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SCHACH - SPHINX
So vor mich hingewurzelt
(SB) ­ Von deutschen Schachmeistern darf Tiefsinn in ihren Aussagen erwartet werden, schließlich
verbindet sie von Goethe bis Nietzsche eine gehaltvolle Tradition der
Sinnspruchmeister. Jedoch erinnerten sich nach dem Zweiten Weltkrieg nur weinige deutsche
Schachmeister dieser geistesgeschichtlichen Vergangenheit. Einer
freilich sparte mit zumindest geistvoll-amüsanten Bemerkungen
nicht, nämlich Robert Hübner. Seine betont bescheidene Haltung zu
allem, was er auf dem Schachbrett
leistete, ist geradezu sprichwörtlich
geworden, und so kommentierte er
seine zweiten Platz auf dem SKAMephisto-Turnier in München
1992 mit den selbstkritischen Worten: "Ich habe wieder einmal unauffäliig vor mich hingewurzelt
und dabei zufällig ein paar Punkte
eingeheimst." ... (Seite 3)
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Elektronische Zeitung Schattenblick
Montag, 11. April 2016
Debakel in der Spielerstadt
Arthur Abraham chancenlos gegen Gilberto Ramirez
(SB) ­ Arthur Abraham hat in Las
Vegas einstimmig nach Punkten gegen Gilberto Ramirez verloren
(108:120, 108:120, 108:120), der
damit neuer Champion der WBO
im Supermittelgewicht geworden
ist. Der 36jährige Berliner gab vor
14.600 Zuschauern in der traditionsreichen MGM Grand Garden
Arena eine enttäuschende Vorstellung und wurde Runde für Runde
von dem zwölf Jahre jüngeren Mexikaner dominiert. Der gebürtige
Armenier hatte in den USA bereits
2010 und 2011 nach ähnlich schwachen Auftritten Niederlagen gegen
Andre Dirrell und Andre Ward einstecken müssen. Auch diesmal
wirkte der Titelverteidiger sehr passiv, boxte statisch und traute sich
kaum in die Offensive. Während
der Mexikaner nun in 34 Auftritten
ungeschlagen ist, stehen für Abraham 44 Siege und fünf Niederlagen
zu Buche.
Die klare taktische Vorgabe des
amtierenden Weltmeisters war im
Vorfeld in aller Offenheit dargelegt
worden: Er sollte den 14 cm größeren Pflichtherausforderer sofort angreifen, um den vergleichsweise
unerfahrenen Mexikaner mit
Schlagserien unter Druck zu setzen
und früher oder später auf die Bretter zu schicken. Doch was machte
Abraham? Er versteckte sich hinter
seiner Doppeldeckung und boxte so
zaghaft und unentschlossen, daß er
von Beginn an einen schweren
Stand hatte und nicht an den Kon-
trahenten herankam. Ramirez nutzte konsequent seine überlegene
Reichweite, kämpfte bis zum Ende
sehr beweglich und schlug viel
häufiger zu.
Der lethargisch wirkende Titelverteidiger baute seinen Gegner regelrecht auf und wenn er doch einmal
wie in der zweiten und siebten
Runde aus seiner Deckung herauskam, fing er sich prompt einen
Konter ein, der ihn rückwärts taumeln ließ. Nur gegen Ende der
sechsten Runde stellte Abraham
den schnellfüßigen Mexikaner mit
einer wuchtigen Schlagserie an den
Seilen, doch er setzte nicht nach
und suchte zu keinem Zeitpunkt auf
Biegen oder Brechen den Niederschlag.
Nach seiner blamablen Leistung,
mit der er alle zwölf Runden verloren hatte, erklärte der Berliner ratlos, er wolle keine Ausreden suchen. Es sei nicht sein Tag gewesen, und er entschuldige sich dafür.
