Wassergefiltertes Infrarotlicht A (wIRAApp ®) Was ist Infrarotlicht? Die Infrarotstrahlung ist unsichtbar und wird historisch in -A, -B und -C aufgeteilt. Infrarot B und C sind bekannt von den klassischen Rotlichtlampen und den Infrarotkabinen – sie machen wohlige Wärme und Entspannung. Der Infrarot-A-Bereich ist der medizinischen Anwendung vorbehalten. Er hat eine besondere Tiefenwirkung, da er die Haut zu einem nennenswerten Anteil durchdringt – also weniger als oberflächliche Wärme wahrnehmbar. Die therapeutische Infrarot-Anwendung Wir verwenden bei uns das System wIRA® - eine Abkürzung die für „wassergefiltertes Infrarot-A-Licht“ steht. Es wird erzeugt durch das Therapiegerät „Wellness-Strahler“. Um reines Infrarot-A zu erzeugen, befindet sich vor der Lichtquelle ein Wasserfilter - dadurch ist es möglich, das hautbelastende Infrarot B und -C auszuschalten und eine besondere Tiefenwirkung zu erreichen ohne dabei UV-Licht abzustrahlen. Wie mehrere internationale Studien gezeigt haben ist wIRA® - im Unterschied zur langfristigen Anwendung von Infrarot B und –C - nicht nur unschädlich, sondern hat auf Zellebene sogar eine schützenden Effekt. Da das Licht sehr stark ist, wird bei Anwendungen im Gesicht eine Augenschutzbrille getragen. Therapeutische Wirkung der wIRA®-Anwendung: • baut rasch ein homogenes Wärmefeld im Gewebe auf • wirkt in der Tiefe, ohne die Hautoberfläche zu überhitzen • steigert deutlich die Durchblutung • senkt die Muskelspannung insbesondere bei Verspannungen • hat stark schmerzlindernden Effekt • wirkt gegen Warzen, Ekzeme (Flechten), Furunkel • exzellent bei der Wundheilung, auch bei Problemwunden (Ulcus cruris) • auffällig entzündungshemmende Wirkung Wann wIRA anwenden? Häufig wird der Wellness-Strahler (wIRA-Strahler) als naturnahe Alternative anstelle von Mikro- oder Kurzwelle und Reizstrom eingesetzt. Von Vorteil ist dabei sein breiteres Anwendungsspektrum. Implantate stellen z.B. per se keine Kontraindikation dar. Die Zukunft: www.wIRAApp.de Die Indikationen finden Sie nachfolgend nach Themengebieten aufgeführt. Allgemeinmedizin / Rheumatologie / Sportmedizin / Orthopädie: • • • • • • • • • • • chronisch degenerative rheumatische Erkrankungen, chronische Polyarthritischronische Gelenkbeschwerden, Arthritis und Arthrosen Schmerztherapie: chronische Schmerzzustände im Stütz- und Bewegungsapparat Schulter-Arm-Schmerzen Muskelverspannungen des Rumpfes, Myogelosen Schulter-Nacken-Syndrom HWS (Cervicalsyndrom) BWS (Intercostalneuralgien) LWS (Lumbalsyndrom, Lumbalgie, Lumbo-Ischialgie) Ansatztendopathien, Tennis-Ellenbogen Iliosakral-Syndrom, Vorbereitung für Mobilisierung bei Wirbelsäulenblockaden • • • • • • Subluxationen, Distorsionen Wundschmerzen chronische Neuritiden, Neuralgien Periphere Durchblutungsstörungen Tiefenwärme im Bauchraum für Magen-Darm-Patienten spastische Zustände im Beckenboden Hals-Nasen-Ohren: • Sinusitis • Otitis • Bronchitis • Nasennebenhöhlen-Affektionen und Bronchitis Haut: • • • • • • • • • Ulcus cruris venosum Keloidbildungen an Narben Warzen (Verrucae) Problemwunden (u.a. Ulcus cruris venosum) Wundschmerzen systemische Sklerodermie Hautläsionen chronische Hautgeschwüre Akne vulgaris Physikalische Therapie / Physiotherapie: • • • • Reha, Massage, Osteopathie Manuelle Therapie Burn out Syndrom Schmerzpatienten Vorbereitung für Mobilisierung bei Wirbelsäulenblockaden. Entspannung und Regeneration nach Training und sportlichem Wettkampf, ebenfalls anstelle von Mikro-/Kurzwelle und Reizstrom.
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