17er NEWS Ausgabe 3 14. August 2015 Hoher Besuch beim Ristl Bat 17 Die Sicherheitspolitische Kommision des Nationalrates beim Ristl Bat 17 Seite 6 Festlicher Auftakt in Herisau Der Richtstrahlpionier Motivierende Worte von Politikern und Kommandanten an das Ristl Bat 17. Seite 2 Die Kernfunktion des Bataillons auf den Punkt gebracht. Seite 9 Ausgabe 3 - 14. August 2015 Stimmungsvolle Zeremonie zum Auftakt des WK 2015 Am Anfang von diesem, auch militärisch nicht ganz alltäglichen Vormittag, steht wie gewohnt das AV um 07:05 Uhr. Nach dem AV bekommen die Truppen aller Kompanien Zeit, das Militärische Tenue zu erstellen. Dies um auch den kritischen Blicken der Brigadeführung und weiteren hohen Militärs zu entsprechen. Um 08:45 Uhr nimmt die Infrastruktur für die Standartenübernahme langsam Gestalt an. Die Tische für den Besuch sowie die Bühne mit den Kantonsflaggen werden von einem Detachement der Stabskompanie aufgebaut. Mit Panzern und Militärspiel durch die Innenstadt von Herisau Gegen 10:00 Uhr kolonieren sich die Kompanien hinter dem Armee-Spiel und einem KOMPAK-Panzer auf. Das Defilee startet unter den Blicken von zahlreichen 2 Zuschauern aus der Bevölkerung und natürlich auch militärischen Gästen. Man spürt sofort, dass in Herisau die Akzeptanz des Militärs höher ist als anderorts. Der Plan des Bat Kdt scheint aufgegangen zu sein: Er wollte mit dem Vorbeimarsch die Bevölkerung auf unsere Anwesenheit aufmerksam machen. Nach dem Aufmarsch begrüsst der Bat Kdt Oberstlt Stefan Lenz die einzelnen Gäste persönlich und heisst sein Kader sowie die Soldaten willkommen. Ausgabe 3 - 14. August 2015 Motivierende Worte an das Ristl Bat 17 Als erster Gastredner tritt Herr Renzo Andreani als Gemeindepräsident von Herisau ans Rednerpult. Der Gemeindepräsident drückt seine Freude über die Anwesenheit des Richstrahlbataillons 17 in Herisau aus. Er merkt an, dass er nach dem Gespräch mit unserem Kommandanten beeindruckt von unserer technischen Ausrüstung, aber auch von unserem nicht unerheblichen Auftrag sei. Weiter spricht er sich als Befürworter des Milizsystems aus und bedankt sich somit für unsere Dienstleistung. Der zweite Gastredner ist von der FDP und politisiert in Bern im Nationalrat. Andrea Caroni kandidiert aktuell für den Ständerat. Als ehemaliger Angehöriger des Militärspiels gibt er offen zu, dass er viele Jahre lang keine Ahnung hatte, was die Abkürzung „Ristl“ bedeute. Ersten Kontakt mit einem Richtstrahler habe er während seiner Zeit als Jurist beim Militär gehabt. Dies war allerdings ein Dienstverweigerer, weshalb dieser heute sicher nicht auf Platz anzutreffen ist. Für ihn sei das Milizsystem wichtig, welches unbedingt erhalten werden müsse. Der dritte und letzte Gast, der eine kurze Rede hält, ist unser aller Chef: Brigadier Schmidlin, Kommandant der FU Br 41. „Wir AdA sind alle mit unterschiedlichen Ausgangslagen in diesen WK eingerückt. Allerdings arbeiten wir alle auf das gleiche Ziel hin“. Damit sei nicht unbedingt nur die Verbindungherstellung gemeint, sondern auch der Dienst am Vaterland an sich. Dienst, um die Freiheit und Unabhängigkeit der Schweiz zu sichern. „Sicherheit ist schliesslich eine der Grundlagen, die ein souveräner Staat bieten muss“, so Brigadier