Er sei erfahren genug, doch habe
Ramirez einfach ein bißchen beweglicher und aktiver agiert. Der
Mexikaner habe viel geschlagen,
aber nicht besonders hart, doch habe er sich diesen Gegner einfach
nicht richtig hinstellen können, so
der entthronte Champion: "Ich kam
nicht an ihn ran, wie ich es mir gewünscht hätte. Er war aktiver, ist
aber weggelaufen. Da wurde ich
sauer und fest. Wir hatten die
falsche Taktik."
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Diesen Vorwurf wollte Trainer Ulli Wegner nicht auf sich sitzen lassen, der denn auch erklärte, man
habe in der Vorbereitung mit einem
idealen Sparringspartner gearbeitet.
Arthur habe den taktischen Plan jedoch nicht wie versprochen umgesetzt - er könne es, aber mache es
nicht. Er sei total enttäuscht, so
Wegner. Man brauche nicht lange
zu diskutieren, denn das sei keine
Leistung gewesen, die Arthur gebühre. Suche man nach einer Ursache, müsse man wohl beim Trainer
anfangen, deutete Wegner an, daß
er seinen Schützling offenbar im
Kampf nicht mehr erreicht. Selbst
als er Abraham gegen Ende in jeder
Pause angespornt hatte, er müsse
jetzt mit Kombinationen angreifen
und alles auf eine Karte setzen, zeitigte das keinerlei ersichtliche Wirkung. Vielleicht müsse Arthur von
einem neuen Trainer motiviert werden, da ihm die Opferbereitschaft
fehle, stellte Wegner seinen Posten
halbwegs zur Disposition.
de der inzwischen verstorbene Julio Gonzalez durch einen Sieg über
Dariusz Michalczewski WBOWeltmeister im Halbschwergewicht.
Ramirez zog nach seinem unverhofft klaren Triumph mit den Worten Bilanz, er habe seinen Gegner
mit der mexikanischen Boxschule
konfrontiert. Abraham könne zwar
heftig zuschlagen, sei aber völlig
unbeweglich gewesen. Zur Hälfte
des Kampfs sei ihm klar gewesen,
daß er gewinnen werde, so der neue
Weltmeister. Er sei nach Las Vegas
gekommen, um Geschichte zu
schreiben, und so sei es geschehen.
Man hatte dem Herausforderer im
Vorfeld zwar körperliche Vorteile,
aber eine geringe Schlagwirkung
und zweifelhafte Nehmerqualitäten
attestiert, die Abraham fast unweigerlich ausnutzen werde. Wenngleich der Berliner in den USA zumeist als "Papierweltmeister" bezeichnet wurde, der nur in einer
wohlbehüteten Nische Champion
bleiben könne, bekam er zuletzt eine erstaunlich positive Presse. Das
hing insbesondere damit zusammen, daß viele Experten Ramirez
für überbewertet hielten und kritisierten, sein Promoter Bob Arum
habe ihn mit schwachen Gegnern
gefüttert und ihm auf diese Weise
eine blütenreine Bilanz verschafft.
Im Grunde galt Abraham trotz seines Auftritts vor fremdem Publikum als Favorit, der dem Mexikaner nur auf den Leib rücken müsse,
um ihn zu entzaubern. [2]
Wie es für Abraham weitergehen
soll, steht in den Sternen. Er hat
noch einmal eine stattliche Börse
kassiert, doch seinen ohnehin kaum
vorhandenen Ruf in den USA endgültig ruiniert. Weitere lukrative
Auftritte beim Sender HBO wird es
für ihn nicht geben, und zu einer
Revanche gegen Ramirez besteht
kein Anlaß. Wenngleich der Berliner verkündete, er werde alles geben und hundertprozentig zurückkommen, ist nicht absehbar, auf
welche Weise er noch einmal einen
Titel gewinnen könnte. Das deutsche Nebengleis, auf dem der Berliner geraume Zeit getrennt von der Während der Berliner nichts davon
Weltspitze gefahren ist, scheint an auch nur ansatzweise umgesetzt
hat, kann man Ramirez eine ausgeeinem Prellbock zu enden. [1]
zeichnete taktische Marschroute
Gilberto Ramirez darf sich als er- bescheinigen. Besser hätte der Mester mexikanischer Boxer feiern xikaner von seinen boxerischen
lassen, der im Supermittelgewicht Möglichkeiten kaum Gebrauch maWeltmeister geworden ist. Überdies chen können, wobei ihm Abraham
ist es vor ihm nur einem einzigen auf ganzer Linie entgegenkam. Als
Landsmann gelungen, in einem Li- Ramirez von der siebten Runde an
mit über dem Mittelgewicht Cham- immer mehr herumlief, ständig die
pion zu werden: Im Jahr 2003 wur- Vektoren änderte und leichte Haken
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schlug, war Abraham vollends mit
seinem Latein am Ende. Wann immer er sich hinstellte, um zu einem
heftigen Schlag anzusetzen, hatte
sein Gegner längst die passende
Distanz verlassen. Lange vor Ende
des Kampfs erweckte der Titelverteidiger den Eindruck, er habe die
Flinte bereits ins Korn geworfen, da
er keine Anstalten machte, es wenigstens noch einmal mit der
Brechstange zu versuchen.
