SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Musikstunde Pasticcio musicale 07-16 Von Konrad Beikircher Sendung: Redaktion: Samstag, 16. Juli 2016 Martin Roth 9.05 – 10.00 Uhr Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Musik sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für € 12,50 erhältlich. Bestellungen über Telefon: 07221/929-26030 Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert.Jetzt anmelden unter 07221/300 200 oder swr2.de 2 SWR 2 Musikstunde 16.07.2016 Pasticcio musicale (Juli 2016) Signet + Titelmusik Je nun, jetzt rücken Sie doch ein bisschen zur Seite, dass ich auch Platz nehmen kann. Artig, ohne Sie zu belästigen, möchte ich Ihnen ein Stündchen Gesellschaft leisten beim heutigen Pasticcio Musicale hier im SWR 2. Heute möchte ich mal ganz dick anfangen, mit breitem Pinselstrich sozusagen, Musik, die Sie alle kennen, die aber auch schön zu einem Sommer-Samstag-Morgen passt: Astor Piazzolla : verano porteno! Nein, nein, nein! Zurück ins Archiv, um Gottes Willen. Das sind zwar auch Jahreszeiten, aber die von Astor Piazzolla, natürlich auch wunderbar und schön und alles, aber ich wollte eines 275. Todestages gedenken, dem vom prete rosso, also bitte: Auch Jahreszeiten, l'estate, der Sommer, aber von, äh, ach Sie wissen schon: Antonio Vivaldi: 1. Satz (ab 1‟18) aus dem „Sommer“, Violinkonzert g-Moll op.8 Nr.2 Dmitry Sinkovsky (Violine) La voce strumentale Dauer: 4‟10 Ja, das wollte ich haben. Da hat der Mitarbeiter im Archiv bei den Jahreszeiten etwas daneben gegriffen, naja, er hätte ja auch unsern guten alten Papa Haydn erwischen können, nein, nein, das müssen wir jetzt nicht vorspielen. Sommer ist ja ein großes Thema in der Klassik, da hätten wir viel zu tun, wollten wir das Thema erschöpfend zu Ohren bringen wollen. Nein, Vivaldi also. Er ist am 28.Juli 1741 gestorben, armselig, in Wien. Davor hat er natürlich gelebt. Vivaldi-Biographien zu lesen macht übrigens großen Spaß, wenn man allgemein an der Zeit um 17oo interessiert ist oder wenn man sich für den Niedergang Venedigs begeistert. Warum? Weil über sein tatsächliches Leben so wenig bekannt ist, dass sich die Biographen gerne in opulenten Gemälden jener Zeit und jener Stadt ergehen, um den Preis des Buches zu rechtfertigen. Nun war es ja auch eine spannende Zeit und Venedig eine lasziv schillernde Perle mittendrin: auf die luxuriösen Sitten hatte der Vatikan ein argwöhnisches Auge geworfen (insbesondere auf das lockere, um nicht zu sagen promiskuitive Leben so mancher ‚preti„), andererseits 3 war „La Serenissima“ mit ihren mindestens acht Opernhäusern (zeitweise sollen es sogar 15 gewesen sein!) und ihren extrem guten Musikern (höchstens vergleichbar mit Mannheim, aber das war später) das Mekka der damaligen Musikwelt. Ein „Event“ jagte den anderen, die Männer waren reich, die Frauen zu haben, kurz: es muss eine Lust gewesen sein, im damaligen Venedig zu leben. Und mittendrin unser ‚prete rosso„, der rote Priester, der wegen seiner Haare so genannt wurde, die er vom Papa geerbt hatte, denn auch der – ein exzellenter Geiger und Barbier – wurde ‚il rosso„ genannt. Jetzt möchte ich allerdings nicht lexikalisch werden und aus seinem üppigen venezianischen Leben erzählen, ich möchte kurz erwähnen, wie er entdeckt wurde. Das ist nämlich schon eine kuriose Geschichte. Bis 1926 nämlich waren die meisten Werke Vivaldis verschollen. Man wusste, daß es ihn gab und daß Bach einige seiner Konzerte zur Kompositionsübung transkribierte, aber wesentlich mehr war nicht erhalten. 