Schmidlin. Weiter sei ihm wichtig, dass das Ristl Bat 17 nicht nur sichere Verbindungen anbiete, sondern diese auch garantieren könne. Zum Abschluss ergreift der Bat Kdt das Wort, um sich bei seinen Gästen und ganz besonders bei seiner Familie zu bedanken. Seine Familie, ohne die die diversen Aktivitäten in der Politik, Armee und der Pri- vatwirtschaft nicht zu meistern währen. Nach dem Abschluss der Standartenübernahme marschieren die Kompanien geordnet ab und die Gäste werden mit einem Mittagessen verpflegt. Stimmen aus der Bevölkerung Nach einigen Fragen an die Besucher wird klar, dass Herisau wirklich sehr aufgeschlossen gegenüber der Armee ist. Die Stimmung bei allen Befragten deckt sich. Jeder unterstützt das Milizsystem ausnahmslos. Weiter sind die befragten Anwohner sehr dafür, dass wir mitten in einem Wohnquartier unsere Stellung bezogen haben. Dies fördere den Kontakt zur Bevölkerung und somit auch die Akzeptanz. Die Standartenübernahme wurde also durchwegs positiv aufgefasst. 3 Ausgabe 3 - 14. August 2015 Wer und was ist eigentlich die «SiK-N»? Kommissionen haben die Aufgabe, sich über die ihnen zugewiesenen Geschäfte zu beraten, diese zu bearbeiten und dem Gesamtrat die dazugehörigen Anträge zu stellen. Sie arbeiten dabei intensiv mit dem Bundesrat zusammen. Der Nationalrat verfügt über 11 ständige Kommissionen, nämlich 9 Legislativkommissionen und 2 Aufsichtskommissionen. Eine dieser Legislativkommissionen ist die Sicherheitskommission SiK. Die Kommissionen des Nationalrates setzen sich aus 25 Mitgliedern zusammen, diejenigen des Ständerates aus 13 Mitgliedern. Sie tagen durchschnittlich 3-4 Tage pro Quartal. Weitere Aufgaben sind die regelmässige Verfolgung der gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen, sowie die Ausarbeitung von Anregungen zur Problemlösung in ihren von den Büros zugewiesenen Sachbereichen der Bundespolitik (sogenannten Kommissionsinitiativen). 4 Die Aufgabenbereiche der SiK-N Der SiK sind folgende Aufgabenbereiche zugeordnet: • Armee (inkl. Militärische Bauten) • Innere Sicherheit und Sicherheitsverbund • Terrorismusbekämpfung, Polizeikoordination und polizeiliche Dienstleistungen • Bevölkerungsschutz • Zivildienst • Sicherheits- und Friedenspolitik • Militärische und zivile Friedensförderung im Bereich der Sicherheitspolitik • Rüstungspolitik • Waffen • Abrüstung und Non-Proliferation • Wirtschaftliche Landesversorgung • Strategische Führungsausbildung, Krisenmanagement des Bundes Ausgabe 3 - 14. August 2015 Weiterentwicklung der Armee (WEA) Ein aktuelles Beispiel, für mögliche Funktionen der SiK-N, ist die Diskussion um die Verkürzung von WK und Diensttagen. Der Bundesrat hat vorgeschlagen, die Wiederholungskurse von drei auf zwei Wochen zu verkürzen. Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerates (SiK-S) lehnte das ab. Anstatt die WKDauer zu verkürzen schlug die SiK-S vor, dass künftig statt sechs nur noch fünf WK absolviert werden müssen. Die Zahl der Diensttage würde damit nicht von 260 auf 225, sondern nur auf rund 240 sinken. Die Reduktion um einen WK sei ein Entgegenkommen gegenüber der Wirtschaft. Bei nur zwei Wochen könne die Verbandsausbildung nicht genügend trainiert werden. Zudem sei es für Firmen einfacher, fünf Mal