Ausgabe 6

17er NEWS
Ausgabe 6
25. August 2015
Mehr als 1’000
Kontakte
Am letzten Samstag ging
der dritte und letzte Tag der
Ausstellung „Deine Armee“
über die Bühne
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Immer einen Schritt
voraus
Nachrichten
beschaffen,
auswerten und verbreiten –
dies sind die Aufgaben des
Nchrichtendienstes
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Interview mit dem
Kdt FU Bat 11
Erfahre mehr über den
abwechslungsreichen Alltag im FU Bat 11
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Ausgabe 6 - 25. August 2015
Mehr als 1’000 Kontakte in 3 Tagen
Die Sonne zeigte sich bereits früh am Samstag vom
22. August, sodass dem Auftakt zum dritten und letzten Tag der Ausstellung „Deine Armee“, dem Tag der
Angehörigen, nichts mehr im Weg stand. Pünktlich
um 08:30 Uhr betraten die ersten interessierten Besucher das Gelände. Auf die Frage, was er vom heutigen Tag erwarte, antwortete Hauptmann Müller: „Ich
hoffe, dass auch heute am letzten Tag noch zahlreiche
Besucher den Weg zum Brauereiplatz finden und sich
über unser Bataillon und unsere Arbeit informieren.
Weiter möchte ich, wie sicherlich viele andere AdA
aus dem Bataillon auch, meinen Angehörigen zeigen,
womit ich mich jährlich vier Wochen im WK beschäftige“.
Der Angehörigen-Tag verlief wie beabsichtigt sehr
familiär. Wie auch aus der Impressionen-Bildstrecke
hervorgeht, waren viele Kinder anwesend, die sichtlich
ihren Spass hatten. Sicherlich war der Sanitätsdienstposten mit militärischem San Wagen eines der Highlights für die jüngeren Besucher. Auf reges Interesse
konnte aber auch der KOMPAK Panzer zählen, der
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gleichzeitig als Motivhintergrund für die mit Tarnfarbe bemalten Kinder diente. Wir können wohl, und
nicht ganz ohne Stolz, davon ausgehen, dass unsere
Gerätschaften noch nie so viel Kinderlachen erleben
durften.
Die Stimmen aus dem Volk waren durchwegs positiv.
So wurde von einem Herr Fässler erwähnt, dass es
gut sei, wenn auch einmal ein etwas kleinerer Ort als
Schauplatz für eine solche Ausstellung gewählt werde.
„Normalerweise muss ich immer in die grösseren
Städte, wie beispielsweise Zürich oder Bern reisen,
um solche Anlässe zu besuchen“, fügte er an. Die
Frage, ob er vor der Ausstellung bereits gewusst habe,
was ein Richtstrahlbataillon sei, musste er verneinen.
Allerdings war er damit auch nicht allein, doch genau
dadurch konnte ein weiteres Ziel der Ausstellung,
nämlich das Näherbringen und Erklären der Dienstleistungen unseres Bataillons, auch erreicht werden.
Ausgabe 6 - 25. August 2015
Mit authentischer Führung zum
Erfolg
Herr Oberstlt i Gst Randegger, Sie sind der Kdt des
FU Bat 11, was sind die Aufträge Ihres Bataillons?
Die Aufträge sind das Erstellen, Betreiben, Instandhalten und Schützen der Führungseinrichtungen (d.h.
ein KP in einer Anlage und der Führungsstaffel des
Kdt Pz Br 11). Dazu betreiben wir alle Kommunikationsnetze und Führungssysteme.
Über welche Spezialisten und Mittel verfügt Ihr
Bataillon?
Wir verfügen über eine Vielzahl von Sonderfunktionen und Spezialisten wie z.B. FU Planer. Weiter
verfügen wir über Mittel wie Kommandopanzer,
IMFS-Vermittler und Führungs- und Informationssysteme (FIS), welche eine Arbeitsumgebung für bis
zu 120 Offiziere eines Brigadestabes schaffen. Dazu
verfügen wir über Kommunikationsnetze im VHF-,
UHF- und HF-Bereich. Im Einsatz werden uns weitere Elemente der Infanterie und des InfrastrukturDetachements unterstellt, welche Schutz und Werkschutz (z.B. Feuerwehr oder Zutrittskontrollen wie am
Flughafen) betreiben.
