informiert Meilen Nr. 3-2016 vom 29. Januar

informiert
Beilage der Zeitung «reformiert.» | Nr. 3 vom 29. Januar 2016, ZH 525 | www.kirchemeilen.ch
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Das Plakat zeigt, wie schmuck Gold sein kann. Doch auch die negativen Folgen des Bergbaus sind auf dem Bild zu sehen: Gefährdung und
Vertreibung von Menschen, verseuchtes Wasser und vergiftete Böden.
Persönlich
Wir leben heute in einer sehr lauten Welt: laute Musik, lauter Verkehr, schreiende Menschen. Da
geht sehr oft das Wahrnehmen
der leisen Töne verloren. Für
dieses Jahr habe ich mir fest
vorgenommen, mehr auf die leisen Töne zu achten. Im Sommer
habe ich ein Leih-Grosskind geschenkt bekommen. Von ihm
werde ich lernen,
auch auf ganz
Leises zu hören.
In der Sanftheit
von leisen Tönen
steckt auch die
Empathie, das
heisst, das sich Hineinfühlen in
die Situation der Mitmenschen.
Das Mitleid brauche ich nicht,
denn wem helfe ich, wenn auch
ich leide? Lieber konzentriere
ich mich auf die Freuden und
schenke Leidenden Mitfreude!
Verena Hofmänner Schärer, Mitglied der Kirchgemeinde
Liebesbrief ans Gold
Ökumenische Kampagne 2016 | Damit der Abbau von Gold die Freude am kostbaren Metall nicht trübt, braucht es mehr Sorgfalt: bei der Sicherheit in den Minen,
beim umweltgerechten Umgang mit Chemikalien und deren Entsorgung und bei
der Beachtung der lokalen Landrechte. Die «Liebesbriefe an das Leben» in der beiliegenden Agenda haben uns zum folgenden «Liebesbrief an das Gold» inspiriert.
Liebes Gold
Dein Glanz fasziniert seit je. So
leichtherzig einen Goldklumpen
wegzugeben wie Hans im Glück,
um schliesslich zufrieden bei
sich selbst anzukommen, ist eine
grosse Gabe. Die meisten von
uns möchten lieber Stroh in Gold
umspinnen können. Wir freuen
uns an Deinem Glanz in schönen
Schmuckstücken oder finden Beruhigung bei Goldbarren in sicheren Tresoren, und zuweilen
blicken wir auch gern zum goldenen Güggel auf dem Kirchendach. Trotzdem lautet die zentrale Bitte nicht «Unser tägliches
Gold gib uns heute», sondern
«Unser tägliches Brot gib uns
heute». Daran erinnert uns in
den kommenden Tagen die Kampagne von Brot für alle. Du
kommst darin vor, liebes Gold.
Ich merke auf einmal, dass Du
nicht einfach schön und glänzend
vom Himmel fällst, sondern in
mühseliger und oft gefährlicher
Arbeit aus der Erde geschürft und
mit giftigen Chemikalien ausgelöst werden musst. Die Kampagne zeigt mir Menschen, die ihr
Leben aufs Spiel setzen, die unzureichend geschützt werden und
oft von ihrer Heimat vertrieben
werden oder gehen müssen, weil
das Wasser und die Böden vergiftet sind. So gefällst du mir gar
nicht mehr, liebes Gold.
Ich habe in den letzten Jahren
von Brot für alle schon viel gelernt: Dass ich als Konsumentin,
beispielsweise beim Einkauf von
Kleidern und Lebensmitteln, darauf achten kann, dass die Menschen, die meine Produkte herstellen, fair behandelt werden.