für drei Wochen einen Ersatz für jemanden zu finden als sechs Mal für zwei Wochen. Die Zahl der Diensttage beläuft sich nach dem Vorschlag der SiK-S auf rund 240, nach dem Modell des Bundesrates wären es 225. Die zusätzlichen Kosten dafür seien verkraftbar, findet die SiK-S. Der Ständerat lehnte den Vorschlag des Bundesrates schliesslich ab, anschliessend wurde sie in der SiK des Nationalrats (SiK-N) und im Nationalrat diskutiert. Die SiK-N wollte im Gegensatz zum Vorschlag der SiK-S an sechs WK und damit an 260 Diensttagen für Soldaten festhalten. Für Diskussionen sorgte auch der Sollbestand der Armee, allerdings blieb die SiK-N am Ende bei dem vom Bundesrat beantragten Sollbestand von 100’000 Armeeangehörigen. Anträge für eine Verkleinerung auf 80’000, respektive einer Vergrösserung auf 140’000 Armeeangehörige, wurden abgelehnt. Die Armeereform ist im Nationalrat in der Gesamtabstimmung schliesslich gescheitert, 86 Nein- standen 79 Ja-Stimmen bei 21 Enthaltungen gegenüber. Dies dank einer sogenannten “unheiligen Allianz”, dagegen stimmten SP, Grüne und die SVP. Dies aus unterschiedlichen Gründen: Die Parteien hatten sich erfolglos für eine kleinere Armee respektive eine Aufstockung von Beständen und Budget eingesetzt. Quelle: www.parlament.ch, Tagesanzeiger Die Mitglieder der SiK-N • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Hurter, Thomas (Präsident, SVP) Allemann, Evi (SP) Borer, Roland F. (SVP) Bortoluzzi, Toni (SVP) Büchler, Jakob (CVP)* Eichenberger-Walther, Corina (FDP) Fehr, Hans (SVP)* Fischer, Roland (GLP) Flach, Beat (GLP) Fridez, Pierre-Alain (SP)* Galladé, Chantal (SP) Geissbühler, Andrea Martina (SVP) Glanzmann-Hunkeler, Ida (CVP) Golay, Roger (MCR)* Graf-Litscher, Edith (SP)* Hiltpold, Hugues (FDP)* Müller, Walter (FDP) Perrinjaquet, Sylvie (FDP)* Romano, Marco (CVP) Schläfli, Urs (CVP) Trede, Aline (GPS) van Singer, Christian (GPS)* von Siebenthal, Erich (SVP) Voruz, Eric (SP)* Winkler, Rudolf (BDP) *Anwesend beim Besuch des Ristl Bat 17 5 Ausgabe 3 - 14. August 2015 Hoher politischer Besuch durch die SiK-N beim Ristl Bat 17 Am Mittwoch der ersten WK-Woche erhielt das Ristl Bat 17 an verschiedenen Standorten Besuch einer zehnköpfigen Delegation der nationalrätlichen Sicherheitskommission. Angeführt von Frau Edith Graf-Litscher (SP, Thurgau) erreichte die Gruppe um 10:00 Uhr den Standort des Bataillonsstabs in Herisau, wo sie von den Brigadiers Marco Schmidlin und Daniel Berger, sowie Bataillonskommandant Oberstleutnant Stefan Lenz in Empfang genommen wurde. Nach der obligatorischen ID-Kontrolle betrat die Delegation den Führungsschutzbunker und versammelte sich im Rapportraum um ein Refe-rat zu geniessen und den Tagesablauf zu besprechen. Lunch aus der Gamelle Nach einer anschliessenden Führung durch die Einsatzstelle Telematik, machte man sich um 12:15 Uhr auf den Weg in Richtung Einsatzkompanie 6 17/1. In Bernhardzell angekommen, wurden die Nati-onalräte durch Kompaniekommandant Hauptmann Christoph Kuert begrüsst. Beim Lunch aus der Gamelle konnten die Politiker ihren Hunger stillen, sich auf den erlebnisreichen Nachmittag vorbereiten und interessante Gespräche mit Angehörigen der Armee führen. Während Frau Graf-Litscher sich mit Brigadier Schmidlin