© Hans-Walter Euhus
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Inhalt
Seite
Vorwort
7
Einleitung
9
1.Woher kommt eigentlich das Leben? 12
2.Evolution, welche ? 17
3.Denk ich an Dinos, denk ich an Millionen
32
4.Erde im Stress
63
5.Intelligent erschaffen oder dumm gelaufen? 87 6.Adam und Eva oder Affe und Äffin? 109
7.“Danke,Darwin!“ oder „Gott sei Dank!“
8.Hinweise
136 175
Vorwort
Dieses Sachbuch basiert auf jahrelanger Beschäftigung mit der
Frage nach Schöpfung oder Evolution und meiner Homepage Es
möchte dir helfen, mehr über deine Abstammung zu erfahren und woher überhaupt alles Leben kommt.

Aber auch für Sie als Eltern und Lehrer können die folgenden
bebilderten Texte und einige Experimentieranleitungen eine
Fundgrube sein, sich mit den in staatlichen Schulen vorgeschriebenen
Inhalten und Zielen sachlich und kritisch auseinanderzusetzen. Für
weitergehende Informationen sind im Anhang Hinweise gegeben,
um sich tiefer mit diesen Fragen beschäftigen zu können.

Die hier besprochenen Themen sind für euch Schülerinnen
und Schüler ab der fünften Klasse aufwärts gedacht. In diesen
Klassen habe ich selber Biologie, Religion und andere Fächer
unterrichtet. Es ist die Klassenstufe, in der ihr euch spätestens mit Fragen der Herkunft allen Lebens beschäftigen müsst. Mancher
von euch könnte verunsichert sein, weil im Biounterricht die
Evolutionstheorie oft als Tatsache und Gott als überflüssig erklärt
wird. In diesem Sachbuch möchte ich euch zeigen, dass man auch
an Gott glauben kann, ohne mit seinem Verstand ›offline‹ gehen
zu müssen. Was für euch letztlich glaubwürdiger erscheint, solltet
ihr dann selber entscheiden können.

Entscheiden kann man sich aber nur, wenn mindestens eine andere
Theorie gegenüber der einseitig gelehrten Abstammungslehre von
Charles Darwin aufgezeigt wird.
7
1. Woher kommt
eigentlich das
Leben?
Louis Pasteur:
„Omne vivum est vivo-Leben kommt nur aus Leben“
12
Vor einiger Zeit fragte im Internet eine
Mutter:
„Guten Tag, meine Tochter hat mich gefragt, woher eigentlich die ersten Pflanzen kommen...da ist man schnell bei
dem Thema, woher kommt das Leben überhaupt? Würde
mich freuen, neben religiösen Antworten auch noch wissenschaftliche zu bekommen. Vielen Dank! …“
Und die erste Antwort eines Teilnehmers lautete: „…aus… Bakterien und einfachen Zellen…“ Danach folgte ein seitenlanges Referat über die darwinsche
Evolutionstheorie, wie sie in unseren Schulen gelehrt wird. Dazu hier meine Gedanken und eine naturwissenschaftliche
Antwort:
13
Es gibt keine ›einfachen‹ Bakterien oder Zellen. Diese Lebewesen haben die Fähigkeit, sich selbst zu vermehren und sind
bereits derart kompliziert gebaut,
dass jeder PC dagegen primitiver ist.
Die einzige ehrliche und naturwissenschaftlich exakte Antwort
lautet denn auch:
„Leben kommt nur aus Leben“
und stammt von dem berühmten französischen Naturwissenschaftler Louis Pasteur, der dazu unter vielen anderen ein
spannendes Experiment gemacht hat. *) *) Pasteur und die Generatio sponatnea, Hg. Josef Tomcsik, Huber, Basel und
Stuttgart, S. 68 ff
14
Pasteurs Experiment mit Rinderbühe
Beide Glaskolben sind mit gefilterter und verdünnter Rinderbrühe befüllt und abgekocht, also keimfrei gemacht. Beide Gefäße haben Verbindung mit der Luft. Der rechte Kolben aller-
dings über einen Umweg durch den so genannten Schwanenhals.
