informiert Beilage der Zeitung «reformiert.» | Nr. 20 vom 30. Oktober 2015, ZH 525 | www.kirchemeilen.ch Weniger Wasser als beim «Bädele» dieses Kleinkindes wird für die Taufe in der Kirche benötigt. Das Element Wasser gehört zum Taufritus – genauso wie die anderen drei Elemente: Feuer, Luft und Erde. Persönlich Mit der Pensionierung gewinnt man neue Perspektiven. So besuche ich zurzeit den 3-jährigen evangelischen Theologiekurs ETK von der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kts. Zürich. Sabine Stückelberger ist Dozentin, zusammen mit drei weiteren TheologInnen. Sie hatte mich auf dieses Angebot aufmerksam gemacht. Wir beschäftigen uns nicht nur mit den Schriften der Bibel, sondern auch mit andern Weltreligionen, mit Fragen der Ethik und mit vielem mehr. Es ist eine umfassende Bildung ohne Prüfungsabschluss. Den Kurs kann ich wärmstens empfehlen. Magdalena Auchter-Hug, Kirchenpflegerin Aufregung im Schulzimmer Tauf-Gottesdienst | Gegen Ende Jahr ist es jeweils wieder soweit: Im DrittklassUnterricht kommt Besuch. Es herrscht grosse Aufregung: Ein Täufling, in der Regel erst wenige Monate alt, kommt in die Klasse. Die Kinder freuen sich und erleben damit schon im Vorfeld etwas von der Stimmung des Tauffestes in der Kirche: Gott hat neues Leben geschenkt. Dieses Leben wird gefeiert. Nach dem Besuch bereiten die Drittklasskinder eine Taufkerze für den Täufling vor. Sie stellt die heilige Geistkraft symbolisch dar, da ja im Bericht der Apostelgeschichte über das Pfingstfest erzählt wird, der Heilige Geist sei in Form von kleinen Flämmchen auf die Menschen herabgekommen. Vom Wort her ist allerdings der Heilige Geist mit den Elementen Luft (griechisch «Pneuma» = Lufthauch) und Wasser (das deutsche «Geist» kommt von «Gischt») verbunden, und das Wasser kommt auch im Taufakt selber vor. Feuer, Luft, Wasser: Damit haben drei der vier Elemente seit jeher einen festen Platz in unserem Taufritus. Doch was ist mit der Erde? Traditionell gehört sie eher zum Thema der Schöpfung und zum Abendmahl, weil sie die Grundlage allen Wachstums ist und weil zur Passion die Erinnerung gehört, dass das Korn in die Erde fällt und stirbt, bevor es neu zu spriessen beginnt. Da wir jedoch kleine Kinder taufen, dürfen wir uns auch an Geburt und Schöpfungsbericht erinnern, der davon erzählt, dass der Mensch von Gott aus Lehm bzw. Erde gemacht wurde. Das Element Erde lässt auch daran denken, dass Jesus seine Jünger als das «Salz der Erde» (Mt 5,13) bezeichnet hat. Und dass er uns zu beten lehrte, Gottes Wille möge hier «auf Erden» geschehen wie im Himmel. Die Kinder haben zu den vier Elementen und zu den Symbolen der Taufe kreative Ideen gehabt und werden uns im Gottesdienst damit überraschen. – Sie freuen sich, wenn auch Sie dabei sind! Daniel Eschmann, Pfarrer Sonntag, 15. November, 10 Uhr, Kirche; anschliessend Apéro informiert Nr. 20 | 30. Oktober 2015 ANKER-GOTTESDIENST Hungrig nach Gott Inspiriert zum Titel «Hungrig nach Gott» für den kommenden anker-Gottesdienst hat mich das Buch «Seelenhunger» des Psychiaters Daniel Hell. Er spricht immer wieder von der Bedeutung der Seele bzw. davon, wie wichtig es für das menschliche Selbstverständnis ist, sich als beseelt wahrzunehmen. Denn durch die Seele erfahren wir «ein