Reinklicken und anmelden: www.hortigate.de Mensch. Stadt. Grün. Deutscher Gartenbautag in Berlin Programm Seite 13 9 42. Jahrgang · September 2016 Im Blickpunkt: Dienstleistungen im Gartenbau Seiten 24 bis 29 Grünes Medienhaus: neue Bildmotive fürs Marketing Seite 17 INHALT/IMPRESSUM ZVG GARTENBAU REPORT 9/2016 Aus dem Inhalt: Im Blickpunkt der nächsten Ausgaben Oktober: Leitartikel Mensch. Stadt. Grün. – seit jeher ein Thema im Gartenbau Deutscher Gartenbautag 2016 – Nachbericht November: Patente auf Pflanzen/Züchtung Änderungen vorbehalten Impressum ZVG GARTENBAU report Mit Informationen aus dem Zentralverband Gartenbau e. V. 3 Nachrichten Pflanzenschutz: Verluste von Wirkstoffen befürchtet 4 Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung ist überambitioniert 4 Grüne Allianz verabschiedet gemeinsamen Maßnahmenkatalog 5 ZVG bearbeitete ein breites Themenspektrum auf EU-Ebene 6 ZVG-Präsident Jürgen Mertz im Sommerinterview mit Agra Europe 8 Bundesprogramm zur Steigerung der Energieeffizienz – Antragstellung jetzt! 10 Gartenbau braucht Leidenschaft: ZVG-Vertreter im Austausch mit MdB Färber 10 Personen 11 Recht 12 Charlotte Grimminger M. A. (ViSdP) Telefon: 0228 81002-38, E-Mail: [email protected] Programm des Deutschen Gartenbautages 13 Vertrieb: Nachwuchswerbung 14 Berufsbildung 16 Grünes Medienhaus 17 9.000 Exemplare Zierpflanzenbau 18 Herstellung: Friedhofsgartenbau 20 Obstbau/Gemüsebau 21 Gartenschauen 22 Ratgeber 23 Im Blickpunkt: Dienstleistungen im Gartenbau 24 Report Extra 30 Spektrum 33 Termine 35 Verlag: FGG Förderungsgesellschaft Gartenbau mbH Godesberger Allee 142–148, 53175 Bonn Postfach 201463, 53144 Bonn Telefon: 0228 81002-0, Telefax 0228 81002-76 E-Mail: [email protected], Internet: www.g-net.de Geschäftsführer: Bertram Fleischer, Franz-J. Jäger Redaktion: Gabriele Felten Telefon: 0228 81002-11, E-Mail: [email protected] Alle erreichbar unter der Anschrift des Verlages und unter: Telefon: 0228 81002-38, E-Mail: [email protected] Auflage: Köllen Druck + Verlag GmbH Ernst-Robert-Curtius-Str. 14, 53117 Bonn Telefon: 0228 98982-0, Telefax: 0228 98982-22 E-Mail: [email protected] Die in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Die mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Einsendung von Text- und Bildvorlagen gilt als Vorschlag zur Veröffentlichung zu unseren Bedingungen. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte und Vorlagen. Rücksendungen unverlangter Manuskripte und Bilder nur bei Rückporto. Verantwortung für Verlust oder Beschädigung wird nicht übernommen. Erlaubnis zur Bildreproduktion muss vom Einsender besorgt sein. Der ZVG GARTENBAU report erscheint 10-mal pro Jahr. Der Bezugspreis ist im Mitgliederbeitrag enthalten. Für Nichtmitglieder beträgt der Bezugspreis 35 Euro jährlich. Ihr direkter Kontakt zum Zentralverband Gartenbau e. V.: Dienstsitz Bonn: Godesberger Allee 142–148, 53175 Bonn, Telefon: 0228 81002-0, Telefax: 0228 81002-48, E-Mail: [email protected] Dienstsitz Berlin: Claire-Waldoff-Straße 7, 10117 Berlin, Tel.: 030 200065-0, Fax: 030 200065-27, E-Mail: [email protected] Dienstsitz Brüssel: c/o COPA-COGECA, Rue de Trèves 61, B – 1040 Bruxelles Tel.: 0032 (0)2 2301934, E-Mail: [email protected] Titelfoto: Unter dem Motto „Mensch. Stadt. Grün.