Mathematik der Schöpfung Ein erster Einstieg in die Verknüpfung von Mathematik und Philosophie des Schöpfungsvorgangs Der Kreis ist ein Hilfsmittel um das Unendliche des einen Ganzen zu begreifen. Stellt Euch nun vor dass das ALLES aus einem einheitlichen Etwas besteht, also 1 = 1 Ob nun in der Thora der Juden (Thora) oder in den Lehren im Asien (Monade) Überall wird davon gesprochen, dass die Schöpfung sich geteilt hat. Und hier beginnt nun die Betrachtungsweise der wahren Urgnostiker Ich teile ein Ganzes und erhalte zwei Hälften. Beide Hälften sind gleich groß und… Ich teile ein Ganzes und erhalte zwei Hälften. beide Hälften sind gleich groß und… Hmm, aber Beide Hälften unterscheiden sich in ihrer Dichte Beide Hälften unterscheiden sich Hier beginnt nun die urgnostische Mathematik mit der Frage: Wenn sich das ALLES in seiner Ausdehnung 1:1 befindet, aber die Inhalte der beiden Hälften sich unterscheiden, WAS BEDEUTET DAS? 1 2 Überlegung des Gnostikers: 1:2 bedeutet das ALLES hat sich in drei Teile geteilt, wobei in der einen Hälfte sich 2 Teile und in der Gesamtheit der anderen Hälft 1 Teil befinden Das ALLES hat sich in eine Hälfte mit 2 Teilen und eine Hälfte mit 1 Teil des GANZEN geteilt. 1 10:3 =3,3.. 2 Es ist nur möglich, wenn man Von einer Aufteilung in 6 zu 3 plus 1 ausgeht. Dieser Rest 1 ist der urewige Anteil (Gottes) in der Mathematik. (Darum ja auch „Gnostiker) 100: 3 = 66 + 33 und 1 als urewiger Anteil Gottes. Das ALLES hat sich in eine Hälfte mit 2 Teilen und eine Hälfte mit 1 Teil des GANZEN geteilt. 33 1 10:3 =3,3.. 66 Es ist nur möglich, wenn man Von einer Aufteilung in 6 zu 3 plus 1 ausgeht. Dieser Rest 1 ist der urewige Anteil (Gottes) in der Mathematik. (Darum ja auch „Gnostiker) 100: 3 = 66 + 33 und 1 als urewiger Anteil Gottes. Dieser Hilfskreis in unserem Modell entspricht diesem Rest eins. In den Überlieferungen der Völker steht geschrieben, dass am Anfang nur „Geist“ das ALLES war und dieser „GEIST“ in dem ALLES schwebte bis eine erste Unterscheidung erfolgte, die zu einer Teilung führte. Hier beginnt nun die urgnostische Mathematik mit der Frage: 1 Was passierte da? Entnommen aus dem Internet: Daoismus Geist begann sich zu komprimieren und es entstand Materie = gefrorener Geist wie man sagt. 1 2 Geist und Materie verteilten sich neu Wer sich mit dem einfachen asiatischen Symbol (JingundJang) zufrieden gibt hat die Mathematik die dahinter steckt nicht erkannt 1 2 So zeigt das Symbol den Energieaustausch zwischen den zwei Zuständen, d.h. Geist und Materie So zeigt das Symbol, dass sich das Alles in Allem nicht verändern kann, denn es gibt kein Alles plus (eins) ansaugen ausstoßen Es ist das, was wir als die „Schwarzen Löcher“ kennen… Materie wird angezogen, aufgelöst und wieder hinausgeschleudert Entnommen aus dem Internet: Daoismus Geist begann sich zu komprimieren und es entstand Materie = gefrorener Geist wie man sagt. 1 2 Geist und Materie verteilten sich neu Das, was wir den Schöpfer oder dasjenige was aus sich heraus entstanden ist nennen „spielt 942 dreidimensionale Schachspiele gleichzeitig!“ Könnt Ihr es erkennen? Nein? Warum nicht müsst Ihr Euch fragen? Die Antwort lautet: Weil wir uns von der Urform, dem Grundschema allen Denkens entfernt haben. 942 Die Aufgabe der nächsten zwei Generationen ist es zur Urform, dem Grundschema allen Denkens zurückzufinden Im Laufe der nächsten Jahrhundert werden wir zur Urform zurückfinden Dieses Jahrtausend sieht die Aufgabe der Intelligenzträger, dass sie sich wieder in die Allverbundenheit, Allkommunikation und der bewussten Bewegung im gesamten Universum einbinden.
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