Freisein von allem, was den Menschen zu einer Sache oder zu einem Zweck macht». Aus meiner Sicht als Theologin und Seelsorgerin kommt durch den Glauben an Gott bzw. nur schon durch das für möglich Halten einer göttlichen Dimension sozusagen ein tieferer Grund für das Seelische hinzu. Gott, wie er biblisch bezeugt ist, steht für die Befreiung des Menschen aus jeglicher Form von Sklaverei. Indem in der Theologie der Mensch als Ebenbild Gottes gesehen wird, ist ihm eine Würde und Verantwortung zugesprochen, welche eine Widerstandsfähigkeit bildet gegen die Verrechnung des Lebens, die sich heute in allen Lebensbereichen zeigt. Ährensonne: Ausschnitt aus einem der Chorfenster in unserer Kirche Darüber möchte ich im nächsten anker-Gottesdienst mit Ihnen nachdenken. Es geht im Grunde um die Frage, ob wir Gott brauchen, warum und wozu. Ob sich Gott «brauchen» lässt, wo die Grenze zum «missbrauchen» liegt und inwiefern Gott uns «brauchen» will. Es geht also bei diesem Hunger nach Gott nicht nur um Gott sondern mindestens eben so sehr um uns. Wie sehen wir uns in dieser Welt, was bedeutet es für uns, Mensch zu sein und Mensch zu werden? Das Lied «Sometimes I feel like a motherless child» nimmt das manchmal bestürzend nahe Gefühl der Verlorenheit und den Hunger nach Gott, der uns Mutter und Vater sein kann, auf. Die ankerBand, unter der Leitung von Barbara Meldau, führt musikalisch durch diesen Gottesdienst. Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin Sonntag, 8. November, Kirche ab 10.15 Uhr, Kaffee & Zopf; ab 10.30 Uhr, musikalisches Ankommen mit der ankerBand; 10.45 Uhr, Beginn des Gottesdienstes Kinderprogramm und Kleinkinderbetreuung anschliessend Apéro 2 informiert Nr. 20 | 30. Oktober 2015 Auf Schatzsuche in der Bibel Die Bibel ist für viele Menschen zur «terra inkognita», zum unbekannten Land, geworden. Und wie es da so ist, man stellt sich Drachen und Ungeheuer vor, die dieses bevölkern würden: Aufrufe zu Mord und Gewalt gäbe es da, Intoleranz, Frauenfeindlichkeit, Rückständigkeit noch und noch. Was aber steht wirklich in diesem Buch der Bücher? Und welche Bedeutung kann das heute noch haben? Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Meilen beginnt mit einer lockeren Reihe von Abenden zur Bibel. Den Anfang machte der wunderbare Erzählabend mit Elija Avital am 22. Oktober, der mit Gesang, Musik und Erzählstimme die Frauen des Alten Testaments in unsere Gegenwart holte. Am 12. November laden wir dazu ein, eine der scheinbar bekanntesten Geschichten des Neuen Testaments genauer unter die Lupe zu nehmen. Vom barmherzigen Samaritaner haben wohl die meisten schon gehört. Es geht um gelebte Nächstenliebe. Wie wunderbar und komplex diese Geschichte im LukasEvangelium erzählt wird, zeigt David Eck auf. Er schaut als Literaturwissenschaftler aus erzähltechnischer (narratologischer) Sicht auf diese Geschichte und öffnet uns die Augen für ihre «Machart», ohne dabei den Sinn für ihre unmittelbare Kraft zu verlieren. Als zweiten Gast haben wir die Theologin, Autorin und Erzählfachfrau Katharina Morello eingeladen. Sie lebte längere Zeit in Afrika und ist zurzeit als Freiwillige bei der Autonomen Schule in Zürich engagiert. Sie wird die Bezüge dieser Geschichte zur heute gelebten Solidarität aufzeigen. Und dann soll viel Raum für das Gespräch sein. Was hören wir, was sagt uns diese Geschichte, die Jesus einst seinen Zuhörern, die mindestens so kritisch waren wie wir, erzählt hat? – Wir freuen uns auf Ihr Interesse und das Gespräch. Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin Schatzsuche – Gesprächsabend zur Bibel Mit David Eck, Romanist, und Katharina Morello, Theologin und Autorin Moderation: Jacqueline Sonego Mettner Donnerstag, 12. November, 19.45 bis zirka 21.15 Uhr, Kirchenzentrum Leue Laudes Organi – Requiem Zwei grosse Tage für unsere Organistin Barbara Meldau! «Seit den Sommerferien übe ich jeden freien Vormittag», sagt sie. Der Zürcher Bach Chor hat sie als Solistin für zwei der anspruchsvollsten grossen Werke für Orgel und Chor gewinnen können. Und im Gegenzug hat Barbara Meldau den Zürcher Bach Chor dafür gewinnen können, mit der ersten der beiden Aufführungen nach Meilen zu kommen. Auch für die Orgelbau Kuhn AG aus Männedorf sind die beiden Konzerte in der Kirche Enge und Meilen ein Ereignis: die Orgel unserer Kirche baute sie 1948, jene in der Kirche Enge 1951, beide als grosse Konzertorgeln, reich, farbig und kraftvoll instrumentiert und intoniert, beide heute von Michael Volpert aus unserer Kantorei Meilen betreut. Das Requiem von Marcel Duruflé (1947), diese herbe, meditative, von gregorianischem Erbe geprägte Kirchenmusik zum Ewigkeitssonntag, ist vielen Sängerinnen und Sängern der Kantorei Meilen noch von der eigenen Aufführung her in Erinnerung. Die «Laudes Organi», heitere lateinische Lobsprüche auf die Klangfarben und Ausdrucksweisen der Orgel, von Zsoltan Kodály 1966 für ein Festival der amerikanischen Organistenvereinigung komponiert, sind für Barbara Meldau eine Erstaufführung. «Ich höre mir keine anderen Interpretationen an», sagt sie, «ich erarbeite dieses Werk streng nach der Partitur und will ihm abgewinnen, was es für mich und die beiden Orgeln hergibt – zum Beispiel im breiten Eingangsteil für Orgel allein, der die Klangräume der beiden Kirchen und ihrer Orgeln zu Beginn des Konzerts weit öffnet.» Barbara Meldau und der Chor freuen sich auf die Herausforderung und die Wirkung dieses aussergewöhnlichen Konzerts und hoffen auf grossen Zuspruch. Ruedi Schwarzenbach, Zürcher Bach Chor und früher Kantorei Meilen Samstag, 14. November, 19.30 Uhr, Kirche Klangräume-Konzertreihe: «Laudes Organi – Requiem»; Grosse Werke für Chor und Orgel Zürcher Bach Chor; Christina Daletska, Mezzosopran; Marc-Olivier Oetterli, Bariton Barbara Meldau, Orgel; Andreas Reize, Leitung Der Zürcher Bach Chor singt in Meilen. Laudes Organi – Requiem: Vorverkauf über www.zbc.ch/konzerte oder an den Schaltern der Post Meilen (Ticketino). Der Chor singt auf der Empore. Sichtplätze in den vordersten Reihen des Kirchenschiffs und vor der Kanzel (40.–) sowie im Chor der Kirche (30.–). Hörplätze in den mittleren und hinteren Reihen des Schiffs (20.