Broschüre Historisch

RHEINHESSEN
HISTORISCH
Ausstellungen zur Geschichte
26 Museen laden ein zu vielfältigen
Sonderschauen und einer Wanderausstellung
www.rheinhessen-2016.de
/rheinhessen.2016
RHEINHESSEN
HISTORISCH
Rheinhessen ist seit der Römerzeit eine Kulturlandschaft am Rhein. Unter Napoleon kam die
Region zu Frankreich. Nach dessen Niederlage
wurde Europa auf dem Wiener Kongress neu
geordnet. Das Großherzogtum Hessen-Darmstadt
musste Gebiete an Preußen abtreten und erhielt
im Gegenzug den Nordteil des Departements
Donnersberg mit Bingen, Mainz, Worms und Alzey.
Am 8. Juli 1816 wurde die „Besitzergreifungsurkunde“
des Großherzogs Ludewig von Hessen und bei
Rhein, so der offizielle Titel, veröffentlicht. Kurze
Zeit später erhielt seine neue linksrheinische
Provinz den Namen „Rheinhessen“.
Einzelne Aspekte dieser ereignisreichen Geschichte
von Rheinhessen werden in Sonderausstellungen
rheinhessischer Museen thematisiert und aufbereitet.
RHEINHESSEN
HISTORISCH
Sehr geehrte Herren und Damen,
200 Jahre Rheinhessen sind ein guter Grund
zum Feiern! Als Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz gratuliere ich allen Rheinhessen und
Rheinhessinnen ganz herzlich zu diesem Jubiläum.
Rheinhessen blickt auf eine wechselvolle und aufregende Historie zurück. Eine Vielzahl archäologischer Funde aus unterschiedlichen Epochen
zeugen von der frühen und hohen Bedeutung der
Region am Rhein. 1816 entstand das heutige
rheinhessische Gebiet durch die Neuordnung
der Regionen im Zuge des Wiener Kongresses.
Seit jeher war Rheinhessen geprägt von vielen
Einflüssen aufgrund seiner Lage entlang des
Rheins, die sich unter anderem in der Kultur
niederschlugen. Daraus entwickelte sich eine
eigene rheinhessische Identität, die in den
Veranstaltungen des Jubiläumsjahres 2016 zum
Ausdruck kommen soll und so erfahrbar wird.
Sanfte geschwungene Hügel voller Reben verleihen Rheinhessen nicht nur eine einzigartige
Landschaft, sondern machen es auch zum größten Weinanbaugebiet Deutschlands mit einer
großen Auswahl hervorragender Weine.
4
MALU DREYER
Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz
Die „rhoihessische“ Lebensart ist einzigartig
– immer wieder zeigt sich, wie gerne die Bürger und Bürgerinnen hier gemeinsam leben,
arbeiten und feiern. Als Ministerpräsidentin
freue ich mich sehr, dass Rheinhessen in diesem Jahr einen besonderen Anlass zum Feiern
hat. Genießen Sie das Jubiläum, blicken Sie
auf die bewegte Vergangenheit Rheinhessens
zurück und schauen Sie mit Zuversicht nach
vorne. Rheinhessen hat allen Grund dazu.
Liebe Jubiläumsgäste, liebe Rheinhessen und
Rheinhessinnen, ich wünsche Ihnen allen ein
wunderbares Festjahr, das Sie die Besonderheiten Rheinhessens immer wieder neu entdecken lässt!
Malu Dreyer
Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz
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RHEINHESSEN
HISTORISCH
200 Jahre Rheinhessen –
1000 Gründe zum Feiern
PETER E. ECKES
Vorsitzender des
Vorstandes Rheinhessen Marketing e.V.
Am 8. Juli 1816 wurde die Besitzergreifungsurkunde
des Großherzogs Ludewig von Hessen-Darmstadt
unterzeichnet – die Geburtsstunde einer neuen, am
Verhandlungstisch entstandenen Region: Rheinhessen. Seitdem ist zwischen Mainz, Worms, Alzey
und Bingen zusammengewachsen, was damals
politisch so gewollt war.
Das Engagement der Städte und Gemeinden von Rheinhessen, aber auch
der Vereine, Museen, Unternehmen
und Institutionen aus der Region, hat
uns überwältigt und begeistert. Wir
können uns also auf ein vielseitiges
und kulturreiches Jahr 2016 freuen.
Doch das Jubiläum soll nicht nur Anlass für unzählige Feierlichkeiten sein, sondern auch eine
Initialzündung zur nachhaltigen Image- und Identitätsbildung geben.
Fenster und Türen sind weit geöffnet.
Rheinhessen heißt Sie herzlich willkommen!
Ausdruck dieses neuen Selbstbewusstseins ist das
Motto der Jubiläumskampagne:
„Rheinhessen. Ganz schön anders.“
Peter E. Eckes
Vorsitzender des
Vorstandes Rheinhessen Marketing e.V.
Wir wollen zeigen, wie vielseitig unser Rheinhessen
ist – und bei über 500 Veranstaltungen im Jahr 2016
wird uns das auf jeden Fall gelingen. Egal ob Ausstellungen, Konzerte oder Lesungen, kirchliche und
weltliche Programme, ob Sportliches, Kulturelles
oder Kulinarisches. Für jeden wird etwas dabei sein.
6
7
RHEINHESSEN
HISTORISCH
2 01 6
Liebe Rheinhessinnen
und Rheinhessen,
Rheinhessen wurde als Region vor 200 Jahren
gegründet. Die facettenreiche Geschichte dieser
alten Kulturlandschaft am Rhein ist viel älter. Über
zwanzig Museen haben sich anlässlich des 200.
Geburtstags zu einem Netzwerk zusammengefunden, um diese Facetten übers Jahr sichtbar zu
machen. Es gibt themenorientierte Sonderausstellungen zu Fastnacht, Weinbau, Dorfentwicklung,
Migration, Verkehr, Literatur und Auswanderung.
Andere Ausstellungen sind epochenorientiert, von
der Stadtgeschichte im 19. Jahrhundert über den
Wandel um 1900 und die Weimarer Republik bis
zur Nachkriegszeit. Aber auch die Vorgeschichte
der Region wird thematisiert.
Eine Wanderausstellung zur rheinhessischen
Geschichte in den letzten beiden Jahrhunderten,
die das Institut für Geschichtliche Landeskunde
erarbeitet hat, begleitet das Netzwerkprojekt.
So kann man im ganzen Jubiläumsjahr
Geschichte und Geschichten aus
Rheinhessen erleben. Dabei wird
sicher mancher Besucher Orte
und Facetten entdecken,
die ihm bisher unbekannt
waren.
8
VOLKER GALLÉ
Arbeitskreis Rheinhessen Kultur
Den beteiligten Museen sei herzlich
für die Bereitschaft zur Zusammenarbeit gedankt, die Vorbild für weitere
Zukunftsprojekte der Region sein
kann.
Ein Dank geht aber auch an den regionalen Arbeitskreis des Museumsverbandes für die gute Kooperation
und an das Projektbüro 200 Jahre
Rheinhessen bei Bartenbach für die
intensive Kommunikationsarbeit. Den
Förderern des Jubiläumsjahres danke
ich für die finanzielle Unterstützung
des Gesamtprojekts.
Ich wünsche allen Ausstellungsbesuchern ein anregendes Museumsjahr
2016 in Rheinhessen und den Museen
viel Erfolg bei ihren Präsentationen.
Volker Gallé
Arbeitskreis Rheinhessen Kultur
9
RHEINHESSEN
HISTORISCH
>> Dieses
Icon zeigt an, in welchen
Museen Sie die Wanderausstellung
„200 JAHRE RHEINHESSEN –
Eine Region entdeckt ihre Geschichte“
besuchen können. <<
200 JAHRE RHEINHESSEN –
Eine Region entdeckt ihre Geschichte
Eine Wanderausstellung des Instituts für
Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V.
Seit der Römerzeit ist das Gebiet
um Bingen, Mainz, Worms und
Alzey eine einzigartige Kulturlandschaft. Nach der Beendigung
der Napoleonischen Kriege und
der Neuordnung Europas im
Wiener Kongress gelangte dieser
Raum 1816 in den Besitz des
Großherzogs von Hessen-Darmstadt, Ludwig I., der daraus die
Provinz Rheinhessen machte.
Seitdem hat die Region eine 200-jährige wechselvolle Geschichte hinter sich, welche die Wanderausstellung unter verschiedenen Gesichtspunkten und auf interdisziplinäre Weise nachzeichnet.
Politik- und ereignishistorisch nimmt sie die Besitzergreifung durch Herzog Ludwig ebenso in den Blick
wie die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf
die Region. Thema ist natürlich auch die Zeit der
NS-Diktatur mit ihren politischen Verfolgungen und
der Shoah sowie die daraus resultierenden Konsequenzen — etwa die massiven Kriegszerstörungen.
Prägend waren darüber hinaus auch die Besatzungszeiten durch die Franzosen und der Neuanfang
Rheinhessens als Teil des Landes Rheinland-Pfalz
10
nach 1945. Aber die Ausstellungstafeln beschäftigen sich auch
mit wirtschaftsgeschichtlichen Aspekten, z. B. im Hinblick auf
Landwirtschaft und Industrialisierung sowie mit kultur- und
kunsthistorischen Einflüssen etwa durch den Jugendstil an der
Wende zum 20. Jahrhundert oder rheinhessischen Persönlichkeiten der Literatur. Nicht zuletzt schaut sie aus der sozial- und
sprachwissenschaftlichen Perspektive auf die rheinhessische Bevölkerung, wobei Themen wie Aus- bzw. Einwanderung sowie
die Dialekte in der Region zur Sprache kommen.
