informiert Meilen Nr. 20-2015

informiert
Beilage der Zeitung «reformiert.» | Nr. 20 vom 30. Oktober 2015, ZH 525 | www.kirchemeilen.ch
Weniger Wasser als beim «Bädele» dieses Kleinkindes wird für die Taufe in der Kirche benötigt. Das Element Wasser gehört zum Taufritus –
genauso wie die anderen drei Elemente: Feuer, Luft und Erde.
Persönlich
Mit der Pensionierung gewinnt
man neue Perspektiven. So besuche ich zurzeit den 3-jährigen
evangelischen Theologiekurs ETK
von der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kts. Zürich. Sabine Stückelberger ist
Dozentin, zusammen mit drei
weiteren TheologInnen. Sie hatte
mich auf dieses
Angebot
aufmerksam
gemacht. Wir beschäftigen uns
nicht nur mit den Schriften der
Bibel, sondern auch mit andern
Weltreligionen, mit Fragen der
Ethik und mit vielem mehr. Es
ist eine umfassende Bildung
ohne Prüfungsabschluss. Den
Kurs kann ich wärmstens empfehlen.
Magdalena Auchter-Hug,
Kirchenpflegerin
Aufregung im Schulzimmer
Tauf-Gottesdienst | Gegen Ende Jahr ist es jeweils wieder soweit: Im DrittklassUnterricht kommt Besuch. Es herrscht grosse Aufregung: Ein Täufling, in der Regel
erst wenige Monate alt, kommt in die Klasse. Die Kinder freuen sich und erleben damit schon im Vorfeld etwas von der Stimmung des Tauffestes in der Kirche: Gott hat
neues Leben geschenkt. Dieses Leben wird gefeiert.
Nach dem Besuch bereiten die
Drittklasskinder eine Taufkerze für
den Täufling vor. Sie stellt die heilige Geistkraft symbolisch dar,
da ja im Bericht der Apostelgeschichte über das Pfingstfest erzählt wird, der Heilige Geist sei in
Form von kleinen Flämmchen auf
die Menschen herabgekommen.
Vom Wort her ist allerdings der
Heilige Geist mit den Elementen
Luft (griechisch «Pneuma» =
Lufthauch) und Wasser (das
deutsche «Geist» kommt von
«Gischt») verbunden, und das
Wasser kommt auch im Taufakt
selber vor. Feuer, Luft, Wasser:
Damit haben drei der vier Elemente seit jeher einen festen
Platz in unserem Taufritus. Doch
was ist mit der Erde? Traditionell gehört sie eher zum Thema
der Schöpfung und zum Abendmahl, weil sie die Grundlage allen Wachstums ist und weil zur
Passion die Erinnerung gehört,
dass das Korn in die Erde fällt
und stirbt, bevor es neu zu spriessen beginnt.
Da wir jedoch kleine Kinder taufen, dürfen wir uns auch an Geburt und Schöpfungsbericht erinnern, der davon erzählt, dass der
Mensch von Gott aus Lehm bzw.
Erde gemacht wurde. Das Element Erde lässt auch daran denken, dass Jesus seine Jünger als
das «Salz der Erde» (Mt 5,13) bezeichnet hat. Und dass er uns zu
beten lehrte, Gottes Wille möge
hier «auf Erden» geschehen wie
im Himmel.
Die Kinder haben zu den vier
Elementen und zu den Symbolen
der Taufe kreative Ideen gehabt
und werden uns im Gottesdienst
damit überraschen. – Sie freuen
sich, wenn auch Sie dabei sind!
