gebenstorf - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 11 – 17. März 2016
Das Amtsblatt der Gemeinden
Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil,
Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi,
Untersiggenthal
ingermedien.ch
Aktuelles auch auf eff
Die Regionalzeitung für Endingen,
Lengnau, Schneisingen,
Tegerfelden, Würenlingen
(Ausgabe Nord)
Redaktion: 056 460 77 98
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Inserate: 056 460 77 84
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N E U B A U P R O J E KT:
Ihr Steuerberater
Das Kantonsspital Baden soll durch einen Neubau erstetzt werden. Das Bauprojekt
soll bis im Jahre 2022 fertiggestellt sein und kostet 450 Millionen Franken. Der 1978 in Betrieb genommene Haupttrakt
wird danach zurückgebaut. Bild: zVg
Lesen Sie mehr dazu auf Seite 12
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Jedes Jahr im Frühling veranstaltet
die Musikschule Ehrendingen einen
Demotag. Hier können angehende
Musikschulkinder in unbeschwerter
Atmosphäre die verschiedenen
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ie Rundschau wollte es etwas
genauer wissen, wie die Musiklehrer am Infotag mit den kleinen und grossen Besucherinnen und Besuchern umgehen.
Musikschulleiterin Laura Poole, selber
auch Musiklehrerin, erzählt: zuerst
werde das Kind gefragt, wie alt bist
du? in welche Klasse gehst du? um
ungefähr den Einstieg abschätzen zu
können. Dann wird gleich mal das Instrument ausprobiert. Dabei kontrolliert die Musiklehrperson schon einmal die Handgrösse. Bald merke sie,
ob beim Kind Begeisterung da ist.
Weitere positive Zeichen seien, wenn
das Kind automatisch die korrekte
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch
und wünschen Ihnen
frohe Ostertage.
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25.3. Ruhetag
Ostersamstag, 26.3. offen 11–24
Ostersonntag, 27.3. offen 11–16
Ostermontag, 28.3. Ruhetag
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trifft sich in Baden zu einer Messe
mit vielfältigen Themen.
Instrumenten-Info: Samstag, 19. März,
10 bis 11.30 Uhr, Schulhaus Ifängli und
Turnhalle Chilpen
Unsere Öffnungszeiten:
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Poulet-Wienerli
Poulet-Fleischkäse
Poulet-Lyoner
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Haltung annimmt, wenn die Töne
ohne grosse Mühe hervorkommen
und wenn die Finger motorisch korrekt bewegt werden. So erkenne eine
erfahrene Lehrperson rasch, ob das
«Trauminstrument» wirklich geeignet
ist oder nicht. Was aber, wenn ein
Kind Freude an der Musik hat, aber
gar nicht recht weiss, welches Instrument es wählen soll? In so einem Fall
empfiehlt Laura Poole, einfach mal
unbeschwert einen Rundgang durch
alle angebotenen Instrumente zu ma-
chen, und es sei durchaus auch machbar, später in einer Musiklektion bei
einem anderen Kind «schnuppern» zu
gehen. Musikschulleiterin Laura Poole
findet auf jeden Fall die Instrumenten-Demo eine tolle Sache. Es habe
sich gezeigt, dass ein viel höherer Prozentsatz der Schüler beim Instrument
bleibe als wenn Kinder ohne Info anfangen. Und, fügt sie hinzu, manchmal erleben die Eltern und die Kinder
selbst Überraschungen bei der Instrumentenwahl. Den Eltern empfiehlt sie,
bei Kindern mindestens bis zur vierten Primar unbedingt zum Demotag
mitzukommen. Und wichtig sei, offen
und flexibel zu bleiben bei Überraschungen bei der Wahl. Alle Informationen zu den Instrumenten, auch
zum neuen Kinderchor, kann man auf
der Website www.ms-ehrendingen.ch
schon im Voraus einsehen.
●
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Nästli basteln
23. März, von 13.30 bis 17.30 Uhr
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Day der Stiftung Swonet.
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präsentieren eine poetische und
provokante Performance über die
Geschlechterrollen.
Palino zeigt die «beiden Geschlechter» in einem Körper – ihrem Körper – mit all ihren schöpferischen Möglichkeiten und Varianten. Maren Gamper am Flügel
macht den Abend zu einem
opernhaften Erlebnis.
Uraufführung:
Freitag, 1. April, und Samstag,
2. April, jeweils um 20 Uhr
Kurtheater Baden
2
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
AMTLICHES
Do, 17. März 2016, 12.00 Uhr bis Do, 24. März 2016, 12.00 Uhr
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.30 Palmweihe vor der Kirche
mit feierlichem Einzug zur Eucharistiefeier
mit Hans Boog. Dienstag: 18.30 Bussfeier
mit anschliessender Eucharistiefeier für das
ganze Tal, mit Hans Boog. Mittwoch: 17.00
Rosenkranzgebet.
●
NUS S BAUM EN
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 16.15 Kommunionfeier im Alterswohnzentrum mit Konrad Krattenmacher.
Sonntag: 10.45 Palmweihe auf dem Kirchplatz, Einzug in die Kirche und Familiengottesdienst mit Michael Lepke. Mittwoch:
9.15 Kommunionfeier mit Konrad Krattenmacher.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Konfirmation zum Thema
«Freundschaft». Neun Jugendliche unserer
Teilkirchgemeinde werden in einem feierlichen Gottesdienst konfirmiert. Sie gestalten den Gottesdienst mit Musik, Texten und
kurzen Anspielen zusammen mit dem Ju●
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Turgi (Fahrdienst s. reformiert.).
●
G EB E N STO RF
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Turgi (Fahrdienst s. reformiert.).
●
TURG I
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfr. Dan Warria, anschliessend Kirchenkaffee. Dienstag:
16.15 Gottesdienst im Altersheim Sunnhalde, Pfr. Dan Warria.
●
EHRENDINGEN-FREIENWIL
Ref. Kirchgemeinde
Samstag: 10.00 Ökum. Chinder-Chile. Wir
singen, hören eine Geschichte, beten und
basteln mit Kevin. Herzliche Einladung an
alle Kinder bis 8 Jahre und ihre Begleitung,
mit Monika Benkler und dem Chinder-ChileTeam. Ökum. Zentrum Ehrendingen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst mit Markus Graber,
ref. Kirche Ehrendingen.
●
RE I N
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Rein, Konfirmationsgottesdienst,
Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom. Dienstag: 14.30 Saal, Kirche Rein, Seniorennachmittag, wir spielen Lotto, Pfr. Urs
Klingler. Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche
Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Urs
Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284
19 64, [email protected].
●
Tierärz Tlicher
NoTfalldieNsT
Baden und Umgebung
Sa, 19.03.2016 Dr. Maria Pfeiffer, Dorfstrasse 42,
So, 20.03.2016 5432 Neuenhof
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Auflage
19 813 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Tegerfelden
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Silvia Wüthrich (sw)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
redaktion.rs@effingerhof.ch
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb), Claudio
Eckmann (ce), Anna Käthi Fitze (af),
Peter Graf (pg), Ilona Scherer (is), Suzana
Senn-Benes (sbs), Isabel Steiner (isp),
Teresa Widmer (tw)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Endingen
Würenlingen
✆ 056 406 41 51
Lengnau
UnterFreienwil
siggenthal Kirchdorf
Obersiggenthal
Nussbaumen
Turgi
Schneisingen
Ehrendingen
Gebenstorf
Birmenstorf
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Erika Schwarz, Verkaufsberatung
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
GEMEINDE
EHRENDINGEN
Gesuch um ordent­
liche Einbürgerung
Baugesuch
Gesuchsteller:
Mercado Rodriguez,
Christopher Rafael,
2000, männlich
Heimatstaat:
Dominikanische
Republik
Adresse:
Au 17, 5420 Ehrendingen
Bauherrschaft:
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Gebenstorf ein Gesuch um
ordentliche Einbürgerung gestellt:
Name/Vorname
Geburtsjahr
Geschlecht
Heimatstaat
Postadresse
Michiels, Bernadette
1947
weiblich
Belgien
Mühlehausweg 1, Gebenstorf
Name/Vorname
Geburtsjahr
Geschlecht
Heimatstaat
Postadresse
Wenzel, Frank
1967
männlich
Deutschland
Birkenweg 20A, Gebenstorf
Name/Vorname
Geburtsjahr
Geschlecht
Heimatstaat
Postadresse
Wenzel, Silvia
1969
weiblich
Deutschland
Birkenweg 20A, Gebenstorf
Jede Person kann innert 30 Tagen seit
der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe
zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in
seine Beurteilung einfliessen lassen.
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Telefon 062 892 39 41
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Brönnimann, Barbara,
Im Bühl 1,
5420 Ehrendingen
Baustelle: Parzelle 3631,
Im Bühl 1, Ehrendingen
Einbürgerungen
Marra, Davide
1998
männlich
Italien
Zentrum 1, Gebenstorf
Planauflage:
Abteilung Bau Planung
Umwelt vom 18. März bis
18. April 2016 während
den ordentlichen
Schalterstunden.
Allfällige Einsprachen gegen dieses
Bauvorhaben sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Ehrendingen
schriftlich im Doppel einzureichen. Sie
haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Der Gemeinderat
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Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere
die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
Tarife:
Millimeterpreis
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– Annoncen
0.81
0.87
– Stellen/Immobilien 0.93
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Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, exkl. MwSt.
Vorgesehene Nachtarbeiten:
18.03.2016 bis 19.03.2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
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Wir bauen für Ihre Sicherheit.
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Baugesuch
Bauherr:
Abwasserverband
Untersiggenthal/Turgi,
Schulhausstrasse 8,
5300 Turgi
ProjektBalz & Partner AG,
verfasser: Maiackerstrasse 29,
5200 Brugg AG
Baugesuch
Bauherrschaft:
Marina Walter und
André Sutter,
Landstrasse 52,
5412 Gebenstorf
Bauvorhaben:
Stützmauer mit
Steinkörben
Standort:
Oberzeglistrasse 35,
5413 Birmenstorf,
Parzelle Nr. 452
Gemeinde
Obersiggenthal
Baugesuche
1.Bauherr- Aliju Rusit,
schaft:
Birkenstrasse 8,
5415 Nussbaumen
Bauobjekt: Mehrfamilienhaus
An-/Umbau
(Zweitausschreibung)
Ortslage:
Parzelle 1653,
Birkenstrasse 8,
Nussbaumen
2. Bauherr- Stocker Automobile AG,
schaft:
Studacherstrasse 1,
5416 Kirchdorf
Bauobjekt: Ersatz und neue
Reklameträger
Ortslage:
Bauobjekt: Anschluss
ARA Unterau
an ARA Windisch,
Projektänderung
Erstellung Betriebsgebäude
Lage:
Das Baugesuch liegt vom 21. März
2016 bis 19. April 2016 auf der Bauverwaltung öffentlich auf. Allfällige
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich begründet an den
Gemeinderat 5413 Birmenstorf zu
richten.
Der Gemeinderat
Austrasse,
Parzelle Nr. 1276
Öffentliche Auflage der Pläne in der
Abteilung Bau und Planung vom
17.3.2016 bis 18.4.2016. Allfällige
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat im Doppel
einzureichen.
Gemeinderat Untersiggenthal
Gemeinde
Würenlingen
Baugesuch
Bauherr:
STRAG Schlammtrock­
nungs AG, Süssbach­
weg 2, 5200 Brugg.
Bauobjekt: Tankbehälter mit Funda­
ment.
Ortslage:
Eichlihau, Parzelle Nr. 2.
Das Baugesuch liegt vom 10. März bis
8. April 2016 während den ordentlichen
Bürozeiten öffentlich in der Bauverwal­
tung auf.
Einwendungen sind während der Auf­
lagefrist schriftlich an den Gemeinderat
einzureichen und haben eine Begrün­
dung und einen Antrag zu enthalten.
Würenlingen, 9. März 2016
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DER GEMEINDERAT
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Parzelle 3346,
Studacherstrasse 1,
Kirchdorf
Zusätzlich: Departement Bau,
Verkehr und Umwelt des
Kantons Aargau (K114)
Öffentliche Gesuchsauflage im Sekretariat der Abteilung Bau und Planung
während den Schalteröffnungszeiten
vom 18. März 2016 bis 18. April
2016.
Allfällige Einwendungen sind im Doppel innerhalb der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie müssen
einen Antrag und eine Begründung
enthalten.
Abteilung Bau und Planung
Abo-Service: 056 460 77 88
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Bauobjekt: Garagenanbau/Stützmauer mit Zugangstreppe
Jede Person kann innert 30 Tagen seit
der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe
zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in
seine Beurteilung einfliessen lassen.
Der Gemeinderat
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Name/Vorname
Geburtsjahr
Geschlecht
Heimatstaat
Postadresse
Baden - Turgi
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K I RCH D O RF
B I RM E N STO RF
GEMEINDE
EHRENDINGEN
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Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Kommunionfeier im Alterswohnheim mit Peter Daniels. Samstag:
18.00 Palmweihe und Kommunionfeier mit
Markus Stohldreier. Sonntag: 10.15 Palmweihe vor der Kirche mit feierlichem Einzug
zur Kommunionfeier mit Markus Stohldreier, musikalisch begleitet vom Flötenchor. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch: 9.15 Gottesdienst entfällt wegen
Karwoche.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.30 Einsingen vor dem Gottesdienst mit dem Projektchor «Rise up plus».
10.15 Gottesdienst mit Martin Zingg, ref.
Kirche Untersiggenthal. Dienstag: 16.15
Abendmahlsgottesdienst mit Dan Warria,
Altersheim Sunnhalde.
●
gendchor und Megi Sohn, Céline Rickenbacher und Andreas Haag. Anschliessend
Apéro. Ref. Kirche Nussbaumen.
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Pikettnummer eingerichtet; Gemeindeverwaltung (Todesfälle): Telefon
056 298 01 00.
obersiggenthal
amtliche mitteilungen
Ab Dienstag, 29. März 2016, sind wir
gerne wieder für Sie da. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und
Einwohnern schöne Ostertage.
• Prämienverbilligung für 2017
Die Formulare für Prämienverbilligung sind erst ab Anfang April im
Büro der Gemeindekanzlei erhältlich. In einem Merkblatt hat die Sozialversicherungsanstalt Aargau Anfang März alle Haushalte über das
Verfahren der Prämienverbilligung
2017 informiert. Viele Einwohner
aus Obersiggenthal wollten bereits
die Formulare abholen, mussten
aber auf den April vertröstet werden,
weil die Formulare erst dann erhältlich sind. Zu beachten ist, dass zusätzlich zu den auf dem Merkblatt
aufgeführten Unterlagen auch eine
Kopie der Versicherungspolicen aller Familienmitglieder per 1. Januar
2016 einzureichen ist.
• häckseldienst
Am 4./ 5. April bieten die Werkdienste der Gemeinde Untersiggenthal einen koordinierten Häckseldienst an. Gehäckselt werden
Baum- und Strauchschnitte bis etwa
7 cm Durchmesser. Das Material
muss gleichmässig ausgerichtet bereit liegen und die Zufahrt für den
Häcksler muss gewährleistet sein.
Das Häckselgut wird nicht abgeführt. Die Kosten betragen für jede
angebrochene Viertelstunde 40
Franken und werden in Rechnung
gestellt. Denken Sie bitte daran: Je
ordentlicher das Schnittgut parat
liegt, desto weniger Zeit benötigen
die Mitarbeiter der Haus- und Werkdienste zum Verarbeiten. Anmeldungen werden bis spätestens Donnerstag, 31. März, bei der Abteilung Bau
und Planung, Telefon 056 298 03 00,
entgegen genommen.
• Baubewilligungen
Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt:
– An die NCG Gastronomie GmbH,
Rieden, für zwei Leuchtreklamen
an Süd- und Ostfassade, Parzelle
1880, Landstrasse 4, Rieden
– An Martin und Cornelia Aemmer,
Kirchdorf, für eine Gartenneugestaltung, Ersatz Bahnschwellenmauer, Parzelle 3100, Beerlistrasse
10, Kirchdorf.
• erhöhung hundesteuer
ab 1. mai 2016
Der Regierungsrat hat beschlossen,
im Rahmen der Leistungsanalyse
die Hundetaxe ab dem Jahr 2016 auf
120 Franken pro Hund festzulegen.
Die neue Hundetaxe gilt ab dem
1. Mai und ist erstmals für das Hundejahr 2016 zu erheben. Der Kantonsanteil steigt um 5 Franken pro
Hund, also von 15 auf 20 Franken.
Der Gemeindeanteil bleibt bei 100
Franken pro Hund. Die Erhöhung
der Hundetaxe dient dazu, dass die
Vollzugsaufgaben im Bereich des
Hundewesens auch künftig sichergestellt sind.
untersiggenthal
amtliche mitteilungen
• Öffnungszeiten gemeindeverwaltung – Ostern
Die Büros der Gemeindeverwaltung
bleiben vom Freitag, 25. März (Karfreitag), bis und mit Montag,
28. März (Ostermontag), geschlossen. Für Notfälle (Todesfälle) ist eine
• Prämienverbilligung 2017 –
informationen
Die Anmeldung zur Prämienverbilligung für das Jahr 2017 muss auch
dieses Jahr bis am 31. Mai eingereicht werden. Die SVA Aargau stellt
allen, welche bereits Prämienverbilligung 2016 beziehen, bis März 2016
das vorgedruckte Antragsformular
zur Fertigstellung der Prämienverbilligung 2017 per Post zu. Falls Sie
einen Anspruch vermuten und/oder
kein Antragsformular bis Ende März
2016 erhalten haben, sind ab April
2016 Antragsformulare entweder auf
der Webseite der SVA zum Download bereitgestellt bzw. auf der Gemeindezweigstelle SVA zu beziehen.
Den Entscheid, ob Sie Anspruch auf
eine Prämienverbilligung haben
oder nicht, erhalten Sie direkt von
der SVA Aargau ab Juli 2016.
• Fahrdienst untersiggenthal –
anmeldung über Ostern
Die Gemeinde Untersiggenthal bietet seit längerer Zeit einen Fahrdienst
an, welcher in erster Linie älteren
Menschen, die zwar eingeschränkt,
aber grundsätzlich noch gut zu Fuss
sind, zu Gute kommt. Die Fahrzeiten
sind jeweils dienstags und donnerstags von 8 bis 17 Uhr. Da die Gemeindeverwaltung vom 25. bis und
mit 28. März 2016 geschlossen ist,
sollten sich Interessierte für den
Fahrdienst vom Dienstag, 29. März
bis zum Donnerstag, 24. März,
16 Uhr, bei der Gemeindekanzlei
(056 298 01 20) anmelden. Besten
Dank für Ihr Verständnis.
• nach erfolgter Prüfung hat der gemeinderat die Baubewilligungen
erteilt:
– Fischer Markus und Christine,
Birmenstorf, Teilumnutzung: Verkaufladen Take Away, Gebäude
Nr. 346, Parzelle Nr. 1738, Ifluhstrasse 4
– AEW Energie AG, Aarau, Rückbau und Neumontage einer
Leuchtschrifttafel am Gebäude
Nr. 1534, Parzelle 1393, Schöneggstrasse 20
– ABB Immobilien AG, Baden, Einbau Kundenmettingzone im Erdgeschoss «ROALD», Gebäude Nr.
839, Parzelle Nr. 1280, Steigstrasse
(ABB-Areal)
3
Inserat
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O b e rs i g g e n t h a l
Internetkafi
Di, 22.3., 14.00–16.30, im Alterswohnzentrum Gässliacker für Seniorinnen und
Senioren von Obersiggenthal.
● Seniorenjassen
Fr, 18.3., 14.00–17.00, ref. Kirche Nussbaumen. Leitung/Auskunft: Arlette Baumann, 056 282 12 10.
● Spitex-Verein Obersiggenthal
Kontakt: Telefon 056 282 17 00, Fax 056
282 17 01. E-Mail: [email protected].
● Pro Senectute Turnen
Di, 14.00-15.00 und 15.00-16.00, Gemeindesaal Obersiggenthal. Leitung: Maya
Sieber, 056 282 37 34.
●
Un te rs i g g e n t h a l
Spitex-Verein
Bürostunde für Haus- und Krankenpflege:
Mo–Fr 9.00–11.00. Ausserhalb dieser Zeit
Telefonbeantworter, Tel. 056 288 29 34.
● Tai-Chi Untersiggenthal (Satus)
Jeden Di: 20.00–21.00 Gruppe 1 (langsameres Tempo), 20.30–21.30 Gruppe 2
(etwas schnelleres Tempo). Kosten: Fr.
10.– für Nichtmitglieder. Bei Fragen: Hansjörg Pfiffner, 078 724 50 98, djangolino@
gmx.ch.
● Verein Tagesstrukturen Untersiggenthal
Betreuungsangebot Tagesstruktur, Montag
bis Freitag. Informationen unter www.
tagesstrukturen-untersiggenthal.ch oder
056 288 07 69.
●
Das heutige Rezept:
Gorgonzolapolenta mit
gebackenen Salbeiblättern
Zutaten für 4 Personen
1EL
50 g
1l
250 g
50 g
150 g
40 g
Öl
Olivenöl
Zwiebeln, gehackt
Gemüseboullion
Bramata-Mais
Butter
Gorgonzola, klein gewürfelt
Salbeiblätter
zum Frittieren
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
Zubereitung
Olivenöl in einem grossen Topf erhitzen, die Zwiebeln glasig dünsten und mit 2⁄3 der Bouillon ablöschen. Polenta einrieseln lassen und mit dem
Schwingbesen unterrühren. Vom Feuer nehmen
und zugedeckt 20 Min. quellen lassen. Gut durchmischen, wieder auf den Herd stellen und bei kleiner Hitze nach und nach bei ständigem Rühren die
restliche Bouillon dazugiessen. Den Gorgonzola
kurz vor dem Servieren unter die Polenta rühren.
Die Salbeiblätter waschen, gut trocken tupfen. In
nicht zu heissem Öl frittieren (160 °C). Die Polenta
mit den Salbeiblättern garnieren.
1376173
Zubereitung: ca. 1 Stunde
K i n d e rf e ier n Us s baU m en
c evi h i lFt d en galli ern:
Bei der Cevi Nussbaumen war Schnuppertag – Obelix schoss versehentlich Miraculix einen Hinkelstein an den Kopf. Dabei erlitt der Druide eine Gehirnerschütterung und konnte
sich nicht mehr an das Rezept des Zaubertranks erinnern. In einem actionreichen Geländespiel konnte das Problem, dank den vielen motivierten Kindern,
erfolgreich gelöst werden. Kinder, die den Schnuppernachmittag verpasst
haben, sind auch an jedem anderen Cevi-Samstag herzlich willkommen.
Informationen zum Treffpunkt und zu Kontaktpersonen finden Sie unter
www.jungschar-nussbaumen.ch.
■ Kleines Herz in Not – Fasten mit
allen Sinnen
Ist die Fastenzeit nur für die Menschen, die dringend abnehmen
sollten oder für die, die zuviel
Schokolade und Süssigkeiten oder
Fastfood essen? Ganz sicher ist das
nicht der Fall für die Kinder, die
an der letzten Kinderfeier im Begegnungszentrum in Nussbaumen
mit dabei waren. Aber warum sollten dann auch Kinder fasten? Die
Geschichte «Kleines Herz in Not»
erzählte vom Herzen eines Kindes,
das dauernd mit vielen Geschenken, Eindrücken und Aktivitäten
gefüllt wurde. Bildlich sah man
das Herz erdrückt werden von all
den Dingen, die darauf gelegt wurden. Das Herz konnte nicht mehr
Bild: zVg
lachen, sich nicht mehr freuen und
fast nicht mehr atmen. Was war da
zu tun? Sofort erkannten die Kinder, dass gehandelt werden musste.
Sie entfernten vom Herz alles, was
nicht unbedingt gebraucht wurde.
Die ganzen elektronischen Geräte,
die uns in ihre eigene Welt entführen mit unnatürlichen Effekten
und mit viel Lärm den Blick und
das Gehör auf das Wesentliche verbauen, wurden zuerst entfernt.
Schwer taten sich die Jungen und
Mädchen mit den Fussballschuhen, der Flöte und dem Kuscheltier. Sie erkannten aber, wie das
Herz leicht wurde. Wie jetzt die
Ohren frei werden, um anderen
zuzuhören, die Hände Platz haben
zu helfen, die Füsse jemandem zu
Hilfe eilen können, der Mund
nicht mehr nascht, sondern Mut
und Trost zusprechen kann.
Schwer taten sich die Kinder nur
dabei, den Kuschelhasen Hoppel
aus dem Herz zu entfernen, er
blieb in der Mitte des Herzens sitzen, vielleicht als ein Zeichen, dass
ja auch Gott immer im Herzen seinen Platz hat und bei uns ist.
Jedes Kind durfte dann ein durchsichtiges Herz mit einer Feder füllen und dieses mit nach Hause
nehmen, als Symbol für das leichte,
unbeschwerte Herz. Eine äusserst
eindrückliche Feier, in denen die
Kinder uns Leiterinnen sehr beeindruckt haben mit ihren offenen
Einsichten das Leben leichter zu
machen.
Text eingesandt
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Inserat
35 Jahre
Leute, die eine Kochinsel haben,
brauchen keine Ferien mehr!
