informiert Beilage der Zeitung «reformiert.» | Nr. 2 vom 15. Januar 2016, ZH 525 | www.kirchemeilen.ch Vielleicht wäre «Quellen-Bewusstsein» ein möglicher Name für Spiritualität oder auch «Schule der Empfänglichkeit». – Herzlich willkommen in den fünf Gottesdiensten zu einer protestantischen Spiritualität. Dankeschön Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für die so zahlreichen Zeichen der Freundschaft und der Wertschätzung, die ich anlässlich meiner Verabschiedung Mitte Dezember erfahren habe – von den Gemeindegliedern, von den Mitarbeitenden und von allen anderen, mit denen ich zusammengearbeitet habe. All diese lieben Gesten berühren mich sehr! – Mir fehlen die Worte, wenn ich an die vielen Begegnungen, Gespräche und Geschichten in den vergangenen 13 Jahren zurückdenke – sei es mit Euch Gottesdienst-Besuchenden, sei es an Abdankungen, Hochzeiten, Konzerten, Kirchenführungen, Apéros oder am Senioren-Mittagstisch, in den Senioren-Ferien, im BasarAtelier und nicht zuletzt auch mit meinen Arbeitskolleginnen und -kollegen. – Ich wünsche Euch allen von Herzen alles Gute! Christa Hofmann Alle meine Quellen sind in dir (Psalm 87,7) Predigtreihe 2016 | Am 31. Januar beginnt unsere diesjährige Predigtreihe. An fünf Sonntagen geht es um Elemente einer protestantischen Spiritualität und dabei auch um die Frage, ob es diese so spezifisch überhaupt gibt. Am 14. und am 28. Februar sind alle Interessierten zum Predigtnachgespräch eingeladen. Spiritualität ist für viele Menschen bedeutsam. Sie merken, dass sie eine innere Wachsamkeit und Achtsamkeit für alles Lebendige nötig haben. Spiritualität durchdringt alle Dimensionen menschlichen Lebens. Sie betrifft die menschliche Identität, die Werte, alles, was dem Leben Sinn und Tiefe, Hoffnung und Würde verleiht. Sie macht die innere Lebendigkeit aus und kann gerade in schwierigen Zeiten des Lebens zu einer wichtigen Quelle von Kraft und Mut werden. Der Protestantismus gilt gemeinhin als eher nüchterne, vernunftbetonte Form der Religiosität. Max Weber und andere sehen in ihm einen grossen Motor für die Moderne mit der starken Gewichtung der Arbeit als zentralem Lebensinhalt. «weil wir ohne die Gnade nicht leben können» Bedeutet das, dass der Protestantismus Spiritualität nicht kennt? Oder gilt es vielmehr, diese neu zu entdecken? Das Pfarrteam unserer Kirchgemeinde geht in fünf Predigten wesentlichen Elementen einer protestantischen Spiritualität nach. Dabei geht es um das Grundverständnis des Lebens als Geschenk, als Verdanktes, Anvertrautes, Unverfügbares. In einer protestantischen Spiritualität geht es – aus- gehend vom Verständnis von Gnade – um das Wahrnehmen und Pflegen der pathischen Fähigkeiten von uns Menschen. Das Wort «pathisch» kommt vom lateinischen «pati» für «leiden», «dulden». Gemeint ist eine menschliche Aktivität, die nicht auf das direkte Tun geht, sondern Raum gibt dafür, dass etwas geschehen kann. Der Liebe Raum geben Zu den pathischen Fähigkeiten gehören beispielsweise das Warten, das Hoffen, das Hören, das Zutrauen, das Danken, aber auch das Aushalten von Leere. In all Weiter auf Seite 2 >> informiert Nr. 2 | 15. Januar 2016 Ferien – einmal anders Unsere Kirchgemeinde bietet Ferien für verschiedene Altersgruppen und Interessen. Diese Angebote werden jeweils an die entsprechende Zielgruppe verschickt und/oder in unserem «informiert» und zu gegebener Zeit auf der Website ausgeschrieben. Ausserdem liegen Flyer auf. Am Ausflugstag während des