Gibt es das auch bei Dir, liebes
Gold? Ich lese von einem Max-
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informiert Nr. 3 | 29. Januar 2016 FORTSETZUNG VON SEITE 1
Aus der diesjährigen Fastenagenda
«Liebesbriefe an das Leben» von Brot für
alle und Fastenopfer
Havelaar-Fairtrade-Label für Gold und freue
mich darüber. Spannend finde ich die Konzernverantwortungsinitiative, die von Brot
für alle und 60 Schweizer Organisationen aus
den Bereichen Entwicklungspolitik, Umwelt,
Ethisch investieren, Frauenrechte, Gewerkschaften und anderen beworben wird. Da
müssten Regeln zum Schutz von Menschen
und Umwelt in den Ländern des Südens verbindlich eingehalten und dies auch sorgfältig
und regelmässig überprüft werden.
Liebes Gold
Zum Schluss will ich Dir noch sagen, was wir
hier in Meilen ganz konkret in der diesjährigen Kampagnenzeit anpacken wollen. Wir
unterstützen ein Projekt im westafrikanischen Sierra Leone. Es geht um den Kampf
der lokalen Bevölkerung gegen das «Land
Grabbing». Im Gottesdienst vom Brot für
alle-Gemeindetag vom 13. März wird uns
eine Expertin davon erzählen. Kinder und Jugendliche informieren wir im Unterricht und
zeigen ihnen verschiedene Möglichkeiten
zum Helfen auf. Unter der Leitung unseres
Jugendarbeiters Stephan Krauer werden Konfirmandinnen und Konfirmanden ein afrikanisches Menu zubereiten und servieren und
so zum Erfolg des Benefiz-Zmittags für Gross
und Klein beitragen. Während der ganzen
Sammelzeit wird in der Cafeteria des Alterszentrums Platten eine Kollektenbüchse stehen zur Unterstützung des Projektes in
Sierra Leone. – Das bringt Dich doch zum
Glänzen, nicht wahr?
Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin
2 informiert Nr. 3 | 29. Januar 2016 ERWACHSENENBILDUNG: WINTERREIHE 2016 ZU «GRENZEN-LOS»
Grenzen überwinden –
zur Integration von Flüchtlingen in
der Schweiz
Syrien, Afghanistan und Eritrea sind derzeit
die häufigsten Herkunftsländer der Menschen,
die bei uns Schutz suchen. Asylsuchende aus
Eritrea machen dabei nach wie vor den grössten Anteil in der Schweiz und auch in Meilen
aus. Aus diesem Grund haben wir uns dazu
entschieden, mit Fana Asefaw eine Ärztin und
breit anerkannte und hoch kompetente Kulturvermittlerin nach Meilen einzuladen. Sie ist
Oberärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie
an der Klinik Clienia Littenheid. Sie kennt die
Nöte und Fragen von eritreischen Flüchtlingen
in der Schweiz und die Ratlosigkeit von Lehrern und Sozialarbeiterinnen. Sie ist Brückenbauerin zwischen den Kulturen. Das zeigt sich
in ihrer interkulturellen Sprechstunde, wo die
warmherzige Ärztin das Vertrauen von oft
traumatisierten Menschen gewinnt und ihnen
hilft, sich in einer fremden Welt und neuen
Werten zurecht zu finden. Sie ist selbst als
Kind aus dem damals von Äthiopien besetzten
Eritrea geflohen und in Deutschland aufgewachsen, wo sie an der Berliner Charité ihre
Dissertation zum Thema Genitalbeschneidung
geschrieben hat. Ihr Ziel ist es zum einen, Verständigung und Integration zu ermöglichen,
aber auch daran zu arbeiten, dass die jungen
Eritreer in ihrer Heimat bleiben und nicht auf
der Flucht sterben. Deshalb ist sie auch im Vorstand des 1977 gegründeten Suke (Schweizerisches Unterstützungskomitee für Eritrea) engagiert. Das Wichtigste für sie bleiben die
Neuankömmlinge und die 450 eritreischen
Kinder, die in den nächsten vier Jahren im
Kanton Zürich eingeschult werden. «Prävention dank enger Familienbegleitung» ist ihr
viel versprechendes Motto. Ein Modell, das
Schule macht, auch bei den Neuankömmlingen aus andern Ländern wie Syrien, Irak und
Afghanistan.
Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin
Mittwoch, 3. Februar, 19.45 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Vortrag von Dr. med. Fana Asefaw
anschliessend Gespräch und Umtrunk
Grenzen in der Kunst – Führung im
Zürcher Kunsthaus
Auch in der Kunst waren und sind Grenzen
und Grenzenlosigkeit als Facetten unseres
Lebens ein Thema. Grenzen in der Darstellbarkeit, Grenzen der zwischenmenschlichen
Beziehung, Grenzen der Macht, Grenzen des
Lebens oder die Sehnsucht nach Grenzenlosigkeit. Die Kunsthistorikerin Madeleine
Witzig zeigt uns im Kunsthaus mit einer Aus-
wahl von Werken, wie Begrenzung und
Entgrenzung in der Kunst zum Ausdruck
kommen.
Elisabeth Frank, Team Erwachsenenbildung
Samstag, 6. Februar, 11 Uhr, Kunsthaus
Zürich
S6, 10.06 Uhr, ab Meilen; 10.10 Uhr, ab Feldmeilen
Bei grossem Interesse ist eine zweite Führung um 14 Uhr möglich
Unkostenbeitrag Fr. 15.–; Anmeldung gerne
an [email protected], 044 923 41 56
Leben bis zuletzt –
Lebensqualität, Selbstbestimmung
und Fürsorge am Lebensende
Roland Kunz ist Chefarzt Geriatrie und Palliative Care am Spital Affoltern. Er ist Pionier
der palliativen Medizin, Pflege und Betreuung und erster Preisträger des Schweizerischen Palliative Care Preises, der in Meilen
verliehen wurde. Jenseits von Ideologie gibt
er Menschen trotz zunehmender Fragilität
und Pflegeabhängigkeit die Sicherheit, gut
betreut sterben zu können und bis zuletzt in
ihrer Einzigartigkeit wahrgenommen zu werden. Dr. Roland Kunz gibt Einblick in seine
langjährige Erfahrung und erzählt davon, was
sich in den vergangenen Jahren in der medizinischen und pflegerischen Betreuung am
Lebensende entscheidend verändert hat.
Jacqueline Sonego Mettner, Pfarrerin
Mittwoch, 10. Februar, 19.45 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Vortrag von Dr. med. Roland Kunz
anschliessend Gespräch und Umtrunk
AKTUELL
Fiire mit de Chliine:
Geschichten aus dem Winterland
Wenn die Kinder im Alter zwischen 0 und 5
Jahren sich auf das Zeichen des kleinen
Glöckleins vor der Kirchentüre versammeln,
dann leuchten ihre Augen vor Erwartung.
Schon beim Einzug durch den langen Mittelgang der Kirche bis nach vorn in den Chorraum, während die Orgel erklingt, spüren die
Kinder den Zauber des Kirchenraums. Meist
werden ihre Stimmen dabei leiser, und die
Augen suchen schon von weitem die sorgfältig und geschichtengerecht gestaltete Mitte
des Sitzkreises. Beim Begrüssungslied spürt
und hört man die anderen Kinder, und in der
BESTÄTIGUNGSWAHL PFARRTEAM
Liebe
Stimmberechtigte
Bildergeschichte kommen Grundelemente des
christlichen Lebens wie Gemeinschaft oder
das Staunen über die Schöpfung zum Ausdruck. – Willkommen im Fiire mit de Chliine!
Dieses Mal zu Geschichten aus dem Winterland. Nach der halbstündigen Feier erwartet
uns im Foyer der Kirche ein feines Zvieri.
Daniel Eschmann, Pfarrer
Geschichtenfeier für Kinder bis 5 Jahre mit
ihren Familien; Mittwoch, 3. Februar und
2. März, 16 bis 16.30 Uhr, Kirche
Die nächsten Fiire-Daten sind: Mittwoch,
30. März und 6. April
Ein Lichtblick im Winter
An einer Matinée stellt sich der Musikkreis
der Kantorei Meilen mit zwei Werken der
Zeitgenossen Johann Kuhnau (1660–1722)
und Antonio Vivaldi (1678–1741) vor.