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Eine eindrückliche Feier für die Kinder
Nach diesem Zeitpunkt können
Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Redaktion
ERNST KÜCHEN
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Telefon 056 427 09 50
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Ausstellung:
Schartenstrasse 117, 5430 Wettingen
4
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
F D P. D i e l i b er a l e n O b e rs i g g e n t h a l
ar be i t s m a rk t
Gebenstorf im Wasserschloss – eine prosperierende Gemeinde mit rund 5000 Einwohnern - ist geprägt durch die zentrale Lage zwischen Baden und Brugg und einer
spannenden Entwicklungsphase. Ein langjähriger Mitarbeiter nimmt eine neue Herausforderung an. Zur Vervollständigung unseres Teams der Abteilung Technische
Werke suchen wir per 1. Juli 2016 oder nach Vereinbarung einen
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■ Fraktionsbericht zur Einwohnerratssitzung vom 17. März
In der CVP-Fraktionssitzung wurden
die Geschäfte der Einwohnerratssitzung vom 17. März vorberaten. Das
Projekt «Modernisierung Abwasserbeseitigungsanlagen» wurde detailliert studiert, erörtert und intensiv
diskutiert. Fragen zu einzelnen Positionen konnten zur Zufriedenheit
der Anwesenden geklärt werden. Zur
Kenntnis genommen wurde, dass
das ursprüngliche Ziel leider nicht
erreicht wurde, aber für den weiteren Ablauf dieses Vorgehens gezielt
benötigt wird. Der Antrag für diesen
Nachtragskredit zum Verpflichtungskredit wird von der Fraktion
einstimmig unterstützt. Diskutiert
wurde noch, dass in Zukunft solche
Situationen nicht mehr vorkommen
dürfen indem die Unternehmen gezielter und mit entsprechenden Referenzen ausgewählt werden müssen.
Heftige intensive Diskussionen wurden über den Ersatz der Heizung in
der Sporthalle, für die Gebäude
Sporthalle, Hallen- und Gartenbad,
OSOS und Jugendhaus geführt. Es
wurden die Vorschläge des Antrages
und auch aktuelle Situationen und
Möglichkeiten diskutiert und geprüft. Schlussendlich und nach langen intensiven Gesprächen wurde
dem Antrag mit dem Wärmeliefervertrag mit dem Forstbetrieb Siggenberg für die Wärmeversorgung fast
einstimmig zugestimmt. Einzelne
Punkte zum Vertrag werden noch
gezielt eingebracht. Auch dem Verpflichtungskredit für die Sanierung
der Haustechnik in der Sporthalle
wurde fast einstimmig zugestimmt,
es ist zwar viel Geld aber nach 20
Jahren Einsatz kann man es mit gutem Gewissen im gleichen Atemzug
mit dem Wärmeliefervertrag modernisieren und anpassen und damit
auch sinnvolle Synergien nutzen.
Rege Diskussionspunkte gab es bei
den übrigen Vorlagen, insbesondere
bei den beantragten Verpflichtungskrediten für den schrägen Weg in
Nussbaumen und der Langgasse,
ebenfalls in Nussbaumen. Der Antrag für den schrägen Weg wurde
nach intensivem abwägen fast mehrheitlich zugestimmt, weil dies eine
wichtige Verbindung zur Nachbargemeinde ist, intensiv benutzt wird und
der Sicherheit ein hoher Stellenwert
beigemessen wird.
Der Antrag Verpflichtungskredit
Langgasse in Nussbaumen wurde
von der Fraktion abgelehnt. Der Sanierungsbedarf ist noch zu wenig
gross und dieses Geld soll an notwendigeren Projekten investiert werden. Die CVP fordert für eine minimale Bereinigung an den exponierten Stellen, damit die Sicherheit weiterhin gewährleistet ist.
Der Zwischenbericht der Legislaturziele des Gemeinderates wurde mit
Freude und Wohlwollen entgegengenommen. Ein übersichtliches und
gut strukturiertes Arbeitspapier mit
den Priorisierungen der einzelnen
Ziele. Schade ist, dass diese infolge
der sehr mangelhaften, ersten Darstellung und nun erst in der zweiten
Legislaturhälfte nochmals vorgelegt
werden müssen. Zu einzelnen Punkten werden wir noch Stellungnahmen im Rat abgeben.
Text eingesandt: Ferdinand Senn
Redaktionsschluss
96494 AP
Ihre Aufgaben
• Verkauf und Kundenberatung (im Innen- und Aussendienst)
• Verkaufsadministration
• Mithilfe bei Marketingmassnahmen (Messen, Schulungen, Seminare)
im In- und Ausland
• Lager- und Materialbewirtschaftung
• Neu- und Weiterentwicklung des Sortiments
Ihr Profil
• Berufserfahrung im technischen Bereich, vorzugsweise als Bauspengler,
Polybauer, Strassenbauer
• Weiterbildung im kaufmännischen Bereich von Vorteil
• Verkaufserfahrung im Innen- und Aussendienst erwünscht
• Freude am täglichen Kontakt mit Kunden und Lieferanten
• Gute Deutsch- und Englischkenntnisse, Französischkenntnisse von Vorteil
• Gute Verhandlungs-, Verkaufs- und Präsentationstechnik
• Gute MS-Office-Kenntnisse
• Fahrzeugausweis Kategorie B
Zu reden gab in der Fraktion jedoch
die Kopplung des Energiepreises an
die Preise der Fernwärme Siggenthal:
Dies garantiert unserer Gemeinde
zwar einen vergleichbaren Marktpreis, aber da die Kosten auf unterschiedlichen Grundlagen basieren,
besteht die Möglichkeit, dass der gekoppelte Holzschnitzelpreis (zunehmend) von den effektiven Kosten
abweichen könnte. Unseres Erachtens ist die Sanierung der Haustechnik zwingend und daher stimmt die
FDP Fraktion dem entsprechenden
Verpflichtungskredit zu.
Bezüglich dem Geschäft Erneuerung Schrägerweg stellt die FDP einen Rückweisungsantrag. Die Kosten von 710000 Franken für 120
Meter Fuss- und Radweg sind schlicht
zu hoch. Es wird erwartet, dass ein
oder zwei regionale Ingenieurbüros
den Auftrag erhalten, eine um mindestens 30% kostengünstigere Variante zu erarbeiten. Es wäre auch
möglich, Bauunternehmer einzuladen, Unternehmervarianten zu
prüfen und zu rechnen. Der Vorschlag des Ingenieurbüros aus
Zürich mit Projektierungs- und Bauleitungskosten von 138000 Franken
bei einer Bausumme von 490000
Franken überzeugt nicht und ist
schlicht zu teuer angesichts der angespannten Finanzlage von Obersiggenthal.
Die Sanierung der Langgasse lehnt
die FDP zum heutigen Zeitpunkt ab.
Zwar teilen wir die Auffassung, dass
sich die Langgasse in einem schlechten Zustand befindet und daher eine
gewisse Dringlichkeit zur Sanierung
CV P O b e rs i g g e n t h a l
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■ Die Vorlage zur Modernisierung
der Abwasserbeseitigung in der
aktuellen Form überzeugt die
FDP-Fraktion nicht.
Dass Projektarbeiten nicht immer
von Erfolg gekrönt sind oder dass es
zu Kurswechseln kommt, steht für
die FDP ausser Frage. Es werden Aussagen vermisst über die gemachten
Lehren, aber auch eine Stellungnahme des bisherigen Ingenieurbüros. Die neue Variante fünf soll
eine grosse Aussicht auf Erfolg haben, die FDP wünscht diesbezüglich
mehr Überzeugung und Verbindlichkeit. Wir werden daher einen
Rückweisungsantrag stellen und für
den neuen Antrag einige Fragen beantwortet haben.
Beim Geschäft zum Ersatz Heizung
in der Sporthalle begrüsst die
FDP die Initiative des Forstbetriebs
und unterstützt die Unterzeichnung
des Wärmeliefervertrags zwischen
der Einwohnergemeinde Obersiggenthal und dem Forstbetrieb
Siggenthal. Verglichen mit der dem
Einwohnerrat ursprünglich unterbreiteten Variante «Nur Fernwärme»
sehen wir in diesem Vertrag bei vergleichbaren Energiekosten zusätzliche Vorteile für die Gemeinde. Die
Investitionskosten der Holzschnitzelanlage werden durch den Forstbetrieb getragen, welche auch den
zukünftigen Betrieb der Anlage sicherstellt. Mit den Holzschnitzeln
wird auf einen alternativen und erneuerbaren Energieträger gesetzt.
Die Herstellung erfolgt lokal und
unterstützt dabei die lokale Waldbewirtschaftung zum Allgemeinwohle.
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können
Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Redaktion
besteht. Da es sich bei dieser schmalen Strasse jedoch nicht um eine
Hauptverbindungsachse zwischen
Kirchdorf und Nussbaumen handelt, beurteilen wir die Wichtigkeit
des Projektes nicht hoch genug, um
die Sanierung zum heutigen Zeitpunkt zu realisieren, dies insbesondere unter Berücksichtigung der
gegenwärtigen finanziell angespannten Situation der Gemeinde. Die
FDP-Fraktion ist der Meinung, dass
finanzielle Mittel derzeit nur in diejenigen Projekte investiert werden
dürfen, die sowohl eine grosse Dringlichkeit als auch eine hohe Wichtigkeit aufweisen. Exponierte Stellen
der Langgasse wie zum Beispiel defekte Ränder sollen selbstverständlich zweckmässig und mit geringem
finanziellem Aufwand repariert werden, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Bei der Überarbeitung der Legislaturziele hat der Gemeinderat gegenüber der alten Fassung einen deutlichen und qualitativ grossen Schritt
nach vorne gemacht. Die Messbarkeit der Ziele ist stark verbessert und
der Gemeinderat exponiert sich so.
Bei einzelnen Zielen sind die Zielsetzungen immer noch mit den Massnahmen vermischt. Dass fast zwei
Drittel der Ziele durch den
Gemeinderat mit erster Priorität gewichtet werden, scheint uns recht
ambitiös. Generell wünschen wir uns
eine weitere Verdichtung der Ziele
und klarere Aussagen, welches die
Hauptstossrichtungen des Gemeinderats sind.
Text eingesandt:
Christoph Villiger
s P/g rün e
■ SP/Grüne Obersiggenthal –
Fraktionssitzung zu den
Einwohnerratsgeschäften
An der Fraktionssitzung von SP
und Grünen gab der Ersatz der
Heizanlage in der Sporthalle am
meisten zu reden. Die Fraktion unterstützt die Umstellung auf eine
ganzjährige Holzschnitzelheizung.
Damit wäre auch gewährleistet,
dass nicht alle Gemeindeliegenschaften von einem einzigen Wärmelieferanten abhängig sind. Der
Vertragsentwurf mit dem Forstbetrieb Siggenberg mag hingegen in
einigen Punkten nicht befriedigen
(jährliche Kosten für Steuerung,
Unterhalt des Verteilnetzes, späterer Rückbau der Anlage usw.). Die
Fraktion wird den Vertrag deshalb
zurückweisen. Beim Nachtragskredit für die Projektierung der Abwasserbeseitigungsanlage fehlt die
Transparenz punkto Verantwortlichkeit für die Planungsfehler. Damit die Planung aber weitergeführt
werden kann, muss der Kredit
wohl oder übel bewilligt werden.
Die Sanierung des Schrägerwegs
wird klar unterstützt, nicht zuletzt
weil die Sanierung der Fusswegverbindung via Entenguck kürzlich
vom
Einwohnerrat
abgelehnt
wurde. Beim Kredit über 635 000
Franken zur Sanierung der Langgasse wurde darüber diskutiert, ob
bei der momentanen Finanzlage
der Gemeinde nicht ein Aufschub
möglich wäre. Auf jeden Fall muss
darauf geachtet werden, dass mit
einer besseren Strasse nicht noch
mehr Schleichverkehr aus Kirchdorf generiert wird. Text eingesandt
5
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
Würenlingen
Lirum Larum
Verslispiel
Kinder im Alter von rund einem bis
drei Jahren erfahren von 10 bis etwa
10.30 Uhr in Reimen, Fingerspielen
und Versen die Sprache. Die Leseanimatorin Bruna Matter-Cottini zeigt
den Eltern, Grosseltern und anderen
Bezugspersonen, wie sie Kleinkinder
beim Spracherwerb unterstützen
können. Ausserdem wartet eine grosse Auswahl an Papp- und Bilderbüchern darauf, entdeckt und ausgeliehen zu werden.
Dienstag, 22. März, 10 bis etwa
0.30 Uhr, Dorfbibliothek Würenlingen,
Dachboden Postgebäude
nUssbaUmen: Kinderartikel-Börse
Kleider, Velos,
Buggys und Co.
Schon wieder aus den Kinderschuhen
gewachsen? Grössere gibt’s an der
Kinderartikelbörse in Nussbaumen!
Natürlich haben wir aber auch
eine riesige Auswahl an sauberen
und modernen Kinderkleidern,
Velos und anderen Fahrzeugen,
Buggys, Umstandskleidern, Spielsachen, Bücher, Autositzen und
allem was das Kinderherz begehrt.
Für einen guten Überblick ist die
Ware schön vorsortiert und für
den kleinen Einkauf steht eine
Schnellkasse bereit. So bleibt Ihnen nach dem Stöbern noch genügend Zeit, in der Kaffeestube leckeren Kuchen und eine fein
dampfende Tasse Kaffee oder Tee
zu geniessen. Und schon sind Ihre
Kinder für den hoffentlich bald
kommenden Frühling und Sommer ausgestattet! Weitere Informationen finden Sie unter www.
boerse-nussbaumen.ch.
Samstag, 19. März, 14 bis 16 Uhr
Gemeindesaal Nussbaumen
Würenlingen: Senioren 60plus
Hilfe im Garten
oder Haus
Senioren Würenlingen 60plus bieten
Hilfe im Garten oder Haus.
Diese freiwilligen «Handwerker» unterstützen Sie bei einfachen Reparaturen und bei der Gartenarbeit. Ist eine
Glühbirne defekt oder tropft der Wasserhahn? Die freiwilligen Handwerker
helfen Ihnen, diese kleinen Reparaturen fachgerecht zu beheben. Bei grösseren Reparaturen organisieren sie
Ihnen den richtigen Fachmann. Wenn
Ihnen die Gartenarbeit schwerer fällt,
helfen sie beim Rasenmähen und dem
einfachen Unterhalt. «Lassen Sie es
uns wissen. Wir haben die geeignete
Person für Sie.»
Text eingesandt
Alle Dienstleistungen mit Betreuung werden über eine einzige zentrale Stelle organisiert:
Dienstag und Donnerstag, von 10 bis
12 Uhr, Telefon 076 535 00 11 oder
E-Mail: [email protected].
Kontaktpersonen: Annika Amstutz
und Ton Koster (nicht Herr Birchmeier, wie im Senioren-Bulletin
veröffentlicht). Beachten Sie bitte
den Flyer auf senioren-wuerenlingen.ch
Diana, Ximena und Liliana Florez sorgten für die musikalische Umrahmung
Bild: zVg
Untersiggenthal: Weltgebetstag
Rückblick
Untersiggenthal
Zählerablesung
Frühling 2016
Die Ablesungen für die Elektrizität
beginnen am Freitag, 24. März, und
dauern voraussichtlich bis spätestens
Montag, 4. April, ohne vorherige Anmeldung. Die Stromzähler müssen
für die Ableser frei zugänglich sein.
Sind Sie an diesen Tagen (Osterzeit)
nicht zu Hause anzutreffen (betrifft
nicht die Aussenzähler), bitten wir Sie
die Daten der Elektrizitäts-Genossenschaft Siggenthal zu melden, Telefon
056 296 29 29 oder info@egs-strom.
ch. Weitere Informationen finden Sie
auf der Hompage www.egs-strom.ch.
Text eingesandt:
Gemeindekanzlei Untersiggenthal
Viele Gläubige fanden den Weg in die
Kirche und feierten miteinander die
Liturgie aus Kuba mit dem Titel «Wer
ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf».
Es war ein eindrucksvoller Gottesdienst, der begleitet wurde von Diana, Ximena und Liliana Florez, Musikerinnen aus Untersiggenthal mit
ihrem wunderschönen Gesang und
der Gitarrenmusik. Die Zuhörer
wurden in die Welt der Musik von
Kuba versetzt. Anschliessend trafen
sich alle noch im Pfarreizentrum, wo
es verschiedene Nationalgerichte aus
Kuba gab, die das Vorbereitungsteam
des Weltgebettages zubereitet hatte.
Auch durfte man noch einmal die
wunderschöne Musik, gespielt von
der Familie Florez geniessen. Herzli-
chen Dank allen, die zum Gelingen
dieses wunderschönen Weltgebettages beigetragen haben. Ein Dank
geht an das Vorbereitungsteam vom
Weltgebetstag, der Familie Florez für
das wunderschöne Spiel, der Sakristanin Enia Wohlenberg für die Hilfe
in der Kirche und Marianne Kim
und Susi Meier für die grosse Hilfe
beim Aufräumen. Ein Dank geht
auch an die Missionsstrickgruppe
Baden, die den Erlös von Strickwaren zu Gunsten der Projekte für
Kuba spendete. Schlussendlich gebührt auch allen Besuchern ein
herzliches Dankeschön für Ihr Kommen, für das Mitfeiern und für die
grosszügige Spende. Schön, dass Sie
alle da waren.
Text eingesandt: Heidi Gruber
Untersiggenthal
Frauenrunde
Die «Frauenrunde» Untersiggenthal
besucht die Barzmühle in Bad Zurzach. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Anmeldungen bitte an
Trudi Aeppli, Telefon 079 728 93 23
oder E-Mail: trudiaeppli1@gmail.
com, richten.
Dienstag, 12. April
Treffpunkt 13.15 Uhr
Schulhausplatz Untersiggenthal
mit Anmeldung
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Weitere Infos finden Sie unter www.
senioren-wuerenlingen.ch
Die Redaktion
t a g d e r o f f e n e n a t e l i e r s : Die Kulturkommission Ehrendingen hat etwas Besonderes geplant. An Stelle einer Kunst- und
Hobbyausstellung, werden die Künstler eingeladen, am Sonntag, den 11. September, ihr Atelier in Ehrendingen zu öffnen und Einblick zu geben. Die Kulturkommission ist überzeugt, dass es im Dorf Kunstschaffende mit Ateliers gibt,
die noch nicht entdeckt sind. Sie alle sind aufgerufen sich zu melden. Die
Kulturkommission wird dann auf Grund der Anmeldungen einen Flyer gestalten
mit dem Plan, welche Wirkungsstätten an diesem Sonntag offen sein werden.
Vorgesehen ist ein Shuttlebusbetrieb. Anmeldungen sind bis am 30. April an die
Kulturkommission Ehrendingen zu richten, [email protected] zu
richten, weitere Infos erteilt Käthi Hitz, Präsidentin der Kulturkommission
Inserat
Colorchange
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<wm>10CFXKKQ6AQBAF0RP15Pc2zdCS4AiC4McQNPdXLI6kyr1lSS_4nuZ1n7dksBlpCxXJQaTAItVQ2COh7AKuI5oFhwz158kZEkB_DUGJvaOR1afubuU6zht18LbPcgAAAA==</wm>
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6
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
Treffs/vereine
B i rm e n sto rf
Verein Tagesstrukturen Birmenstorf
Alle Infos unter: www.tagesstrukturenbirmenstorf.ch.
● Männerriege TSV Birmenstorf
René Mathis, Eggstr. 8a, Birmenstorf, Tel.
056 225 21 89, [email protected].
● Pro Senectute Turnen
Di, 8.45–9.45 und Di, 9.50–10.50, Mehrzweckhalle. Leitung: Eveline Christen, 056
210 12 19.
● Spitex Heitersberg
Telefonische Erreichbarkeit: Mo bis Fr
8.00–17.00 Uhr unter 056 481 70 80.
Ambulatorium: Nach tel. Voranmeldung.
●
dent: Werner Berchtold, 056 631 69 08,
[email protected].
g e B en sto rf
Boxschule Gebenstorf
Präsident: Pascal Stalder, 079 381 06 67.
Training: Di und Fr 19.30–21.00 Turnhalle
Landstrasse, 5412 Gebenstorf.
● CEVI Gebenstorf
Jeden Sa, 14.00–17.00 bei der ref. Kirche.
Scharleitung: Michi Varga, 079 575 00 17.
● Feldschützengesellschaft Reuss
Präsident: Heinz Sigrist, Sandrainstr. 513,
5732 Zetzwil, Telefon 062 773 14 22,
[email protected].
● Häxeschränzer Gäbistorf
www.häxeschränzer.ch, Präsident: Marco
Kugel.
● Jodlerklub Horn Gebenstorf
Jeden Di um 20.00 Probe im alten Schulhaus beim Cherneplatz Gebenstorf. Präsi●
t u rg i
Bibliothek Turgi
Öffnungszeiten: Mo, 16.30–19.00, Do,
14.00–17.00, Sa, 10.00–12.00.
● JUBLA Turgi
Infos unter: [email protected].
● Kath. Kirchenchor Turgi
Probe jeden Donnerstag um 20.00 im
Musikzimmer der kath. Kirche. Dirigentin:
Margit Klusch Meier, Turgi. Präsident: Beat
Wernli.
● Harmonie Turgi Gebenstorf
Postfach 114, 5300 Turgi. Probe jeden Mo
im Werkhof Wichlen. Kontakt: Andy Matsch,
079 282 16 87, [email protected],
www.hatuge.ch.
●
o B e rs i g g e n th a l
un t e rs i g g e n t h a l
Dramatischer Verein
Präsident: Mike Weber, Flurstr. 2, 5415
Nussbaumen, [email protected],
056 282 43 00.
● DTV Obersiggenthal
Kontakt: Brigitte Keusch, 079 232 46 43,
[email protected].
● Gospelchor Spirit of Hope
Probe: Jeden Di, 19.30–21.30, in der ref.
Kirche Nussbaumen. Kontakt: Jenny Ackeret, 079 568 22 68, Infos/Termine unter
www.spiritofhope.ch.
● Kirchenchor Kirchdorf
Auskunft unter Tel. 056 296 20 44.
● Kirchenchor Nussbaumen
Probe im Begegnungszentrum Liebfrauen,
Tel. 056 282 46 33.
Aktivturnverein STV Untersiggenthal
Kontaktperson: Daniela Bronner, Technische Leiterin, [email protected],
056 288 13 34.
● Gruppe Eltern Kind
Babysittervermittlung, Krabbelgruppe, Chinderchram-Börse. www.gruppe-elki.ch.
● Industrie- und Gewerbeverein
Marlyse Grob-Rymann, Zelglistr. 15b, Untersiggenthal, Telefon 056 288 28 20,
[email protected].
● Kath. Frauenbund Untersiggenthal
Präsidentin: Ruth Eberle, Telefon 056
290 35 33.
● Männerchor Untersiggenthal
Präsident: Kurt Umbricht, Telefon 056
288 29 23.
● Vineyard Wasserschloss
Zelglistrasse 40, 5417 Untersiggenthal,
www.vineyard-wasserschloss.ch. Kontakt:
Hans Rosenberg, Tel./Fax 056 288 30 39,
[email protected].
Jeden Fr, 20.00 Teenietreffen.
● Waldspielgruppe Untersiggenthal
Infos und Anmeldung: Priska Hitz Binda,
Tel. 056 288 33 85.
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Küchen-Messe
●
w ü re n l i n g e n
Männerchor Würenlingen
Erich Wernli, Rebbergstrasse 3, 5303
Würenlingen, Tel. 056 281 27 29. E-Mail:
[email protected],
www.maennerchor-wuerenlingen.ch.
● Pro Senectute Turnen
Mi, 14.00–15.00 und 15.00–16.00, Turnhalle Gartenstrasse. Leitung: Lucia Caflisch, 056 281 10 46.
●
16. bis 26. März 2016
eh re n d i n g e n
Chinderhuus Surbtal
Leitung: Debora Schmidhalter und Sonja
Kägi, Dorfstrasse 4, Ehrendingen, Tel. 056
222 16 30, [email protected],
www.chinderhuus-surbtal.ch
● Lägernschützen Ehrendingen-Ennetbaden
Präsident: Michael Kappeler, Telefon 056
222 10 18, http://sites.google.com/site/
laegernschuetzen/
● Internationale Tänze der Pro Senectute
Mi, 9.00–10.30, Gemeindehaus. Leitung:
Doris Ammann, 056 249 43 03.
● Reformierter Frauenverein Ehrendingen
Alles Wissenswerte und viele Fotos finden
Sie auf unserer Homepage: www.frauenvereinehrendingen.ch.
● Tagesstrukturen Ehrendingen inkl.
Mittagstisch für Kindergartenund Schulkinder
Betreuung und Mittagstisch, täglich von
7.00–18.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung
via Homepage: www.tagesstrukturen-ehrendingen.ch oder unter 078 649 33 22.
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verschiedener
ElektrogeräteHersteller
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Suisse Shotokan Karate
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056 242 22 42, [email protected].
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fü
Freier Schiessverein Freienwil
(FSV Freienwil) Werner Suter, [email protected], www.fsv-freienwil.ch.
● Spitex-Verein Surbtal-Studenland
Blutdruckmessen im Spitex-Zentrum,
Brunnenhof 4, 5420 Ehrendingen, Tel. 056
221 14 42, Bürozeiten: 14.00– 15.00.
●
*Gültig an den
Samstagen
19.03 +
26.03.2016
Keiner ist günstiger.
Garantiert.*
s ch n e i s i n g e n
Mütter- und Väterberatungsstelle
Telefonische Beratung: Telefon 056
245 42 40. Telefonzeiten: Mo, Mi, Do und
Fr, 8.15–9.15 und Di, 13.30–15.00. In der
Regel 2. Di, Gemeindehaus, 10.00–11.45
und am Nachmittag mit Voranmeldung.
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Tagen bei gleicher Leistung woanders günstiger
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Gebenstorf
Besuch des
«Essig-Hüsli»
D-79618 Rheinfelden **
Ochsenmattstraße 3
Tel.: +49 (0)7623/71727-0
**Eine Verkaufsstelle der Firma Mobila Wohnbedarf KG,
Großfeldstraße 17, 79618 Rheinfelden
D-79761 Waldshut-Tiengen *
Alfred-Nobel-Straße 23
Tel.: +49 (0)7751/80295-0
*Eine Verkaufsstelle der Firma Möbelmarkt Dogern KG,
Gewerbestraße 5, 79804 Dogern
Unsere Öffnungszeiten
in Waldshut:
Mo – Fr
9:30 - 19:00 Uhr
95496 RSK
d
Kauflan
Unsere Öffnungszeiten
in Rheinfelden:
Mo – Fr
9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
Die Landfrauen von Gebenstorf besuchen am Donnerstag, 24. März,
das «Essig-Hüsli» in Bremgarten um
dort Essig zu degustieren und das
Verfeinern der Speisen zu lernen.