Erlebnislagers im vergangenen Jahr Senioren-Ferien Wer plant nicht schon gerne während den winterlichen Tagen gemeinschaftliche Ferien in der warmen Jahreszeit und an einem attraktiven Ort? Die diesjährigen Senioren-Ferien entführen Sie nochmals ins Allgäu nach Bad Wörishofen. Das Wohlfühlhotel Kreuzer liegt ideal an der verkehrsfreien Kurpromenade gegenüber dem Kurhaus. Das gediegene Hotel mit Hallen- und Solbad, eigenem Park und feiner Vital-Küche ist ein Familienbetrieb. Alle Zimmer verfügen über Bad/WC, TV und Telefon und sind mit dem Lift erreichbar. Bad Wörishofen ist ein idealer Ort, um zu spazieren: zum Beispiel in der Kurpromenade oder im grossen Kurpark mit vielen Ruhebänkli. Täglich spielt das Kurorchester. Zahlreiche Cafés und Einkaufsmöglichkeiten sind in wenigen Schritten erreichbar. Die Gratisbenützung der Ortsbusse ermöglicht viele Spaziergänge in der ländlichen Umgebung oder den Besuch der grossen Therme. Ebenfalls dazu gehören Erlebnisse in fröhlicher Gemeinschaft und Zeit zum Austausch. Reservieren Sie sich eine der beiden Ferienwochen: 20. bis 27. Juni oder 5. bis 12. September 2016 (jeweils Montag bis Montag). Die Prospekte sind ab Anfang März im Kirchenzentrum Leue erhältlich oder können ab dann heruntergeladen werden unter www.kirchemeilen.ch > Angebote > 60-plus. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei: Béatrice Schwob, Sozialdiakonin, 044 923 13 40. Gemeindereise nach Görlitz Unter dem Titel «Spuren einer Zukunft» führt die Gemeindereise vom 9. bis 16. April 2016 über Weimar (Konzert und Amalia-Bibliothek) nach der Doppelstadt Görlitz/Zgorcelec im äussersten Osten Deutschlands (inklusive Tagesausflug nach Dresden). Vereinzelte Plätze sind noch frei. Leitung: Matthias Mettner und Jacqueline Sonego Mettner. Auskunft erteilt gerne Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner, 044 923 06 74. 2 informiert Nr. 2 | 15. Januar 2016 Ferienlager für Kinder Spielen, basteln, biblische Geschichten hören, singen und ein gemeinsames AbschlussGrillfest gehören zum «Lager zuhause», ebenso wie ein cooler Ausflug ins Blaue und ein farbiger Familiengottesdienst am Sonntag zum Abschluss der Woche und zum Anfang des neuen Schuljahres. In der letzten Woche der Sommerferien, vom 15. bis 19. August 2016, sind Mädchen und Buben ab Kindergartenalter bis 5. Klasse herzlich willkommen zu unserem Ganztagesprogramm von 9.15 bis 16.15 Uhr hier in Meilen. Wiederum bieten wir eine Blockzeitenbetreuung an; von 8.15 bis 9.15 und von 16.15 bis 17.30 Uhr. Die detaillierte Ausschreibung erfolgt im Frühjahr. Leitung: Simone Hauser Hutmacher, Martina Graf, Brigitte Nanz, Andreas Pfenninger und Pfr. Daniel Eschmann Musikferienwoche für alle Singen und musizieren Sie gerne? Und tun Sie dies am liebsten gemeinsam? Dann sind Sie richtig in unserer Musikferienwoche während der Herbstferien: vom 8. bis 15. Oktober 2016 in Filzbach. Kinder, Jugendliche und Erwachsene singen und musizieren, manchmal zusammen, manchmal separat, von Klassik bis Jazz und Pop, oder wir üben ein kleines Musical ein. Wir bauen Instrumente oder programmieren Sounds am Computer. Die Musikauswahl nimmt Rücksicht auf die Zusammensetzung der Gruppe. Die Proben finden am Vormittag statt. Die übrige Zeit steht zur freien Verfügung. Für Kleinkinder gibt es ein Hüteprogramm; für Kinder und Jugendliche verschiedene Workshops. Die Umgebung lädt ein zu Wanderungen, Spiel, Sport oder das Hallenbad zum Schwimmen. Unterkunft im familienfreundlichen