VENTEUNO wieviel?! Seite 1 Neue Gesichter im Bataillon Seite 1

VENTEUNO
Newsflash des Richtstrahlbataillons 21
VENTEUNO wieviel?! Seite 1
Neue Gesichter im Bataillon Seite 1
WK-Raum: Chälblihalle Herisau Seite 2
Sichere Verbindung für die Schweiz Seite 3
WK 2015
Ausgabe 1
VENTEUNO Ausgaben
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WK 2015, Ausgabe 1, 21.05.2015
WK 2015, Ausgabe 1, 21.05.2015Seite 1
VENTEUNO wieviel?!
Vieles ist neu im Richtstrahlbataillon
21. Dieser Neuanfang hat auch vor
dem Medienteam nicht Halt gemacht.
In neuer Zusammenstellung und mit viel
Elan hat das Team bereits die Arbeit
aufgenommen. Presse- und Informationsoffizier Fachof (Hptm) Silvan Bernet
hat nun definitiv von seinem Vorgänger
Maj Maurice Bridel übernommen. Unterstützt wird Fachof Bernet durch Sdt Jonas Maag und Obgfr Michael Laib (neu).
VENTEUNO, der Newsflash des Ristl
Bat 21, erscheint zweimal wöchentlich.
Wir suchen Verstärkung!
Hast du Freude am Schreiben? Möchtest du auch während deiner Dienstzeit
etwas Kreatives machen? Dann melde
dich beim Medienteam! Per Mail mit einer kurzen Beschreibung deiner Person
und einem Motivationsschreiben an:
[email protected]
sbe
Viele neue Gesichter
Durch eine Restrukturierung der FU
Br 41 sind viele neue AdA zu uns gestossen.
Das Auflösen des Ristl Bat 18 sowie
der EKF Abt 53 hat dazu geführt, dass
im KVK des Ristl Bat 21 einige neue
Gesichter gesehen wurden. Insgesamt
über 160 AdA (Offiziere, Unteroffiziere
und Soldaten) sind von den aufgelösten Verbänden zu uns gestossen. Auch
im Bataillonsstab sind seit letztem WK
einige militärisch weitergezogen oder
haben ihre militärische Karriere beendet. Neu im Stab sind neben weiteren
Offizieren auch ein Armeeselsorger
sowie ein Truppenarzt. Estmalig befindet sich das Bat unter der Leitung von
Oberstlt
i
Gst
Roger
Rauper
(Bild
rechts).
sbe
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Unser Einsatzraum: Chälblihalle
Herisau
In einer wiederkehrenden Rubrik möchten wir euch unseren
Einsatzraum
näherbringen.
Heute: Die Chälblihalle in Herisau.
Am Standort Herisau ist der Bataillonsstab einquartiert. Dort logieren und arbeiten wir an einem traditionsreichen Ort:
vor ca. 200 Jahren wurde an diesem Ort
die Chälblihalle errichtet. Früher, lange
bevor man die grossen Einkaufszentren
kannte, bot man seine Waren auf dem
Markt feil. Kleider, Lebensmittel, darunter
Gemüse, Früchte und eben auch Tiere.
Tradition wird weitergeführt
Da in der Region Appenzellerland auch
heute noch Landwirtschaft grossgeschieben wird, ist es naheliegend, Masttiere
zu züchten. Wie der Name schon sagt
wurde oder wird teilweise auch heute
noch mit Kälber gehandelt. Sie werden
gewogen, kontrolliert, markiert und an
Bauern oder Schlachtbetriebe verkauft.
Vor ca. 100 Jahren betrug der Preis per
Halbkilo Lebendgewicht erster Qualität
110 Rappen. Dieser Preis ist mit der Zeit
natürlich gestiegen, heute Beträgt der
Preis für ein Halbkilo Lebendgewicht erster Qualität zwischen 450 – 600 Rappen
Quartier vom Bat Stab bezogen
Die Chälblihalle wurde im Laufe der
ersten KVK-Tage bezogen. Tatkräftig
mitgeholfen hat dabei der Stabs Zug der
Stabs Kp unter der Führung von Lt Miric.
Nächster Markt während dem WK
Heute findet in der Chälblihalle alle 2-3
Wochen ein Schlachtvieh-Markt statt.
Auch während diesem WK werden die
einen oder anderen ins Vergnügen kommen, dieses Schauspiel am Rande des
Dienstbetriebs zu verfolgen. Voraussichtlich am 1. Juni wird in der Chälblihalle ein Schlachtviehmarkt stattfinden. Dies wird im Risikomanagement
des Bataillons entsprechend Einschlag
finden. mla, Quelle: St. Galler Bauer
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Eine sichere Verbindung braucht die
Schweiz!
An der Bundesratssitzung vom
Mittwoch, 20.05.2015, hat der Bundesrat über ein sicheres Datenverbundnetz beraten. Dieses soll in Krisenlagen die Verbindung zwischen
Bund und Kantonen sicherstellen.
Bei der Sicherheitsverbundübung 2014
hat sich gezeigt, dass eine anhaltende
Unterversorgung mit Strom eine komplexe nationale Notlage hervorrufen
würde. Normale Kommunikationsmittel
würden nach kurzer Zeit nicht mehr funktionieren. Folgen davon sind massive
Führungsprobleme, die Sicherheit des
Landes wäre nicht mehr gewährleistet.
Sicheres Datenverbundnetz
Ein sicheres Datenverbundnetz (SDVN)
soll in Zukunft die Kommunikation in Krisen und Notlagen sicherstellen. Und dies
zwischen allen Partnern des Sicherheitsverbundes Schweiz. Dazu gehören die
Führungsanlagen der Landesregierung,
alle Departemente des Bundes, die Kantone sowie alle kritischen Infrastrukturen wie Kernkraftwerke oder Flughäfen.
Mehr
über
Glasfasernetz wissen?
Einfach
den
Code scannen
Auftrag nun beim VBS
Der Bund hat nun das VBS beauftragt,
das Projekt voranzutreiben. Insgesamt
werden die Kosten dieses Vorhabens
auf 55 bis 60 Millionen Franken geschätzt. Dabei wird unter anderem auf
bestehende Infrastruktur zurückgegriffen, zum Beispiel die Glasfaserinfrastruktur des Führungsnetzes Schweiz
der Armee. sbe, Quelle: vtg.admin.ch
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Impressionen
Impressum
Medienteam Ristl Bat 21
PIO Fachof (Hptm) Silvan Bernet
Obgfr Michael Laib
Sdt Jonas Maag
Kontakt: [email protected]
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