informiert Beilage der Zeitung «reformiert.» | Nr. 7 vom 24. März 2016, ZH 525 | www.kirchemeilen.ch Wir wünschen Ihnen Frohe Ostern! Persönlich «Grenzen»: Wir vom Team der kirchlichen Erwachsenenbildung dachten an jene, die uns das Leben auferlegt, Grenzen der Macht, Grenzen der Medizin. Wir ahnten nicht, dass LandesGrenzen die aktuelle Tragik und Bedeutung erlangen würden. Landes-Grenzen, die Schutz für die Eigenständigkeit von Völkern bieten, aber durch grenzenlose Machtansprüche schreckliches Leid generieren können. Albert Schweitzers Leitspruch «leben und leben lassen» beeindruckt mich seit langem, also Grenzen setzen und Grenzen achten. Eigene Grenzen setzen, befähigt, jene anders Denkender zu akzeptieren. Elisabeth Frank, Mitglied der Kirchgemeinde Das grösste Fest – ganz ernst – ganz lustig Karwoche und Ostern | Das Gedenken an Karfreitag und das Feiern von Ostern bilden zusammen das bedeutsamste Fest im Kirchenjahr. – Nachstehend lesen Sie, wie vier Kinder aus dem Club 4 die Ostertage erleben, und erhalten Einblicke in die theologische Denkwerkstatt unseres Pfarrteams. Luzian Ich finde Ostern toll, weil man dann mit der Familie zusammen ist und Schokolade essen kann, ein Fest feiern kann. Daniel Eschmann Im Pessach, dem wohl wichtigsten jüdischen Fest, wird der Auszug Israels aus dem ägyptischen «Sklavenhaus» gefeiert, und es soll daran erinnert werden, wie wichtig es ist, den Kampf für die Freiheit in jeder Generation fortzusetzen. Bei diesem Fest wird ein hartgekochtes Ei verwendet als Symbol. Es ist gleichzeitig Symbol des Trauerns und Symbol von Geburt und Leben. Diese Lebenserfahrung steckt auch im christ- lichen Osterfest (und -ei): Karfreitag und Ostern, Trauer und Neuanfang hängen unmittelbar zusammen. Wenn man sich mit dem Belastenden befasst, es nicht einfach leugnet und der Trauer Raum gibt, dann kann die Erfahrung der Auferstehung geschehen. Die Wurzeln hatten die Mauer gesprengt; ein Riss klaffte in ihr, bequem zu durchschreiten. Mit splitterndem Mörtel schrieb ich daneben: «Die Tat einer Amsel» Wolfdietrich Schnurre Die Kraft der Schwachen Ich war vierzehn, da sah ich im Holunder ass eine Amsel von den Beeren der Dolde. Gesättigt flog sie zur Mauer und strich sich am Gestein einen Samen vom Schnabel. Ich war vierzig, da sah ich, auf der geborstnen Betonschicht wuchs ein Holunder. Alexandra Mir gefallen die schwedischen Traditionen wie Eier rollen, und dass man mit der Familie zusammen feiert und mit den Hunden aus der Verwandtschaft spielen kann. Und ich finde es lustig, mit den Kindern Eier zu suchen. Weiter auf Seite 2 >> informiert Nr. 7 | 24. März 2016 FORTSETZUNG VON SEITE 1 Jacqueline Sonego Mettner Seit meinen Kindertagen fordert mich die Aussage, der Karfreitag sei der höchste evangelische Feiertag, heraus. Selbstverständlich habe ich mich wie alle Kinder am meisten auf Ostern gefreut, aber verstehen wollte ich das Kreuz. Bereits im Neuen Testament sind die Zugänge dazu unterschiedlich. Mit der Satisfaktionslehre der mittelalterlichen Theologie des Westens konnte ich mich nie anfreunden: Mit einem Gott, der den Tod seines Kindes braucht, um versöhnt zu werden, wollte und will ich nichts zu tun haben. Eine entscheidende Verstehenshilfe war mir die Einsicht, dass es Gott selber ist, der am Kreuz stirbt (nicht der Sohn, der geopfert wird vom Vater). Gott geht so tief in die Welt hinein, als Mensch, dass er das tiefste Leiden selber trägt. Gott stirbt am Kreuz und ist so den Leidenden nah – bis hin zur Ohnmacht. Das «für mich» bedeutet mir, dass Gott mich zum Hinsehen und zur Solidarität ruft und es mir gut sein lässt, das