Luft kann zwar in beide Gefäße gelangen, nicht aber die staubfeinen Mikroorganismen, die mit dem Staub in der Luft schweben. Diese Teilchen konnten im linken Kolben ungehindert hineinfallen.
In das rechte Gefäß gelangten sie höchstens bis zur unteren Biegung des Schwanenhalses. In die Flüssigkeit gelangten sie nicht.
Ich habe den oben abgebildeten Versuch ein Jahr stehen
gelassen. Im linken Gefäß bildeten sich bereits nach wenigen Tagen und Wochen eine Kahmhaut, Schimmelbakterien und nach Monaten auch Grünalgen, also Lebewesen. Die Rinderbrühe im rechten Gefäß blieb ein Jahr lang
steril, also keimfrei. Kein Leben hatte sich dort aus toten
Stoffen (abgekochte Rinderbrühe, Luft-Gasgemisch) gebildet
15
Indizien der Erdgeschichte und ihre Deutung
Indizien haben es in der Regel mit Kriminalistik zu tun. Sie können Hinweise auf den Tathergang und auf den Täter sein. Genügend Indizien können einen Täter einer Tat überführen oder
ihn freisprechen. Krimis sind spannend. Erdgeschichte kann es
auch sein. Sie ist voller Indizien, also voller Hinweise auf etwas
Dramatisches oder auf etwas Harmloses. Erstens muss man sie
finden und zweitens sie deuten.
Ich möchte dir nun einige Bilder zeigen und Tatsachen aufzählen. Danach nenne ich dir zwei Theorien zum ›Kriminalfall‹
Erdgeschichte. Und du kannst entscheiden,welche von beiden du
glaubwürdiger findest.
Donaudurchbruch bei Beuron; links und rechts Felsen, in
der Mitte schlängelt sich die Donau(Pfeil). Hat die Donau das
riesige Tal gegraben oder fließt sie durch ein ›gemachtes Bett‹?
64
Cañon ›Gorge du Verdon‹ in Südfrankreich; unten der ›grüne Fluss‹, links und recht Felsmassive. Auf dem weißen Streifen rechts kann man parkende Autos gerade noch in Matchboxgröße erkennen. Hat sich der Fluss in die Felsen gegraben, wie
im Prospekt erklärt, oder fließt er durch ein gemachtes Bett?
Vulkanausbruch
Mt.St.Helens - 18.Mai 1980
https://www.youtube.com/watch?v=XhjXZOT9_Ok
Sprengkraft: 33 000 Atombomben
Zerstörter Wald: 7,5 Millionen m³ entspricht
ca. 640 000 Holzhäusern, die damit hätten gebaut werden
können. Durch Schuttlawinen, Schlamm- und pyroklastische Ströme*) wurden innerhalb eines Tages Canyons
gebildet *) rasende Glutwolken; Geschwindigkeit: Mehrere hundert km/h. s.Abbildung auf der nächsten Seite oben!
65
Entstehung des Grand Canyon
„Vor 17 Millionen Jahren (Miozän) wurde der Anhebeprozess
...beschleunigt und es entstanden die Colorado Plateaus, die den
Grand Canyon umrahmen. Insgesamt dürfte das den Grand Canyon umfassende Gebiet in etwa um 3000 Meter emporgedrückt
worden sein; dies erlaubte dem Vorläufer des jetzigen Colorado
River, sich in die entstehende Plateaulandschaft einzufräsen“.
(Wikipedia). Nach üblicher Ansicht soll der Fluss, der den heutigen Colorado bildet, den Greand Canyon eingefräst haben.
Wie? - Im Laufe von von 17 Mio Jahren.