Was sind Ihre Highlights des diesjährigen WK‘s?
1. Die
mobilmachungsmässige
Einrückübung
„GREEN DAY“, welche über 48 Stunden die soldatische, infanteristische und übermittlungstechnische Grundbereitschaft auf Stufe Einzelkämpfer
sicherstellt.
2. Das über mehrere Phasen ablaufende Angriffsszenario „NEPTUN“, in welchem im Rahmen einer
Verteidigungsoperation die Verbandsausbildung
betrieben und in einer Volltruppenübung getestet
wurde. Dieses Szenario „NEPTUN“ wurde aktiv
durch das Ristl Bat 17 mittels einer Knotenebene,
dem Anschluss von Direktunterstellten und einer
RAP-Abdeckung unterstützt.
Können Sie uns ein typisches Übungsszenario erklären?
Den Übungen liegt der Grundentschluss des Kdt Pz Br
11 zugrunde, welcher im Rahmen einer Simulationsübung am Simulator in Kriens getestet wurde. Dabei
greift die Panzerbrigade eine gegnerische Brigade mit
zwei Bataillonen in Front an. Um diesen Angriff zu
ermöglichen, benötigt der Kdt Pz Br 11 permanente
Verbindungen und Verfügbarkeit der Führungs- und
Artillerieführungssysteme.
Was ist Ihr persönliches Ziel der U „NEPTUN“?
Der Kdt der Pz Br 11 ist in jeder Phase geschützt und
verfügt permanent über eine redundante Verbindung
zu seinen direkt unterstellten Bataillonen.
Welche Erwartungen haben Sie an die Bat-übergreifende Zusammenarbeit während der Übung?
Ich erwarte vom Ristl Bat 17 ein Höchstmass an Kundenorientierung und Wille zum Kampf um Verbindung,
damit ich mit unserem Dienstleistungsgedanken ein
höchstes Mass an „Service“ an den Brigadestab bringen kann. Im Gegenzug erwarte ich von meinem
Stab und mir selbst, dass wir jederzeit genügend und
zeitgerecht das Ristl Bat 17 informieren, um diesem
damit maximale Handlungsfreiheit zur Gestaltung
von Lösungen zu unseren Gunsten zu schaffen.
Was reizt Sie besonders an Ihrer militärischen Aufgabe?
Die Abwechslung zum beruflichen Alltag, gekoppelt
an eine herausfordernde Führungsaufgabe. Die Kameradschaft und die Freude daran, einen Beitrag an
die Sicherheit, Freiheit und Unabhängigkeit unseres
Staates zu leisten.
Wo sehen Sie Parallelen zwischen Ihrer zivilen und
militärischen Funktion?
Der grösste Unterschied stellt der Rechtsraum dar, in
welchem sich die militärische Funktion bewegt. Ansonsten sind die Führungsmechanismen im zivilen
sowie im militärischen Umfeld sehr ähnlich. Nur
passionierte und authentische Führung gewährt eine
hohe Chance für den Erfolg einer Aktion. Dies gilt im
zivilen wie auch im militärischen Umfeld.
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Ausgabe 6 - 25. August 2015
Die Lageentwicklung stets im Griff
Die zentrale Aufgabe des militärischen Nachrichtendienstes besteht darin, führungsrelevante Nachrichten zu beschaffen, auszuwerten und zu verbreiten.