Wenige zu tun, was mir möglich ist. Er versöhnt mich mit meiner Unzulänglichkeit. Und es gibt mir den Trost, dass ich, wenn ich selber von Leid und Schmerz betroffen bin, Gott mir nahe weiss. So wie es im Lied «O Haupt voll Blut und Wunden» heisst: «Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir.» Es ist ein Trost, weil der gleiche Gott, der an Karfreitag ohnmächtig stirbt, der Auferstandene ist. Ein Mysterium bleibt das immer noch. Und ich bleibe auf der Suche nach dem Verstehen. Paula Ich finde Ostern lustig, weil die ganze Familie zusammen ist, und weil mein Papa immer gesagt hat, wenn wir auf unser Zimmer gehen, dann kommt der Osterhase. Und es ist ein bisschen nachdenklich, weil Jesus in dieser Zeit gestorben und auferstanden ist. AKTUELL Mike Gray Karfreitag und Ostersonntag wollen uns nicht einfach an wichtige Ereignisse erinnern – sie begleiten uns durch archetypische menschliche Erfahrungen: Karfreitag lässt mich mit den bittersten Enttäuschungen des Lebens ringen, während Ostersonntag mir neuen Mut macht, dass Gottes Kraft und Liebe alles überragt. Der grösste Teil des Lebens besteht allerdings nicht aus Intensiverfahrungen, sondern aus Zwischenstufen von Bangen und Hoffen, Freude und Frust. Dementsprechend kommen mir die «Nebenfeste» von Ostern – Gründonnerstag, Karsamstag und Ostermontag – nicht als liturgisches Nebengemüse vor, sondern als Zeichen von Dingen, die mich als Mensch dauernd beschäftigen: Wenn mich das mulmige Gefühl plagt, es kommt Schweres auf mich zu, kann ich es so machen wie Jesus an Gründonnerstag und die Nähe von Menschen suchen, die mir wichtig sind. Wenn ich eine schlimme Zeit hinter mir habe, aber immer noch nach neuen Perspektiven suche – dann finde ich mich wieder in den Erfahrungen der Apostel am Samstag: zwischen Jesu Tod und Auferstehung. Und wenn ich Gottes Güte erfahren habe, erinnert mich Ostermontag daran, dass eine ganze Zukunft noch vor mir liegt, die damit belebt werden will. Alex An Ostern bekomme ich immer ein Geschenk. Meine Mutter versteckt es in einem Eierkorb in unserer Wohnung. Ich finde es lustig, dass meine Mutter früher immer gesagt hat, dass sie den Osterhasen vorbeilaufen gesehen hat. Andreas Pfenninger von unserer Jugendarbeit hat die Viertklässler interviewt und fotografiert: (v.l.) Alexandra, Luzian, Alex und Paula Fiire mit de Chliine: Auf den Frühling zu! Wie bei den Menschenkindern müssen manchmal auch Tierkinder erleben, dass nicht alles so geht, wie man es gerne hätte. Manchmal geht einfach alles schief! Da wäre es schön, wenn einem wenigstens jemand helfen würde... Im Fiire mit de Chliiine wird jeweils nicht nur eine passende Bilderge- schichte erzählt. Die Kinder im Alter bis 5 Jahre, in Begleitung ihrer Eltern, ihrer Gotte, ihres Götti oder ihrer Grosseltern, werden auch von der Kirchenmaus begrüsst, erleben im liebevoll dekorierten Chor der Kirche das Orgelspiel, das Gebet und das Singen. Und am Schluss gibt es jeweils eine Überraschung zum Mitnehmen und einen Zvieri. – Willkommen im Fiire mit de Chliine! Daniel Eschmann, Pfarrer Geschichtenfeier für Kinder bis 5 Jahre Mittwoch, 30. März und 6. April, 16 bis 16.30 Uhr, Chor der Kirche Projekt «Velo fit für den Sommer» Im Rahmen vom Café Grüezi International haben Carmenza Robledo und ihr Mann Hans-Jörg Althaus das Projekt «Velo fit für den Sommer» entwickelt. An drei Abenden instruiert Hans-Jörg Althaus Asylbewerber im Reparieren und Warten von Velos. Dafür steht verdankenswerter Weise der Werkraum im Schulhaus Obermeilen zur Verfügung. Am Samstag, 2. April, wird die so entstandene Gruppe dann auf dem Dorfplatz einen