- FÖRDERUNG DER GEMEINSCHAFT IN DER

HARABAU aktuell
März 2015
wohnen - leben - wohlfühlen
HAR ABAU
VERÄNDE
RUNGEN
IM AUFSIC
HTSRAT
SEITE 6
NEUBAU „SENIORENPROJEKT“
IN DER LILIENCRONSTRASSE SEITE 4
UNSERE GENOSSENSCHAFT:
Neuigkeiten aus der HARABAU
ab Seite 3
FÖRDERUNG DER GEMEINSCHAFT:
Informationen, Nachbarschaftstreffs und Veranstaltungen
ab Seite 13
Inhalt
HARABAU
Editorial......................................................................................................................3
Ostergruß...................................................................................................................3
Mitarbeiterjubiläum Michael Frank...................................................................3
Neubau „Seniorenprojekt“ in der Liliencronstraße....................................4-5
Auftaktpressekonferenz der Wohnungsbaugenossenschaften...................5
Neubau „Seniorenprojekt“
in der Liliencronstraße – Seiten 4/5
Veränderungen im Aufsichtsrat..........................................................................6
Aufsichtsratswahlen im Juni 2015.....................................................................7
Genossenschafts-Award: Gemeinsam statt einsam...................................8-9
Genossenschaften im Gespräch: Zauberformel Shareconomy?............... 10
Barbershop-Tradition bei der HARABAU........................................................11
Sonja Marlin: Geschichten von Mensch zu Mensch.....................................12
Nutzung der Biotonne.........................................................................................12
FÖRDERUNG DER GEMEINSCHAFT IN DER HARABAU E.V.
Barbershop-Tradition bei der
HARABAU – Seite 11
Gemeinschaftsraum Beerenhöhe..................................................................... 13
Nachbarn aktiv..................................................................................................... 14
Nachbarschaftstreff Friedrichshainstraße................................................15-17
Gemeinschaftsraum Bargteheider Straße...............................................18-20
Kinder & Jugendliche.......................................................................................... 21
Ausflüge............................................................................................................22-23
Nachbarn Aktiv: Ganztages-Führung
durch St. Georg – Seite 14
Kinder & Jugendliche: Entdeckertour
Speicherstadt – Seite 21
Impressum
Herausgeber:
Hamburg-Rahlstedter Baugenossenschaft eG
Redaktion:
Hans-Jürgen Teudt,
Sabine Hammann, Claudia Teudt,
Erscheinung und Auflage:
Dreimal jährlich, je Auflage 2.500 Exemplare
Konzeption und Layout:
halledt Werbeagentur GmbH
www.halledt.de
Trotz größtmöglicher Sorgfalt bei der Artikelrecherche kann keine Haftung für
Irrtümer oder Fehler übernommen werden. Alle Angaben sind bei Drucklegung
gültig, doch behält sich die HARABAU das Recht auf Änderungen vor. Der
Herausgeber hat sich bis Produktionsschluss intensiv bemüht, alle Inhaber
von Abbildungsrechten ausfindig zu machen. Personen und Unternehmen,
die nicht erreicht wurden und Rechte an verwendeten Abbildungen
beanspruchen, mögen sich nachträglich mit dem Herausgeber in Verbindung
setzen. Nachdruck des Inhalts und Vervielfältigungen von Teilen aus dieser
Zeitschrift sind nicht gestattet.
Text:
S. 5 unten, 8-10 Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.
Bildnachweis:
Titel Augustin + Sawallich, Architekten; S. 3 fotolia (1 Barbara Pheby); S.
4-5 Augustin + Sawallich, Architekten (3); S 5 Jochen Quast (1); S. 6 fotolia
(1 luminastock), Ekkehard Wysocki Presse (1), Nico Schröder (1); S. 8-9 Reimo
Schaaf; S. 10 Jochen Quast; S. 11 Silvia Lechner; S. 12 Marlin (FotoPartner
Strasser GmbH), fotolia (1 Manuela Manay, 1 MSchuppich); S. 13 clipart (1);
S. 14 Helga Tiedemann, fotolia (1 Mammut Vision); S. 15 fotolia (1 Sandra
Thiele, 1 kab-vision); S. 16 clipart (3), fotolia ( 1 BeTa-Artworks, 1 aliilkerelci);
S. 17 fotolia (1 nmann77), clipart (1); S. 18 fotolia (1 Robert Kneschke, 1 apops);
S. 19 Dieter Munzel (2), fotolia (1 Mi.Ti., 1 HLPhoto), Rolf Radde (1); S. 20 fotolia
(1 PhotoSG), clipart (4); S. 21 fotolia (1 lassedesignen, 1 Gennadiy Poznyakov);
S. 22 Archäologisches Museum Hamburg (1); S. 23 Travemünde (LTM KE
Vögele), Stadt Uelzen (1)
HARABAU
Liebe Leserinnen und Leser,
Anfang Februar präsentierte der Arbeitskreis der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften auf einer Pressekonferenz das beeindruckende Bau- und Investitionsprogramm
für 2015: Über eine halbe Milliarde Euro fließen in die Modernisierung, die Instandhaltung und den Neubau (Seite 5). Der Erste Bürgermeister Olaf Scholz betonte in seiner
Ansprache die Bedeutung der Genossenschaften für den Wohnungsmarkt und die Wirtschaft in Hamburg. Gleichzeitig würdigte er das soziale Engagement, mit dem sich die
Genossenschaften beispielsweise bei der Quartiers- und Stadtentwicklung einbringen.
Der demografische Wandel stellt auch die Hamburger Wohnungswirtschaft vor enorme
Herausforderungen, denen es mit neuen Wohnmodellen zu begegnen gilt. Wir freuen
uns daher besonders, dass wir in der Liliencronstraße ein Grundstück erwerben konnten,
auf dem wir barrierefreien Wohnraum errichten werden (Seiten 4 und 5). Damit erweitern wir für unsere Mitglieder unser Wohnungsangebot um 27 Wohnungen, die eine
hohe Ausstattungs- und Lebensqualität bis ins „Seniorenalter“ bieten.
Dass sich die Genossenschaften in besonderer Weise für Hamburg engagieren, zeigt
auch die Verleihung des Genossenschafts-Award. Zum zweiten Mal in Folge wurden
Mitglieder von Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften ausgezeichnet, die mit Hilfestellungen im Alltag, Gemeinschaftstreffs oder Initiativen das Leben in den Stadtteilen freundlich und nachbarschaftlich gestalten (Seiten 8 und 9). Auf eine weitere
­genossenschaftliche Besonderheit weisen wir Sie auch im Zusammenhang mit den Veränderungen in unserem Aufsichtsrat hin: So spiegelt sich der demokratische Genossenschaftsgedanke in der Besetzung des Aufsichtsrates wider, dessen Mitglieder von den
Vertreterinnen und Vertretern auf der jährlichen Vertreterversammlung gewählt werden.
Auf Seite 6 stellen wir Ihnen den neuen Aufsichtsratsvorsitzenden der HARABAU,
­Ekkehard Wysocki, und das neue Aufsichtsratsmitglied Nico Schröder vor.
Eine Besonderheit, die es nur bei unserer HARABAU gibt, ist der Verein Förderung der
Gemeinschaft in der HARABAU e. V.: Passend zum Frühjahr erwartet Sie ab Seite 13
wieder ein umfangreiches und buntes Veranstaltungs- und Ausflugsprogramm! Wir
wünschen Ihnen viel Spaß bei Ihren Unternehmungen und mit der neuen Ausgabe der
HARABAUaktuell.
Herzliche Grüße
Ihr Vorstand der HARABAU eG
Hans-Jürgen Teudt
Peter Kessler
Wir wünschen allen
Mitgliedern und ihren
Familien frohe Ostern!
Ihr HARABAU-Team und Ihr Team Förderung
der Gemeinschaft in der Harabau e.V.
Ein Ostergedicht ­
Wer ahnte, dass zum Weihnachtsfest
Cornelia mich sitzen lässt?
Das war noch nichts: zu Ostern jetzt
hat sie mich abermals versetzt!
Nun freu’ ich mich auf Pfingsten –
nicht im geringsten!
Heinz Erhardt
10-JÄHRIGES JUBILÄUM
Michael Frank
Michael Frank ist seit dem 16. Februar 2005 als Hausmeister für die
­HARABAU und ihre Mieter im Einsatz. Am 16. Februar 2015 feierte er sein
10-jähriges Dienstjubiläum. Der Vorstand und die Kollegen der HARABAU
­gratulierten ihm ganz herzlich­zu ­seinem Jubiläum. Herr Teudt bedankte sich für
das Geleistete in den vergangenen­ zehn Jahren und wünschte Herrn Frank für
die Zukunft weiterhin viel Gesundheit und Spaß bei seiner Tätigkeit in unserer
Genossenschaft.