–). Ermässigung: 25% (Legi) bzw. 50% (bis 16 Jahre). Abendkasse ab 18.30 Uhr. Das Konzert in Meilen wird unterstützt von der Bolleter-Stiftung, der Gemeinde Meilen und der Zürcher Kantonalbank. Wichtiges Ziel erreicht Ende September wurde unsere Kirchgemeinde als erste in der Schweiz mit dem Umweltmanagement-Label «Grünen Güggel» zertifiziert. Seit 2008 ist die evangelisch-reformierte Kirche Meilen unterwegs mit dem Grüene Güggel. Nun erfolgte mit der Zertifizierung unseres Umweltmanagementsystems ein grosser Schritt. Nach innen bewirkt die Zertifizierung die nötige Kontinuität der umweltbewussten, am Ziel der umfassenden Nachhaltigkeit orientierten Aktivitäten. Nach aussen hat die Zertifizierung eine bedeutende Signalwirkung. Meilen ist eine der ersten Kirchgemeinden in der Schweiz, die das Label und damit als Signet auch den «offiziellen» Güggel erhält. Nicht nur das visuelle Erkennungszeichen ändert damit, sondern auch die Schreibweise: «Grüner» statt «Grüene» Güggel. Erste Erfolge Unsere Umweltinitiative wurde im Frühjahr 2009 gestartet. Sichtbar ist der Grüne Güggel beispielsweise in der Umgestaltung der Kirchenwiese, im farbigen, federgeschmückten Umweltbarometer (im Foyer der Kirche), im grossen Gemeindeanlass von 2009 und in den alljährlichen Schöpfungsgottesdiensten mit Rahmenprogramm. Für die Zertifizierung hat unsere Kommission Grüene Güggel umfangreiche Bestandsaufnahmen und Massnahmenpläne erstellt, welche in einem Umweltbericht (siehe www.kirchemeilen.ch) zusammengefasst sind. Das Resultat darf sich sehen lassen: Unter dem Strich werden gegenüber 2008 bereits 40% weniger CO2 ausgestossen, 15% weniger Energie verbraucht, dafür fast die Hälfte des Energieverbrauchs mit erneuerbaren Energien abgedeckt. AKTUELL PERSONELLES Sängerinnen und Sänger gesucht Der Gospelchor der Kantorei Meilen probt für eine Aufführung am 20. Dezember mit klassischer Musik aus Südamerika. Der Chor singt Teile aus der «Misa Criolla» und der «Navidad Nuestra» des argentinischen Komponisten Ariel Ramírez. Für dieses Projekt, das zusammen mit dem bekannten Meilemer Ensemble «Los Ramos» aufgeführt wird, suchen wir gesangliche Verstärkung, insbesondere bei den Männerstimmen. – Haben Sie Zeit und Lust mitzuproben? Weitere Auskünfte gibt Ihnen gerne die Kantorin Aurelia Weinmann-Pollak, 079 731 51 08, music@ aurelia-pollak.com, oder Sie kommen direkt in die nächste Probe und singen gleich mit! Gabriela Leuthold, Gospelchor 5-Jahre-Jubiläum Bereits oder erst? – Es sind fünf Jahre vergangen, seit Barbara Sägesser ihre Tätigkeit als Leiterin unseres Kirchensekretariates aufgenommen hat! «Bereits», weil Barbara Sägesser über «fast alles» informiert ist und «erst», weil sie uns täglich neu mit ihrem freundlichen Lächeln und mit ihrer grossen Hilfsbereitschaft erfreut. Liebe Barbara, wir gratulieren dir herzlich, wünschen gute Gesundheit und Wohlergehen und freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit. Pfarrteam, Mitarbeitende und Kirchenpflege Proben: donnerstags, 20 bis 21.30 Uhr, Kirchenzentrum Leue; Aufführung: Sonntag, 20. Dezember, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche Andachten in Dollikon Wir freuen uns, ab November wieder zu den Andachten in den Alterswohnungen Dollikon einzuladen. Alle vierzehn Tage, an einem Donnerstagnachmittag, finden sich Interessierte zu einer offenen Runde zusammen. Das ganze Pfarrteam und unsere Sozialdiakonin bieten im Wechsel Gedanken und Anregungen zu biblischen Texten oder Themen, die im Gespräch vertieft werden können. Zur Andacht in Dollikon gehören auch die beliebtesten Lieder aus dem