Der Nachrichtendienst, auch bekannt als FGG2 (Führungsgrundgebiet 2), verfolgt die genaue Lageentwicklung in den Bereichen Umwelt, Gegner, ausländische Streitkräfte, zivile Partner und Phänomene der
Gewalt unterhalb der Kriegsschwelle. Unter anderem
erstellt er Analysen, Berichte, Meldungen, Lagedarstellungen und individuelle Karten zu Gunsten des
Kommandanten. Auf Stufe Bataillon wird er vom
Nachrichtenoffizier (Nof, S2) geleitet, welcher der
Nachrichtenzelle vorsteht. Er steht in Verbindung
zum Nachrichtendienst der Armee. Doch auch den
Nachrichtensoldaten und -unteroffizieren im FGG 2
kommt eine tragende Rolle zu. Sie unterstützen den
Nachrichtenoffizier in allen angesprochenen Belangen, was eine schnelle Auffassungsgabe, Zuverlässigkeit, Kreativität und hohe Konzentrationsfähigkeit
erfordert. Nebst der militärischen Grundausbildung geniessen sie eine Spezialausbildung am Funk
und in den Bereichen Karten, Topographie, aktuelle
Nachforschungs- und Visualisierungsmittel der
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Informatik, sowie moderne Bedrohungsformen.
Gerade die Beschaffung von Informationen für das
FGG2 kann auf verschiedene Arten vonstatten gehen,
denn potenziell sind nicht nur der Nachrichtenoffizier
und seine Nachrichtensoldaten selbst dafür verantwortlich. Vielmehr sollten sich auch andere Soldaten
oder Kader beim Nachrichtendienst melden, wenn
sie beispielsweise interessante, sonderbare oderverdächtige Aktionen mitverfolgt haben. Hierfür kann
man sich an die Einsatzstelle Telematik wenden und
entweder einen Anruf zu dieser tätigen, oder das
Ticket-System nutzen, das auch spezifisch an den
Stabsoffizier S2 adressiert werden kann. Damit kann
also jeder Angehörige der Armee zum Auge und Ohr
des Nachrichtendienstes werden.
Ausgabe 6 - 25. August 2015
Unser Anwalt im Nachrichtendienst
Hauptmann Baumgartner, in dieser Ausgabe der
17er-News haben wir den Nachrichtendienst des
Bataillons bereits vorgestellt. Sie sind der leitende
Stabsoffizier in dieser Gruppe. Haben Sie diese
Laufbahn eher spontan eingeschlagen, oder schon
länger ins Auge gefasst?
Ich denke es war wohl ein eher zufälliger, aber auch
einfach ein naheliegender Teil meiner militärischen
Laufbahn. Grundsätzlich war es so, dass ich nach vier
Jahren als Zugführer den Wunsch hatte, etwas Neues
zu erleben. Das soll nicht heissen, dass ich nicht sehr
gerne Zugführer war, ich wollte aber an diesem Punkt
nochmals etwas Abwechslung haben.
Wie verlief denn Ihre militärische Laufbahn im Detail?
2002 habe ich die Rekrutenschule in Kloten als
Richtstrahlpionier absolviert. Ich erhielt den
Vorschlag, mich als Gruppenführer ausbilden zu lassen, was ich dann auch gemacht, und wiederum in
Kloten während 12 Wochen abverdient habe. Etwas
später, mit ausreichender Erfahrung als Gruppenführer, habe ich schliesslich auch den Offiziers-Vorschlag
erhalten. Nach dem erneuten Abverdienen war ich
Zugführer im Ristl Bat 18, wo ich mich schliesslich
auch zum Nachrichtenoffizier weiterbilden liess. Das
Ristl Bat 18 wurde inzwischen aufgelöst, und so wurde
ich in das Ristl Bat 17 eingeteilt.
Brauchten Sie spezielle Qualifikationen, um sich
zum Nachrichtenoffizier weiterbilden zu lassen?
Eigentlich nur militärische Führungsqualifikationen
und –zeugnisse, also keine zivilen Voraussetzungen.
Nachrichtenoffizier ist ja an sich schon eine sehr militärische Ausbildung, da gibt es nicht viel, was man
im Zivilleben schon in diese Richtung gemacht haben
könnte. Man muss sich einfach freiwillig für diese
Funktion melden, aber grundsätzlich ist die Armee
froh darüber, da momentan Stabsoffiziere generell eher knapp sind. Die Ausbildung umfasst einen
fachtechnischen Lehrgang im Bereich Nachrichtendienst, sowie einen Stabslehrgang, bei dem man die
Arbeitsprozesse im Stab kennenlernt.