>>
Bildunterschriften
1. Großherzog Ludwig I. von Hessen-Darmstadt
2. Erthaler Hof in Mainz
3. Besitzergreifungspatent
4. Festsaal im Erthaler Hof – hier wurden die linksrheinischen Gebiete 1816 an Ludwig I. übergeben
11
RHEINHESSEN
HISTORISCH
„Glück.Wunsch.
Rheinhessen.“
200 JAHRE RHEINHESSEN –
Geschichte auf vier Rädern
Das Geschichtsmobil des Instituts für
Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V.
Mit der Wanderausstellung werden Sie im Jubiläumsjahr
2016 an vielen Orten wie Ockenheim, Worms, Frettenheim
und Oppenheim auch dem Geschichtsmobil des Instituts
für Geschichtliche Landeskunde
an der Universität Mainz e.V. (IGL)
begegnen. Seit 2009 fährt das IGL
damit regelmäßig Ziele in Rheinland-Pfalz an, um seine Bürger
mit individuell gestalteten Tafelausstellungen und interaktiven
Bildungsangeboten zu erreichen.
Gleichzeitig funkti>> Interessierte
können das Geschichtsmobil
oniert der Bus als
zusammen mit der Wanderausstellung über
fahrbare Forschungsdas Institut für Geschichtliche Landeskunde
station. Ausgestattet
(www.igl.uni-mainz.de) oder über das Promit Laptops, Scanjektbüro 200 Jahre Rheinhessen buchen. <<
nern und Kameras
können die Mitarbeiter vor Ort z.B. Quellenmaterial sammeln, das dann am Institut archiviert und ggf. im Rahmen
seiner zahlreichen Projekte aufgearbeitet sowie publiziert
wird. So findet ein direkter Austausch mit den rheinland-pfälzischen Gemeinden, ihren historischen Vereinen
und der interessierten Öffentlichkeit statt. Dieser ist im
Sinne der Leitidee des IGLs „Forschen — Vermitteln —
Mitmachen“ eines der Hauptziele der Institutsarbeit.
12
Carolin Spanier-Gillot, Bodenheim/Rheinhessen
Winzerin des Jahres 2015
Jeder Mensch hat etwas,
das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Volksbanken
Raiffeisenbanken
in Rheinhessen
Budenheimer Volksbank eG • Genobank Mainz eG • MVB - Mainzer Volksbank eG
Raiffeisenbank Alzey-Land eG • Raiffeisenbank-Volksbank eG Schwabenheim
Raiffeisenkasse Erbes-Büdesheim und Umgebung eG • Volksbank Alzey-Worms eG
mit Niederlassung VR-Bank Mainz • VR Bank eG, Sitz Alsheim
13
22.03.2015 – 22.05.2016
ES IST BALD WIEDER GUT?
Mainz 1945 – 1962
22.03.2015 – 22.05.2016
Freitag 14:00 – 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr
Zusätzliche Termine für Gruppen und Führungen:
Tel.: 06131 676565
MAINZ
EINTRITT 2,00 EURO
Ermäßigt 1,00 Euro
14
Die Ausstellung, die
seit dem 22.03.2015
läuft, umfasst den Zeitraum vom Kriegsende in
Mainz, das von der Einnahme der Stadt durch
US-amerikanische Truppen am 22. März 1945
und damit dem Ende
der
nationalsozialistischen Diktatur markiert wird, bis zum
Abschluss der ersten Wiederaufbauphase der stark zerstörten Stadt, an
deren Ende die Zweitausendjahrfeier
im Jahr 1962 steht. Diese Epoche war
von einschneidender Bedeutung für
diese Stadt und hat sich im Gedächtnis der Mainzerinnen und Mainzer
tief eingegraben. Auf die Notzeit der
„Trümmerjahre“ bis zur Währungsreform folgte, nach der Wiederherstellung einer demokratischen kommunalen Selbstverwaltung, eine Phase,
in der vor allem versucht wurde, die
Wohnungsnot zu beseitigen, die Infrastruktur wiederherzustellen, neue Wirtschaftsbetriebe in der Stadt, die ihrer rechtsrheinischen Industriegebiete durch die Zonengrenze beraubt war,
anzusiedeln und das Stadtbild zu reparieren. Dabei prägte der
Stil der „Fünfziger Jahre“ sowohl die Architektur als auch den
Alltag und das Lebensgefühl der Menschen.
STADTHISTORISCHES MUSEUM MAINZ
Zitadelle · Bau D · 55131 Mainz
Tel.: 06131 629637 (während Öffnung)
E-Mail: [email protected]
www.stadtmuseum-mainz.de
Die Ausstellung will möglichst viele Aspekte beleuchten, die in
diesen knapp zwei Nachkriegsjahrzehnten für das Leben der
Stadt und ihrer Bevölkerung eine Rolle spielten. Veranschaulicht werden diese Themen durch Inszenierungen, Objekte,
Dokumente, Fotografien und Filme sowie die verschiedenen,
zum Teil widersprüchlichen französischen und deutschen
Planungen für den Wiederaufbau.
15
09.01. – 29.05.2016
GESCHICHTE DER FASTNACHT IN
RHEINHESSEN
09.01. – 29.05.2016
Dienstag bis Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr
MAINZ
MAINZER FASTNACHTSMUSEUM
Die von Kulturdezernent a. D. Peter Krawietz,
MCC-Ehrenpräsident Bernd Mühl sowie Studiendirektor a. D. und Historiker Dr. Michael
Kläger zusammengestellte Ausstellung präsentiert auf Stelltafeln folgende Themen: Die
Entstehung des heutigen Raums Rheinhessen
aus dem ehemals pfälzischen, mainzischen
sowie anderen Kleinterritorien und erläutert
hierzu die ehemaligen Besitzverhältnisse. Anhand eines Stadtplans der kurfürstlichen Stadt Mainz (1753)
werden die Räumlichkeiten, in denen fastnachtliche Veranstaltungen in kurfürstlicher Zeit stattgefunden haben, markiert und
erklärt.
Ein Stadtplan von Mainz 1844 zeigt die Veränderungen: Bei der
Beschießung von Mainz 1793 wurden viele Gebäude zerstört
und neue entstanden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts,
in denen auch Fastnacht gefeiert wurde.
Eine Karte der Städte von Köln aus Rhein aufwärts bis Rheinhessen verdeutlicht die Gründungen der organisierten Fastnacht.
Lebensläufe von fortschrittlich gesinnten Vertretern der alten
Ordnung, von Jakobinern und Demokraten, zeigen die ideengeschichtlichen und wirtschaftlich orientierten Wurzeln der ersten
Fastnachter nach 1816.
16
Neue Universitätsstraße 2 (Proviant-Magazin)
55116 Mainz
Tel.: 06131 1444071
E-Mail: [email protected]
www.mainzer-fastnachtsmuseum.de
EINTRITTSPREISE
Beschreibungen werden
gewidmet dem Notar HerErwachsene
mann Faber sowie dem
Gruppen ab 5 Pers. Offizier und SchriftstelKinder bis 14 Jahre
ler Otto von Corvin, die
Schulklassen
wertvolle und bisher wenach Terminabsprache
nig beachtete Quellen für
die Fastnacht in Bingen und Mainz zwischen 1819
hinterlassen haben.
1,50 Euro
1,00 Euro
0,50 Euro
frei
und 1832
Dokumentiert werden die Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen der Mainzer Fastnacht in der Bundesfestung
und der Provinzregierung in Darmstadt. Ausführungen werden
dem Gründer der Mainzer Ranzengarde Johann M. Kertell und
Ludwig Kalisch gewidmet, der Redakteur der Narrhalla war.
Zwei Darstellungen zeigen Sitzungsorte und Geschäftsstellen
des Mainzer Carneval Vereins (MCV) und des Mainzer Carneval
Clubs (MCC).
17
10.01. – 11.12.2016
HERAUSRAGENDE EREIGNISSE
IN DIENHEIM VON 1816 – 2016
10.01. – 11.12.2016
Jeden 2. Sonntag im Monat 14:00 – 17:00 Uhr
Zusätzlich jederzeit nach Voranmeldung
DIENHEIM
Die Sonderausstellung zeigt einen römischen Grabstein, in Dienheim als „Siliusstein“ bekannt, der
als einziger in Deutschland 1834 in farbiger Originalbemalung gefunden wurde. Außerdem findet
der Besucher ausführliche Beschreibungen und
Darstellungen zum Bau der „Ludwigsbahn“ im
Jahre 1852, zum Bau einer Wasserhebeanlage 1856 und zum Bau einer
Brunnengalerie 1884 gegen Hangrutschungen, die aufgrund der
geologischen Struktur in Rheinhessen weit verbreitet sind. Als
Krönung zeigt die Ausstellung den
Neubau der Bahnstation Dienheim
im Jahr 2014/2015.
EINTRITT IST FREI
ZUSÄTZLICH
WANDER-
AUSSTELLUNG
18
>> Zur Ausstellung wird es
ein Begleitbuch (Aus der
Geschichte von Dienheim,
Band 7) geben, in dem
alle Ereignisse ausführlich
in Bild, Zeichnung und
Text dargestellt sind. <<
BESUCHEN SIE UNS
AUCH AUF
/rheinhessen.2016
MUSEUM AM SILIUSSTEIN
Jahnstraße 16 · 55276 Dienheim
Tel.: 06133 4470
E-Mail: [email protected]
www.museum-dienheim.de
19
Rheinhessen. Ganz schön anders.