3
NEUBAU
„Seniorenprojekt“ in der Liliencronstraße
Im Juni 2014 erwarb die HARABAU zwei Grundstücke in der Liliencronstraße 59/61 in Hamburg-Rahlstedt. Aufgrund der hohen Nachfrage unserer Mitglieder haben wir uns entschlossen, ein weiteres
„Seniorenprojekt“ durchzuführen. Die bishe­rige Neubauplanung sieht
dort 27 altersgerechte Wohnungen­vor, die voraussichtlich Ende 2016
fertiggestellt werden sollen. Die Wohnungen liegen sehr zentral. Einkaufen ist zu Fuß möglich und der Wochenmarkt in Rahlstedt­ ist mit
dem Bus der Linie 162, der in unmittelbarer Nähe hält, in ein paar
Minuten zu erreichen.
Interessenten können sich bereits jetzt in unserer Geschäftsstelle
­vormerken lassen. Nähere Informationen ­können wir Ihnen erst in den
nächsten Ausgaben der HARABAU­aktuell mitteilen.
2-ZIMMER-WOHNUNGEN IM 1. & 2. OBERGESCHOSS
Wohnen/Kochen
31.26 m²
Wohnen/Kochen
27.66 m²
Balkon
2.13 m²
D.-Bad
6.83 m²
D.-Bad
8.96 m²
(8.52 m²)
Ab.
1.72 m²
Flur
7.20 m²
Schlafen
14.58 m²
ca. 66 m
2
Ab.
2.15 m²
Flur
6.39 m²
Flur
7.20 m²
ca. 64 m2
Ab. 25, 26
6.04 m²
Schlafen
11.83 m²
Ab.
2.10 m²
ca. 57 m2
Ab.
2.15 m²
Balkon
2.13 m²
ca. 56 m2
Balkon
1.75 m²
(7.00 m²)
Flur
6.42 m²
Schlafen
11.23 m²
D.-Bad
6.32 m²
(8.52 m²)
D.-Bad
8.64 m²
Wohnen/Kochen
29.32 m²
4
Schlafen
15.07 m²
Wohnen/Kochen
29.32 m²
Balkon
1.75 m²
(7.00 m²)
Erste Visualisierungen zum Neubauvorhaben Liliencronstraße:
Großzügige Grundrisse bilden den Schwerpunkt der Architektur.
2 1/2 - ZIMMER-WOHNUNGEN IM STAFFELGESCHOSS
Schlafen
15.45 m²
Schlafen
14.17 m²
D.-Bad
8.69 m²
D.-Bad
8.69 m²
Flur
2.47 m²
Ab.
1.82 m²
Dachterrasse
6,07 m²
ca. 78 m2
Ab.
2.37 m²
Flur
3.23 m²
Zimmer
9.14 m²
ca. 79 m2
Wohnen/Kochen
35.08 m²
Zimmer
9.70 m²
Ab. 27
6.04 m²
Wohnen/Kochen
35.65 m²
Dachterrasse
4,47 m²
STOLZE ZAHLEN – Auftaktpresse­
konferenz der Hamburger
Wohnungsbaugenossenschaften
Über eine halbe Milliarde Euro investieren die Hamburger
Wohnungsbaugenossenschaften allein im Jahr 2015 in
Neubau, Instandhaltung und Modernisierung. Nur eine
der beeindruckenden Zahlen, die Petra Böhme vom Vorstand des Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V. auf der Jahresauftaktpressekonferenz im
Beisein des Ersten Bürgermeisters Olaf Scholz verkünden
konnte. Petra Böhme: „Allein im Jahr 2015 werden 524
Wohnungen fertiggestellt, für weitere 1.163 ist der Baubeginn geplant. Darauf sind wir stolz.“
Bei seinem Grußwort hob der Erste Bürgermeister noch einmal die besondere Bedeutung der Genossenschaften für
die Stadt hervor. Olaf Scholz: „Ich bin den Wohnungsbaugenossenschaften für ihre Bautätigkeit und ihr historisch
gewachsenes soziales Engagement außerordentlich dank-
Der Erste Bürgermeister Olaf Scholz und Petra Böhme
vom Vorstand des Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.
bar.“ Sie sorgten nicht nur für eine Entspannung des Wohnungsmarktes, sondern unterstützten auch neue Wohn­
modelle. „Nicht zuletzt sind Genossenschaften ein großer
Arbeitgeber in der Stadt und sorgen zudem für volle Auftragsbücher bei Handwerkern und Zulieferfirmen.“ Bei der
Vergabe von städtischen Grundstücken stellte er in Aussicht, dass die Genossenschaften stärker berücksichtigt
werden könnten. „Schließlich halten sie die Wohnungen
wesentlich länger in ihrem Bestand.“
5
Der Aufsichtsrat
der HARABAU
Ekkehard Wysocki
Vorsitzender
Dieter Mecklenburg
stellv. Vorsitzender
VERÄNDERUNGEN
im Aufsichtsrat der HARABAU
6
Angelika Bauschke
Maja Kreßin
Bastian Schneekloth
Nico Schröder
Neuer Aufsichtsratsvorsitzender: Ekkehard Wysocki
Neues Aufsichtsratsmitglied: Nico Schröder
In der HARABAUaktuell August 2014 informierten wir Sie darüber, dass unser langjähriger Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Uwe
Bramfeld nach langjähriger Tätigkeit im Aufsichtsrat am 10. Juni
2014 durch die satzungsbedingte Altersgrenze aus dem Aufsichtsrat ausschied. In der konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates wurde als neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates Herr
Ekkehard­ Wysocki gewählt. Die Belange der Genossenschaft
liegen­dem zweifachen Familienvater sehr am Herzen, ist er doch
selbst seit 1988 Mitglied und Mieter der HARABAU. Bereits als
Vertreter engagierte sich Herr Wysocki für die Genossenschaft
und ihre Mieter. Durch sein Engagement rund um die Genossenschaft schenkten ihm die Vertreter ihr Vertrauen und wählten ihn
2009 in den Aufsichtsrat.
Herr Nico Schröder wurde von den Vertretern für drei Jahre neu
in den Aufsichtsrat gewählt. Herr Schröder ist kein Unbekannter
für die Genossenschaft, als Mitglied und Mieter seit 1996 war er
schon lange am Geschehen der HARABAU interessiert. Als
Vertreter­ seit 2007 setzte er sich für den Dialog zwischen der
Genossenschaft und ihren Mietern ein. Mit dem Neubauprojekt
in der Liliencronstraße warten nicht nur auf Herrn Schröder
große­Herausforderungen, auch der Vorstand und die Mitarbeiter­
sowie der Aufsichtsrat werden intensiv mit diesem Neubau
­beschäftigt sein.
WAHLEN ZUM AUFSICHTSRAT
im Juni 2015
Kandidatenvorschläge:
Die Amtszeit eines Aufsichtsrates endet jeweils nach drei
Jahren. Eine Wiederwahl ist zulässig. Kandidieren zum
­Aufsichtsrat kann jedes Mitglied unserer Genossenschaft,
gewählt­ wird durch die Vertreter auf der Vertreter­
versammlung.
seinen Aufgaben gerecht wird. Dafür erforderlich sind Kenntnisse der Aufsichtsratspflichten sowie der maßgeb­lichen
­gesetzlichen und satzungsrechtlichen Vorschriften sowie der
Geschäftsordnung­des Aufsichtsrates. Zudem ist ein Einblick
in die allgemein anerkannten betriebswirtschaft­lichen
­Erkenntnisse und Erfahrungssätze notwendig.
Anforderungsprofil:
Jedes Mitglied des Aufsichtsrates muss dazu beitragen, dass
­(insbesondere durch die Teilnahme an Sitzungen) der Aufsichtsrat insgesamt seine Aufgaben erfüllen kann. Des
­Weiteren muss das Aufsichtsratsmitglied in der Lage sein,
sich ohne fremde Hilfe, aufgrund des Geschäftsvorganges,
der Berichte des Vorstandes und der Feststellungen der
Abschluss­prüfer ein eingehendes fachliches Bild von der
Lage und Entwicklung der Genossenschaft zu machen.
­Zugleich muss er beurteilen können, ob der Aufsichtsrat in
seiner Zusammensetzung, Organisation und Arbeitsweise
Sofern Sie sich in der HARABAU engagieren möchten oder
Sie eine Person kennen, die Sie für geeignet halten, ist es
immer möglich,­entsprechende schriftliche Vorschläge bei
der Genossenschaft einzureichen. Die nächste Aufsichtsratswahl findet im Juni 2015 statt.
