Viel Spass im Schnee Junge Kunst aus dem

AZ 5200 Brugg • Nr. 9 – 3. März 2016
Das Amtsblatt der Gemeinden
Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil,
Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi,
Untersiggenthal
ingermedien.ch
Aktuelles auch auf eff
Die Regionalzeitung für Endingen,
Lengnau, Schneisingen,
Tegerfelden, Würenlingen
(Ausgabe Nord)
Redaktion: 056 460 77 98
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Inserate: 056 460 77 84
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Viel Spass im Schnee
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Verspielt. Die Freienwiler Mehrzweckhalle wird für eine Nacht
zum Casino.
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Die weisse Schneepracht musste in diesen Sportferien lange gesucht werden – zumindest vor der eigenen Haustür. Viele Schülerinnen und Schüler aus Obersiggenthal haben sich aufgemacht,
den Winter in den Bergen zu suchen. Und haben ihn auch gefunden. Auf Snowboard, Skier oder dem Schlitten haben
sie sich eine Woche lang nach Lust und Laune ausgetobt. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 14 und 15
Bild: zVg
Aktionen bis 31. März 2016
Junge Kunst aus dem Surbtal
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Die Vernissage der ersten SurbArt
hat stattgefunden. Mehr als 60 Besuchende fanden den Weg in den
hinteren Teil der Kronenliegenschaft,
neben dem Schulhaus Dorf in
Lengnau, zur Ausstellung junger
Kunst aus dem Surbtal.
D
ie Besucher konnten verschiedene Kunstwerke von
fünf kreativen Jugendlichen
aus der Umgebung betrachten. Enya Fritschy, Nick Maissen, Angela Gjergjaj, Shantal Heiniger und Tanja Meier dürfen sich
über das Interesse an ihren Werken
freuen. Einige ihrer Bilder wurden
bereits verkauft und werden nach
der SurbArt ein neues Zuhause finden. Um 15 Uhr fand mit dem LiveAuftritt von Miro Senn ein weiterer
Höhepunkt der Vernissage statt. Er
beatboxte was das Zeug hält und
versetzte die Besuchenden in grosses
Erstaunen. Die Jugendarbeitsstelle
Surbtal möchte sich bei allen betei-
Schränke WIR
nehmen
Küchen
Möbel
Haustüren
Garderoben
Badmöbel…
Solidarisch. Mit einer schwarzen
Nase setzen Menschen am «Black
Nose Day» ein Zeichen.
SEITE 18
Bilder von Enya Fritschy
Bild: zVg
ligten Jugendlichen für ihr grosses
Engagement bedanken und freut
sich über das Interesse der Besuche-
rinnen und Besuchern.
Text eingesandt: Mona Moos
Jugendarbeitsstelle Surbtal JAST
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Schule Turgi für gute Stimmung.
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Lesung mit
Zora de Buono
«Kultur im Saal» der Wirtschaft
Weisser Wind in Freienwil
Der Saal im «Weissen Wind» war
über Generationen hinweg der
kulturelle Mittelpunkt im Dorf.
Mit der Reihe «Kultur im Saal»
lässt die Genossenschaft vor dem
Umbau nochmals frühere Zeiten
aufleben. Der Gotthard-Basistunnel ist eine der grössten Baustellen der Welt. Zora del Buono
macht sie zum Schauplatz einer
perfekten Novelle.
Donnerstag, 3. März, 20 Uhr, Kollekte
2
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung mit Hans Boog, musikalisch
begleitet vom Kirchenchor. Mittwoch:
17.00 Rosenkranzgebet.
●
n Us s baUm en
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 16.15 Kommunionfeier im Alterswohnzentrum mit Konrad Krattenmacher.
18.30 Eucharistiefeier mit Kasimir Walkowiak, Beichtgelegenheit am 17.45 Uhr.
Sonntag: 10.45 Eucharistiefeier mit Krankensalbung mit Hans Boog. 10.45 Jonasgeschichten, Beginn in der Kirche. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Konrad
Krattenmacher.
● Ref. Kirchgemeinde
Samstag: 10.00 Kinderoase «Alli ghöre
dezue!», Feier für kleine Kinder bis ca. 5
Jahre und ihre Eltern und Begleitpersonen
mit Singen, Gebet und einer Geschichte,
anschliessend Sirup, Kaffee und Zopf, mit
Barbara Buser, Kathrin Heuscher, Olga
Schmidhauer und Andi Haag. 10.15 Gottesdienst mit Markus Graber, ref. Kirche
Nussbaumen.
●
b i rm e n sto rf
Ref. Kirchgemeinde
Freitag: 19.00 Ökum. Weltgebetstagsfeier
in der ref. Kirche. Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Turgi (Fahrdienst s. reformiert.).
Dienstag: 10.00 Ökum. Gottesdienst im
Alterszentrum Fislisbach, Pfr. Rafal Lupa.
●
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
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Auflage
19 813 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Tegerfelden
Ref. Kirchgemeinde
Freitag: 19.00 Ökum. Weltgebetstagsfeier
in der kath. Kirche. Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfr. Dan Warria, anschliessend
Kirchenkaffee.
●
ehrendingen-freienwil
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.30 Ökum. Gottesdienst mit
Kinderhüeti, kath. Kirche Ehrendingen.
19.00 Abendgottesdienst in Freienwil «Vom
Goldbarren zur Bundeslade» mit Christian
König, im Vereinslokal. Mittwoch: 7.00
Morgenbesinnung, wir beten, singen, halten
Stille und nehmen anschliessend ein kleines Zmorge mit Kaffee und Tee, mit Christian König, ref. Kirche Ehrendingen. Donnerstag: 11.00 Eucharistiefeier mit P.
Franz-Toni Schallberger, Alterszentrum
Breitwies.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 19.00 Jugendraum, UG Konfihüsli Rein, wir starten
neu «Boxenstopp», für alle 15- bis 20-Jährigen, Leitung: Michael Rust, Sozialarbeiter.
20.00 Kirche Rein, Weltgebetstag 2016,
Thema: Kuba, Leitung: Ökum. Vorbereitungsgruppe Würenlingen/Rein. Samstag:
9.30–12.00 Kirche Rein, «Kiki-Fescht», für
Kinder von 5–9 Jahren, Thema: Freiheit
feiern – das Besach-Fest, Leitung: Pfr.
Matthijs van Zwieten de Blom und das KikiTeam. Sonntag: 9.30 Kirche Villigen, Gottesdienst. 10.30 Kirche Remigen, Gottesdienst,
Pfr. Urs Klingler. Donnerstag: 12.05 Saal,
Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr.
Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056
284 19 64, [email protected].
●
Lengnau
UnterFreienwil
siggenthal Kirchdorf
Obersiggenthal
Nussbaumen
Turgi
Schneisingen
Ehrendingen
Gebenstorf
Birmenstorf
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Silvia Wüthrich (sw)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
redaktion.rs@effingerhof.ch
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb), Claudio
Eckmann (ce), Anna Käthi Fitze (af),
Peter Graf (pg), Ilona Scherer (is), Suzana
Senn-Benes (sbs), Isabel Steiner (isp),
Teresa Widmer (tw)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Erika Schwarz, Verkaufsberatung
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Abo-Service: 056 460 77 88
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Obersiggenthal ein Gesuch um ordent­
liche Einbürgerung gestellt:
Aziz, Lokman, geb. 1980, männlich, mazedonischer Staatsangehöriger, wohnhaft in
5415 Nussbaumen, Landstrasse 61
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.81
0.87
– Stellen/Immobilien 0.93
1.00
Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, exkl. MwSt.
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Vorgesehene Nachtarbeiten:
10.03.2016 bis 11.03.2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
[email protected]
Aziz, Uvejs, geb. 2007, männlich, mazedonischer Staatsangehöriger, wohnhaft in
5415 Nussbaumen, Landstrasse 61
Aziz, Unejs, geb. 2010, männlich, mazedonischer Staatsangehöriger, wohnhaft in
5415 Nussbaumen, Landstrasse 61
Gavric, Luka, geb. 1998, männlich, bosnisch­herzegowinischer Staatsangehöriger,
wohnhaft in 5415 Nussbaumen, Kornweg 3
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Khanna, Vansh, geb. 1995, männlich, indischer Staatsangehöriger, wohnhaft in
5415 Nussbaumen, Schulstrasse 24
Memeti, Fikret, geb. 1975, männlich, kosovarischer Staatsangehöriger, wohnhaft in
5415 Nussbaumen, Kirchweg 55
Baugesuch
Sadat, Sadaf, geb. 1996, weiblich, afghanische Staatsangehörige, wohnhaft in
5415 Nussbaumen, Trottenstrasse 12
Bauherrschaft:
Zecevic, Branimir, geb. 1973, männlich, kroatischer Staatsangehöriger, wohnhaft in
5416 Kirchdorf, Sonnmattweg 6A
Zecevic geb. Graovac, Eleonora, geb. 1977, weiblich, kroatische Staatsangehörige,
wohnhaft in 5416 Kirchdorf, Sonnmattweg 6A
Bauvorhaben:
Standort:
Zecevic, Antonella, geb. 2011, weiblich, kroatische Staatsangehörige, wohnhaft in
5416 Kirchdorf, Sonnmattweg 6A
Zecevic, Christian, geb. 2013, männlich, kroatischer Staatsangehöriger, wohnhaft
in 5416 Kirchdorf, Sonnmattweg 6A
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat
eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl
positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen
und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Nussbaumen, 1. März 2016
Andrea Wicki,
Sonnenbergstrasse 27,
5408 Ennetbaden
Neubau Mistplatz
Fislisbacherstrasse 1,
5413 Birmenstorf,
Parzelle Nr. 860,
Reitanlage St. Georg,
ausserhalb Bauzone
Das Baugesuch liegt vom 7. März
2016 bis 5. April 2016 auf der Bauverwaltung öffentlich auf. Allfällige
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich begründet an den
Gemeinderat 5413 Birmenstorf zu
richten.
Der Gemeinderat
Gemeinde Obersiggenthal
Gemeinde
Obersiggenthal
Altpapiersammlung
vom Samstag, 5. März 2016
Nicht vergessen:
• Papier und Karton strikte getrennt zur Abfuhr und
• gebündelt bereitstellen (kein Klebeband, keine Drähte verwenden,
nicht in Tragtaschen oder Schachteln).
Nicht korrekt bereitgestelltes Sammelgut wird stehen gelassen!
Verantwortlich für die Sammlung: KUTU­Riege DTV Obersiggenthal
Daniel Erdin, Natel 079 637 02 50
Abteilung Bau und Planung Obersiggenthal
Geheimer Kampf um den Nobelpreis Dunant-Moynier
Charles Pfersich
Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre
Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von Henry Dunant und Gustave
Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees
bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in
französischer, deutscher und norwegischer Sprache.