GratisVelodienst anbieten: Ihre im Winter vielleicht ein wenig eingerosteten Velos werden in Schuss gebracht. Allfällig nötige Ersatzteile werden zum Selbstkostenpreis verrechnet. Gerne nehmen wir einzelne, nicht mehr gebrauchte Fahrräder für Asylbewerber entgegen. Wir können allerdings keine grössere Menge von Velos weiter vermitteln. Wir danken allen für die Unterstützung und laden herzlich zum Kommen ein. Fürs Team Café Grüezi International: Jacqueline Sonego Mettner Samstag, 2. April, 10 bis 16 Uhr, Dorfplatz (Kiesplatz vor DOP, Richtung Rapperswil) Gratis-Dienst «Velo fit für den Sommer» 2 informiert Nr. 7 | 24. März 2016 ANKER-GOTTESDIENST jeweils 9 bis 9.45 Uhr (Gruppe 1) oder 10.15 bis 11 Uhr (Gruppe 2) Pause für Gespräche und zum gemütlichen Zusammensitzen für alle: 9.45 bis 10.15 Uhr im Kirchenzentrum Leue Am Sonntag, 3. April, spielt Barbara Meldau auf dem Cembalo Präludien und Fugen aus dem «Wohltemperierten Klavier» von Johann Sebastian Bach. Jacqueline Sonego Mettner liest dazu Gedichte, Gedanken und Geschichten zu Erfahrungen und Hoffnungen von Auferstehung. Elki-Singen für 1- bis 4-Jährige Wie ging doch dieses Lied schon wieder? – Elki weiss es bestimmt noch! Elki ist ein grosser Stoffelch. Er animiert die Kinder und ihre Eltern/Grosseltern zum gemeinsamen Singen und Bewegen. Im Elki-Singen lernen die Erwachsenen wieder altbekannte, aber vergessene Finger-, Abzähl- und andere Verse, Tischlieder und gesungene Abendgebete, Bewegungsspiele, Jahreszeiten- und Tanzlieder, alte und neue Kinderlieder. Sie singen, spielen, tanzen zusammen mit ihren und für ihre (Enkel-)Kinder. In jeder Lektion gibt es einen kleinen Gedankenaustausch unter den Erwachsenen zu ethischen, religiösen oder erzieherischen Fragen. In dieser kurzen Zeit verweilen die Kinder alleine mit der Singleiterin. Anmeldung bis 30. April bitte an die entsprechende Leiterin (siehe unten). Kosten pro Familie: Fr. 70.– (1 Kind) resp. Fr. 100.– (2 Kinder). (red.) Voranzeige Senioren-Ausflug 2016 Alle pensionierten Meilemerinnen und Meilemer sind herzlich zum geselligen Ausflug eingeladen. Der erste, für alle Senioren östlich der Linie Migros – Pfannenstielstrasse, findet am Mittwoch, 24. August, statt; der zweite, für alle Senioren westlich der Linie Migros – Pfannenstielstrasse (Feldmeilen), am Mittwoch, 31. August. Reservieren Sie sich doch bitte den entsprechenden Termin. Die Carfahrt führt über Zug, Wolhusen, durchs Entlebuch nach Oberhofen. Nach einem feinen Mittagessen direkt am See besteigen wir das Schiff für eine 1-stündige Fahrt auf dem Thunersee. Über den Brünig und Sattel reisen wir heimwärts. Wir freuen uns auf viele reiselustige Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Béatrice Schwob, Sozialdiakonin Im Restaurant Niesenblick direkt am Thunersee geniessen die Teilnehmenden des diesjährigen Senioren-Ausflugs das Mittagessen und danach gehts auf eine Schifffahrt. Im Bild ist der Niesen zu sehen. Gegenwelten Gegenwelt-Geschichten gehören zu den beliebtesten Literaturgattungen der Gegenwart und erzählen von Welten, in denen Magie und Technologie ineinander verschmelzen. Man kennt sie in erster Linie als Bücher, aber als Filme und Videospiele sind sie eigentlich noch häufiger anzutreffen – und zwar in zwei verwandten Ausprägungen: Fantasy-Fiction und Science-Fiction. Mike Gray, der neben seiner Arbeit im Pfarramt Experte für Fantasy-Fiction ist, wird uns mitnehmen auf eine Reise durch diese ganz besonderen Welten: Im anker-Gottesdienst vom 10. April wird er nicht nur aus seiner Forschungsarbeit erzählen, sondern auch aufzeigen, wie man durch einen bewussteren Umgang