CERN gibt auf Pläne müssen verschoben werden

CERN gibt auf Angebliche “Tor zur Hölle”Pläne müssen verschoben werden!
21.09.2015
Im September soll CERN erstmals seit seiner
Existenz auf volle Hochleistung gefahren werden
Was soll damit bezweckt werden?
Der Versuch dunkle Materie zu erzeugen und
Phänomene wie Raum-Zeit-Brüche zu erzeugen sind
wohl nur die Oberfläche des ganzen. Es handelt sich
bei dem ganzen Ausmaß wohl um eine von den
Illuminaten … Raumhafenverstärker und
Manipulationsanlage. Dunkle Materie wird noch
überhaupt nicht verstanden und so scheint wird uns
ein Apfel für ein Ei verkauft.
Hier zu den offiziellen Versuchen: klick …..
Dieses Unterfangen wurde verhindert
und CERN so gut wie lahm gelegt.
Die nächste Möglichkeit mit den Raum und Zeit
Koordinaten eine solche JUMP-Möglichkeit
einzurichten ist die Wintersonnenwende 2016
….
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Genf (Schweiz) – Pläne, den weltstärksten
Teilchenbeschleuniger LHC am Europäischen
Kernforschungszentrum CERN nahe Genf noch in
diesem Jahr deutlich über den normalen
Betriebszustand hinaus auf bislang unerreichte
Energiemengen zu fahren,
wurden nun auf das
kommende Jahr verschoben.
Der Grund für die Verzögerung der
Hochleistungsexperimente sind UFOs.
Allerdings bezeichnen die CERN-Wissenschaftler
damit keine unidentifizierten Flugobjekte im Sinne
außerirdischer Raumschiffe, sondern „unidentified
falling objects“, also „unidentifizierte fallende
Objekte“ im Innern der Beschleunigertunnels.
Erst im vergangenen Frühjahr sollte der „Large
Hadron Collider“ (LHC) nach einer zweijährigen
Überarbeitungsphase wieder hochgefahren und mit
der
bislang unerreichten Energiemenge von bis zu 13
Tera-Elektronenvolt (TeV) betrieben (…GreWi
berichtete).
Wie die LHC-Forscher vergangene
Woche auf einer Konferenz im slowenischen
Lubljana berichteten, liefen die damaligen ersten
Experimente jedoch nicht ganz wie geplant: „Der
Prozess verläuft etwas langsamer als gehofft“,
berichtete der CERN-Wissenschaftler Paul Collier.
Wolken aus Elektronen, die durch ionisiertes Gas in
den Strahlenkammern entstehen und besagte UFOs
in Form mikroskopischer Staubpartikel,
unterbrechen demnach die auf annähernde
Lichtgeschwindigkeit beschleunigten
Teilchenstrahlen derart, dass der LHC derzeit nicht
gleichmäßig und mit der geplanten vollen Energie
betrieben werden könne, zitiert der „New Scientist“
die Forscher. Zwar seien ähnliche Probleme auch
schon früher aufgetreten, doch vergrößere die
erhöhte Energiemenge auch diese Probleme
zusehends.
Derzeit verzögern die Probleme die volle
Inbetriebnahme des LHC voraussichtlich noch bis
2016.
„Die ersten drei Betriebsjahre des LHC, welche von
der Entdeckung des Higgs Bosons gekrönt wurden,
waren erst der Beginn unserer Reise“, sagt CERN
Generaldirektor Rolf Heuer. „Wir hoffen, dass wir
mit den neuen Daten Neues über unser Universum
lernen können.“
Durch die nahezu verdoppelte Energiemenge hoffen
die CERN-Wissenschaftler unter anderem in der Lage
zu sein das Higgs Boson noch viel besser vermessen
zu können. Noch aufregender seien allerdings „die
Möglichkeiten jetzt etwas völlig Neues zu
entdecken“, kommentiert Siegfried Bethke, Direktor
am Max-Planck-Institut für Physik den Beginn der
neuen Messphase: „Der LHC könnte uns zum Beispiel
helfen zu klären woraus die Dunkle Materie
besteht.“ Dunkle Materie macht den größten Teil
der Materie im Universum aus, bislang ist allerdings
nicht klar woraus sie besteht, weil sie anders als
sichtbare Materie keine Strahlung abgibt, anhand
derer sie sich untersuchen ließe. ©
grenzwissenschaft-aktuell.de …
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