' P R E T A I I O f l (LYRIK) Thema: Tod Aufgabe: Verfassen Sie eine Textinterpretation! S i t u a t i o n : In einem fächerübergreifenden Projekt beschäftigt sich dafür entschieden, Sichtweisen zu deuten. unterschiedlichen Die Ergebnisse präsentiert der Arbeit.sollen sich Ihre Klasse mit dem Thema Tod. Sie des Todes in der Literatur sowohl in einem Portfoiio nachzugehen und als auch auf der Website der haben diese Schule werden. L e s e n S i e d i e G e d i c h t e „Im A b e n d r o t " ( T e x t b e i l a g e 1 ) u n d „Warum fürchte i c h m e i n A l t e r n " ( T e x t b e i l a g e 2 ) 1 V e r f a s s e n S i e d a n n e i n e T e x t i n t e r p r e t a t i o n u n d b e a r b e i t e n S i e d a b e i d i e f o l g e n d e n Arbeitsaufträge: • B e s c h r e i b e n S i e die S i t u a t i o n , i n d e r sich d a s j e w e i l i g e lyrische Ich i n d e n b e i d e n G e d i c h t e n befindet! • Analysieren Sie beide Gedichte, wobei Sie auch auf das Z u s a m m e n s p i e l von Sprache, For m und eingehen! • V e r g l e i c h e n S i e d i e H a l t u n g e n , d i e d a s j e w e i l i g e l y r i s c h e I c h d e m T o d gegenüber e i n n i m m t ! • D e u t e n S i e d a s Bild v o m T o d , d a s d a s jeweilige G e d i c h t zeichnet! S c h r e i b e n S i e 5 4 0 b i s 6 6 0 Wörter! M a r k i e r e n S i e Absätze d u r c h Textbeilage 1: Joseph Freiherr v o n Eichendorff: Im A b e n d r o t l Wir sind durch Not und Freude Gegangen Hand in Hand, V o m W a n d e r n ruhen wir beide N u n überm s t i l l e n L a n d . 5 R i n g s s i c h d i e Täler n e i g e n , Es dunkelt s c h o n die Luft, Zwei Lerchen nur noch steigen Nachträumend i n d e n D u f t . Tritt h e r u n d lass sie s c h w i r r e n , 10 B a l d ist e s S c h l a f e n s z e i t , Dass wir u n s nicht verirren In d i e s e r E i n s a m k e i t . 0 weiter, stiller Friede! S o tief im Abendrot, 1 5 W i e s i n d w i r wandermüde Ist d a s e t w a d e r T o d ? Quelle: Joseph Freiherr v. Eichendorff: Gedichte. Hrsg. von Peter Neumann. Ditzingen: Reclam 1997 5 8 Leerzeilenl Inhalt T e x t b e i l a g e 2: Thoma s Bernhard: W a r u m fürchte i c h m e i n A l t e r n l W a r u m fürchte i c h m e i n A i t e r n m e i n e n T o d d e r m i c h befällt den Schrei? I c h fürchte m i c h o H e r r 5 i c h fürchte m e i n e S e e l e und den Tag der an der Mauer lehnt u n d m i c h zersägt o Herr i c h fürchte m i c h 1 0 i c h fürchte s c h o n d i e N a c h t d i e v o r d e n Dörfern s t e h t und hinterm Haus d i e i n d e n Kühen h e u l t und mit den Sternen tanzt 15 OGott i c h fürchte m i c h vor Dir und vor der Traurigkeit d i e m i r d e n M u n d zerschlägt 2 0 i c h fürchte H e r r mein Grab u n d m e i n G e s c h i c k i n Düsternis o Herr den Tod. Quelle: Thomas Bernhard: Gesammelte Gedichte. Berlin: Suhrkamp Verlag 1993 „Im A b e n d r o t " w u r d e 1 8 4 1 veröffentlicht. D e r A u t o r , J o s e p h F r e i h e r r v o n E i c h e n d o r f f , g i l t als einer der bedeutendsten Vertreter der deutschen Romantik. D a s G e d i c h t „Warum fürchte i c h m e i n A l t e m " v o n T h o m a s B e r n h a r d ( 1 9 3 1 - 1 9 8 9 ) e n t s t a m m t d e m G e d i c h t z y k l u s „In h o r a m o r t i s " ( = „In d e r T o d e s s t u n d e " ) , d e r e r s t m a