AUFBAU DER GENOSSENSCHAFT
Der demokratische Unternehmensaufbau gibt
den Mitgliedern die Möglichkeit, die Entwicklung der Genossenschaft mitzubestimmen.
­Jedes Mitglied kann sich als Kandidat auf­
stellen und in die Vertreterversammlung wählen lassen. Auf der jährlich stattfindenden
­Vertreterversammlung wählen die Vertreter
die Aufsichtsratsmitglieder.
wählen
Aufsichtsra t
Vertreter
wählen
bestellt
Mitglieder
Mitarbeiter
beschäftig t
Vorstand
7
GEMEINSAM STATT EINSAM
Genossenschafts-Award für sozial engagierte Nachbarn
Bereits zum zweiten Mal wurden beim ­Neujahrsempfang des Arbeitskreises Hambur­ger
Wohnungsbaugenossenschaften e.V. am 12. Januar 2015 besonders aktive­Nachbarn für
ihr soziales Engagement ausgezeichnet. Als Schirmherrin überreichte Stadtentwicklungssenatorin Jutta Blankau die drei Awards, die mit einem Preisgeld von jeweils 1.000 Euro
verbunden sind. Glückliche Gewinner sind: Karin und Helmut­ Antczak, Elke Dachs und
Arno ­Tiedeken.
Unter knapp 100 eingereichten Vorschlägen hatte die Jury die Qual der Wahl. Sie
war beeindruckt von der Bandbreite der
vorgestellten Initiativen. „In allen Hamburger Stadtteilen sorgen unsere Mitglieder mit viel Herzblut für ein gutnachbarschaftliches Miteinander“, sagt Alexandra
Chrobok vom Vorstand des Arbeitskreises.
„Weil wir nicht alle auszeichnen können,
stehen die Preisträger stellvertretend für
alle aktiven Mitglieder, die das Leben in
unseren Genossenschaften so freundlich
gestalten.“ Mit großen und kleinen Hilfestellungen im Alltag, festen Treffs oder
Initiativen sorgen sie dafür, dass der
­Genossenschaftsgedanke mit Leben gefüllt wird. Auch die Stadtentwicklungssenatorin Jutta Blankau freut sich darüber,
„dass mit diesen Aktivitäten solidarisch
und engagiert das bürgerschaftliche
­Engagement befördert wird“. „Es ist ein
8
Zeichen für mehr Lebensqualität und
­gegen Vereinsamung und Isolation.“
Die erste Preisträgerin, Elke Dachs, wohnt
in einer Seniorenwohnanlage der Vereinigten Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft eG in Neuwiedenthal. „Ich leite
da eine wöchentlich stattfindende Singgruppe. Die Teilnehmer sind richtig begeistert und glücklich“, sagt Elke Dachs.
Auch der von ihr ins Leben gerufene Nähkreis erfreut sich großer Beliebtheit. „Von
dem Preis habe ich bis zum 27. Dezember
gar nichts gewusst, da habe ich mich
umso mehr über die Überraschung
­gefreut.“
Auch der Preisträger Arno Tiedeken, der
bei der Baugenossenschaft FLUWOGNORDMARK eG wohnt, wurde von der
­Anerkennung überrascht. Über viele Jahre
half er, das Wohnprojekt „Autofreies
­Wohnen am Eisenwerk“ in Barmbek ins Le-
ben zu rufen. „Ich wollte einfach gemeinsam mit anderen etwas unternehmen.“
Initiiert hat er gerade das Flick-Café, in
dem sich Interessierte zwanglos treffen
und Dinge reparieren. „Da kann jeder nähen, reparieren oder ausbessern. In der
Gemeinschaft bringt das einfach mehr
Spaß.“ Auch die Schlichtungs-AG innerhalb des Wohnprojektes hat er gegründet.
„Bei Problemen untereinander setzen wir
uns zusammen und finden meist eine Lösung.“ Bereits seit 1974 wohnt er bei Genossenschaften. Arno Tiedeken: „Die genossenschaftliche Idee, bezahlbaren und
sicheren Wohnraum zu schaffen, ist großartig. Viele ­machen sich gar nicht klar, was
das für die Lebensqualität bedeutet.“
Vor zehn Jahren initiierten die Preisträger
Karin und Helmut Antczak (seit 40 Jahren
Mitglieder beim Bauverein der Elbgemeinden) ihr monatliches Kaffeetrinken im
Die Gewinner
Jedem Gewinner wurde ein Scheck über 1.000 Euro
von der Senatorin Jutta Blankau (2. v. l.) und dem
Vorstand des Arbeitskreises Hamburger­ Wohnungsbaugenossenschaften e.V. Petra­ Böhme­ (l.),
Alexandra Chrobok (r.), Frank Seeger­ (2. v. r.), hier
mit dem Gewinner Arno Tiedeken­ (Foto unten,
­Mitte), überreicht. Darüber freuten sich auch Karin
und Helmut Antczak­ (Foto oben) und Elke Dachs
(Foto Mitte).
Nachbarschaftstreff Morsumer Straße.
Karin­ Antczak: „Da kann jeder mit seinen
Sorgen und Nöten vorbeikommen. Aber zu
lachen gibt es auch eine Menge.“ Außerdem ­organisiere man jährlich ein ­Grünkohlund ein Spargelessen. Zudem sei man bei
der Planung des jährlichen Kinderfestes­
dabei. „Und wir engagieren uns bei
­‚Hamburg räumt auf‘, dem städtischen
Frühjahrsputz“, ergänzt Helmut Antczak.
Mit dem Preisgeld wollen sie einen Brunch
und ein Spargelessen ausrichten. Und da
sie auch Bastelnachmittage veranstalten,
können sie das Geld prima für die
notwendigen­ Utensilien gebrauchen. Wie
sehr derartige Initiativen das Leben in den
Anlagen prägen, unterstreicht Alexandra
Chrobok: „Das ehrenamtliche Engagement
ist und bleibt ein ganz wesentlicher
­‚Baustein‘ für gut funktionierende und
sympathische G
­ enossenschaften.“
9
ZAUBERFORMEL SHARECONOMY?
Genossenschaften im Gespräch
Bei der Veranstaltung „Genossenschaften im Gespräch“ im
Dezember­ letzten Jahres stand die sogenannte Shareconomy
im Mittelpunkt. Zu ihr zählen die aus dem Boden schießenden
Internetplattformen, über die man Autos, Jobs, Wohnungen
und sogar Bohrmaschinen teilen kann.
Teilen statt besitzen: Dieser neue Trend schwappt via mächtiger
Internetkonzerne auch nach Deutschland. Da werden private
­Taxidienste angeboten und Privatwohnungen durch Private
­Cooking zu Minirestaurants. „Der Grundgedanke ‚Wohlstand
durch Teilen erhöhen‘, eint Genossenschaften mit den Ideen der
Shareconomy“, sagte der Moderator Frank Seeger, Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft dhu und Vorstand des
­Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.
Jana Tepe, Gründerin einer Job-Sharing-Plattform, Chris Ludwig, Berater der Crowdfunding-Community und der ­kritische
Autor Paul Gerlach beleuchteten dieses neue Geschäftsmodell,
das bei genauerem Betrachten eine ganze Reihe von Schattenseiten aufweist.
10
Von links: Frank Seeger, Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft
dhu und Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Hamburger
­Wohnungsbaugenossenschaften e.V., Autor Paul Gerlach, Jana
Tepe, Gründerin einer Job-Sharing-Plattform, Chris Ludwig, Berater
der Crowdfunding-Community
So bedrohen private Mitfahrdienste wie Uber nicht nur die
­Taxiunternehmen, sie hebeln auch alle gesetzlichen Vorschriften
­(Personenbeförderungsrichtlinien, Nachweis der Ortskenntnisse)
aus. Kritische Töne schlägt der Autor Paul Gerlach an: „Bei der
Shareconomy geht es um Geld. An jedem Teilen verdienen die
Portale, wobei die Verantwortung zur Dienstleistung allein beim
Anbieter und nicht beim Vermarkter bleibt.“ Zum Beispiel, wenn
die beim Private Cooking aufgetischten Frikadellen verdorben
waren­ oder beim Mitfahrdienst ein Unfall passiert. „Trotzdem,
das Teilen selbst ist großartig und eine riesige Chance, die wir
uns nicht nehmen lassen dürfen“, meinte Paul Gerlach. „Wird
das Teilen­allerdings zum Profitmodell, verliert es seinen Charme.
Das Geschäftsmodell Sharing muss so geregelt werden, dass
das Teilen­dem Gemeinwohl dient.“
Auch Frank Seeger sieht trotz der Risiken durchaus Chancen:
„Viele­ Ansätze, etwa Job-Sharing oder Crowdfunding sind auch
für die Genossenschaften interessant. Diese zu definieren und in
unser traditionelles Geschäftsmodell zu implementieren, wird
Aufgabe der Zukunft sein.“
Justus Frantz ist Stammkunde bei Stefani Voß und ihrem Team.