Ein spannender Kampf war es
nicht, was man auch dem Sieger
anlasten muß. Ramirez ist kein aufregender Boxer, auch wenn ihn Bob
Arum bereits zum künftigen
Leuchtfeuer schönredet. Im Grunde war es der langweiligste Programmteil der gesamten Veranstaltung, da ein Akteur, der sich ständig umherbewegt, und ein Widersacher, der passiv herumsteht, ein
wenig attraktives Gespann abgeben. Arums Vorhaben, Gennadi
Golowkin aus dem Mittelgewicht
hochzulocken, dürfte kein Erfolg
beschieden sein. Der Kasache ist
eher klein und leicht für seine Gewichtsklasse, so daß er problemlos
auch im Halbmittelgewicht antreten könnte. Ins Supermittelgewicht
aufzusteigen, um dort einem hochgewachsenen und ständig flüchtenden Gegner nachzulaufen, macht
für ihn keinen Sinn. [3]
Sollte sich Bob Arum wider Erwarten mit dem Gedanken tragen, Ramirez ins Halbschwergewicht zu
schicken, würden ihn die Weltmeister Sergej Kowaljow und Adonis
Stevenson niedermachen, ohne sich
um seine Gegenwehr zu scheren.
Wahrscheinlicher ist daher, daß
Gilberto Ramirez künftig im Supermittelgewicht nicht allzu aufregende Kreise zieht und von seinem
Promoter von Aufgaben ferngehalten wird, die eine Nummer zu groß
für ihn sein könnten. Auf diese
Weise wird er zwar nicht zum Superstar der Branche, bleibt aber zumindest ein verwertbarer Aktivposten Bob Arums nach dem AbMo, 11. April 2016
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mal unauffäliig vor mich hingewurzelt und dabei zufällig ein paar Punkte eingeheimst." Zur Zeit ist es ein
wenig still um unseren einstigen Vorkämpfer aus dem Meraner Kandidatenturnier geworden. Seit München
die Tore für das Königliche Spiel
schloß, spielt Hübner in der BundesAnmerkungen:
liga wieder für seine Heimatstadt
Porz. Doch zu internationalen Tur[1] http://www.tagesspienieren zieht es ihn kaum noch hingel.de/sport/arthur-abraham-verliert-wm-titel-das-box-fiasko-von- aus. Die großen Wanderjahre der
Vergangenheit, er scheint sie mit
las-vegas/13426136.html
Meran an den Nagel gehängt zu ha[2] http://espn.go.com/boxing/sto- ben. Das heutige Rätsel der Sphinx
ry/_/id/15172826/gilberto-ramirez- stammt aus dem Münchener Turnier.
dominates-arthur-abraham-wins- Opfer des so bescheidenen Hübner
wurde Christopher Lutz. Die
super-middleweight-title
schwarze Stellung stand auf totem
Fuß. Hübner brauchte ihr nur noch
[3] http://www.boxingnews24.einen leichten Stoß zu versetzen,
com/2016/04/gilberto-ramirezdefeats-arthur-abraham-wins-wbo- Wanderer.
title/#more-207905
schied Manny Pacquiaos, der nach
seinem Sieg über Timothy Bradley
im Hauptkampf des Abends in Las
Vegas die Boxhandschuhe an den
Nagel hängen will.