Gibt es schon Pläne, hinsichtlich Ihrer Zukunft
als Nachrichtenoffizier? Haben Sie schon einmal
darüber nachgedacht, auf die Brigadestufe zu wechseln?
In der aktuellen Situation als Nof im Bat Stab fühle
ich mich eigentlich sehr wohl und kann mich gut
verwirklichen. Für mich ist die Brigadestufe fast ein
wenig zu weit weg von den Leuten, deshalb habe ich
nicht wirklich Ambitionen dorthin zu wechseln. Ich
plane sicher die nächsten drei bis vier WKs hier im
Stab des Ristl Bat 17 zu verbringen.
Was beschäftigt Sie denn beruflich und in der
Freizeit im Zivilleben?
Ich wohne in Basel und bin Anwalt in einer kleinen
Kanzlei. Wir bearbeiten viele Fälle in den Bereichen
Baurecht, Betreibungsrecht, Vertragsrecht, Arbeitsrecht und auch Mietrecht. Was ich kaum mache sind
Scheidungen und Familienrecht. In meiner Freizeit
beschäftige ich mich gerne mit Philosophe und Lesen.
Das soll ein Gegengewicht sein, allerdings nicht zum
Militär sondern eher zu meinem beruflichen Alltag.
Ausserdem gehe ich auch gerne im Rhein schwimmen, da ich momentan direkt am Fluss wohne.
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Ausgabe 6 - 25. August 2015
Der Stab und seine Führungsgebiete
auf den Punkt gebracht
Desweiteren ist Major Müller, der Stabschef des Ristl
Die verschiedenen FGG und der Stab
Jeder Stab, so auch der des Ristl Bat 17, ist in sogen- Bat 17, stellvertretender Kommandant des Bataillons.
annte Führungsgrundgebiete gegliedert (FGG) und
verfügt über verschiedene spezialisierte Zellen. Ein FGG 1: Personelles
FGG bezeichnet jeweils einen inhaltlich zusammenhängenden Fachbereich der Führung, welcher auf allen Führungsstufen mit einheitlicher Bezeichnungen
sowie gleichem Aufgabenbereich vorhanden ist. Im
folgenden Beitrag wird die Nummerierung jeweils
am Beispiel der FGGs von Truppenkörpern (wie eben
dem Ristl Bat 17) erläutert.
Stabschef
Der S1, also der zuständige Offizier für das FGG 1, ist
im Ristl Bat 17 Hptm Liebi. Er ist für alle personellen
Anliegen auf Stufe Bataillon die Ansprechperson. Zu
seinen vordienstlichen Aufgaben gehören das Aufgebot von Stab und Hilfspersonal, das Urlaubswesen und
die Bestellung der Smartcards. Desweiteren spricht er
sich mit den Orts-QM, Behörden und Gemeinden ab.
Während dem WK führt er die Mannschafts- und Urlaubskontrolle auf Stufe Stab durch, ist verantwortlich
für die Kanzlei und Rapporte und ist für das Qualifikations- und Disziplinarstrafwesen zuständig. Die
Erstellung von Adresslisten und Bereitstellung der
Personaldossiers gehören ebenso zu seinen Aufgaben.
Der Chef des Stabes ist hauptsächlich für die Vernetzung und Zusammenführung der personellen, zeitlichen und materiellen Ressourcen des Bataillonsstabs
verantwortlich. Er schafft die Voraussetzungen dafür,
dass der Bataillonskommandant und die Einsatzkompanien ihre Aufgaben erfüllen können. Er muss FGG 2: Nachrichten
sehr vorausschauend arbeiten, um stets einen organi- Das zweite FGG dient dem Nachrichtendienst. Es ist
satorisch sinnvollen Zeitplan vor Augen zu haben. eine der ältesten Funktionen in der Armee. Dabei
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Ausgabe 6 - 25. August 2015
versucht er sich in die Rolle des Gegners zu versetzen
und analysiert alles was Risiken darstellt und Schaden
anrichten könnte, damit der Kommandant darauf reagieren kann. Weiterhin übernimmt der S2 (also der
Nachrichtenoffizier im FGG2) Aufgaben wie etwa die
realitätsnahe Gestaltung von Szenarien für Übungseinsätze. Auch die Nachrichtenbeschaffung sowie
das Auswerten und Verbreiten der Nachrichten gehört ebenso zu seinem Aufgabengebiet, wie auch das
Erstellen der Umweltanalysen und Höhenprofile der
einzelnen Standorte.