344 Seiten, Format: 175x245 mm, gebunden, laminierter Einband. ISBN 978-3-85648-140-7, Fr. 59.–
In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei)
Verlag Merker im Effingerhof, 5600 Lenzburg, Drosselweg 6
Telefon 062 892 39 41, Fax 062 892 39 42
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere
die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Baden - Turgi
Die nächste Altpapiersammlung findet am Samstag, 5. März 2016 statt. Das Alt­
papier ist am Sammeltag bis spätestens 08.00 Uhr an der Abfuhrroute bereitzustel­
len. Bei nicht abgeholtem Papier melden Sie sich bis spätestens 14.00 Uhr
(079 637 02 50).
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Endingen
Würenlingen
tUrg i
Gemeinde Obersiggenthal
96417 RSN
K i rch d o rf
Ref. Kirchgemeinde
Freitag: 19.30 Ökum. Weltgebetstagsfeier
in der kath. Kirche. Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Turgi (Fahrdienst s. reformiert.).
www.verlag-merker.ch, [email protected]
Tierärz Tlicher
NoTfalldieNsT
Baden und Umgebung
Sa, 05.03.2016 Dres. F. Liechti und J. Maurer,
So, 06.03.2016 Ländliweg 4a, 5400 Baden
Baugesuche
1. Bauherr- Fullhaus Schweiz GmbH,
schaft:
Pintenweg 9,
4665 Oftringen
Bauobjekt: Ladenlokal-Umnutzung
von Metzgerei in Bistro/
Take up- & Lieferdienst
Ortslage:
Parzelle 106,
Schulstrasse 3 (Markthof), Nussbaumen
Zusätzlich: Departement Bau,
Verkehr und Umwelt des
Kantons Aargau (Amt für
Wirtschaft und Arbeit)
2. Bauherr- Andreas Basler,
schaft:
Chileweg 3,
5272 Gansingen
Bauobjekt: Wärmepumpenanlage
mit Erdsonde
Ortslage:
Parzelle 1622,
Hertensteinstrasse 39,
Nussbaumen
Zusätzlich: Departement Bau,
Verkehr und Umwelt des
Kantons Aargau (K427)
Öffentliche Gesuchauflage im Sekretariat der Abteilung Bau und Planung
während den Schalteröffnungszeiten
vom 4. März 2016 bis 4. April 2016.
Allfällige Einwendungen sind im Doppel innerhalb der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie müssen
einen Antrag und eine Begründung
enthalten.
Abteilung Bau und Planung
✆ 056 210 97 00
apotheken
Notfalldienst unteres Aaretal
Pikett-Telefon 079 457 57 57
Für den Bezirk Baden ist die Notfallapotheke Husmatt beim Kantonsspital
Baden zuständig. Sie ist täglich 24 Stunden geöffnet:
Husmatt 3, 5405 Dättwil, Telefon 0844 844 600.
96418 RSN
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Kommunionfeier im Alterswohnheim mit Herbert Sohn. 19.30 Ökum.
Weltgebetstag für Frauen in der ref. Kirche
Untersiggenthal. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung mit Hans
Boog, musikalisch begleitet vom BläserEnsemble. Sonntag: 10.15 Kommunionfeier mit Herbert Sohn. Dienstag: 17.00
Rosenkranzgebet. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Markus Stohldreier.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Gottesdienst mit Martin
Zingg, ref. Kirche Untersiggenthal.
g eb e n sto rf
●
96375 RSN
Un t e rs i g g e nth a l
●
96369 RSP
Do, 3. März 2016, 12.00 Uhr bis Do, 10. März 2016, 12.00 Uhr
96368 RSN
amtliches
Kirchenze t tel
Weitere amtliche
Mitteilungen
auf Seite 4
obersiggenthal
amtliche mitteilungen
• neue rote gebührenbelastete
Kehrichtsäcke
Die gebührenbelasteten Kehricht­
säcke sind seit der Einführung blau
mit weissem Aufdruck. Auch bei der
Bestellung der gebührenbelasteten
Kehrichtsäcke ist die Gemeinde ge­
halten, den bestmöglichen Preis aus­
zuhandeln. Mit der letzten Auftrags­
vergabe hat es sich ergeben, dass der
Aufdruck leicht modernisiert und
die Farbe von blau auf rot, in Anleh­
nung an das Obersiggenthaler Wap­
pen, geändert wird. Der neue offizi­
elle Kehrichtsack der Gemeinde
Obersiggenthal kommt in den Grös­
sen 17 l und 35 l schon bald zum
Verkauf in die Läden. Sukzessive
werden alle Sackgrössen durch rote
ersetzt. Natürlich bleiben die bisheri­
gen blauen Kehrichtsäcke weiterhin
gültig und können verwendet wer­
den. Weitere Angaben können Sie
auch dem Entsorgungskalender ent­
nehmen. www.obersiggenthal.ch/
umwelt­verkehr/entsorgung
• genehmigung Budget 2016
Die Stimmbürger von Obersig­
genthal haben mit einem Ja­Stim­
menanteil von 52,6% das Budget
2016 mit einem Steuerfuss von 103%
angenommen. Der Gemeinderat ist
erfreut über die Zustimmung an der
Urne und dankt den Stimmbürgern
für das Vertrauen. Die finanzielle
Situation der Einwohnergemeinde
Obersiggenthal bleibt auch mit der
genehmigten Steuerfusserhöhung
weiterhin angespannt. Mit der vom
Einwohnerrat eingesetzten Arbeits­
gruppe Finanzen und der Finanz­
kommission wird der Gemeinderat
die weitere finanzielle Entwicklung
der Gemeindefinanzen intensiv dis­
kutieren. Damit die Verschuldung
nicht übermässig weiter zunimmt,
OBersiggenthal
Fraktionssitzung
der EVP
Herzliche Einladung zur Fraktions­
sitzung der EVP Obersiggenthal am
Montag, 7. März, 20.15 Uhr, im zwei­
ten Obergeschoss des Gemeinde­
saals. Es werden die Traktanden der
Einwohnerratssitzung vom 17. März
besprochen. Interessierte sind herz­
lich willkommen. Auf eine rege Teil­
nahme freut sich Jacqueline Magni.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.evp-ag.ch
OBersiggenthal
GV katholischer
Frauenbund
siggenthal • würenlingen
sind insbesondere die geplanten
Investitionen zu überprüfen und die
Prioritäten festzulegen. Aus der
Bevölkerung haben bisher 18 Perso­
nen verschiedene, zum Teil detail­
lierte Sparvorschläge eingereicht.
Der Gemeinderat hat alle diese Vor­
schläge zur Prüfung und Bewertung
der Arbeitsgruppe Finanzen weiter­
geleitet.
untersiggenthal
amtliche mitteilungen
• Kontrolle der hausanschlüsse gas
im iBB-Versorgungsgebiet
Zur Gewährleistung der Betriebssi­
cherheit führt die IBB Energie AG
zwischen März und Oktober 2016
Kontrollen an den Hausanschlüssen
durch. Für die Leitungskontrollen
müssen die Mitarbeiter dabei teil­
weise Privatgrundstücke betreten
können. Wir bitten die Eigentümer,
den IBB­Monteuren während dieser
Zeit freien Zugang zu gewähren. Wir
danken für Ihr Verständnis. Ihre
Fragen richten Sie bitte direkt an die
IBB Energie AG, Tel. 056 460 28 00,
[email protected] oder www.ibbrugg.
ch/kontakt.html
• häckseldienst
Am 7./8. März bieten die Werk­
dienste der Gemeinde Untersig­
genthal einen koordinierten Häck­
seldienst an. Gehäckselt werden
Baum­ und Strauchschnitte bis etwa
7 cm Durchmesser. Das Material
muss gleichmässig ausgerichtet be­
reit liegen und die Zufahrt für den
Häcksler muss gewährleistet sein.
Das Häckselgut wird nicht abge­
führt. Die Kosten betragen für jede
angebrochene Viertelstunde Fr.
40.00 und werden in Rechnung ge­
stellt. Denken Sie bitte daran: Je or­
dentlicher das Schnittgut parat liegt,
desto weniger Zeit benötigen die Mit­
arbeiter der Haus­ und Werkdienste
zum Verarbeiten.
Anmeldung bitte bis heute bei der
Abteilung Bau und Planung, Telefon
056 298 03 00.
• Wöchentliche grünabfuhr
Ab 1. März 2016 findet in unserer
Gemeinde die Grünabfuhr wieder
wöchentlich statt. Die Verschiebeda­
ten an Feiertagen entnehmen Sie
bitte dem Abfallkalender, der in der
Gemeinde aufliegt und auf der
Homepage ersichtlich ist.
• Baubewilligungen
Nach erfolgter Prüfung hat der
Gemeinderat folgende Baubewilligungen
erteilt:
– Benkö Martin, Untersiggenthal,
Toreinbau anstelle Fenster an
Süd­Fassade, Gebäude Nr. 191,
Parzelle 2808.8, Stroppelstras­
se 28.
– Hartmann Werner und Rosma­
rie, Turgi, Umgebungsgestaltung
(Steinkörbe, Sichtschutzwände),
Gebäude Nr. 155, Parzelle 2482,
Pfaffenzielstrasse 3c.
– Hitz Livia, Turgi, Umgebungs­
gestaltung (Sichtschutzwände,
usw.), Gebäude Nr. 1156, Parzelle
2483, Pfaffenzielstrasse 3b.
– Gross Hugo, Turgi, Bau Sauna,
Gerätehaus, diverse Umgebungs­
gestaltungen (Holzschutzwände,
usw), Gebäude Nr. 163, Parzelle
1220, Treppenweg 13.
– Willimann Brigitta, Wettingen,
Rückbau Wohnhaus, Gebäude
Nr. 464, Neubau Doppeleinfami­
lienhaus, Parzelle 1836,
Hangstrasse 7.
Nach erfolgter Prüfung hat die Abteilung
Bau und Planung folgende Baubewilligung erteilt:
– ABB Immobilien AG, Baden, Er­
stellung Kühlsystem, Gebäude Nr.
903 «ZORA», Parzelle 1280, Steig­
strasse (ABB­Areal).
O b e rs i g g e n t h a l
Dramatischer Verein
Präsident: Mike Weber, Flurstr. 2, 5415
Nussbaumen, [email protected],
056 282 43 00.
● DTV Obersiggenthal
Kontakt: Brigitte Keusch, 079 232 46 43,
[email protected].
● Internetkafi
Di, 8.3., 14.00–16.30, im Alterswohnzentrum Gässliacker für Seniorinnen und
Senioren von Obersiggenthal.
● Seniorenjassen
Fr, 4.3., 14.00–17.00, ref. Kirche Nussbaumen. Leitung/Auskunft: Arlette Baumann,
056 282 12 10.
● Spitex-Verein Obersiggenthal
Kontakt: Telefon 056 282 17 00, Fax 056
282 17 01. E-Mail: [email protected].
● Pro Senectute Turnen
Di, 14.00-15.00 und 15.00-16.00, Gemeindesaal Obersiggenthal. Leitung: Maya
Sieber, 056 282 37 34.
●
Un te rs i g g e n t h a l
Pro Senectute Mittagstisch
Do, 10.3., 11.30, Restaurant Löwen. Anund Abmeldungen bis 2 Tage vorher: Hugo
Blikisdorf, 056 288 21 30, Restaurant
Löwen, 056 288 03 03.