1926 wollte der Rektor des verarmten Salesianerklosters S. Carlo bei S. Martino im Piemont eine Musikaliensammlung verkaufen und ließ sie begutachten. Alberto Gentili, der musikwissenschaftliche Gutachter, hat, nehme ich an, bestimmt keine Luft mehr bekommen, als er unter den 97 Bänden dieser Sammlung vierzehn mit Werken von Vivaldi entdeckte. Weil klar war, dass das nur eine Hälfte der ursprünglichen Sammlung der Familie Durazzo sein konnte, suchte er weiter und fand die zweite Hälfte beim Marchese Giuseppe Maria Durazzo. Damit war Vivaldi plötzlich da und mit ihm einer der genialsten Komponisten jener Zeit. Schauen Sie doch mal in ihren Speicher oder den Ihrer Großeltern, wer weiß, vielleicht gibts da was zu entdecken... Ah so, sein Tod. Naja, das ist eine bittere Geschichte. Der gefeierte Vivaldi wurde von der neuen Zeit überholt. Ein Zeitgenosse schreibt 1739: " „Zu meinem großen Erstaunen habe ich gefunden, dass er hierzulande nicht so geschätzt ist, wie er es verdiente. Hier ((in Venedig)), wo alles nach der Mode geht und die Musik des vergangenen Jahres keine Einnahme mehr bringt, hört man seine Werke seit allzulanger Zeit.“ Ein Geschmackswechsel war also angesagt. Tartini triumphierte und Vivaldi konnte oder mochte sich auf „die neue Zeit“ nicht mehr einstellen. Vielleicht enttäuscht von Venedig, vom sinkenden Ruhm, verkauft er dem Ospedale della Pietà noch ein paar Konzerte und macht sich spätestens September 174o auf die Reise über Graz nach Wien (Genaueres weiß man nicht). Da passierte aber nichts mehr. Sein Gönner – so weit er das wirklich war – Karl VI. ist am 2o. Oktober 174o gestorben, so hatte er in Wien auch keine Fürsprecher mehr. Er muss sich mit seiner geliebten Anna Giraud mehr schlecht als recht durchgeschlagen haben, sonst hätte er nicht in den Genuss eines Armenbegräbnisses (und obendrein am selben Tag, an dem er gestorben war) in Wien kommen können. Er starb am 28. Juli 1741 an „Innerm Brand“, womit nach herrschender Meinung nur Asthma bronchiale gemeint sein kann. Das Haus, in dem er starb, war das „Satlerisch Haus beym Karner Thor“, Ecke Kärntnerstraße und Sattlergäßchen. Es wurde 1873 abgerissen, heute ist da das „Kurier-Eck“. 4 Auch der Friedhof, der Bürgerspitalsgottesacker, ist aufgelassen. Schade. Ich hätte eine rote Rose hingelegt... Antonio Vivaldi: „Coronata di gigli e di rose“, Chor aus der Oper „Farnace“ + Sinfonia aus der Oper „Farnace“ Coro della Radiotelevisione Svizzera I Barocchisti Leitung: Diego Fasolis Dauer: 6„40 Übrigens Asthma: er war ja Priester, las aber nur ganz selten eine Messe, was er in einem Brief 1737 so begründete: „Es sind nun 25 Jahre, dass ich keine Messe lese, und ich werde es auch nicht mehr tun, nicht aus Verbot oder Befehl...sondern aus freien Stücken, und dies wegen einer Krankheit, an der ich von Geburt an leide, die mich sehr bedrückt. Kaum zum Priester geweiht, habe ich noch etwas mehr als ein Jahr Messe gelesen und es dann aufgegeben, weil ich dreimal wegen meines Übels vom Altare gehen musste, ohne die Messe zu beenden. Deshalb verbringe ich mein Leben fast immer zu Hause und verlasse es nur in der Gondel oder im Wagen, weil ich wegen meiner Brustkrankheit, die man auch Atembeklemmung nennt, nicht gehen kann. Kein Adliger lädt mich zu sich ein, nicht einmal unser Doge, weil sie alle von meiner Krankheit wissen. Unmittelbar nach dem Mittagessen kann ich gewöhnlich das Haus verlassen, aber nie zu Fuß. Dies ist der Grund, warum ich nicht Messe lese“. Wer en italienischen National-Charakter kennt, wird das schmunzelnd genießen: Nein, was können die Italiener sich aber auch wundervoll beklagen! Georg Friedrich Händel: „Otton, Otton – voi che udite il mio lamento” Accompagnato-Rezitativ und Arie des Ottone aus der Oper “Agrippina” Xavier Sabata (Countertenor) Armonia Atenea Leitung: George Petrou Dauer: 6‟10 Ich hätte da auch noch den 130. Todestag von Franz Liszt zu bieten: 31. Juli 1886 und dazu gehört eine Geschichte, die seiner Tochter Cosima, verehelichte 5 Wagner, keine große Ehre macht. Wir schreiben 1886. Wagner ist seit drei Jahren tot, die Bayreuther Festspiele