l s 1 9 5 8 e r s c h i e n e n ist. Verfassen Sie einen Text entsprechend der R D P / R P - A u f g a b e 4. ' S c h r e i b e n S i e i n e i g e n e n W o r t e n , o h n e a l l z u v i e l v o n d e m Schüler/innenbeispiel a u f d e n f o l g e n d e n S e i t e n z u ü b e r n e h m e n ! ( A m b e s t e n wäre, d a s B e i s p i e l e r s t später z u l e s e n . ) 5 9 ~1 T e x t i n t e r p r e t a t i o n (Schüler/innenarbeit): l Innerer Friede oder Angst Zwei Gedichte Gestorben und Schrecken? über den Tod wird in der Literatur Gedichte „Im Abendrot" viel, aber manche Werke machen von Joseph von Eichendorjf und .Warum 5 Auf den ersten Blick scheint das die einzige Gemeinsamkeit die Situation an, in der sich das jeweilige Im älteren, aus der Zeit der Romantik immer nur in der Wir-Form Beiden „Hand in Hand" stammenden, (V. 2) „durch Gedicht von Eichendoiff Hinsicht Es ist nicht in Strophen Not und Freude" (V. 1) gegangen Bernhards trägt Bernhard's gegliedert, sind und nun - am Ende einer entspricht. Grab" (V. 21), aber ganz besonders 2 0 Trotz dem Fehlen von Strophen fürchte Dadurch verleiht. Insgesamt sondern gedrängt hat daher inhaltlich eines Gebets: verfasst und nicht gereimt. Die Versenden sind so ergeben sich längere und kürzere Verse, wobei die So sticht besonders die Verse „0 Gott / ich fürchte ist das Gedicht klar gegliedert. eingeleitet, die Verzweiflung 17) hervor. Frage nach der Gottes (mit Variation) von der Anapher „ich fürchte" wird durch die Wiederholungen der „Schrei" (V. 3), „o Herr" (V. 8) mich / vor dir" (V.15- Auf die einleitende folgen vier Teile, die jeweils mit der selben Phrase sowie der Anrufung werden überhaupt Wanderung hervor, sodass er sich ich mein Altem" Gedicht typische Merkmale Kürzeren dazu dienen einzelne Aspeiae hervorzuheben. Nachdruck allein der Tod sein. Gedicht. Das ist nicht am Ende seines Lebenswegs, in freien Rhythmen wie es dem Sprechrhythmus zwei dieser Abschnitte Bernhard. treffen wir ein lyrisches Ich an, dass Die Tatsache des älter Werdens allein ruft in ihm Todesangst 1 5 Aber auch in formaler von Thomas bepndet. fühlt, Gott anzurufen und diesem seine Angst zu klagen. .Warum gesehen etwas von einem Gebet. „mein ich mein Altern" vom dem das lyrische Ich meint, es könnte Ganz anders das lyrische Ich in Thomas gewählt, fürchte der beiden Gedichte zu sein. Das deutet schon spricht. „W/r", das dürfte ein älteres Paar sein, denn es ist die Rede davon, dass die 10 (V. 3) - etwas wahrnehmen, denlct nur daran. lyrische Ich den Tod zu ihrem Thema, etwa die beiden Todesangst, beginnen. Die ersten was dem Ausdruck der Angst beim Gedanken an den Tod unterstrichen. 2 5 In sprachlicher Hinsicht Tod in Verbindung fallen besonders einige Bilder auf. Zuerst einmal gebracht. Beide werden personifziert: Ich (V. 6 f.); die andere „heult" weitere Personifikation und „tanzt" liegt bei der .Traurigkeit" ist wohl das von der Traurigkeit 3 0 Jod" wie das „Zersägen" Viel harmonischer identischen, gemeint. und wie die Hinweise auf die Dunkelheit. einer Wanderung. und „zersägt" („Nacht", V. 7 0 ; „Düsternis", gemacht. verbunden Es besteht aus vier, formal Diese schlichte und undetailliert ein eigenes Bild. In der Ersten wird die Ausgangslage Das Wandern ist ein typisches Motiv der Romantik, bietet ein Naturbild, wird, neben dem