Ist es erlaubt, stattdessen eine kurzzeitige aber heftige Wasserkatastrophe anzunehmen? Nein ! Wo blieben denn dann die vielen Millionen Jahre, die dieser Fluss zum Fräsen benötigte? Das
nächste Ereignis der Gegenwart zeigt eine Alternative auf, die
ohne Millionen von Jahren auskommt.
Foto mit freundlicher Genehmigung von Sibylle Klessen
70
Die Channeled Scablands in Washington USA
Zum Größenvergleich: Im gelben Kreis befinden sich drei Menschen.
Vierzig Jahre lang hielten die damaligen Geologen daran fest,
dass diese Canyons in einer jahrmillionen langen Eiszeit gebildet wurden. Dem Geologen H.Bretz wurde erst in seinem
hohen Alter von seinen Kollegen bestätigt, dass die Bildung
innerhalb von 48 Stunden katastrophisch durch den plötzlichen Durchbruch eines riesigen Gletschersees , dem Missoula-Lake, durch eine Flut also, gewaltsam gebildet wurde.
Die Wassermassen waren fast 50mal so mächtig wie der Bodensee. Innerhalb weniger Tage wurden bis zu 300m tiefe
Schluchten durch Felsen hindurch getrieben. *)
*) Abbildung: Martin Ernst: Mit freundlicher Erlaubnis (www.geo-exx.com)
71
Zufall oder Plan?
Die Ulmenblattlaus lässt einen Pfahlbau
als Kinderstube errichten
Die Ulmenblattlaus sticht ein Ulmenblatt an, überbringt ihr damit
den genetischen Bauplan für den
Umbau benachbarter Blattzellen
und den Befehl, eine anständige
schützende Kinderstube für ihre
Larven zu errichten. Zu den Sicherheitsvorkehrungen
gehört,
dass sich die bisher verschlossene
Tür rechtzeitig nach Heranreifen des Nachwuchses vollautomatisch öffnet, da die Läusekinder den Bau nicht aus eigener Kraft
öffnen können.
Wäre dieses ein einmaliges Ereignis einer einzigen Blattlaus auf
einem einzigen Ulmenblatt, könnte
man von einem Zufall sprechen.
Tatsache ist, dass auch andere Ulmenblattläuse auf den verschiedensten Ulmenblättern dieselben Pfahlbauten für ihre Kinder errichten lassen.
Es muss also einen verborgenen Plan
geben, der das Ulmenblatt dazu bringt
immer dieselben Bauten zu errichten.
Und wo es einen Plan gibt, gibt es auch
die Information zum Bau. Und Information deutet auf Intelligenz und nicht
auf Zufall.
102
Der Große Laternenträger (Brasilien)
(Fulgora laternaria oder Fulgora phosphorea)
Der Große Laternenträger ist die größte aller Zikaden. Er kann
bis zu 10 cm groß werden. Wie alle Gleichflügler (Pflanzensauger) besitzt er einen Saugrüssel (im gelben Rechteck), welcher
sein Mund ist, mit dem er sich vom Saft
der Pflanze ernährt.Dieser zerbrechliche
Rüssel befindet sich angelegt unter dem
Körper und wird nur benutzt, wenn er an
der Pflanze saugt. Das Besondere am Laternenträger ist sein Kopf, der die Attappe
eines Kaimankopfes bildet, in Wirklichkeit aber nur ein Sammelbehälter für die
trockene Sommerzeit ist. Seine echten
Augen findet man seitlich am Rand des
Scheinkopfes. Während des Hochzeitsfluges
hat
man
beobachtet, dass Männchen und Weibchen in der Nacht hell leuchten, so
dass in Brasilien die Indios von Gespenstern um Mitternacht sprechen.
Sie leuchten allerdings nur, wenn
Männchen und Weibchen zusammen sind.
103
6.1.3 Zweimillionen Jahre sind nicht
zweimillionen Euro !