Wir wollen nicht
in den Himmel.
wir haben hier
schon das
Paradies.
d
Wir sin
essen.
Rheinh
bartenbach.de
HIER SIND WIR ZUHAUSE
200 Jahre Rheinhessen, über 100 Jahre EWR:
Hier sind wir zuhause und somit Teil einer lebensund liebenswerten Region.
Wir wünschen allen Rheinhessen und Gästen ein
tolles Festjahr! Wir sind mit Energie dabei.
www.ewr.de
www.rheinhessen-2016.de
/rheinhessen.2016
04.02. bis Ende 2016
200 JAHRE RHEINHESSEN –
Rheinhessen vor 20 Millionen Jahren
04.02. bis Ende 2016
Dienstag 10:00 – 20:00 Uhr
Mittwoch 10:00 – 14:00 Uhr
Donnerstag bis Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen
MAINZ
GENAUE LAUFZEIT UNTER
www.mainz.de/nhm
Im Übergangsbereich zum Land tummelten sich Krokodile
und Schildkröten, während an Land Nashörner, Hirsche und
andere Säugetiere lebten. Die Tiere
und Pflanzen dieses Lebensraums
sind uns als Fossilien überliefert.
Die kleine Sonderpräsentation gibt
einen Überblick über die Vielfalt.
Eine kleine Sonderpräsentation im Naturhistorischen
Museum Mainz, das sich 2016 im Umbau befindet, beleuchtet einen Zeitabschnitt des heutigen Rheinhessens,
der 20 Millionen Jahre zurückliegt, und gibt so einen
Einblick in ein Stück regionale Erdgeschichte.
Vor 20 Millionen Jahren war Rheinhessen von einem
tropischen Flachwasser bedeckt. Algen bauten riesige
Riffe, in Lagunen lebten z. T. massenhaft Schnecken,
Muscheln und Fische.
EINTRITTSPREISE IN EURO
NATURHISTORISCHES MUSEUM MAINZ
Landessammlung für
Naturkunde Rheinland-Pfalz
Reichklarastraße 1 · 55116 Mainz
Tel.: 06131 122646
E-Mail: [email protected]
www.mainz.de/nhm/
22
Erwachsene
4,50
Kinder & Jugendliche bis 18 Jahre 3,50
Rentner & Sozialhilfeempfänger
3,50
Familientageskarte
12,50
EUR
EUR
EUR
EUR
Ermäßigung bei Vorlage folgender Karten: Studentenausweis, Mainz Karte, Congress Karte, Museumsbund, ICOM,
RNG, Bahncard, Int. Studentenausweis
23
18.02. – 02.04.2016
SELTEN SO GELACHT –
Humor und Satire aus Rheinhessen
Selten so gelacht!
18.02. – 02.04.2016
Sonderausstellung
Selten so gelacht!
Foyer Deutsches
des Mainzer
Rathauses
Kabarettarchiv
Eröffnung am 18.02. um 18:00 Uhr mit
Herbert Bonewitz und Dr. Rudi Henkel
MAINZ
Sonderausstellung
Deutsches Kabarettarchiv
>> Im Anschluss an Mainz,
EINTRITT IST FREI
18. 2.steht
bis die
2. Dokumentation
4. 2016
als
FoyerWanderausstellung
Rathaus Mainzzur Ver-
ZUSÄTZLICH
WANDER-
fügung; ab jetzt buchbar <<
AUSSTELLUNG
www.kabarett.de
Kurator: Matthias Thiel
Mit freundlicher Unterstützung von Herbert Bonewitz, Dr. Rudi Henkel, Gerd Ludwig und Günter Schenk
DEUTSCHES KABARETTARCHIV MAINZ
Humor und Satire aus Rheinhessen
Neue Universitätsstraße 2 · 55116 Mainz
Tel.: 06131 14473-0
E-Mail: [email protected]
18.
2. bis 2. 4. 2016
www.kabarett.de
Foyer Rathaus Mainz
www.kabarett.de
24
Kurator: Matthias Thiel
Mit freundlicher Unterstützung von Herbert Bonewitz, Dr. Rudi Henkel, Gerd Ludwig und Günter Schenk
Gestaltung: Kessler/Schäfer, Zeichnung: Dr.Rudi Henkel, Foto Bonewitz: Adolf Lott, Druck: D.T.P. Grafik Service GmbH
Humor und Satire aus Rheinhessen
Gestaltung: Kessler/Schäfer, Zeichnung: Dr.Rudi Henkel, Foto Bonewitz: Adolf Lott, Druck: D.T.P. Grafik Service GmbH
Scherz, Satire, Ironie & tiefere Bedeutung
– kleine Chronik des typischen politischliterarischen Humors aus Rheinhessen
25
ANJA GOCKEL
LIMITED EDITION
„200 JAHRE
RHEINHESSEN“
T-SHIRT „2016“
• 5 Motive
• Alle Größen
• Grundfarben:
Schwarz und Weiß
• Damen und Herren
Jubiläumspreis
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und im ausgewählten rheinhessischen
Einzelhandel shoppen.
JAHRE
Rheinhessen
JAHRE
26
27
29.02.2016
MIGRATION AUS UND NACH
RHEINHESSEN –
Jeder Auswanderer ist ein
Einwanderer
29.02.2016
19:00 Uhr in der Sängerhalle Saulheim
SAULHEIM
Zum 200-jährigen Jubiläum
Rheinhessens präsentiert
„Lebenswege“, das OnlineMigrationsmuseum Rheinland-Pfalz im Internet, eine
virtuelle Sonderausstellung sowie eine Gesprächsrunde zum Thema der rheinhessischen Aus- und
Einwanderung.
GLEICHZEITIG STARTET DIE
SONDER AUSSTELLUNG AUF
www.lebenswege.rlp.de.
Das Online-Museum „Lebenswege“ erzählt seit
2009 in Texten, Audio- und Videosequenzen,
Originaldokumenten sowie Fotos die Migrationsgeschichte von Rheinland-Pfalz. Herzstück des
virtuellen Museums sind die persönlichen Interviews mit Migrantinnen und Migranten, die aus
der Zeitzeugenperspektive über ihre Lebenswege
und ihre neue Heimat Deutschland berichten.
Die Kampagne „Lebenswege – das Online-Migrationsmuseum vor Ort“ verknüpft durch Veranstaltungen, unter anderem mit Lebenswege-Zeitzeuginnen und -Zeitzeugen, regelmäßig das digitale
Museum mit der analogen Welt.
28
Zum 200-jährigen Jubiläum Rheinhessens diskutiert eine solche „Lebenswege“-Gesprächsrunde
mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus verschiedenen rheinhessischen Migrantengruppen
sowie dem Historiker PD Dr. Helmut Schmahl der
Uni Mainz unter der Moderation des rheinhessischen Autors und Liedermachers Volker Gallé die
Migration aus und nach Rheinhessen. Gleichzeitig
geht eine Sonderausstellung zum selben Thema
online. Integrationsministerin Irene Alt wird die
Veranstaltung eröffnen.
Migranten in Worms
EINTRITT IST FREI
LEBENSWEGE – MIGRATIONSMUSEUM
RHEINLAND-PFALZ IM INTERNET
Ministerium für Integration, Familie,
Kinder, Jugend und Frauen
Kaiser-Friedrich-Straße 5a · 55116 Mainz
E-Mail: [email protected]
www.lebenswege.rlp.de
29
27.03. – 09.10.2016
RHEINHESSEN-HÖHEN
27.03. – 09.10.2016
Ausstellungseröffnung am 27.03. um 11:15 Uhr
Sonntag und Feiertage 14:00 – 18:00 Uhr
Zusätzlich nach Vereinbarung
GAU-ALGESHEIM
DAS RHEINHESSISCHE FAHRRADMUSEUM
IM SCHLOSS ARDECK
Schlossgasse 12 · 55435 Gau-Algesheim
Weinbergstürme – Bergkirchen – Aussichtsplätze auf rheinhessischen Höhen. Fotoausstellung mit 50 großformatigen Fotos, Begleitbroschüre mit
Beschreibungen und ausgewählten
Wander- und Fahrradtouren. Rheinhessen ist ein Plateau- (Tafel-) und
Hügelland. Auf diesen Höhen wurden
im Laufe der Zeit bis zur Gegenwart
rund 50 Weinbergstürme errichtet.
Dazu gesellen sich mehrere Bergkirchen und -kapellen im größten
Weinbaugebiet Deutschlands. Von
schönen Aussichtsplätzen zeigt die
Ausstellung zudem Blicke auf die
Ortskerne kleiner Dörfer, die sich
idyllisch in die Täler und (frühere)
Quellmulden schmiegen.
EINTRITT IST FREI (Spenden erwünscht)
30
Tourismusbüro Gau-Algesheim
Tel.: 06725 992143
E-Mail: [email protected]
www.fahrradmuseum-rheinhessen.de
>> Die Ausstellung ist eine gemeinsame Produktion des RHEINHESSISCHEN FAHRRADMUSEUMS, der
CARL-BRILMAYER-GESELLSCHAFT
und der STADT GAU-ALGESHEIM.
Daher ergänzen Darstellungen der
Türme und Befestigungen in der
Stadt Gau-Algesheim die Ausstellung.