Dauer etwa zwei Stundenm (mit
Apérohäppchen). Die Kosten pro
Person sind etwa 20 Franken und
5 Franken Benzingeld. Abfahrt 16.30
Uhr bei der katholischen Kirche
(PW). Anmeldung bis 18. März bei
Lilo Iten.
gebenstorf
amtliche mitteilungen
• Baubewilligung
Die Baubewilligung wurde erteilt
an: Besim Krasniqi, Birmenstorferstrasse 8, Gebenstorf für den Neubau eines Terrassenhauses, Abbruch
der Gebäude Nr. 278, 1501 und 1502
auf Parzelle Nr. 654 an der Birmenstorferstrasse 8 in Gebenstorf.
• Rechnungsabschluss 2015
Die Rechnung 2015 der Einwohnergemeinde
Gebenstorf
schliesst
höchsterfreulich mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 1682811.71 ab.
Gegenüber dem Budget kann ein
Mehrertrag von Fr. 1065611.71 verbucht werden. Per 31. Dezember2015
weist die Gemeinderechnung ein
Nettovermögen von Fr. 3,62 Millionen bzw. Fr. 724.– pro Einwohner
Birmenstorf • wasserschloss
aus. Die Abschreibungen von total
Fr. 1093420.05 berechnen sich aus
der Anlagebuchhaltung und davon
konnten Fr. 1076216.25 der Aufwertungsreserve entnommen werden.
Das operative Ergebnis beträgt
Fr. 606595.46.
Der Rechnungsabschluss 2015 präsentiert sich im Detail wie folgt:
– Operatives Ergebnis mit Abschreibungen gemäss HRM2 Fr. 606595.46
– Entnahme Abschreibungen aus der
Aufwertungsreserve Fr. 1076216.2
– 5 Gesamtergebnis Erfolgsrechnung
Fr. 1682811.7
– 1 Gesamtergebnis gemäss Budget
Fr. 617200
Gesamtergebnis gemäss Rechnung
Fr. 1682811.7
– Mehrertrag gegenüber dem Budget
Fr. 1065611.7
Die Abschreibungen von Fr.
1093420.05 berechnen sich aus der
Anlagebuchhaltung. Die einzelnen
Investitionsgüter werden gemäss den
Richtlinien HRM2 abgeschrieben.
(Hochbauten 35 Jahre, Tiefbauten/
Strassen 40 Jahre, Kanal-/Leitungsnetze 50 Jahre, usw.). Vom Gesamtbetrag der Abschreibungen können
jährlich Fr. 1076216.25 aus der Aufwertungsreserve entnommen werden. Dieser Betrag wurde per Rechnungsabschluss 2014 «eingefroren».
Die Entnahme aus der Aufwertungsreserve ist gemäss den kantonalen
Richtlinien bis in das Jahr 2018 möglich. Die Aufwertungsreserve der
Gemeinde hat per Rechnungsabschluss 2015 noch einen Bestand
von 10,4 Millionen Franken. Das
operative Ergebnis von Fr. 606595.46
zeigt, dass die Gemeinde Gebenstorf
das Rechnungsjahr 2015 auch ohne
Entnahme aus der Aufwertungsreserve positiv abgeschlossen hätte.
Es wurden Bruttoinvestitionen von
Fr. 1979716.92 getätigt. Auf der
anderen Seite konnten im Berichtsjahr Investitionseinnahmen von
Fr. 14359.00 verbucht werden. Daraus resultiert eine Nettoinvestition
von Fr. 1965357.92, wovon total
Fr. 1700015.51 selbst finanziert werden konnten. Es verbleibt somit
ein Finanzierungsfehlbetrag von
Fr. 265342.41. Das Nettovermögen
der Gemeinde Gebenstorf ist bedingt durch den guten Rechnungsabschluss und den geringen Finanzierungsfehlbetrag von 1,248 Millionen auf 3,629 Millionen Franken
angewachsen. Die Bankschulden
konnten von 10,2 Millionen auf 7,7
Millionen reduziert werden.
Die Rechnung schliesst gegenüber
dem Budget um Fr. 1065611.71 besser ab. Der betriebliche Aufwand ist
gegenüber dem Budget lediglich
0,33% (Fr. 52757) höher ausgefallen. Mehrausgaben für die Lehrerbesoldungen (+180231), externe
Reinigungskosten (+69956), Defizitbeitrag an die Spitex (+84608)
konnten durch Minderausgaben wie
turgi
Tabellen zu den amtlichen Mitteilungen von Gebenstorf
amtliche mitteilungen
Gesamtüberblick Ergebnisse
Gemeinde
Wasser
Abwasser
Abfall
15'823'007.15
15'918'297.65
95'290.50
812'428.92
952'896.28
140'467.36
733'944.82
629'649.05
-104'295.77
407'687.13
459'593.94
51'906.81
Finanzaufwand
Finanzertrag
Ergebnis aus Finanzierung
258'001.75
769'306.71
511'304.96
3'373.00
0.00
-3'373.00
0.00
17'179.00
17'179.00
0.00
1'463.00
1'463.00
Operatives Ergebnis
606'595.46
137'094.36
-87'116.77
53'369.81
Betrieblicher Aufwand
Betrieblicher Ertrag
Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit
Ausserordentlicher Aufwand
Ausserordentlicher Ertrag
Ausserordentliches Ergebnis
-1'076'216.25
-1'076'216.25
0.00
-83'300.87
-83'300.87
0.00
0.00
Gesamtergebnis
1'682'811.71
137'094.36
-3'815.90
53'369.81
Nettoinvestitionen
1'965'357.92
3'746.82
-668'325.24
0.00
Finanzierungsfehlbetrag
Finanzierungsüberschuss
-265'342.41
Steuerertrag
- Einkommens- und Vermögenssteuern
- Quellensteuern
- Aktiensteuern
- Nach- und Strafsteuern
- Grundstückgewinnsteuern
- Erbschafts- und Schenkungssteuern
• Öffnungszeiten Betreibungsamt
während Osterferien
Das Betreibungsamt ist während den
Osterferien vom Montag, 21. März
bis und mit Freitag, 1. April 2016
morgens jeweils von 8 bis 11 Uhr geöffnet (nachmittags geschlossen).
Am Montag, 21. März, ist das Betreibungsamt nachmittags bis 18 Uhr
geöffnet. Am Freitag, 18. März, ist
das Büro von 8 bis 11.30 Uhr geöffnet.
birmenstorf
217'925.49
683'468.19
53'369.81
Die Sondersteuern präsentieren sich wie folgt:
Steuern
• Vermietung mehrzweckraum 1
im Kindergarten allmend
Nachdem die Sanierung des Kindergartens Allmend abgeschlossen ist
besteht für Vereine, Parteien und
Organisationen die Möglichkeit, den
Mehrzweckraum 1 inklusive Kleinküche mieten zu können. Ab 1. April
2016 kann der Mehrzweckraum 1
inklusive Kleinküche im Kindergarten Allmend für Sitzungen, Seminare usw. gemietet werden. Der
Raum bietet Platz für 15 bis 20 Personen und kostet pro Anlass 150 Franken bzw. 100 Franken ohne Kursgeld
bzw. Eintritt. Die Reservation kann
via Reservationssystem über die
Homepage www.turgi.ch vorgenommen werden. Das Mieten ist jeweils
Montag bis Freitag ab 18 Uhr bis 23
Uhr möglich und Samstag/Sonntag
den ganzen Tag. Für Partys, Geburtstagsfeiern, Hochzeiten usw. gilt nach
wie vor das Bauernhaus als optimale
Mietgelegenheit.
Rechnung 15
10‘557‘959.45
539‘488.15
803‘232.85
232‘354.50
682‘148.00
18‘701.75
Budget 15
Rechnung 14
10'935'000
380'000
420'000
5'000
100'000
10'000
Die Spezialfinanzierungen weisen folgende Ergebnisse aus
(+ Ertragsüberschuss / Verpflichtung, - Aufwandüberschuss / Vorschuss):
Betrieb
Rechnung 2015
Budget 2015
Wasserversorgung
Fr.
137‘094.36 Fr.
81‘422.00
Abwasserbeseitigung
Fr.
- 3‘815.90 Fr.
2‘400.00
Abfallwirtschaft
Fr.
53‘369.81 Fr.
25‘800.00
10'634'623.80
431'256.70
548'809.35
461‘053.70
247'005.50
13‘992.00
Kapital/Schuld
Fr. - 456‘624.58
Fr. 4‘119‘207.49
Fr.
346‘061.72
amtliche mitteilungen
• Sperrgutabfuhr am 2. april 2016
Wie vorinformiert, wird die ursprünglich auf den 19. März angesetzte Sperrgutabfuhr auf Samstag,
2. April, von 8 bis 10 Uhr verschoben. Ansonsten bleibt alles wie gehabt – (bitte Flugblatt beachten,
welches in alle Haushalte verteilt
wird).
• … mit Kulturgüter-Frühlingsputz!
Der Kulturkreis Birmenstorf sammelt am Sperrguttag wiederum für
den Kultur-Flohmärt alle Arten von
Kulturgütern, die noch intakt sind.
Also Kunst und Dekorationsgegenstände, Musikinstrumente, Antiquitäten, Uhren/Schmuck, Tonträger,
Souvenirs, Familiensilber, Sammlerstücke, Bücher sowie neuwertige
Haushaltartikel in handlichen Grössen. Der Erlös wird vollumfänglich
für öffentliche Anlässe verwendet.
• ab april wieder wöchentliche
grünabfuhr
Ab 5. April erfolgt die Grüngutabfuhr (bis Ende November) wieder
wöchentlich.
auf 7 Uhr bereit stellen
7
Beitrag an die Regionalpolizei
(-78237), Unterhaltskosten Liegenschaften (-69057), Berufsschulgelder (-80627) sowie tiefere Restkosten für Sonderschulung und Heime
(-33869) kompensiert werden. Auf
der Ertragsseite sind die Baubewilligungsgebühren (-36932) sowie die
Rückerstattungen für Alimentenbevorschussungen (-22740) tiefer
ausgefallen. Der Minderertrag von
Fr. 377040 bei den ordentlichen
Steuern konnte mit den Mehreinnahmen aus den Sondersteuern von
Fr. 1352222 aufgefangen werden.
Bei den Sondersteuern haben teilweise einmalige Sonderfaktoren
zum guten Ergebnis beigetragen.
Die Abwasserbeseitigung sowie die
Abfallwirtschaft verfügen über ein
erfreuliches Polster an Eigenkapital.
Die Schuld der Wasserversorgung
konnte im Berichtsjahr um Fr.
217925.49 auf Fr. 456624.58 reduziert werden.
Bitte stellen Sie den Graukehricht
wie auch das Grüngut am Abfuhrtag
jeweils auf spätestens 7 Uhr zum Abholen bereit.
• terminkalender 2016
In unserem Dorf garantieren weit
über 30 Vereine für ein abwechslungsreiches sportliches und kulturelles Angebot.
Der Terminkalender 2016 hilft Ihnen, den Überblick über die zahlreichen Veranstaltungen zu behalten.
Eine aktualisierte Version des in alle
Haushalte verteilten Kalenders finden Sie jeweils auszugsweise im Bulletin.
Beachten Sie auch den von den Vereinen selber bewirtschafteten Veranstaltungskalender auf unserer Homepage: http://www.birmenstorf.ch/
aktuelles/veranstaltungen oder sind
Sie an einer Aktivmitgliedschaft in
einem der Vereine interessiert, so
finden Sie im Terminkalender auch
die jeweiligen Kontaktadressen.
BiRmenStORF
Biotop-Pflege
Am Biotop Bernerweg und am
Schluuweiher wird nach dem Rechten gesehen: Es werden Jungholz
und Brombeeren geschnitten und
ausgerissen und zusammengetragen. Der Heckensaum wird ausgelichtet und das grobe Material mit
dem Häcksler geschnetzelt. Werkzeuge werden gestellt. Auch an
Znüni und Zmittag ist gedacht. Der
Natur- und Vogelschutzverein freut
sich auf zahlreiche Helferinnen und
Helfer.
Samstag 19. März, Treffpunkt 8.30 Uhr
beim alten Schulhaus.
Inserat
Umzugslogistik A-Z
In- und Ausland
Zügelshop•Verpackung•Lager
Hausräumungen • Reinigungen
056 426 42 42
[email protected]
95771 RSN sujet 1
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
Emil Schmid und Partner AG
Dorfstrasse 49, 5430 Wettingen
8
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
Gebenstorf: Jugendarbeit Region Baden
Fussballturnier an der Sportnacht
Wanderpokale, die die Siegerteams
Hala Madrid–Fislisbach und FC
Wisse aus Obersiggenthal gewonnen
haben, in den beiden Jugendarbeitsstellen bewundert werden.
Am Samstag, 5. März fanden sich
fussballbegeisterte Jugendliche aus
der ganzen Region in der Mehrzweckhalle Brühl in Gebenstorf ein.
D
ie gut 80 Jugendlichen aus
Unter- und Obersiggenthal, Fislisbach, Gebenstorf, Turgi, Baden, Ehrendingen und Ennetbaden
hatten sich zuvor für das Sportnacht-Fussballturnier Region Baden angemeldet, das die Fachstelle
Jugendarbeit Region Baden und
mehrere Jugendarbeitsstellen organisiert hatte. Nun war es soweit:
in Kategorie A mit den Jahrgängen
2004 bis 2001 spielten sechs, in
Kategorie B mit den Jahrgängen
2000 bis 1996 sieben Teams um
den ersten Platz.
Zur guten Stimmung in der Dreifachturnhalle trug sicher das Fairplay der Teams bei, das durch die
ruhige Art der beiden Schiedsrichter gefördert wurde. Aber auch die
Vitamine, die die Sportler und
Sportlerinnen vom aufgestellten
Bar- Team aus Ehrendingen in
Form von Smoothies offeriert bekamen, steigerten die gute Laune.
Im kahlen Flur leuchtete die bunte
«Saftbar» und die Toasts und Hot
Dogs fanden regen Anklang.
Zum Projekt
Voller Einsatz beim Fussballturnier an der Sportnacht
Dank den drei Ennetbadener Speakers konnten sich alle laufend orientieren, was auf den beiden Spielfeldern gerade lief. Die vier dicken
Matten im mittleren, freien Feld luden zum Ausruhen zwischen den
Spielen ein. Der Abend war gelungen und die Jugendarbeitenden fuh-
Gebenstorf: Blockflöte, Oboe, Barockoboe und Orgel
Bild: zVg
ren die ausgepowerten Jugendlichen
in ihre Wohngemeinden zurück. Bis
zum nächsten Sportnacht-Fussballturnier Region Baden können die
Sportnacht Region Baden ist ein
Angebot der Fachstelle Jugendarbeit Region Baden. Die Fachstelle
wird finanziert durch das Departement für Bildung, Kultur und Sport
BKS des Kantons Aargau und die
Gemeinden Baden, Bergdietikon,
Birmenstorf, Ehrendingen, Ennetbaden, Fislisbach, Gebenstorf, Neuenhof,
Obersiggenthal,
Turgi,
Spreitenbach,
Untersiggenthal,
Wettingen und Würenlos. Die Fachstelle koordiniert das Netzwerk Jugendarbeit Region Baden und berät die Jugendarbeitsstellen. Die
Fachstelle setzt geeignete Massnahmen betreffend jugendrelevanter,
regionaler Themen um wie zum
Beispiel regionale Projekte oder
Workshops. Die Fachstelle vernetzt
sich mit diversen Organisationen
und Institutionen auf verschiedenen Ebenen und garantiert den
Wissenstransfer. Die Fachstelle informiert zielgruppengerecht über
die Aktivitäten der regionalen Jugendarbeit.
Text eingesandt
S en i o re n ko m m i S S i o n B i rm e n Sto rf
Rückblick Konzert in der Kirche
Zu Beginn des Konzertes erklang
J. S. Bachs Suite in c-Moll, ein spätes Meisterwerk (1740), in welchem
Bach sowohl expressive Elemente
des neuen galanten Stils als auch
komplexe Kontrapunktik zu einem
berührenden Ganzen verbindet.
N
ebst lupenreiner Intonation
der Blockflöte vermochte
das Duo Fankhauser durch
ausrucksvolle Agogik und
phantasievolle Phrasierung
zu überzeugen. Das Konzert in
C-Dur von J. Haydn (Die Autorschaft
ist umstritten) wurde um 1800 komponiert. Die nun gespielte moderne
Oboe mit ihrem runden und vollen
Klang vermochte der Orgel durchaus Paroli zu bieten. Der phantasievolle Wettstreit der beiden Instrumente gestaltete sich zu einem munteren Zwiegespräch aus. Die schöne
Hauserorgel mit ihren vielfältigen Klangfarben vermochte die
Lebendigkeit des Orchestersatzes
gut zu imitieren. Frau Fankhauser
stellte den Gegensatz zwischen langen ausgehaltenen Tönen und verspielten Girlanden treffend dar.
Stilistisch zwischen Bach und Haydn
steht Telemanns Sonate in C-Dur für
Altblockflöte und Orgel, die virtuos
und dramatisch mehr dem Ausdruck
als der Komplexität der musikalischen Struktur verpflichtet ist. In
Tempowahl und Dynamik kontrastreich dargestellt gelang den Interpreten eine spannungsvolle Wiedergabe des Werkes.
Der rauere Klang der anschliessend
gespielten Barockoboe kam der einfachen Tonsprache Corellis zugute
und liess die Musik in barocker Farbenpracht erschallen. Zur Barockoboe gesellte sich in amüsantem Dialog die Oboe der Orgel dazu.
Der unter Liebhabern der Blockflötenmusik hochgeschätze Italiener
Sammartini verbindet üppige Figu-
rationen mit lamentierender Chromatik. Die strahlende Sopranblockflöte brillierte mit flirrenden Sequenzen, Verzierungen und Tiraden.
Wie aus einem Munde erklang das
vergnügliche Spiel der Geschwister
Fankhauser, das sowohl musikalisch
als auch spieltechnisch überzeugte
und berührte.
Die schön restaurierte neogotische
Kirche mit ihrer hervorragenden
Akustik war durch das interessierte
Publikum gut gefüllt. Mit begeistertem Applaus brachten die Musikfreunde ihre Wertschätzung zum
Ausdruck und liessen den Abend
beim anschliessenden Apéro in anregendem Gespräch ausklingen.
Text eingesandt: Stefan Müller
Nächstes Konzert der Reihe:
Sonntag, 12. Juni, 17.30 Uhr, Saxophon­
ensemble Quadrosax, ref. Kirche Birmens­
torf, Veranstalter ref. Kirche Birmenstorf­
Gebenstorf­Turgi.
Kreative Seniorinnen und Senioren beim Werken
■ Seniorinnen und Senioren Werken
zusammen
Es ist Montag am frühen Abend. Im
Werkraum der Schule in Birmenstorf wird gebohrt, gesägt, geleimt,
geschliffen und … Seniorinnen und
Senioren aus Birmenstorf haben die
Möglichkeit, nach Rücksprache mit
der Schule, den Werkraum zu nutzen. Und so wurde ein Kurs ausgeschrieben. Erfreulich wer da alles
mitmacht und was alles entsteht.
Laternen,
Vogelhäuser,
Klapphocker, Beistelltische usw. Markus
Heim, Lehrer in Birmenstorf, leitet
den Kurs und wirkt unterstützend
mit. Mit dem Ziel, dass die Seniorinnen und Senioren soviel Wissen haben, dass sie ohne Leitung zurecht
Bild: zVg
kommen. Nach sechs Kursabenden
macht sich die Gruppe nun selbständig und trifft sich weiter bis zu den
Frühlingsferien. Organisiert wurde
dieser Kurs durch die Seniorenkommission. Dank dem grosszügigen
Entgegenkommen der Gemeinde
und der Schulleitung dürfen die
Seniorinnen und Senioren den
Werkraum weiterhin benutzen. Nach
einer Sommerpause wird das Werken weitergeführt.
Vielleicht gibt es noch mehr oder
weitere interessierte Seniorinnen
und Senioren aus Birmenstorf, die
Freude am Handwerken haben.
Walti Konrad, Telefon 076 645 06 40,
gibt gerne nähere Auskunft.
Text eingesandt
Gebenstorf
Frühlingsbörse
Am Mittwoch, 6. April, findet in
Gebenstorf im Gemeindesaal (oberhalb des Feuerwehrlokals) die Frühlingsbörse statt.
o s t e r m o n t a G w a n d e r u n G : Sie führt von Widen Dorf auf den Mutschellen, über den Hasenberg zum Egelsee, dem grössten Natursee des Kantons Aargau. Weiter geht es über den Sennhof zum höchsten
Punkt von Baden (619 Meter). Danach geht es gemächlich runter auf etwa 430 Meter nach Dättwil. Unterwegs Verpflegung aus dem Rucksack (bräteln). Ratsam ist, genug zum Trinken mitzunehmen. Ausrüstung: Wettertaugliche Kleidung,
Wanderschuhe. Dauer der Wanderung drei Stunden. Alle Interessierten, auch Nichtmitglieder des Natur- und Vogelschutzvereins Gebenstorf sind zu dieser Wanderung herzlich eingeladen. Montag, 28. März, 8.35 Uhr, Besammlung in
Gebenstorf, Busstation Cherne, ab Baden fährt das Postauto um 9.12 Uhr
Es können gut erhaltene, saisongerechte und modische Kinderkleider
ab Grösse 80, sowie Sportartikel wie
Velos, Skateboards, Rollerblades zum
Verkauf gebracht werden. Gefragt
sind auch immer Babyartikel (z.B.
Autositze, Kinderwagen, Absperrgitter). Begehrt sind DVDs, CDs, Bücher und Spielwaren aller Art, mit
Ausnahme von Plüschtieren. Bitte
alle Artikel (max. 50 Stück oder zwei
Bananenschachteln) vorgängig mit
Preis, Grösse und gut erkennbarer
Nummer beschriften. Nummern
können im Voraus bei Petra Buck,
Telefon 056 282 05 32 oder via [email protected] bezogen
werden. Vom Verkaufserlös werden
20% für einen sozialen Zweck im
Dorf abgezogen. Das Börsenteam
freut sich auf viele Besucher.
Mittwoch, 25. März, Gemeindesaal,
Kinziggrabenstrasse, Gebenstorf
Annahme: 9 bis 10.30 Uhr
Verkauf: 13.30 bis 15 Uhr
Auszahlung: 17.30 bis 18 Uhr
Kaffeestube: 13.30 bis 15 Uhr
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
9
höhtal • surbtal
lengnau: 16. «DOG»-Plauschturnier
Inserat
«DOG» garantiert Langzeitmotivation
und existiert sogar in einer XL-Version. Was ist bloss dran, an diesem
Mannschaftsbrettspiel, denn vergangenen Sonntag fand bereits zum
16. Mal ein Plauschturnier in Lengnau
statt.
Geschichte
Christine Trösch (SG) bringt das
Spiel 1982 aus Kanada mit nach
Hause und stellt ein erstes
«DOG» her. Die Spielfläche hat
sie auf Papier kopiert, im Kopf
die mündlich überlieferten Spiel­
regeln. Das Spiel wird an Freunde
und Bekannte weitergeschenkt,
wobei die Regeln mündlich wei­
tergegeben werden.
1986 kommt das Spiel nach
Weinfelden in die Thurgauische
Arbeitsgruppe für Behinderte
(TAB) und avanciert schnell zum
Insider­Spiel.
1987 werden die Spielregeln erst­
mals auf Papier festgehalten. Ca.
35 Spielbretter in unterschied­
lichster Ausführung verlassen
ihre Werkstatt. Das «DOG» ist
von der Reiseausgabe bis hin zur
grosszügig konzipierten Tisch­
ausgabe zum beliebten Geschenk
geworden.
1991 gelangt das Spiel ins Spiel­
hotel «Sternen» in Brienz, wo Lu­
zia Iten (Brienz) darauf aufmerk­
sam wird. Sie nimmt ein Jahr da­
rauf Kontakt auf mit Anja Noser.
Gemeinsam und in Zusammen­
arbeit mit dem Werkheim Wyden
in Balgach entwickeln sie das
heute in zahlreichen (Spielzeug­)
Läden der Schweiz erhältliche
«DOG». Seit 1995 ist das Spiel
auch an der Schweizerischen
Spielmesse in St. Gallen vertre­
ten und ab 1996 an der Fach­
messe Ornaris.
Auf einem andern Weg gelangt
das Dog nach Ottenbach zur so­
zialtherapeutischen
Gemein­
schaft Ulmenhof. Ab 1994 wer­
den dort an der Produktions­
werkstätte Ulmenhof Spielbret­
ter produziert. Sowohl Brett als
auch Regeln weichen ein wenig
von der «Noser­Variante» ab. Ot­
tenbach organisiert seit 1997
jährlich ein eigenes «DOG»­Tur­
nier.
Die Stiftung Brändi schliesslich
produziert das zusammensetz­
bare Brettspiel seit 1994 in einer
geschützten Werkstatt. Nach
dem Start 2005 findet das Brändi
«DOG»­Turnier in Sursee eben­
falls im Jahresrhythmus statt.
Ausser der Regelvariante mit der
«kanadischen Sieben» stimmen
beim Brändi­«DOG» die Spielre­
geln mit der «Noser­Version»
überein.
Inzwischen wird das «DOG» in
verschiedensten Ausführungen
von mehreren Werkstätten her­
gestellt und vertrieben. Auch
von privater Seite werden die un­
terschiedlichsten Varianten kre­
iert. «DOG» kann heute auch
online gespielt werden, sei es in
einer Brettspielplattform oder
mit einer App.