Daniel Eschmann, Pfarrer
Sonntag, 15. November, 10 Uhr,
Kirche; anschliessend Apéro
informiert Nr. 20 | 30. Oktober 2015 ANKER-GOTTESDIENST
Hungrig nach Gott
Inspiriert zum Titel «Hungrig nach Gott» für
den kommenden anker-Gottesdienst hat mich
das Buch «Seelenhunger» des Psychiaters
Daniel Hell. Er spricht immer wieder von der
Bedeutung der Seele bzw. davon, wie wichtig
es für das menschliche Selbstverständnis ist,
sich als beseelt wahrzunehmen. Denn durch
die Seele erfahren wir «ein Freisein von allem,
was den Menschen zu einer Sache oder zu einem Zweck macht». Aus meiner Sicht als
Theologin und Seelsorgerin kommt durch den
Glauben an Gott bzw. nur schon durch das für
möglich Halten einer göttlichen Dimension
sozusagen ein tieferer Grund für das Seelische
hinzu. Gott, wie er biblisch bezeugt ist, steht
für die Befreiung des Menschen aus jeglicher
Form von Sklaverei. Indem in der Theologie
der Mensch als Ebenbild Gottes gesehen wird,
ist ihm eine Würde und Verantwortung zugesprochen, welche eine Widerstandsfähigkeit
bildet gegen die Verrechnung des Lebens, die
sich heute in allen Lebensbereichen zeigt.
Ährensonne: Ausschnitt aus einem der Chorfenster in unserer Kirche
Darüber möchte ich im nächsten anker-Gottesdienst mit Ihnen nachdenken. Es geht im
Grunde um die Frage, ob wir Gott brauchen,
warum und wozu. Ob sich Gott «brauchen»
lässt, wo die Grenze zum «missbrauchen» liegt
und inwiefern Gott uns «brauchen» will. Es
geht also bei diesem Hunger nach Gott nicht
nur um Gott sondern mindestens eben so sehr
um uns. Wie sehen wir uns in dieser Welt, was
bedeutet es für uns, Mensch zu sein und
Mensch zu werden? Das Lied «Sometimes
I feel like a motherless child» nimmt das
manchmal bestürzend nahe Gefühl der Verlorenheit und den Hunger nach Gott, der uns
Mutter und Vater sein kann, auf. Die ankerBand, unter der Leitung von Barbara Meldau,
führt musikalisch durch diesen Gottesdienst.
Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin
Sonntag, 8. November, Kirche
ab 10.15 Uhr, Kaffee & Zopf; ab 10.30 Uhr,
musikalisches Ankommen mit der ankerBand; 10.45 Uhr, Beginn des Gottesdienstes
Kinderprogramm und Kleinkinderbetreuung
anschliessend Apéro
2 informiert Nr. 20 | 30. Oktober 2015
Auf Schatzsuche
in der Bibel
Die Bibel ist für viele Menschen zur «terra
inkognita», zum unbekannten Land, geworden. Und wie es da so ist, man stellt sich Drachen und Ungeheuer vor, die dieses bevölkern würden: Aufrufe zu Mord und Gewalt
gäbe es da, Intoleranz, Frauenfeindlichkeit,
Rückständigkeit noch und noch. Was aber
steht wirklich in diesem Buch der Bücher?
Und welche Bedeutung kann das heute noch
haben? Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Meilen beginnt mit einer lockeren
Reihe von Abenden zur Bibel. Den Anfang
machte der wunderbare Erzählabend mit Elija
Avital am 22. Oktober, der mit Gesang, Musik und Erzählstimme die Frauen des Alten
Testaments in unsere Gegenwart holte.
Am 12. November laden wir dazu ein, eine
der scheinbar bekanntesten Geschichten des
Neuen Testaments genauer unter die Lupe zu
nehmen. Vom barmherzigen Samaritaner haben wohl die meisten schon gehört. Es geht
um gelebte Nächstenliebe. Wie wunderbar
und komplex diese Geschichte im LukasEvangelium erzählt wird, zeigt David Eck
auf. Er schaut als Literaturwissenschaftler
aus erzähltechnischer (narratologischer)
Sicht auf diese Geschichte und öffnet uns die
Augen für ihre «Machart», ohne dabei den
Sinn für ihre unmittelbare Kraft zu verlieren.
Als zweiten Gast haben wir die Theologin,
Autorin und Erzählfachfrau Katharina Morello eingeladen. Sie lebte längere Zeit in Afrika und ist zurzeit als Freiwillige bei der Autonomen Schule in Zürich engagiert. Sie wird
die Bezüge dieser Geschichte zur heute gelebten Solidarität aufzeigen. Und dann soll
viel Raum für das Gespräch sein. Was hören
wir, was sagt uns diese Geschichte, die Jesus
einst seinen Zuhörern, die mindestens so kritisch waren wie wir, erzählt hat? – Wir freuen
uns auf Ihr Interesse und das Gespräch.
Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin
Schatzsuche – Gesprächsabend zur Bibel
Mit David Eck, Romanist, und Katharina Morello,
Theologin und Autorin
Moderation: Jacqueline Sonego Mettner
Donnerstag, 12. November, 19.45 bis zirka
21.15 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Laudes Organi –
Requiem
Zwei grosse Tage für unsere Organistin Barbara Meldau! «Seit den Sommerferien übe ich
jeden freien Vormittag», sagt sie. Der Zürcher
Bach Chor hat sie als Solistin für zwei der anspruchsvollsten grossen Werke für Orgel und
Chor gewinnen können. Und im Gegenzug hat
Barbara Meldau den Zürcher Bach Chor dafür
gewinnen können, mit der ersten der beiden
Aufführungen nach Meilen zu kommen. Auch
für die Orgelbau Kuhn AG aus Männedorf sind
die beiden Konzerte in der Kirche Enge und
Meilen ein Ereignis: die Orgel unserer Kirche
baute sie 1948, jene in der Kirche Enge 1951,
beide als grosse Konzertorgeln, reich, farbig
und kraftvoll instrumentiert und intoniert,
beide heute von Michael Volpert aus unserer
Kantorei Meilen betreut.
Das Requiem von Marcel Duruflé (1947),
diese herbe, meditative, von gregorianischem
Erbe geprägte Kirchenmusik zum Ewigkeitssonntag, ist vielen Sängerinnen und Sängern
der Kantorei Meilen noch von der eigenen
Aufführung her in Erinnerung. Die «Laudes
Organi», heitere lateinische Lobsprüche auf
die Klangfarben und Ausdrucksweisen der Orgel, von Zsoltan Kodály 1966 für ein Festival
der amerikanischen Organistenvereinigung
komponiert, sind für Barbara Meldau eine
Erstaufführung. «Ich höre mir keine anderen
Interpretationen an», sagt sie, «ich erarbeite
dieses Werk streng nach der Partitur und will
ihm abgewinnen, was es für mich und die beiden Orgeln hergibt – zum Beispiel im breiten
Eingangsteil für Orgel allein, der die Klangräume der beiden Kirchen und ihrer Orgeln zu
Beginn des Konzerts weit öffnet.»
Barbara Meldau und der Chor freuen sich auf
die Herausforderung und die Wirkung dieses
aussergewöhnlichen Konzerts und hoffen auf
grossen Zuspruch.
Ruedi Schwarzenbach, Zürcher Bach Chor
und früher Kantorei Meilen
Samstag, 14. November, 19.30 Uhr, Kirche
Klangräume-Konzertreihe: «Laudes Organi –
Requiem»; Grosse Werke für Chor und Orgel
Zürcher Bach Chor; Christina Daletska,
Mezzosopran; Marc-Olivier Oetterli, Bariton
Barbara Meldau, Orgel; Andreas Reize, Leitung
Der Zürcher Bach Chor singt in Meilen. Laudes Organi – Requiem: Vorverkauf über
www.zbc.ch/konzerte oder an den Schaltern der
Post Meilen (Ticketino). Der Chor singt auf der
Empore. Sichtplätze in den vordersten Reihen des
Kirchenschiffs und vor der Kanzel (40.–) sowie im
Chor der Kirche (30.–). Hörplätze in den mittleren und hinteren Reihen des Schiffs (20.–). Ermässigung: 25% (Legi) bzw. 50% (bis 16 Jahre).
Abendkasse ab 18.30 Uhr. Das Konzert in Meilen
wird unterstützt von der Bolleter-Stiftung, der Gemeinde Meilen und der Zürcher Kantonalbank.
Wichtiges Ziel
erreicht
Ende September wurde unsere Kirchgemeinde als erste in der Schweiz mit
dem Umweltmanagement-Label «Grünen
Güggel» zertifiziert.
Seit 2008 ist die evangelisch-reformierte Kirche Meilen unterwegs mit dem Grüene Güggel. Nun erfolgte mit der Zertifizierung unseres Umweltmanagementsystems ein grosser
Schritt. Nach innen bewirkt die Zertifizierung
die nötige Kontinuität der umweltbewussten,
am Ziel der umfassenden Nachhaltigkeit orientierten Aktivitäten. Nach aussen hat die Zertifizierung eine bedeutende Signalwirkung.