über seine Funktion als Kom- Ausgabe 3 - 14. August 2015 mandant FU Br 41/SKS unterhielt, diskutierten Herr Jakob Büchler (CVP, St. Gallen) und Hauptmann Kuert rege das Thema Wehrpflicht. Besichtigung des KOMPAK-Panzers Frisch verpflegt ging es weiter auf einen Rundgang beim Standort der Richtstrahlkompanie 17/1, auf welchem die Delegation der Sicherheitskommission einen tieferen Einblick in den Ausbildungs- und Einsatzalltag erhielt. Dabei konnte der Aufbau von R-905 Stationen ebenso wie das Wachtdienstschiessen in der KD-Box mitverfolgt werden. Sicherlich ein Highlight für die Politiker war die Besichtigung der RAP- und KOMPAK-Panzer. Während sich die meisten mit der Begutachtung des Vermittler- und Funkraumes begnügten, liess es sich Herr Hans Fehr (SVP, Zürich) nicht nehmen auch die Führerkabine von innen zu inspizieren. in den täglichen Strukturen verankert. Auf das Eigenverständnis seiner Führungsrolle angesprochen, erklärte Oberstleutnant Lenz, dass er versuche diese soweit wie möglich im zivilen Sinn zu interpretieren. Er sei nicht abgeneigt militärische Härte anwenden zu müssen, wenn diese nötig werde, jedoch sei es seiner Meinung nach für die Produktivi-tät und Motivation seiner Truppe förderlich, wenn man der Eigenverantwortung der AdA einen gewis-sen Spielraum lasse. Ein zentraler Diskussionspunkt während dem Abschlussgespräch war auch das Programm „Weiterentwicklung der Armee“ (WEA), welches gerade im vergangenen Juni vom Natio-nalrat knapp abgelehnt wurde (mit 86 gegen 79 Stimmen bei 21 Enthaltungen). Brigadier Schmidlin räumte ein, dass die Entscheidung letztlich in der Politik gefällt werden müsse, aber er als Brigade-kommandant dennoch mit den Konsequenzen zu arbeiten hätte, die nicht immer nur positiv seien. So hätten seine Vorgänger schon verschiedentlich die Konsequenzen der Einschränkung finanzieller Mittel ziehen müssen, was zur Auflösung ganzer Bataillone geführt habe. Zu guter Letzt bedankte sich Edith Graf-Litscher im Namen der Sicherheitskommission beim Ristl Bat 17 für den spannenden Rundgang und erwähnte insbesondere den Teamgeist, den sie vom Soldaten bis hin zum Brigadier wahrgenommen habe. Quellen: parlament.ch, vbs.admin.ch Diskussions- und Fragerunde Schliesslich fanden sich AdA und Politiker in der Unterkunft der Einsatzkompanie 17/1 ein, um die Erlebnisse des Tages zu diskutieren und allenfalls offene Fragen zu klären. Hans Fehr lobte dabei die Leidenschaft, die er beim Ristl Bat 17 wahrgenommen habe, denn seiner Meinung nach sei das Bataillonsmotto keine leere Worthülse, sondern spürbar 7 Ausgabe 3 - 14. August 2015 Herisau: Eine Prise Stadt, eine Prise Dorf Südlich von St. Gallen, etwa 13 Kilometer entfernt liegt der Hauptort des Kantons Appenzell Ausserhoden, Herisau der Standort der Ristl StabsKp 17. Der Hauptort liegt 745m ü. M. und hat eine Fläche von etwa 25.17km2. Herisau zählt 15‘603 Einwohner (Stand 2014) und diese Zahl hat sich im Vergleich zu den ersten Volkszählung 1980 um knapp 1500 Einwohner erhöht. Zur Umgebung gehören die Gemeinden Schwellbrunn, Waldstatt, Hundwil, Degersheim und Gossau. Während den Appenzellerkriegen löste sich die Gemeinde 1433 von Sankt Gallen. Später während der Reformation 1529 wurde Herisau protestantisch und im Rahmen der Landteilung dem Kanton Appenzell Ausserhoden zugehörig. Dank der ausreichend vorhandenen Wasserkraft wurde das Appenzellerland schon früh industrialisiert, so haben bedeutende Firmen wie die Huber+Suhner AG und die Metrohm AG ihren Sitz in Herisau gefunden. 