Isabel Steiner Peterhans
I
ch bin heute Sonntag um 8 Uhr
aufgestanden», berichtet die
16­jährige Tanja Baumli aus Nie­
derwil munter. «Und das ganz
freiwillig», ergänzt ihre Mutter au­
genzwinkernd, «da muss was dran
sein, an diesem DOG­Plauschtur­
nier.» Und tatsächlich. Freudvolle
Wiedersehensbegegnungen einzel­
ner Spielbegeisterten in der Schulan­
lage «Rietwise» am vergangenen
Sonntag lassen darauf schliessen,
dass DOG wohl weit mehr sein muss,
als bloss ein Brettspiel. «Super, dass
auch bei der Durchführung unseres
16. ‹DOG›­Plauschturniers gegen 60
Erwachsene und 20 Schüler mitda­
bei sind», freuen sich die beiden um­
triebigen Initiantinnen, Agi Ottiger
und Andrea Schneider. «Das Turnier
ist schliesslich für alle gedacht, denn
Profi muss man schon gar nicht sein,
es genügt, wenn man die Spielregeln
kennt und sie auch einhält» ergän­
zen sie später.
«DOG» am Lengnauer Ferienpass
Agi Ottiger lernte «DOG» in einem
Jubla­Leiterkurs kennen, bastelte
sich später gleich selber ein Brett­
spiel und führt inzwischen Kinder
anlässlich des Ferienpasses in die
DOG­Welt ein.
Ja und Tanja. Hinter der engagierten
Teenagerin liegt inzwischen die
vierte Spielrunde, von Müdigkeit
weit und breit keine Spur. Die Chan­
cen stehen gut. Zusammen mit ihrer
Teamkollegin landet sie schlussend­
lich auf dem vierten Rangplatz und
zur Stärkung beisst sie genüsslich …
in einen Hot­Dog. Irgendwie ziem­
lich passend, das mit dem heissen
Hund!
Produktbeschreibung
Dog ist ein spannendes Brettspiel
mit Langzeitmotivation, dass im
Team und mit Bridge­Karten ge­
spielt wird. Ähnlich, wie bei «Eile
mit Weile» geht es darum, die ei­
genen Murmeln im Zwinger zum
Start und ins Ziel zu bringen.
Teilnehmen können 2 bis 4 Spie­
ler (Erweiterungsset mit 6 Spie­
ler). Alter ab 9 Jahren.
ehrendingen
amtliche mitteilungen
• asylunterkunft
Die neue Asylunterkunft im Binder­
haus muss möbliert werden. Leider
wissen wir die genaue Zusammen­
setzung der Bewohner noch nicht.
Was wir aber sicher brauchen sind
Einzelbetten und Matratzen, eventu­
ell gut erhaltene Bettdecken und
Leintücher sowie ein bis drei klei­
nere Sofas. Haben Sie noch intakte
Möbel die Sie gratis oder günstig
abgeben möchten? Gerne können
Sie sich bei Gemeindeschreiber­Stv.
Jennifer Jaun unter 056 200 77 10
melden. Die Möbel können etwa in
der Woche 14 geliefert werden oder
Sie werden durch die Gemeinde ab­
geholt. Für Ihre Mithilfe danken wir
herzlich.
• mütter- und Väterberatung
Die Beraterin Beatrice Strub, Dorf­
strasse 21, Ehrendingen freut sich
auf Ihren Besuch!
Montag, 21. März, 8.30 bis 11.30 Uhr,
Beratung mit Voranmeldung
Weitere Beratungsstellen und sämtli­
che Termine finden Sie auf www.
mvb­baden.ch.
freienwil
amtliche mitteilungen
• aufwertung Dorfeinfahrten und
Siedlungsränder
Das Projekt «Siedlungsrandauf­
wertung» wurde durch die Mitglie­
der des Gemeinderates Robert Mül­
ler, Martin Burger und Rébecca
Schneider begleitet. Ausgearbeitet
hat das Projekt Felix Naef, Land­
schaftsarchitekt, Windisch. Die För­
derung und Aufwertung der Sied­
lungsränder und Dorfeinfahrten in
Bezug auf die Vernetzung, die biolo­
gische Vielfalt und das Ortsbild ist
das Ziel dieses Projektes. Deckend
mit dem Leitbild der Gemeinde soll
ausserdem das Potenzial für die Nah­
erholung ausgeschöpft werden und
der Genius loci, die Einmaligkeit
und die besondere Identität der
Gemeinde Freienwil gestärkt wer­
den. Frühere Vorschläge für die
Wegführungen der Gruppe IF (Inte­
ressierte FreienwilerInnen) wurden
ins Projekt aufgenommen. Das Pro­
jekt wurde dem Fonds Landschaft
Schweiz FLS zur Ausrichtung eines
möglichst grossen Beitrages einge­
reicht.
• Dorffest 3. bis 5. Juni 2016
Das Organisationskomitee hat das
Festkonzept für das Dorffest dem
Gemeinderat vorgelegt. Der Ge­
meinderat bewilligte:
– Sperrung und Benützung der
Dorfstrasse als Festgelände
– Festbeizen – geöffnet bis 2 Uhr
– Openair­Konzerte auf der Frei­
lichtbühne bis 23 Uhr
Dorffest – Umzug
Am Sonntag, 5. Juni, 14 Uhr, organi­
siert das OK einen Festumzug zum
Festmotto «Freienwil lebt und be­
wegt». Die Freienwiler Schule wird
verschiedene Sujets gestalten. Am
Umzug dürfen aber Einzelpersonen,
Familien, Quartiere, Vereine oder
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ehRenDingen
Infoabend
Schulsozialarbeit
Die Schulpflege Ehrendingen hat
sich in dieser Legislaturperiode
zum Ziel gesetzt, die Einführung
der Schulsozialarbeit in Ehrendin­
gen zur Abstimmung zu bringen.
Die Schulsozialarbeit wird an den
Schulen immer öfters zum Erfor­
dernis. Im Kanton Aargau verfüg­
ten im Juli 2015 rund 80 % der
Gemeinden (Quelle BKS) über
das Angebot der Schulsozialar­
beit. Auch in Ehrendingen ist
diese Institution ein Bedürfnis.
Die Einführung wäre jedoch mit
jährlich nicht ganz unerheblichen
Kosten verbunden. Um Ihnen ei­
nen Überblick über die Schulsozi­
alarbeit zu geben, sind Sie herz­
lich zur Informationsveranstal­
tung eingeladen.
Nehmen Sie die Gelegenheit wahr
und informieren Sie sich aus ers­
ter Hand was die Schulsozialar­
beit beinhaltet, wo sie berät, un­
terstützt und vermittelt und wo
Grenzen gesetzt sind. Erfahren
Sie zudem, in welchen Bereichen
die Schulsozialarbeit präventiv tä­
tig ist und mit welchen Stellen sie
zusammenarbeitet. Stellen Sie an
diesem Anlass Fragen und platzie­
ren Sie Anliegen und Erwartun­
gen. Referenten: Monika Peter
und Michael Kurz (Schulsozialar­
beiter/In, Projekt­Berater, Coach
aus Wettingen). Die Organisato­
ren freuen sich, mit Ihnen auf ei­
nen gelungenen konstruktiven
und informativen Abend sowie
auf zahlreiche interessierte Zuhö­
rerinnen und Zuhörer.
Mittwoch, 23. März, 19.30 Uhr,
Turnhalle Lägernbreite, EhrendingenOberdorf
Firmen aktiv teilnehmen. Das OK
lädt deshalb alle, ein Umzugssujet zu
gestalten und am Umzug teilzuneh­
men. Nähere Auskünfte erteilt Toni
Burger, alte Ehrendingerstrasse 7,
079 621 16 70.
• Regibad Zurzach
Das Regibad Zurzach gehört zu den
ersten Freibädern, die öffnen: dieses
Jahr bereits am 25. März! Das be­
heizte Wasser, die 75m Rutschbahn,
das neue Trampolin, Schwimm­ und
Kinderbecken sowie grosse Liege­
wiesen machen das Regibad zum
idealen Familienbad für Sport, Spiel
und Relaxing.
Offen vom 25. März bis 30. September
2016. Weitere Informationen finden Sie
unter www.regibad.ch.
10
Vor dem Verkauf
kündigen?
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Bei der geplanten Veräusserung einer vermieteten Liegenschaft
stellt sich für die Eigentümer die Frage, ob die Mietverträge gekündigt werden sollen, bevor die Vermarktung der Immobilie beginnt. Das Vorgehen kann individuell nach den Bedürfnissen der
Verkäuferschaft gestaltet werden, wie der folgende Beitrag zeigt.
95797 RSN
(zh) Aus rechtlicher Sicht muss den Mietern vor dem Verkauf einer Liegenschaft nicht gekündigt werden. Gemäss Art. 261 Abs. 1 des Obligationenrechts (OR) geht nämlich das Mietverhältnis mit dem Eigentum an
der Immobilie automatisch auf den Erwerber über. Insbesondere bei
Renditeobjekten stellt also ein Verkauf einer vermieteten Liegenschaft
kein Problem dar.
Dies gilt natürlich auch bei Einfamilienhäusern. Die Praxiserfahrung zeigt
aber, dass für nicht vermietete Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen in der Regel schneller eine Käuferschaft gefunden werden kann
als für vermietete. Aus ökonomischer Sicht ist deshalb zu überlegen, ob
eine Kündigung vor dem Verkauf allenfalls vorteilhaft wäre.
Eigenbedarf des neuen Eigentümers
Möchte der Erwerber der Liegenschaft diese selber benutzen, kann er
bei Wohn- und Geschäftsräumen das Mietverhältnis mit der gesetzlichen Frist auf den nächsten gesetzlichen Termin kündigen wenn er einen dringenden Eigenbedarf für sich, nahe Verwandte oder Verschwägerte geltend macht (siehe Art. 261 Abs. 2 lit. a. OR).
Kündigt der neue Eigentümer früher, als es der Vertrag mit dem bisherigen Vermieter gestattet hätte, so haftet dieser der Mieterschaft für allen
daraus entstehenden Schaden (siehe Art. 261 Abs. 3 OR).
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
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11
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
Pfa d i B i g H o rn L e n g n au/ Su rBta L
Olaf und die Gruppe fangen mit vereinten Kräften Sven das Rentier ein
Bild: zVg
■ Werbeübung der Pfadi Big Horn
Am 12. März trafen sich rund 60
Wölfli, Pfader und Leiter vor dem
Werkhof in Lengnau. Darunter
waren auch ganz viele neue Gesichter auszumachen, welche an diesem
Tag ihre ersten Erfahrungen in der
Pfadi sammeln sollten. Als die
Gruppe gerade angefangen hatte,
sich einander vorzustellen, kam
Anna, die Prinzessin von Arendelle,
völlig aufgelöst angerannt und erklärte unter Schluchzen, dass ihre
geliebte Schwester Elsa verschwunden sei. Alle machten sich gemeinsam auf den Weg, um Elsa wiederzufinden. Unterwegs stiess die Truppe
auf Olaf den Schneemann und Sven
das Rentier, welche ihnen bei ihrer
Suche halfen. Zu ihrem Schreck
hatte Anna in der Zwischenzeit einen Brief vom bösen Prinzen Hans
erhalten, in dem stand, dass Elsa in
einem Eishaus gefangen sei und nur
durch harte Pickelarbeit wieder befreit werden könne. Leider war längst
nicht genug Geld vorhanden, um
solche «Eispickler» bezahlen zu können. Glücklicherweise fand sich in
der Nähe eine Schatztruhe, die mit
Geld gefüllt war. Hier musste sich
die Gruppe aber schon der nächsten
Aufgabe stellen. Denn um die
Schatztruhe öffnen zu können,
mussten möglichst schnell möglichst
viele Quizfragen richtig beantwortet
werden. Dank dem grossen Wissen
aller Teilnehmer wurde das Schloss
aber schnell geknackt! Endlich
konnte, mithilfe von zwei kräftigen
Männern mit Pickeln, Elsa aus der
Kälte des Eishauses befreit und Anna
wieder mit ihrer geliebten Schwester
vereint werden.
Text eingesandt
Weitere Informationen finden Sie unter
www.bighorn.pfadi.ch
EndingEn: Spielgruppe Purzel
OpenHouse ...
... bei der Spielgruppe Purzel. Es gibt
viel zu erleben.
Was erleben die Kinder in der Outdoor- und Indoor-Spielgruppe? Wer
kümmert sich liebevoll um die Spielgruppenkinder? Wo finden diese
Spielgruppen statt? Die Spielgruppen Purzel in Endingen führen für
alle Interessierten am Samstag, 2.
April (Indoor; Ostschulhaus/Ver-
einshaus, Endingen) zwischen 9 und
11.30 Uhr ein OpenHouse durch.
Schaut rein und macht euch ein eigenes Bild. Eine Anmeldung ist nicht
nötig. Kommt im Laufe des Morgens
einfach vorbei und lernt die Spielgruppe, die Umgebung und die Leiterinnen kennen. Sie freuen sich auf
euch.
Bei Fragen einfach melden bei
[email protected]
Treten zusammen zum Limmat-Lauf an (v.l.): Marco Wirsching, Alessandro Sagona, Fabio Antoniazzi,
Marco Badertscher, Simon Knecht, Jonas Guntern und René Gantenbein
Bilder: ag
EhrEndingEn: Trainieren für den Badener Limmat-Lauf
So stark wie das schwächste Glied
Bei den Lernenden der Gemeinde
Ehrendingen steht für einmal nicht
nur die Arbeit im Vordergrund. Zusammen stellen sie sich einer sportlichen Herausforderung: Der Teilnahme am Badener Limmat-Lauf.
Badener Limmat-Lauf
Datum: Samstag, 2. April
Veranstalter: LV Wettingen-Baden
und STV Baden
Anmeldung: Unter www.badenerlimmatlauf.ch bis Donnerstag,
31. März
Doppelter Holzbrugg-Lauf (4080 m):
Stadion Aue (300-m-Start) –
Parkplatz Aue – Kanalstrasse –
Holzbrücke – Untere Halde –
Grabenstrasse – von Rechenbergweg – Wehrbrücke – Stadion Aue – Parkplatz Aue – Kanalstrasse – Holzbrücke – Untere Halde – Grabenstrasse –
von Rechenbergweg – Wehrbrücke – Stadion Aue.
Informationen: www.badtenerlimmatlauf.ch oder [email protected]
Annabarbara Gysel
D
ie Idee dafür ist während
einer Kaffee-Pause entstanden», erzählt Marco Wirsching, Leiter der Abteilung
Bau, Planung, Umwelt.
Denn: In einem Job, bei dem viel
Sitzen auf der Tagesordnung steht,
ist Bewegung der ideale Ausgleich
– und eine präventive Massnahme
gegen körperliche Beschwerden.
Deswegen verwundert es nicht,
dass Sport auch auf der Gemeinde
Ehrendingen zum Thema wurde.
Aus dem Grundgedanken, «zusammen etwas zu machen» entwickelte
sich schnell der Plan, gemeinsam
den Badener Limmat-Lauf zu meistern. Gewählte Strecke: Doppelter
Holzbrugg-Lauf (siehe Infobox).
Distanz: 4080 Meter.
«Wir haben uns bewusst für diese
Strecke entschieden, damit der
Für den Lauf angefertigtes Team-Shirt
Lauf für alle machbar ist», so Wirsching. Zusammen mit seinem Arbeitskollegen René Gantenbein
hat vor rund einem Monat das
Coaching des Teams übernommen. Dieses setzt sich aus ihnen
beiden sowie den vier Lernenden
Alessandro Sagona (1. Lehrjahr,
Werkdienst), Fabio Antoniazzi (2.
Lehrjahr, KV), Marco Badertscher
(3. Lehrjahr, KV) und Jonas Guntern (2. Lehrjahr, KV). Dem wöchentlichen Training hat sich vor
kurzem auch Gemeindeschreiber
Simon Knecht angeschlossen. Er
freut sich, dass der Teamgeist über
den Arbeitsalltag hinaus gefördert
werden kann. Denn ob beim Ar-
beiten oder beim Sport: «Man ist
nur so stark wie das schwächste
Glied.» Und Fabio Antoniazzi ergänzt: «Ich bin motiviert und zuversichtlich, dass wir es gemeinsam schaffen werden!»
●
Inserat
Schweizerische
Herzstiftung
Vorhofflimmern: die häufigste Herzrhythmusstörung
Was tun, wenn das Herz immer wieder aus dem Takt gerät?
Prof. Dr. med.
Peter Sandor
An Vorhofflimmern leiden über
100‘000 Menschen in der Schweiz.
Vorhofflimmern wird durch ein
elektrisches «Gewitter» in den
Herzvorhöfen ausgelöst. Die Herzvorhöfe, die normalerweise den
Takt des Herzens vorgeben, schlagen unkoordiniert und meist zu
schnell.
Für viele Betroffene ist dieses
«Flimmern» unangenehm und beängstigend. Ihr Herz rast, klopft
heftig, der Puls ist unregelmässig.
Es fühlt sich an, so ein Patient, «als
ob in meinem Brustkorb ein Erdbeben losgehen würde». Es gibt
aber auch Patienten, die gar nichts
davon bemerken und bei denen
das Vorhofflimmern zufällig entdeckt wird.
Grösseres Hirnschlagrisiko
In aller Regel stellt Vorhofflimmern
keine akute Gefahr dar. Es kann
aber schlimme Folgen haben: Menschen mit Vorhofflimmern haben
ein deutlich erhöhtes Risiko, einen
Hirnschlag zu erleiden: Als Folge
der chaotischen Herztätigkeit können sich im Herzen Blutgerinnsel
bilden, die ins Hirn gelangen, dort
ein Gefäss verstopfen und so einen
Hirnschlag auslösen. Vorhofflimmern kann zudem eine Herzinsuffizienz (Herzschwäche) nach sich
ziehen.
Spezialisten informieren
Am Mittwoch, den 23. März 2016,
informiert die Schweizerische Herzstiftung an einer öffentlichen Vortragsveranstaltung in Baden über
die Ursachen, die Gefahren und
«Heute gibt es
viele verschiedene
Möglichkeiten,
Patienten mit Vorhofflimmern gut zu
behandeln.»
Öffentliche Vortragsveranstaltung
Das Herz aus dem Takt
Vorhofflimmern, die häufigste Herzrhythmusstörung
Dr. med.
Ulrike Pape
die Behandlung dieser häufigsten
Herzrhythmusstörung. Die Referenten, ein Hirnschlagexperte und
eine Herzspezialistin, stehen im
Anschluss für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.
96481 RSP
«Es ist wichtig,
Vorhofflimmern
rechtzeitig
zu erkennen und
einem Hirnschlag
vorzubeugen.»
Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag
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Möchten Sie mehr wissen?
www.swissheart.ch/vorhofflimmern
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Schweizerische Herzstiftung
Postfach 368, 3000 Bern 14
Telefon 031 388 80 80
[email protected]
www.swissheart.ch
www.swissheart.ch/publikationen
Mittwoch, 23. März 2016, 18.30 bis ca. 20.00 Uhr
Kurtheater Baden, Parkstrasse 20, 5400 Baden
• Prof. Dr. med. Peter Sandor, Facharzt für Neurologie, Ärztlicher Direktor
Neurologie RehaClinic und Chefarzt ANR, Kantonsspital Baden, zeigt die
Gefahr des Vorhofflimmerns für das Hirn auf
• Dr. med. Ulrike Pape, Fachärztin für Kardiologie und Innere Medizin, Baden,
gibt Einblick in die modernen Behandlungsmethoden des Vorhofflimmerns
• Diskussion und Fragen aus dem Publikum
Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen.
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12
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
region: «Agnes» besticht durch Struktur und Funktionalität
Richtungsweisender Spitalbau
Das Kantonsspital Baden soll durch
einen Neubau ersetzt werden. Die Eröffnung des 450 Millionen Franken
Projektes ist für 2022 geplant. Der
1978 in Betrieb genommene Haupttrakt wird danach zurückgebaut.
Peter Graf
N
ach dem im Jahre 1972 erfolgten Spatenstich wurde
das Kantonsspital Baden in
Dättwil 1978 in Betrieb genommen. Dättwil wurde aus
13 möglichen Standorten ausgewählt. Mit Hilfe des Sanitätsdienstes
der Armee wurden Patientinnen
und Patienten ins neu gebaute KSB
verlegt. Das Arbeiten unter widrigen
Umständen im alten Stadtspital
hatte ein Ende. Während annähernd vier Jahrzehnten haben die
für die damalige Zeit richtungsweisende und nachhaltige Anordnung
von Behandlungstrakt und Bettenhaus überzeugt. In den Jahren 2003
und 2009 waren bereits zwei Anläufe des Kantons zur Erneuerung
des KSB gescheitert. Mit der per Januar 2012 eingeführten Spitalfinanzierung wurden Land und Immobilien den Spitalaktiengesellschaften
übertragen. Dadurch wurden Bauvorhaben den Spitäler überlassen.
Dr. Daniel Heller räumt ein, dass
das bestehende Spital mit einer umfassenden Sanierung in technischer,
baulicher und medizintechnischer
Hinsicht hätte erneuert werden können. Die Kosten wären jedoch annähernd denjenigen eines Neubaus
gleichgekommen und die alten
Strukturen wären geblieben. Eine
Totalsanierung hätte zudem den
laufenden Spitalbetrieb über Jahre
hinaus in unzumutbarer Art und
Weise behindert.
Ein ansprechendes Projekt
Um den Anforderungen und Ansprüchen einer zukünftigen und
richtungsweisenden Versorgungsinfrastruktur zu genügen, wurde im
Frühling 2015 ein Projektwettbewerb ausgeschrieben. Von den 20
eingegangenen Bewerbungen aus
dem In- und Ausland hat ein aus
Fachleuten und Experten besetztes
Gremium sechs Generalplanerteams ausgewählt. Nun wurde der
Bauherrschaft das Projekt «Agnes»
des
Generalplanerteams
von
Nickl+Partner, Architekten Zürich,
zur Umsetzung empfohlen. Der Projektname «Agnes» nimmt Bezug auf
Agnes von Ungarn (1281 – 1364).
Sie besass die landesherrschaftlichen Rechte über die habsburgischen Ämter Bözberg und Eigenamt
sowie die Stadt Brugg. Sie stiftete
Ehepaar Nickl (Architekturbüro Zürich)
Bild: pg
Das Modell des Bauprojekts
Bild: zVg
das Spital Baden. Dem Projektteam
ist es gelungen, mit zwei klar geschnittenen, ineinander verschränkten Baukörpern eine prägnante
ortsbauliche Struktur, die sich bestechend in den topografischen und
räumlichen Kontext einpasst.
Funktionalität und Flexibilität
Ihrer unterschiedlichen Funktion
entsprechend sind Sockelbau und
Bettenhaus differenziert strukturiert. Der Sockelbau gewährleistet
mit einer seriellen Struktur der
Funktionalität der hier befindlichen
Behandlungsbereiche wie Ambulatorien, Intensivstation, OP-Zone
und Notfall mit danebenliegender
Radiologie grosse Flexibilität. Das
dreigeschossige, für etwa 400 Betten
ausgelegte Bettenhaus zeichnet sich
durch die offenen Raumbereiche im
Innern aus. Die durchdachte Gruppierung von Aufenthaltsbereichen
und Räumen für Personal und Therapien um die grossen Höfe gewährleisten kurze Wege, Synergien im
Betrieb sowie eine grosse Aufenthaltsqualität.
Hervorzuheben gilt es auch die interne Vernetzung. Infrastrukturen
können sowohl für ambulante als
auch für stationäre Patienten genutzt werden. Die für 2022 geplante
Inbetriebnahme ist ein ehrgeiziges
Ziel und setzt nebst dem Rückbau
des GOPS (Geschützte Operationsstelle), welche derzeit als Asylunter-
So könnte das neue Kantonsspital Baden aussehen
Bild: zVg
Der Situationsplan, wenn das Neubauprojekt realisiert ist
Bild: zVg
kunft dient im nächsten Jahr voraus.
Das KSB wird den mit einem Kostendach von 450 Millionen Franken bezifferten Bau vollumfänglich selber
zusammen mit privaten Finanzierungspartnern finanzieren.
Beeindruckende Zahlen
Rund 2000 Angestellte gehen beim
KSB, dem drittgrössten Arbeitgeber der Region einer Arbeit nach.
In nicht weniger als 30 Berufen, so
CEO Adrian Schmitter, werden
200 Lernende ausgebildet. Der
Volkswirtschaftliche Nutzen wird
mit 800 Mio. Franken beziffert.
Verzeichnete das Spital 1980 knapp
10 000 stationäre und 16 000 ambulante Patienten, so lagen diese Zah-
BözBerg: Baustart für grösstes Einzelprojekt des 4-Meter-Korridors
Neubau Bözbergtunnel
Die SBB realisiert im Auftrag des
Bundes bis 2020 einen 4-Meter-Korridor auf der Gotthard-Achse. Somit
können dereinst auch Sattelauflieger
mit einer Höhe von vier Metern auf
der Schiene durch den Gotthard
transportiert werden.
D
as grösste Einzelprojekt ist
der Neubau des Bözbergtunnels im Kanton Aargau.
Am 9. März erfolgte der
Spatenstich beim Südportal
in Schinznach-Dorf.
Gemeinsam mit Kantons- und Gemeindevertretern sowie dem Bundesamt für Verkehr hat die SBB
heute den Baustart für den Neubau
des Bözbergtunnels gefeiert. Der
bestehende zweispurige Bözbergtunnel ist nicht 4-Meter-tauglich,
deshalb wird parallel dazu eine
neue 2,7 Kilometer lange Doppel-
4-Meter-Korridor
Der 4-Meter-Korridor auf der Gotthard-Achse ist nebst dem Bau der
Neuen Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) eine weitere Massnahme, um ab 2020 zusätzliche
Gütertransporte von der Strasse
auf die Schiene zu verlagern. Dank
des 4-Meter-Korridors können
auch auf der Gotthard-Achse alle
europaweit gängigen Umschlagbehältnisse transportiert werden. Insgesamt werden auf der 270 Kilometer langen Strecke zwischen Basel
spur-Röhre gebohrt. Der alte Tunnel wird künftig als Dienst- und
Rettungsstollen genutzt. Mehrere
Notausgänge führen über fünf
Querverbindungen vom neuen zum
und der italienischen Grenze bis
2020 rund 20 Tunnels für Transporte mit Eckhöhen von vier Metern ausgebaut oder neu erstellt.