Sehen („dunkel") die Lerchen das Hören. Auffällig sätzlichen • „steigen", 4 5 Denn das Neigen könnte 60 ist auch die Synästhesie Bildern der Abwärtsbewegung V. 7). Möglicherweise mit dem die sinnliche und dem haptischen „Es dunkelt einerseits eine Bewegung vertrautes Sprache stimmt mit der gehalten. beschrieben: das Ruhen am Ende besonders nach Lebens. intensiv auch das Riechen („Duft", angesprochen V. 8) und durch schon die Luft" (V. 6), aber auch die gegen- (die Täler ..neigen" sich, V. 5) und der Aufwärtsbewegung steht das in einem Zusammenhang Jamben. das für Suche und dem Wunsch Wahrnehmung Sinn („Luft") völlig erste und endet. Die Verse bestehen aus dreifüßigen ist alles andere als kompliziert. Damit V. 22) sind, wobei der jeweils Freiheit steht. Am Beginn des Gedichts bepnden wir uns daher am Ende eines solchen 4 0 Die zweite Strophe CV.18f). Bedeutungsbereich wirkt sehr einfach. Das gilt auch für die Sprache. Es wird ein sehr einfaches, und der Satzbau das lyrische dem Haus" (V. 11 ff.). Eine ebenso zum miteinander Welt völlig überein, denn auch diese ist sehr einfach Jede Strophe zeichnet sowie „hinter Es gehört „Im Abendrot" der jeweils zweite und vierte Vers stumpf verwendet wird der Tag, als auch die Nacht mit dem „an der Mauer" vor, die dem lyrischen Ich „den Mund zerschlägt" Verstummen zu je vier Versen, die im Kreuzreim Die Form des Gedichts dargestellten verursachte vor den Dörfern" als Bernhard's Gedicht ist Eichendorff's Strophen dritte Vers klingend, 3 5 Vokabular und „steht Der eine „lehnt" (zwei Lerchen mit dem Thema des Gedichts, der Tod. hin zur Erde, zum Grab anzeigen. Andererseits könnte das TEifii />> ' h i l f f j j l j i \'1 Aufsteigen die Ablösung Titel „Mondnacht" vom Irdischen bedeuten. In der dritten Strophe spricht nennt er die Situation das lyrische Ich seine Gefährtin „Einsamkeit", dass auf den Tod vorausdeutet, nämlich setzt f o r t mit einer „Abend" der Schlaf. Eine Andeutung mit einem Ausruf höchster Metapher („So tief im Abendrot", eines herkömmlichen Satzbaus beiden Versen nicht klar. Was ist „im Abendrot"? vielleicht „so tief" Unklarheit ist. Ist es der Umstand, gleichbedeutend nimmt des Gedichts weist daraufhin, völlig auf und nimmt gegenüber Bernhards führt Eichendorffs harmonisches Gedanken „das" und „Nacht"), (V. 22) Gedicht gebetet dass der Tod der Übergang der an klar, dass der Tod Angst und Schrecken zuspricht ausgeliefert („zersägen", wird 7 0 („meinen „zerschlagen"). Seine Seins. Bernhards Bilder vom Tod hin. Bei Eichendorff fürchte ich mich vor dem Altern" Gebet von ergibt sich der - so ist er doch sehr Gott anruft, eine 7 5 und weil der Tod nicht weiter als zum „Grab" präsent. Erleichterung pndet durch das Beten keinen inneren und Trübsinn 8 0 (V. 21) und zu führt. und ein Gott angesprochen wird, hat es nichts von der christlichen in ein anderes Leben sein würde. Er hat nichts erlösendes sondern er ist das, was das Leben prägt und bitter macht. Selbst wenn man Gott anruft, Ein solches Bild vom Tod ist dem Gedicht Eichendorffs oder Vor- befreiendes, ändert sich daran nichts. fremd. Der Tod ist nichts, was die Gedanken ob „das" (siehe oben) der Tod sei, nämlich: wenn man von der Natur überwältigt Weges müde ist. Anders als bei Bernhard 8 5 beschäftigen davon ergibt sich einfach. Dabei ist nicht einmal klar, was