Seminarhotel Lihn mit Panoramablick auf den Walensee und in die Berge. Die detaillierte Ausschreibung erfolgt im Frühjahr. Leitung: Barbara Meldau, Simone Hauser Hutmacher und Pfr. Daniel Eschmann FORTSETZUNG VON SEITE 1 dem steckt eine hohe Intensität und – in einem indirekten Sinn – auch Aktivität. Das Leben wäre ohne Glanz und Tiefe, gäbe es nicht dieses Pathische bei und zwischen uns Menschen. Immer mehr Menschen wird es bewusst, dass in unserer hektischen Zeit genau dies fehlt. Es geht darum, dem Geheimnis des Lebens oder – religiös christlich gesprochen – Gott Gewicht und Raum zu geben und so auch dem, was uns eigentlich zu Menschen werden lässt: zu Lebewesen, die mitleiden, die lieben, lachen und weinen können und die dann auch die Kraft bekommen, sehr aktiv gegen Unrecht und Not anzugehen. Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin 31. Januar: Ganz Ohr – dem Wort trauen mit Pfr. Mike Gray 7. Februar: Abschied von der Perfektion – Leben aus der Gnade mit Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner 14. Februar: Sinn für die Leere – Raum für das Geheimnis Gottes mit Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner 28. Februar: Lust am Denken mit Pfr. Daniel Eschmann 6. März: Mut zum Warten mit Pfr. Mike Gray Lob der Tränen In fast allen Kulturen gibt es das Lob der Tränen, denn überall gehört es zum Weisheitswissen der Menschen, dass das Weinen eine entlastende und lösende Wirkung hat. So sind trauernde Menschen oft froh, wenn nach einer Zeit der Erstarrung und inneren Versteinerung die Tränen fliessen und sie dadurch wieder mit sich selbst in Kontakt kommen. In den orthodoxen Kirchen gibt es in der traditionellen Liturgie die Bitte um die Gabe der Tränen und auch bei den Protestanten, die lange meinten, stets «Contenance» wahren zu müssen, ist das Weinen seit einiger Zeit als erlaubt und angebracht zurück gekehrt. Im ersten anker-Gottesdienst von diesem Jahr geht es um die Tränen. Was bedeuten sie uns, worüber weinen wir, was verdient es, von uns beweint zu werden, welche Rolle spielen die Tränen in der Bibel? Über diese und andere Fragen denken einige Mitwirkende aus Meilen nach und bringen die Früchte dieser Nachdenklichkeit in das gemeinsame Feiern im anker-Gottesdienst. Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin Sonntag, 24. Januar, 10.45 Uhr, Kirche anker-Gottesdienst mit Claudia Buschor, Sabina Carl, Mariann Schwarzenbach, Jacqueline Sonego Mettner und der ankerBand (Leitung: Barbara Meldau) ERWACHSENENBILDUNG MUSIK, WORT UND GESANG VORANZEIGE BROT FÜR ALLE Die Grenze achten und über die Grenze hinaus hoffen – über den Umgang mit unserer Endlichkeit «Christen sind Protestleute gegen den Tod» – so sagte es der Theologe Christoph Blumhardt. Die christliche Hoffnung der Auferstehung bezieht sich zum einen auf das Leben vor dem Tod. Keinem Menschen soll das Leben gewaltsam genommen werden. Jeder und jede soll in Frieden das eigene Leben entdecken und leben können. Zum andern geht es um die Gestaltung von Hoffnung angesichts der Endlichkeit unseres Lebens. Angesichts von Sterben und Tod zeigt sich die Kostbarkeit des Lebens und die Frage nach dem, was dieses Leben übersteigt. Die Professorin Magdalene L. Frettlöh ist systematische Theologin an der Theologischen Fakultät der Universität Bern. Sie fragt nach heutigen Hoffnungsbildern und einer modernen und ehrlichen Sprache für den christlichen Glauben – gerade angesichts der letzten und grössten Grenze unseres Lebens. Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin Ich werfe meine Freude wie Vögel in den Himmel Die musikalische Meditation «Brot & Rosen» beginnt in diesem Jahr heiter. Barbara Meldau, Klavier, und Valentin Akcag, Violine, wecken musikalisch Freude und Zuversicht. Schon seit biblischen Zeiten ist die wunderbare Kraft der Musik bekannt. Davids Saitenspiel und Gesang konnte die Schwermut von König Saul lindern, die Prophetin Miriam, die Schwester Mose, tanzte mit Gesang und Trommelwirbel und feierte so mit andern Frauen die Errettung aus der Sklaverei in Ägypten. Freuen Sie sich auf diesen heiteren Wechsel von Poesie und Musik mitten im Winter: eine Handvoll Licht für die Seele. Wir laden Sie herzlich ein. Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin Liebesbriefe an das Leben Mittwoch, 20. Januar, 19.45 Uhr, Kirchenzentrum Leue; Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Magdalene L. Frettlöh anschliessend Umtrunk Grenzen der Politik – Die Begrenzung der Brandstifter und die Grenzen des Machbaren Die Kirche trägt zum gesellschaftlichen Klima und zur Meinungsbildung bei und fragt insbesondere nach dem «grossen C» und dessen Relevanz für unser Zusammenleben. Darum ist der dritte Abend unserer Winterreihe den Grenzen der Politik gewidmet. In den letzten Jahren hat sich der Ton der politischen Debatte in der Schweiz markant verändert. Der Wille, sachorientierte Kompromisse zu suchen, ist geschwunden. Diffamierung des politischen Gegners und Parteipolitik auf Kosten des Anstands gegenüber den Schwächsten der Gesellschaft ist salonfähig geworden. Barbara Schmid-Federer ist Nationalrätin (seit 2007, CVP) und hat sich vor allem in der Gesundheits- und Familienpolitik einen Namen gemacht. Sie ist Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton Zürich und engagiert sich für eine offene, den Menschenrechten verpflichtete gesellschaftliche Entwicklung in der Schweiz. Mit Sorge beobachtet sie das Vorrücken von rechtsextremen Kräften in die Mitte hinein. Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin Mittwoch, 27. Januar, 19.45 Uhr, Kirchenzentrum Leue; Vortrag und Gespräch mit Nationalrätin Barbara Schmid-Federer anschliessend Umtrunk Sonntag, 24. Januar, 17 Uhr, Kirche Brot & Rosen mit Valentin Akcag, Violine, Barbara Meldau, Klavier, und Jacqueline Sonego Mettner, Wort Getragen auf den Flügeln des Gesangs «Drache, der du im Himmel fliegst, fliege weiter, halte nicht ein.» – So lauten die ersten Zeilen von «Cerf-volant» aus dem Film «Die Kinder des Monsieur Mathieu». Projektbezogen, im Rahmen der Masterthesis von Stimmbildnerin Flurina Ruoss, hat sich ein neunköpfiges Frauen-Vokalensemble formiert, welches zum grossen Teil aus Sängerinnen der Kantorei Meilen besteht. Neben dem genannten «Cerf-volant» wurde auch das bekannte «Ave verum» von Wolfgang Amadeus Mozart und Variationen über den Kanon «Da pacem, Domine» einstudiert. Während den Proben galt es nicht nur, die richtigen Töne zu erlernen, sondern den eigenen Klangkörper zu entdecken und so die Stimme zum Fliegen zu bringen, weiter zu fliegen und nicht einzuhalten. Das Vokal-Ensemble, bestehend aus Margret Becker, Regula Gloor, Béatrice Hofmann, Ilse Mäder und Monika Schär (alle Kantorei Meilen) sowie Xenja Haas, Pia Hunkemöller, Franziska Hunkemöller und Erika Schmied, freut sich, den Gottesdienst gesanglich umrahmen zu dürfen. Liturgie und Predigt, die erste in der Predigtreihe 2016 (siehe auch