8 Die Gemeinde bietet diverse Sehenswürdigkeiten. Bei dem Dorfrundgang im Zentrum prägen die alten Fabrikantenhäuser und Gassen die Altstadt. Vereinzelt findet man Brunnen, welche dem Ortsbild den letzen optischen Feinschliff geben. Einige Gebäude im Orts-kern sind übrigens auf der Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung des Kantons Appenzell Ausserrhoden. Das Militär ist in Herisau auch ohne WK bekannt, da in der Herisauer Kaserne die Inf-RS 11 einquartiert ist, und auch die BUSA (Berufsunteroffiziersschule der Armee) hier ihren Hauptstandort hat. In der mehrjährigen Ausbildung erhalten an Letzterer höhere Unteroffiziere das nötige Rüstzeug, um in Rekruten- und Kaderschulen erfolgreich führen und auszubilden zu können. Ausgabe 3 - 14. August 2015 Der Richtstrahlpionier bringt den Service zum Kunden Richtstrahlpioniere erstellen die Richtstrahlsysteme der Armee und somit das Rückgrat des Integrierten Militärischen Fernmeldesystems, kurz IMFS. Der Richtstrahlpionier, auch bekannt als Ristl Pi, erstellt Verbindungen mithilfe von Richtstrahlgeräten. Aktuell ist das Richtstrahlgerät des Typ R905 im Einsatz. Mit diesem können Strecken von bis zu 40 Kilometer überbrückt werden. Dabei beträgt die Nutzdatenrate 2 oder 8 Mbit/s. Der Richtstrahlpionier ist aber nicht nur mit dem Aufbau und der Ausrichtung von Richtstrahlgeräten betraut, sondern auch mit dem dazugehörigen Leitungsbau. Dabei werden die Richtstrahlgeräte zum Teil kilometerweise per LWL (Lichtwellenleiter / Glasfaser) mit einem Vermittlergerät oder einem weiteren Richtstrahlgerät verbunden. Dabei spielt das Teamwork in der Ristl Truppe eine grosse Rolle, damit möglich effektiv voran gearbeitet werden kann. Der Richtstrahlpionier ist mit der freien Natur sehr verbunden, da die Stationen häufig auf Berggipfeln, Gletschern oder an ähnlichen Orten installiert werden. Die Truppenstandorte sind bei solchen Einsätzen meistens in der Scheune eines Bauernhofs oder an Waldrändern angesiedelt. Dort werden die Richtstrahlgeräte weiterhin überwacht, Anpassungen am IMFS-Netz vorgenommen und gegebenenfalls auch der Vermittler und dazugehörige Geräte installiert Die im Schweizer Milizsystem ausgehobenen Richtstrahlpioniere arbeiten im zivilen Leben meist in der Elektro- oder Telekommunikationsbranche. Doch auch Studenten und Berufstätige aus anderen technischen Tätigkeitsfeldern sind nicht selten anzutreffen. 9 Ausgabe 3 - 14. August 2015 Die Letzte WICHTIGE TERMINE Woche 2 17.8. 20.8.-22.8. 22.8. Start Übung «NEPTUN FU 11» Publikumsausstellung «Deine Armee» Tag der Angehörigen Woche 3 24.8. Start Übung «15-L7» 25.8.Kompanie Abend 26.8.Standartenrückgabe 27.8.Start WEMA Das Wetter vom Samstag im Raum Appenzell 05:00 08:00 11:00 14:00 17:00 20:00 15°C 15°C 18°C 18°C 18°C 16°C Impressum PIO: Redaktion: 10 Quelle: meteocentrale.ch FachOf (Hptm) Fabio Cianciola Sdt Jörg Krapf Sdt Michael Rohr Sdt Philipp Meier
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