der Tod eigentlich Denn am Ende des Gedichts wird gefragt, Harmonie; zermartet Beeindruckendes. Das Gedicht wirkt, als würde das lyrische ich immer weiter in Angst in Düsternis" ein. Es 6 5 sondern es geht in der Wahrnehmung vor ihm gibt es keine Rettung. Ja, es.gibt nicht einmal versinken, weil es sich vor Gott selbst fürchtet, eine Ahnung Haltung Die Frage am Ende ist es ein Starren auf den Tod vom Leben aus. Auch wenn der Tod noch verweist der erste Vers .Warum Frieden. Ganz im Gegenteil: NichtJod 6 0 dass es die ganze eine sehr gelassene Gedicht zu einer Frage nach dem Tod, während durch das Gebet. Das lyrische Ich, das in seiner Todesangst vollkommene oder einer könnte sich aber auch an seinen Tod, der aggressiv dargeboten Das deutet auf völlig unterschiedliche alles (Jag" würde, sondern 5 5 ist? Das hieße, dass das Ende des und selbstverständliches. Gedicht. Hier ist von Anfang ein Gefühl des hilflosen Tod am Ende des Lebens, bei Bernhard in Bernhards müde" ergibt sich, aufgrund wäre es möglich, Gedicht dem Tod gegenüber V. 2) und dem es überdies einige Brutalität dem Tod vermittelt einer Frage ausgeht. Obwohl zwischen diesen Und steckt er dort Frage des lyrischen Ich „Ist das etwa der Tod?" lässt dass man „wandermüde" nicht so sehr zum Nachdenken, Das lyrische Ich versinkt in quälende Tod der mich befällt", stellung, dass etwas zu Ende (V. 15). Bedeutet sie „vom wandern den Tod als Teil dieser Natur wahr, als etwas Schönes und Ganz anders ist das in Thomas einem „Geschick V 14), die daraufhindeutet, dass sich das lyrische Ich bisher nicht mit Gedanken an den Tod das Hirn hat. Denn dieses lyrische Ich tendiert Ferne ist - darauf aus. Hier lösen sich nun meint. das lyrische Ich in Eichendorffs Interessanterweise 5 0 („O weiter, stiller Friede!", V. 13) und beziehen. Und schließlich scheint, als sehe es ihn wie etwas ganz natürliches, Er beherrscht Ergriffenheit mit dem Tod ist. Das Pronomen Frieden" und das „tiefe Abendrot" Szenerie des Gedichts Haltung sich bereits in der Strophe ist der genaue Sinnzusammenhang „wandermüde" im letzten Vers. Die erstaunte Suchens und des Freiheitsdrangs, auf den „stillen Zwar (V. 8) auf. Steckt dort der „weite, stille Friede" drinnen? ist die Wortneuschöpfung offen, was mit „das" gemeint einjagt. darauf'findet müde"? Oder bedeutet sie beides? Und eine letzte Mehrdeutigkeit grammatischen Natur die Zweisamkeit. drinnen? uneindeutig „des Wanderns Jedenfalls direkt an und beschwört drückt die letzte Strophe das Stauen des lyrischen Ich und seine Bewegtheit geht. Durch die Auflösung (dem sein fliegt. wird: Die Lerchen steigen „nachträumend" die Sätze in Ellipsen auf. Es beginnt Ahnlich an ein anderes Gedicht Eichendorffs aber es ist das allein Sein der Beiden. Auch hier findet sich wieder ein Bild, davor, wo der Traum angesprochen Schließlich Das erinnert ist),-in dem die Seele über das stille Land nach Hause ein tiefer innerer ist. Friede; und mit ihr eins ist; wenn man am Ende eines ist hier der Tod ein Zustand innerer Ruhe, und eine Abgrenzung zum 90 ist gar nicht so klar. So unterschiedlich können Bilder vom Tod sein. (1455 Wörter) 61 F o l g e n S i e d e m G e n e r a l a u f t r a g u n d k o r r i g i e r e n S i e d e n Schüler/innen-Text o b e n i n B e z u g a u f Grammatik und Zeichensetzung! Ausdrucksfehler