Kuhnau war ein akademisch gebildeter Kantor und an der Thomaskirche in Leipzig unmittelbarer Vorgänger von Johann Sebastian
Bach, während Vivaldi zuerst als Kaplan an
einem Mädchenwaisenhaus Geige unterrichtete, bevor er als Komponist in Venedig Berühmtheit erlangte. Sein Gloria in D-Dur ist
ein strahlendes Gottesbekenntnis voller Zuversicht. In «Gott sei mir gnädig» von Kuhnau
erhofft sich der Mensch Erlösung von seinen
Sünden, auf dass Freude und Wonne herrschen. Der Chor, unter der Leitung von Kantorin Aurelia Weinmann-Pollak, wird vom
Orchester Mini Philharmonie begleitet, wobei Streicher und Bläser gemeinsam im Einsatz sind. Als Solisten wirken Flurina Ruoss,
Sopran, Franziska Lieder, Alt, Markus Volpert, Bariton, und Fabio De Giacomi, Tenor.
Margret Becker, Musikkreis
Einladung
zum Predigtnachgespräch
Anschliessend an den Gottesdienst vom 14.
und 28. Februar sowie vom 30. Oktober wird
es Gelegenheit geben, über die Predigt zu
sprechen, Fragen zu stellen und Kritik oder
Lob anzubringen. Zwei Gemeindeglieder
werden die Diskussionen leiten und dafür
sorgen, dass alle zu Wort kommen: Ruedi
Schwarzenbach am 14. Februar und David
Eck an den folgenden zwei Daten. Wir danken den beiden für ihre Bereitschaft und
laden Sie, liebe Interessierte, herzlich zum
Mitdiskutieren ein!
Das Pfarrteam
Sonntag, 14. / 28. Februar und 30. Oktober
im Anschluss an den Gottesdienst,
Kirchenzentrum Leue
Mit den umfangreichen Abstimmungsunterlagen für den Urnengang vom 28. Februar
2016 (darunter Durchsetzungsinitiative,
Gotthard-Strassentunnel, Bildungsinitiative)
haben Sie auch den Wahlzettel für die Bestätigungswahl unseres Pfarrteams für die Amtsdauer 2016 – 2020 erhalten.
Die Kirchenpflege empfiehlt Ihnen, überzeugt und dankbar, unsere Pfarrerin Jacqueline
Sonego Mettner und unsere Pfarrer Mike
Gray und Daniel Eschmann zur Wiederwahl.
Die Kirchenpflege hat in ihrer engen Zusammenarbeit mit dem Pfarrteam neben den persönlichen Profilen der Einzelnen besonders
auch deren kollegiales Zusammenwirken
schätzen gelernt, das ganz im Dienst des
pfarramtlichen Auftrags in unserer Kirchgemeinde steht. Setzen auch Sie mit Ihrer
JA-Stimme ein Zeichen der Anerkennung
und des Danks!
Für die Kirchenpflege:
Ruedi Schwarzenbach, Präsident
Sie wirken gemeinsam für die reformierte Kirche Meilen:
Jacqueline Sonego Mettner, Mike Gray und Daniel Eschmann.
