informiert Meilen Nr. 2-2016 vom 15. Januar

informiert
Beilage der Zeitung «reformiert.» | Nr. 2 vom 15. Januar 2016, ZH 525 | www.kirchemeilen.ch
Vielleicht wäre «Quellen-Bewusstsein» ein möglicher Name für Spiritualität oder auch «Schule der Empfänglichkeit». – Herzlich willkommen in
den fünf Gottesdiensten zu einer protestantischen Spiritualität.
Dankeschön
Ich möchte mich ganz herzlich
bedanken für die so zahlreichen
Zeichen der Freundschaft und
der Wertschätzung, die ich anlässlich meiner Verabschiedung
Mitte Dezember erfahren habe –
von den Gemeindegliedern, von
den Mitarbeitenden und von
allen anderen, mit denen ich zusammengearbeitet habe. All
diese lieben Gesten berühren
mich sehr! – Mir fehlen die Worte,
wenn ich an die vielen Begegnungen, Gespräche und Geschichten in den vergangenen
13 Jahren zurückdenke – sei es
mit Euch Gottesdienst-Besuchenden, sei es an Abdankungen, Hochzeiten, Konzerten,
Kirchenführungen, Apéros oder
am Senioren-Mittagstisch, in
den Senioren-Ferien, im BasarAtelier und nicht zuletzt auch mit
meinen Arbeitskolleginnen und
-kollegen. – Ich wünsche Euch
allen von Herzen alles Gute!
Christa Hofmann
Alle meine Quellen sind in dir (Psalm 87,7)
Predigtreihe 2016 | Am 31. Januar beginnt unsere diesjährige Predigtreihe. An fünf
Sonntagen geht es um Elemente einer protestantischen Spiritualität und dabei auch
um die Frage, ob es diese so spezifisch überhaupt gibt. Am 14. und am 28. Februar
sind alle Interessierten zum Predigtnachgespräch eingeladen.
Spiritualität ist für viele Menschen bedeutsam. Sie merken,
dass sie eine innere Wachsamkeit
und Achtsamkeit für alles Lebendige nötig haben. Spiritualität
durchdringt alle Dimensionen
menschlichen Lebens. Sie betrifft
die menschliche Identität, die
Werte, alles, was dem Leben Sinn
und Tiefe, Hoffnung und Würde
verleiht. Sie macht die innere Lebendigkeit aus und kann gerade in
schwierigen Zeiten des Lebens zu
einer wichtigen Quelle von Kraft
und Mut werden. Der Protestantismus gilt gemeinhin als eher
nüchterne, vernunftbetonte Form
der Religiosität. Max Weber und
andere sehen in ihm einen grossen
Motor für die Moderne mit der
starken Gewichtung der Arbeit als
zentralem Lebensinhalt.
«weil wir ohne die Gnade
nicht leben können»
Bedeutet das, dass der Protestantismus Spiritualität nicht kennt?
Oder gilt es vielmehr, diese neu zu
entdecken? Das Pfarrteam unserer
Kirchgemeinde geht in fünf Predigten wesentlichen Elementen
einer protestantischen Spiritualität nach.
Dabei geht es um das Grundverständnis des Lebens als Geschenk,
als Verdanktes, Anvertrautes, Unverfügbares. In einer protestantischen Spiritualität geht es – aus-
gehend vom Verständnis von
Gnade – um das Wahrnehmen und
Pflegen der pathischen Fähigkeiten von uns Menschen. Das Wort
«pathisch» kommt vom lateinischen «pati» für «leiden», «dulden». Gemeint ist eine menschliche Aktivität, die nicht auf das direkte Tun geht, sondern Raum gibt
dafür, dass etwas geschehen kann.
Der Liebe Raum geben
Zu den pathischen Fähigkeiten
gehören beispielsweise das Warten, das Hoffen, das Hören, das
Zutrauen, das Danken, aber auch
das Aushalten von Leere. In all
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informiert Nr. 2 | 15. Januar 2016 Ferien – einmal anders
Unsere Kirchgemeinde bietet Ferien für verschiedene Altersgruppen und Interessen. Diese Angebote werden jeweils an die entsprechende Zielgruppe verschickt und/oder in unserem «informiert» und zu gegebener Zeit auf der Website ausgeschrieben. Ausserdem liegen Flyer auf.