Das grösste Einzelprojekt ist der
Neubau des Bözbergtunnels im
Kanton Aargau. Hinzu kommen
80 Einzelanpassungen an PerronDachkanten, Fahrstrom- und Signalanlagen sowie Überführungen.
Weitere Informationen zum 4-MeterKorridor erhalten Sie auf der Website
www.sbb.ch/4mK.
alten Tunnel. Die Vorarbeiten starteten im Oktober 2015. Die Bohrarbeiten für den neuen Tunnel finden von März 2017 bis Ende 2017
statt. Im Anschluss folgt die Fertig-
stellung des Rohbaus und der Einbau der Bahntechnik mit Deckenstromschiene und einer Festen
Fahrbahn. Während der Bauzeit
kann der Eisenbahnbetrieb durch
den alten Bözbergtunnel ungestört
abgewickelt werden. Die ersten
Züge werden ab Ende 2020 fahrplanmässig durch den neuen Bözbergtunnel fahren. Bis 2022 wird
anschliessend der alte Tunnel zu
einem Dienst- und Rettungsstollen
rückgebaut.
Für den Bau des 4-Meter-Korridors
auf der Gotthardachse genehmigte
das Parlament 2013 einen Kredit
von 710 Millionen Franken. Davon
entfallen 350 Millionen Franken
auf den Neubau des Bözbergtunnels.
Weitere Informationen zum Bauprojekt
erhalten Sie auf der Website www.sbb.ch/
boezberg
len im vergangenen Jahr bei 19 000
stationären und 90 000 ambulanten Patienten. Der durchschnittliche Spitalaufenthalt lag 1980 bei
12,3 Tagen. Dank modernster, optimaler Behandlung konnte dieser
auf 5,6 Tage reduziert werden.
Vor dem Hintergrund, dass der
Ostaargau im Kanton und schweizweit Bevölkerungsmässig überproportional wächst ist eine zeitgemässe, effiziente und flexible Spitalinfrastruktur unabdingbar. Mit
dem Neubau, so Dr. Daniel Heller,
Präsident des Verwaltungsrates, sichert sich das Kantonsspital Baden
seine Zukunft und macht sich fit
für kommende Herausforderungen.
●
RedaKtionsneWs
Redaktionsschluss für redaktionelle eingesandte Texte ist jeweils
am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können
Einsendungen nicht mehr berücksichtigt werden.
Künftig werden Daten von eingesandten Flyern, Programmen
und Faxen nur noch in der
Agenda publiziert.
Wenn Sie einen Text als Artikel
in der Rundschau veröffentlichen wollen, müssen Sie Ihre Angaben als verständlichen Text
einsenden.
Die Redaktion
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
TIPPS
&
Wir machen Profis!
Make-up Artist School in
Spreitenbach/AG gewinnt zum
dritten Mal bei den New Comer
Make-up Meisterschaften in
Zürich.
Die New Comer Trophy ist eines der wichtigsten Ereignisse
des Jahres und findet immer
an der Beauty Messe in Zürich
statt. Bei dieser Meisterschaft
wird von einer ausgewählten
Fachjury das Können junger
Make-up-Artisten kurz nach
deren Ausbildung bewertet.
2014 wurde dieser Wettbewerb erstmals veranstaltet.
Seither kann die Visagistenschule in Spreitenbach jedes
Jahr einen Sieg verbuchen.
Inhaberin Andrea Frei und
ihr Team bilden nun schon
seit 2003 junge Talente zu
Make-up-, Hair- und Nail-Artisten aus. Alle Ausbildner
sind bei Fotoshootings, Film,
Fernsehen, Theater oder für
namhafte Kosmetikmarken tätig. Neu ist die Zusammenarbeit mit der renommierten Zürcher Agentur für Make-up-Artisten Make-it-up (www.makeitup.ch). Agenturchefin Fabienne Pauli und ihr Team sind
unter anderem am Zürich Film
Festival und auch an den MissSchweiz-Wahlen tätig.
Fabienne Pauli und ihre Artisten leiten viele neue Workshops und unterstützen nun
die Kursteilnehmer ebenfalls
mit ihrem Fachwissen.
Das Team der Make-up-ArtistSchool bemüht sich durch
seine langjährige Erfahrung,
die Absolventen bestens auf
den Berufsalltag vorzubereiten. Der Unterricht bewegt
sich immer auf dem neuesten
Stand um die hohen Ansprüche der Praxis zu erfüllen.
Um die Ausbildung auch neben der beruflichen Tätigkeit
absolvieren zu können, bietet
die Schule Ganztagskurse –
entweder Montag, Donnerstag oder Samstag – an. Zudem
gibt es viele verschiedene Weiterbildungsworkshops in den
Bereichen Hair, Airbrush,
Maniküre und Theater.
Durch dieses flexible Ausbildungssystem kann jeder Teilnehmer die Dauer und die
Inhalte des Kurses selbst entscheiden. Da in kleineren
Gruppen unterrichtet wird,
kann jeder Absolvent individuell gefördert werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Neben den Ausbildungen
werden auch Schminkberatungen, Schminkkurse und
Braut-Make-ups für Privatpersonen angeboten.
Weitere Informationen finden
Sie unter:
Die glückliche Gewinnerin Sandra Guzzanti von Arx (mit Blumen)
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TRENDS
Zeit für Frauengesundheit!
Nussbaumen, Ehrendingen,
Fislisbach, 16. März 2016 –
Verhütung, Schwangerschaft,
Wechseljahre – der hormonelle Wandel in den Lebensphasen einer Frau verursacht
zeitweise auch Beschwerden.
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Dienstleistung der FrauenSprechzeit vom 17. März bis
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nicht für sich selbst, sondern
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Wohlbefinden kommt so bisweilen zu kurz.
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Nussbaumen, Schulstrasse 3
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Ehrendingen, Dorfstrasse 17
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Fislisbach, Badenerstrasse 5c
Telefon 056 483 40 81
Frühlings ZweiradAusstellung mit Bike-Test
Bei Vik Schraner Velos in
Nussbaumen, dem Zweirad
Velogeschäft in der Region,
findet von Freitag, 18. März,
bis Sonntag, 20. März, die
Frühlings-Veloausstellung statt.
M A G I C : Das ist Karin Fischli von HIAG Immobilien. Sie hat sich ein
wahres Monstrum von einer Brille aufgesetzt; in den Händen einen Controller.
Alles ist mit dem Laptop vor ihr verbunden. Diese ganze Anordnung erlaubt es
Karin, sich durch eine Wohnung zu bewegen, die noch gar nicht gebaut ist,
aber virtuell beschritten werden kann. Sie ist in der Lage, jedes Zimmer zu
erkunden, den Blick in jede Ecke zu richten, die Möblierung zu begutachten
und sogar ins Freie, auf die Loggia,
artikel effingermedien.ch
zu gehen. Virtual Reality!
(pbe)
Die Velosaison wird mit der
traditionellen Frühlingsausstellung eröffnet. Die Velo-Leckerbissen der Saison 2016 stehen für die Besucher an der
Ausstellung bereit. Mit Scott,
Stevens, Flyer, Tour de Suisse,
BMC, Haibike, Puky, präsentieren wir an der Frühlingsausstellung starke, beliebte und
innovative Velomarken. Das
Sortiment umfasst Mountainbikes in 29” 27.5” und Plus
Radgrössen. Einige Rennvelound Quervelo-Modelle sind
jetzt auch mit Scheibenbremsen erhältlich. Elektro-Bikes
mit den neuen leistungsstarken Mittelmotoren von Panasonic, Bosch und Yamaha, sind
für jedes Gelände geeignet.
Diverse Trekkingvelos sind
neu auch mit dem wartungsarmen Zahnriemen-Antrieb erhältlich. Kindervelos mit trendigen Farben runden unser
Velo-Sortiment ab.
Übersichtlich und vielseitig
präsentiert sich das gesamte
Angebot an Zubehör, Bekleidung und Accessoires führender Marken: Von Assos und
Gore-Bike-Wear die neue Velokollektion 2016. Bikeschuhe
und Bikehelme von Sidi, Giro,
Met und Scott mit dem «Mips»Schutz für mehr Sicherheit
und Tragkomfort.
Kinderund Transportanhänger mit
Lastenfederung bei Crozzerund Thule-Modellen.
Die Ausstellungsräume auf
zwei Etagen sowie ein grosses
Zelt vor dem Geschäft bieten
den Besuchern an der Ausstellung eine grosse Auswahl an
Zweirädern mit der ganzen
Zubehör-Kollektion.
Während der Ausstellung haben Sie die Möglichkeit, Bikes,
E-Mountaibikes und Rennvelos zu testen und probefahren.
Profitieren Sie von diversen
Schnäppchen
Velo-Sondermodelle und Einzelstücke mit bis zu 50% Rabatt. Test-E-Bikes und Occasionen zu Sonderpreisen nur solange Vorrat.
In unserer gut eingerichteten
Velowerkstatt machen wir alle
Service- und Reparaturarbeiten rund ums Zweirad und
Elektro-Velo. Reservieren Sie
bei uns einen Termin.
Frühlingsausstellung:
18. bis 20. März
Besuchen Sie uns an der VeloFrühlingsausstellung in Nussbaumen und geniessen Sie die
Welt der Zweiräder. Für hungrige und durstige Ausstellungsbesucher hat es einen Grill mit
Getränke-Bar, wo man sich verpflegen und stärken kann.
Öffnungszeiten:
Fr, 18. März, 14 bis 19 Uhr
Sa, 19. März, 8.30 bis 17 Uhr
So, 20. März, 9.30 bis 16 Uhr
Radsport Vik Schraner und
sein Team freuen sich auf Ihren
Besuch.
CHEFSACHE:
Das ist Daniel Lienammer, Geschäftsführer der
Firma Amsler & Frey AG in Schinznach-Dorf. Das Unternehmen produziert anspruchsvolle Fertigteile aus Kunststoff. Die Kompressoren, die im Betrieb zur
Erzeugung von Druckluft notwendig sind, verbrauchen viel Energie. So ist es
im ureigensten Interesse der Firma, möglichst energiebewusst und sparsam
mit diesem «Rohstoff» umzugehen. Daniel Lienammer schildert im Detail,
welche Massnahmen diesbezüglich
artikel effingermedien.ch
getroffen wurden.
(pbe)
Bild: zVg
Radsport Vik Schraner
Landstrasse 136
5415 Nussbaumen
Telefon 056 282 35 60
www.vik-schraner.ch
14
17. März 2016 – Nr. 11
Unterwegs mit Drive
Rundschau Nord
Mobil durch
das Leben
D
ie Schweiz ist nicht nur dicht besiedelt, sondern
weist auch einen im internationalen Vergleich hohen
Motorisierungsgrad auf: Im letzten Jahr kamen in
der Schweiz 541 Personenwagen auf 1000 Einwohnerinnen
und Einwohner. Allerdings lassen sich grosse regionale Unterschiede feststellen. In städtischen Gegenden mit dichtem
Netz des Öffentlichen Verkehrs zählte das Bundesamt für Statistik verhältnismässig weniger Autos als im schweizerischen
Durschnitt.
5 885 642 Motorfahrzeuge (ohne Motorfahrräder) waren
2015 in der Schweiz registriert, wovon 4 458 069 Personenwagen. Zum Vergleich: 1990 waren 3 776 829 Motorfahrzeuge
(ebenfalls ohne Motorfahrräder) regisiert, von denen
2 985 397 Personenwagen waren. Noch rasanter hat die An-
zahl Motorräder in der Schweiz zugenommen: 299 264 waren es 1990, 710 022 im letzten Jahr. Seit 1980 hat sich ihre
Zahl gar verfünffacht, wie das Bundesamt für Statistik vorrechnet.
Das Auto ist damit eindeutig ein wichtiger Verkehrsträger
im schweizerischen Verkehrswesen. Ebenso unbestritten ist
der grosse individuelle Nutzen, den das Auto mit sich bringt.
Interessant ist aber doch die genauere Betrachtung des
grundsätzlichen Wohlwollens der Schweizer Bevölkerung
dem Automobil gegenüber. Seit 2005 fühlt der «Monitor
Verkehrsfragen» des Sozialforschungsinstituts gfs.bern im
Auftrag von auto schweiz, der Vereinigung der offiziellen
Importeure, dem tatsächlichen Verhältnis des Schweizers
und der Schweizerin zum Auto nach. Aus den im Monitor
vorgestellten und interpretierten Umfrageergebnissen zeigt
sich unter anderem, dass 2015 der Gebrauch des Autos im
Geschäftsverkehr gegenüber dessen privatem Gebrauch
überwog. Vor zehn Jahren wurde das Auto überwiegend zu
privaten Zwecken genutzt. Auch lasse sich eine leicht erhöhte Akzeptanz ökologisch bedingter Mehrkosten erkennen, was mit der Zunahme von alternativ betriebenen Autos
auf Schweizer Strassen übereinstimmt. Ist also der Umgang
des Schweizers mit dem Auto ein achtsamerer, pragmatischerer geworden? Die Anstrengungen der Automobilindustrie, das Auto umweltfreundlicher und noch sicherer zu machen, finden ihre Entsprechung in vielen Ergebnissen des
«Monitors Verkehrsfragen 2015». Das stimmt optimistisch
für die Mobilität unseres Lebens in Zukunft.
Die Sparformel:
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15
17. März 2016 – Nr. 11
Unterwegs mit Drive
Rundschau Nord
Neuheiten
Renault Megane
Der neue Renault
Megane lässt Anhänger der französischen
Automarke in neue
Sphären steigen. Das
neue Modell fällt auf
durch ausdrucksstarkes Design, LED-Tagfahrlicht, die 18“-Felgen Magny-Cours, ist sportlich
und sorgt für eine anwechslungsreiche Fahrt.
Der neue Renault Megane ist mit zahlreichen Fahrhilfen ausgestattet. EineTempowarnfunktion sorgt dafür,
dass die Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten
wird. Mit dem Easy Park-Assistenten wird das Einparkieren zum Kinderspiel. Der Assistent erkennt die Dimension des verfügbaren Parkplatzes und übernimmt
das Parkmanöver.
Opel Mokka
Hohe Auto-Nachfrage
n Die Faszination des Automobils ist ungebrochen, die Nachfrage am Automarkt
stabil. Dies schliesst auto-schweiz, die Vereinigung der 33 offiziellen AutomobilImporteure, aus den Zahlen der ersten beiden Monate dieses Jahres.
Z
um Automobil-Salon in Genf präsentiert sich der Schweizer Automarkt stabil. Im Februar kamen
22 653 neue Personenwagen auf die
Strassen der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Mit einem leichten
Zuwachs von 265 Fahrzeugen oder 1,2
Prozent konnten die hohen Zahlen vom
Februar 2015 sogar nochmals verbessert
werden. DerVorjahresmonat stand damals
unter dem Einfluss der Aufhebung des
Euro-Franken-Mindestkurses, auf den die
Importeure und offiziellen Markenhändler
konsequent mit Preissenkungen reagiert
hatten – ein starker Anstieg der Nachfrage
war damals die Folge.
Kumuliert wurden in den vergangenen
beiden Monaten 42 858 Personenwagen
erstmals immatrikuliert, ein Plus von 2070
Autos oder 5,1 Prozent gegenüber 2015.
Geholfen hat dabei sicherlich auch der
Schalttag 29. Februar, der zudem auf
einen Werktag fiel.
Allrad-Anteil ist gestiegen
Gewisse Trends des diesjährigen Automobil-Salons spiegeln sich auch in der Zulassungsstatistik wider. So stieg der AllradAnteil bei Neufahrzeugen nach zwei Monaten von 39,4 Prozent im Vorjahr auf 43,1
Prozent. Auch in Genf sind viele Fahrzeuge zu sehen, die zumindest optional
mit 4x4-Antrieb ausgestattet werden können. Doch laut Andreas Burgener, Direktor von auto-schweiz, dürfen die Begriffe
«SUV» und «Allradantrieb» nicht gleich
gesetzt werden: «Die höhere Sitzposition
wird von vielen Autofahrerinnen und Autofahrern besonders geschätzt. Aber nicht
alle dieser höheren Fahrzeuge verfügen
über 4x4. Umgekehrt sind aber beispielsweise auch zahlreiche Kombi-Modelle mit
Allradantrieb bestellbar.» Die Schweiz sei
topographisch nun mal ein Allradland, so
Burgener, weshalb sie regelmässig den europäischen Spitzenplatz beim 4x4-Anteil
einnehme.
Alternative Antriebe legen zu
Bei den Motorisierungen geht der Trend
immer mehr zu alternativen Antrieben,
die auch am Automobil-Salon eine wichtige Rolle spielen. Ihr Anteil lag im bisherigen Jahresverlauf bei 4,3 Prozent, ein
Plus von 0,8 Prozentpunkten im Vergleich
zum Vorjahr. Der Diesel-Anteil stieg ebenfalls und pendelte sich bei 41,1 Prozent
ein, nach 40,0 Prozent in den ersten beiden Monaten 2015. Somit könnte der Jahreswert des letzten Jahres von 42,4 Prozent dieses Jahr durchaus getoppt werden.
Quelle: www.auto-schweiz.ch
96452 RSK
Seit dem Marktstart
im Jahr 2012 steigt
der Opel Mokka in
immer grössere Höhen. Der Opel Mokka
X, dessen Weltpremiere auf dem 86. Genfer Automobilsalon
über die Bühne ging,
wird diese Erfolgsstory nun fortschreiben. Die Neuauflage des Bestsellers zeichnet sich durch ein charakterstarkes Design, das verfeinerte Interieur und die
neue Infotainment-Generation aus, die den Hingucker
zu einem der bestvernetzten SUV auf dem Markt
macht. Der neue Mokka X wird gegen Ende Jahr verfügbar sein.
Allein im
Februar dieses
Jahres kamen
22 653 neue
Personenwagen
auf die Strassen
der Schweiz
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17. März 2016 – Nr. 11
Unterwegs mit Drive
Rundschau Nord
Gut bereift unterwegs
Automobil-Salon
Car of the Year 2016
n Die Bereifung des Autos
ist ein grosser Sicherheitsfaktor. Der Touring Club
Schweiz gibt Tipps.
Winterpneus im Sommer
Winterreifen haben nicht nur ein
anderes Profil, sondern bestehen
auch aus einer anderen Gummimischung als Sommerreifen. Diese
Gummimischung hat auf kalten,
nassen Strassen klar die besseren
Fahreigenschaften als auf trockenem, leicht erwärmtem oder gar
sommerlich erhitztem Asphalt. Gemäss TCS ist der Gebrauch von
Winterreifen im Sommer nicht verboten. Dies kann zum Beispiel Sinn
machen, um gebrauchte Winterpneus «aufzubrauchen»: Wenn
Winterreifen die Profiltiefe von 4
mm unterschreiten, verlieren sie
ihre wichtigsten Winterqualitäten.
Sie können aber im Frühling bis zur
minimalen Profiltiefe von 1,6 mm
heruntergefahren werden.
Bild: obs/Touring Club Schweiz/Suisse/Svizzero –TCS
G
ute, funktionstüchtige und
den Fahrbedingungen bestmöglich angepasste Reifen
sind einer der wichtigsten Sicherheitsfaktoren. Das Bewusstsein
der Autofahrer und -fahrerinnen
für diese Thematik hat sich in den
letzten Jahren deutlich verbessert.
Bei den Pneus über die Massen
sparen zu wollen, lohnt sich nicht.
Qualitativ ungenügende oder den
Verhältnissen nicht entsprechende
Reifen sind ein hohes Sicherheitsrisiko. Dennoch verleiten Billigangebote im Internet viele dazu, bei
den Pneus vermeintlich zu sparen.
Der TCS wird nicht müde, Jahr für
Jahr zu den beiden reifenrelevanten Jahreszeitenwechseln wichtige
Informationen rund um das Thema
Reifen zusammenzustellen. Es folgt
eine Auswahl davon.
Im Rahmen des TCS Sommerreifentests 2016 wurden insgesamt 32 Reifen
getestet. 29 Reifenmodelle erhielten das Prädikat «empfehlenswert»
Ganzjahrespneus
Auf einen Ganzjahrespneu zu setzen, ist unter den jahreszeitlichen
Aspekten der Schweiz nicht empfehlenswert. Gemäss Tests des TCS
weisen Ganzjahresreifen weder im
Winter noch im Sommer dieselbe
Fahrsicherheit wie Jahreszeitenpneus. Zudem bringen sie einen
höheren Treibstoffverbrauch mit
sich und verschleissen rascher.
Sind die teuersten die besten?
«Nein», lautet die klare Antwort des
TCS. Dessen Fachleute müssen es
wissen, nachdem sie Jahr für Jahr
zu den grossen Saisonwechseln
eine Auswahl an Pneus auf dem
Markt auf ihre Tauglichkeit prüfen.
Mehrfach habe sich dabei gezeigt,
dass nicht die teuersten die besten
sein müssen. Deshalb raten die
TSC-Fachleute, nicht in erster Linie
nach dem Preis zu gehen, sondern
die Reifentests der Fachwelt zu studieren, mehrere Offerten inklusive
Montage einzuholen und sich allenfalls mit dem Fachmann zu beraten.
Wann Reifen ersetzen?
Für Sommerreifen liegt die gesetzliche Mindestprofiltiefe bei 1,6 mm.
Die sicherheitsrelevanten Eigenschaften von Sommerreifen lassen
jedoch bedeutend früher nach. Daher empfiehlt der TCS, Sommerreifen zu ersetzen, wenn die Profiltiefe
an der Lauffläche – nicht an den
Reifenschultern 3 mm beträgt. Zudem ist es wichtig, auf je einer
Achse Reifen der gleichen Dimension, Marke und sowie mit demselben Profil und vergleichbarer Abnutzung zu montieren.
Alles Weitere auf www.tcs.ch.
NEW Renault Megane und Talisman, Infiniti Q30
und alle anderen Modelle dieser zwei Weltmarken.
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Route 66 Days
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Gerne beraten wir Sie über die verschiedenen Reifenmarken
Karl-Thomas Neumann (rechts), CEO der Opel Group, empfängt von
Jury-Präsident Hakan Matson die Trophy für den Car of the Year 2016
Sa 19.+ So 20. März, 10–17 Uhr
Seit 20 Jahren sind wir für Sie da
«Jetzt umrüsten auf
Sommerreifen»
Der Opel/Vauxhall Astra wurde am 86. Internationalen Automobil-Salon zum Car of theYear 2016 gekürt. Hakan Matson,
Jury-Präsident, übergab den Preis dem CEO der Opel Group,
Karl-Thomas Neumann. Mit 309 Punkten gab die Jury dem
Astra knapp den Vorrang vor dem Volvo CX90, der mit 294
Punkten auf dem zweiten Platz landete.
Die anderen Finalisten waren der Audi A4 (189 Punkte), der
BMW 7er (143 Punkte), der Jaguar XE (163 Punkte), der Mazda
MX-5 (202 Punkte) und der Skoda Superb (147 Punkte). Die
Jury setzt sich aus 58 anerkannten Automobiljournalisten aus
22 Ländern zusammen.
Organisiert wird der Wettbewerb von sieben Fachzeitschriften: Auto (Italien), Autocar (Grossbritannien), Autopista
(Spanien), L’Automobile (Frankreich), Autovisie (Niederlande), Stern (Deutschland) und Vi Bilägare (Schweden).
Am diesjährigen Automobil-Salon Genf nahmen rund 200
Aussteller aus 30 Ländern teil. Sie nahmen 77 323 m2 Ausstellungsfläche in den sieben Palexpo-Hallen ein. Über 120
Welt- und Europa-Premieren wurden präsentiert, rund 11 000
Medienvertreter aus der ganzen Welt traten die Reise nach
Genf an und berichteten über den Autosalon.
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17. März 2016 – Nr. 11
Unterwegs mit Drive
Rundschau Nord
Occasionskauf mit Bedacht
n Nicht jeder kann sich für hunderttausende Franken den
neusten Lamborghini kaufen. Auch sonst können Neuwagen das persönliche Budget strapazieren. Dann doch
eher ein gutes Occasions-Auto? Ja, mit Bedacht: Es gibt
Punkte, die vor dem Kauf eines Gebrauchtwagens
beachtet werden sollten.
Unterschiedliche Wertverluste
Grundsätzlich gilt die Faustregel,
dass ein Neuwagen jedes Jahr rund
10% des Verkaufspreises an Wert
verliert. Aber auch die gefahrenen
Kilometer beeinflussen den Wert
eines Autos. So rechnet der TCS mit
einer Wertminderung von 2% des
Neupreises pro 10 000 gefahrene
Kilometer. Auch Autos, die in der
Garage stehen und nicht bewegt
werden, verlieren an Wert. Doch
auch der Markt spielt: Begehrte
Modelle schrauben den Preis nach
oben, andere, die punkto Technik
und Stil nicht mehr up to date sind,
verlieren rascher an Wert.
Heute kam man sich quasi rund
um die Uhr Gebrauchtwagen anschauen gehen – beim Garagisten
des Vertrauens oder bei OccasionsHändlern. Dort kann man sich das
Wunschauto anschauen, es probefahren, den Kauf tätigen oder den
alten Wagen gegen einen neuen
eintauschen. Und immer mehr im
Trend: Occasions-Plattformen im
Internet geben einem heute die
Möglichkeit, rund um die Uhr nach
einer passenden Occasion zu suchen – schweizweit notabene.
Was kann man tun, um sich ein
wenig abzusichern?
Viele Experten empfehlen trotz online-Angeboten auch heute noch,
einen Wagen in einer Garage zu
kaufen, die auch über eine professionelle Werkstatt verfügt. So hat
jeder Käufer die Möglichkeit, dort
allfällig aufgetretene Mängel unter
Garantie beheben zu lassen. Garagisten und seriöse Autohändler geben beim Kauf einer Occasion in
der Regel eine Garantie über eine
definierte Anzahl Monate oder gefahrene Kilometer ab. In jedem Fall
gilt es abzuklären, was genau garantiert wird.
Mit Occasionsgarantien bürgen
heute Importeure und Garagisten
für Qualität und Zuverlässigkeit.