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infopool/sport/boxen/
sbxp0623.html
Auflösung des letzten
Sphinx­Rätsels:
Hübner - Lutz
München 1992
5.Tb5-e5+ Ke7-f8 6.g6-g7+ bzw.
3...Lg6- f7 4.g5-g6 Lf7-e6 5.g6-g7
Kd6-e7 6.Tb5-e5, aber Eduard Lasker wollte nicht vom Gespenst lassen
und zog daher verderblicherweise
2.Kd4-c4??, worauf Meister Guimard mit 2...Sa2xc1 3.Kc4-b5 Lg6e8+! die Figur rettete und mit den
Freibauern den Sieg errang.
Dabei wäre alles so einfach gewesen
nach 1...e6-e5+ 2.Tc5xe5 Sa2xc1
3.Te5-b5 Lg6-e8 4.g5-g6 Kd6-e7
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infopool/schach/schach/
sph05802.html
SCHACH - SPHINX
So vor mich hingewurzelt
KUNST / VERANSTALTUNGEN / AUSSTELLUNG
Von deutschen Schachmeistern darfTiefsinn in ihren Aussagen
erwartet werden, schließlich verbindet sie von Goethe bis Nietzsche eine gehaltvolle Tradition der Sinnspruchmeister. Jedoch erinnerten
sich nach dem Zweiten Weltkrieg nur
weinige deutsche Schachmeister
dieser geistesgeschichtlichen Vergangenheit. Einer freilich sparte mit
zumindest geistvoll-amüsanten Bemerkungen nicht, nämlich Robert
Hübner. Seine betont bescheidene
Haltung zu allem, was er auf dem
Schachbrett leistete, ist geradezu
sprichwörtlich geworden, und so
kommentierte er seine zweiten Platz
auf dem SKA-Mephisto-Turnier in
München 1992 mit den selbstkritischen Worten: "Ich habe wieder ein-
Ausstellung im Kulturcafé Komm du ­ (21.5. bis 8.7.16)
(SB) ­
Mo, 11. April 2016
"Das Leben ist schillernd und bunt"
Bilder in Acryl und Mischtechnik von Marion Witt
Einladung zur Vernissage am Samstag,
21. Mai 2016, 15:00 bis 17:00 Uhr
Hamburger Umgebung aus. Die in
Acryl und verschiedenen Mischtechniken produzierten Gemälde, die zumeist phantasievolle Landschaften,
Marion Witt aber auch abstrakt-figürliche DarDas Leben ist schillernd und bunt stellungen zeigen, schwelgen in üpBilder in Acryl und Mischtechnik
pigen Farbwelten, mal stimmig Ton
in Ton, mal regenbogenbunt, immer
Seit 2012 stellt Marion Witt ihre ästhetisch, intensiv und anregend für
farbstarken Bilder regelmäßig in der Geist und Gemüt. Marion Witt arbeiDas Komm du lädt ein zu einer Ver­
nissage am Samstag, den
21.05.2016, 15.00 bis 17.00 Uhr:
www.schattenblick.de
Seite 3
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tet als Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung im Lebenshilfewerk,
ist Dozentin für Malerei, Stoffdruck
und Nähwerkstatt und studierte im
Fernstudium Malerei.
"Blue Sky" ­
Gemälde von Marion Witt
(60 x 80, Wellpappe, Schellack,
Goldpigment, Acryl)
Foto: © WIR ­ Kunst und Kultur in
der Elbmarsch e. V.
Die Ausstellung läuft bis zum 8. Juli 2016 und kann während der Öffnungszeiten Montag bis Freitag von "Das Leben ist wie eine Insel, alles
7.30 bis 17.00 Uhr und Samstag von ruht in einem Menschen und bleibt
9.00 bis 17.00 Uhr sowie an Tagen nur bei ihm."