Am Ausflugstag während
des Erlebnislagers im
vergangenen
Jahr
Senioren-Ferien
Wer plant nicht schon gerne während den winterlichen Tagen gemeinschaftliche Ferien in
der warmen Jahreszeit und an einem attraktiven Ort? Die diesjährigen Senioren-Ferien
entführen Sie nochmals ins Allgäu nach Bad
Wörishofen. Das Wohlfühlhotel Kreuzer liegt
ideal an der verkehrsfreien Kurpromenade gegenüber dem Kurhaus. Das gediegene Hotel
mit Hallen- und Solbad, eigenem Park und feiner Vital-Küche ist ein Familienbetrieb. Alle
Zimmer verfügen über Bad/WC, TV und Telefon und sind mit dem Lift erreichbar.
Bad Wörishofen ist ein idealer Ort, um zu
spazieren: zum Beispiel in der Kurpromenade
oder im grossen Kurpark mit vielen Ruhebänkli. Täglich spielt das Kurorchester. Zahlreiche Cafés und Einkaufsmöglichkeiten sind
in wenigen Schritten erreichbar. Die Gratisbenützung der Ortsbusse ermöglicht viele
Spaziergänge in der ländlichen Umgebung
oder den Besuch der grossen Therme. Ebenfalls dazu gehören Erlebnisse in fröhlicher
Gemeinschaft und Zeit zum Austausch.
Reservieren Sie sich eine der beiden Ferienwochen: 20. bis 27. Juni oder 5. bis 12. September 2016 (jeweils Montag bis Montag).
Die Prospekte sind ab Anfang März im
Kirchenzentrum Leue erhältlich oder können
ab dann heruntergeladen werden unter
www.kirchemeilen.ch > Angebote > 60-plus.
Weitere Auskünfte erhalten Sie bei: Béatrice
Schwob, Sozialdiakonin, 044 923 13 40.
Gemeindereise nach Görlitz
Unter dem Titel «Spuren einer Zukunft» führt
die Gemeindereise vom 9. bis 16. April 2016
über Weimar (Konzert und Amalia-Bibliothek)
nach der Doppelstadt Görlitz/Zgorcelec im
äussersten Osten Deutschlands (inklusive
Tagesausflug nach Dresden). Vereinzelte
Plätze sind noch frei. Leitung: Matthias
Mettner und Jacqueline Sonego Mettner. Auskunft erteilt gerne Pfrn. Jacqueline Sonego
Mettner, 044 923 06 74.
2 informiert Nr. 2 | 15. Januar 2016 Ferienlager für Kinder
Spielen, basteln, biblische Geschichten hören, singen und ein gemeinsames AbschlussGrillfest gehören zum «Lager zuhause»,
ebenso wie ein cooler Ausflug ins Blaue und
ein farbiger Familiengottesdienst am Sonntag
zum Abschluss der Woche und zum Anfang
des neuen Schuljahres. In der letzten Woche
der Sommerferien, vom 15. bis 19. August
2016, sind Mädchen und Buben ab Kindergartenalter bis 5. Klasse herzlich willkommen zu
unserem Ganztagesprogramm von 9.15 bis
16.15 Uhr hier in Meilen. Wiederum bieten wir
eine Blockzeitenbetreuung an; von 8.15 bis
9.15 und von 16.15 bis 17.30 Uhr. Die detaillierte Ausschreibung erfolgt im Frühjahr.
Leitung: Simone Hauser Hutmacher,
Martina Graf, Brigitte Nanz, Andreas
Pfenninger und Pfr. Daniel Eschmann
Musikferienwoche für alle
Singen und musizieren Sie gerne? Und tun
Sie dies am liebsten gemeinsam? Dann sind
Sie richtig in unserer Musikferienwoche
während der Herbstferien: vom 8. bis 15. Oktober 2016 in Filzbach. Kinder, Jugendliche
und Erwachsene singen und musizieren,
manchmal zusammen, manchmal separat,
von Klassik bis Jazz und Pop, oder wir üben
ein kleines Musical ein. Wir bauen Instrumente oder programmieren Sounds am Computer. Die Musikauswahl nimmt Rücksicht
auf die Zusammensetzung der Gruppe.
Die Proben finden am Vormittag statt. Die übrige Zeit steht zur freien Verfügung. Für
Kleinkinder gibt es ein Hüteprogramm; für
Kinder und Jugendliche verschiedene Workshops. Die Umgebung lädt ein zu Wanderungen, Spiel, Sport oder das Hallenbad zum
Schwimmen. Unterkunft im familienfreundlichen Seminarhotel Lihn mit Panoramablick
auf den Walensee und in die Berge. Die detaillierte Ausschreibung erfolgt im Frühjahr.