NEUERÖFFNUNG: „SÖHNE & VÄTER“
Herrenfriseursalon nach alter
­Barbershop-Tradition in der
­Lesserstraße
Es ist etwas geschehen in unserem Objekt in der Lesserstraße
151. Aus dem Herrensalon „De Hoorsnieder“ entstand ein
Barbershop der alten Schule. Unsere neue Mieterin ­Stefani
Voß war mit den Umbauarbeiten ihres Herrenfriseursalons
am 3. November 2014 fertig und konnte ihren besonderen
Salon „Söhne & Väter“ eröffnen. Wir begleiteten die gelungene­
Eröffnung und möchten Ihnen unsere positiven Eindrücke
nicht vorenthalten.
Derbe Friseurstühle aus feinstem Leder sind hier nur ein Teil
des Erlebnisses, zu einer klassischen Nassrasur und einem
vollendeten, modernen Haarschnitt. Dunkle Holzwerkbänke
mit eingelassenen Waschbecken dienen als Frisierplätze.
Whiskey, Rum oder eins von 30 verschiedenen Bieren gehören­
zum besonderen Service. Man(n) muss ihn einfach kennen­
lernen, den Herrenfriseur „Söhne & Väter“ von Stefani Voß.
Wir wünschen Frau Voß und ihrem Team für den Start in der
Lesser­straße viel Erfolg!
Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr. von 8 bis 22 Uhr
Sa. von 8 bis 18 Uhr
Tel. 040 6937765
www.soehneundvaeter.de
11
Geschichten von
Mensch zu Mensch
von Sonja Marlin
SCHWERE
ENTSCHEIDUNG
Ich bin ja nu in ein „Betreutes
Wohn’“ gezogen. Alles schön behindertengerecht, falls ich mal in Rollstuhl komm, und das Pflegeheim gleich nebenan. Von wegen meine Gene kann ich nämlich sehr alt wern, und da is das nich
ausgeschlossen... Also war ne reine Vernunftentscheidung, und ich
hab mich denn auch gefreut, als ich die schöne Zweizimmerwohnung gekriegt hab.
Nu wohn ich nich mehr bei Frau Fuchtel. Einmal hab ich sie auffer
annern Straßenseite gesehn, sie mich zun Glück nich. Sonst hätte
sie wieder gefragt, wann sie mich endlich besuchen kann. Genau
das will ich nich, weil sie immer so in alle Ecken guckt. Die Ecken
sind bei mir für fremde Augen, also da wirken sie unaufgeräumt,
was sie nich sind. Ich hab da nämlich ne Ordnung drin, aber die
erkenn ich bloß selbst.
Gestern rief sie überraschend an und fracht, ob ich mich denn
schon eingelebt hätte. Sie weiß, an Anfang war ich nich so begeistert. „Nur alte Frauen“, hab ich zu ihr gesacht. „Die komm’ alle so
spät. Und die passen auch gar nich zu mir.“ Zun Glück kann ich ja
noch laufen und wechfahrn und mich mit annere Leute treffen.
„Ja, nu geht mir das gut“, sach ich zu ihr. „Ich bereu bloß, dass ich
nich die lange Ausziehchouch fürs Wohnzimer mitgenomm’ hab,
sondern den klein’ Zweisitzer.“ „Aber das ham Sie doch mit Absicht,
weil sie kein’ Übernachtungsbesuch haben wollten.“ „Das stimmt“,
sach ich. „Aber gestern hab ich mich verliebt. Und da wurde mir
bewusst, dass ich bloß ‘n schmales Bett unter der Dachschräge
hab und die viel zu kurze Couch. Und hab gedacht, was mach ich
bloß, wenn da nu vielleicht mehr aus wird. Meine Gymnastikmatte
is auch so schmal. Da fiel mir ein, in Keller hab ich noch ‘ne breitere­
und hab mich gefreut. Aber ich denk ja immer alles bis zun Schluss
durch, und mir fiel meine Zahnprothese ein...“
„Ach, Frau Seidenhaar“, sacht sie. „Das spielt doch in Alter keine
Rolle mehr, und wenn man sich wirklich liebt...“ „Ja, in Alter schon“,
sach ich, „aber der Mann is 20 Jahre jünger, und ich dachte ja
mehr so an ein Wann-Neit-Stent.“
„Tja, denn ham Sie doch nich an alles gedacht, als sie in die
Senioren­wohnung gezogen sind.“ Und denn lacht sie auch noch so
schadenfroh. „Wann laden Sie mich endlich ein, dass ich Ihre Wohnung mal seh?“
„Ich würde sagen“, sach ich, „wenn alles vollständig is. Bin noch an
Überlegen, ob ich mir ‘n längeres Sofa kauf.“ „Aber denn kommt
die Familie zun Übernachten“, sacht sie. „Ja, das isses ja. Das is ne
ganz schwere Entscheidung. Entweder Wann-Neit-Stent mit Familie­
oder keine Familie und auch kein Mann mehr in mein Leben.“
„Denn kaufen Sie doch ne kurze Couch, der man nich ansieht, dass
man sie nach vorn ausziehn kann.“ „Sie kenn’ meine Verwandten
nich. Die sehn das.“ Nu bin ich ganz schön inne Klemme. Als ich
hier her zog, hab ich bloß immer an mein Lebensende gedacht.
Konnte ja nich ahn’, dass mein Leben nu ers richtig anfängt.
12
Die Gartensaison startet
NUTZUNG DER BIOTONNE
Der Frühling steht in den Startlöchern und viele Mitglieder
zieht es wieder nach draußen, um ihre Gärten, Terrassen und
Balkone zu pflegen. Deshalb möchten wir heute noch einmal
auf die Problematik der Biotonne bzw. der Mieterbuschhaufen hinweisen. In die Biotonne gehören folgende Müllarten:
Aus dem Garten: Laub, Baum- und Strauchschnitt, Fallobst,
Grasschnitt, Unkraut, Kohlstrünke, Schnittreste von Blumen,
Topfpflanzen mit Ballen, Sägespäne von unbehandeltem Holz,
Stroh und Heu.
Aus der Küche: Gekochte
und zubereitete Essensreste,
nicht gekochte Obst- und
Gemüsereste (auch von
Zitrusfrüchten), Fisch-,
Brot- und Käsereste,
Eierschalen, Kaffeesatz
und -filter, Teeblätter und -beutel,
Kartoffelschalen, Nussschalen, Federn und Haare.
Und außerdem: nichtmineralischer Kleintierstreu (z.B. aus
Holzspänen oder Heu).
Bitte entsorgen Sie die genannten Abfälle nicht auf den Mieter­
buschhaufen. Dieses führt, wie bereits in der Vergangenheit, zu
einer Erhöhung der Betriebskosten durch die erforderlichen
Sonderabfuhren.
Wir wünschen allen „Gärtnern“ einen guten Start in die
Gartensaison und danken für Ihre Mithilfe die Betriebskosten im Rahmen zu halten!
Förderung
der
Gemeinschaft
Förderung der Gemeinschaft
in der Harabau e.V.
Bargteheider Straße 99
22143 Hamburg
Tel. 040 673609-21/-22
Fax 040 67391191
[email protected]
www.foerderung-der-gemeinschaft.de
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Claudia Teudt
Tel. 040 673609-22
[email protected]
Cornelia Zander
Tel. 040 673609-21
[email protected]
Sprechzeiten: Mo. bis Fr. 09:00 bis 12:00 Uhr
KLÖN- UND SPIELTREFF NEU
!
IN DER BEERENHÖHE
Mittwoch, 18. März 2015
Die Ehrenamtlichen in Harburg-Eißendorf organisieren und veranstalten bunte Feste zu jeder Jahreszeit und setzen sich mit viel Engagement für eine starke Nachbarschaft und Gemeinschaft ein.
Nun wird es in der Beerenhöhe auch monatliche Treffen geben, bei
denen nach Lust und Laune ordentlich geklönt, Kaffee getrunken
und gespielt wird: Ab März treffen sich gesellige Nachbarn an jedem 3. Mittwoch eines Monats von 15:00 bis 17:00 Uhr. Kommen
Sie gern vorbei und gestalten Sie die neue Gruppe mit – vielleicht
tragen Sie eine Geschichte vor oder bringen einen Kuchen mit?! Die
Gruppenleiter Familien Flebbe und Hartmann freuen sich auf Sie!
!
Für !
Sie da
Jeden 3. Mittwoch im Monat
Beginn: 15:00
Dauer: 2 Std.