Frontartikel), werden von Pfr. Mike Gray gestaltet. Flurina Ruoss, Stimmbildnerin bei der Kantorei Meilen Ein neuer Frühling bricht bald an – neue Liebe erwacht in allem und für alles, was um uns ist: Liebe für die Wahrheit und für den Regen, für die Menschenwürde, sogar für das Handy und für uns selber. Der Fastenkalender 2016, den Sie in der nächsten Ausgabe des «reformiert./informiert » vorfinden werden, besteht aus Liebesbriefen an liebenswürdige Themen wie Gewohnheit, Sicherheit, Gesundheit und an Menschen, inklusive einem selber. Manche Briefe bezeugen die Liebe, andere wollen etwas Distanz zum Geliebten. Es sind Briefe von Mensch zu Mensch, vom Mensch zum Ding und von Gott zum Menschen. Liebe ist Achtsamkeit und Verantwortung für das, was uns lieb und anvertraut ist. Der Kalender erinnert uns während der Passionszeit daran, wie wir diese Verantwortung in Taten umsetzen können. Und das Tag für Tag, von Aschermittwoch bis Ostern. Alles Liebe! Feyna Hartman, Kirchenpflegerin, Ressort OeME (Ökumene, Mission, Entwicklung) Gottesdienst, Sonntag, 31. Januar, 9.45 Uhr, Kirche informiert Nr. 2 | 15. Januar 2016 3 AGENDA Gottesdienste Musik Samstag, 16. Januar Ufwindgottesdienst Pfr. Daniel Eschmann mit Kinderbetreuung anschliessend Apéro 18.15 Uhr, Kirchenzentrum Leue Sonntag, 24. Januar Brot & Rosen Musikalische Meditation «Ich werfe meine Freude wie Vögel in den Himmel» Valentin Akcag, Violine Barbara Meldau, Klavier Jacqueline Sonego Mettner, Wort Freier Eintritt, Kollekte (siehe auch Seite 3) 17 Uhr, Kirche Sonntag, 17. Januar Ökumenischer Gottesdienst zum Einheitssonntag «Berufen, die grossen Taten des Herrn zu verkünden» Pfr. Mike Gray (Predigt) und Pfr. Otmar Bischof (Liturgie) Nadja Räss, Jodel, und Markus Flückiger, Schwyzerörgeli anschliessend Apéro 10.30 Uhr, katholische Kirche Sonntag, 24. Januar anker-Gottesdienst «Tränen – mit oder ohne wasserfeste Wimperntusche» Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner und Mitwirkende aus Meilen Mitwirkung anker-Band Betreuung für Kleinkinder, Programm für Kinder (siehe auch Seite 2) ab 10.15 Uhr, Kaffee und Zopf, Foyer Kirche ab 10.30 Uhr, musikalisches Ankommen 10.45 Uhr, Beginn, Kirche anschliessend Apéro Sonntag, 31. Januar Gottesdienst Beginn der Predigtreihe: Alle meine Quellen sind in dir «Ganz Ohr – dem Wort trauen» Pfr. Mike Gray Mitwirkung Kantorei-Vokalensemble mit Flurina Ruoss anschliessend Chilekafi (siehe auch Frontartikel und Seite 3) 9.45 Uhr, Kirche Taufsonntage 31. Januar Pfr. Mike Gray 14. Februar Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner 28. Februar Pfr. Daniel Eschmann 3. April Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner 17. April Pfr. Mike Gray 1. Mai Pfr. Mike Gray Kinder und Jugendliche Mittwoch, 20. und 27. Januar JuKi 1, Modul 4 Wo bin ich zuhause? (für angemeldete Jugendliche) 17.15 bis 18.15 Uhr, Bau Samstag, 23. Januar 2.Klass-Unterricht Nomadengeschichten – Teil 2 (für angemeldete Kinder) 9 bis 12 Uhr, Bau Kolibri für 5- bis 7-Jährige (1. Kindergarten bis 1. Klasse) 9 bis 12 Uhr, Bau Konf-Modul: Leben mit Behinderung – ein Besuch in der EpiKlinik in Zürich 10 bis 17 Uhr Samstag, 30. Januar Club 4-Tag: David – Leben im Vertrauen auf Gott (für angemeldete Kinder) 9.10 bis 15.50 Uhr, Besammlung Kirche Erwachsene Montag, 18. und 25. Januar Café Grüezi International Begegnung, Konversation in deutscher Sprache, Alltagsberatung für alle interessierten AusländerInnen und SchweizerInnen 9 bis 11.30 Uhr, Bau