Leitung: Barbara Meldau, Simone Hauser
Hutmacher und Pfr. Daniel Eschmann
FORTSETZUNG VON SEITE 1
dem steckt eine hohe Intensität und – in einem
indirekten Sinn – auch Aktivität. Das Leben
wäre ohne Glanz und Tiefe, gäbe es nicht dieses Pathische bei und zwischen uns Menschen.
Immer mehr Menschen wird es bewusst, dass
in unserer hektischen Zeit genau dies fehlt. Es
geht darum, dem Geheimnis des Lebens oder
– religiös christlich gesprochen – Gott Gewicht
und Raum zu geben und so auch dem, was uns
eigentlich zu Menschen werden lässt: zu Lebewesen, die mitleiden, die lieben, lachen und
weinen können und die dann auch die Kraft
bekommen, sehr aktiv gegen Unrecht und Not
anzugehen.
Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin
31. Januar: Ganz Ohr – dem Wort trauen
mit Pfr. Mike Gray
7. Februar: Abschied von der Perfektion –
Leben aus der Gnade
mit Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
14. Februar: Sinn für die Leere – Raum für
das Geheimnis Gottes
mit Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
28. Februar: Lust am Denken
mit Pfr. Daniel Eschmann
6. März: Mut zum Warten
mit Pfr. Mike Gray
Lob der Tränen
In fast allen Kulturen gibt es das Lob der Tränen, denn überall gehört es zum Weisheitswissen der Menschen, dass das Weinen eine
entlastende und lösende Wirkung hat. So sind
trauernde Menschen oft froh, wenn nach einer Zeit der Erstarrung und inneren Versteinerung die Tränen fliessen und sie dadurch
wieder mit sich selbst in Kontakt kommen. In
den orthodoxen Kirchen gibt es in der traditionellen Liturgie die Bitte um die Gabe der
Tränen und auch bei den Protestanten, die
lange meinten, stets «Contenance» wahren zu
müssen, ist das Weinen seit einiger Zeit als
erlaubt und angebracht zurück gekehrt.
Im ersten anker-Gottesdienst von diesem Jahr
geht es um die Tränen. Was bedeuten sie uns,
worüber weinen wir, was verdient es, von uns
beweint zu werden, welche Rolle spielen die
Tränen in der Bibel? Über diese und andere
Fragen denken einige Mitwirkende aus Meilen nach und bringen die Früchte dieser Nachdenklichkeit in das gemeinsame Feiern im
anker-Gottesdienst.
Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin
Sonntag, 24. Januar, 10.45 Uhr, Kirche
anker-Gottesdienst mit Claudia Buschor,
Sabina Carl, Mariann Schwarzenbach,
Jacqueline Sonego Mettner und der ankerBand (Leitung: Barbara Meldau)
ERWACHSENENBILDUNG
MUSIK, WORT UND GESANG
VORANZEIGE BROT FÜR ALLE
Die Grenze achten und über
die Grenze hinaus hoffen – über den
Umgang mit unserer Endlichkeit
«Christen sind Protestleute gegen den Tod» –
so sagte es der Theologe Christoph Blumhardt.
Die christliche Hoffnung der Auferstehung bezieht sich zum einen auf das Leben vor dem
Tod. Keinem Menschen soll das Leben gewaltsam genommen werden. Jeder und jede soll in
Frieden das eigene Leben entdecken und leben
können. Zum andern geht es um die Gestaltung
von Hoffnung angesichts der Endlichkeit unseres Lebens. Angesichts von Sterben und Tod
zeigt sich die Kostbarkeit des Lebens und die
Frage nach dem, was dieses Leben übersteigt.
Die Professorin Magdalene L. Frettlöh ist systematische Theologin an der Theologischen
Fakultät der Universität Bern. Sie fragt nach
heutigen Hoffnungsbildern und einer modernen und ehrlichen Sprache für den christlichen
Glauben – gerade angesichts der letzten und
grössten Grenze unseres Lebens.
Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin
Ich werfe meine Freude wie Vögel
in den Himmel
Die musikalische Meditation «Brot & Rosen»
beginnt in diesem Jahr heiter. Barbara
Meldau, Klavier, und Valentin Akcag, Violine, wecken musikalisch Freude und Zuversicht. Schon seit biblischen Zeiten ist die
wunderbare Kraft der Musik bekannt. Davids
Saitenspiel und Gesang konnte die Schwermut von König Saul lindern, die Prophetin
Miriam, die Schwester Mose, tanzte mit Gesang und Trommelwirbel und feierte so mit
andern Frauen die Errettung aus der Sklaverei
in Ägypten. Freuen Sie sich auf diesen heiteren Wechsel von Poesie und Musik mitten im
Winter: eine Handvoll Licht für die Seele.
Wir laden Sie herzlich ein.
Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin
Liebesbriefe
an das Leben
Mittwoch, 20. Januar, 19.45 Uhr, Kirchenzentrum Leue; Vortrag und Gespräch mit
Prof. Dr. Magdalene L. Frettlöh
anschliessend Umtrunk
Grenzen der Politik – Die Begrenzung
der Brandstifter und die Grenzen
des Machbaren
Die Kirche trägt zum gesellschaftlichen
Klima und zur Meinungsbildung bei und fragt
insbesondere nach dem «grossen C» und dessen Relevanz für unser Zusammenleben. Darum ist der dritte Abend unserer Winterreihe
den Grenzen der Politik gewidmet. In den
letzten Jahren hat sich der Ton der politischen
Debatte in der Schweiz markant verändert.
Der Wille, sachorientierte Kompromisse zu
suchen, ist geschwunden. Diffamierung des
politischen Gegners und Parteipolitik auf
Kosten des Anstands gegenüber den
Schwächsten der Gesellschaft ist salonfähig
geworden. Barbara Schmid-Federer ist Nationalrätin (seit 2007, CVP) und hat sich vor
allem in der Gesundheits- und Familienpolitik einen Namen gemacht. Sie ist Präsidentin
des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton
Zürich und engagiert sich für eine offene, den
Menschenrechten verpflichtete gesellschaftliche Entwicklung in der Schweiz. Mit Sorge
beobachtet sie das Vorrücken von rechtsextremen Kräften in die Mitte hinein.
Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin
Mittwoch, 27. Januar, 19.45 Uhr, Kirchenzentrum Leue; Vortrag und Gespräch
mit Nationalrätin Barbara Schmid-Federer
anschliessend Umtrunk
Sonntag, 24. Januar, 17 Uhr, Kirche
Brot & Rosen mit Valentin Akcag, Violine,
Barbara Meldau, Klavier, und
Jacqueline Sonego Mettner, Wort
Getragen auf den Flügeln
des Gesangs
«Drache, der du im Himmel fliegst, fliege
weiter, halte nicht ein.» – So lauten die ersten
Zeilen von «Cerf-volant» aus dem Film «Die
Kinder des Monsieur Mathieu». Projektbezogen, im Rahmen der Masterthesis von Stimmbildnerin Flurina Ruoss, hat sich ein neunköpfiges Frauen-Vokalensemble formiert,
welches zum grossen Teil aus Sängerinnen
der Kantorei Meilen besteht. Neben dem genannten «Cerf-volant» wurde auch das bekannte «Ave verum» von Wolfgang Amadeus
Mozart und Variationen über den Kanon «Da
pacem, Domine» einstudiert. Während den
Proben galt es nicht nur, die richtigen Töne
zu erlernen, sondern den eigenen Klangkörper zu entdecken und so die Stimme zum
Fliegen zu bringen, weiter zu fliegen und
nicht einzuhalten. Das Vokal-Ensemble, bestehend aus Margret Becker, Regula Gloor,
Béatrice Hofmann, Ilse Mäder und Monika
Schär (alle Kantorei Meilen) sowie Xenja
Haas, Pia Hunkemöller, Franziska Hunkemöller und Erika Schmied, freut sich, den
Gottesdienst gesanglich umrahmen zu dürfen. Liturgie und Predigt, die erste in der
Predigtreihe 2016 (siehe auch Frontartikel),
werden von Pfr. Mike Gray gestaltet.
Flurina Ruoss, Stimmbildnerin bei der
Kantorei Meilen
Ein neuer Frühling bricht bald an – neue
Liebe erwacht in allem und für alles, was um
uns ist: Liebe für die Wahrheit und für den
Regen, für die Menschenwürde, sogar für das
Handy und für uns selber.