Konzept der Ausstellung:
Prof. Dr. Heinz-Egon Rösch <<
31
Rheinhessen. Ganz schön anders.
Durch die Einführung neuer, innovativer Technologien für ultradünnes,
flexibles Glas ermöglichen wir Produktentwicklern das Denken in
ganz neuen Dimensionen.
Was ist Ihr nächster
Meilenstein?
bartenbach.de
wir lieben soziale
netzwerke.
die nennt man bei uns
auch vErein.
Gemeinsam fordern
wir das heutige Denken heraus.
milestones.schott.com
www.rheinhessen-2016.de
/rheinhessen.2016
01.04. – 31.10.2016
ALLES ETIKETTENSCHWINDEL?
Qualitäts-, Lagen- und Herkunftsbewusstsein im Spiegel der Weinetiketten in Rheinhessen (1816 – 2015)
Kirchenbesitz (Kirch-, Kloster-, Mönchs-,
Pfaffen-, Pfarr-), während sich in den Zweitgliedern (-berg, -buckel, -fels, -hang, -höhe,
-kopf, -platte) geomorphologische Strukturen
spiegeln können, neben diversen eher volkstümlichen Deutungen
von Weinlagennamen, die in der Ausstellung kritisch hinterfragt werden sollen, etwa die Hölle-Namen (z. B. Ockenheimer
Schönhölle). Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die
Zahl der Lagennamen durch behördliche Maßnahmen erheblich
reduziert und festgelegt, welche Namen für Einzel- und Großlagen überhaupt verwendet werden dürfen. Die Ausstellung geht
diesen Entwicklungen insbesondere in Rheinhessen von
1816 bis heute nach.
01.04. – 31.10.2016
Dienstag bis Freitag 14:00 – 1 7:00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage 10:00 – 1 7:00 Uhr
OPPENHEIM
Weinetiketten sind eine vergleichsweise junge Entwicklung in
der Kulturgeschichte des Weines. Mit der Einführung neuer
grafischer Techniken gelangten ab 1800 detaillierte Informationen
über Herkunft und Qualität des Weines auf die Flasche. 1822
führte erstmals ein Bild dem Weintrinker werbewirksam vor
Augen, woher der Wein stammte. Weinetiketten sind daher eine
faszinierende Quelle, in denen sich nicht nur Trends in der Vermarktung und der künstlerischen Gestaltung spiegeln. Mit dem
Hinweis auf Anbaugebiet, Herkunftsort, Lage und Charakter des
Weines kam auch ein spezifisches und sich wandelndes Qualitätsbewusstsein zum Ausdruck. Während in der ersten Hälfte
des 19. Jahrhunderts die Ortsnamenbezeichnung noch hinreichend für mehr oder weniger an Qualität bürgte, gewann seit
1850 die Lagenbezeichnung an Bedeutung. Ohne rechtlichen
Schutz oder Vorgaben gelangten zum Teil recht phantasievolle
Wortkreationen auf das Etikett, während andere Lagenbezeichnungen aus alten dörflichen Flurnamen hervorgingen, die – wie
etwa der Oppenheimer Krötenbrunnen – seit dem 13. Jahrhundert bezeugt sind. Die Entstehung von Weinlagennamen wird
somit auch sprachhistorisch zu einem spannenden Thema.
So verweisen die Erstglieder der Namen oft auf ehemaligen
34
DEUTSCHES WEINBAUMUSEUM OPPENHEIM
Wormser Straße 49 · 55276 Oppenheim
Tel.: 06133 2544
E-Mail: [email protected]
www.dwm-content.de
EINTRITTSPREISE
Erwachsene
Kinder 7 bis 14 Jahre Schüler, Studenten & Behinderte
Gruppen ab 10 Personen
Führungen: 1 bis 2 Stunden für
Gruppen bis 30 Personen für die ganze Gruppe.
4,00 Euro
1,00 Euro
3,00 Euro
3,50 Euro
26,00 Euro
35
03.04. – 31.10.2016
200 JAHRE UND MEHR –
Ziegelgeschichte Rheinhessen
03.04. – 31.10.2016
03.04.2016 – 31.10.2016
Nur Sonntag 10:00 – 13:00 Uhr
03.04.2016 – 30.06.2016
Zusätzlich Mittwoch 17:00 – 19:00 Uhr
MAINZ
Schon die Römer stellten in Rheinhessen Ziegel
her. Aber erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurden
flächendeckend in Rheinhessen Ziegel produziert.
Viele Ortschaften hatten eine oder mehrere Ziegeleien. Die Geschichten dieser Ziegeleien sind oft in
Vergessenheit geraten. In der Ausstellung werden
die vorhandenen und wiederentdeckten Geschichten, Bilder und Ziegel in Form einer begehbaren
Rheinhessenkarte gezeigt.
ZIEGELMUSEUM MAINZ
Alte Ziegelei 1 · 55128 Mainz
E-Mail: [email protected]
EINTRITT IST FREI
ZUSÄTZLICH
WANDER-
AUSSTELLUNG
36
www.ziegelmuseum-mainz.de
RHEINHESSEN 2016:
AUF EINEN BLICK,
MIT EINEM KLICK!
www.rheinhessen-2016.de
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28.04. – 24.09.2016
LITERATURLAND RHEINHESSEN
28.04. – 24.09.2016
Ausstellungseröffnung: 27.4.2016, 18:30 Uhr
Montag bis Mittwoch 10:00 – 18:00 Uhr
Freitag und Samstag 10:00 – 13:00 Uhr
Donnerstag und Sonntag geschlossen
MAINZ
Die Ausstellung gibt einen spannenden Überblick über die reichhaltige
Literaturgeschichte Rheinhessens.
Ausgewählte Exponate aus der historisch gewachsenen regionalen Sammlung der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek dokumentieren das vielfältige literarische Schaffen aus der Region und über die Region.
Es werden sowohl bekannte als auch eher unbekannte Aurorinnen und Autoren präsentiert, die in Rheinhessen geboren sind,
dort leben oder gelebt haben und in ihren Werken über Rheinhessen berichten. Auch Besucher der rheinhessischen Orte und
Landschaft kommen zu Wort. Hierbei liegt der Schwerpunkt
auf den letzten 200 Jahren. Besonders im Mittelpunkt stehen
literarische und kulturhistorische Äußerungen über die rheinhessische Mentalität, Sprache, Landschaft und Orte.
EINTRITT IST FREI
WISSENSCHAFTLICHE STADTBIBLIOTHEK
Regionalbibliothek für Mainz und Rheinhessen
Rheinallee 3b · 55116 Mainz
Tel.: 06131 122651
E-Mail: [email protected]
www.bibliothek.mainz.de
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39
Unsere
Trend-Sportarten:
Hiwwel-Hüpfen,
Steckche-Wandern,
Schoppe-Schwenken.
© Fotograf/Rheinhessenwein e.V.
Martin Kämper www.fotograf-frankfurt.tel
bartenbach.de
Rheinhessen. Ganz schön anders.
www.rheinhessen-2016.de
/rheinhessen.2016
01.05. – 30.10.2016
SONDERAUSSTELLUNG
„Abenheim – ein Dorf wird
rheinhessisch“
01.05. – 30.10.2016
Sonntag 14:00 – 18:00 Uhr
zusätzlich nach Vereinbarung
WORMS-ABENHEIM
In Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv
Worms werden Dokumente, Verordnungen,
Anträge, Landkarten etc. gezeigt, die den
Übergang unserer Region von der französisch besetzten Zone zum Großherzogtum
Hessen sowie die daraus resultierende
Sonderstellung Rheinhessens erfahrbar
machen.
Vertiefend zu dieser Sonderausstellung
kann die Dauerausstellung unseres kleinen
Museums besucht werden. Hier kann die Geschichte
des rheinhessischen Hügellandes exemplarisch
anhand des Dorfes Abenheim von der Jungsteinzeit bis in das Jahr 2014 nachvollzogen werden.
KAFFEE & KUCHEN
gibt es im schönen Museumshof
EINTRITT IST FREI (Spenden erwünscht)
ZUSÄTZLICH
WANDER-
HEIMATMUSEUM ABENHEIM
An der Kirche 1 · 67550 Worms
Rolf Klingler und Gitta Spohr-Klingler
Tel.: 06242 60267
E-Mail: [email protected]
www.heimatverein-abenheim.de
AUSSTELLUNG
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01.05. – 01.11.2016
KOMMEN UND GEHEN
Neue – Alte Heimat
01.05. – 01.11.2016
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
15:00 – 18:00 Uhr
FLONHEIM
Die Ausstellung wird die bedeutende Rolle
der Ein- und Auswanderung für ein rheinhessisches Dorf im Laufe der Jahrhunderte
bis hin zur heutigen
aktuellen Migration
aufzeigen. Die Einzelschicksale u. a. der
Mennoniten, Hugenotten und der Amerikaauswanderer werden
erlebbar durch Dokumente, Bilder und persönliche Gegenstände.
Das Ortsmuseum, gelegen am historischen
Marktplatz, ist der ideale Ort, um auch die
Bedeutung der alten
Handelswege wie z. B. der alten Römerstraße für
dieses „Kommen und Gehen“ und damit die
Entwicklung eines Ortes zu zeigen.