sind grau markiert. Korrigieren Sie auch Rechtschreibung, diese! Zusätzliche A u f g a b e n : A n a l y s i e r e n u n d b e w e r t e n S i e d i e Schüler/innenarbeit n a c h f o l g e n d e n a) Gesichtspunkten: Inhalt: a l ) D e r T e x t überschreitet d i e g e f o r d e r t e Länge b e i w e i t e m : Überprüfen S i e , o b d a m i t e i n M e h r a n i n h a l t l i c h e r A u s s a g e v e r b u n d e n o d e r o b d e r T e x t n u r a u f g e b l a s e n ist! A n a l y s i e r e n S i e d a z u , i n w e l c h e n T e i l e n d e r A r b e i t d i e e i n z e l n e n Arbeitsaufträge erfüllt w e r d e n ! a 2 ) S t e l l e n S i e f e s t , w e l c h e s F a c h w i s s e n d i e A r b e i t enthält! H a l t e n S i e d a s für a u s r e i c h e n d ? Begründen S i e I h r e A n s i c h t ! a 3 ) B e n e n n e n S i e i n h a l t l i c h e Stärken d e s T e x t s ! b) Textstruktur: S t e l l e n S i e f e s t , o b d i e e i n z e l n e n Absätze kohärent s i n d , d . h . j e w e i l s e i n z e n t r a l e s T h e m a haben! B e n e n n e n S i e d a s j e w e i l i g e T h e m a u n d z e i g e n S i e g e g e b e n e n f a l l s Gedankenbrüche a u f ! Die Textsorte insgesamt: I n e i n e r T e x t i n t e r p r e t a t i o n s o l l m a n „das T e x t g a n z e erklären u n d e i g e n e G e d a n k e n e n t w i c k e l n " , s o d a s s m a n „dem T e x t S i n n u n d B e d e u t u n g " g i b t . B e s p r e c h e n S i e , i n w i e f e r n i n d e r o b e n a b g e d r u c k t e n A r b e i t d i e s e A n f o r d e r u n g a n d i e T e x t s o r t e erfüllt w o r d e n i s t ! Führen S i e B e l e g e für I h r e S i c h t w e i s e a n ! Variation zur R D P / R P - A u f g a b e 4 ( T h e m a und Textbeilagen wie oben): Aufgabe: Verfassen Sie eine Empfehlung! S i t u a t i o n : In einem fächerübergreifenden die Projektdokumentation, Texte zum Thema aufgenommen und 2). Ihre Empfehlung Projekt beschäftigt sich Ihre Klasse mit dem Thema Tod. In die auf der Website der Schule veröffentlicht werden. Es ist Ihre Aufgabe, wird ebenfalls werden wird, sollen auch ein Gedicht vorzuschlagen in die Projektdokumentation literarische (vgl. Textbeilage 1 aufgenommen. L e s e n S i e d i e b e i d e n G e d i c h t e „Im A b e n d r o t " ( T e x t b e i l a g e 1 ) u n d „Warum fürchte i c h m e i n A l t e r n " ( T e x t b e i l a g e 2 ) , a n a l y s i e r e n u n d b e w e r t e n S i e s i e u n d wählen S i e e i n e s v o n d e n b e i d e n für d i e A u f n a h m e i n d i e P r o j e k t d o k u m e n t a t i o n a u s ! V e r f a s s e n S i e d a n n e i n e E m p f e h l u n g u n d b e a r b e i t e n S i e d a b e i d i e f o l g e n d e n Arbeitsaufträge: • Fassen Sie die A u s s a g e des Gedichts k n a p p z u s a m m e n ! • Erläutern S i e d e n G e h a l t d e s G e d i c h t s , w o b e i S i e a u c h a u f d a s Z u s a m m e n s p i e l v o n S p r a c h e , F o r m u n d Inhalt eingehen! • Begründen S i e I h r e E n t s c h e i d u n g für d a s v o n I h n e n gewählte G e d i c h t , w o b e i S i e d i e K r i t e r i e n I h r e r Auswahl offenlegen! S c h r e i b e n S i e 4 0 5 b i s 4 9 5 Wörter! M a r k i e r e n S i e Absätze d u r c h L e e r z e i l e n !
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