116
Für 2 Millionen Euro kann man heute eine Villa in HamburgBlankenese kaufen. Aber 2 Millionen Jahre sind eine ungeheuer
lange Zeitspanne. Sie bedeutet eintausend mal die Zeit von Christi Geburt bis heute.
In seinem bereits in der fünften Auflage erschienenen Fachbuch
„Wie alt ist die Menschheit?“ beschreibt Michael Brandt zwei in
der Vorgeschichtsforschung ungelösten Probleme:
6.1.4 Zu wenige Babies in der Altsteinzeit
Ein Bevölkerungsexperte schätzt die Zahl der Menschheit vor
300 000 Jahren auf 1 Millionen Menschen. Bei dieser Zahl müsste
am Ende der Altsteinzeit die Menschheit auf 162 Milliarden Menschen angewachsen sein. Zum Vergleich. Die heutige Menschheit
bringt es auf etwa 6 Milliarden. (Brandt a.a.O, Seite 25). Ein anderer Autor veranschaulicht das Wachstum der Weltbevölkerung
von vor 2 000 000 Jahren bis heute in dieser Grafik:
Die untere rote Linie steigt während
der 2 Millionen Jahre kaum sichtbar
an, während sie in wenigen tausend
Jahren v.Chr. bis heute steil nach
oben >explodiert<.
Weltbevölkerungsentwicklung von 2000000 v.Chr. bis 2000n.Chr.(Nach Blaxter 1986) (Grafik nachgezeichnet aus dem oben genannten Buch von Michael Brandt S.26 a.a.O. )
117
„Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes
Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.“ (Bibel; Neues Testament; Hebräerbrief 11, Vers3)
Warum haben Giraffen lange Hälse und Zebras schöne Streifen?
Weil Gott Humor hat, uns zum Lachen bringen möchte und wir
uns über die Phantasie seiner Schöpfung freuen können, was denn
sonst?
Na gut, du kannst auch an langweiligere Erklärungen glauben:
Die Giraffen haben sich aus evolutionärem Druck und im ewigen
Kampf ums Dasein längere Hälse wachsen lassen, damit sie an höhere Früchte kommen können als die Zebras.*)
Beide Erklärungen haben nichts mit Wissenschaft sondern ausschließlich mit Glauben zu tun.
*)Robert Lewontin: „Unsere Bereitschaft, wissenschaftliche Erkenntnisse zu akzeptieren, die
gegen unseren Menschenverstand sind, ist der Schlüssel zum Verständnis des eigentlichen
Kampfes zwischen der Wissenschaft und der Religion. Wir stellen uns auf die Seite der Wissenschaft, trotz der offenkundigen Absurdität mancher ihrer Konstruktionen, trotz der Toleranz der wissenschaftlichen Gemeinschaft für unbewiesene gehaltlose ›nur- so‹ – Geschichten
wie ›Wie hat der Elefant seinen Rüssel bekommen?‹, solche Märchen. (John Lennox; Hat die
Wissenschaft Gott begraben, S. 51)
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„Und Gott, der Herr, formte aus Erde alle Arten von Tieren und Vögeln. Er brachte sie zu Adam, um zu sehen, welche Namen er ihnen
geben würde. Und Adam wählte für jedes Tier einen Namen. Er gab
allem Vieh, den Vögeln und den wilden Tieren Namen.“ (Die Bibel,
Altes Testament, 1.Buch Mose, Kapitel 2,Verse 19 und 20)
Spätestens bei der Aussage ›GOTT ...formte aus ERDE...Tiere...‹
könntest du die Bibel als Märchenbuch abhaken. Aber halt! Setze
doch einmal für Gott das Wort „Intelligenz“ und für Erde das Wort
„Materie“ ein, dann würde dieser Satz schon etwas anders klingen:
›„INTELLIGENZ...formte aus MATERIE...Tiere‹. oder auf eine
Formel gebracht:
Intelligenz + Materie = Leben
Die moderne Wissenschaft dagegen behauptet: ›MATERIE formte
zufällig LEBEN‹ oder auf eine andere Formel gebracht: Zufall + Materie = Leben
Was du persönlich für märchenhafter oder glaubwürdiger hältst,
kannst du nun besser entscheiden. Ich persönlich glaube aufgrund
meiner Beobachtungen eher, dass ein intelligenter Urheber eine Intelligenz atmende Schöpfung ins Leben gerufen hat.