kränkeln. Cosima bittet ihren Vater, durch seine Anwesenheit auf dem Hügel für PR zu sorgen, Liszt also fährt hin. Er tut allen jeden Gefallen, er klatscht aus der Loge als erster nach Aktschluss und hört als letzter auf, am 23. Juli beim Parsifal, am 25. Juli beim Tristan (und das zieht sich ja alles so ziemlich!), erscheint abends im Hause Wahnfried und schüttet Unmengen von Champagner in sich hinein, so auch nach dem Tristan. Dann legt er sich hin und stirbt in aller Stille am 31. Juli 1886. Peinlicherweise (aus der Sicht Cosimas) bäumte sich sein Körper in der Nacht vorher nochmal auf, er brüllte "Tristan, Tristan!" dass es durch ganz Bayreuth hallte, dann legte er sich hin und starb. Auch hier war sein Timing völlig daneben, denn am 1. August kam der deutsche Kronprinz, später Kaiser Friedrich III., nach Bayreuth, das Volk war auf Fête aus, also konnte man da nicht mit der Nachricht vom Tode Liszts hineinplatzen. Das konnte man auch die ganzen Tage danach nicht. Am 11. August feierte Cosima noch in der Kneipe "Zum Frohsinn", dann war Schluss mit dem Hügel und Liszt "in aller Stille" verscharrt. Nix Besonderes für Bayreuth, nur den Liszt-Freunden hat das damals schon weh getan, dass ausgerechnet er, der Wagner so gefördert hat, in den toten Winkel gedrängt wurde. Franz Liszt/Richard Wagner: Spinnerlied aus „Der Fliegende Holländer“, Transkription für Klavier Joanna Michna (Klavier) Dauer: 6„10 Sind Sie prominent? Gratuliere! Haben Sie Kinder? Na super, dann haben Sie ja ein geradezu klassisches Thema am Hals: wie finden Kindern von bekannten Eltern ("Sie wissen schon: "Ich trage einen großen Namen!") zu sich selbst. Immer wieder gibt es sie, die Gestrauchelten, die nicht über den Namen ihres Papas springen konnten, das geht ja schon bei Wilhelm Friedemann Bach los und hört nicht bei unseren Stars und Starlets auf. Selten gelingt es so einem Nachgewachsenen, sein eigenes Leben zu entdecken. Markus Stockhausen fällt mir da ein, der geniale Musiker, Sohn des prominenten Papas, der sich nicht vom großen Namen hat erdrücken lassen. Gut, er ist auch, so weit ich weiß, vom Papa gefördert worden. Also da gibt es sicherlich tröstliche Geschichten, der größere Teil aber sind Geschichten wie die vom Karl van Beethoven, dem berühmtesten Neffen der Musikgeschichte oder eben die von den beiden Söhnen Mozarts. Constanze und Wolfgang Amadé hatten sechs Kinder, von denen das zweite, Carl Thomas, und das sechste, Franz Xaver Wolfgang, familieninterner Spitzname: WoWi, überlebten. Wowi ist vor 225 Jahren geboren, am 26. Juli 1791. Gestorben 6 ist er übrigens auch im Juli, am 29., aber später: 1844. In Karlsbad. Und Franz Xaver Mozart ist genau der Klassiker, von dem ich einleitend sprach: ein talentierter Musiker und Komponist, der zu einigem Ruhm - darin sind sich alle einig - gekommen wäre, wenn er nicht der Sohn Mozarts gewesen wäre. Er bekam als Kind Musikunterricht. Zuerst in Prag und dann, ab seinem fünften Lebensjahr, in Wien und zwar bei der allerersten Liga: Johann Nepomuk Hummel, Johann Georg Albrechtsberger und - hören und staunen Sie - bei Antonio Salieri, der ja angeblich der Mörder seines Papas gewesen sein soll, tz tz tz! Sie alle haben den Kleinen unentgeltlich unterrichtet und 1802 erschien die erste Komposition des gerade elfjährigen Buben, ein Klavierquartett in schönem g-moll. Er verdiente erstes Geld mit Musikunterricht, dann ging der 17jährige als Hausmusiklehrer der Kinder des Grafen Baworoski nach Galizien, in ein Kaff namens Podkamien. Noch nicht mal in Lemberg, nein bei Lemberg. Und das war damals schon tiefste Provinz. 