● Seniorenwandergruppe Untersiggenthal
Di, 8.3., ab Turgi/SBB 12.59 nach Schwaderloch. Wanderung: Etzgen, Rheinwanderung, Schwaderloch/Bus. Wanderzeit 21⁄2
Std. Wanderleiter: Werner Fischer, 056
288 18 57, [email protected].
● Tai-Chi Untersiggenthal (Satus)
Jeden Di: 20.00–21.00 Gruppe 1 (langsameres Tempo), 20.30–21.30 Gruppe 2 (etwas schnelleres Tempo). Kosten: Fr. 10.– für
Nichtmitglieder. Bei Fragen: Hansjörg Pfiffner, 078 724 50 98, [email protected].
● Trachtengruppe Untersiggenthal
Die Volkstanzgruppe tanzt jeden Do ab 20
Uhr in der Kellerturnhalle im alten Schulhaus. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Interessierte melden sich bei: M.
Pabst, 056 288 12 89, 079 612 50 30.
●
Inserat
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
Spargelragout mit Morcheln
Zutaten für 4 Personen
1 kg
60 g
1
1 dl
200 g
15 g
Spargeln, grün
Butter
Zwiebel, gehackt
Weisswein
Mascarpone
Morcheln, getrocknet
Zubereitung
Morcheln in Wasser einweichen. Spargeln schälen,
in 3 cm lange Stücke schneiden, in kochendes
Salzwasser geben, kurz mitkochen und vom Herd
nehmen. Zwiebeln in der Hälfte der Butter andüns­
ten, die Morcheln dazugeben, mit Weisswein ab­
löschen und etwas einreduzieren. Den Mascarpone
dazugeben. Falls die Sauce zu dick wird, mit etwas
Spargelfond verdünnen. Die Spargeln abschütten,
auf einem Küchentuch trocken tupfen, im Mehl
wenden und im restlichen Butter goldbraun anbra­
ten. Auf warme Teller etwas Sauce geben und die
Spargeln darauf anrichten. Die restliche Sauce
über die Spargeln geben oder separat dazu reichen
und sofort servieren.
Tipp:
Den Spargelfond auffangen und für Suppe verwen­
den. Für Deko: Blätterteigstreifen um ein Essstäbli
wickeln und bei 180 °C 10 Min. backen.
Zubereitung: ca. 20 Minuten
« g em e in sa m stat t e in sa m » O b ers i g g e n t h a l
■ Fondueplausch vom 25. Februar
Was für eine Überraschung am Mor­
gen, alles weiss, soviel Schnee wie
noch nie in diesem Winter, also ideal
für ein gemütliches Fondue. Los
gings mit Bus, Zug und Postauto
durch die verschneite Landschaft bis
zum Restaurant Tierpark auf dem
Zurziberg. Hier erwartete uns ein
warmes, heimeliges «Stübli» mit
schön gedeckten Tischen. Schnell
hatten alle einen Platz gefunden und
jeder ein Getränk erhalten. An den
verschiedenen Tischen wurde ange­
regt geplaudert und diskutiert bis
der Käsegeruch immer stärker
wurde und dann das blubbernde
Fondue auf dem Tisch stand. Alle
machten sich mit Heisshunger daran
ihre Gabeln mit Brot in die Käse­
masse zu tauchen. Wau, wie fantas­
tisch das schmeckte! Eigentlich wäre
nachher eine Wanderung nach Döt­
tingen auf dem Plan gewesen, doch
so schön der Schnee die Landschaft
verzauberte, auf den Wanderwegen
war er ein Risiko und so beschlossen
die Einen wieder in den Bus zu stei­
gen und dieselbe Tour wie auf der
Hinreise in der Gegenrichtung zu
machen. Die Anderen hatten doch
noch Lust auf etwas frische Luft und
einen Verdauungsspaziergang und
machten sich auf den Weg zum
Bahnhof Zurzach, mit «Kirchenzwi­
schenhalt». Dieser Anlass war eine
tolle Abwechslung und alle werden
den Winterschneetag in guter Erin­
nerung behalten.
Text eingesandt: Anita Dubs
Suppentag 2016 in der Mehrzweckhalle Weissenstein
Der Katholische Frauenbund Ober­
siggenthal lädt alle Mitglieder und
interessierte Frauen ein zur 95. Ge­
neralversammlung. Diese findet statt
am Mittwoch, 9. März, um 19 Uhr,
im Begegnungszentrum bei der ka­
tholischen Kirche Nussbaumen. Vor
dem offiziellen Teil wird ein kleiner
Imbiss serviert. An diesem Nachmit­
tag findet kein Kaffee­Contact statt!
Bild: zVg
Würenlingen: «Wo Gold den Glanz verliert»
Rückblick Suppentag
Unter der Mitwirkung von Pfarrer
Matthijs van Zwieten de Bloom aus
Villigen und dem Seelsorger von
Würenlingen Guido Ducret wurde der
Suppentag in der Mehrzweckhalle
Weissenstein mit dem Ökumenischen
Gottesdienst eröffnet.
nussBaumen
«Lirum Larum
Verslispiel»
Die Dorfbibliothek lädt wieder die
Kleinsten mit ihren Eltern, Grossel­
tern oder Betreuungspersonen zum
«Lirum Larum Verslispiel» ein. Die
Leseanimatorin Pia Lanz zeigt, wie
Sie Ihr Kind mit Versen, Fingerspie­
len und Mundartgeschichten in sei­
nem Spracherwerb unterstützen
können. Der Anlass eignet sich für
zwei­ bis vierjährige Kinder.
Dienstag, 8. März, 10 Uhr
Treffs/vereine
3
95512 ACM
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
Gute Laune beim Fondueschmaus
Bild: Anita Dubs
Rund 200 Personen nahmen an die­
sem schönen Anlass teil. Die Mitge­
staltung durch die Bläsergruppe der
Musikgesellschaft Würenlingen so­
wie des Kinderchors Vokalis verstärkt
mit Schülerinnen und Schülern bis
zur sechsten Klasse wurde mit gro­
ssem Applaus gewürdigt. Der Reiner­
lös geht an das Fastenopfer 2016 zu
Gunsten von «Afrewatch – Damit der
Rohstoffabbau der Bevölkerung zu
Gute kommt!». Die Anschliessend
vom Pfarreirat servierte Suppe in
dreifacher Auswahl, gekonnt von Pe­
ter Schneider zubereitet, fand gro­
ssen Absatz. Bei einem Glas Wein
und zum Dessert ein Stück selbstge­
backener Kuchen, konnten friedli­
che Gespräche geführt werden.
Trotz dem schönen Wetter blieb die
Gesellschaft gemütlich zusammen,
es war wiederum ein Anlass den man
besucht haben muss, er gehört zum
traditionellen kulturellen Dorfge­
schehen. Herzlichen Dank allen die
das Spendensäuli vor dem nach
Hause gehen kräftig gefüttert ha­
ben. Vielen Dank den Helferinnen
und Helfern, dem Pfarreirat, den
Bauernbrot­ und Kuchenbackerin­
nen, der JuBla für die Kinderbetreu­
ung, allen die zum guten Gelingen
dieses schönen Sonntagmittags bei­
getragen haben. Freuen wir uns auf
den Suppentag im nächsten Jahr (19.
März 2017).
Text eingesandt
4
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
Wahlbüro
96416 RSN
Gemeinde Obersiggenthal
96409 RSN
96400 RSN
a mt l i c h e s
GEMEINDE EHRENDINGEN
Ergebnis der Urnenabstimmung
vom 28. Februar 2016
Budget 2016 der Einwohnergemeinde
mit einem Steuerfuss von 103 %
Stimmberechtigte
Brieflich Stimmende
Ungültige briefliche Stimmabgaben
Stimmrechtsausweise Urne
Gültig eingereichte Stimmrechtsausweise
4858
3265
22
176
3419
Eingelangte Stimmzettel
Davon leer und ungültig
In Betracht fallende Stimmzettel
JA-Stimmen
Nein-Stimmen
3335
49
3286
1731
1555
Ersatzwahl Mitglied des Wahlbüros –
Anmeldeverfahren 1. Wahlgang
Für folgende Demission hat der Gemeinderat die Ersatzwahlen für den Rest der
Amtsperiode 2014–17 wie folgt angesetzt:
Wahlbüro
Demission per 31. Dezember 2015 von Frau Ruth Vogelsanger,
Ersatzwahl 5. Juni 2016.
Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR)
und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am Freitag, 22. April 2016, 12.00 Uhr, einzureichen.
Abstimmungsbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte)
sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber
am 3. Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses in der Rundschau an das
Departement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, einzureichen.
Obersiggenthal, 28. Februar 2016
Wahlbüro
Die erforderlichen Formulare stehen unter www.ehrendingen.ch zum Download bereit oder können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den
Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige
Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR).
Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen als zu
wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen
angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).
Ehrendingen, 3. März 2016
GEMEINDE UNTERSIGGENTHAL
4188
2066
171/5
1890
Absolutes Mehr:
946
Gewählt ist:
Florez Hernandez Ximena, neu
1009 Stimmen
Nicht gewählt ist:
Luceri Nina
849 Stimmen
Vereinzelt gültige Stimmen
32 Stimmen
Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findet kein zweiter Wahlgang statt.
Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert
3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten
Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses eingeschrieben beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen.
Untersiggenthal, 29. Februar 2016
Bauherrschaft:
Sarah Folghera und
Sven Biland, Salzweg 7,
5412 Gebenstorf
Bauvorhaben:
Erweiterung
Wohnraum
Standort:
Parzelle 551; Gebäude
Nr. 77, Salzweg 7
Das Baugesuch liegt vom 4. März bis
4. April 2016 während den ordentlichen Öffnungszeiten bei der Abteilung Bau und Planung auf.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann gegen ein Bauvorhaben während der Auflagefrist Einwendungen erheben. Die schriftliche
Einwendung hat eine Begründung und
einen Antrag zu enthalten und ist im
Doppel an den Gemeinderat zu richten.
Gemeinderat Gebenstorf
96402 RSN
Ergebnis des 1. Wahlganges für die Ersatzwahl eines Ersatzmitgliedes
des Wahlbüros für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 vom 28. Februar 2016:
Anzahl Stimmberechtigte:
Eingegangene Wahlzettel:
leer/ungültig:
In Betracht fallende Wahlzettel:
GEMEINDERAT EHRENDINGEN
Baugesuch
Wahlbüro Untersiggenthal
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056 444 20 60
Untersiggenthal
Altes Handwerk
Die Aussteller Edi Mülli, Ruedi Som­
merhalder und Susy Scherer freuen
sich, ihr Handwerk Interessierten zu
präsentieren. Edi Mülli war bis zu
seiner Pensionierung viele Jahre an
unserer Sekundarschule als Lehrer
tätig. Eines seiner Hobbys, die Her­
stellung von Papier, zeigt er nun im
Museum. Ruedi Sommerhalder, ehe­
maliger Lehrer für bildende Kunst
an der Kantonsschule Wettingen, be­
treibt in seinem Atelier im Stroppel
eine historische Druckerei. Auf einer
alten Andruckpresse wird in der Aus­
stellung die Buchdrucktechnik ge­
zeigt. Susy Scherer, aufgewachsen im
Ortsteil Hertenstein/Nussbaumen,
ist gelernte Buchbinderin. In ihrem
Atelier im Stroppel­Areal betreibt sie
eine Buchbinderei und besitzt für
diese eine grosse Auswahl an Materi­
alien. Die Sonderausstellung ist je­
weils am ersten Sonntag des Monats
geöffnet.