(Marion Witt 2013)
mit einer Abendveranstaltung bis
zum Ende des Events besucht werden.
Der Eintritt ist frei.
"Frühlingserwachen" ­
Gemälde von Marion Witt
(40 x 120,
Mixed Media auf Leinwand)
Foto: © by Marion Witt
Seite 4
Weitere Informationen:
Maion Witt ­ Homepage:
http://www.marion-witt.de
Marion Witt ist Gruppensprecherin
von "WIR ­ Maler der Elbmarsch"
Foto: © by Marion Witt
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Mo, 11. April 2016
Elektronische Zeitung Schattenblick
staltungen und vor allem jede Menge
Raum und Zeit ...
Das Komm du ist geöffnet von:
Montag bis Freitag
7:30 bis 17:00 Uhr,
Samstag von 9:00 bis 17:00 Uhr
und an Eventabenden open end.
Näheres unter:
http://www.komm-du.de
http://www.facebook.com/KommDu
Kontakt:
Kulturcafé Komm du
Buxtehuder Straße 13
21073 Hamburg
E-Mail: [email protected]
Telefon: 040 / 57 22 89 52
Kulturcafé Komm du in der Buxtehu­
der Str. 13 in Hamburg­Harburg
Foto: © 2013 by Schattenblick
Das Kulturcafé Komm du
in Hamburg-Harburg:
Kunst trifft Genuss
Hier vereinen sich die Frische der
Küche mit dem Feuer der Künstler
und einem Hauch von Nostalgie
Das Komm du in Harburg ist vor allem eines: Ein Ort für Kunst und
Künstler. Ob Live Musik, Literatur,
Theater oder Tanz, aber auch Pantomime oder Puppentheater - hier haben sie ihren Platz. Nicht zu vergessen die Maler, Fotografen und Ob-
jektkünstler - ihnen gehören die Komm du­Eventmanagement:
Wände des Cafés für regelmäßig Telefon: 04837/90 26 98
E-Mail: [email protected]
wechselnde Ausstellungen.
Britta Barthel und Mensen Chu geben mit ihrem Kulturcafé der Kunst
eine Bühne und Raum. Mit der eigenen Erfahrung als Künstler und Eindrücken aus einigen Jahren Leben in
der Kulturmetropole London im Gepäck, haben sie sich bewusst für den
rauen und ungemein liebenswerten
Stadtteil Harburg entschieden. Für
Künstler und Kulturfreunde, für
hungrige und durstige Gäste gibt es
im Komm du exzellente Kaffeespezialitäten, täglich wechselnden frischen Mittagstisch, hausgemachten
Kuchen, warme Speisen, Salate und
viele Leckereien während der Veran-
Die aktuellen Monatsprogramme
des Kulturcafé Komm du
mit Lesungen, Konzerten, Vorträgen,
Kleinkunst, Theater und wechselnden Ausstellungen finden Sie im
Schattenblick unter: Schattenblick
→ Infopool → Bildung und Kultur
→ Veranstaltungen → Treff
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infopool/kunst/veransta/
vaus8815.html
Hinweis: SPORT / BOXEN / MELDUNG
Hohe Kunst an allen Fronten
Vorschau auf ausgewählte Profikämpfe der kommenden Wochen
16. April: Errol Spence gegen Chris Algieri bis 11. Juni: Ruslan Prowodnikow gegen John Molina
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Mo, 11. April 2016
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______I n h a l t_____________________________________Ausgabe 1791 / Montag, den 11. April 2016____
SPORT - BOXEN
SCHACH-SPHINX
VERANSTALTUNGEN
DIENSTE - WETTER
Debakel in der Spielerstadt
So vor mich hingewurzelt
Ausstellung im Kulturcafé Komm du, 21.5. bis 8.7.2016
Und morgen, den 11. April 2016
Seite
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Seite
Seite
1
3
3
6
DIENSTE / WETTER / AUSSICHTEN
Und morgen, den 11. April 2016
+++ Vorhersage für den 11.04.2016 bis zum 12.04.2016 +++
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Mo, 11. April 2016