Ort: Gemeinschaftsraum Beerenhöhe 21, 21077 Hamburg
Teilnahmegebühr: 2,- Euro pauschal für Getränke und Gebäck
Feiern in der Beerenhöhe
Bitte notieren Sie die nächsten Termine für Ihre
Feiern in der Beerenhöhe.
Frühlingsfest:
Samstag, 25. April 2015, 18:00 Uhr
Sommerfest:
Samstag, 11. Juli 2015, 16:00 Uhr
Getränke und Speisen zum Selbstkostenpreis.
Bitte unbedingt anmelden bei den Ehrenamt­
lichen Familie Hartmann, Tel. 76103935 und
Ehepaar Flebbe, Tel. 7605318!
Zur Vorbereitung und Organisation ­suchen
wir stets unterstützende Helfer! Bitte
­melden Sie sich bei den ­Ehrenamtlichen
oder bei Cornelia Zander, Tel. 673 609 21.
13
NACHBARN AKTIV
ST. GEORG – EIN QUARTIER IM WANDEL
Freitag, 29. Mai 2015
!
Die im letzten Jahr erstmalig angebotenen ehrenamtlich geführten
Rundgänge durch Altona und vom Hauptbahnhof zur Sternschanze
waren so begehrt und beliebt, dass wir uns freuen, Ihnen nun eine
weitere Führung anbieten zu können: HARABAU-Mieterin Helga
­Tiedemann zeigt Ihnen das über 800 Jahre alte Quartier St. Georg,
mitten in Hamburg gelegen. Haben einst Seefahrer und Krankheiten
den Stadtteil stark geprägt und schließlich Drogen und Prostitution
zur fragwürdigen Bekanntheit beigetragen, so erfährt das Viertel
heute einen erstaunlichen Wandel mit seinen auffällig multikulturelTreffpunkt: 9:45 Uhr
len und toleranten Anwohnern und Geschäften, die sehr zur
Beginn der Ganztages-Führung: 10:00 Uhr Beliebtheit­und Nachfrage auch auf dem Wohnungsmarkt beitragen.
Ort: Hamburg Hauptbahnhof, Reisezentrum/­­­ Begleiten Sie Frau Tiedemann unter anderem in den neuen Park des
Wandelhalle
Krankenhauses St. Georg, die Kathedralkirche des Erzbistums
Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. ­Hamburg St. Marien, in die „Koppel 66“ – einem Haus für Kunst und
Kosten für Speisen und Getränke in Cafés
Handwerk – und zu anderen Stätten des gefragten Szeneviertels.
und Restaurants tragen die Teilnehmer
Erleben Sie einen vielseitigen Tag, wie gewohnt mit ausreichend Zeit
selbst. Bitte anmelden bei Cornelia Zander für Müßiggang in kleinen Cafés und Restaurants, wo Sie preiswert
und Claudia Teudt, Tel. 673609-21/-22.
essen und trinken können.
GRUPPENPROGRAMM
KULTURGRUPPE
Erleben Sie die kulturelle Vielfalt unserer Stadt und entdecken die bunte Welt der AmateurTheater:­ Abwechslungsreich und engagiert geht es zu, ebenso wie auf den großen Bühnen! Die
unterhaltsamen und dabei preiswerten Ausflüge in die Theaterwelt werden organisiert und
­begleitet von Ehepaar Wedde, Informationen erhalten Sie unter Tel. 678 52 52.
FAHRRADGRUPPE „STRAMME WADE“
Sich fit halten und in Bewegung bleiben macht an der frischen Luft mit dem
Fahrrad besonders viel Spaß. Nach der Winterpause heißt es die Fahrräder
­wieder flott zu machen und schon kann es losgehen mit den vielfältigen Touren
durch die Stadt und das Hamburger Umland, ausgearbeitet und geführt vom
ehrenamtlichen Gruppenleiter Rolf-Peter Segebrecht: Tel. 656 11 49.
14
NACHBARSCHAFTSTREFF FRIEDRICHSHAINSTRASSE
Friedrichshainstraße 9, 22149 Hamburg
Alle Anmeldungen über Cornelia Zander, Tel. 673609-21 und Claudia Teudt, Tel. 673609-22
FRÜHLINGS- UND OSTER­KRÄNZE BINDEN
WORKSHOP
Samstag, 21. März 2015
um 10:00 Uhr
Passend zum Frühling fertigen wir wieder hübsche Gestecke und Türkränze
für unser gemütliches Zuhause. Die Kunsthandwerkerin Heike Plettner
zeigt Ihnen, wie Sie mit etwas Fantasie und Geschick die schönsten Kränze
gestalten. Mit bunten Bändern und fröhlichen Accessoires kreieren Sie Ihr
ganz persönliches Lieblingsstück. Überraschen Sie doch einmal einen
netten Menschen mit einem selbstgemachten Frühlingskranz. Vielleicht
suchen Sie schon lange nach einer geeigneten Möglichkeit, sich bei Ihrem
Nachbarn oder Ihrer Nachbarin für die gelegentliche Paketannahme oder
für das Blumengießen während Ihres Urlaubes zu bedanken…
!
Beginn: 10:00 Uhr
Ort: Friedrichshainstraße 9
Teilnehmergebühr: 6,- Euro pro Person, zzgl. Materialkosten nach Verbrauch
(Materialkosten zahlbar vor Ort)
Bitte anmelden!
ABENDESSEN MIT NACHBARN
MATJESVARIATIONEN
Mittwoch, 3. Juni 2015
um 18:00 Uhr
Der neue Matjes ist da! Der in Salzlake eingelegte
Hering, der traditionell in Eichenfässern heran
reift, ist zu dieser Jahreszeit besonders frisch und
zart, ­dabei mildsalzig und aromatisch. Wir laden
alle Liebhaberinnen und Liebhaber dieser Fischspezialität herzlich ein, mit uns zünftig zu Abend
zu essen – verschiedene Leckereien erwarten Sie!
!
Beginn: 18:00 Uhr
Einlass: 17:45 Uhr
Ort: Nachbarschaftstreff,
Friedrichshainstr. 9
Teilnehmergebühr: 10,- Euro pro Person
Vereinsmitglieder/11,- Euro Nichtmitglieder, inkl. Getränken
Bitte anmelden!
15
GRUPPENPROGRAMM Friedrichshainstraße
BITTE „Wii“! • jeden 2. Montag eines Monats • 15:00 bis 17:00 Uhr
„Bowling“ im Nachbarschaftstreff? Mit der Spielekonsole „Wii“ ist das ganz leicht möglich!
Einfach ausprobieren und sich in netter Runde die Zeit vertreiben. Teilnahmegebühr inkl.
Getränken und Gebäck: 1,- Euro. Bitte anmelden bei Cornelia Zander: Tel. 673 609-21.
FILMKLATSCH • monatlich montags • 16:00 Uhr
Hier zeigen Nachbarn ihren Nachbarn die schönsten Filme. Tauchen Sie mit ein in die
Welt der großen Gefühle – ob Komödie, Krimi, Science Fiction oder Liebesfilm – es wird
nicht langweilig bei uns. Kostenlose Vorführungen, Getränke und Gebäck pauschal 1,Euro. Termine: 02.03., 27.04., 11.05., 22.06.2015. Bitte anmelden bei Günter Wilcken,­
Tel. 673 23 78.
KAFFEE-KLATSCH • jeden 1. Dienstag eines Monats • 15:00 bis 17:00 Uhr
Was wäre der Nachbarschaftstreff nur ohne seinen „Kaffee-Klatsch“? Die Nachbarn freuen
sich auf ihre regelmäßigen monatlichen Treffen, wo es stets gemütlich und humorig zugeht.
Mit leckeren selbstgebackenen Kuchen verwöhnen Sie die Gastgeberinnen Inge ­Heuckeroth:
Tel. 672 53 19, Christiane Klimek: Tel. 01578 4591303 und Anke Wilcken: Tel. 673 23 78.
Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis 2,- Euro.
GESELLIGER MITTAGSTISCH • jetzt immer jeden 3. Dienstag eines Monats • 12:30 Uhr
Neue
r
neue Tag,
Zeit!
Für eine willkommene Abwechslung im Alltag sorgt ein Mittagessen in vergnügter Runde:
Einmal im Monat bieten wir einen preiswerten Mittagstisch in unserem Nachbarschaftstreff an, bei dem wir zusammen essen, klönen und Kaffee trinken. Die Kosten betragen je
nach Anbieter zwischen 5,- und 8,- Euro. Anmeldungen und Essenswünsche bei Cornelia
Zander: Tel. 673 609-21.
LITERATURKREIS • dienstags • 18:30 bis 20:00 Uhr
Lesen Sie auch für Ihr Leben gern und sind ständig auf der Suche nach neuer Literatur?