Sonntag, 6. März, 10 bis 12 Uhr
Ortsmuseum Untersiggenthal
Eintritt: frei
Weitere Infos: www.untersiggenthal.ch/
freizeit/ortsmuseum
GESUNDHEIT
Würenlingen
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Unterstützung
gesucht
Der Seniorenrat 60+ sucht Personen
für «Breakfast Club» und «Table
Ronde» an der Oberstufenschule.
Mit regelmässigen Einsätzen sollen
Seniorinnen und Senioren den
Sprachunterricht in englischer und
französischer Sprache an der Ober­
stufenschule Würenlingen attrakti­
ver gestalten helfen. Geplant sind
ungezwungene Gesprächsrunden
zwischen Seniorinnen, Senioren
und Schülern in Englisch oder Fran­
zösisch, in Form eines «Breakfast
Club» oder einer «Table Ronde», da­
mit die Schülerinnen und Schüler
sich in alltäglicher Konversation
üben können. Als Voraussetzung
braucht es gute mündliche Sprach­
kenntnisse in der jeweiligen Sprache
sowie Freude und die Bereitschaft,
vorbehaltlos miteinander umzu­
gehen. Ein Einstieg ist jederzeit mög­
lich. Interessierte Seniorinnen und
Senioren melden sich bis Ende März
beim Koordinator Alfons Meier,
Seniorenrat, Telefon 056 281 22 48,
oder per E­Mail: [email protected].
Text eingesandt
Weitere Informationen finden Sie unter
www.senioren-wuerenlingen.ch
m ä n n erri eg e st V O b e rs i g g e n t h a l
■ Markus Aeppli ist neuer Obmann
Die Männerriege Obersiggenthal
durfte anlässlich ihrer 86. Jahresver­
sammlung auf ein interessantes und
erfreuliches Vereinsjahr zurück­
blicken. Der Verein hatte im abge­
laufenen Jahr keinen Obmann, da
Peter Lenherr wenige Tage vor der
Jahresversammlung 2015 aus ge­
sundheitlichen Gründen hatte zu­
rücktreten müssen und ein Nachfol­
ger so kurzfristig nicht gefunden
werden konnte. Der Vorstand hatte
darum die Aufgaben des Obmanns
unter sich aufgeteilt, und die Sitzun­
gen wurden im Turnus geleitet. Des­
halb war es Seniorensportleiter Peter
Rutz, der als Vorsitzender der Jahres­
versammlung 2016 39 der 69 stimm­
berechtigten Mitglieder und als
Gäste die Präsidien von Stammver­
ein und DTV sowie die beiden
Seniorensportleiterinnen begrüssen
durfte. Sportlicher Höhepunkt des
Vereinsjahrs 2015 war die Teilnahme
einiger Turner und der Faustballer
am Kreisturnfest in Stein­Säckingen.
Während sich das Faustballteam im
39. Rang von 50 teilnehmenden
Mannschaften klassierte, war für die
Turner das Mitmachen und das
Geniessen der Festatmosphäre viel
wichtiger als das Resultat! Jeweils
mittwochs trafen sich bis zu 20 Mit­
glieder zu den abwechslungsreich
gestalteten Turnlektionen. Während
der Schulferien unternahmen etli­
che Turner kürzere und längere
Velotouren. Bis zu 50 Frauen und
Männer fanden sich jeweils dienstags
zum Seniorensport in der Sporthalle
ein, ein Angebot der Männerriege,
das seit 20 Jahren auf grosses Inter­
esse stösst. Unter der Leitung von
Nelly Biedermann, Kathrin Füglis­
ter, Peter Rutz und neu auch von
Hubi Hartmeier betrieb man Gym­
nastik und vergnügte sich bei Spie­
len. Gesellschaftlicher Höhepunkt
des Vereinsjahres war die Reise zum
85­Jahr­Jubiläum des Vereins zur
Maison Cailler in Broc, auf den
Moléson und nach Fribourg. Aus der
Vereinskasse stand dafür ein Teil des
Gewinns zur Verfügung, der anläss­
lich der Faustball­Endrunde 2014 er­
wirtschaftet worden war. Verschie­
dene Wanderungen, die Bergturn­
fahrt ins Gebiet von Grimsel und
Gelmersee sowie die Besichtigung
des AZ Medienzentrums in Aarau,
aber auch Brätelabend, Billard­ und
Jassrunden dienten der Geselligkeit.
Den Jahresabschluss bildete der
stimmungsvolle Weihnachtshock bei
Umbrichts in Untersiggenthal.
Kassier Martin Dubs musste bei der
Rechnungsablage wegen der Jubilä­
umsreise und höherer Kosten bei
Anlässen zwar das budgetierte Defi­
zit ausweisen, sieht aber für 2016 ein
ausgeglichenes Budget vor, so dass
keine Änderung der Mitgliederbei­
träge beantragt wurde.
Im Mittelpunkt der Verhandlungen
standen eine Ergänzungswahl in
den Vorstand und die Wahl des
neuen Obmanns: Peter Imholz
(Aktuar seit 2005) und Peter Rutz
(Seniorensportleiter seit 2009) tra­
ten von ihren Ämtern zurück; die
Versammlung ehrte sie für ihre
Tätigkeit mit Gutscheinen für das
KKL Luzern. Als neues Vorstands­
mitglied wählte die Versammlung
einstimmig den neuen Senioren­
sportleiter Hubi Hartmeier und als
Obmann Markus Aeppli, der seit
einem Jahr im Vorstand mitgearbei­
tet hatte. Durch diese Wahl wird
auch die angestrebte Verjüngung
des Vorstands weitergeführt. Fix­
punkte im Jahresprogramm 2016
sind die wöchentlichen Turnlektio­
nen und Trainings sowie die Teil­
nahme an der Faustballmeister­
schaft. Wiederum werden sportliche
und gesellschaftliche Anlässe die
Kameradschaft fördern, so auch das
Mitwirken an den Turnervorstellun­
gen im Oktober. Der Vorsitzende
Peter Rutz dankte allen Männerrieg­
lern für die stets gute Zusammen­
arbeit während des Vereinsjahres
ohne Obmann und leitete nach den
Verhandlungen zum gemütlichen
Teil mit kleinem Imbiss aus der «Hir­
schenküche» über.
Text eingesandt
Untersiggenthal: Reformierte Kirche
Weltgebetstag
Am Freitag, 4. März, 19.30 Uhr, wird
in der reformierten Kirche Untersiggenthal der ökumenische Gottesdienst zum Weltgebetstag gefeiert.
Die Verfasserinnen der Liturgie sind
Frauen aus Kuba. Sie laden ein, ihr
Land, ihren Alltag und ihre Sorgen
kennen zu lernen. Diana, Ximena
und Liliana Florez begleiten mit
ihrem Gesang und Gitarrenmusik
den Gottesdienst. Sie sind herzlich
zu diesem Anlass eingeladen. An­
schliessend werden kulinarische
Kostproben aus Kuba serviert und
die Missionsstrickgruppe Baden ver­
kauft Strickwaren zu Gunsten der
Projekte in Kuba.
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
5
siggenthal • würenlingen
WüreNliNgeN: Acht Tage pure Emotionen
Die Liebe bewegte den «Aarepark»
Im Aarepark Würenlingen wurden
unter dem Motto «Aarepark bewegt»
grosse Gefühle zelebriert. Vor der
aufgestellten Foto-Box wurde
gealbert, gelacht und geherzt.
Rosenkavaliere waren im Einkaufszentrum unterwegs. Und als Highlight
gab es innige «Bear Hugs» und
wunderschöne Stimmen. Dazu wurde
die schönste Liebesgeschichte
prämiert.
D
Kantonale Finalrunde
Der Satus TSV Obersiggenthal tritt zur kantonalen Finalrunde an
Bild: zVg
ObersiggeNthal: Hallenmeisterschaft
Der Satus TSV Obersiggenthal führt
im Auftrag des ATV am kommenden
Samstag die kantonale Finalrunde im
Faustball der Hallenmeisterschaft
2015/16 durch.
In der Turnhalle Unterboden und
der Sporthalle werden am 5. März
150 Spieler aus vier verschiedenen
Ligen um den Aufstieg in die jeweils
höhere Kategorie kämpfen. Als Ehrengäste haben sich Regierungsrat
Alex Hürzeler und Grossratspräsident Marco Hardmeier angemeldet.
Sie werden uns ab 11.30 Uhr in der
Sporthalle beehren. Die Finalrunde
wird um 10.15 Uhr beginnen und
endet etwa um 18 Uhr mit der Rangverkündigung und der Medaillenübergabe. Auch die Faustballer des
Satus TSV Obersiggenthal haben
zwei Mannschaften dabei, die heisse
Anwärter auf den Titel des Aargauer
Seniorenmeisters sind. Der Satus
hofft auf möglichst viele Zuschauer,
die den spannenden Spielen zusätzliche Motivation verleihen. Wer Lust
hat bei einem unserer Trainings dabei zu sein ist jederzeit, jeweils Dienstag von 19.30 bis 21.30 Uhr, bei uns
in der Turnhalle Unterboden in
Nussbaumen herzlich willkommen.
Text eingesandt:
Andreas Jehle
er Aarepark bewegt – und
was bewegt uns mehr als
Gefühle? So konnten die Passanten zwischen dem 12. und
dem 20. Februar im Einkaufszentrum all ihre Emotionen in
einem Foto-Kasten festhalten – was
sie auch fleissig taten. Und die
Freude über die Erinnerungs-Bilder
versüsste vielen den restlichen Tag.
«Zucker-Momente» in der
Wohlfühl-Oase
A propos süss: In den neun gefühlvollen Tagen im Aarepark gab es
ganz viele «Zucker-Momente». So
verteilten am Samstag, 13. Februar
Rosenkavaliere Blumen an die
Damen. Am Mittwoch, 17. Februar
freuten sich die Kleinsten übers
Kinderschminken. Und am Samstag,
20. Februar wurde das Einkaufscenter zur richtigen Wohlfühl-Oase.
Zwei grosse, flauschige Teddybären
Die Urstimmen sorgen für Gänsehaut-Stimmung
verteilten Schoggi-Herzen und «Bear
Hugs» – herzliche Umarmungen. Da
konnte kaum jemand widerstehen.