INFOTHEK/ORTSMUSEUM FLONHEIM
Marktplatz 12 · 55237 Flonheim
Tel.: 06734 9130657
E-Mail: [email protected]
www.infothek-flonheim.de
EINTRITT IST FREI
ZUSÄTZLICH
WANDER-
AUSSTELLUNG
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08.05. – 27.11.2016
NAPOLEON UND RHEINHESSEN
08.05. – 27.11.2016
Ab Saisoneröffnung
Weindorf-Museum am
08.05.2016
14-tägig sonntags
HORRWEILER
Napoleon als „Wegbereiter“ Rheinhessens: Darstellung der geschichtlichen Hintergründe (Wiener Kongress);
Einfluss der französischen Sprache
auf die rheinhessische Mundart und
Kultur; Einfluss der französischen
Gesetzgebung (Code Civil) und Verwaltung; Einbeziehung von lokalen
Besonderheiten z.B. Napoleonsturm
(Telegraphenturm) bei Sprendlingen.
EINTRITT IST FREI
Gerne werden Spenden für die
Museumsarbeit angenommen
WEINDORF-MUSEUM HORRWEILER
Backhausstraße 35 · 55457 Horrweiler
R. Menges Tel.: 06727 8851
bzw. C. Wende Tel.: 06725 9197716
E-Mail: [email protected]
www.weindorfmuseum.de
ZUSÄTZLICH
WANDER-
AUSSTELLUNG
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Ihr
Ihr Automobil
Automobil Partner
Partner
in
Rheinhessen.
in Rheinhessen.
Rheinhessen
200 Jahre Rheinhessen Standort mit Zukunft
• 45.000 Mitgliedsunternehmen
• 221.811 sozialversicherungspflichtige
Beschäftigte
• 55,2 % Exportquote
• Export sichert 36 % der Arbeitsplätze
• 5.819 Auszubildende
• 6.331 Firmengründungen
• 9.000.000.000 Euro Industrieumsatz
Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen
www.rheinhessen.ihk24.de
[email protected]
Mainz
Mainz ·· Bingen
Bingen ·· Alzey
Alzey
48scherer-gruppe.de
scherer-gruppe.de
Schillerplatz 7
Mainzer Straße 136
Rathenaustraße 20
55116 Mainz
55411 Bingen
67547 Worms
Tel. 06131 262–0
Tel. 06721 9141–0
Tel. 06241 9117–3
Fax 06131 262–1113
Fax 06721 9141–41
Fax 06241 9117–40
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10.05. – 17.07.2015
CARLO MIERENDORFF –
Atmosphäre Weimar
10.05. – 17.07.2015
Dienstag bis Freitag 09:00 – 17:00 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
13:00 – 17:00 Uhr
OSTHOFEN
Entlang der Biographie des bekanntesten Häftlings des früheren
Konzentrationslagers Osthofen (1933/34) soll die Atmosphäre in
Rheinhessen der 1920er-Jahre und frühen 1930er-Jahre deutlich
werden. Im Mittelpunkt steht die wirtschaftliche, politische und
kulturelle Situation dieser Zeit. Der am 24. März 1897 in Großenhain/Sachsen geborene Mierendorff studierte nach seiner
Rückkehr aus dem
Ersten Weltkrieg in
Heidelberg, wo er auch
den Schriftsteller und
seinen späteren Studienfreund Carl Zuckmayer kennenlernte.
Mierendorff
wirkte
schon in der Weimarer
Zeit literarisch und politisch. So verfasste er in den 1920er-Jahren unter verschiedenen Pseudonymen Schriften, in denen er
sich mit dem Nationalsozialismus und Antisemitismus auseinandersetzte. In den Erinnerungen vieler Zeitgenossen war Mierendorff jemand, der sich einmischte, kein Blatt vor den Mund
nahm und auch öffentlich zu seinen Ansichten stand, was ihm
den Spitznamen „Herr Vielgeschrey“ einbrachte.
Bereits 1920 war er in die SPD eingetreten. Als entschiedener
Gegner der Nationalsozialisten wurde der Pressereferent im
hessischen Innenministerium und seit 1930 jüngstes Mitglied
im Reichstag am 7. März 1933 erstmalig verhaftet und aus dem
hessischen Staatsdienst entlassen. Seine Widerstandstätigkeit
(u. a. im Kreisauer Kreis und im zivilen Vertrauensleutenetzwerk
um den 20. Juli 1944) gab er dennoch nicht auf. Am 4. Dezember 1943 kam Carlo Mierendorff bei einem alliierten Luftangriff
auf Leipzig ums Leben.
GEDENKSTÄTTE KZ OSTHOFEN
Förderverein Projekt Osthofen e.V. und
Landeszentrale für politische Bildung
Rheinland-Pfalz
EINTRITT IST FREI
ZUSÄTZLICH
WANDER-
AUSSTELLUNG
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Ziegelhüttenweg 38 · 67574 Osthofen
Tel.: 06242 9108-0/-25
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
www.projektosthofen-gedenkstaette.de
www.gedenkstaette-osthofen-rlp.de
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21.05. – 23.10.2016
BINGEN UNTERM GROSSHERZOG.
Die Stadt in hessischer Zeit 1816 – 1918
EINTRITT 3,00 EURO
21.05. – 23.10.2016
Ermäßigt 2,00 Euro
Dienstag bis Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
BINGEN
Das Museum am Strom unternimmt eine historische Reise in
das „hessische“ Jahrhundert der Binger Stadtgeschichte: Geboten wird ein Überblick über die bewegten Jahre zwischen 1816
und 1918, als Bingen nicht nur zum Wallfahrtsort der Rheinromantiker und frühen Touristen wurde, sondern auch den umfassenden
historischen Wandel von der (im
Kern noch) mittelalterlichen zur modernen Stadt zu bewältigen hatte:
Moderne Staatlichkeit und Verwaltung traten an die Stelle traditioneller Herrschaftsformen; aus der
mainzischen wurde die hessische
Stadt; anstelle von Erzbischof und
Domkapitel traten protestantische
Großherzöge als Staatsoberhäupter.
Die Gesellschaft war im tiefen Wandel: Erste Industriebtriebe rekrutierten ihre Arbeiterschaft aus den
Dörfern der Region, Auswandererschiffe traten im Binger Hafen ihren langen Weg bis nach Amerika an. Und die Gestalt Bingens veränderte sich nachhaltig:
Anstelle der engen, ummauerten Stadt trat das „neue“ Bingen
mit repräsentativen Gebäuden entlang der Ausfallstraßen. Die
Boomzeit der Gründerjahre nach 1871 mündete jedoch in die
Katastrophe des Ersten Weltkriegs, der zahlreiche Opfer auch
aus der Region forderte und schließlich die Abdankung der
hessischen Großherzoge mit sich brachte. Anhand von zahlreichen Dokumenten, Originalobjekten und grafischen Aufbereitungen
bietet die Ausstellung
ein umfassendes Bild
einer ganzen Epoche
– und stellt dabei in
plastischen Porträts
auch typische Binger
Einzelschicksale vom
Großbürger bis zum
Bettler vor.
MUSEUM AM STROM
Museumstraße 3
55411 Bingen am Rhein
Tel.: 06721 184353
E-Mail: [email protected]
www.bingen.de
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Rheinhessen. Ganz schön anders.
RH E I N H E S S E N | 200 JA HR E JUN G –
2000 JA HR E A LT
wir spielen gerne erste liga. auch in Kultur,
wissenschaft und technik.
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UNSERE KULTUR
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UNSERE GESCHICHTE
UND IST MEHR
ALS EIN
LEBENSGEFÜHL.
www.rheinhessen-2016.de
/rheinhessen.2016
22.05. – 16.10.2016
200 JAHRE RHEINHESSEN –
im Spiegel eines Weingutes
22.05. – 16.10.2016
Eröffnung der Sonderausstellung zum Internationalen
Museumstag am 22.05.2016 von 11:00 – 17:00 Uhr
Von da an zu besichtigen jeden 1. und 3. Sonntag im Monat
von 14:00 – 17:00 Uhr bis einschließlich Oktober 2016.
Sonderführungen nach Vereinbarung
OCKENHEIM
Eingebunden in die 200-jährige Geschichte Rheinhessens zeigt
die Sonderausstellung die Entwicklung eines Ockenheimer
Weingutes und des Weinbaus in der Region anhand alter Dokumente (Kaufverträge, Gutsbuch u. a.) sowie Exponaten aus der
Praxis des Weinbaus. >> Begleitend zur Austellung erscheint das
gleichnamige Buch von Barbara Jordans:
„200 Jahre Rheinhessen im Spiegel eines
Weingutes“, herausgegeben von der CarlBrilmayer-Gesellschaft in Gau-Algesheim in
der Reihe „Beiträge zur Geschichte des GauAlgesheimer Raumes“, Band 58, 2015. <<
HEIMATMUSEUM OCKENHEIM
EINTRITT IST FREI
ZUSÄTZLICH
WANDER-
AUSSTELLUNG
56
Mainzer Straße 67 (im alten Schulhaus)
55437 Ockenheim
Museumsleitung: Barbara Jordans
Tel.: 06725 9985132 oder 06725 5001
E-Mail: [email protected]
www.ockenheim.de/?Tourismus:Heimatmuseum
57
23.05. – 17.07.2016
VOLKER VON ALZEY –
Nibelungenheld aus Rheinhessen
23.05. – 17.07.2016
Montag bis Freitag
10:00 – 12:30 Uhr und 13:30 – 16:30 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
10:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:30 Uhr
Ein abermaliger Aufstieg des Nibelungenliedes setzte im
19. Jahrhundert ein. Als neuer nationaler Mythos wurde das
Nibelungenlied in allen künstlerischen Gattungen bearbeitet.