Dann bekommen Sie in dieser Gruppe jede Menge Anregungen und neue Ideen. Gemeinsam werden Bücher gelesen und besprochen und vieles mehr. Die Gruppe freut sich über
weitere Teilnehmer. Informationen erhalten Sie bei Stefanie Blanke: Tel. 607 508 57.
­Termine: 17.03., 12.05., 09.06., 11.08.2015.
HOCKERGYMNASTIK • donnerstags • 10:30 bis 11:30 Uhr
Mit gezielten Übungen, die besonders gut für Senioren geeignet sind, fördern Sie die Beweglichkeit Ihrer Gelenke und erhalten sich so Ihre Mobilität, angeleitet und unterstützt von der
erfahrenen Übungsleiterin Gesine Garraway. Termine: 02.04. bis 25.06.2015. Teilnehmergebühr: Vereinsmitglieder 27,- Euro, Nichtmitglieder 30,- Euro. Bitte anmelden bei Claudia
Teudt: Tel. 673 609-22.
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GRUPPENPROGRAMM Friedrichshainstraße
SPIEL-TREFF • jeden 2. und 4. Donnerstag eines Monats • 15:00 bis 17:00 Uhr
Spielen Sie mit! Bei Uno, Canasta, Rommé und anderen Gesellschaftsspielen vergeht die
Zeit wie im Fluge und es wird viel gelacht, wenn die geselligen Nachbarn zusammen
kommen. Schauen Sie doch einfach mal vorbei. Informationen bei Heide Bastian:
Tel. 672 70 54 und Christiane Klimek: Tel. 0157 84591303.
BÜCHERTAUSCHBÖRSE • jeden 2. und 4. Donnerstag eines Monats • 16:30 bis 17:30 Uhr
Warum sich ständig Bücher neu kaufen, wenn im Nachbarschaftstreff die schönsten Schmöker kostenlos bereit stehen? Da heißt es „Stöbern – aussuchen – mitnehmen“! Alle Bücher werden kostenfrei
abgegeben! Informationen bei Anke Wilcken: Tel. 673 23 78 und Heide Bastian: Tel. 672 70 54.
SKAT-RUNDE • jeden 2. und 4. Donnerstag eines Monats • 17:00 bis 19:00 Uhr
Wenn Skat spielen auch zu Ihren Hobbys gehört, sind Sie als Mitspieler oder Mitspielerin
gern gesehen in dieser sich regelmäßig treffenden Gruppe. Die Gruppenleiter geben gern
Auskunft. Dieter Heuckeroth: Tel. 672 53 19 und Ludwig Bastian: Tel. 672 70 54.
PLATTDÜÜTSCH KRING • elkeen 3. Dünnersdag in‘n Maand • 15:30 bit 17:30
SNACKST DU PLATT? Denn truu di wat! Wat de Minsch is, de is een Snackfatt! Nix mag he
lever as Snackkraam. Dorüm warrt bi uns plattdüütsch vertellt un vörleest. Bi‘n Tass Koffi un
Lachen in‘t Gesicht warrt natüürli – nakloor – ok mol Narrenkrom vertellt. INFOs gifft dat bi
Günter Wilcken: Tel. 673 23 78.
Plattdüütsch Dööntje
vun Günter Wilcken
KLACK-KLACK
De jung Fruu stöckel alleen laat üm de
Meernnachtstiet vun‘n Bus na Huus. Sünst
is keen Minsch nich üm düsse Tiet op de
Straten ünnerwegens. Dat Klack-Klack vun
de elegant hohen Stöckelschöh is in de
Stillnis wiethen to höörn. Heel in Gedankens weer se. Den Dag un wat se allens
belevt harr, nochmol vörbigohn to laten.
Dor höör se achter ehr liesen Schreed, de
langsom, aver stüttig neeger koomt. Ehr
schudder dat nu al den Rüch dool. Blots
nich ümkieken, jümmer fast liekut gohn. Se
wessel gau de Stratensiet. Man nu keem
ehr warraftig dat Grugen, as wenn se
Steens in’n Maag harr. Wiel de Schreed
achter ehr liekers neeger keemen. De Been
kunnen kuum gauer gohn. Miteens weern
de Stappen direktemang achter ehr.
Mannsstappen?! Ehr warrt dat middewiel
gresig grugelig un se överlegg al, wat se
moken kann, wenn...
Opstunns is de Minsch blangen ehr un se
warrt vun‘n Herrn ansnackt, de ehr glieks
sien Deenstmarke wiest. Dor eerst kunn se
verlichtert op aten. He weer näämli een Polizist in Zivil un verkloor ehr fründli de Folgen, wenn he een Ganove wesen weer. Un
he geev ehr’n gooden Raat, dat weer veel
sekerer, wenn se op‘n Padd na Huus üm
düsse Tiet‘n Poor sportlich Loopschöh anharr, dat se bi Gefohr gau weglopen kann.
Mit düsse Schöh un dat luut Klack-Klack
harr se keene Schangs wegtolopen, meen
he. Dat weer ehr natüürli foorts kloor un se
geev dat ok to, dat se doch Bang harr, as se
Schreed achter sick höörn dee. Se sä, dor
över harr se noch gornich nodacht, aver de
Ratslääg wull se sick marken un sick bi de
tokamen Gelegenheet dor op inrichten. Se
sä noch „Veelen Dank“ un stöckel nadenkern, aver doch bannig verlichtert nahuus.
17
GEMEINSCHAFTSRAUM BARGTEHEIDER STRASSE
Bargteheider Straße 99, 22143 Hamburg
Alle ANMELDUNGEN über Claudia Teudt, Tel. 673609-22
SPORT MACHEN UND SPASS HABEN!
Veranstaltung
Datum/Zeit
Vereinsmitglied Nichtmitglied
Senioren-
gymnastik
30.03.-29.06.2015
montags
11:00-12:00 Uhr*
€ 27,-
€ 30,-
Tanzkreis 06.04.-06.07.2015 montags
19:00-20:30 Uhr*
€ 44,-
€ 48,-
Rücken-Fit 50+
07.04.-30.06.2015
dienstags
11:00-12:00 Uhr*
€ 27,-
€ 30,-
Bauch-Beine-Po 07.04.-30.06.2015
Gymnastik
dienstags
18:00-19:00 Uhr*
€ 27,-
€ 30,-
Yoga € 41,-
€ 45,-
01.04.-17.06.2015
mittwochs
19:00-20:30 Uhr*
*Für alle Kurse gilt: vorbehaltlich einer Mindestteilnehmerzahl je Kurs.
An gesetzlichen Feiertagen findet kein Training statt.
TANZEN FÜR ANFÄNGER UND AUFFRISCHER
freitags, 10. April bis 5. Juni 2015
Die Tanzkurse unter der Leitung von Tanztrainer Sven Schumacher gehören von Anfang an
zu den Freizeitangeboten unseres Vereins und erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit.
Aus den seinerzeit gestarteten Anfänger- und Fortgeschrittenen-Kursen hat sich der seit
Jahren bestehende Tanzkreis entwickelt, wo die Teilnehmer neben den wöchentlichen
Übungsabenden auch ungefähr vierteljährlich am Wochenende zusammen kommen und
gesellige und fröhliche Tanzabende mit Buffet und Getränken verbringen. Vielleicht wäre
das auch ­etwas für Sie? Wenn Sie noch keine Tanzkenntnisse besitzen, dann melden Sie
sich schnell an für unseren Kurs für Anfänger oder alle, die ihre Tanzkenntnisse wieder
auffrischen möchten.
An acht Abenden à 90 Minuten lernen Sie bei Sven Schumacher folgende Tänze:
Disco-Fox, langsamen Walzer, Tango, Quickstep, Rumba, Cha cha cha und Jive.
Sie brauchen nur noch einen Tanzpartner und los geht’s.
!
18
8 Termine freitags vom 10.04.-05.06.2015
18:00-19:30 Uhr
Ort: Gemeinschaftsraum Bargtheider Straße 99
Teilnehmergebühr: 27,- Euro pro Person Vereinsmitglieder/30,- Euro Nichtmitglieder
Bitte anmelden!
Alle Anmeldungen über Claudia Teudt, Tel. 673609-22
und Cornelia Zander, Tel. 673609-21
VON PASSAU NACH WIEN
Freitag, 24. April 2015
Naturliebhaber werden an diesem Dia-Vortrag ganz sicher
ihre Freude haben: Begleiten Sie uns auf die beliebteste
Radtour Europas von Passau nach Wien, entlang der Donau.