Zudem sorgten «Die Urstimmen» für
Gänsehaut-Stimmung. Die vier jungen Künstlerinnen und Künstler
präsentierten witzige Kompositionen aus A-cappella-Gesang und
Schauspiel. Zum Abschluss dieser
Tage voller Liebe und Gefühle
Bild: zVg
wurde noch die schönste Lovestory
prämiert: Den Gewinnern winkt ein
romantisches Weekend für zwei Personen im Fünf-Sterne-Hotel. Und
allen wurde dank «Aarepark bewegt» wieder einmal in Erinnerung
gerufen: Nichts auf der Welt ist wichtiger als die Liebe!
Text eingesandt
SV P Un t e rS i g g e n t h a l
m errell:
Die glückliche Gewinnerin eines Jahresabonnements für das Schwimmbad
Obersiggenthal ist Brigitte Schmid. Sie hat sich für ihre Tochter diesen
Wunsch an den Wunschbaum von Merrell im Schuhhaus Albiez in Nussbaumen
gehängt. Dieser wurde vom Schuhhersteller Merrell ausgesucht und erfüllt.
Nun konnte der Gutschein mit Freude übergeben werden. Wir gratulieren ganz
herzlich! Esther Albiez und Albiez-Team
Text eingesandt
S P Un d g rün e Pa rt e i O b e rS i g g e n t h a l
■ Steuerfuss Obersiggenthal: Realitätssinn und Vertrauen obsiegen
Die Ortsparteien der SP und der
Grünen erachten die Zustimmung
des Stimmvolkes zur Steuerfussanhebung auf 103% als richtig und wichtig. Die Mehrheit der Stimmenden
hat mit diesem Resultat bestätigt,
dass eine Gemeinde wie Obersiggenthal nicht einfach beliebig Leistungen abbauen kann, ohne an
Wohnqualität und Standortattraktivität zu verlieren. Bestätigt hat sich
auch das Vertrauen, dass die Gemeindebehörden und ihre Angestellten in Obersiggenthal ihre Aufgabe seriös und gut erfüllen. Festzuhalten bleibt, dass mit dem höheren
Steuerfuss die Steuerzahlenden in
Obersiggenthal – wie anderswo auch
- nun für frühere Entscheide im
Steuerbereich auf kantonaler und
nationaler Ebene bezahlen müssen,
die vorwiegend höhere Einkommen
begünstigten und in der Zwischenzeit zu sinkenden Einnahmen auf
kommunaler Ebene geführt haben.
Mit dem relativ knappen Ja zur Steuerfusserhöhung ist aber die «Spardiskussion» in Obersiggenthal zweifellos nicht ausgestanden. SP und
Grüne erwarten, dass die kommenden Diskussionen im Gemeinderat,
in der Finanzkommission und in der
Arbeitsgruppe Finanzen nicht einfach dem Schema folgen «keine Ausgaben sind die besten Ausgaben»,
sondern dass diese Gremien bei allen diskutierten Positionen echte
Kosten-/Nutzenüberlegungen anstellen. Mit dem Ja zur gemässigteren Steuerfussvariante haben die
Stimmenden gezeigt, dass sie hier
von den politischen Instanzen klare
Antworten haben wollen, die auch
mittel- und längerfristige Aspekte
berücksichtigen müssen. Wichtige
Kriterien bleiben dabei eine hohe
Wohn- und Lebensqualität für alle
Generationen, die Förderung und
Chancengleichheit für die Kinder
von Obersiggenthal, aber selbstverständlich auch attraktive Standortvoraussetzungen für Gewerbetreibende. Die Aufgabe ist lösbar, wenn
öffentliches und privates Handeln
nicht a priori nur als Gegensatz, sondern als sinnvoll aufeinander abzustimmende Arbeitsteilung verstanden werden.
Text eingesandt: SP Obersiggenthal
und Grüne Partei Obersiggenthal
Weg ins Bundeshaus gemacht. Die
spannende Führung wurde von
Hans Killer, damals noch Nationalrat, gemacht. Als Höhepunkt des
Parteijahres kann ganz klar der Vortrag vom Chef der Armee, André
Blattmann, genannt werden. Es war
ein äusserst spannendes Referat, welches die Zuhörer gepackt hat. Die
SVP Untersiggenthal hat sich im Jahr
2015 zu zwei Parteiversammlungen
und der jährlichen Generalversammlung getroffen. Dazu traf sich der
Vorstand zu fünf ordentlichen und
vier ausserordentlichen Sitzungen.
Der Kassier André Keller stellt die
Jahresrechnung vor. Die Revisoren,
Rita Umbricht und Reto Wengi, haben die Rechnung kontrolliert und
für gut befunden. Wie oben erwähnt, wird der Grillplausch dieses
Jahr nicht durchgeführt. Dafür wird
es ein feines Buurezmorge am
21. August geben. Dieses findet im
Ortsmuseum statt. Der Präsident
richtet noch einige Worte an Hans
Killer, ehemaliger Nationalrat, und
bedankt sich ganz herzlich für seine
Arbeit und sein Engagement. Unter
Applaus der anwesenden Mitglieder
wird Hans Killer ein Präsent überreicht. News und wichtige Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.svpuntersiggenthal.
ch. Wenn Sie gerne Mitglied in der
Partei werden wollen, finden Sie dort
auch die Kontaktdaten der Vorstandsmitglieder. Selbstverständlich
dürfen Sie auch mit einer unverbindlichen Anfrage an die Vorstandsmitglieder gelangen.
Text eingesandt
NussbaumeN
ObersiggeNthal
WüreNliNgeN
Wer kommt mit
zum Segeltörn?
Affe Jimmy gehört auch dazu!
«Fiire mit de
Chliine»
Von Montag, 1. August bis am Sonntag, 7. August findet einmal mehr
der legendäre Segeltörn der Jugendarbeit der Katholischen Kirchgemeinde Kirchdorf in Holland statt.
Ein grosser alter Zweimaster, viel
Sonne, Spass, coole Leute, viel Zeit
um zu geniessen und sich vom Wind
von Insel zu Insel treiben zu lassen …
Teilnehmen können alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab 16
Jahren, welche sich auf das Abenteuer «segeln auf dem Wattenmeer»
einlassen wollen und eine unvergessliche Zeit erleben möchten. Die maximale Teilnehmerzahl beschränkt
sich auf 22 Leute, im Moment hat es
noch Plätze frei!
Unter dem Motto «Alli ghöret dezue!», findet zum zweiten Mal die
Kinderoase statt. Dabei freut sich
Affe Jimmy auf viele Kinder bis etwa
sechs Jahre mit ihren Eltern, Grosseltern oder Paten. Sie hören eine spannende Geschichte über einen Menschen, der eine besondere Erfahrung machte. Wie gewohnt gehören
die kindsgerechten Lieder und Gebete zur halbstündigen Feier. Und
natürlich fehlt auch das anschliessende Znüni mit Getränken, Brot
und Äpfel nicht.
Das Vorbereitungsteam lädt am
Samstag, 5. März, um 16 Uhr, alle
Kinder von null bis sechs Jahren mit
ihren Eltern, Grosseltern, Gotte,
Götti herzlich ein in die Kirche
Würenlingen, zum nächsten «Fiire
mit de Chliine». Gemeinsam wird
gesungen, gebetet und es wird eine
Geschichte zum Thema «Die grüne
Raupe die bunt sein wollte» erzählt.
Anschliessend an die dreissigminütige Feier gibt es ein Zvieri im
Pfarreiheimsaal. Johnny-Müsli die
Kirchenmaus und das Vorbereitungsteam freuen sich auf viele Kinder und ihre Begleitung.
Samstag, 5. März, um 16 Uhr
Informationen und Anmeldung
Wer Genaueres wissen will, oder sich
gleich anmelden möchte, kann sich
auf www.jugendsiggenthal.ch informieren oder sich direkt bei Jugendarbeiter Matthias Villiger melden.
Matthias Villiger, Jugendarbeit
Katholische Kirchgemeinde Kirchdorf
Fliederstrasse 4
5415 Nussbaumen
[email protected]
Telefon 078 794 48 11
Samstag, 5. März, 10 Uhr
Reformierte Kirche Nussbaumen
Inserat
96256 RSK
Wei h Nac htsWettb eWer b
■ Generalversammlung
vom 26. Januar
Der Präsident Hansruedi Reinle begrüsst die 21 anwesenden Mitglieder
zur diesjährigen Generalversammlung. Im vergangenen Jahr sind zwei
Mitglieder aus der Ortspartei ausgetreten. Auf der anderen Seite durften zwei Neumitglieder begrüsst werden. Dazu gehört auch Christian
Keller, welcher gerade frisch in die
Finanzkommission gewählt wurde.
Die Anwesenden gratulieren Christian Keller herzlich zu seiner Wahl.
Der Präsident macht einen kurzen
Rückblick auf die drei Anlässe im
Jahr 2015: Als erstes fand der Grillplausch statt. Diesen wird es aufgrund der eher geringen Besucherzahl nicht mehr geben. Im Herbst
haben sich 23 Mitglieder auf den
S A M S TAG , 1 2. MÄRZ 2016 – TR A FO BA D EN
M A R K TPLATZ F&R D A S LEB EN IM A LTER
Infos – Vorträge – Begegnungen
Geöffnet von 9.00 – 18.00 Uhr
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www.exposenio.ch
6
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
Treffs/vereine
B i rm e n sto rf
Verein Tagesstrukturen Birmenstorf
Alle Infos unter: www.tagesstrukturenbirmenstorf.ch.
● Männerriege TSV Birmenstorf
René Mathis, Eggstr. 8a, Birmenstorf, Tel.
056 225 21 89, [email protected].
● Pro Senectute Turnen
Di, 8.45–9.45 und Di, 9.50–10.50, Mehrzweckhalle. Leitung: Eveline Christen, 056
210 12 19.
● Spitex Heitersberg
Telefonische Erreichbarkeit: Mo bis Fr
8.00–17.00 Uhr unter 056 481 70 80.
Ambulatorium: Nach tel. Voranmeldung.
●
SV Birmenstorf
(SportVerein Birmenstorf)
Schinebüelstrasse 16, 5413 Birmenstorf.
Präsident: Urs Rothlin. Aktuarin: Eliane
Wehrli. E-Mail: [email protected].
●
G e B e n sto rf
Boxschule Gebenstorf
Präsident: Pascal Stalder, 079 381 06 67.
Training: Di und Fr 19.30–21.00 Turnhalle
Landstrasse, 5412 Gebenstorf.
● CEVI Gebenstorf
Jeden Sa, 14.00–17.00 bei der ref. Kirche.
Scharleitung: Michi Varga, 079 575 00 17.
● Feldschützengesellschaft Reuss
Präsident: Heinz Sigrist, Sandrainstr. 513,
5732 Zetzwil, Telefon 062 773 14 22,
[email protected].
●
Häxeschränzer Gäbistorf
www.häxeschränzer.ch, Präsident: Marco
Kugel.
● Jodlerklub Horn Gebenstorf
Jeden Di um 20.00 Probe im alten Schulhaus beim Cherneplatz Gebenstorf. Präsident: Werner Berchtold, 056 631 69 08,
[email protected].