Meilen ist eine der ersten Kirchgemeinden in
der Schweiz, die das Label und damit als Signet auch den «offiziellen» Güggel erhält. Nicht
nur das visuelle Erkennungszeichen ändert damit, sondern auch die Schreibweise: «Grüner»
statt «Grüene» Güggel.
Erste Erfolge
Unsere Umweltinitiative wurde im Frühjahr
2009 gestartet. Sichtbar ist der Grüne Güggel
beispielsweise in der Umgestaltung der Kirchenwiese, im farbigen, federgeschmückten
Umweltbarometer (im Foyer der Kirche), im
grossen Gemeindeanlass von 2009 und in den
alljährlichen Schöpfungsgottesdiensten mit
Rahmenprogramm. Für die Zertifizierung hat
unsere Kommission Grüene Güggel umfangreiche Bestandsaufnahmen und Massnahmenpläne erstellt, welche in einem Umweltbericht
(siehe www.kirchemeilen.ch) zusammengefasst sind. Das Resultat darf sich sehen lassen:
Unter dem Strich werden gegenüber 2008
bereits 40% weniger CO2 ausgestossen, 15%
weniger Energie verbraucht, dafür fast die
Hälfte des Energieverbrauchs mit erneuerbaren Energien abgedeckt.
AKTUELL
PERSONELLES
Sängerinnen und Sänger gesucht
Der Gospelchor der Kantorei Meilen probt
für eine Aufführung am 20. Dezember mit
klassischer Musik aus Südamerika. Der Chor
singt Teile aus der «Misa Criolla» und der
«Navidad Nuestra» des argentinischen Komponisten Ariel Ramírez. Für dieses Projekt,
das zusammen mit dem bekannten Meilemer
Ensemble «Los Ramos» aufgeführt wird, suchen wir gesangliche Verstärkung, insbesondere bei den Männerstimmen. – Haben Sie
Zeit und Lust mitzuproben? Weitere Auskünfte gibt Ihnen gerne die Kantorin Aurelia
Weinmann-Pollak, 079 731 51 08, music@
aurelia-pollak.com, oder Sie kommen direkt
in die nächste Probe und singen gleich mit!
Gabriela Leuthold, Gospelchor
5-Jahre-Jubiläum
Bereits oder erst? – Es sind fünf Jahre vergangen, seit Barbara Sägesser ihre Tätigkeit als
Leiterin unseres Kirchensekretariates aufgenommen hat! «Bereits», weil Barbara
Sägesser über «fast alles» informiert ist und
«erst», weil sie uns täglich neu mit ihrem
freundlichen Lächeln und mit ihrer grossen
Hilfsbereitschaft erfreut.
Liebe Barbara, wir gratulieren dir herzlich, wünschen gute Gesundheit und Wohlergehen und freuen uns auf viele weitere Jahre
der Zusammenarbeit.
Pfarrteam, Mitarbeitende und Kirchenpflege
Proben: donnerstags, 20 bis 21.30 Uhr,
Kirchenzentrum Leue; Aufführung: Sonntag,
20. Dezember, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche
Andachten in Dollikon
Wir freuen uns, ab November wieder zu den
Andachten in den Alterswohnungen Dollikon
einzuladen. Alle vierzehn Tage, an einem
Donnerstagnachmittag, finden sich Interessierte zu einer offenen Runde zusammen. Das
ganze Pfarrteam und unsere Sozialdiakonin
bieten im Wechsel Gedanken und Anregungen zu biblischen Texten oder Themen, die
im Gespräch vertieft werden können.
Zur Andacht in Dollikon gehören auch die
beliebtesten Lieder aus dem Kirchengesangbuch. (red.)