Genießen Sie den Blick auf bewaldete Berghänge, steile
Weinterrassen, weite naturbelassene Auen und fruchtbare
Uferlandschaften. Vorbei an
historischen Burgen, prächtigen Schlössern und alten
Klöstern nimmt Sie Dieter
Munzel wieder mit auf die
Reise und führt Sie durch
malerische Winzerdörfer in der Wachau. Die weiteren Aushängeschilder dieses rund 350 km langen Abschnittes des
Donau-Radweges sind die Schlögener Schlinge, Stift Melk
und die K&K Metropole Wien, die mit ihrem sprühenden
Charme, ihren Kaffeehäusern und Weinlokalen den Abschluss dieser besonderen Tour bildet.
Für einen stimmungsvollen
Nachmittag wollen wir wieder ein kleines Kuchen­
buffet zaubern. Ob Linzertorte oder Apfelstrudel…
Wer hat Lust, für uns zu
­backen? Einfache Rezepte
stehen zur Verfügung.
!
Beginn: 15:00 Uhr
Einlass: 14:45 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden
Ort: Gemeinschaftsraum Bargteheider Straße 99
Teilnehmergebühr: 4,- Euro Vereinsmitglieder/
Nichtmitglieder 5,- Euro inkl. Getränken und Gebäck
Bitte anmelden!
„ERDBEER-HITS“
Dienstag, 14. Juli 2015
Wir feiern die Feste, wie sie fallen und lassen die kleine
rote Beere hochleben bei einem sommerlichen „Erdbeerfest“! Ein buntes Buffet aus allerlei leckeren Köstlichkeiten­
rund um die beliebte Frucht soll unsere Gaumen erfreuen.
Dazu servieren wir Ihnen heiße Hits mit flotten Rhythmen,­
gekonnt präsentiert von dem bekannten Entertainer Rolf
Radde. Schunkeln und singen Sie mit uns zu Schlagern
und Evergreens – ein beschwingter Nachmittag mit ­lieben
Nachbarn und Freunden bei „Erdbeer-Hits“ erwartet Sie!
Haben Sie auch einen ganz persönlichen „Erdbeer-Hit“,
den Sie zu unserem Fest beisteuern möchten? Vom fruchtigen Erdbeer-Törtchen bis zum raffinierten Erdbeer-­
Tiramisu – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wir
­freuen uns auf Ihren kulinarischen Beitrag!
!
Beginn: 15:00 Uhr
Einlass: 14:45 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden
Ort: Gemeinschaftsraum, Bargteheider Straße 99
Teilnehmergebühr: Vereinsmitglieder 5,- Euro/
Nichtmitglieder 6,- Euro inkl. Getränken und Gebäck
Bitte anmelden!
19
GRUPPENPROGRAMM Bargteheider Straße
Dankeschön Frau Rasche!
Auf diesem Platz haben Sie viele Jahre das Angebot der Bastelgruppe von Irmgard Rasche vorgefunden, die
mit großem Einsatz und viel Kreativität viele schöne Basteleien mit ihrer Gruppe erarbeitet und damit einen
großen Beitrag für die „Förderung der Gemeinschaft“ geleistet hat. Wir sagen­ „Dankeschön“, liebe Frau
­Rasche, für die vielen Jahre der Treue und des Engagements! Wir wünschen Ihnen alles Gute und freuen uns,
Sie weiterhin bei den Veranstaltungen unseres Vereins begrüßen zu können.
HEITERE KAFFEERUNDE • jeden 3. Dienstag eines Monats • 14:00 bis 16:00 Uhr
In dieser fröhlichen Runde ist alles möglich. Mal wird gespielt oder vorgelesen, mal auch nur
geklönt und gelacht und sich über dies und das ausgetauscht. Wenn auch Sie nette Nachbarn
bei Kaffee und Keksen treffen möchten, wenden Sie sich bitte an die ehrenamtlichen
­Gruppenleiterinnen Heidrun Waller: Tel. 647 39 94, Elke Radau: Tel. 672 15 68.
SCHACH-BASIS-GRUPPE • jeden 2. Dienstag eines Monats • 20:00 Uhr
SCHACH-TREFF • jeden letzten Dienstag eines Monats • 20:00 Uhr
Sie lieben Schach, haben aber kaum Gelegenheit zu spielen? Dann begrüßen wir Sie herzlich in einer
unserer Schach-Gruppen. Egal, ob Sie noch Anfänger sind (Basis-Gruppe) oder sich bereits zu den
Fortgeschrittenen zählen, hier finden Sie Ihre passende Gruppe. Interessierte melden sich bitte
beim ehrenamtlichen Leiter Klaus Triebs: Tel. 0179 5945603.
FRÜHSTÜCKS-KLÖNSCHNACK • jeden 2. Mittwoch eines Monats • 10:00 bis 12:00 Uhr
Karin Harms und Ingrid Lindner scheuen keine Mühen, um Sie einmal monatlich mit einem herrlich
dekorierten und voller Köstlichkeiten gedeckten Tisch zu erfreuen. Nette Gespräche und lustige
­Geschichten gehören natürlich ebenso dazu. Da die Plätze begrenzt sind, bitte schnell anmelden bei
Karin Harms: Tel. 647 37 48, Ingrid Lindner: Tel. 647 73 48.
BINGO • vierteljährlich mittwochs • 14:00 bis 16:00 Uhr
Elke Radau, bekennender Fan dieses spannenden Lotteriespiels, bittet vierteljährlich zum Bingo-Nachmittag­
im Gemeinschaftsraum und freut sich immer über neue Mitstreiter. Nur anmelden sollte man sich schon,
denn es steckt eine Menge Arbeit in der Organisation dieses Nachmittags. Bitte notieren Sie sich die
nächsten­Termine: 20. Mai 2015 und 19. August 2015. Bitte anmelden bei Elke Radau: Tel. 672 15 68.
SPIELEGRUPPE • jeden 1. Donnerstag eines Monats • 15:00 Uhr
Wer Gesellschaftsspiele mag, ist hier genau richtig! Einmal monatlich treffen sich die fröhlichen Damen und Herren der Spielegruppe zu Kaffeeklatsch und verschiedenen Brett-, Karten-, und Würfelspielen.­
Auch der Spaß kommt hier garantiert nicht zu kurz. Wenn Sie dabei sein möchten, wenden Sie sich
bitte an die Gruppenleiter Doris Heide: Tel. 672 67 15, Anke Bartold: Tel. 672 14 44 und ­Erhard
Höfler: Tel. 603 35 18.
SONNTAGSFLIMMERN • Sonntag, 26.04. & 28.06.2015 • 15:00 Uhr
20
Der Sonntagnachmittag zum gemeinsamen Filme gucken erfreut sich großer Beliebtheit. Thorsten
Rosemann, Cineast und Filmemacher versüßt Ihnen filmisch den Nachmittag und Anke Bartold und
Doris Heide sorgen rührend für das leibliche Wohl. Alle gemeinsam freuen sich immer über eine rege
Beteiligung an diesem gemütlichen Nachmittag mit netten Nachbarn! Bitte anmelden bei
Anke Bartold: Tel. 672 14 44 und Doris Heide: Tel. 672 67 15.
KINDER & JUGENDLICHE
Spaß, Spiel und Sport
Sonderpre
alle Kinde is für
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6 - 12 Jah von
ren
EIN RUNDGANG FÜR DIE
GANZE FAMILIE:
ENTDECKERTOUR SPEICHERSTADT
Sonntag, 28. Juni 2015
um 11:00 Uhr
Entdeckt mit uns die Hamburger Speicherstadt und
schaut, wo der legendäre Pirat Klaus Störtebeker seinen
Goldschatz versteckt hat. Kommt mit, wenn ihr auch
­wissen wollt, was in der Speicherstadt bei Ebbe, Flut und
Sturmflut geschieht, wie die Quartiersleute auf den alten
Lagerböden gearbeitet haben und wie Kakaobohnen
schmecken!
Antworten auf all diese Fragen und noch viele mehr bekommt ihr bei einem spannenden Rundgang durch die
Speicherstadt mit Museumsführung. Auch eure Eltern
oder Großeltern werden daran sicher viel Spaß haben –
denn diese Veranstaltung ist super für einen tollen Familienausflug geeignet! Zum Schluss können alle Kinder noch
selbst auf Schatzsuche gehen! Nach dem Rundgang gibt
es eine Stärkung für alle im Museumscafé, wo schon ein
Tisch für uns reserviert ist.
!
Treffpunkt: 9:45 Uhr Bahnhof Rahlstedt oder
10:45 Uhr am Speicherstadtmuseum
(weitere Infos mit der Bestätigung)
Beginn der Führung: 11:00 Uhr
Dauer: ca. 90 Minuten
Teilnehmergebühr: 4,- Euro je Kind
(6 bis 12 Jahre) inkl. Eintritt, Führung, 1 Stück
Kuchen und 1 Getränk
11,- Euro je Erwachsener inkl. Eintritt, Führung und
1 Stück Kuchen, 1 Becher Tee/Kaffee
Der Ausflug wird begleitet.