● Jugendtreff Gebenstorf
Unter der Turnhalle Landstrasse. Öffnungszeiten: Mi, 18.00–21.00, Fr, 19.00–
22.00.
● Läufergruppe Horn Gebenstorf-Turgi
Daniel Urech, Telefon 056 223 24 01.
● Männerriege STV Gebenstorf
● Meditation in Gebenstorf
Jeden Do, 19.00–20.00, im vorderen Teil der
kath. Kirche. Orientiert an der Lassalle Kontemplationsschule «via integralis». Hildegard Deck,
076 490 37 30, [email protected].
Turnen: Do, 20.15–22.00 Uhr, Turnhalle Brühl.
Jörg Düsel, 056 225 05 08, www.stvgebenstorf.ch, [email protected].
●
●
MuKi-Treff Gebenstorf
Im ref. Kirchgemeindehaus. Infos: Selina
Spälti, Riedwiesstrasse 31, Gebenstorf,
076 443 33 95, [email protected].
● Stricktreff Gebenstorf
Jeden Donnerstag ab 19.00, Restaurant
Cherne. Für Fragen und Fahrdienst: Rachela Massei, 079 245 76 67.
●
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Bibliothek Turgi
Öffnungszeiten: Mo, 16.30–19.00, Do,
14.00–17.00, Sa, 10.00–12.00.
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Wechsel im Verlag
Im Verlag der Effingerhof AG kommt
es zu einer personellen Rochade: Jürg
Wyss wird neu publizistischer Berater
der Effingerhof AG. Geschäftsleiter
Cédric Kaiser übernimmt die Verlagsleitung. Franziska Vonaesch verlässt das Unternehmen.
Franziska Vonaesch stand seit letztem Sommer als Verlagsleiterin
beim Brugger Unternehmen in der
Verantwortung. Sie war Mitglied
der Geschäftsleitung. Cédric Kaiser, Geschäftsleiter der Effingerhof
AG, übernimmt von ihr die Verlagsleitung.
Der Journalist und Verlagsfachmann
Jürg Wyss, der beruflich in der
Region verwurzelt ist, wird in der
Funktion eines publizistischen Beraters die Geschäfte nahtlos weiterführen. Wyss war bereits in früheren
Jahren als Redaktions- und Verlagsleiter im Unternehmen engagiert. ln
den letzten Jahren hat er als selbständiger Medienfachmann eng mit
der Effingerhof AG zusammengearbeitet und zahlreiche Projekte für
deren Medien realisiert.
Die Verantwortlichen der Effingerhof AG danken Franziska Vonaesch
für ihre wichtigen Impulse in den
Bereichen Social Media und Content-Marketing und freuen sich auf
die Zusammenarbeit mit Jürg Wyss.
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Mo – Fr
9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
Frauenchor Turgi
Probe im Singsaal der Bezirksschule, Tel.
056 288 26 42.
● JUBLA Turgi
Infos unter: [email protected].
● Kath. Kirchenchor Turgi
Probe jeden Donnerstag um 20.00 im
Musikzimmer der kath. Kirche. Dirigentin:
Margit Klusch Meier, Turgi. Präsident: Beat
Wernli.
● Harmonie Turgi Gebenstorf
Postfach 114, 5300 Turgi. Probe jeden Mo
im Werkhof Wichlen. Kontakt: Andy Matsch,
079 282 16 87, [email protected],
www.hatuge.ch.
● Mütter- und Väterberatung Turgi
Im Werkhof Weichlen, bei der Bibliothek.
Beratungsdaten siehe www.mvb-baden.ch.
● Pro Senectute American Rounds
Di, alle 14 Tage, 13.30–15.00, Saal ref.
Kirchgemeindehaus. Leitung: Silvia Rugginenti, 056 242 10 88.
● Satus Turgi
Sie+Er-Riege, Auskunft bei Renate Egloff,
056 223 34 76, [email protected].
● Spielgruppen des Elternkreises Turgi
Auskunft erteilt: Rikke Peck, Telefon 056
223 02 11 oder Claudia Rudoni, Telefon
056 223 37 36.
● STV Turgi
Postfach, 5300 Turgi, www.stvturgi.ch.
Beat Bühlmann, Blumenweg 4d, Turgi, 056
223 54 32, [email protected].
Klublokal: Rest. Paradies, Kirchdorf.
● Treff junger Eltern
Wir sind eine Gruppe von Eltern mit Kindern
zwischen 0–5 Jahren. Wir treffen uns fast
jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat im
Spatzenhöck im kath. Pfarreisaal, Turgi.
Auskunft erteilt gerne: Christine Ammann,
Turgi, Telfon 056 210 21 87 oder Telefon
076 402 98 13.
● Überkonfessionelle, stille Meditation
Informationen: Anne Matiatos, Telefon 056
288 12 13.
●
«Wer ein Kind aufnimmt, nimmt
mich auf.» Kubanische Frauen sind
die Verfasserinnen der Liturgie, in
der alle Generationen zu Wort kommen, vor allem aber die jüngste. Die
Vertreterinnen verschiedener Landesteile bringen als Symbol für gedeihliches Zusammenleben einen
Gegestand mit: das Wort Gottes,
Nahrungsmittel, Licht, Musik.
Der ökumenische Kreis Turgi feiert
Gottesdienst und lädt anschliessend
zu Spezialitäten aus Kuba beim gemütlichen Beisammensein ein.
Freitag, 4. März, 19 Uhr, katholische
Kirche Turgi
birmenstorf
amtliche mitteilungen
• Senioren 60+ laden ein auf mitt­
woch, 9. märz, zum Seniorentreff
Im Gasthof Adler: Plaudern – Spielen –
Spass ab 14 Uhr. Verbringen Sie ein
paar gemütliche Stunden mit Gleichgesinnten. Niemand ist zu jung oder
zu alt. Fahrdienst erwünscht? Melden Sie sich, Telefon 056 225 18 32
oder Telefon 056 441 83 56. Die Seniorenkommission freut sich auf zahlreiches Erscheinen.
• Ökumenischer Suppentag
12. märz
«Wasser zum Leben» – Am Samstag
12. März, von 11 bis 14 Uhr, DonBosco-Haus bei der kath. Kirche, laden die katholischen und die reformierten Kirchgemeinden zum diesjährigen ökumenischen Suppentag
ein. Geniessen Sie die fein zubereitete Gestensuppe gleich vor Ort unter Gleichgesinnten oder nehmen
Sie sie im mitgebrachten Behältnis
mit nach Hause. Auch ein Kuchenbuffet fehlt nicht (wofür Kuchenspenden gerne entgegengenommen
werden). Der Reinerlös kommt einer
besseren Wasserversorgung eines
Waisenhauses in Burkino-Faso zugute. Detailliertere Auskünfte zur
Projektunterstützung erhalten Sie
direkt am «Suppentag 2016».
Das Vorbereitungsteam
• Kirchstrasse am Samstag,
12. märz, partiell für
Durchgangsverkehr gesperrt
Die katholische und reformierte
Kirchgemeinde führen am Samstag,
12. März, den traditionellen ökumenischen Suppentag beim Don Bosco
Haus durch. Für die Dauer des Anlasses, das heisst, zwischen 10 und 14
Uhr bleibt die Kirchstrasse daher auf
dem Abschnitt zwischen Verzweigung Chileweg und Einmündung
Eggstrasse für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Zu- und Wegfahrt
für die Anwohner sowie für die Rettungsfahrzeuge bleibt gewährleistet.
• Der Verein tagesstrukturen lädt
ein zur generalversammlung vom
15. märz
Die Generalversammlung des Vereins Tagesstrukturen findet am
Dienstag 15. März, um 20 Uhr im
«Träff» statt. Alle Mitglieder des Vereins und Interessierte sind herzlich
eingeladen, an dieser teilzunehmen.
Ein Apéro wird anschliessend serviert. Die Traktanden sind folgende:
1. Begrüssung
2. Wahl des Stimmenzählers/Wahl
des Tagespräsidenten
3. Protokoll der GV vom 18. März
2015. Dieses kann auf der Homepage der Tagesstrukturen eingesehen werden.
4.Jahresbericht 2015
5. Jahresrechnung 2015, Antrag
Rechnungsrevision und Décharge
des Vorstands
6. Budget 2016
7. Wahlen Vorstand: Marina Angelil
als Präsidentin, Norbert Bäckert
als neues Vorstandsmitglied
8. Verabschiedung Karin Fritschi als
Vorstandsmitglied
9. Verschiedenes
• grüngutabfuhr: neue Jahresvig­
nette erforderlich ab 15. märz
Wenn Sie den Grüngutcontainer jeweils mit Jahresvignette bereitstellen,
denken Sie daran, die neue Vignette
bei der Gemeindekanzlei zu beziehen und diese bis zur Abfuhr vom
15. März an Ihrem Grüngutbehälter
zu «montieren». Ab 5. April 2016 erfolgt
die Grüngutabfuhr (bis Ende November)
wieder wöchentlich. Bitte stellen Sie den
Graukehricht wie auch das Grüngut
am Abfuhrtag jeweils auf spätestens
7 Uhr zum Abholen bereit.
• Jahresabschluss 2015 – keine
zusätzliche Verschuldung, investi­
tionen konnten durch den ertrags­
überschuss finanziert werden
Die Gemeinde Birmenstorf hat im
Jahr 2015 Fr. 1164000.– investiert
Birmenstorf • wasserschloss
(unter anderem Kreisel Chrüz). Der
in der Erfolgsrechnung erwirtschaftete Ertragsüberschuss von Fr.
1215000.00 deckt diese Investitionen ab, wodurch sich die Gemeinde
nicht höher verschulden musste. Der
Schuldenbetrag per Ende 2015 beläuft sich auf rund Fr. 1500000.00.
Ein Blick in die finanzielle Zukunft
zeigt, dass sich die anstehenden Investitionen gemäss Finanzplan auf
über Fr. 9000000.00 belaufen. Somit
werden die Schulden in den nächsten Jahren stark ansteigen.
Einwohnergemeinde
Verschiedene kleinere und grössere
Faktoren haben zum guten Jahresergebnis 2015 beigetragen. Hier die
augenfälligsten: Die Sollstellung
2015 Steuern natürliche Personen
von Fr. 6476000.00 wurde um
Fr. 100000.00 nicht erreicht. Dank
Nachträgen aus den Vorjahren von
über Fr. 500000.00 konnte dies kompensiert werden. Zudem fielen die
Aktien- sowie Quellensteuern deutlich höher aus, wie vom Kanton prognostiziert wurde (Fr. 400000.00).
Die Ausgaben fielen in folgenden
Bereichen gegenüber dem Budget
tiefer aus:
– Kindes und Erwachsenenschutzdienst (KESD – vormals Amtsvormundschaft) (- Fr. 14000.00)
– Feuerwehr (- Fr. 34 000.00)
– Tagesstrukturen (- Fr. 70000.00)
– berufliche Grundbildung (- Fr.
48000.00)
– Spitalfinanzierung Rückerstattung (Fr. 14000.00)
– Gesetzlich wirtschaftliche Hilfe
(- Fr. 128000.00)
– Asylwesen (- Fr. 25000.00)
– Beitrag an Kanton für Restkosten/Heimaufenthalte (- Fr.