“ findet in Berlin im Haus der Landwirtschaft und Ernährung der Deutsche Gartenbautag statt. Die Besucher erwartet ein spannendes Programm rund um das Thema Stadtgrün. Foto: ZVG 2 LEITARTIKEL ZVG GARTENBAU REPORT 9/2016 Mensch. Stadt. Grün. – seit jeher ein Thema im Gartenbau Foto: © Reiner Freese Jürgen Mertz Präsident des Zentralverbandes Gartenbau e. V. Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde des Gartenbaus, urbanes Grün genießt derzeit einen hohen Stellenwert in Politik und Gesellschaft. Die Städte sollen durch mehr und gepflegtes Grün attraktiver werden und das Wohn- und Arbeitsumfeld verbessern – angesichts des immer knapper werdenden innerstädtischen Raums und der begrenzten finanziellen Ressourcen der Kommunen eine große Aufgabe. Grünflächen gelten als Orte der Begegnung, Bewegung, Erholung, Integration, dienen als Luftfilter und der Temperaturregulation, fördern Klimaschutz und biologische Artenvielfalt, schützen vor Hochwasser und Starkregen. Mit ihren vielfältigen Funktionen sorgen sie dafür, dass Natur und Architektur nicht mehr als Kontrahenten verstanden werden, sondern einander perfekt ergänzen können. Diese Erkenntnis ist für uns Gärtner nicht neu. Im Gegenteil: Es ist doch unser ureigenstes Anliegen, mit Blumen und Pflanzen pflegerisch, gestaltend und planerisch für durchgrünte und lebenswerte Städte zu sorgen – mit Fassadenoder Innenraumbegrünung, mit Schul- oder Firmengärten, auf Friedhöfen, in Parks und Alleen, bei Landes-, Bundesoder internationalen Gartenschauen. Wir Gärtner schaffen mit unserem Expertenwissen und unserer Erfahrung, mit unseren Produkten und Dienstleistungen ästhetisch ansprechende Lebensräume und damit mehr Lebensqualität. Nicht umsonst hat der Zentralverband Gartenbau schon vor mehr als fünf Jahrzehnten die Grüne Charta von der Mainau unterschrieben und sich für nachhaltige Stadtentwicklung verpflichtet. Nicht umsonst gibt er mit Gartenschauen Impulse für mehr Stadtgrün. Nicht umsonst bringt er sich in den Weißbuchprozess des Bundesumweltministeriums ein, aus dem konkrete Handlungsempfehlungen und Umsetzungsmöglichkeiten für eine grüne Infrastruktur resultieren sollen. Die Wertschätzung von Grünflächen und die damit verbundene Erwartungshaltung sind in der Bevölkerung gestiegen. Das Bewusstsein in der Politik für dieses Thema ebenso. Folgerichtig hat der Zentralverband Gartenbau für den Deutschen Gartenbautag in diesem Jahr das Motto „Mensch. Stadt. Grün.“ ausgewählt. Hier werden in Vorträgen kreative Lösungen der urbanen Grüngestaltung vorgestellt. Kommen Sie am 29. September ins Haus der Land- und Ernährungswirtschaft nach Berlin. Diskutieren Sie mit unseren Referenten. Sprechen Sie mit unseren Gästen aus Politik, Wissenschaft und der Branche. Holen Sie sich Inspirationen und Informationen. Grün in der Stadt ist ein wichtiges Thema für den Gartenbau und seine Wirtschaftskraft und dient wie kein anderes der Imagepflege der Gärtner. Ihr Jürgen Mertz 3
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