2 Jahre hat er durchgehalten, dann ging er mit 2o in die Großstadt: nach Lemberg. No na! Mit 28 zog es ihn in die Welt, er reiste durch halb Europa und nahm Ehrungen entgegen, die mehr seinem Papa als ihm selbst galten. Aber: der ausgezeichnete Pianist und gute Komponist stieß überall auf gute Resonanz und bekam auch ordentliche Kritiken. Dummerweise ging er erstmal wieder nach Lemberg, erst mit mit 48 zog er endlich nach Wien. Er konzertierte, wurde Ehrenkapellmeister des eben gegründeten Salzburger Mozarteums. Er komponierte Klaviermusik und darf als Wegbereiter Chopins in pianistischer Hinsicht gelten, er schlug, so das Mozart-Lexikon, die Brücke von Hummel zu Chopin und er war Veranstalter jenes legendären Konzerts in Wien 1841, bei dem das erste Mal Werke Chopins in Wien vorgestellt wurden - mit überwältigendem Erfolg. So haben wir im jüngsten Sohn Mozarts einen Musiker vor uns, der, auf sich allein gestellt, beste Aussichten gehabt hätte, erfolgreich zu sein. Die "Allgemeine musikalische Zeitung" schrieb im März 1820 über eines seiner Konzerte in Leipzig: "schliesst man vor der Art, wie der Vater für das Pianoforte schrieb, auf die Art, wie er es spielte, so ist auch das Spiel des Sohnes von dem des Vaters gänzlich verschieden, wie das auch in jetziger Zeit, wenigstens von reisenden Virtuosen, verlangt wird". Sie sehen also: eine eigenständige Künstlerpersönlichkeit, die ab und zu auch als solche wahrgenommen wurde. Weil er aber diesen Über-Papa hatte, kann man sein Leben nur unter das Motto: "Knapp! Davor" stellen. Grillparzer hat zu seinem Tode ein Gedicht geschrieben, das ich Ihnen ganz vorlesen möchte, weil es genau dieses Thema zum Inhalt hat: 7 Franz Grillparzer: Am Grabe Mozart des Sohnes ((in Karlsbad)) So bist du endlich hingegangen, Wohin der Geist dich ewig zog, Und hältst den Großen dort umfangen, Der adlergleich zur Sonne flog. Dass keiner doch dein Wirken messe, Der nicht der Sehnsucht Stachel kennt, Du warst die trauernde Zypresse An deines Vaters Monument. Wovon so viele einzig leben, Was Stolz und Wahn so gerne hört, Des Vaters Name war es eben, Was deiner Tatkraft Keim gestört. Begabt, um höher aufzuragen, Hielt ein Gedanke deinen Flug; »Was würde wohl mein Vater sagen?« War dich zu hemmen schon genug. Und wars zu schaffen dir gelungen, Was manchen andern hoch geehrt, Du selbst verwarfst es, kaum gesungen, Als nicht des Namens Mozart wert. Nun öffnen sich dem guten Sohne Des großen Vaters Arme weit, Er gibt, der Kindestreu zum Lohne, Ein Teilchen dir Unsterblichkeit. Der Name, dir ein Schmerzgenosse, Er wandelt sich von heut in Glück; Tönt doch von Salzburgs Erzkolosse Ein Echo auch für dich zurück. Wenn dort die Menge sich versammelt, Ehrfürchtig Schweigen alle bannt, Wer dann den Namen Mozart stammelt, Hat ja den deinen auch genannt. 8 Franz Xaver Mozart: Allegro vivace aus dem Klavierquartett g-Moll op. 1 Ravinia Trio und Hartmut Rohde (Viola) Dauer: 9‟45 Haben Sie vorgesorgt für den Sommer? Karten für die diversen Festspiele? Gehören Sie zu den Junkies, die von Bayreuth nach Salzburg, von Salzburg nach Bregenz und von dort vielleicht nach Glyndebourne düsen um nur ja kein Highlight zu versäumen? Übrigens, wo Sie grad sagen Glyndebourne - Der Erfinder des Festivals dort, mitten auf den grünen Wiesen der Insel, war kein Freund neuer Musik. Als ein Werk von Benjamin Britten aufgeführt wurde, sagte er zu Besuchern: "Sehen Sie die Kühe hinten auf der Weide? Am Horizont? Sie stehen da hinten, weil hier Benjamin Britten gespielt wird. Stünde Mozart auf dem Spielplan, wären sie hier am Zaun!" Und da simmer auch schon am Ende unseres Sommer-Samstag-Vormittags angekommen und ihrem Südtiroler Rheinländer bleibt nix weiter, als sich zu verabschieden. Es war mir, wie immer, eine Ehre, bei Ihnen Platz nehmen zu dürfen, ich darf wie Kaiser Franz Josef sagen "Es hat mich sehr gefreut!", ich danke für das Tässchen Kaffee und empfehle mich auf leisen Sohlen bis zum August als Ihr Konrad Beikircher.
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