mit solchen Geschichten neue Perspektiven auf die eigene, reelle Welt finden kann. Fantasy-Geschichten waren schon immer voller religiöser und ethischer Elemente. Zum Beispiel waren J.R.R. Tolkien, gläubiger Katholik, und C.S. Lewis, gläubiger Protestant, zwei Gründerfiguren der modernen FantasyFiction – und rangen mit vielen der religiösen Fragestellungen der 50er-Jahre. Aber auch neuere Geschichten sind beeindruckend durch die Art, wie sie es schaffen, alte Werte und christliche Traditionen mit modernem Gedankengut zu verknüpfen. Dass Gegenwelten genauso häufig religiöse und weltliche Kontroversen ausgelöst haben, zeigt wiederum, dass es sich lohnt, sich genauer damit zu befassen. Mike Gray, Pfarrer Sonntag, 10. April, 10.45 Uhr, Kirche Mitwirkung anker-Band und Gospelchor Programm für Kinder, Betreuung für Kleinkinder Montag: 9. / 23. / 30. Mai, 6. / 13. / 20. / 27. Juni; Leitung: Barbara Meldau, melba.au@ bluewin.ch, 044 781 25 25 Dienstag: 10. / 17. / 24. / 31. Mai, 7. / 14. / 21. Juni; Leitung: Marianne Barth, [email protected], 044 923 40 16 informiert Nr. 7 | 24. März 2016 3 AGENDA Gottesdienste Karfreitag, 25. März Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl (sitzend) «Menschlichkeit am Kreuzweg Christi» Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner Felix Mendelssohn Bartholdy, Oratorium «Christus», Teil 2: «Das Leiden Christi» Motettenchor der Kantorei Meilen Fabio De Giacomi, Solist, Mini Philharmonie und Barbara Meldau, Orgel Aurelia Weinmann-Pollak, Leitung 9.45 Uhr, Kirche Karsamstag, 26. März Osternachtfeier mit Abendmahl (wandelnd) «Vom Dunkel ins Licht» Pfr. Mike Gray Giovanni Pierluigi da Palestrina: «Exultate Deo», Ola Gjeilo: «Unicornis captivatur» ProChor und Barbara Meldau, Orgel und Chorleitung 21 Uhr, Beginn beim Feuer auf der Kirchenwiese anschliessend Beisammensein im Martinszentrum Ostersonntag, 27. März Familienfreundlicher Ostergottesdienst mit Abendmahl (wandelnd) «Sehen mit neuen Augen» Pfr. Daniel Eschmann Alexandre Guilmant: festliche Musik für Posaune und Orgel Kohei Minami, Posaune, und Barbara Meldau, Orgel Betreuung für Kleinkinder anschliessend Apéro mit Eiertütschen und Colomba 9.45 Uhr, Kirche Achtung: Beginn der Sommerzeit! Mittwoch, 30. März und 6. April Frühlings-Fiire mit de Chliine Geschichtenfeier für Kinder bis 5 Jahre mit ihren Familien (siehe auch Aktuell Seite 2) 16 Uhr, Chor der Kirche Sonntag, 3. April Gottesdienst «Maria Magdalena – Apostelin der Apostel» Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner anschliessend Chilekafi 9.45 Uhr, Kirche Sonntag, 10. April anker-Gottesdienst «Reisen in Gegenwelten – für Egoshooters, Potterfans und andere gute Christen» Pfr. Mike Gray anker-Band und Gospelchor der Kantorei Meilen Programm für Kinder, Betreuung für Kleinkinder anschliessend Apéro (siehe auch Beitrag Seite 3) 10.45 Uhr, Kirche ab 10.15 Uhr, Kaffee und Zopf Samstag, 16. April Ufwindgottesdienst «Gottes Plan und unsere Verantwortung» Pfr. Mike Gray Klein-/Kinderbetreuung anschliessend Apéro 18.15 Uhr, Kirchenzentrum Leue Sonntag, 17. April Gottesdienst Pfr. Mike Gray anschliessend Chilekafi 9.45 Uhr, Kirche Taufsonntage 3. April Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner 17. April Pfr. Mike Gray 1. Mai Pfr. Mike Gray 22. Mai Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner 29. Mai Pfr. Daniel Eschmann (Jazz-Gottesdienst) 26. Juni Pfr. Mike Gray Musik Sonntag, 3. April Brot & Rosen Musikalische Meditation «Vorweggenommen in ein Haus aus Licht» (Marie-Luise Kaschnitz) Johann Sebastian Bach, aus dem Wohltemperierten Klavier Barbara Meldau, Cembalo