Matinée, Sonntag, 7. Februar, 11 Uhr, Kirche
Eintritt frei, Kollekte
vorgängig Mitwirkung des Musikkreises im
Gottesdienst um 9.45 Uhr
informiert Nr. 3 | 29. Januar 2016 3
AGENDA
Gottesdienste
Musik
Sonntag, 31. Januar
Gottesdienst
Beginn der Predigtreihe zu einer
protestantischen Spiritualität
«Ganz Ohr – dem Wort trauen»
Pfr. Mike Gray
Mitwirkung Kantorei-Vokalensemble mit Flurina Ruoss
anschliessend Chilekafi
9.45 Uhr, Kirche
Sonntag, 7. Februar
Matinée mit Werken von
Johann Kuhnau und Antonio Vivaldi
Mitwirkung Musikkreis der Kantorei Meilen, Flurina Ruoss, Sopran,
Franziska Lieder, Alt, Markus
Volpert, Bariton, und Fabio De
Giacomi, Tenor sowie Orchester
Mini Philharmonie
Aurelia Weinmann-Pollak, Leitung
Eintritt frei, Kollekte
(siehe auch Aktuell Seite 3)
11 Uhr, Kirche
Mittwoch, 3. Februar und
2. März
Winter-Fiire mit de Chliine
Geschichtenfeier für Kinder bis
5 Jahre mit ihren Familien
(siehe auch Aktuell Seite 2)
16 Uhr, Chor der Kirche
Samstag, 6. Februar
Ufwindgottesdienst
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
mit Kinderbetreuung
anschliessend Apéro
18.15 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Sonntag, 7. Februar
Gottesdienst
Predigtreihe
«Abschied von der Perfektion –
Leben aus Gnade»
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
Mitwirkung Musikkreis der
Kantorei Meilen
anschliessend Matinée
(siehe auch Aktuell Seite 3)
9.45 Uhr, Kirche
Sonntag, 14. Februar
Gottesdienst
Predigtreihe
«Sinn für die Leere – Raum für das
Geheimnis Gottes»
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
anschliessend Chilekafi und
Predigtnachgespräch unter der
Leitung von Ruedi Schwarzenbach
(siehe auch Aktuell Seite 3)
9.45 Uhr, Kirche
Taufsonntage
31. Januar
Pfr. Mike Gray
14. Februar
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
Kinder und
Jugendliche
Samstag, 30. Januar
Club 4-Tag: David – Leben im
Vertrauen auf Gott
(für angemeldete Kinder)
9.10 bis 15.50 Uhr, Besammlung Kirche
Mittwoch, 3. Februar
JuKi 1, Modul 4
Wo bin ich zuhause?
(für angemeldete Jugendliche)
17.15 bis 18.15 Uhr, Bau
Samstag, 6. Februar
2.Klass-Unterricht
Auszug aus Ägypten Teil 1
(für angemeldete Kinder)
9 bis 12 Uhr, Bau
Kolibri
für 5- bis 7-Jährige
(1. Kindergarten bis 1. Klasse)
9 bis 12 Uhr, Bau
Konf-Modul: Ski-Tag
ganzer Tag
Erwachsene
Montag, 1. und 29. Februar
Café Grüezi International
Begegnung, Konversation in deutscher Sprache, Alltagsberatung
für alle interessierten AusländerInnen und SchweizerInnen
9 bis 11.30 Uhr, Bau
Dienstag, 2. und 9. Februar
Leue-Träff – Das Kaffee für Alle
ab 14 Uhr, Kirchenzentrum Leue
28. Februar
Pfr. Daniel Eschmann
3. April
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
17. April
Pfr. Mike Gray
1. Mai
Pfr. Mike Gray
Mittwoch, 3. Februar
Kirchliche Erwachsenenbildung:
Grenzen-Los
«Grenzen überwinden –
zur Integration von Flüchtlingen
in der Schweiz»
mit Dr. med. Fana Asefaw, Ärztin
und Kulturvermittlerin
anschliessend Umtrunk
(siehe auch Seite 2)
19.45 bis 21.30 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Donnerstag, 4. Februar
Atelier-Treff Feldmeilen
14 Uhr, Schule Feldmeilen