20000.00).
Es gab aber auch Mehrausgaben wie
z.B. bei Anschaffungen Schule/Kiga
Mobiliar Fr. 25000.00, Pflegefinanzierung Fr. 50000.00, Unterhalt Flurwege Fr. 25000.00, Abschreibung
Grundstückgewinnsteuer
Fr. 31000.00. Bei der Einwohnergemeinde mussten gemäss Anlagebuchhaltung Fr. 806579.00 abgeschrieben werden. Der grösste Teil
davon resultiert aus der Aufwertung
der letzten 20 Jahre, wodurch für die
Abschreibungen der Aufwertungsreserve Fr. 513500.00 entnommen werden konnte (dieser «Topf» kann
noch bis 2018 beansprucht werden).
• Wasserversorgung
Die Wasserversorgung erzielte 2015
einen
Ertragsüberschuss
von
Fr. 195000.00 bei budgetierten
Fr. 130‘000.00. Das bessere Ergebnis
ist darauf zurückzuführen, dass unter anderem weniger Leitungsbrüche zu verzeichnen waren. Zudem
war der Ertrag für den Wasserverbrauch höher (trockener Sommer).
• abwasserbeseitigung
Die Abwasserbeseitigung schliesst
die Jahresrechnung 2015 mit einem
Ertragsüberschuss von Fr. 99000.–
ab. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von Fr. 13000.–. Die
grösste Abweichung ergab sich beim
Beitrag an die ARA Rehmatte
(– Fr. 36000.–). Zudem wurde weniger Unterhalt beansprucht wie budgetiert wurde und auch hier zeigen
sich die Auswirkungen des trockenen Sommers (mehr Abwassergebühren).
• abfallbewirtschaftung
Erfreulicherweise schliesst auch die
Rechnung der Abfallbewirtschaftung positiv ab. Es resultiert ein Ertragsüberschuss von Fr. 50000.00.
Budgetiert war ein Überschuss von
Fr. 22000.00. Der bessere Abschluss
ergibt sich aus einem Mehrertrag bei
den Gebühren sowie Minderausgaben bei den Kehrichtentsorgungskosten. Dank diesem Überschuss
resultiert bei der Abfallbewirtschaftung
ein
Eigenkapital
von
Fr. 220000.00.
• elektrizitätsversorgung
Praktisch eine Punktlandung gab es
bei der Elektrizitätsversorgung
«Netznutzung» mit einem Ertrags-
überschuss von Fr. 249000.00 (Budget Fr. 245000.00). Bei der Kostenstelle „Energie“ wurde ein Plus von
Fr. 56000.00 erwirtschaftet (Budget
Fr. 39000.00).
• Ortsbürgergemeinde/Forst
Die Jahresrechnung 2015 der Ortsbürgergemeinde schliesst mit einem
Aufwandüberschuss von Fr. 52000.00
(Budget minus Fr. 52000.00) ab. Das
Minus ergibt sich vor allem wegen
des Beitrags an die neue Ortsgeschichte (Fr. 35000.00). Das Darlehen der Ortsbürger an die Einwohnergemeinde beträgt per Ende 2015
Fr. 2853000.00 inklusive der Forstreserve von Fr. 496000.00. Die Forstrechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 33000.00 ab.
Budgetiert war ein solcher von
Fr. 20000.00. Februar 2016, Abteilung
Finanzen
gebenstorf
amtliche mitteilungen
• Baubewilligungen
Die Baubewilligung wurde erteilt an:
Coop Total Store, Dietikon, für die
Leuchtreklame «coop» auf Parzelle
Nr. 180, Wambisterstrasse 1 in Gebenstorf. Mathias und Nadia Buchs,
Mattenweg 3, Gebenstorf, für den
Neubau eines Schwimmbades auf
Parzelle Nr. 1377, am Mattenweg 3 in
Gebenstorf.
• anstellung von Rolf lerf
als neuer hauswart
Auf die Stellenausschreibung als
Hauswart/Objektbetreuer der Mehrzweckhalle und Schulanlagen Brühl
haben sich 85 Personen beworben.
Der Gemeinderat hat aufgrund der
Prüfungen und Gespräche folgenden Anstellungsentscheid getroffen:
Mit Stellenantritt per 1. Juni 2016
wird Rolf Lerf, geb. 1962, wohnhaft
in Turgi, die Hauswartstelle antreten. Herr Lerf ist seit 2002 als Schulhauswart in Baden tätig und verfügt
über alle fachlichen Fähigkeiten und
charakterlichen Eigenschaften für
diese Aufgabe.
• Krankenkassenprämien­
verbilligung 2017
Ob Sie bereits Prämienverbilligung
im Jahr 2016 beziehen oder möglicherweise aufgrund der relevanten
Steuerdaten einen Anspruch auf
Prämienverbilligung haben: Die SVA
Aargau stellt Ihnen bis Ende März
2016 das Antragsformular für die
Prämienverbilligung 2017 zu. Der
Antrag muss vollständig ausgefüllt,
unterzeichnet und zusammen mit einer Kopie der Krankenkassenpolice
per 1. Januar 2016 jedes Familienangehörigen sowie der letzten definitiven Steuerveranlagung (Detailblatt)
bis spätestens am 31. Mai 2016 bei
der Gemeindeverwaltung eingereicht werden – Fristverlängerungen
sind nicht möglich.
Quellenbesteuerte und selbständig
besteuerte Personen in Ausbildung,
haben ein Zusatzblatt beizulegen.
Bezüger von Ergänzungsleistungen
– zur AHV oder IV – müssen keinen
Antrag stellen. Falls Sie einen Anspruch vermuten und kein Antragsformular erhalten haben, sind ab
April (nicht wie bereits früher publiziert ab Ende Februar / anfangs
März) neutrale Antragsformulare
entweder auf der Website der SVA
zum Download bereit oder auf der
Gemeindezweigstelle per E-Mail
[email protected]
oder per Telefon 056 201 94 00 zu
beziehen.
• Recycling ist wichtig und richtig –
Sammelstelle sauber halten auch!
Trotz der vorhandenen Hinweistafeln mit Verhaltensregeln und dem
Hinweis auf weitere Annahmemöglichkeiten sind in den vergangenen
Monaten die Sammelstellen an der
Wiesenstrasse und insbesondere diejenige an der Chameracherstrasse in
Vogelsang buchstäblich zur «Müllhalde» verkommen. Diverse Materialien, welche an diesen Sammelstellen
nicht entsorgt werden dürfen, wurden einfach liegen gelassen. Teilweise wurde das Sammelgut nicht
einmal in die noch nicht vollen Behälter eingeworfen. Zudem wurden
die Anwohner auch nachts und am
Sonntag – ausserhalb der vorgegebenen Benutzungszeiten – mit Lärm
belästigt. Es ist ebenfalls festgestellt
worden, dass die Sammelstelle in
Vogelsang durch auswärtige Personen genutzt wird, was gemäss geltender Abfallverordnung §24, Abs. 2,
nicht gestattet ist. Unsaubere Sammelstellen will und kann der Gemeinderat nicht mehr dulden! Daher wurde vor kurzem bei einem
Vorkommnis Anzeige bei der Stadtpolizei Baden erstattet, woraufhin
der Verursacher ermittelt und gebüsst worden ist. Die Technischen
Werke Gebenstorf kontrollieren und
reinigen die Sammelstelle Vogelsang
dreimal wöchentlich. Dieser Aufwand ist mit hohen Kosten verbunden. Die Stadtpolizei Baden ist gemäss Beschluss befugt, bei Widerhandlungen Bussen zu verfügen.
Wir ersuchen die Bevölkerung, die
Sammelstellen sauber zu halten und
allfällige Beobachtungen oder Hinweise zu Personen, die Abfall ausserhalb den angegebenen Öffnungszeiten der Sammelstellen entsorgen
oder unerlaubtes Sammelgut deponieren, direkt der Stadtpolizei Baden, Tel. 056 200 82 40, oder zu den
Bürozeiten der Abteilung Bau und
Planung Gebenstorf, 056 201 94 50,
zu melden. Wir danken allen Benutzern für die Mithilfe, die Sammelstellen sauber zu halten.
• Kontrolle der hausanschlüsse gas
durch die iBB
Die «Industriellen Betriebe der Stadt
Brugg» teilen mit, dass zur Gewährung der Betriebssicherheit zwischen
März und Oktober 2016 Kontrollen
an den Hausanschlüssen durchgeführt werden. Für diese Kontrollen
müssen die Mitarbeiter teilweise private Grundstücke betreten können.
Die IBB Energie AG, bittet deshalb
die Eigentümer, den IBB-Monteuren
während dieser Zeit freien Zugang
zu gewähren. Die IBB dankt für das
Verständnis. Ihre Fragen können Sie
direkt an die IBB Energie AG, Tel.
056 460 28 00 oder [email protected]
stellen.
turgi
7
den IBB-Monteuren während dieser
Zeit freien Zugang zu gewähren. Wir
danken für Ihr Verständnis. Ihre
Fragen richten Sie bitte direkt an die
IBB Energie AG, Tel. 056 460 28 00,
www.ibbrugg.ch/kontakt.html oder
[email protected]
• umgestaltung des gemeinschafts­
grabplatzes auf dem Friedhof
turgi
Die Gemeinde möchte die Bevölkerung über die bevorstehenden Umgestaltungsarbeiten auf dem Friedhof in Turgi informieren. Die Arbeiten umfassen im Wesentlichen Terrainanpassungen beim Gemeinschaftsgrabbereich. Damit ein flacher Platz für die Urnen entsteht,
wird der Hang steiler ausgeformt;
rundlich und harmonisch. Der
Kirschbaum auf der Krete soll stehen bleiben. Der Hangfuss wird
mehrheitlich rechts der Stehle für
die Urnengrabplätze ausgeflacht.
Auf der linken Seite erfolgen nur
minimale Anpassungen im Terrain.
Die Grabsteine werden wieder wie
anhin in den Rasen versetzt. Die Verlegeart ist jedoch anders. Einerseits
ändert der Abstand zwischen den
Reihen und andererseits werden die
Steine wechselständig verlegt. Die
Grabsteine werden neu nur noch im
Hang versetzt. Die «Nummerierung»
geht von unten nach oben und von
links nach rechts. Auf der Krone zur
Eisenbahnseite soll der buschige Abschluss (Hecke) fortgesetzt werden.
Dies einerseits um den Friedhof besser zu fassen und andererseits für einen Materiallagerplatz. Die Bauarbeiten beginnen Anfang März 2016
und werden vermutlich einen Monat
dauern. Für die Angehörigen wird
während der ganzen Bauzeit immer
eine Möglichkeit bestehen, zu den
Grabsteinen zu gelangen. Die Grabsteine werden während der Bauphase unter dem Vordach beim
Friedhofgebäude platziert. Während
der Bauphase kann es zu Behinderungen kommen, weswegen wir Sie
um Verständnis bitten.