Dienstag, 19. Januar Leue-Träff – Das Kaffee für Alle ab 14 Uhr, Kirchenzentrum Leue Mittwoch, 20. Januar Kirchliche Erwachsenenbildung: Grenzen-Los «Die Grenze achten und über die Grenze hinaus hoffen – über den Umgang mit unserer Endlichkeit» mit Magdalene L. Frettlöh, Profes- sorin für systematische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Bern anschliessend Umtrunk (siehe auch Seite 3) 19.45 bis 21.30 Uhr, Kirchenzentrum Leue Singen um 8 nach 8 Offenes Singen mit Pfr. Daniel Eschmann 20.08 Uhr, Chor der Kirche Dienstag, 26. Januar Leue-Träff – Das Kaffee für Alle mit Erzählstunde zu «Briefe schreiben» ab 14 Uhr, Kirchenzentrum Leue Mittwoch, 27. Januar Kirchliche Erwachsenenbildung: Grenzen-Los «Grenzen der Politik – Die Begrenzung der Brandstifter und die Grenzen des Machbaren» mit Barbara Schmid-Federer, Nationalrätin (seit 2007, CVP) und Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton Zürich anschliessend Umtrunk (siehe auch Seite 3) 19.45 bis 21.30 Uhr, Kirchenzentrum Leue Senioren Donnerstag, 21. Januar Andacht Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner 10 Uhr, Alterszentrum Platten Andacht Béatrice Schwob, Sozialdiakonin 16.30 Uhr, Alterswohnungen Dollikon Donnerstag, 28. Januar Tavolata-Informationsveranstaltung kostenlos; Anmeldung und Info bei Senioren-Info-Zentrale 058 451 53 30 14.10 bis 16 Uhr, Kirchenzentrum Leue SeniorenMittagstisch Abschiede Karl Rudolf Humbel verwitwet von Therese Humbel-Fischer verstorben im 89. Lebensjahr Margrit Bünzli-Fässler Ehefrau von Albert Fritz Bünzli verstorben im 80. Lebensjahr Frieda Gerda Larcher-Wegmann verwitwet von Max Albert Larcher verstorben im 87. Lebensjahr Ruth Winter-Schoch verwitwet von Walter Winter verstorben im 89. Lebensjahr Kollekten Wir verdanken herzlich: 20. Dezember: Fr. 1 558.55 mission 21, Evang. Missionswerk, Basel 20. Dezember (Olivenöl-Verkauf): Fr. 1405.95 Verein Kampagne Olivenöl, Zürich 24. Dezember (Mitenand Heiligaabig fiire): Fr. 780.40 24. Dezember (Christnacht): Fr. 1095.90 25. Dezember: Fr. 969.30 27. Dezember: Fr. 295.– 1. Januar: Fr. 714.40 Heks-Sammlung Kanton Zürich, Zürich 3. Januar: Fr. 201.10 Schweizer Verein für die Schneller Schulen im Nahen Osten, Bern Kollektenvorschau Sonntag, 24. Januar Verein Entlastungsdienst für Angehörige von Menschen mit einer Behinderung, Dietikon, PC 80-12534-6 Sonntag, 31. Januar FIZ, Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, Zürich, PC 80-38029-6 Mittwoch, 20. Januar Frauenverein Feldmeilen 11.45 Uhr, Abfahrt bei Glascontainern Schulhaus Feldmeilen und bei Landi Tobel 12 Uhr, Stöckenweid Donnerstag, 21. Januar Mittagstisch Dorf 12 Uhr, Kirchenzentrum Leue Erscheint 14-täglich Nächster Redaktionsschluss: Nr. 4/2016, Mittwoch, 20. Januar Herausgeberin: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Meilen Redaktion (red.): Nicole Chapuis (Leitung), Barbara Sägesser, Rosmarie Sonderegger-Hofmann, Jacqueline Sonego Mettner Bilder: BFA/FO/Partner sein, natur-porträt.de, Andreas Pfenninger Layout: Nicole Chapuis Druck: Schellenberg Druck AG, Pfäffikon ZH Adressänderungen/Auskünfte: Sekretariat, Kirchgasse 2, 8706 Meilen, 044 923 13 30, [email protected] Pfarramt: Pfr. Daniel Eschmann, 044 548 05 81, [email protected]; Pfr. Mike Gray, 044 923 00 19, [email protected]; Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner, 044 923 06 74, [email protected] 4 informiert Nr. 2 | 15. Januar 2016
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