Der Fastenkalender 2016, den Sie in der
nächsten Ausgabe des «reformiert./informiert »
vorfinden werden, besteht aus Liebesbriefen
an liebenswürdige Themen wie Gewohnheit,
Sicherheit, Gesundheit und an Menschen, inklusive einem selber. Manche Briefe bezeugen die Liebe, andere wollen etwas Distanz
zum Geliebten. Es sind Briefe von Mensch zu
Mensch, vom Mensch zum Ding und von
Gott zum Menschen. Liebe ist Achtsamkeit
und Verantwortung für das, was uns lieb und
anvertraut ist. Der Kalender erinnert uns während der Passionszeit daran, wie wir diese
Verantwortung in Taten umsetzen können.
Und das Tag für Tag, von Aschermittwoch bis
Ostern. Alles Liebe!
Feyna Hartman, Kirchenpflegerin, Ressort
OeME (Ökumene, Mission, Entwicklung)
Gottesdienst, Sonntag, 31. Januar,
9.45 Uhr, Kirche
informiert Nr. 2 | 15. Januar 2016 3
AGENDA
Gottesdienste
Musik
Samstag, 16. Januar
Ufwindgottesdienst
Pfr. Daniel Eschmann
mit Kinderbetreuung
anschliessend Apéro
18.15 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Sonntag, 24. Januar
Brot & Rosen
Musikalische Meditation
«Ich werfe meine Freude wie
Vögel in den Himmel»
Valentin Akcag, Violine
Barbara Meldau, Klavier
Jacqueline Sonego Mettner, Wort
Freier Eintritt, Kollekte
(siehe auch Seite 3)
17 Uhr, Kirche
Sonntag, 17. Januar
Ökumenischer Gottesdienst zum
Einheitssonntag
«Berufen, die grossen Taten des
Herrn zu verkünden»
Pfr. Mike Gray (Predigt) und
Pfr. Otmar Bischof (Liturgie)
Nadja Räss, Jodel, und Markus
Flückiger, Schwyzerörgeli
anschliessend Apéro
10.30 Uhr, katholische Kirche
Sonntag, 24. Januar
anker-Gottesdienst
«Tränen – mit oder ohne wasserfeste Wimperntusche»
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
und Mitwirkende aus Meilen
Mitwirkung anker-Band
Betreuung für Kleinkinder,
Programm für Kinder
(siehe auch Seite 2)
ab 10.15 Uhr, Kaffee und Zopf,
Foyer Kirche
ab 10.30 Uhr, musikalisches
Ankommen
10.45 Uhr, Beginn, Kirche
anschliessend Apéro
Sonntag, 31. Januar
Gottesdienst
Beginn der Predigtreihe:
Alle meine Quellen sind in dir
«Ganz Ohr – dem Wort trauen»
Pfr. Mike Gray
Mitwirkung Kantorei-Vokalensemble mit Flurina Ruoss
anschliessend Chilekafi
(siehe auch Frontartikel und
Seite 3)
9.45 Uhr, Kirche
Taufsonntage
31. Januar
Pfr. Mike Gray
14. Februar
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
28. Februar
Pfr. Daniel Eschmann
3. April
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
17. April
Pfr. Mike Gray
1. Mai
Pfr. Mike Gray
Kinder und
Jugendliche
Mittwoch, 20. und 27. Januar
JuKi 1, Modul 4
Wo bin ich zuhause?