Obwohl die modernen Kommunikationsmittel und das Internet Zugang zu einem immens grossen Occasionsmarkt
erschliessen, steht der Occasionskauf bei einem vertrauenswürdigen Garagisten unter einem verlässlichen Stern
Occasionskäufer erhalten damit
ein ähnliches Leistungspaket angeboten wie Neuwagenkunden. Die
Garantie kann sich auf das gesamte
Fahrzeug erstrecken, oder bei älteren Modellen zumindest eine Gewährleistung auf wichtige Baugruppen umfassen. Bei einigen
Marken geniesst der Kunde sogar
ein Umtauschrecht, für den Fall,
dass das Auto nicht seinen Vorstellungen entspricht. Nach wie vor
gilt: Occasionskauf ist Vertrauenssache.
Patrick Huber
Einige wichtige Punkte beim Occasionskauf
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Erste Inverkehrssetzung – Anzahl gefahrene Kilometer
Vorauswahl treffen
Ist eine Werkstatt für Garantieleistungen vorhanden?
Probefahrt unternehmen
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Auto auch von unten anschauen oder prüfen lassen
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or 20 und 30 Jahren war der
Kauf eines Gebrauchtwagens ein Vabanque-Spiel.
Da wurde peinlich genau auf den
Kilometer-Stand geschielt. Ein paar
hundert Kilometer mehr drückten
den Wert eines Wagens schnell nach
unten. Den Wert eines Gebrauchtwagens ermittelten die Händler
mittels Eurotax-Tabelle, einer Art
Autobibel, die für die Gebrauchtwagenhändler, Verkäufer und Käufer
einen ziemlich guten Wert des Wagens ermittelte.
Vor 30 Jahren bestimmte
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(Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 139 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: F, empfohlener
Nettoverkaufspreis CHF 44’800.-, Anzahlung 10%, Rabatt 5%, Restwert 39%, Leasingrate CHF 541.30/Mt.
JAGUAR XF 2.0 Diesel, Pure, 4-Türer, man., 163 PS, Normverbrauch gesamt: 4.0 l/100 km (Benzinäquivalent
4.5 l/100 km), 104 g CO2/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 139 g/km), EnergieeffizienzKategorie: A, empfohlener Nettoverkaufspreis CHF 49’100.–, Anzahlung 10%, Rabatt 5%, Restwert
35%, Leasingrate CHF 629.10/Mt., Effektiver Jahreszinssatz 3.97%, Laufzeit 48 Mte./10’000 km/Jahr,
exkl. obligatorischer Vollkaskoversicherung. Eine Anzahlung ist nicht obligatorisch (mit entsprechender
Anpassung der Leasingraten). Die Kreditvergabe ist unzulässig, falls sie zur Überschuldung des
Konsumenten führt. Options4Free: Kostenlose Werks-Optionen bei Neukauf im Wert von bis zu
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Entspannt den Frühling geniessen.
n Manche Kantone und Versicherungen gewähren je nach
Art des Fahrzeuges Steuer- und Prämienvergünstigungen.
Ein sorgfältiger Vergleich lohnt sich.
Versicherung: Bis zu 30 Prozent
weniger zahlen
Welche Rabatte die Versicherungen
auf Haftpflicht- und Kaskoprämien
gewähren, hängt von der Antriebsart und dem Schadstoffausstoss
des Fahrzeuges ab: Bis zu 30 Prozent Nachlass sind bei Elektro-, Hybrid- oder Gasautos möglich. Für
sparsame Benzin- oder Dieselfahrzeuge, die beispielsweise weniger
als 120 Gramm CO2 pro Kilometer
für alle Automarken
Motorfahrzeugsteuer: 0 bis 100
Prozent Ermässigung
Die Steuererleichterungen für umweltschonende Fahrzeuge sind in
den Kantonen höchst unterschiedlich geregelt: So erhält etwa ein
Berner Fahrzeugbesitzer für ein
Elektroauto – im laufenden Jahr der
ersten Inverkehrsetzung sowie in
den darauffolgenden drei Jahren –
60 Prozent Rabatt. In Appenzell
Ausserrhoden gibt es generell 50
Prozent Ermässigung für Fahrzeuge
mit Elektro- und Hybridantrieb sowie solche mit einem CO2-Ausstoss
unter 130 Gramm pro Kilometer.
Aber es geht noch besser: Gänzlich
von der Steuer befreit sind Elektroautos in den Kantonen Glarus, Solothurn und Zürich.
Abgesehen von einigen Kantonen, die keine Steuervergünstigungen gewähren – Aargau, Schaffhausen, Schwyz und Wallis – gilt: Je
weniger das Auto die Umwelt schädigt, desto günstiger wird es. Es
lohnt sich also, vor einem Autokauf
genau hinzuschauen. Die detaillierten Regelungen pro Kanton
finden sich in der Liste der kantonalen Motorfahrzeugsteuern von
e‘mobile (www.e-mobile.ch).
Quelle: Thinkstock, Comparis
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Abgebildetes Modell: Subaru Levorg 1.6DIT AWD Swiss S,
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Verbrauch gesamt 7,1 l/100 km, Fr. 35’200.– (inkl. MetallicFarbe). Subaru Levorg 1.6DIT AWD Advantage, 5-türig, 170 PS,
Energieeffizienz-Kategorie F, CO 2 159 g/km, Verbrauch gesamt
6,9 l/100 km, Fr. 27’900.– (mit Farbe Pure Red). Durchschnitt
aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle (markenübergreifend): CO 2 139 g/km.
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Mit demToyota AYGO x-cite erhielt
die populäre Kleinstwagenbaureihe besonders extrovertierten
Zuwachs. Das Modell ist mit dem
Toyota Safety Sense ausgerüstet.
Es beinhaltet ein Pre-Collision
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AYGO steht ein VVT-i Benzinmotor
mit drei Zylindern und 1,0 Liter
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Vergünstigungen. So kann der
Prämienrabatt umso höher ausfallen, je tiefer der CO2-Ausstoss des
Wagens ist.
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aktuelle oder zukünftige Fahrzeug
finden sich schnell und einfach mit
dem Comparis-Versicherungsvergleich.
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er Trend zum E-Car und
anderen alternativ angetriebenen Autos hält an
– immer mehr Schweizerinnen
und Schweizer setzen auf umweltfreundliche Mobilität. Und sparen
damit je nach Kanton und Automodell gleich mehrfach: bei den
Versicherungsprämien und den
Steuern.
Die Entscheidung, auf ein umweltfreundlicheres Auto umzusteigen, lohnt sich heute mehr denn je.
Nicht nur der günstigere Treibstoff
spricht dafür, auch die tieferen
Versicherungsprämien. Wer dann
noch in einem Kanton wohnt, der
bis zu 100 Prozent der Motorfahrzeugsteuer erlässt, profitiert dreifach. Die Versicherungsgesellschaften und Kantone gewähren Prämien- und Steuernachlässe für die
sogenannten Greencars. Welche,
das hat Comparis recherchiert.
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Vor der ersten Ausfahrt mit dem Motorrad sollte die Maschine auf ihre Funktionstüchtigkeit und Sicherheit hin überprüft
werden. Dazu gehört unter anderem, die Ketteneinheit zu reinigen und zu überprüfen
An der Ausstellung sind Mountainbike, Rennvelos, E-Bike, Kindervelos Veloanhänger, Bike-Zubehör und Velobekleidung ausgestellt.
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n Vor dem Start in die diesjährige Zweiradsaison empfiehlt
der Touring Club Schweiz (TCS), das Motorrad eingehend
auf Schwächen zu untersuchen und diese zu beheben oder
beheben zu lassen.
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ie erste Aufmerksamkeit
wird dem Zustand der Batterie gelten. War die Batterie über die Wintermonate ausgebaut, sollten die Pole nach dem
Anschliessen mit einem speziellen
Batteriepolfett konserviert werden,
wie der TCS empfiehlt. Dies schützt
die blanken Stellen vor Korrosion.
Selbst wenn das Motorrad professionell eingelagert worden ist, kann
die Batterie an Spannung verloren
haben. So kann es sein, dass das
Motorrad beim ersten Starten Hilfe
braucht.
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fährt auch gerne Velo
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Reifen überprüfen
Sicherheitsrelevant ist die Überprüfung der Reifen. Motorradreifen
müssen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 Millimeter aufweisen.
Hierbei gilt es zu beachten, dass
die TWI-Anzeige beim Motorradreifen bei 0,8 Millimeter steht.
Selbstverständlich muss der Reifendruck überprüft und auf das
Niveau der Herstellerangaben gebracht werden.
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Kette und Beleuchtung
Ritzel und Kettenrad müssen gereinigt, die Kette danach eingefettet
werden. Die Spannung zum Hinterrad muss überprüft und allenfalls korrigiert werden. Sollte eines
dieser drei Elemente abgenützt
sein und ersetzt werden müssen,
empfiehlt der TCS, die gesamte
Einheit zu ersetzen. Wird nur eine
Komponente ausgewechselt, kann
es im Kettentrieb zu erhöhtem Verschleiss kommen.
Die Beleuchtungsanlage muss
auf vollständiges Funktionieren
überprüft werden. Defekte Lampen
und Gläser müssen typengerecht
ersetzt werden. Auch die Hupe
sollte auf ihre Gebrauchsfähigkeit
getestet werden.
Flüssigkeitsstände
Vor der ersten Ausfahrt sind unbedingt die Niveaus von Motoröl,
Kühlflüssigkeit und Bremsflüssigkeit zu überprüfen. Gegebenenfalls
muss nachgefüllt werden. Da das
Motoröl ohnehin einmal jährlich
ersetzt werden sollte, bietet es sich
an, diesen jährlichen Öl- und Ölfilterwechsel gleich anfangs der Saison zu machen. Die Bremsflüssigkeit sollte wenigstens alle drei Jahre
ersetzt werden.
Bremsanlage testen
Hand- und Fussbremsen sollten
hart anpacken. Fühlt es sich eher
schwammig an, muss die Maschine
in die Garage transportiert werden.
Die erste Ausfahrt muss aus Gründen der Sicherheit warten, bis die
Bremsen wieder sicher funktionieren.
Im Cockpit schliesslich muss
überprüft werden, ob alle Leuchten
und Anzeigen korrekt funktionieren. Auch hier muss der Fachmann
ersetzen oder reparieren, was nicht
oder unzuverlässig funktioniert.
Wer plant, auf Autobahnen unterwegs zu sein, sei daran erinnert,
eine gültige Autobahnvignette aufzukleben.
Weitere Informationen beim
Fachhändler oder auf www.tcs.ch.
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Mercedes-Benz E-Klasse
Yamaha FJR1300AE / AS
Der neue Vierzylinder-Diesel OM 654
markiert den Start
einer richtungsweisenden Motorenfamilie bei MercedesBenz. Seine Weltpremiere feiert der erste
Vollaluminium-Diesel-Vierzylinder von MercedesBenz als E 220 d in der neuen E-Klasse im Frühjahr
2016. Die neuen Premium-Diesel sind gemäss
Mercedes-Benz darauf ausgelegt, alle künftigen
Abgasvorschriften weltweit zu erfüllen. Unter dem
Strich stehen bei dem neuen Motor rund 13 Prozent weniger Verbrauch und CO2-Ausstoss bei
gleichzeitig nochmals erhöhter Leistung (143 kW
statt 125 kW).
Mehr als 60 000 verkaufte
Maschinen in Europa
sprechen Bände: Die
Yamaha FJR 1300, die vor
rund fünfzehn Jahren die
beliebte Klasse der hubraumstarken Sporttourer
begründete, ist eines der
besten Reisemotorräder der Welt. Für das Modelljahr
2016 erhält die in den Varianten A, AE und AS erhältliche
FJR1300 ein neu entwickeltes Sechsganggetriebe. Dieses sorgt für mehr Spritzigkeit beim Beschleunigen und
senkt zugleich die Drehzahl bei hohem Reisetempo.
Dazu verfügt der Evergreen nun über eine Anti-HoppingKupplung, LED-Scheinwerfer, adaptives Kurvenlicht
(ausser Modell A) sowie ein modernisiertes Cockpit und
eine optimierte Verkleidung.
20
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
Region: Eveline Widmer-Schlumpf im Campussaal
«Eine Reihe von Grenzerfahrungen»
Es war der Stiftung Swonet gelungen,
die frühere Bundesrätin Eveline
Widmer-Schlumpf als Gastreferentin
zu gewinnen.
Peter Belart
B
egrüsst wurden die rund
350 Teilnehmerinnen am
Business and Network Day
von Petra Rohner, der Gründerin und Geschäftsführerin von Swonet. Nach wenigen Sätzen übergab sie das Wort an Stephan Klapproth, der als unglaublich beschlagener Moderator den
Event begleitete. Mit einer ebenso
witzigen wie gescheiten Einführung kündigte er den Auftritt von
Eveline Widmer-Schlumpf an.
Dem Druck widerstehen
Die Altbundesrätin – «Bitte sprechen Sie mich nicht als Altbundesrätin an; ich bin Frau Widmer!» –
also: Frau Widmer trat in ungebrochener Frische und mit der ihr eigenen sachlich-konsequent wirkenden Energie unter grossem Applaus
ans Rednerpult. «Wir haben schon
viel erreicht», sagte sie, «und doch
sind Frauen in Kaderpositionen
und in Exekutiven noch krass untervertreten. Warum ist das so?
Stossen Frauen immer noch an
Grenzen, trotz verbesserter Strukturen? Oder stehen sich die Frauen
gar selbst im Weg?» Mit Blick auf
Swonet sagte Widmer: «Subjektive
Grenzen lassen sich leichter überschreiten, wenn man nicht allein
ist.»
Mit Bezug auf das Tagungsthema
(«Grenzen als Orte des Ansporns»)
sagte Widmer: «Mein Leben war
eine Reihe von Grenzerfahrungen.
Ich empfand Grenzen immer als
Ansporn und versuchte sie zu beseitigen oder doch zu verschieben.
Das braucht Vertrauen in andere,
aber vor allem Selbstvertrauen.»
Den 12. Dezember 2007 bezeichnete Widmer-Schlumpf als «Grenzerfahrung der besonderen Art».
Eveline Widmer-Schlumpf
Der Hauptgrund für ihre Wahlannahme als Bundesrätin, die sie am
Folgetag ausgesprochen hatte: «Ich
wollte mich dem Druck nicht beugen.» Sie habe damals eine Solidaritätswelle gespürt, vor allem – aber
nicht nur! – von Frauen. «Ich hatte
das Gefühl, nicht allein zu sein.
Ohne diese Unterstützung, auch
aus der Familie, hätte ich meine
Ziele nie erreicht.»
Frau Widmer richtete den Blick in
die Zukunft und sagte: «Das zu halten, was wir haben, genügt nicht.
Nach wie vor sind grosse Anstrengungen erforderlich. Bleiben wir
dran!» Und sie schloss mit einem
Bonmot: «Sehen Sie, in der Schweiz
ist es doch so: Zuerst erscheint alles
unmöglich, und danach ist alles
selbstverständlich.»
Stephan Klapproth
Im anschliessenden Gespräch mit
Stephan Klapproth kamen ganz
unterschiedliche Themen zur Sprache.
Frage: «Nach Ihrer Wahl in den
Bundesrat – kehrte mit der Zeit
Normalität ein?»
Antwort: «Nein, Normalität würde
ich das nicht nennen. Aber ich
habe gelernt, mich mit der NichtNormalität abzufinden.»
Frage: Wie muss man sich Frau
Widmer jetzt vorstellen – interessieren Sie sich noch für die politischen Geschehnisse?»
Antwort: «Ich habe 30 Jahre lang
intensiv Politik gemacht. Ich war
immer ein sehr politischer Mensch
und werde es auch bleiben.»
Frage: «Wie stellen Sie sich zum
Modell einer Frauenquote?»
Antwort: «Im Grunde genommen
war ich immer gegen Quoten. Aber
wenn man sich keine Ziele setzt ...» ●
Stiftung SWONET
Aktivitäten von und für Frauen
in der Schweiz – das bietet die
Stiftung SWONET (Swiss Women Network) und fördert so
wirtschaftliche Unabhängigkeit
und gesellschaftliche Gleichstellung der Frau. Des weiteren
engagiert sich die Stiftung für
die Kommunikation unter den
Schweizer Frauenorganisationen
und trägt damit zur besseren
Vernetzung und Zusammenarbeit bei.
Grosser Andrang
Bilder: pbe
Swonet: Prominent besetztes Podium – einige Zitate
«Mädchen gehören nicht aufs Töffli»
Drei völlig unterschiedliche Sichtweisen – und doch stehen vergleichbare
Triebfedern dahinter.
Peter Belart
D
oris Russi Schurter widmet
sich vollamtlich strategischen
Gremien als Verwaltungsund Stiftungspräsidentin. Sie
ist Mutter eines erwachsenen
Sohnes, kulturell interessiert, hält
sich fit mit Rudern, Langlauf und
Skifahren und reist gerne.
«Mein Traum war, weg von den kleinen Verhältnissen, in denen ich
aufgewachsen bin. – Ich studierte
Jus, weil ich das für kein sehr strenges Studium hielt und weil ich
gerne Dinge analysiere. – Ich wollte
immer zwei, drei Schritte weiterkommen. – Oben ist die Aussicht
viel besser. – Männer haben meine
Karriere unterstützt. – Man soll zuerst operative Erfahrungen sammeln; es braucht Lebenserfahrung,
um in einem Verwaltungsrat Einsitz
zu nehmen. – Man muss sagen, was
man will.»
Es harzt
Der Verbandsmanager, Dozent
und Betriebsökonom Markus F.
Kaiser ist als Ressortleiter der
Schweizer Kaderorganisation unter anderem für das gesamte Angebot im Karriere-Service verantwortlich. Er betreibt Ausdauer-
Doris Russi Schurter im Gespräch mit Stephan Klapproth
sport. «Sowohl Arbeitgeber als
auch Arbeitnehmer stehen in der
Pflicht, Grenzen zu überschreiten. – Führung beginnt bei der
Selbstführung. – Die moderne
Führungskraft ist Leader, Entrepreneur, Coach – und Frau! – Die
zukünftige Führungskraft ist die
Frau; soziale Kompetenzen nehmen an Bedeutung zu. – Wenn
Frauen in Führungspositionen
stehen, resultieren nachweislich
bis zu 48% mehr Gewinn für das
Unternehmen. – Es harzt in der
Praxis. Fünf Punkte gilt es zu
überdenken: Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Arbeitszeit und
Arbeitsort flexibel gestalten; Umdenken in der Ausbildung; gleich
lange Spiesse in der Karriereentwicklung; es geht um den Gesamterfolg des Unternehmens.»
Dafür lebe ich
Nach dem Studium und der Kinderbetreuung setzte sich Sabine
Markus F. Kaiser
Sabine Holbrook
Bilder: pbe
Holbrook als 28-Jährige das erste
Mal auf ein Motorrad. Heute startet sie als erfolgreiche Rennfahrerin der Superbike-Klasse und
lässt sich auch durch einen schweren Unfall nicht bremsen.«Wenn
es schon crazy ist, dann sitze ich
lieber selber am Steuer. – Die Mutter sagte, Mädchen gehören nicht
aufs Töffli. – Es funktioniert nur,
wenn man an sich selber glaubt. –
Es braucht Ehrgeiz und Hartnäckigkeit. – Ich mache da draussen
ja nicht Harakiri; ich fahre nicht,
um mich umzubringen. – Am Anfang sagten sie: Die Alte hat ja nen
Schaden. Inzwischen finden es
die Männer ganz lässig, wenigstens solange ich nicht schneller
bin als sie. – Man muss sich den
Gegebenheiten anpassen. – Das ist
meine Leidenschaft, mein Leben.
Es ist nicht einfach ein Job. Dafür
●
lebe ich!»
Weitere Informationen:
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21
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
BADEN: EXPOsenio – Magnet für ältere Menschen
Zusammenhalt der Generationen
Nach 2014 organisierte der Seniorenrat Region Baden (SRRB) im Ostaargau bereits zum zweiten Mal eine
Messe rund um das tägliche Leben
von Menschen im dritten Lebensabschnitt. Die Zahl der Senioren wächst
und damit auch das Informationsbedürfnis der Generation 55 plus.
Peter Graf
W
ährend kurz vor neun
Uhr an den einzelnen
Ständen in der Trafohalle noch die letzten
Vorbereitungen getroffen wurden, verkürzte die Akkordeongruppe «Spielplausch» dem zahlreich erschienenen Publikum die
Zeit bis zum angekündigten Referat
von Frau Landammann Susanne
Hochuli mit bekannten Handharmonika-Melodien. In ihrer Begrüssung hob SRRB Präsidentin Ruth
Blum den Stellenwert der Veranstaltung hervor.
Das Wissen um die vielfältigen Möglichkeiten zur Hilfe und Unterstützung sei einer der zentralen Erfolgsfaktoren für ein selbstbestimmtes,
erfülltes Leben in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus bis ins
hohe Alter, so Ruth Blum. Seitens
der Behörden heisst Ressortvorsteherin Regula Dell‘ Anno Frau Landammann Susanne Hochuli sowie das
erwartungsvolle Publikum willkommen. Die Stadträtin würdigt die Arbeit des Seniorenrates. Ihr Fokus gilt
den Wünschen und Fähigkeiten der
älteren Generation in einem sich
stets wandelnden Umfeld.
Viele Besucher lockte die EXPOsenio in die Trafohalle
Eigenverantwortung wird gelebt
In ihrem eindrücklichen Referat
brachte Regierungsrätin Susanne
Hochuli ihre Wertschätzung gegenüber der Generation 65+ zum Ausdruck. Die Tatsache, dass in 20 Jahren ein Viertel der Aargauerinnen
und Aargauer 65 und älter sein
wird, ist auch eine gesellschaftliche
Herausforderung.
Dahingehend
wurden auch die Leitsätze zur Alterspolitik erarbeitet. Hochuli bezeichnet die ältere Generation als
Pfeiler von Familie und Gesell-
schaft, welche unser aller Wertschätzung verdient. Sie hebt aber
auch die Eigenverantwortlichkeit
und die Mitgestaltung in der Alterspolitik hervor. Zum Schluss lobt sie
die wertvolle und spürbare Zusammenarbeit zwischen den Generationen. Ein breitgefächertes Rahmenprogramm, welches während des
ganzen Tages zahlreiche Referate
beinhaltete diente dem Ziel, sich in
der Vielfalt, Komplexität aber auch
der Unüberschaubarkeit im raschen Wandel des Angebotes zurechtzufinden.
Bilder: pg
Ein breitgefächertes Angebot
Es war unschwer festzustellen,
dass gerade in den vergangenen
Jahren viele neue Dienstleistungsangebote und Produkte entwickelt
wurden, die das Leben im Alter
erleichtern und lebenswerter machen. An den 67 Messeständen
stand das von älteren Menschen
besonders geschätzte persönliche
Gespräch im Vordergrund. Ruth
Blum bestätigt denn auch, dass
der direkte Kontakt und der Austausch mit Fachpersonen aus ver-
Frau Landammann Susanne Hochuli
schiedenen Bereichen im Vordergrund stehe. Das vielfältige Beratungsangebot in den Bereichen
Wohnen, Dienstleistungen, Hilfsmittel, Pflege und Betreuung, Mobilität und Freizeit, Bewegung
und Gesundheit wurde rege
genutzt. Vertreten waren auch
öffentliche und private Anbieter
von Altersresidenzen sowie Reiseveranstalter. Unterstützt und ermöglicht wurde die ganztägige
Messe durch zahlreiche Institutionen, die den Stellenwert der
EXPOsenio erkannt haben.
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Vereine
Sa m a rit erv ere i n U n t e rS i g g e n t h a l
St v Unt e rS i g g e n t h a l
Von links: Myriam Weibel übergibt das Amt der Präsidentin nach sechs Jahren an Daniela Studer
■ Generalversammlung – Bericht
der Präsidentin Myriam Weibel
Zur 73. Generalversammlung konnte
ich 19 Mitglieder und sechs Gäste begrüssen. Nach einem feinen Nachtessen begann der offizielle Teil. Das
Protokoll wurde genehmigt und der
Aktuarin Esther Wäfler verdankt. Zu
unserem grossen Bedauern hat Therese Bochud nach 20 Jahren Mitgliedschaft ihren Austritt bekannt gegeben.
Wir verlieren eine liebenswerte, hilfsbereite Kameradin und wünschen ihr
für die Zukunft alles Gute. Somit zählt
der Verein neu 25 Aktivmitglieder.
2015 standen zahlreiche Aktivitäten
auf dem Programm. Bei zehn Veranstaltungen übernahmen wir den
Sanitätsdienst und leisteten 164 Einsatzstunden. Die Feuerwehr-Samariter
leisteten 28 Einsatzstunden. Beim Besuchsdienst kontakt wurde mit 934
Besuchsstunden Enormes geleistet.
Unsere Kursleiterinnen Silke Fischer
und Anja Marxer haben mehr als 100
Schüler und Erwachsene in Nothilfe
und Herz-Lungen-Wiederbelebung
(BLS/AED) ausgebildet. Ich danke allen herzlich, die viele Stunden ihrer
Freizeit einsetzten und zum guten Gelingen beigetragen haben. Es freut
mich, dass ich das ganze Jahr auf motivierte, hilfsbereite und kollegiale Samariter zählen darf. Danken möchte
ich auch unserem Vereinsarzt Dr. Beat
Marbach für den lehrreichen und interessanten Vortrag.
Wiederum erfolgreich waren die
zwei Blutspende-Aktionen mit 181
Spendern, davon 24 Erstspender. Zu
unserer grossen Freude konnten wir
dank der Einnahmen aus der
Samaritersammlung unsere vielfältigen Aufgaben gut bewältigen. Wir
möchten allen, die uns so grosszügig
unterstützen und ihre Solidarität bekunden, unseren herzlichsten Dank
aussprechen! Danken möchten wir
auch dem Gemeinderat, der uns den
Erlös des Altkleider-Containers beim
Entsorgungsplatz zukommen lässt.