Kirchengesangbuch. (red.) Jeweils vierzehntäglich, Donnerstag, 16.30 bis ca. 17 Uhr, Alterswohnungen Dollikon, Aufenthaltsraum (Parterre), Dollikerstrasse 4 Beginn: Donnerstag, 12. November Festliche Zertifikatsübergabe Das Label «Grüner Güggel» wird von der oeku Kirche und Umwelt erteilt, nach den Massstäben des «KirUm – Netzwerk Kirchliches Umweltmanagement» und lehnt sich an ISO 1400 an. Weil es in der Schweiz zurzeit noch keine kirchlichen Umweltprüfer gibt, kam am 30. September Bernd Brinkmann, Umweltbeauftragter der Bayrischen evangelischen Landeskirche, als Gutachter nach Meilen. Die festliche Übergabe des Zertifikats durch Kurt Zaugg, Geschäftsstellenleiter der oeku Kirche und Umwelt, findet gleich im Anschluss an den Gottesdienst und vor der Kirchgemeindeversammlung vom 6. Dezember statt. Die Kirchenpflege lädt dazu alle Interessierten sowie Gäste aus Politik, Kirche und fachlichen Gremien herzlich ein. Feyna Hartman, Kirchenpflegerin und Umweltbeauftragte Christian Morf Der neue Sigrist Wir freuen uns auf Christian Morf. Der Nachfolger von Christa Hofmann tritt seine Vollzeitstelle als Sigrist in unserer Kirchgemeinde am 1. November an. Er gestaltet die Adventszeit noch zusammen mit Christa Hofmann und wird sich Ihnen im neuen Jahr persönlich im «informiert» vorstellen. Die Würdigung von Christa Hofmann erfolgt im Gottesdienst vom 20. Dezember. Mehr dazu erfahren Sie im «informiert» von Mitte Dezember. Rosmarie Sonderegger-Hofmann, Kirchenpflegerin, Ressort Kommunikation/Personelles Der etwas rundere Meilemer Güggel (links) weicht dem offiziellen Grünen Güggel. informiert Nr. 20 | 30. Oktober 2015 3 AGENDA Gottesdienste Musik Samstag, 31. Oktober Ufwindgottesdienst Pfr. Mike Gray Klein-/Kinderbetreuung anschliessend Apéro 18.15 Uhr, Kirchenzentrum Leue Samstag, 14. November Klangräume-Konzertreihe «Laudes Organi – Requiem» Grosse Werke für Chor und Orgel Zürcher Bach Chor Christina Daletska, Mezzosopran Marc-Olivier Oetterli, Bariton Barbara Meldau, Orgel Andreas Reize, Leitung Eintritt 20 bis 40 Franken Abendkasse ab 18.30 Uhr (siehe auch Beitrag Seite 2) 19.30 Uhr, Kirche Sonntag, 1. November Reformationsgottesdienst mit Abendmahl (wandelnd) «Back to the Future» Pfr. Mike Gray Mitwirkung Vokalensemble Q‘tet anschliessend Chilekafi 10 Uhr, Kirche Sonntag, 8. November anker-Gottesdienst «Hungrig nach Gott» Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner Mitwirkung anker-Band Betreuung für Kleinkinder Programm für Kinder anschliessend Apéro (siehe auch Beitrag Seite 2) ab 10.15 Uhr, Kaffee und Zopf, Foyer der Kirche ab 10.30 Uhr, musikalisches Ankommen mit anker-Band 10.45 Uhr, Beginn, Kirche Sonntag, 15. November Gottesdienst Pfr. Daniel Eschmann mit den Kindern vom 3. KlassUnterricht und ihren Katechetinnen anschliessend Apéro (siehe auch Frontartikel) 10 Uhr, Kirche Taufsonntage 15. November (mit den Kindern vom 3. KlassUnterricht) Pfr. Daniel Eschmann 29. November (anker-Gottesdienst) Pfr. Mike Gray 27. Dezember Pfr. Mike Gray 24. Januar (anker-Gottesdienst) Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner Kinder und Jugendliche Mittwoch, 4. und 11. November JuKi 1, Modul 2: Begegnungen mit aussergewöhnlichen Menschen (für angemeldete Jugendliche) 17.15 Uhr, Bau Freitag, 6. November Konf-Modul: Jesus Christ Superstar 18.15 bis 21 Uhr, Bau Freitag, 13. November JuKi 1, Modul 3: Lebensbilder (für angemeldete Jugendliche) 17.15 Uhr, Bau Erwachsene Montag, 2. und 9. November Café Grüezi International Begegnung, Konversation in deutscher Sprache, Alltagsberatung für alle interessierten AusländerInnen und SchweizerInnen 9 bis 11.30 Uhr, Bau Dienstag, 3. und 10. November Leue-Träff für Alt und Jung ab 14 Uhr, Kirchenzentrum Leue Donnerstag, 5. November Basar-Atelier Feldmeilen 14 Uhr, Kirchenzentrum Feldmeilen Donnerstag, 12. November Ein Gesprächsabend zur Bibel mit David Eck, Romanist und Literaturwissenschaftler und Katharina Morello, Theologin, Erzählfachfrau und Autorin (siehe auch Beitrag Seite 2) 19.45 Uhr, Kirchenzentrum Leue Senioren Mittwoch, 4. November Senioren-Nachmittag «Der Lawinenhund» Reinhard Böni aus Grindelwald berichtet von seiner Arbeit als Hundeführer und Bergretter ab 14.30 Uhr, Martinszentrum Donnerstag, 12. November Andacht Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner (siehe auch Aktuell Seite 3) 10 Uhr, Alterszentrum Platten 16.30 Uhr, Alterswohnungen Dollikon SeniorenMittagstisch Mittwoch, 4. November und 2. Dezember Frauenverein Feldmeilen 12 Uhr, Kirchenzentrum Feldmeilen Donnerstag, 12. November und 10. Dezember Mittagstisch Dorf 12 Uhr, Kirchenzentrum Leue Freud und Leid Abschiede Jakob Werner Pflugshaupt Ehemann von Gertrud Lina Pflugshaupt-Lanz verstorben im 92. Lebensjahr Ernst Christoph Buchmann Ehemann von Violetta Buchmann-Hawray verstorben im 53. Lebensjahr Elke Luise Lütjens verstorben im 82. Lebensjahr Kollekten Wir verdanken herzlich: 11. Oktober: Fr. 328.40 Heim Rütibühl, für Frauen mit einer geistigen Behinderung, Herrliberg, PC 80-25330-8 18. Oktober: Fr. 350.45 Mühlehalde, Wohnen bei Blindheit und Sehbehinderung, Zürich Kollektenvorschau Sonntag, 1. November Reformationskollekte, Prot.-kirchl. Hilfsverein des Kts. Zürich, Zürich, PC 80-2434-0 Sonntag, 8. November Brot für alle, Fair Wear Foundation, faire Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie, Projekt 835.8032, Basel, PC 40-984-9 Sonntag, 15. November Spielzeit, Psychotherapie für Kinder, The M.-L. von Franz Institute, Zürich, UBS, Zürich, PC 80-2-2, IBAN CH11 0025 1251 8018 24M2 R Trauungen Lisa Maya und Daniel Erik Häfliger-Gmür Céline und Steve Bennet-Telani Selina und Michelangelo Morea-Clalüna Donnerstag, 12. November Basar-Atelier Dorfmeilen 14 Uhr, Bau 31. Januar Pfr. Mike Gray Erscheint 14-täglich, nächster Redaktionsschluss: Nr. 22/2015, Mittwoch, 4. November Herausgeberin: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Meilen Redaktion (red.): Nicole Chapuis (Leitung), Barbara Sägesser, Rosmarie Sonderegger-Hofmann, Jacqueline Sonego Mettner Bilder: Nicole Chapuis, Friedrich Engesser, Daniel Lienhard, ZBC, zvg Layout: Nicole Chapuis Druck: Ziegler Druck, Winterthur Adressänderungen/Auskünfte: Sekretariat, Kirchgasse 2, 8706 Meilen, 044 923 13 30, [email protected] Pfarramt: Pfr. Daniel Eschmann, 044 548 05 81, [email protected]; Pfr. Mike Gray, 044 923 00 19, [email protected]; Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner, 044 923 06 74, [email protected] 4 informiert Nr. 20 | 30. Oktober 2015
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