Jeweils vierzehntäglich, Donnerstag, 16.30 bis
ca. 17 Uhr, Alterswohnungen Dollikon,
Aufenthaltsraum (Parterre), Dollikerstrasse 4
Beginn: Donnerstag, 12. November
Festliche Zertifikatsübergabe
Das Label «Grüner Güggel» wird von der
oeku Kirche und Umwelt erteilt, nach den
Massstäben des «KirUm – Netzwerk Kirchliches Umweltmanagement» und lehnt sich
an ISO 1400 an. Weil es in der Schweiz zurzeit noch keine kirchlichen Umweltprüfer
gibt, kam am 30. September Bernd Brinkmann, Umweltbeauftragter der Bayrischen
evangelischen Landeskirche, als Gutachter
nach Meilen. Die festliche Übergabe des Zertifikats durch Kurt Zaugg, Geschäftsstellenleiter der oeku Kirche und Umwelt, findet
gleich im Anschluss an den Gottesdienst und
vor der Kirchgemeindeversammlung vom 6.
Dezember statt. Die Kirchenpflege lädt dazu
alle Interessierten sowie Gäste aus Politik,
Kirche und fachlichen Gremien herzlich ein.
Feyna Hartman, Kirchenpflegerin und
Umweltbeauftragte
Christian Morf
Der neue Sigrist
Wir freuen uns auf Christian Morf. Der Nachfolger von Christa Hofmann tritt seine Vollzeitstelle als Sigrist in unserer Kirchgemeinde am 1. November an. Er gestaltet
die Adventszeit noch zusammen mit Christa
Hofmann und wird sich Ihnen im neuen Jahr
persönlich im «informiert» vorstellen.
Die Würdigung von Christa Hofmann erfolgt
im Gottesdienst vom 20. Dezember. Mehr
dazu erfahren Sie im «informiert» von Mitte
Dezember.
Rosmarie Sonderegger-Hofmann, Kirchenpflegerin, Ressort Kommunikation/Personelles
Der etwas rundere Meilemer Güggel (links)
weicht dem offiziellen Grünen Güggel.
informiert Nr. 20 | 30. Oktober 2015 3
AGENDA
Gottesdienste
Musik
Samstag, 31. Oktober
Ufwindgottesdienst
Pfr. Mike Gray
Klein-/Kinderbetreuung
anschliessend Apéro
18.15 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Samstag, 14. November
Klangräume-Konzertreihe
«Laudes Organi – Requiem»
Grosse Werke für Chor und Orgel
Zürcher Bach Chor
Christina Daletska, Mezzosopran
Marc-Olivier Oetterli, Bariton
Barbara Meldau, Orgel
Andreas Reize, Leitung
Eintritt 20 bis 40 Franken
Abendkasse ab 18.30 Uhr
(siehe auch Beitrag Seite 2)
19.30 Uhr, Kirche
Sonntag, 1. November
Reformationsgottesdienst
mit Abendmahl (wandelnd)
«Back to the Future»
Pfr. Mike Gray
Mitwirkung Vokalensemble Q‘tet
anschliessend Chilekafi
10 Uhr, Kirche
Sonntag, 8. November
anker-Gottesdienst
«Hungrig nach Gott»
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
Mitwirkung anker-Band
Betreuung für Kleinkinder
Programm für Kinder
anschliessend Apéro
(siehe auch Beitrag Seite 2)
ab 10.15 Uhr, Kaffee und Zopf,
Foyer der Kirche
ab 10.30 Uhr, musikalisches
Ankommen mit anker-Band
10.45 Uhr, Beginn, Kirche
Sonntag, 15. November
Gottesdienst
Pfr. Daniel Eschmann
mit den Kindern vom 3. KlassUnterricht und ihren Katechetinnen
anschliessend Apéro
(siehe auch Frontartikel)
10 Uhr, Kirche
Taufsonntage
15. November
(mit den Kindern vom 3. KlassUnterricht)
Pfr. Daniel Eschmann
29. November
(anker-Gottesdienst)
Pfr. Mike Gray
27. Dezember
Pfr. Mike Gray
24. Januar
(anker-Gottesdienst)
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
Kinder und
Jugendliche
Mittwoch, 4. und 11. November
JuKi 1, Modul 2: Begegnungen
mit aussergewöhnlichen Menschen
(für angemeldete Jugendliche)
17.15 Uhr, Bau
Freitag, 6. November