Samstag, 6. Februar
Kirchliche Erwachsenenbildung:
Grenzen-Los
«Grenzen in der Kunst»
Führung im Kunsthaus Zürich
mit Madeleine Witzig, Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin
(siehe auch Seite 2)
11 Uhr Kunsthaus Zürich
S6, 10.06 Uhr, ab Meilen;
10.10 Uhr, ab Feldmeilen
Bei grossem Interesse ist eine
zweite Führung um 14 Uhr
möglich
Unkostenbeitrag Fr. 15.–
Anmeldung gerne an e.frank@
gmx.ch, 044 923 41 56
Donnerstag, 4. Februar
Andacht
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
10 Uhr, Alterszentrum Platten
16.30 Uhr, Alterswohnungen
Dollikon
SeniorenMittagstisch
Mittwoch, 3. und 17. Februar
Frauenverein Feldmeilen
12 Uhr, Schule Feldmeilen
Donnerstag, 4. Februar und
3. März
Mittagstisch Dorf
12 Uhr, Kirchenzentrum Leue
Abschiede
Bertha Schuler-Schaufelberger
verwitwet von
Erhard Schuler
verstorben im 86. Lebensjahr
Susanna Gertrud Brunner
Ehefrau von
Johannes Erhart Brunner
verstorben im 88. Lebensjahr
Kollekten
Wir verdanken herzlich:
Mittwoch, 10. Februar
Kirchliche Erwachsenenbildung:
Grenzen-Los
«Leben bis zuletzt – Lebensqualität,
Selbstbestimmung und Fürsorge
am Lebensende»
mit Dr. med. Roland Kunz
anschliessend Umtrunk
(siehe auch Seite 2)
19.45 bis 21.30 Uhr, Kirchenzentrum Leue
10. Januar: 540.90
cfd Christlicher Friedensdienst,
Bern
Donnerstag, 11. Februar
Atelier-Treff Dorfmeilen
14 Uhr, Bau
Kollektenvorschau
Senioren
Mittwoch, 3. Februar
Theateraufführung der Seniorenbühne Zürich
«Drei Männer im Schnee»
nach Erich Kästner
Eine Veranstaltung der Frauenvereine Meilen
14.30 Uhr, Jürg Wille-Saal,
Gasthof Löwen
16. Januar (Ufwind): Fr. 400.–
Hilfe in Kosovo, Margrit AlijaWalder, Feldmeilen
17. Januar (ökum. Einheitsgottesdienst): Fr. 741.75
Association Swiss4Syria, Zürich
Sonntag, 31. Januar
FIZ, Fachstelle Frauenhandel und
Frauenmigration, Zürich,
PC 80-38029-6
Sonntag, 7. Februar
Christen in Bedrängnis in der Türkei und im Irak, Evang.-ref. Landeskirche des Kts. Zürich, Zürich,
PC 80-2020-8
Sonntag, 14. Februar
Evang. Lepra-Mission, Schweizer
Zweig, Egerkingen, PC 50-16000-6
Umbau Dachstock im Bau
Der Dachstock im Bau wird vom 8. Februar bis Anfang April umgebaut.
In dieser Zeit kann es Lärm- und anderweitige Immissionen geben. Wir
setzen alles daran, diese auf ein Minimum zu beschränken und danken
den Nutzerinnen und Nutzern des Bau zum Voraus für ihr Verständnis.
Erscheint 14-täglich Nächster Redaktionsschluss: Nr. 5/2016, Mittwoch, 3. Februar Herausgeberin: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Meilen Redaktion (red.): Nicole Chapuis (Leitung), Barbara Sägesser, Rosmarie Sonderegger-Hofmann, Jacqueline Sonego Mettner Bilder: Brot für alle/Fastenopfer, Nicole Chapuis,
gemeindebrief.de, zvg Layout: Nicole Chapuis Druck: Schellenberg Druck AG, Pfäffikon ZH Adressänderungen/Auskünfte: Sekretariat, Kirchgasse 2, 8706 Meilen,
044 923 13 30, [email protected] Pfarramt: Pfr. Daniel Eschmann, 044 548 05 81, [email protected]; Pfr. Mike Gray, 044 923 00 19, [email protected];
Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner, 044 923 06 74, [email protected]
4 informiert Nr. 3 | 29. Januar 2016