Alle diese Aktivitäten verhalfen uns
zu einem positiven Rechnungsabschluss. Die von Rita Umbricht vorgetragene Jahresrechnung 2015 und
das Budget 2016 wurden auf Antrag
der Revisoren genehmigt und dem
Vorstand Décharge erteilt.
Die Tagespräsidentin Marlène Koller
führte die Wahlen durch. Rita
Umbricht reichte nach acht Jahren
im Vorstand ihre Demission ein.
Bild: zVg
Ebenso verlässt Esther Wäfler nach
zwei Jahren den Vorstand. Mit einem
herzlichen Applaus und einem
Geschenk bedankten sich die Anwesenden für ihren Einsatz. Die Präsidentin Myriam Weibel gibt ihr Amt
nach sechs Jahren ab und wird Vizepräsidentin. Daniela Studer wird als
neue Präsidentin gewählt. Sie bleibt
zusätzlich Koordinatorin Sanitätsdienst und Material. Neu in den Vorstand gewählt wird Gunda Dresler
als Kassierin und Valeria Puliafito als
Aktuarin. Auch Reto Hitz als Beisitzer sowie die Kurs- und Technischen
Leiterinnen wurden mit grossem
Applaus für weitere zwei Jahre
gewählt. Ebenso wurde die bisherige
Revisorin Trudi Schenk wieder gewählt und neu Esther Wäfler, die das
Amt der Revisorin von Maria Mlekusch übernimmt.
Mit herzlichem Dank für die grossartige Unterstützung und die kollegiale, hilfsbereite Zusammenarbeit
während meiner Amtszeit und den
besten Wünschen für ein erfolgreiches 2016 beendete ich die Generalversammlung.
Text eingesandt: Myriam Weibel
Q Ua rt i e rv ere i n BaUh a l d e– S c h if f m üh l e
■ 4. Mitgliederversammlung
Traditionsgemäss Anfang März lud
der Quartierverein Bauhalde–Schiffmühle zur 4. Mitgliederversammlung in den Gasthof zum Hirschen
in Kirchdorf. Präsident Hanspeter
Schneider verlieh seiner Freude über
die stattliche Besucherzahl von 53
anwesenden Mitgliedern, in seinen
Begrüssungsworten mit dem Dank
an alle Anwesenden den gebührenden Ausdruck. Einen speziellen
Gruss richtete er an alle Neumitglieder. Wir befinden uns eigentlich in
einem Jubiläumsjahr verkündete der
Präsident, nämlich dem fünften
nach der Vereinsgründung vom
11.11.2011.
Tempi passati, in unserem Fall das
vergangene Vereinsjahr, liess Hanspeter Schneider im Jahresbericht des
Präsidenten nochmals Revue passieren. Besonders erwähnenswert waren unsere Vereinsanlässe, angefangen beim Neujahrsapéro über
unser traditionelles Sommerfest, bis
hin zum Adventsfenster. Ein Dankeschön und viel Applaus ging an alle
Helfer, welche in irgend einer Form
ihren Beitrag zum Gelingen dieser
Anlässe erbracht haben. Ein leidiges
Thema musste der Präsident leider
auch dieses Jahr wieder ansprechen,
nämlich der nach wie vor desolate
Zustand in Sachen Tiefgarage bei
den Wohnblocks und den damit zusammenhängenden Parkplatzproblemen im Quartier. Hier wäre zu
hoffen, dass die Gemeinde endlich
die notwendigen Schritte einleitet,
um die unhaltbare Situation welche
nun seit bald 15 Jahren andauert zu
entschärfen. Erfreuliches konnte der
Präsident über unsere Gönnermitglieder aus dem Industriegebiet
Schiffmühle berichten, welche mit
Erfreuliche Besucherzahl bei der 4. Mitgliederversammlung
ihren Beiträgen nicht Unwesentliches an unseren erfreulichen Kassenbestand leisten.
Gesundes Wachstum sowohl beim Mitglieder- wie auch beim Kassabestand
war dem Verein auch im 2015 beschieden. Der Verein zählt nun 152
Mitglieder, was einem Plus von 11
Mitgliedern entspricht. In dieser
Konstellation erwirtschaftete der
Quartierverein ein vierstelliges Plus
in der Vereinskasse.
Kraftvoll in die Zukunft starten die
Vereinsaktivitäten bereits im Mai mit
einem Besuch des Limmatkraftwerkes in der Schiffmühle. Die Mithilfe
bei der 1.-Augustfeier der Gemeinde,
das Sommerfest im August, der
Clean up Day sowie die beliebten
Apéros anlässlich der Eröffnung des
Adventfensters und zum neuen Jahr,
runden den Katalog der Anlässe ab.
Ein neuer Vicepräsident für den zurücktretenden
Thomas
Gaupp
sidien der Vereine (Markus Fischer,
Brigitta Bednar, Peter Kim) sowie
die OK-Präsidien des Sikinga-Laufs
(Rolf Graf) und der Turnervorstellungen (Dagmar Bochsler). Als
neue
Revisorin
stellte
sich
Barbara Weiss zur Verfügung. Turnervorstellungs-OK steht. Die Delegierten genehmigten die positive
Jahresrechnung und nahmen die
Nachricht, dass das OK der Turnervorstellungen nun komplett und damit die Durchführung des Traditionsanlasses gesichert ist mit grosser
Freude zu Kenntnis. Dem neuen
OK unter der bewährten Führung
von Dagmar Bochsler gehören
Nadja Affolter, Kathrin Blikisdorf,
Markus Fischer, Séverine Gugger,
Melinda Humbel, Marlen Lüscher,
Hansjörg Scherer und Sabrina Seiler an.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.stv-untersiggenthal.ch.
Brigitta Bednar übergibt das Zepter an Renzo Balcon
Bild: Stephan Fischer
Sa m a rit erv ere i n B i rm e n Sto rf
Bild: zVg
konnte in der Person von Lukas
Müller nicht nur gefunden sondern
auch gewählt werden. Die übrigen
Vorstandsmitglieder – H.P. Schneider, Präsident, Viviane Bumbacher,
Kassier, Hildegard Schmückle, Beisitz und Robert Müller, Aktuar wurden einstimmig im Amt bestätigt.
Für seine Tätigkeit im Vorstand seit
der Vereinsgründung 2011 konnte
der scheidende Thomas Gaupp ein
Präsent und den Dank aller Anwesenden entgegennehmen.
Ein kulinarisches Finale stellte der
Präsident zum Ende des offiziellen
Teils in Aussicht, was dann auch mit
Freude genossen wurde. Beim
Begleichen der Rechnung wurde
manch einer überrascht, als er erfuhr, dass Erna Chopard den Kaffee
spendiert hat. Herzlichen Dank.
Robert Müller
www.bauhalde-schiffmuehle.ch
■ Renzo Balcon neuer Präsident
An der 14. Delegiertenversammlung des Dachvereins des STV Untersiggenthal vom 3. März hat
Renzo Balcon das Präsidentenamt
von Brigitta Bednar übernommen.
Nachdem er den Verein bereits
nach seiner Gründung von 2002 bis
2008 geführt hatte, wurde er nun
das zweite Mal zum «obersten Untersiggenthaler Turner» gewählt.
Dem Dachverein sind Aktiv-,
Frauen- und Männerturnverein als
eigenständige Vereine angegliedert. Vorstand fast komplett. für
weitere zwei Jahre in ihrem Amt
bestätigt wurden René Seiler
(Kasse), Christine Malaval (Aktuarin) und Stephan Fischer (PR). Da
die Funktion des Sponsoringverantwortlichen nach dem Rücktritt
von Nicole Hediger nicht besetzt
wurde, gibt es im Vorstand vorderhand eine Vakanz. Von Amtes wegen Vorstandsmitglied sind die Prä-
■ Vortrag «Patientenverfügung»
«Damit Ihr Wille zählt» – bei schwerer Krankheit oder einem Unfall
sind Sie selbst möglicherweise nicht
mehr in der Lage im Notfall über
medizinische Massnahmen zu entscheiden.
Der
Samariterverein
Birmenstorf lud deshalb zum Vortrag «Patientenverfügung» ins Restaurant Adler in Birmenstorf ein.
Referent Rolf Wasser vom Schweizerischen Roten Kreuz Aargau informierte die Interessierten über den
Sinn und Anfertigung einer Patientenverfügung. Mit der Patientenverfügung können Sie im Voraus selbst
bestimmen wie die medizinischen
Massnahmen erfolgen und umgesetzt werden sollen und nehmen
Ihren Angehörigen sehr schwere
Entscheidungen ab. Sorgen Sie vor
– es ist nie zu früh!, denn der Verlust
der Urteilsfähigkeit kann schlagartig
eintreten und ist zu jedem Zeitpunkt
des Lebens möglich. Text eingesandt
Weitere Informationen finden Sie
unterwww.patientenverfuegung-srk.ch
Referent Rolf Wasser vom Schweizerischen Roten Kreuz Aargau Bild: zVg
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können
Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksichtigt werden.
Bilder, welche mit den Texten eingeschickt werden, müssen scharf
sein und eine gute Qualität aufweisen (mind. 1000 Pixel).
Die Redaktion
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
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Döttingen: Erne & Kalt AG
«Very Cool Days»
Am 19. und 20. März laden die
Verkaufsteams in Döttingen und
Brugg ihre Kundschaft zu den
Tagen der offenen Tür ein.
Das Ausstellungswochenende kann
wunderbar dafür genutzt werden,
die gesamte Citroën-Fahrzeugpalette zu entdecken und von Kundenvorteilen bis zu 10000 Franken zu
profitieren. An beiden Tagen kann
die Ausstellung von 10 bis 16 Uhr
besucht werden. Traditionsgemäss
werden die Besucher mit feinen süssen oder salzigen Crêpes verwöhnt.
Selbstverständlich sind auch die
Kunden der Filiale Brugg herzlich
eingeladen.
Die Erne & Kalt AG in Döttingen hat
nämlich am 1. Januar die Schmid &
Co. an der Aarauerstrasse in Brugg
übernommen. Der ehemalige Inhaber Markus Schmid ist neu als Betriebsleiter in Brugg tätig. Das Brugger Personal wurde vom neuen Besitzer ebenfalls übernommen. Oliver
Kalt, Geschäftsführer der beiden Citroën-Garagen in Döttingen und
Brugg freut sich mit allen Beteiligten: «Damit ist der Fortbestand der
drittältesten Citroën-Garage der
Schweiz gesichert».
Die bereits geschnittenen Sträucher werden zu Asthaufen aufgeschichtet
Bild: Susanna Komenda-Zehnder
Sträucher aufzukommen. Die Asthaufen dienen Insekten, Reptilien,
Vögeln
und
Kleinsäuger
als
Unterschlupf. Das langsam verrottende Material wird durch eine Vielzahl kleiner Organismen und Pilzen
genutzt. Beim feinen gemeinsamen
Mittagessen im Restaurant Hirschen
wurde zufrieden über den Arbeitseinsatz Rückschau gehalten. Die
Natur- und Heimatschutzkommission Obersiggenthal dankt der tatkräftigen Truppe für den engagierten Einsatz im Sinne der Biodiversität.
Text eingesandt:
Susanna Komenda-Zehnder
Inserat
Franz Haas Bauunternehmung AG, 5420 Ehrendingen, Telefon 056 222 85 16, bedankt sich bei der
Stimo AG Kloten, für den Grossauftrag in 8174 Stadel.
Neun Mehrfamilienhäuser und Umbau Bauernhaus
Stadel (72 Wohnungen auf 48 860 m3).
Bauzeit 18 Monate.
96609 RSN
Ein Höhepunkt der Ausstellung – der brandneue DS3 von DS Automobiles,
der Submarke von Citroën
Bild: zVg
■ Naturschutztag
Die Natur- und Heimatschutzkommission Obersiggenthal rief auf
Samstag, 5. März, zu einem Freiwilligeneinsatz auf. Die Hecken in zwei
kommunalen Schutzgebieten sollten
gepflegt werden. Zehn wetterfest
ausgerüstete Personen versammelten sich um 8 Uhr in Kirchdorf für
die Lagebesprechung. Der Dauerregen hielt nicht davon ab, in zwei
Teams die bereits geschnittenen
schnellwüchsigen Sträucher beim
Egelsee und beim Hagwiesweiher zu
Asthaufen aufzuschichten. Zwar waren alle Helferinnen und Helfer je
länger desto nasser und verdreckter,
aber durch die fleissige Zusammenarbeit war ein schneller Erfolg sichtbar.
Was beim ersten Anblick nach zu viel
Arbeit für einen Tag aussah, wurde
überraschend schnell bewältigt und
noch am Vormittag abgeschlossen.
Der selektive Schnitt der Hecken ermöglicht es langsam wachsende
24
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
Sport
FC T u rg i
rh ö n r a d ri eg e un T e rs i g g e n T h a l
■ Letzter Wettkampf vor der
Schweizer Meisterschaft 2016
Wie jedes Jahr fand der Breitli-Cup
am 5./6. März in Bouchs im Kanton
Nidwalden statt. Dieser Wettkampf
ist nicht relevant für die Qualifikation für die Schweizer Meisterschaft.
Dies war die richtige Gelegenheit,
neue Teile zu präsentieren, die vielleicht noch nicht ganz sattelfest sind.
Am Samstag ging es ausnahmsweise
mal nicht so früh los, daher konnten
die Turnerinnen erst am frühen
Mittag losfahren. Nach einem sehr
kurzen Einturnen, ging es schon
sehr bald los. Auf dem ausgelegten
Parkettboden waren die Verhältnisse
fürs Spiraleturnen eher schwierig.
Dies führte zu einigen Stürzen, da
auch die Elemente noch nicht wirklich sicher waren. Am frühen Abend
war der erste Wettkampftag vorbei.
Doch damit begann das Einturnen
für die letzte Disziplin Gerade. Nach
einem sehr kurzen aber intensiven
Training, war endlich Zeit für das
Abendessen. Nach einem gemütlichen Abend ging das Licht bald aus,
Die Turgi-Elf im Trainingslager in Side
■ Der FC Turgi ist bereit für
die Rückrunde
Nach rund zweimonatiger Winterpause nahm das Fanionteam des FC
Turgi Anfang Februar den Trainingsbetrieb wieder auf. Neu mit
von der Partie sind mit Ivan Vlasic
(FC Windisch 2, Innenverteidiger),
Albis Corti, Marc Renold (beide
von Turgi 1a, Stürmer resp. Rechts
aussen) und Elbasan Lubishtani
(FC Brugg, Links aussen) erfahrene Zuzüge. Zudem kehren mit
Beni Ammann und Pascal Knall
zwei Turgemer Urgesteine nach
Verletzungspausen endlich wieder
zurück. Der Beginn der Vorberei-
Bild: Marcel Fehr
tungsphase auf die Rückrunde der
Saison 2015/2016 stand ganz im
Zeichen von Kraft- und Ausdauereinheiten. Dazwischen bestritt das
Team von Trainer Lars Bolliger ein
Testspiel gegen die zweite Mannschaft von Windisch. Hatte das Resultat vor einem Jahr noch 0:6 aus
Turgemer Sicht geheissen, so besiegte die Truppe von der Steig den
Gegner diesmal mit 3:0. Die positiven Vorzeichen, die intensive Vorbereitung
und
eine
hohe
Anwesenheitsquote in den Trainings versprechen eine verheissungsvolle Rückrunde. Den Feinschliff für diese holte sich die Turgi-
Elf vor kurzem im Trainingslager in
Side in der Türkei. Text eingesandt
Weitere Infos: www.fcturgi.ch
Nächstes Spiel
Samstag, 19. März, 18 Uhr, auf
der Steig gegen den SC Zurzach.
Für Verpflegung sorgt wie immer die FC-Beiz; für Tore die
topmotivierten Spieler des FC
Turgi.
Die Mannschaft freut sich auf die
lautstarke Unterstützung zahlreicher Turgi-Fans!
m ä n n e rri eg e sT V o b ers i g g en Th a l
da am nächsten Morgen schon wieder früh gestartet wurde.
Am Sonntag ging es nach dem Frühstück direkt in die Halle. Auch hier
verliefen die eigentlich routinierten
Küren nicht immer wie gewollt.
Doch Kathrin Roser konnte ihr ganzes Können zeigen und holte sich
damit im 3-Kampf Jugend mit deutlichem Abstand den ersten Platz. Zum
Schluss zeigten die Aktiven ihre
Geradekür. Damit ist der letzte Wettkampf vor der Schweizer Meisterschaft am 3. April in Münchwilen TG
vorbei.
Text eingesandt
3-Kampf Schüler:
7. Jana Lüthi
3-Kampf Jugend:
1. Kathrin Roser, 5. Alisha Zimmermann, 6. Leonie Botta, 7. Julia Zagar,
8. Isabelle Schlegel, 10. Jasmin Freiburghaus, 14. Shannon Rüttimann
3-Kampf Aktive:
4. Jacqueline Müller, 5. Tiziana Scherer
n e T z ba l l b i rm e n sTo rF
■ Meister Region Nordschweiz
In der Meisterschaft 2015/2016 der
1. Liga Region Nordschweiz ist der
SV Birmenstorf mit zwei Mannschaften angetreten. Das Ziel der Saison
war es sich mit beiden für die Schweizermeisterschaft im Juni zu qualifizieren. Birmenstorf 1 ist dies mit
Bravour gelungen; keinen einzigen
Satzpunkt hat das Team abgegeben
und mit grossem Vorsprung grandios zum dritten Mal in Folge den
Meistertitel verteidigt. Somit ist der
amtierende Schweizermeister direkt
qualifiziert um im Juni zu dessen
Titelverteidigung anzutreten. Birmenstorf 2 hat sich auf dem hart
umkämpften vierten Rang platziert
und darf ins Wallis reisen, um dort
am Qualifikationsturnier hoffentlich einen der letzten Plätze für die
Schweizermeisterschaft zu ergattern.
Das Rückrundeturnier in Wohlen
war für die Mannschaft eine Zitterpartie, die 3.- bis 7.-Platzierten lagen
nach der Vorrunde jeweils nur einen
Punkt auseinander, was hiess, dass
sich noch alles ändern konnte.
Birmenstorf kann somit zufrieden
auf diese Saison zurückblicken und
sich auf den Höhepunkt im Sommer
freuen.
Text eingesandt
Weitere Informationen finden Sie unter
www.svbirmenstorf.ch.
h s g s i g g e n T h a l / Vo m sTe i n ba d en
HSG Siggenthal/Vom Stein Baden – Topscorer Marius Moser
Bild: ©bindaphoto.ch
Senioren 2, MR Obersiggenthal: von links Felix Füglister, Marcel Höppli, Vik Frunz,
Osi Drack, Heinz Umbricht
■ Faustballteam der Männerriege
Obersiggenthal schafft Aufstieg
Am 5. März fand in Obersiggenthal
die Kantonale Finalrunde im Faustball statt. Die Mannschaft der Männerriege Obersiggenthal konnte sich
durch einen souveränen Gruppensieg in der Kat. Senioren 2 für dieses
Turnier qualifizieren. Die ersten beiden Spiele gegen Reinach und Auenstein waren hart umkämpft. Reinach
wurde mit 2:1 besiegt und gegen
Auenstein gab es eine 1:2-Niederlage.
Im dritten Spiel gegen Baden/Wettingen resultierte dann ein klarer
3:0-Sieg. Nun konnte bereits vom
Aufstieg in die Kategorie A geträumt
werden. Obersiggenthal lag punktgleich mit Birmenstorf auf dem zweiten Rang, welcher zum Aufstieg reichen würde. Gegen Birmenstorf
musste ein Sieg her. Doch im ersten
Satz schlichen sich einige Fehler ein,
er ging prompt mit 11:13 verloren.
Nach einem 11:7 Sieg im zweiten Satz
ging dann leider auch der dritte Satz
knapp verloren.
Der Glaube an den Aufstieg war somit nach dieser Niederlage so gut
wie weg. Es blieb noch ein Spiel zu
spielen und Obersiggenthal konnte
Bild: Susanne Höppli
nur noch auf fremde Hilfe hoffen.
Baden/Wettingen ihrerseits gewährten dann diese Hilfe. Als klarer Aussenseiter holten sie einen Satz gegen
Birmenstorf. Nun würde der MRO
ein klarer 3:0 Sieg im letzten Spiel
reichen. Allerdings musste noch etwas fürs Ballverhältnis getan werden.
In diesem Vergleich lagen die Birmenstorfer noch voraus. Mit dem 3:0
Sieg und den Sätzen 11:4, 11:5 und
11:8 gegen Brugg konnte der Aufstieg in die Kategorie A gefeiert werden, mit vier Plusbällen mehr auf
dem Konto als Birmenstorf.
Text eingesandt
■ Aufstiegsfavorit siegt klar im
Kantonsderby
HSC Suhr Aarau 33:23 (6:15)
Die HSG Siggenthal/Vom Stein Baden hatte nichts zu verlieren. Im
Heimspiel gegen den Aufsteigsfavovoriten HSC Suhr Aarau waren in
der Startviertelstunde die Spielabteile verteilt. Mit 5:6 lagen die Kantonshaupstädter in Führung. Dann
von der 15. bis 30. Spielminute entschied sich die Partie. Mit nur noch
einem Torerfolg für die Siggenthaler
und dem Pausenresultat von 6:15
war das Spiel vorzeitig entschieden.
In dieser Phase wurde der rekonvaleszente Mannschaftsführer Dani
Merz stark vermisst. Auch auf der
Torhüterposition konnten keine Akzente gesetzt werden. Mit insgesamt
nur drei Torhüterparaden gegen elf
Torhüterparaden des HSC Suhr
Aarau ging auch dieser Vergleich
klar verloren.
Immerhin in der zweiten Spielhälfte
zeigte die HSG Siggenthal/Vom
Stein Baden Moral und nahm den
Kampf trotz aussichtloser Ausgangslage auf. Es wurde gefightet und um
jeden Ball gekämpft womit auch das
ziemlich ausgeglichen seinen Verlauf
nahm.
Rückblickend wurde das Spiel in der
schwachen Phase zwischen der 15.
bis 30. Minute entschieden. Ansonsten konnten die Ostaargauer dem
neuen Tabellenführer paroli bieten.
Am kommenden Wochenende steht
nun das Lokalderby gegen den TV
Endingen, einziger Wiedersacher
des HSC Suhr Aarau, an. Nach der
überraschenden Niederlage des TV
Endingen in Schaffhausen müssen
die Surbtaler unbedingt gewinnen.
Die spannende Ausgangslage verspricht viele Zuschauer und grosse
Emotionen.
Text eingesandt
Nächstes Spiel
GoEasy Sportarena Siggenthal:
Lokalderby gegen den TV Endingen
Sonntag, 20. März, 16 Uhr
GASTRO-ADRESSEN
Big Sterne
Restaurant Weingarten
96134 RSK
Restaurant: Häxe-Stübli und Häxe-Bar
Big Sterne Hits: Fondue Chinoise,
Poulet-Flügeli-Karussell und Hamburger
Täglich frische Menüs
MENÜPASS: Nach dem zehnten
Mittagsmenü werden Fr. 10.– an
das nächste Mittagessen angerechnet.
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Essen, was will man mehr.
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Tel. 056 288 11 48
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Das Restaurant Steinenbühl liegt zwischen Untersiggenthal und Würenlingen
auf dem Berg, genannt Steinenbühl.
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Öffnungszeiten:
Mittwoch – Samstag 10.00 – 24.00 Uhr
Sonntag
10.00 - 22.00 Uhr
Neustalden 8, 5225 Bözberg
Telefon 056 441 68 04
[email protected]
95644 RSK
Bahnhofstrasse 5
5200 Brugg
Telefon 056 442 13 72
[email protected]
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18.00–20.00 Uhr
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18.00–20.00 Uhr
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5212 Hausen bei Brugg
Telefon 056 451 11 22
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Dorfstrasse 66
5417 Untersiggenthal
Telefon 056 288 00 80
www.löwen-untersiggenthal.ch
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Gilde etablierter Schweizer Gastronomen
Hauptstrasse 42
5200 Brugg
Telefon 056 441 66 65
Fax 056 450 20 07
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dem Piemonte, Toscana, Valpolicella und
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5106 Veltheim
Telefon 056 443 08 00
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Gasthof Bären, Veltheim
Ristorante – Pizzeria
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Mo–Do normale Öffnungszeiten
Karfreitag geschlossen
Samstag und Sonntag normal offen,
Ostermontag geschlossen.
Danach wieder normal.
Öffnungszeiten: Mo–Fr, 05.00–12.15 Uhr;
Sa, 06.00–13.00 Uhr; So, 08.00–11.00 Uhr;
Di, Do, Fr, 15.30–18.30 Uhr.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Ostern
und viel Glück bei der Hasensuche.
26
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
VerLosung: Theater 11 – Ticketverlosung
VerLosung: Gewinnen Sie eine DVD
«Dieser Dino hat das
Zeug zum Star»
Gewinnen Sie mit der Rundschau
eine DVD von Arlo & Spot. Der Film
ist ausgezeichnet mit «Prädikat
wertvoll» der deutschen Film- und
Medienbewertung FBW und ist ab
sofort im Handel erhältlich.
Was wäre, wenn der Meteorit, der
das Leben der Dinosaurier vor 65
Millionen Jahren für immer ausgelöscht hat, unsere Erde knapp verfehlt hätte? Diese Frage stellt
Disney∙Pixars mitreissendes Animationsabenteuer ARLO & SPOT: Arlo,
ein junger, ängstlicher Apatosaurus
lernt den wilden Menschenjungen
Spot kennen, der fortan nicht mehr
von seiner Seite weicht. Auf ihrer
Reise durch eine raue und zugleich
faszinierende Landschaft treffen die
beiden eine Menge verrückter Zeitgenossen und stellen sich tapfer den
Gefahren der Wildnis.
Arlo & Spot, Animationsfilm
von ©Disney.Pixar,
Freigegeben ab sechs Jahren,
Dauer etwa 90 Minuten,
ab 15. März auf DVD, Blu-Ray und
Blu-Ray 3D erhältlich.
DVD-Verlosung
Gewinnen Sie eine DVD «Arlo
& Spot» von ©Disney.Pixar.