Die Nibelungen und Volker erhielten einen festen Platz im nationalen Bildungskanon. Und auch in Alzey begann man Volker
wiederzuentdecken. Alzey wurde zur „Volkerstadt“.
ALZEY
Rheinhessen gilt als „Nibelungenland“. Der Königshof der Burgunden war hier in Worms lokalisiert.
Hier im Rhein wurde der sagenhafte Nibelungenhort versenkt. Und von hier stammte Volker von
Alzey, eine Hauptfigur des Nibelungenliedes, der
als „Fiedler“ den höfischen Spielmann ebenso verkörperte wie den ritterlichen Helden.
So bekannt wie das Nibelungenlied, so prominent
war Volker von Alzey im Mittelalter als literarische
Figur, der auch Eingang in weitere Heldenepen
fand. Zu Beginn der Neuzeit geriet das Nibelungenlied jedoch in Vergessenheit – und damit auch
Volker von Alzey.
EINTRITT IST FREI
ZUSÄTZLICH
WANDER-
AUSSTELLUNG
58
MUSEUM ALZEY
Antoniterstraße 41 · 55232 Alzey
Tel.: 06731 498896
E-Mail: [email protected]
www.museum-alzey.de
Die Ausstellung des Alzeyer Museums schlägt einen Bogen von
der literarischen Gestalt Volkers im Mittelalter bis zu seiner
Renaissance unter nationalen, merkantilen und lokalen Vorzeichen im 19. und 20. Jahrhundert. Die Suche nach einem „historischen Volker“ wird ebenso beleuchtet wie die Darstellung
des Alzeyer Nibelungenhelden in der Kunst. In der Ausstellung
wird es aber auch um die Frage gehen, was Volker für Alzey
bedeutete und heute noch bedeutet. Und dies auch aus dem
künstlerischen Blickwinkel von SchülerInnen des Landeskunstgymnasiums Alzey.
59
02.06. – 02.10.2016
GEWÜRZ-, HEIL- UND ZAUBERKRÄUTER AUS RHEINHESSEN –
vom „Gart der Gesundheit“
zu den Kräuterhexen
02.06. – 02.10.2016
Dienstag bis Samstag 09:00 – 17:00 Uhr
Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen
MAINZ
WEITERE INFOS UNTER
www.gutenberg-museum.de
>> Zur Ausstellung werden
verschiedene Themenworkshops angeboten. Weitere
Informationen auf unserer
Homepage. <<
Gegen fast alles ist ein Kraut gewachsen – diese Weisheit war
im Mittelalter wortwörtlich gemeint. Auch ohne Aspirin und Narkose wusste man sich zu helfen, denn seit der Antike schrieben Ärzte und Gelehrte ihre Erkenntnisse über die heilsamen
und auch giftigen Wirkungen der ihnen bekannten Pflanzen auf
und gaben so ihr Wissen an die folgenden Generationen weiter. In den Bibliotheken mittelalterlicher Klöster wurde dieses
Wissen in Form von Handschriften bewahrt. Der „Botanikus“
des Klosters stützte sich auf die alten Überlieferungen ebenso wie auf Erfahrungen und pflanzte alles, was für die Küche
und die Krankenpflege
nützlich war. Aus dem
Klostergarten fanden
Ableger den Weg in
Bauerngärten und in
die Volksmedizin.
Illustrierte Kräuterbücher vereinten das empirische Wissen über
die Heil- und Giftwirkungen von Kräutern, anderen Pflanzen
und Mineralien. Heute gewähren sie uns faszinierende Einblicke
in die Entwicklung der Naturwissenschaften, der
Botanik oder auch der Pflanzenillustration aus
früheren Jahrhunderten. Von Mainz aus eroberte
das Wissen um gute Kräuter und böse Gifte die
Welt: Hier wurden die ersten, üppig illustrierten
Kräuterbücher gedruckt. Die Kabinettausstellung
„Gewürz-, Heil- und Zauberkräuter aus Rheinhessen – vom
‚Gart der Gesundheit‘ zu den Kräuterhexen“ vereint ausgewählte
Beispiele vom ersten medizinischen Kräuterbuch in deutscher
Sprache, dem berühmten Mainzer „Gart der Gesundheit“ aus
dem Jahr 1485, bis zur modernen Kräuter-Apotheke und lädt
zu einer (kurzen) Reise durch sechs Jahrhunderte „Kraut und
Rüben“ ein.
EINTRITTSPREISE
Erwachsene
Ermäßigt Gruppen Kinder und Jugendliche
(8-18 Jahre)
Gruppen
Familienkarte Jahreskarte 5,00 Euro
3,00 Euro
3,50 Euro
2,00 Euro
1,50 Euro
10,00 Euro
25,00 Euro
GUTENBERG-MUSEUM MAINZ
Liebfrauenplatz 5 · 55116 Mainz
Tel.: 06131 122640/44 und -122503
E-Mail: [email protected]
www.gutenberg-museum.de
60
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Lesen Sie jetzt „Unser Rheinhessen“
DAS MAGAZIN FÜR
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Allgemeine Zeitung Mainz, Markt 17 | Alzey, Antoniterstraße 37 (1. OG) | Bad Kreuznach,
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Idsteiner Zeitung, Obergasse 16
Ein Produkt der VERLAGSGRUPPE RHEIN MAIN
03.07.2016 – 23.04.2017
RHEINHESSEN –
eine Kulturreise durch
zwei Jahrtausende
03.07.2016 – 23.04.2017
Dienstag 10:00 – 20:00 Uhr
Mittwoch bis Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
Montag geschlossen
MAINZ
Unter dem Titel „Rheinhessen – eine Kulturreise
durch zwei Jahrtausende“
präsentiert das Landesmuseum Mainz spektakuläre Entdeckungen und bedeutende Kulturgüter aus der Region. Archäologische
Funde, die auf internationaler Ebene für Aufsehen sorgten,
eindrückliche Gemälde, Graphiken und Skulpturen belegen die
traditionsreiche Kunst- und Kulturgeschichte Rheinhessens. Zu
den bekanntesten archäologischen Funden in Rheinhessen zählen das Wallertheimer Hündchen „Kelti“, ein kleiner Glashund
aus keltischer Zeit, und das
Fürstengrab von Planig. Die
zahlreichen römischen und
frühgeschichtlichen Funde
unterstreichen die kulturelle
Vielfalt der Region.
WEITERE INFOS UNTER
www.landesmuseum-mainz.de
EINTRITTSPREISE
Erwachsene
6,00 Euro
Ermäßigt 5,00 Euro
Kinder unter 6 Jahren frei
64
Gemälde und Graphiken mit Landschaften Rheinhessens werden
gezeigt. Das Gebiet wird von seinen Flüssen und besonders von
dem namensgebenden Rhein geprägt, es wird deshalb auch als
„Land der tausend Hügel“ bezeichnet. Ausgesuchte Werke aus
der Graphischen Sammlung und der
Gemäldeabteilung zeigen, wie sich
Künstler mit dieser weiträumigen,
hügeligen Landschaft auseinandergesetzt haben.
In der Präsentation wird zudem Rheinhessen als Wirtschaftsstandort dargestellt. Ausgestellt wird ein Möbelensemble der
Mainzer Firma Anton Bembé, dem größten Inneneinrichtungsbetrieb Deutschlands im 19. Jahrhundert.
Die Ausstellung „Mainz – ein Blick, viele Ansichten“ widmet sich gezielt der Rheinhessen-Hauptstadt Mainz. Gemälde,
Graphiken, historische und aktuelle Fotos, Baufragmente und
Modelle lassen eindrucksvoll die Entwicklungen des Mainzer
Stadtbildes lebendig werden.
LANDESMUSEUM MAINZ
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz
Große Bleiche 49 – 51 · 55116 Mainz
Tel.: 06131 28570 · Fax: 06131 2857288
Infoband: 06131 2857255
E-Mail: [email protected]
www.landesmuseum-mainz.de
65
09.07. – 11.12.2016
DIE RHEINHESSISCHE
ÜBERSEEAUSWANDERUNG –
Schwerpunkt USA
09.07. – 11.12.2016
jeden 2. und 4. Sonntag im
Monat von 14:00–18:00 Uhr
OBER-HILBERSHEIM
Im Rahmen des Jubiläumsjahres 2016
zeigt das Museum Exponate der umfangreichen Sammlung von Helmut
Schmahl/Alzey, die insbesondere die
Überseeauswanderung von Rheinhessen in die USA veranschaulicht.
Die Stationen vor der großen Reise
und die eigentliche Überfahrt werden
genauso präsentiert und dokumentiert wie die Sesshaftwerdung in der
Neuen Welt.
RHEINHESSEN 2016:
AUF EINEN BLICK,
MIT EINEM KLICK!
www.rheinhessen-2016.de
HISTORISCHE ZEIT(T)RÄUME –
Ober-Hilbersheimer Museum im Schrothaus
Wassergasse 3
55437 Ober-Hilbersheim
Tel.: 06728 992834
E-Mail: [email protected]
museum.ober-hilbersheim.de
EINTRITT IST FREI
Außer am
Weihnachtsmarkt,
dann 2,00 Euro
ZUSÄTZLICH
WANDER-
AUSSTELLUNG
66
67
DER VORSTAND DES RHEINHESSEN MARKETING E. V.