Mindestteilnehmerzahl 10 Personen.
Anmeldeschluss:
Freitag, 29. Mai 2015
21
AUSFLÜGE
mit Nachbarn unterwegs
AUSSTELLUNG
„MYTHOS HAMMABURG“
im Archäologischen Museum
Hamburg, mit Führung
Mittwoch, 25. März 2015
um 14:00 Uhr
Seit Jahrhunderten sucht Hamburg nach seinen Wurzeln
und man vermutet die Keimzelle und Namensgeberin der
Stadt Hamburg, die Hammaburg, auf dem Domplatz im
Herzen Hamburgs. Dabei ist die spannende Suche nach
der historischen Hammaburg fast zum Mythos geworden.
Diesem Mythos widmet das Archäologische Museum
Hamburg eine große Sonderausstellung vom 31. Oktober
2014 bis zum 26. April 2015. Im Fokus steht die Zeitspanne vom 8. bis 10. Jahrhundert. In jahrelanger Fein­
arbeit haben die Archäologen nun das Puzzle zusammengesetzt und die historischen Überlieferungen mit den
aktuellen Grabungsergebnissen verknüpft.
Wir haben exklusiv für Sie eine ca. einstündige Führung
gebucht, in der die ersten Siedlungsspuren Hamburgs,
das Leben und Wirken des Bischofs Ansgar und der
­Wikingerüberfall von 845 beleuchtet werden.
!
22
Treffpunkt: 13:45 Uhr, Stadtmuseum Harburg,
Haupthaus, Museumsplatz 2
Beginn der Führung: 14:00 Uhr
Dauer: ca. 60 Minuten
Teilnehmergebühr: 7,- Euro (Eintritt und Führung)
GROSSE AUSLAUFPARADE ZUM
826. HAFENGEBURTSTAG
Sonntag, 10. Mai 2015
um 16:00 Uhr
Jedes Jahr im Mai findet in Hamburg das größte Hafenfest der
Welt statt. Drei Tage lang feiern mehr als eine Million Besucher
den Hafengeburtstag und auf der mehr als drei Kilometer langen
Hafenmeile herrscht ausgelassenes Treiben. Ca. 500 Schausteller
sorgen für kulinarische Genüsse und auf zahlreichen Bühnen
erleben­ die Besucher Musik und Kleinkunst. Einige Highlights
sind z.B. das Schlepperballett zu Walzerklängen, die Parade der
Dampfschiffe, die Hafenlichter und das Feuerwerk. Mit der
­Auslaufparade am Sonntag endet das spektakuläre Wasserprogramm des Hafengeburtstags. Die Traditionsschiffe und Groß­
segler ­verlassen feierlich in einer Parade den Hamburger Hafen
und werden von zigtausenden Menschen, die die Elb­ufer säumen,
­bestaunt. Von einem Fahrgastschiff der Maritimen Circle Line aus
genießen Sie die einmalige Atmosphäre und ­haben perfekte Sicht
auf die wunderschönen Schiffe.
!
Treffpunkt: 15:40 Uhr, St. Pauli Landungsbrücken,
Brücke 10, Gregors GmbH Maritime Circle Line Hamburg
Abfahrt: 16:00 Uhr
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Teilnehmergebühr: 29,- Euro pro Person
Verbindliche Anmeldung bis 10. April 2015
Alle Anmeldungen über Claudia Teudt, Tel. 673609-22
und Cornelia Zander, Tel. 673609-21
Von links: Patrick Farrant, Ralph Schlunk, Christian von Seebeck.
TRAVEMÜNDE JAZZT!
Busausflug mit „Hansa Rundfahrt“
Pfingstmontag, 25. Mai 2015
Freuen Sie sich auf die internationale Jazz-Szene im wunderschönen Ostseeheilbad Travemünde. Direkt an der Ostseemündung gelegen, bietet das Städtchen mit seinen histo­
rischen Häusern und dem herrlichen breiten Strand ein
Urlaubsgefühl der besonderen Art. Ein außerordentliches
Erlebnis sind auch immer wieder die zum Greifen nah vorbei­
ziehenden Schiffe. Am Pfingstwochenende findet hier das
Jazz- und Swingfestival mit Bands aus Norddeutschland,
Dänemark und den Niederlanden statt und bietet seinen
Besuchern die musikalische Bandbreite von klassischem
New Orleans-Jazz über modernen Dixieland bis hin zu
Swing. Inspiriert von der Musik begleiten Travemünder
­Gastronomen im Brügmanngarten die Liveauftritte der
Künstler mit Gaumenfreuden aus der Heimat des Jazz.
!
Abfahrten:
09:15 Uhr Farmsen/Haspa
09:30 Uhr Rahlstedt ZOB
09:35 Uhr Wilmersdorfer Str./Ecke Pogwischrund
10:15 Uhr Hamburg ZOB
Rückfahrt ab Travemünde: ca. 17:00 Uhr
Teilnehmergebühr: 15,- Euro pro Person
(excl. Speisen und Getränke)
„HUNDERTWASSER“Impressionen in Uelzen
Mittwoch, 1. Juli 2015
um 11:00 Uhr
Fahren Sie mit uns mit dem „Metronom“ in die niedersächsische Kreisstadt Uelzen, die bekannt ist für ihren alten,
vom Wiener Künstler Friedensreich Hundertwasser farbenfroh und einmalig gestalteten Bahnhof. Im Central-Theater­
Uelzen sehen Sie einen Film, der Sie über das Schaffen und
die Philosophie des Künstlers informiert. Bei einem
­gemeinsamen Mittagessen in Café „Im Stadtgarten“
stärken­ wir uns für die anschließende Führung durch
Uelzens­ historische Innenstadt (1,5 Std.) und erfahren
Kurioses­ und Wissenswertes über die katastrophen­
geprägte Stadt, dessen Bild durch bemerkenswerte
mittelalter­liche Kirchen und Kapellen geprägt ist. Zurück
am Ausgangs­punkt lassen­wir uns noch einmal vom Ideenreichtum und der Kreativität des Künstlers bezaubern und
nehmen teil an einer Führung des besonders gestalteten
Bahnhofs, bevor es wieder nach Hause geht. Bitte beachten­
Sie, dass alle Strecken zu Fuß erwandert werden!
!
Treffpunkt: 9:15 Uhr, Bahnhof Rahlstedt oder
9:45 Hamburg Hauptbahnhof
Ablauf in Uelzen:
11:15 Uhr: Filmvorführung im Central-Theater
12:30 Uhr: Mittagessen im Café „Im Stadtgarten“
14:00 Uhr: Führung durch Uelzens Innenstadt
15:30 Uhr: Bahnhofsführung
Teilnehmergebühr: 32,- Euro inkl. 2 Führungen,
Filmvorführung, Mittagessen (Getränke excl.),
Fahrgeld Niedersachsen-Ticket
23
www.harabau.de
Geschäftsstelle HARABAU
Unsere Öffnungszeiten:
Bargteheider Straße 99 Mo. 22143 Hamburg Di. & Mi. 08:00 bis 17:00 Uhr
Tel. 040 673609-0
Do. 08:00 bis 16:00 Uhr
Fax 040 67391191
Fr. 08:00 bis 12:00 Uhr
08:00 bis 18:00 Uhr
www.harabau.de
[email protected]
Vorstand:
(Durchwahl)
Technische Abteilung:
(Durchwahl)
Hans-Jürgen Teudt
[email protected]
-19
Britta Weisse
[email protected]
-17
Peter Kessler
[email protected] -19
Alexander Schulz
[email protected]
-18
Mike Lange
[email protected]
-23
Mitgliederbetreuung und
Vorstandssekretariat:
Monika Opitz
[email protected]
-19 Hausbewirtschaftung:
Zentrale:
Gabriela Hautz
[email protected]
-0
-0
Kai Jensen
[email protected]
-11 Anja Gitt
[email protected]
Robert Iwohn
[email protected]
-12
Hausmeister:
(Mobil)
Michael Frank
0163 6736097
Kerstin Sinnhuber [email protected]
-14
Stephan Cohrt
0163 6736092
Florentine Witte
[email protected]
-13 Jens Thomsen
0163 6736096
Kai Scharping
0163 6734646
Rechnungswesen:
Reinhard Radtke
[email protected]
-16
Sabine Hammann
[email protected]
-15
Notdienst außerhalb der Geschäftszeiten:
040 7399464
Notdienst Kabel Deutschland:
0157 30278887 oder 0381 33749161