Dass dieser Gott aber nicht nur eine alles übersteigende Intelligenz besitzt, sondern eine uns Menschen liebende Person ist,
die Jesus „Abba“ ,also Papa, nannte, kann ich mir bereits bei dem
zweiten Teil dieses Textes gut denken. Ich stelle mir vor, wie Gott in
gespannter Vorfreude und schmunzelnd darauf wartete, wie Adam diese Tiere nennen würde: Ich
glaube nicht, dass er den wissenschaftlichen Namen ›Felis
silvestris catus‹, sondern eher
entzückt ›Schmuseschnäutzchen‹ oder einen ähnlichen
Namen für diese Katze fand.
151
Literatur- und Medienhinweise
Basisliteratur
-Die Bibel: http://www.bibelserver.com/
-Junker,Scherer, Evolution, ein kritische Lehrbuch, Weyel Bio logie 7.Aufl.2013
-Junker, Leben woher, CVL Dillenburg
-John Lennox, Hat die Wissenschaft Gott begraben?, SCM 2009
Joachim Scheven, Megasukzessionen und Klimax im Tertiär Joachim Scheven, Karbonstudien
Einführungsschriften
Junker, Evolution ohne Grenzen
Junker, Stammt der Mensch von Adam ab?
Junker, Sündenfall und Biologie
Junker, Jesus, Darwin und die Schöpfung
Filme auf DVD: Drei Linden Filmproduktion
-Dem Geheimnis des Lebens nahe: (Die wissenschaftl.Begrün dung für >Intelligent Design<)
-Der Fall des Affenmenschen: (Die Evolutionstheorie kann die Herkunft des Menschen nicht erklären)
-Der privilegierte Planet: (Auf der Suche nach Sinn im Univer sum)
-Darwins Dilemma
Internet-Links
-www.wort-und-wissen.de
-www.factum-magazin.ch
-www.leben-woher.de
-www.hans-walter-euhus.de
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Eigene Veröffentlichungen
Scifi-Reihe für Kids und Teens
Das vergessene Experiment
In einer spannenden Zeitreise in das Paris des
19. Jahrhunderts und in einem unterirdischen
Museum entdecken Anne und Pitt Antworten
auf ihre Streitfrage, ob der Mensch nur ein Säugetier mit 6 Buchstaben ist. Ein Science-Fiktion
mit verständlichen Antworten auf Fragen von
Evolution oder Schöpfung.
Hänssler-Verlag 9,95 €; ISBN: 978-3-7751-5558-8
Mondgesicht und Panne im
Archenland
Nach einem Absturz in einen alten Bergwerksstollen geraten Anne und ihr bester Feind Phil
in die Zeit kurz vor der Sintflut, wo sie im Land
Nochdi haarsträubende Abenteuer mit ihren
neuen Freunden Jafet und Nescha erleben. Dabei erfährt Philipp, dass das Alte Testament alles andere ist als ein Märchenbuch mit sieben
Siegeln.
Epubli-Verlag 7,95; ISBN: 978-3-8442-5456-3
Logbuch Anno Domini
Fünf Waisen geraten zur Zeit des Kaisers Nero
auf einen römischen Getreidefrachter und sollen als Sklaven nach Rom verkauft werden.
Während der gefahrvollen Reise auf dem Mittelmeer hören sie erstaunliche Berichte, die
sie ermutigen. Was sie nicht wissen: Sie sind
Zeitreisende aus dem 21.Jahrhundert. Eine
spannende Einführung in neutestamentliche
Berichte.
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