Persönlichkeiten des öffentlichen
Lebens, als Beispiel für Kompetenz
und Vielfalt einer Region, alle in
ihrer Funktion, alle auf ihre Weise
– und damit gemeinsam für Rheinhessen aktiv.
MICHAEL EBLING »
« PETER E. ECKES
LANDRAT
ERNST WALTER
GÖRISCH »
Oberbürgermeister
der Landeshauptstadt Mainz
« INGO STEITZ
Vorsitzender
des Vorstandes
Rheinhessen
Marketing e. V.
MICHAEL KISSEL »
Essenheim
Landkreis
Mainz-Bingen
CHRISTIAN
HALBIG »
Beauftragter
des Vorstandes
der Volksbank
Alzey-Worms eG
DR. ANNETTE
NÜNNERICHASMUS »
JULIA SCHNITZLER »
HANS GEORG
SCHNÜCKER »
Sprecher der
Geschäftsführung
Verlagsgruppe
Rhein Main
« VOLKER GALLÉ
Arbeitskreis
Rheinhessen
Kultur
(kooptiert)
BERND KERN »
Geschäftsführer
Rheinhessen
Marketing e. V.
(kooptiert)
Hauptgeschäfts
führer der IHK
für Rheinhessen
« GÜNTER
REICHART
Hauptgeschäfts
führerin der
Handwerks
kammer Rheinhessen
Geschäftsführende
Gesellschafterin
Strassburger Filter
GmbH & Co KG
« GÜNTER JERTZ
Geschäftsführer
Rheinhessen-Touristik GmbH,
Ingelheim
« ANJA OBERMANN
Geschäftsführende
Gesellschafterin
Nünnerich-Asmus
Verlag & Media GmbH
StadeckenElsheim
LANDRAT
CLAUS SCHICK »
Oberbürgermeister
der Stadt Worms
WILHELM
GERLACH »
stellv.
Vorsitzender
Vizepräsident
des Bauern- und
Winzerverbandes
Rheinland-Pfalz
Süd e. V.
Landkreis
Alzey-Worms
« URSULA
BRAUNEWELL
« WALTER STRUTZ
stellv. Vorsitzender
« FRANZ
RINGHOFFER
Mitglied des Vor
standes EWR AG,
Worms
NORBERT
ZUBILLER »
Grundstücksverwaltungsgesellschaft der Stadt
Mainz
HELMUT DIETH »
Beauftragter des
Vorstandes
Rheinhessen
Marketing e. V.
(kooptiert)
Beauftragter des
Vorstandes der
Sparkasse
Worms-AlzeyRied, Worms
« OTTO SCHÄTZEL
stellv. Leiter des
DLR Dienstleistungszentrums
Ländlicher Raum,
Oppenheim
(kooptiert)
RHEINHESSEN
TAG FÜR TAG
Rheinhessen. Ganz schön anders.
staltungen die Städte und
Gemeinden für ihre Besucher
im Jubiläumsjahr bereithalten,
erfahren Sie in unserem Halbjahresprogramm oder unter
www.rheinhessen-2016.de<<
200 Jahre Rheinhessen! Das sind 1.000
gute Gründe zu feiern. Im Rahmen der
Veranstaltungsreihe
„Rheinhessen Tag für Tag“ haben alle rheinhessischen Städte und Gemeinden die Möglichkeit,
ihren persönlichen Beitrag zum Jubiläum der
Region zu leisten. Denn seit jeher verfügen
sie über Anekdoten und Legenden, historische
Ereignisse und Personen, große und kleine
Gebäude, Marktplätze und Wege in der Flur,
wdie auch außerhalb ihrer Grenzen auf Interesse stoßen. Aus diesem Grund hat „Rheinhessen
Tag für Tag“ angeregt, aus diesem Potenzial kulturelle Veranstaltungen zu entwickeln, die im
Jubiläumsjahr 2016 die bunte Vielfalt Rheinhessens präsentieren.
bartenbach.de
>> Welche
besonderen Veran-
Von Kultur
können wir
nicht genug kriegen.
Deshalb geben
wir jeden Tag
eine Zugabe.
RHEINHESSEN 2016:
AUF EINEN BLICK,
MIT EINEM KLICK!
www.rheinhessen-2016.de
70
www.rheinhessen-2016.de
/rheinhessen.2016
Thomas Feser,
Oberbürgermeister, Stadt Bingen am Rhein
Wir unterstützen
72
www.loewen-gruppe.de
„LÖWEN ENTERTAINMENT ist seit 1954 in Bingen zu Hause und als
bedeutender regionaler Arbeitgeber nicht mehr wegzudenken. Das
Traditionsunternehmen des gewerblichen Automatenspiels ist aktiver
Teil unserer Bürgergesellschaft. Dank seines beispielhaften Engagements im sozialen und kulturellen Bereich konnten gemeinsam mit
der Stadt Bingen am Rhein bereits zahlreiche Projekte verwirklicht
werden. Schön, ein solch vorbildliches Unternehmen in der Region
Rheinhessen zu haben.“
73
20.08. – 23.10.2016
ALLE WELT IN INGELHEIM –
Markt der Kulturen 1816–2016
INGELHEIM
Mehr als Weck, Worscht und Woi! In Ingelheim haben viele
Menschen aus aller Welt ihre – nicht nur kulinarischen – Spuren hinterlassen. In der Ausstellung werden die vielfältigen
kulturellen Einflüsse deutlich, die bis heute die rheinhessische Stadt prägen. Sprache, Essen, Kunst, Kultur und Natur
laden zum bunten Marktreiben in die historische Markthalle
ein. Neben der Einwanderung spielt für Ingelheim
auch die Auswanderung
eine wichtige Rolle, ob nach
China, Ostafrika oder in die
USA. Hinter Fotos und Souvenirs verbergen sich viele
spannende Geschichten. Sie
© Foto Albrecht Haag
verbinden das Schicksal der
Ingelheimer Auswanderer eng mit der Geschichte Rheinhessens
– und mit dem Weltgeschehen. Das Thema der Wanderung zieht
sich wie ein roter Faden durch die Schau. Es wird anschaulich
EINTRITTSPREISE
Erwachsene
3,00
Eintritt ermäßigt (Gruppe ab 10 Personen)
2,50
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
frei
Kombiticket für beide Häuser (bis 23.10.2016) 5,00
Kombiticket ermäßigt (Gruppe ab 10 Personen) 4,00
74
Euro
Euro
Euro
Euro
AUSFÜHRLICHES RAHMENPROGRAMM UNTER
www.museum-ingelheim.de
© Foto Andrea Enderlein
Dienstag bis Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
© Foto Albrecht Haag
20.08. – 23.10.2016
Ausstellungsort: Alte Markthalle Ingelheim
Binger Straße 9-11 · 55218 Ingelheim
Museum bei der Kaiserpfalz
François-Lachenal-Platz 5 · 55218 Ingelheim
Tel.: 06132 714701
E-Mail: [email protected]
www.museum-ingelheim.de
© Foto Andrea Enderlein
anhand von Fotos und Briefen, aber auch von Seidenstickereien, Schiffsmodellen und exotischen Erinnerungsstücken. Zu
sehen sind ebenfalls Objekte aus dem Museumsbestand, die
zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert werden, wie etwa
ein fein gearbeitetes Punschgefäß nach antikem Vorbild. Die
Alte Markthalle (erbaut 1909 und 1912) bildet einen ungewohnten Rahmen für eine ebenso ungewöhnliche Ausstellung, mit
der Ingelheim den 200. Geburtstag Rheinhessens feiert.
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20.08. – 18.12.2016
„EI GUDE!“ RHOIHESSISCH GEBABBL
UFF BILDSCHER
von Hermann von Saalfeld
20.08. – 18.12.2016
April bis Oktober
Dienstag bis Donnerstag 10:00 – 17:00 Uhr
Freitag bis Sonntag und Feiertage 10:00 – 18:00 Uhr
November bis April
Dienstag bis Sonntag 10:00 – 16:00 Uhr
INGELHEIM
Ob Fastnacht, Wirtshaus oder Bürgersteig – humorvoll bringen die Zeichnungen den rheinhessischen
Alltag auf den Punkt. Reduziert auf das Wesentliche, zeigt der Ingelheimer
Künstler Hermann von
Saalfeld in seinen Werken
mit großer Sympathie die
Eigenarten der „Eingeborenen“.
Der Dialektliebhaber spielt mit typischen Ausdrucksweisen und
der lautmalerischen Sprache ebenso souverän wie mit den
Gewohnheiten und Gebräuchen in Rheinhessen. Zielsichere
Pointen zeichnen die Alltagsszenen aus, dabei blitzt immer
wieder der (selbst-)ironische Witz der „Rhoihesse“ auf.
RHEINHESSEN 2016:
AUF EINEN BLICK,
MIT EINEM KLICK!