FGG 3: Operationen
Das FGG 3 und dessen als S3 fungierenden Chef
Fachoffizier Ryf, planen und führen den Einsatz der
zugeteilten Informatik- und Telematik-Mittel auf
Stufe Bataillon über die Eist Tm. Sie schaffen die Vorrausetzungen für die Erfüllung der verschiedenen
Auflagen des Leistungsbezügers. Daher nimmt der S3
am FU-Rapport mit dem Leistungsbezüger teil und
plant die Einsätze zusammen mit ihm.
Auch die zeit- und qualitätsgerechte Sicherstellung
von Verbindungen im IMFS auf Knotenebene inklusive Relais, RAP und Netzübergängen in das Festnetz,
sowie HF/VHF Verbindungen, gehören in den Aufgabenbereich des FGG3.
FGG 4: Logistik
Das vierte FGG beinhaltet die Logistische Unterstützung. Die Verantwortung liegt dabei bei Hauptmann
Gomez. Das gesamte FGG wird dabei in verschiedene
Teilprozesse unterteilt:
• Logistik
• Planung und Führung
• Nachschub- und Rückschub
• Instandhaltung,
• Sanität
• Verkehr und Transport
• Infrastruktur
Bei einem Einsatz gliedert er das Einsatzgebiet der
einzelnen Kompanien und erstellt dabei ein logistisches Konzept. Darunter fallen auch Punkte, wie
etwa die Lage der nächstliegenden KA (Krankenabteilungen), ob diese selber aufgebaut werden oder
ob bereits bestehende KA in der näheren Umgebung
benutzt werden können. Er kann bei Bedarf spezifische Hygienevorschriften erlassen, um gegen kritische
Infektionskrankheiten vorzugehen. Desweiteren ist er
auch für das komplette technische Material auf Stufe
Bataillon verantwortlich: Für das Fassen im KVK,
sowie die Abgabe während der WEMA. Der S4 hat
stets den Überblick über den aktuellen Materialverlust und weiss genau darüber Bescheid, wo welche
Geräte im Einsatz sind.
FGG: 6
Das FGG 6 bildet die Kompetenz für die Führungsunterstützung in den Bereichen Führungsdienst
und Führungsinfrastruktur. Der S6 im Ristl Bat 17
wird durch Hptm Naef als Kdt der Ristl Stabskp 17
repräsentiert. Zu seinen Aufgaben gehören die Bereitstellung der nötigen Infrastrukturen und Werkezuge
für den Stab. Zum Beispiel der Betrieb von Führungsanlangen und Telematiksystemen. Dabei bildet er
das Bindeglied zwischen dem Stab und der Stabskompanie.
Quelle: Reglement 50.040 d, admin.ch, wikipedia.org
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Impressionen
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Die Letzte
Wichtige Termine
Woche 3
26.8.Standartenrückgabe
27.8.Start WEMA
Das Kommunikations-Team braucht Verstärkung!
Bist du eine schreibgewandte und kommunikative
Persönlichkeit? Dann ist das Komm-Team genau
der richtige Ort dich. In unserer kleinen Gruppe erstellst du Artikel für die „17er-News“. Die Aufgaben
reichen dabei von Fotographie über Bildbearbeitung und Durchführung von Interviews bis hin zum
eigentlichen Schreiben der Beiträge. Idealerweise
bringst du Erfahrung in einem der Bereiche Journalismus, PR oder Fotographie mit.
Interessiert?
Melde dich bei Fachof Fabio Cianciola
([email protected])
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PIO:
Redaktion:
Fachof (Hptm) Fabio Cianciola
Sdt Jörg Krapf
Sdt Michael Rohr
Sdt Philipp Meier
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