(für angemeldete Jugendliche)
17.15 bis 18.15 Uhr, Bau
Samstag, 23. Januar
2.Klass-Unterricht
Nomadengeschichten – Teil 2
(für angemeldete Kinder)
9 bis 12 Uhr, Bau
Kolibri
für 5- bis 7-Jährige
(1. Kindergarten bis 1. Klasse)
9 bis 12 Uhr, Bau
Konf-Modul: Leben mit Behinderung – ein Besuch in der EpiKlinik in Zürich
10 bis 17 Uhr
Samstag, 30. Januar
Club 4-Tag: David – Leben im
Vertrauen auf Gott
(für angemeldete Kinder)
9.10 bis 15.50 Uhr, Besammlung Kirche
Erwachsene
Montag, 18. und 25. Januar
Café Grüezi International
Begegnung, Konversation in deutscher Sprache, Alltagsberatung
für alle interessierten AusländerInnen und SchweizerInnen
9 bis 11.30 Uhr, Bau
Dienstag, 19. Januar
Leue-Träff – Das Kaffee für Alle
ab 14 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Mittwoch, 20. Januar
Kirchliche Erwachsenenbildung:
Grenzen-Los
«Die Grenze achten und über die
Grenze hinaus hoffen – über den
Umgang mit unserer Endlichkeit»
mit Magdalene L. Frettlöh, Profes-
sorin für systematische Theologie
an der Theologischen Fakultät der
Universität Bern
anschliessend Umtrunk
(siehe auch Seite 3)
19.45 bis 21.30 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Singen um 8 nach 8
Offenes Singen
mit Pfr. Daniel Eschmann
20.08 Uhr, Chor der Kirche
Dienstag, 26. Januar
Leue-Träff – Das Kaffee für Alle
mit Erzählstunde zu
«Briefe schreiben»
ab 14 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Mittwoch, 27. Januar
Kirchliche Erwachsenenbildung:
Grenzen-Los
«Grenzen der Politik – Die
Begrenzung der Brandstifter und
die Grenzen des Machbaren»
mit Barbara Schmid-Federer,
Nationalrätin (seit 2007, CVP) und
Präsidentin des Schweizerischen
Roten Kreuzes Kanton Zürich
anschliessend Umtrunk
(siehe auch Seite 3)
19.45 bis 21.30 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Senioren
Donnerstag, 21. Januar
Andacht
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
10 Uhr, Alterszentrum Platten
Andacht
Béatrice Schwob, Sozialdiakonin
16.30 Uhr, Alterswohnungen
Dollikon
Donnerstag, 28. Januar
Tavolata-Informationsveranstaltung
kostenlos; Anmeldung und Info
bei Senioren-Info-Zentrale
058 451 53 30
14.10 bis 16 Uhr, Kirchenzentrum Leue
SeniorenMittagstisch
Abschiede
Karl Rudolf Humbel
verwitwet von
Therese Humbel-Fischer
verstorben im 89. Lebensjahr
Margrit Bünzli-Fässler
Ehefrau von
Albert Fritz Bünzli
verstorben im 80. Lebensjahr
Frieda Gerda Larcher-Wegmann
verwitwet von Max Albert Larcher
verstorben im 87. Lebensjahr
Ruth Winter-Schoch
verwitwet von Walter Winter
verstorben im 89. Lebensjahr
Kollekten
Wir verdanken herzlich:
20. Dezember: Fr. 1 558.55
mission 21, Evang. Missionswerk,
Basel
20. Dezember (Olivenöl-Verkauf):
Fr. 1405.95
Verein Kampagne Olivenöl, Zürich
24. Dezember (Mitenand Heiligaabig fiire): Fr. 780.40
24. Dezember (Christnacht):
Fr. 1095.90
25. Dezember: Fr. 969.30
27. Dezember: Fr. 295.–
1. Januar: Fr. 714.40
Heks-Sammlung Kanton Zürich,
Zürich
3. Januar: Fr. 201.10
Schweizer Verein für die Schneller
Schulen im Nahen Osten, Bern
Kollektenvorschau
Sonntag, 24. Januar
Verein Entlastungsdienst für
Angehörige von Menschen mit
einer Behinderung, Dietikon,
PC 80-12534-6
Sonntag, 31. Januar
FIZ, Fachstelle Frauenhandel und
Frauenmigration, Zürich,
PC 80-38029-6
Mittwoch, 20. Januar
Frauenverein Feldmeilen
11.45 Uhr, Abfahrt bei Glascontainern Schulhaus Feldmeilen
und bei Landi Tobel
12 Uhr, Stöckenweid
Donnerstag, 21. Januar
Mittagstisch Dorf
12 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Erscheint 14-täglich Nächster Redaktionsschluss: Nr. 4/2016, Mittwoch, 20. Januar Herausgeberin: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Meilen Redaktion (red.): Nicole Chapuis (Leitung), Barbara Sägesser, Rosmarie Sonderegger-Hofmann, Jacqueline Sonego Mettner Bilder: BFA/FO/Partner sein, natur-porträt.de,
Andreas Pfenninger Layout: Nicole Chapuis Druck: Schellenberg Druck AG, Pfäffikon ZH Adressänderungen/Auskünfte: Sekretariat, Kirchgasse 2, 8706 Meilen,
044 923 13 30, [email protected] Pfarramt: Pfr. Daniel Eschmann, 044 548 05 81, [email protected]; Pfr. Mike Gray, 044 923 00 19, [email protected];
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner, 044 923 06 74, [email protected]
4 informiert Nr. 2 | 15. Januar 2016