Jacqueline Sonego Mettner, Wort Eintritt frei, Kollekte (siehe auch Aktuell Seite 3) 17 Uhr, Chor der Kirche Brot für alle Bis Ostersonntag, 27. März Cafeteria Alterszentrum Platten Spendenbox für Restaurantgäste Cafeteria täglich geöffnet von 7 bis 19 Uhr Kinder und Jugendliche Mittwoch, 30. März, 6. und 13. April JuKi 1, Modul 6: Christen, die Geschichte schrieben (für angemeldete Jugendliche) 17.15 Uhr, Bau Samstag, 9. April 2. Klass-Unterricht: Auszug aus Ägypten, Teil 2 (für angemeldete Kinder) 9 bis 12 Uhr, Bau Donnerstag, 14. April Atelier-Treff Dorfmeilen 14 Uhr, Bau Senioren Donnerstag, 31. März Andacht mit Abendmahl Pfr. Daniel Eschmann 10 Uhr, Alterszentrum Platten Donnerstag, 14. April Andacht Béatrice Schwob, Sozialdiakonin 10 Uhr, Alterszentrum Platten Kolibri für 5- bis 7-Jährige (1. Kindergarten bis 1. Klasse) 9 bis 12 Uhr, Bau SeniorenMittagstisch Freitag, 15. April JuKi 2: Alles Liebe oder was? mit Nachtessen (für angemeldete Jugendliche) 17.15 bis 19.45 Uhr, Bau Mittwoch, 30. März Frauenverein Feldmeilen 11.45 Uhr, Abfahrt bei Glascontainern Schulhaus Feldmeilen und bei Landi Tobel 12 Uhr, Stöckenweid Erwachsene Donnerstag, 31. März und 14. April Mittagstisch Dorf 12 Uhr, Kirchenzentrum Leue Dienstag, 29. März Leue-Träff – Das Kaffee für Alle mit Erzählstunde zum Thema «Der Milchmann» ab 14 Uhr, Kirchenzentrum Leue Samstag, 2. April Aktion «Velo fit für den Sommer» (siehe auch Aktuell Seite 2) 10 bis 16 Uhr, Dorfplatz, vor DOP Montag, 4. und 11. April Café Grüezi International Begegnung, Konversation in deutscher Sprache, Alltagsberatung für alle interessierten AusländerInnen und SchweizerInnen 9 bis 11.30 Uhr, Bau Mittwoch, 13. April Frauenverein Feldmeilen 12 Uhr, Schule Feldmeilen Abschiede Max Eugen Aeschlimann Ehemann von Erika Anita Aeschlimann-Stocker verstorben im 92. Lebensjahr Peter Bürki Ehemann von Marianne Bürki-Steiner verstorben im 86. Lebensjahr Dienstag, 5. und 12. April Leue-Träff – Das Kaffee für Alle ab 14 Uhr, Kirchenzentrum Leue Edith Marguerite Schlegel verstorben im 92. Lebensjahr Mittwoch, 6. April Senioren-Nachmittag «Die Rose und der Mensch in den Jahreszeiten» – Tonbildschau von Theo Zwygart, Wädenswil 14.30 Uhr, Martinszentrum Kollekten Forum: Gespräche zum Zeitgeschehen Pfr. Mike Gray 16 Uhr, Parkresidenz Donnerstag, 7. April Atelier-Treff Feldmeilen 14 Uhr, Gemeinschaftsraum, Ländischstrasse 147 Mittwoch, 13. April Singen um 8 nach 8 Offenes Singen mit Pfr. Daniel Eschmann 20.08 Uhr, Chor der Kirche Wir verdanken herzlich: 4. März (Weltgebetstag): Fr. 1010.– Schweiz. Weltgebetstag, Winterthur 5. März (Ufwind): Fr. 310.– Aktion Brot für alle, Projekt 835.8076, «Sierra Leone – Vom Landgrabbing betroffene Gemeinschaften stärken», Bern 6. März: Fr. 303.10 Rumänienhilfe Pro Sighisoara, Horgen Erscheint 14-täglich Nächster Redaktionsschluss: Nr. 9/2016, Mittwoch, 6. April Herausgeberin: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Meilen Redaktion (red.): Nicole Chapuis (Leitung), Barbara Sägesser, Rosmarie Sonderegger-Hofmann, Jacqueline Sonego Mettner Bilder: Nicole Chapuis, morguefile.com, Andreas Pfenninger, pixabay.com, Schifffahrt Berner Oberland Layout: Nicole Chapuis Druck: Schellenberg Druck AG, Pfäffikon ZH Adressänderungen/Auskünfte: Sekretariat, Kirchgasse 2, 8706 Meilen, 044 923 13 30, [email protected] Pfarramt: Pfr. Daniel Eschmann, 044 548 05 81, [email protected]; Pfr. Mike Gray, 044 923 00 19, [email protected]; Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner, 044 923 06 74, [email protected] 4 informiert Nr. 7 | 24. März 2016
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