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MUSEUM BEI DER KAISERPFALZ
François-Lachenal-Platz 5 · 55218 Ingelheim
Tel.: 06132 714701
E-Mail: [email protected]
EINTRITTSPREISE
Erwachsene
3,00
Eintritt ermäßigt (Gruppe ab 10 Personen)
2,50
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
frei
Kombiticket für beide Häuser (bis 23.10.2016) 5,00
Kombiticket ermäßigt (Gruppe ab 10 Personen) 4,00
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>> Die Studio-Ausstellung präsentiert erstmals die
originalen Arbeiten, die in Buchform unter dem Titel
„EI GUDE!“ RHOIHESSISCH GEBABBL UFF BILDSCHER
bereits zahlreiche Fans gefunden haben. <<
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© Klaus Benz/Rh
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01.10.2015 – 31.12.2016
DAS GOLDENE ZEITALTER
Barock im Heylshof
01.10.2015 – 31.12.2016
MUSEUM HEYLSHOF
Dienstag bis Sonntag 14:00 – 17:00 Uhr
Stephansgasse 9 · 67547 Worms
Tel.: 06241 22000
E-Mail: [email protected]
WORMS
www.museum-heylshof.de
Der Barock bildet einen glanzvollen
Schwerpunkt in der Sammlung des
Museums Heylshof. Die historistische und neobarocke Stadtvilla
vereint herausragende Künstler des
flämischen Barock wie Peter Paul
Rubens und Antonis van Dyck mit
holländischen Meistern wie Gerard
ter Borch, Gerrit van Honthorst und
Jan van Goyen.
ZUSÄTZLICH
WANDER-
AUSSTELLUNG
EINTRITTSPREISE
Erwachsene
3,50 Euro
Ermäßigungen für Gruppen,
Schüler, Studenten und andere.
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Daneben präsentiert das Museum Heylshof erstmals eine exquisite Auswahl seiner weniger bekannten Handzeichnungen von herausragenden
Barockkünstlern wie Carracci, Giovanni Battista
Tiepolo, Jacob Jordaens und zahlreichen weiteren
Sonderführungen für Erwachsene und Schüler (auf
Wunsch auch in historischem Kostüm) runden das
barocke Programmangebot ab.
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03.10. – 30.10.2016
DAS NEUE WORMS
03.10. – 30.10.2016
WORMS
WEITERE INFOS UNTER
www.museum.worms.de
MUSEUM DER STADT WORMS
im Andreasstift
Weckerlingplatz 7 · 67547 Worms
Tel.: 06241 8534105
E-Mail: [email protected]
1836 zählte Worms 8.300 Einwohner.
Siebzig Jahre später waren es bereits
über 40.000. Die Industrialisierung
veränderte nicht nur das Stadtbild,
sondern auch die Arbeits- und Lebensverhältnisse der Menschen grundlegend. Aus dem traditionellen Gerberhandwerk entstand die Heylsche
Lederindustrie, welche die Wirtschaft
der Stadt lange Zeit dominierte. Anschauliche Zeugnisse aus den städtischen Sammlungen belegen eindrucksvoll die Entstehungsgeschichte
der Wormser Arbeiterbewegung. Die
Ausstellung findet in der Turbinenhalle, einem eindrucksvollen Wormser
Industriedenkmal, statt.
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09.10. – 20.11.2016
AUSSTELLUNG
AUFBRUCH IN RHEINHESSEN:
Die 50er-, 60er- und 70er-Jahre
09.10. – 20.11.2016
Sonntag 14:00 – 18:00
zusätzlich nach Vereinbarung
GIMBSHEIM
Die 50er- bis 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts gelten als Aufbruchjahre, in
denen sich die deutsche Gesellschaft
nach dem Krieg kulturell, ökonomisch, sozial rapide veränderte. Die
Ausstellung soll den rapiden Wandel
dieser Jahre am Beispiel Rheinhessen
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RHEINHESSEN
HISTORISCH
DIE POST IN RHEINHESSEN
seit Beginn des 19. Jahrhunderts
Eine Leihausstellung des Rheinhessischen Postmuseums
Erbes-Büdesheim
>> Die ca. 10-20 m2 umfassende Ausstellung kann
als Ergänzung bei anderen Ausstellungen gezeigt
werden, unter der Voraussetzung, dass interessierte Aussteller die Ausstellungsrahmen abholen und
wieder zurückbringen. <<
Die seit etwa 1800 regelmäßig verkehrenden Kantonsboten
dürfen für ein Trinkgeld private Briefe zur Post bringen und
den Adressaten zustellen. Dies ist der Anfang einer flächendeckenden Postversorgung des ländlichen Raumes. Auf die
gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen reagiert
die Post bis in die heutige Zeit durch die Veränderung ihrer
Organisation unter Nutzung technischer Fortschritte.
Seit den 1830er-Jahren fordern die rheinhessischen Bürger neben
der Vermehrung der Postkurse auch die werktägliche Bestellung der Briefpost. Die Eisenbahn bringt den Telegrafen mit.
Kraftfahrzeuge ersetzen ab Mitte der 1920er-Jahre die letzten
Pferde im Postdienst. Nachdem in den 1960er-Jahren alle Dörfer
IHRE Poststelle haben, beginnt aus wirtschaftlichen Gründen
deren Schließung, zunächst im ländlichen Raum und schließlich
auch in den Städten.
90
Geblieben ist bis heute die werktägliche Postversorgung. Daneben verfügt (fast) jeder Haushalt über Telefon, Rundfunk/Fernsehen und Internet. Kinder und Jugendliche ohne Handy sind
eher die Ausnahme.
RHEINHESSISCHES POSTMUSEUM ERBES-BÜDESHEIM
Verein für Postgeschichte in Rheinhessen e. V.
Neben der Darstellung dieser allgemeinen Entwicklung des
Postwesens werden einige Besonderheiten für Rheinhessen
herausgestellt.
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Rheinhessen. Ganz schön anders.
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Es ist bald wieder gut?
Mainz 1945 – 1962
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20.08. – 23.10.2016
INGELHEIM
Weltgeschichte in Rheinhessen. Die
Kaiserpfalz Ingelheim als Zentrum interkultureller Begegung im Mittelalter.
2
09.01. – 29.05.2016
MAINZ
Geschichte der Fastnacht in Rheinhessen
22
20.08. – 23.10.2016
INGELHEIM
Alle Welt in Ingelheim – Markt der
Kulturen 1816 – 2016
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10.01. – 11.12.2016
DIENHEIM
Herausragende Ereignisse in Dienheim
in 1816 – 2016
23
01.10. – 31.12.2016
WORMS
Das Goldene Zeitalter –
Barock im Heylshof
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04.02. bis Ende 2016
MAINZ
200 Jahre Rheinhessen – Rheinhessen
vor 20 Millionen Jahren
24
03.10. – 30.10.2016
WORMS
Das neue Worms
5
18.02. – 02.04.2016
MAINZ
Selten so gelacht – Humor und Satire
aus Rheinhessen
25
09.10. – 20.11.2016
GIMBSHEIM
Ausstellung Aufbruch in Rheinhessen –
Die 50er-, 60er- und 70er-Jahre
6
29.02.2016
MAINZ
Migration aus und nach Rheinhessen –
Jeder Auswanderer ist ein Einwanderer
26
LEIHAUSSTELLUNG
ALZEY
Die Post in Rheinhessen seit Beginn
des 19. Jahrhunderts
7
27.03. – 09.10.2016
GAU-ALGESHEIM
Rheinhessen-Höhen
1
8
01.04. – 31.10.2016
OPPENHEIM
03.04. – 31.10.2016
MAINZ
200 Jahre und mehr – Ziegelgeschichte
Rheinhessen
28.04. – 24.09.2016
MAINZ
Literaturland Rheinhessen
01.05. – 30.10.2016
WORMS
Sonderausstellung „Abenheim – ein
Dorf wird rheinhessisch“
12
01.05. – 01.11.2016
FLONHEIM
Kommen und Gehen
Neue – Alte Heimat
13
08.05. – 27.11.2016
HORRWEILER
Napoleon und Rheinhessen
14
10.05. – 17.07.2016
OSTHOFEN
Carlo Mierendorff – Atmosphäre Weimar
15
21.05. – 23.10.2016
BINGEN
Bingen unterm Großherzog – Die Stadt
in hessischer Zeit 1816 – 1918
22.05. – 16.10.2016
OCKENHEIM
200 Jahre Rheinhessen – im Spiegel
eines Weingutes
23.05. – 17.07.2016
ALZEY
Volker von Alzey – Nibelungenheld aus
Rheinhessen
02.06. – 02.10.2016
MAINZ
Gewürz-, Heil- und Zauberkräuter aus
Rheinhessen – vom „Gart der Gesundheit“ zu den Kräuterhexen
19
03.07. – 23.04.2017
MAINZ
Rheinhessen – Eine Kulturreise durch
zwei Jahrtausende
20
09.07. – 11.12.2016
OBER-HILBERSHEIM
Die rheinhessische Überseeauswanderung – Schwerpunkt USA
9
10
11
16
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18
RHEINHESSEN IM ÜBERBLICK
Alles Etikettenschwindel? Sonderausstellung zu Etikettten und Weinlagen
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1
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Ingelheim
7
Bingen
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Mainz
Gau-Algesheim
Ockenheim
13
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OberHorrweiler Hilbersheim
8
Oppenheim
3
Dienheim
12
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Flonheim
Gimbsheim
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Alzey
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RHEINHESSEN
14
Osthofen
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Projektbüro 200 Jahre Rheinhessen
Wanderausstellung
Für die inhaltliche Konzeption der Wanderausstellung
„200 Jahre Rheinhessen“ ist das Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. verantwortlich.
Gestaltung
BARTENBACH AG, Mainz
Fotos
Der Herausgeber hat nach bester Kenntnis sämtliche
Bildquellen recherchiert. Sollte ein Rechteinhaber ein
Copyright beanspruchen, bitten wir darum, sich beim
Herausgeber zu melden.
Druckerei
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