Schicken Sie uns ein E-Mail
mit Ihrem Namen und Ihrer
Adresse mit dem Betreff:
«Dino» an [email protected]. Einsendeschluss 18.
März, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück
Arlo & Spot
Bild: © Disney.Pixar
«Jesus Christ Superstar»
Der Musical-Welterfolg mit Starbesetzung aus dem Londoner West End,
von Andrew Lloyd Webber und Tim
Rice gastiert vom 29. März bis
3. April im Theater 11, Zürich.
E
in Musical über Jesus Christus
– das hatte auf diese Art und
Weise noch niemand gewagt:
Jesus Christ Superstar nannten Andrew Lloyd Webber
und Tim Rice ihr revolutionäres
Werk, mit dem sie vor über 40 Jahren
ihren grossen Durchbruch feierten.
Mit packendem Soundtrack und aufwühlenden Bildern erzählt das Musical die Leidensgeschichte Jesu aus
neuer Perspektive und ist dabei
ebenso klug wie unterhaltsam. Die
Verbindung von stimmgewaltigen
Arien, gefühlvollen Balladen, donnernden Rocknummern und monumentalen Chorpassagen machte die
«Rockoper», wie Webber und Rice
ihr Werk selbst nannten, zur Legende. 720 Vorstellungen nach der
Uraufführung am Broadway, acht
Jahre in Folge am Londoner West
End und Produktionen in 22 Ländern sprechen für sich: Jesus Christ
Superstar fasziniert sein Publikum
mit einer der ältesten Geschichten
der Welt, die bis heute nichts an Aktualität verloren hat.
Vom 29. März bis 3. April ist die temporeiche Inszenierung mit Starbesetzung aus dem Londoner West End
im Theater 11 Zürich zu erleben. Zu
den gefeierten Darstellern zählt etwa
Glenn Carter, der die Rolle des Jesus
Jesus Christ Superstar
bereits in zahlreichen Produktionen
verkörperte – vom Broadway bis zur
jüngsten DVD-Aufzeichnung.
Vorstellungen
Dienstag bis Freitag, jeweils 19.30 Uhr
Samstag, 14.30 und 19.30 Uhr
Sonntag, 12 und 16 Uhr
Die Vorstellung dauert etwa 2 Stunden
15 Minuten, inklusive 20 Minuten
Pause, Musical in englischer Sprache
Vorverkauf: Ticketcorner 0900 800 800
(Fr. 1.19/Min.) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch
Bild: Pamela Raith
ticketVerlosung
Gewinnen Sie zwei Tickets für
das Musical «Jesus Christ Superstar», Dienstag, 29. März, 19.30
Uhr, Theater 11, Zürich.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Superstar» an
[email protected].
Einsendeschluss: Donnerstag, 24.
März, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per
E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
Lupfig: Korpskommandant André Blattmann sprach im «Ochsen»
«Cyber-Attacken sind extrem gefährlich»
Der SVP Bezirk Brugg war es
gelungen, «den höchsten Soldaten
der Schweiz» (zit. Blattmann) für ein
Referat zu gewinnen. Sein Thema:
Weiterentwicklung der Armee –
quo vadis?
ganz Brüssel lahmgelegt war!» Und
Blattmann bilanzierte: «Wenn keine
Sicherheit da ist, stockt das ganze
gesellschaftliche Leben. Alles ist betroffen, die Wirtschaft, die Kultur,
die Bildung, der Sport, der Verkehr,
alles!» Und er zitierte das Beispiel
aus dem Sport: «Erinnern Sie sich
an das abgesagte Länderspiel? Es
sind nicht nur die 80 000 Tickets, es
sind auch 80 000 Bratwürste, die
nicht verkauft wurden.» Was in diesem Beispiel einen humoristischen
Anstrich haben mag, führt jedoch
die grossen Zusammenhänge vor
Augen. «Ohne Sicherheit sind alle
Lebensbereiche negativ betroffen;
es kann keine Entwicklung mehr
stattfinden.»
Peter Belart
P
räsident
Dominik
Riner
konnte im «Ochsen»-Saal
deutlich über 100 Personen
begrüssen. Offensichtlich war
das Interesse an den Ausführungen des Armeechefs sehr gross.
Korpskommandant André Blattmann hob einleitend die Bedeutung
des Waffenplatzes Brugg hervor. Er
bezeichnete ihn als «eine der Säulen
der Armee». Es sei deshalb auch nie
zur Diskussion gestanden, ihn zu
schliessen.
Terror, Krieg und Armut
Ein Riesenprivileg
«In der Schweiz leben wir in Sicherheit. Wir haben seit 165 Jahren Frieden. Das ist ein Riesenprivileg.» Mit
diesen Gedanken leitete Blattmann
über zur aktuellen Bedrohungslage.
«Die kriegerischen Ereignisse kommen näher.» Konkret verwies er auf
die Zustände in der Ostukraine und
im Nahen Osten sowie auf die Problematik der Flüchtlingsströme, und
er sagte: «Wir müssen heute damit
rechnen, dass das Militär in absehbarer Zeit zum Einsatz kommt.»
Unsere Vorfahren hätten Land und
Leute verteidigt. Heute gehe es darüber hinaus um infrastrukturelle
Anlagen, die beispielweise im Aargau in grosser Zahl bestehen: Zentren der Elektroindustrie, Swissgrid,
Bahnknoten, Industrieanlagen und
viele mehr. Sie alle halten unser
Land am Leben, und deshalb sei deren Verteidigung eine dringende
Notwendigkeit.
80 000 Bratwürste
Blattmann erinnerte sich vierzig
Jahre zurück und sagte: «Damals
André Blattmann
ging es darum, die Rheingrenze zu
verteidigen. Das war einmal. Für
mich sind die Russen keine Bedrohung mehr. Ein Gegner komme
heute in ganz anderer Gestalt. Um
diese Feststellung zu untermauern,
Bild: pbe
verwies er auf «Paris» und «Brüssel»:
«Wer hätte es vor zwei Jahren für
möglich gehalten, dass in Paris zeitweise alle Kinos, alle Theater, alle
Museen wegen terroristischer Anschläge geschlossen wurden? Dass
Blattmann streifte dann eine moderne, sehr aktuelle Form der
Kriegführung, die sogenannte Cyberkriminalität. «Cyber-Attacken
finden jetzt statt, und wir sind alle
betroffen davon. Solche Attacken
sind unglaublich gefährlich, denn
oftmals ist gar nicht auszumachen,
woher sie kommen. Stellen Sie sich
vor, dass es einer solchen Attacke
gelingt, die Kavernentore beim
Flugplatz Meiringen lahmzulegen.
Dann ist es völlig egal, welche Flugzeuge dort im Berg stehen; sie
kommen schlicht nicht mehr heraus!»
Detailliert erläuterte Blattmann die
Vorgänge, die zur Übernahme der
Krim durch Russland geführt hatten, wo genau solche Methoden angewendet wurden.
Blattmann fasste zusammen und
nannte drei Gefahrenpotenziale,
die gegenwärtig ganz Europa und
damit auch die Schweiz betreffen:
Terror, Krieg und Armut. Zum letzten Punkt sagte er: «Wenn ganz Afrika in Armut und Bürgerkrieg versinkt, suchen die Menschen anderswo Zuflucht, an Orten, wo sie
sich eine bessere Zukunft verspre-
chen.» Er betonte: «Da haben wir
Verständnis dafür!»
Wehrpflicht und Miliz
Aber gerade hier gilt: Sicherheit gibt
es nur gemeinsam. «Es braucht das
Zusammenspiel von Armee, Bund,
Kantonen, Gemeinden und von jedem Individuum der Gesellschaft.»
Doch Verteidigung kostet Geld.
Auch diesen Punkt streifte Blattmann. Die gesprochene Summe von
5 Milliarden Franken in jedem der
nächsten vier Jahre erachtet er als
genügend, um eine moderne Armee
mit 100000 Soldatinnen und Soldaten auszurüsten und zu unterhalten.
Dabei will Blattmann vier Bereiche
ganz besonders fokussieren: Erhöhung der Bereitschaft, Verbesserung
der Kaderausbildung, Vollausrüstung der Einsatzverbände und Regionalisierung. Als übergeordnetes
Prinzip gelte es, ohne Wenn und
Aber an der Wehrpflicht und dem
Milizsystem festzuhalten.
Überzeugend
Der Abend wurde mit einer teilweise
ziemlich leidenschaftlich geführten
Frage- und Diskussionsrunde ergänzt. Dabei kamen die folgenden
Themen aufs Tapet: Flugzeugbeschaffung, Erneuerung des Geländefahrzeugs Duro, Werterhaltung der
Armee, Politik und Finanzierungsfragen, Waffe zu Hause oder im
Zeughaus.
Blattmann blieb auch bei «Frontalangriffen» ruhig und überlegt, sein
Referat wirkte fundiert und überzeugend.
Etwas vom Überzeugendsten war –
auch wenn es nur am Rande erwähnt
wurde – die Tatsache, dass der Chef
der Armee sich hier auf dem Dorf in
aller Offenheit vor die Bürger stellte
– ohne Personenschutz, ohne Männer in Schwarz mit dem Knopf im
Ohr. In welchem andern Land wäre
so etwas denkbar? «Ich bin einer von
euch», sagte André Blattmann.
●
27
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
17. März 2016
Würenlingen: Ostern im Aarepark
Festtagsattraktionen
Im Einkaufszentrum Aarepark in
Würenlingen sind die Osterhasen los!
Bis zum 26. März gibt es viele
Festtagsattraktionen für Gross und
Klein. Und die Chance ist gross,
Preise zu gewinnen, bei denen man
im wahrsten Sinn des Wortes abhebt.
«J o d ler- o bi g»:
In der Mehrzweckhalle Endingen findet das Jahreskonzert des Jodlerklubs «Echo vom
Surbtal» statt. Der musikalische Leiter Pius Bessire hat sich wieder ein spannendes und abwechslungsreiches Programm einfallen lassen. Im zweiten Teil des Abends wird die Komödie «Älplerläbe» von Lukas Bühler aufgeführt. Wer
da wen nervt, erpresst oder gar kidnappt – sehen Sie sich das am Besten selbst an. Regie führt Oski Umbricht. Nach
dem Programm am Samstag darf das Tanzbein geschwungen werden oder Sie lassen den Abend gemütlich an der Jodlerbar ausklingen. Bild: zVg Samstag, 19. März, Türöffnung/Essen 18 Uhr, Konzertbeginn 19.30 Uhr; Sonntag, 20. März,
Türöffnung/Essen um 13 Uhr, Konzertbeginn um 14 Uhr. Es sind keine Platzreservationen möglich. www.jodlerklub-endingen.ch
SchneiSingen
ehrendingen
30 Jahre Musikschule
Zum 30-Jahr-Jubiläum führt die
Musikschule Schneisingen ein spezielles Kirchenkonzert in der katholischen Kirche Schneisingen auf. Von
Bach, Haydn, Tiersen, Kabalewski bis
Einaudi hat es für jeden was dabei.
Am Ende des Schülerkonzertes werden die Musiklehrpersonen selber
noch ihr Können unter Beweis stellen.
Die Musikschüler und Musiklehrpersonen laden Sie herzlich ein das abwechslungsreiche Programm zu geniessen.
– Sonntag, 20. März, 16.30 Uhr,
katholische Kirche Schneisingen
– Samstag, 2. April, von 13.30 bis
15 Uhr, Instrumentenvorstellung im
Schulhaus Aemmert, Schneisingen
(auch Erwachsene sind im Musikunterricht willkommen!)
www.musikschule-schneisingen.ch
Im Aarepark ist die «Eiersuche» an
Ostern ganz einfach. Und die
Chance, dass man eines findet, ist
gross. Bis zum Samstag, 26. März, ist
nämlich eine Slotmaschine im Einsatz, an der man über 10000 Preise
gewinnen kann. Als Hauptpreis
winkt ein Helikopterflug von Swiss
Helicopter für fünf Personen. Die
Spielkarten für die Teilnahme können in allen Geschäften bezogen
werden.
Der Mittwochnachmittag vor Ostern
gehört den Kindern, welche dann im
Aarepark ihre ganze Kreativität ausleben können. Von 13.30 bis 17.30
Uhr werden Ostereier angemalt und
Nestli gebastelt. Selbstverständlich
ist in den Ostertagen auch ein Osterhase im Aarepark unterwegs, welcher an verschiedenen Tagen
Schoggi verteilt. Bei so viel Süssem,
Spiel und Spannung sind frohe
Ostern garantiert.
Slotmaschine im Tägipark:
Bis Samstag, 26. März, 10 bis 19 Uhr
Eier bemalen und Nestli basteln:
Mittwoch, 23. März,
13.30 bis 17.30 Uhr
Ökumenische
Chinder-Chile
Zur ökumenischen Chinder-Chile sind
alle Kinder bis acht Jahre zusammen
mit ihren Eltern, Grosseltern, Gotten
und Göttis und älteren Geschwistern
eingeladen. Sie erleben einen kindergerechten Gottesdienst. Zusammen
mit Kevin, der frechen Handpuppe,
wird eine spannende biblische Geschichte erzählt, gesungen und gebastelt. Anschliessend zur Chinder-Chile
gibt es etwas zum Knabbern und Trinken. Die Organisatoren freuen sich auf
Kinder von Ehrendingen, Freienwil
und Umgebung.
Samstag, 19. März, 10 bis 11 Uhr,
reformierte Kirche Ehrendingen
www.ref-baden.ch/ehrendingen/.
Ostern im Aarepark
Alfredo Garcia
Regionaldirektor
Bild: zVg
SVAG Schweizer Vermögensberatung
Aktiengesellschaft
Sonnenbergstrasse 4,
5408 Ennetbaden
www.svag.ch
Reicht mein Erspartes im Alter?
Die 1. Säule – AHV
Unsere AHV gibt es seit bald 70 Jahren – am
1. Januar 1948 wurde sie eingeführt. Sie funktioniert
nach dem Umlageverfahren, bei welchem mit
den Beiträgen kein Kapital gebildet, sondern diese Beiträge «umgelegt» und direkt in Form von
AHV-Renten ausbezahlt werden. Früher kamen
auf einen Rentner ca. 10 Erwerbstätige, heute sind
das noch gut 3, und 2060 werden es noch nicht
mal mehr 2 sein! Darum wird heute die Anhebung
des Rentenalters sowie die Erhöhung der AHVBeiträge politisch diskutiert.
Die 2. Säule – BVG
Die berufliche Vorsorge wurde 1985 als Ergänzung
zur AHV eingeführt. Hier spart jeder Versicherte individuell Kapital an. Bei der Pension kann Kapitalund/oder Rentenbezug gewählt werden. Das
Sparkapital wird mit einem Mindestzins gerechnet,
der aktuell auf 1,25 % festgelegt ist. Aufgrund der
tiefen Zinsen wird dieser Mindestzins sicherlich in
Zukunft gesenkt werden. Im Weiteren: Wenn man
bei der Pensionierung Renten bezieht, wird das
Kapital mit einem Umwandlungssatz in eine Jahresrente umgerechnet. Dieser beträgt heute in
der obligatorischen BVG-Lösung 6,8 %, d.h., bei
einem Kapital von 100 000 Franken beträgt die
Jahresrente also 6800 Franken. Da Menschen immer länger leben, soll auch dieser Umwandlungssatz gesenkt werden.
Langlebigkeit
Tatsächlich werden wir Menschen immer älter, das
zeigen uns die Statistiken (www.bfs.admin.ch). Im
Jahr 1900 wurden Männer im Durchschnitt 53 und
In der Schweiz haben wir mit
dem 3-Säulen-Konzept ein in Europa
einmaliges und hervorragendes
Vorsorgesystem. Andererseits werden
wir alle immer älter, und die Zinsen
sind so tief wie noch nie.
Darum stellt sich die Frage:
«Reicht meine Vorsorge fürs Alter?»
Frauen 59 Jahre alt; 2000 wurden Männer 86 und
Frauen 92; und in 2030 werden Männer 90 und
Frauen 94 Jahre alt! Heute beträgt der Anteil der
Personen «65+» an der Schweizer Wohnbevölkerung 17 %. In den nächsten 20 Jahren wächst dieser Anteil auf 26 %. Daneben nimmt der Anteil der
Erwerbstätigen kontinuierlich ab. Was bedeutet
das für uns? Erstens bleibt die AHV weiterhin unter
Druck: Erhöhung des Rentenalters. Zweitens werden die Beiträge für AHV und BVG sicherlich steigen, und drittens werden die Renten in der 1. und
2. Säule vermutlich kontinuierlich reduziert.
Die Lösung liegt in der 3. Säule!
In der 3. Säule können Sie privat sparen. Die freie
und die gebundene Vorsorge haben für Sie viele
Vorteile: v.a. Flexibilitäten, Steuervorteile, systematische und individuelle Vermögens- und Rentenplanung. Eine klare Vorsorge- und Pensionsplanung
zeigt auf, welche Lösungen für Sie die besten sind
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Konzert des Ensemble Trio Mediterran
in der Galerie Anixis in Baden
am Sonntag, 20.3.2016 um 18.00 Uhr
Drei der bedeutendsten zeitgenössischen Virtuosen
des Mittelmeers, Alkis Zopoglou am Kanun, Kyriakos
Kalaitzidis am Oud und Leonardo Bortolotto mit der
Viola da Gamba, bieten eine umfassende Aufführung,
wo der Klang des Oud und des Kanun sich harmonisch
mit den Klängen der besonderen Gambe treffen.
Musik ist eine Reise von einem Ende der Welt zum
anderen. Singend kommen Menschen in einer Sprache, die sie alle kennen, zusammen.
Das mmfestival kommt endlich auch nach Baden, an
der Galerie Anixis! Dort kommen Melodien und Musiker aus dem gesamten Mittelmeerraum an und verleihen mit ihrer Musik diesem wunderbaren Raum Leben.
Einmal im Monat von März bis Juni 2016 findet in der
Galerie Anixis die erste Ausgabe einer Konzertreihe mit
Musik, Künstlern und den traditionellen Musikinstrumenten des Mittelmeers statt.
Ticketpreis: Fr. 30.–, Reservationen: 044 820 11 00,
www.mmfestival.ch, [email protected]
Frühlingsgartenshow
11. März bis 2. April 2016
Die Clown-Komödiantin
im Programm „So ein Käse“
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
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Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel Rundschau nord), oder auf
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Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 21. März 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird
in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
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Auf welcher Seite befindet sich das
vollständige Foto? Wir wünschen viel
Glück und Spass beim Durchblättern
Ihrer Rundschau.
«Warst du brav in der Schule?», will
die Mama vom kleinen Lukas wissen.
«Was kann man schon anstellen,
wenn man den ganzen Vormittag in
der Ecke stehen muss!», schimpft
Lukas.
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Im Notfall
überall.
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«Ich werde das nie kapieren! Warum
soll ich Englisch lernen!», ärgert sich
Tim.
«Überleg doch mal», sagt der Vater.
«Die halbe Welt spricht Englisch!»
«Na und?», meint Dolfi. «Reicht das
immer noch nicht?»
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So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
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Ich bruuche kei Brülle !!
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Ich chan alles läse !
Ich mues nur wüsse
was es heisst !
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gewinnerin: Sabina Carlet, Würenlingen
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Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 11
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Regie: Hirokazu Kore-eda
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das Simmental eine Vielzahl von
Ausflugsmöglichkeiten. Ruhe und
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Eine Entdeckungsreise ins Reich der
Geräusche, Klänge und Rhythmen.
NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM
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THE CHINESE LIVES OF ULI SIGG
CH 2016 93 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Michael Schindhelm
Dokumentarfilm über Uli Sigg.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
DER GROSSE SOMMER
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Regie: Stefan Jäger
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig.
FILMDINNER
Sonntag 20. März 17 Uhr
Filmdinner ab 16.30 Uhr
GOLDRUSH
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Regie: Charles Chaplin
Charlie Chaplin als Goldsucher in Alaska.
LETZTE VORSTELLUNGEN
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SPOTLIGHT
USA 2015 129 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Thomas McCarthy
Der Gewinnerfilm der Oscars 2016.
CAMPUSCINEMA
Mittwoch 23. März 18 Uhr
WIE DIE ANDEREN
AUT 2015 95 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Constantin Wulff
Der Arbeitsalltag einer Kinder- und
Jugendpsychiatrie nahe Wien. Filmgespräch mit Dr. Mario Etzensberger.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Mittwoch 23. März 20.15 Uhr
CHOCOLAT
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Wahre Geschichte mit Omar Sy.
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Samstag, 26. März, in der GoEasy
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Die Musikanten freuen sich auf viele Gäste bei ihrem FrühlingskonzertBild: zVg
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mit dem Betreff: «Eiersuchen» an
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Einsendeschluss 18. März, 12
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Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
Das Event-Highlight beginnt um
18 Uhr und dauert bis 2 Uhr. Heisser
Sound von DJ Sigg und DJ Björn,
coole Drinks und eine Wodka-Bar erwarten die Besucher. Für die Verpflegung sorgt der beliebte BBQ-Grill.
Ausserdem wird ein Gratis-Shuttlebus
vom Mühleweg in Untersiggenthal sowie vom Bahnhof Würenlingen-Siggenthal angeboten.
Abfahrtszeiten Shuttlebus unter: www.
facebook.com/ateam.untersiggenthal. Eintritt: 15 Franken. Einlass ab 20 Jahren.
Die Musikgesellschaft Schneisingen,
unter der Leitung von ronald Frischknecht, lädt zu einem musikalischen
abend mit abwechslungsreicher
unterhaltung ein.
Gespielt werden Ohrwürmer wie
«Kriminaltango», «Ein ehrenwertes
Haus» von Udo Jürgens usw. Mit
dabei sind der Tambourenverein
Langenthal und der Musiknachwuchs. Als Gast tritt der Tambourenverein Langenthal mit einer Showeinlage auf. Bei gutem Wetter ziehen
die Tambouren mit einem Stern-
marsch um 18 Uhr zum Schulhaus
ein. Mit dabei ist auch das Jes – der
musikalische Nachwuchs der Musikgesellschaft. Durch das Programm
führt Nadine Garnitschnig. Eine
reichhaltige Tombola lockt zum
Kauf von Losen. Der Eintritt ist frei,
es wird eine Kollekte eingezogen.
Samstag, 19. März, Turnhalle Aemmert
in Schneisingen.
Festwirtschaft und Bar sind ab 18.30
Uhr geöffnet, das Konzert beginnt um
20 Uhr.
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und «Johnny Trouble» (D). Infos: www.royalbaden.ch.
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Anmeldung.
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im Kombi» mit Werken von Renée Levi.
«Frühlingserwachen». www.langmatt.ch.
19.00 Royal: «Yessai!» – Fest der Begegnung und Miteinanders mit Livemusik.
www.royalbaden.ch.
20.00 Kurtheater: Marco Rima «Made in
Hellwitzia». www.kurtheater.ch.
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10.00–11.30 Instrumenten-Info der Musikschule Ehrendingen, Schulhaus Ifängli und
Turnhalle Chilpen, Eintritt frei, www.msehrendingen.ch.
● Nussbaumen
10.00–12.00 Instrumentenwerkstatt der
Musikschule Region Baden, Oberstufenzentrum OSOS.
● Schinznach-Bad
9.00–16.00 «Emotion Days» – Frühlingsausstellung mit vielen Attraktionen bei
AMAG Schinznach-Bad.
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9.00–16.00 «Emotion Days» – Frühlingsausstellung mit vielen Attraktionen bei
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Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
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15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
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Dauerausstellung: Ab 19.3.2016, «Geschichte >verlinkt<» – bewegen Sie sich
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Sonja Schmid (Draht/Papierobjekte) und
Béatrice Bircher (Malerei).
Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr/Sa 14.00–18.00
(Karfreitag und Ostermontag geschlossen).
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Galerie 94, Bruggerstr. 37, Merker-Areal.
Bis 1.5.2016: Bernd Uhde (D) – «White».
Öffnungszeiten: Do/Fr 18.00–20.00, Sa/
So 13.00–17.00. An Ostern von Do–So
geschlossen.
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Bis 23.4.2016: «Corpus Transmitter» – Renata Bünter, Karin und Didi Fromherz,
Barbara Graf, Dunja Herzog, Irene Maag,
Carol May, Christina Schmid, Loredana
Sperini, Stefan Wegmüller.
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Öffnungszeiten: Fr 14.00–18.00, Sa/So
14.00–17.00.
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Haselstrasse 15.
Bis 28.4.2016: Werke von Cornelia Kalt aus
Villigen, Acryl-Bilder «Stilbruch».
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Bis 31.3.2016: «Angepasst» – Werke von
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Im diesjährigen Konzert erklingt
Musik aus Norwegen.
D
Musik und Licht
ie berührenden Klänge der
Sunrise Messe von Ola
Gjeilo (1978), versetzen
uns in die wunderbare
Landschaft von Norwegen
und zeugen von Gjeilo’s tiefem
Glauben an die Kraft der Musik.
Der Lichtkünstler Kurt Lorenz
Theinert wird die Klänge umsetzen und unsere Kirche in einem
ganz speziellen Licht erstrahlen
lassen. In Northern Lights wird
die faszinierende Schönheit des
Lichts beschrieben: Pulchra es,
amica mea. (Wie schön bist du,
meine Freundin). Drei weitere
kleine Chorwerke zeigen uns noch
andere Seiten des Schaffens von
Ola Gjeilo auf. Eine wunderschöne Ergänzung dazu bilden
die Instrumentalstücke für Streicher von Edvard Grieg (1843 bis
1907). Die zwei elegischen Melo-
dien (Klagelieder) sind ursprünglich vertonte Gedichte eines norwegischen Dichters. Mit ihrer Mischung aus Volkslied und Naturschilderung geben sie dem Orchester die Möglichkeit, ganz eigene Stimmungen zu erzeugen.
Die Gavotte und Musette aus der
Holbergsuite setzen dazu einen
Kontrast voll sprühender Lebensfreude. Wir freuen uns auf eine
licht- und klangvolle Stunde!
Text eingesandt: Margret Sohn