Konf-Modul: Jesus Christ Superstar
18.15 bis 21 Uhr, Bau
Freitag, 13. November
JuKi 1, Modul 3: Lebensbilder
(für angemeldete Jugendliche)
17.15 Uhr, Bau
Erwachsene
Montag, 2. und 9. November
Café Grüezi International
Begegnung, Konversation in deutscher Sprache, Alltagsberatung
für alle interessierten AusländerInnen und SchweizerInnen
9 bis 11.30 Uhr, Bau
Dienstag, 3. und 10. November
Leue-Träff für Alt und Jung
ab 14 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Donnerstag, 5. November
Basar-Atelier Feldmeilen
14 Uhr, Kirchenzentrum
Feldmeilen
Donnerstag, 12. November
Ein Gesprächsabend zur Bibel mit
David Eck, Romanist und Literaturwissenschaftler und
Katharina Morello, Theologin,
Erzählfachfrau und Autorin
(siehe auch Beitrag Seite 2)
19.45 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Senioren
Mittwoch, 4. November
Senioren-Nachmittag
«Der Lawinenhund»
Reinhard Böni aus Grindelwald
berichtet von seiner Arbeit als
Hundeführer und Bergretter
ab 14.30 Uhr, Martinszentrum
Donnerstag, 12. November
Andacht
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
(siehe auch Aktuell Seite 3)
10 Uhr, Alterszentrum Platten
16.30 Uhr, Alterswohnungen
Dollikon
SeniorenMittagstisch
Mittwoch, 4. November und
2. Dezember
Frauenverein Feldmeilen
12 Uhr, Kirchenzentrum
Feldmeilen
Donnerstag, 12. November und
10. Dezember
Mittagstisch Dorf
12 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Freud und Leid
Abschiede
Jakob Werner Pflugshaupt
Ehemann von
Gertrud Lina Pflugshaupt-Lanz
verstorben im 92. Lebensjahr
Ernst Christoph Buchmann
Ehemann von
Violetta Buchmann-Hawray
verstorben im 53. Lebensjahr
Elke Luise Lütjens
verstorben im 82. Lebensjahr
Kollekten
Wir verdanken herzlich:
11. Oktober: Fr. 328.40
Heim Rütibühl, für Frauen mit einer geistigen Behinderung, Herrliberg, PC 80-25330-8
18. Oktober: Fr. 350.45
Mühlehalde, Wohnen bei Blindheit
und Sehbehinderung, Zürich
Kollektenvorschau
Sonntag, 1. November
Reformationskollekte, Prot.-kirchl.
Hilfsverein des Kts. Zürich, Zürich,
PC 80-2434-0
Sonntag, 8. November
Brot für alle, Fair Wear Foundation, faire Arbeitsbedingungen
in der Textilindustrie, Projekt
835.8032, Basel, PC 40-984-9
Sonntag, 15. November
Spielzeit, Psychotherapie für
Kinder, The M.-L. von Franz
Institute, Zürich, UBS, Zürich,
PC 80-2-2, IBAN CH11 0025
1251 8018 24M2 R
Trauungen
Lisa Maya und Daniel Erik
Häfliger-Gmür
Céline und Steve Bennet-Telani
Selina und Michelangelo
Morea-Clalüna
Donnerstag, 12. November
Basar-Atelier Dorfmeilen
14 Uhr, Bau
31. Januar
Pfr. Mike Gray
Erscheint 14-täglich, nächster Redaktionsschluss: Nr. 22/2015, Mittwoch, 4. November Herausgeberin: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Meilen Redaktion (red.): Nicole Chapuis (Leitung), Barbara Sägesser, Rosmarie Sonderegger-Hofmann, Jacqueline Sonego Mettner Bilder: Nicole Chapuis, Friedrich Engesser,
Daniel Lienhard, ZBC, zvg Layout: Nicole Chapuis Druck: Ziegler Druck, Winterthur Adressänderungen/Auskünfte: Sekretariat, Kirchgasse 2, 8706 Meilen,
044 923 13 30, [email protected] Pfarramt: Pfr. Daniel Eschmann, 044 548 05 81, [email protected]; Pfr. Mike Gray, 044 923 00 19, [email protected];
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner, 044 923 06 74, [email protected]
4 informiert Nr. 20 | 30. Oktober 2015