Treffs/vereine
G e b en sto rf
Jungschützenkurs 2016 im Schächli
Eingeladen sind alle CH-Bürger (Damen
und Herren) mit den Jahrgängen 1996 bis
2001. Auskunft/Anmeldung: Freischützen
Gebenstorf, Marcel Hayoz, 056 223 20 63.
●
amtliche mitteilungen
• Ferienbetreuungsangebot
In Zusammenarbeit mit fünf Gemeinden bieten die Gemeinden Birmenstorf und Gebenstorf eine ganztägige Ferienbetreuung an. Die Kinder erhalten Frühstück, Mittagessen
und ein Zvieri. Es wird je nach Alter
und Anzahl ein Programm zusammengestellt und gelegentlich werden
Ausflüge unternommen. Die Kosten
belaufen sich auf Fr. 70.00 pro Kind.
Turgemer dürfen von diesem Angebot ebenfalls gerne Gebrauch machen und können sich bei Interesse
bei einer der beiden Tagesstrukturen der erwähnten Gemeinden melden.
Öffnungszeiten:
Täglich 6.30 bis 18.30 Uhr
Birmenstorf: Sportferien, Frühling,
Sommer, Herbst/Sommer
1. und 2. Woche geschlossen.
www.tagesstrukturen-birmenstorf.ch
Gebenstorf: Sportferien, Frühling,
Sommer, Herbst/Sommer
4. und 5. Woche geschlossen.
www.gebenstorf.ch/de/verwaltung/tagesstrukturen/
Weitere Infos unter www.turgi.ch (Bildung/Tagesstrukturen).
• Kontrolle der hausanschlüsse gas
im iBB­Versorgungsgebiet
Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit führt die IBB Energie AG
zwischen März und Oktober 2016
Kontrollen an den Hausanschlüssen
durch. Für die Leitungskontrollen
müssen die Mitarbeiter dabei teilweise Privatgrundstücke betreten
können. Wir bitten die Eigentümer,
geBenStORF
Flöte und Orgel
Die Konzertreihe der ref. Kirchgemeinde
Birmenstorf-GebenstorfTurgi startet mit den CH-Musikern
Julia und Johannes Fankhauser. Das
Geschwisterpaar aus Therwil konzertiert regelmässig und fasziniert
mit verschiedensten Klangkombinationen: Julia auf der klassischen
Oboe und der Barockoboe begleitet
von Johannes an der Orgel. Zu hören
sind Werke von J. S. Bach, Haydn,
Telemann, Corelli und Sammartini.
Sonntag, 6. März, 17.30 Uhr, Gebenstorf
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
9
höhtal • surbtal
FReienWil: Spielnacht der Schule
Pyjama-Party in der Turnhalle
An der Spielnacht der Schule Freienwil verwandelte sich die Mehrzweckhalle in ein Casino. Und danach in
einen Schlafsaal.
Ilona Scherer
H
erzlich willkommen im Casino», begrüsste Lehrerin Patricia Daetwyler die Schülerinnen und Schüler in der
Turnhalle. An 18 Tischen
durfte nach Herzenslust gespielt werden: vom Memory über Jenga-Klötzli
bis «S.O.S. Affenalarm» und «Wer
bin ich?». In altersgemischten Zweiergruppen traten die 69 Erst- bis
Sechstklässler gegeneinander an. Als
Startgeld erhielt jedes Team symbolisch zehn Franken in Form von trockenen Teigwaren – Hörnli waren
ein Franken, Spiralen zwei Franken
wert. Vor Spielbeginn konnte auf die
Gewinner gewettet werden. Eine Begegnung dauerte jeweils acht Minuten, dann wurden die Ergebnisse bei
der «Bank» gemeldet, wo Lehrperso-
Die Erstklässler waren zum ersten Mal an der Spielnacht dabei
Bilder: Patricia Daetwyler/Sabrina Pugliatti
nen, freiwillige Helferinnen und
Schulleiterin Irene Niederhauser
Buch führten und «Gewinne» auszahlten. Dass die Spielnacht überhaupt stattfinden konnte, war nicht
selbstverständlich. An der Schule
geht seit den Sportferien die Grippe
um. Auch in der Lehrerschaft waren
«Grippeopfer» zu beklagen. Die
Spielnacht zu verschieben, war trotz-
dem kein Thema, denn sie ist nicht
nur für die Kinder ein Highlight,
sondern auch für das Lehrerteam.
Der Anlass findet im Wechsel mit
dem Skitag nur alle zwei Jahre statt.
Allerdings wurde entschieden, dass
die Klassen nicht in ihren Schulzimmern, sondern in der Turnhalle
übernachten. Schulleiterin Niederhauser war beeindruckt von der
Hilfsbereitschaft ihrer Lehrerinnen
und Lehrer. «Wir haben einfach einen tollen Teamgeist an der Schule
Freienwil!»
Nachdem das «Casino» um 21.30
Uhr seine Tore schloss, hiess es: Umbauen! Mit Langbänken, Tischen
und Stühlen richteten die Kinder für
jede Klasse einen separaten Bereich
ein, legten ihre Maträtzli und Schlafsäcke aus – fertig war das Nachtlager!
Eine Stunde lang durfte noch im
Pyjama mit eigenen Spielen gezockt
werden. Die dritte und vierte Klasse
von François Ruedin machte sich
derweil auf eine kleine Nachtwanderung mit Fackeln hinauf in den
Diese Kinder spielen UNO Extreme
(oben) und Jenga (unten)
Wald, wo es einen Snack gab. Um
halb zwölf war dann aber auch für
diese Nachtschwärmer Lichterlöschen. Kein einfaches Unterfangen
– bei der ganzen Aufregung … Zum
Glück war am Freitag schulfrei! ●
ehRendingen/SuRbtal: öffentliches Podium des Gewerbevereins
Mehr Gewerbe in die Politik
Claudio Eckmann
P
aul Hediger eröffnete die Veranstaltung. Paul Hediger ist
Vereinspräsident und Inhaber des Gartencenters Lengnau. In lebendigen, warmen
Worten schilderte er den Alltag
eines Gewerbetreibenden: eingespannt in die täglichen Probleme mit
Finanzen, Marketing und Preisen,
den Tücken der EDV und Geschäftsführung bleibe kaum Zeit für den
Überblick. Und an Problemen von
einzelnen Mitarbeitern nehme man
oft persönlich stark Anteil. Die
Domaco mit 180 Mitarbeitern gehört
innerhalb des Gewerbevereins Surbtal wohl zu den ganz Grossen. Geschäftsführerin Silvia Huber schilderte, vielleicht etwas gar plakativ,
freienwil
amtliche mitteilungen
• Strassenbeleuchtung
Darüber, wie lange die Strassenbeleuchtung brennen soll, gehen die
Meinungen auseinander. Aus Sicherheitsgründen hat der Gemeinderat
das wie folgt geregelt: Vom Sonntag
bis Donnerstag erreicht der letzte
Bus um 00.43 Uhr Freienwil, weshalb
die Strassenbeleuchtung bis 01.00
Uhr brennt. Freitags und samstags
trifft der letzte Bus um 01.49 Uhr in
Freienwil ein, weshalb die Strassen
bis 02.00 Uhr beleuchtet sind. Morgens werden die Strassen ab 05.00
Uhr beleuchtet, weil dann Zeitungen
im Dorf zugestellt werden.
• eintrag in die agenda
Seniorenmittagstisch ist im «Weissen
Wind» am:
Donnerstag, 17. März und 21. März
• Voranzeige
Ostermarkt im Dorfschöpfli Freienwil: Samstag, 26. März, 9 bis 17 Uhr
• und ausserdem …
… wurde als neuer Abgeordneter für
die «Überregionale Musikschule
Angeregte Diskussion am Podium, v. l.: Roy Oppenheim (Leitung), Kurt
Schmid, Paul Hediger, Thomas Ludwig und Silvia Huber
Bild: ce
wie man nur mit täglicher Innovation und Leistungsbereitschaft heute
Erfolg haben könne. Im Podiumsgespräch ging Diskussionsleiter Roy
Oppenheim gekonnt und detailliert
auf die Anliegen der Gewerbetrei-
benden ein. Dabei sind natürlich die
Probleme nicht bei allen Betrieben
gleich gelagert, wenn zum Beispiel
ein Betrieb stark im Aussenhandel
tätig ist (wie die Domaco) oder eine
Firma rein lokal ausgerichtet ist (wie
Surbtal» Schulpfleger Daniel
Hümbeli gewählt. Er ersetzt
die zurückgetretene Marianne
Laube.
… wird dem «Freien Schiessverein
Freienwil» zum 125-Jahr-Jubiläum
ein Beitrag aus dem Fonds für’s
Dorf von 750 Franken ausbezahlt.
… wurde der «Verein Kreative Kinder Freienwil» ins Vereinsverzeichnis aufgenommen. Dieser
Verein wird jährlich mit einem
Gemeindebeitrag gefördert.
übernehmen. Mit dem Aufbau des
neuen Dienstes beginnt sie ab 1. Juni
2016. Daher wurde als Nachfolge per
1. Juni 2016 im Bereich Kanzlei mit
der Verantwortung über die Einwohnerkontrolle Manuela Lehmann mit
einem 90%-Pensum angestellt. Weiter wurde das bis Ende 2016 befristete Arbeitsverhältnis mit Salomé
Rumpold ab 1. Januar 2017 in ein
unbefristetes umgewandelt. Sie ist ab
dem neuen Jahr für die Gemeinde
Ehrendingen als Stellvertreterin Einwohnerkontrolle (50%) und Stellvertreterin Sozialdienst (50%) tätig. Die
Geschäftsleitung freut sich, dass das
Team der Gemeindekanzlei nun
komplett ist und wünscht allen Mitarbeiterinnen einen guten Start in
ihrer neuen Funktion.
ehrendingen
amtliche mitteilungen
• gemeindekanzlei; Personelles
Die vollständige Implementierung
des Sozialdienstes in die Gemeindekanzlei erfolgt zeitgleich mit dem
Austritt aus dem Gemeindeverband
Jugend-, Familien- und Seniorenberatung des Bezirks Baden (JFB)
per 31. Dezember 2016 und basiert
auf dem Gemeindeversammlungsbeschluss vom 24. November 2014.
Die aktuelle Leiterin der Einwohnerkontrolle Fabienne Häfeli wird ab
1. Januar 2017 die Leitung des Sozialdienstes mit einem 90%-Pensum
• Krankenkassenprämienver­
billigung 2017
Möglicherweise anspruchsberechtigte Personen erhalten Ende März
2016 von der SVA ein vorgedrucktes
Anmeldeformular zur Geltendmachung der Prämienverbilligung. In
bescheidenen finanziellen Verhältnissen lebende Personen, welche
kein vorgedrucktes Formular erhalten haben, können ab 1. April 2016
Antragsformulare und Merkblätter
bei der Gemeindezweigstelle oder
das Gartencenter Lengnau). Kurt
Schmid als Vertreter des kantonalen
Gewerbeverbands konnte diese Unterschiede auch nicht einfach ausbügeln. Für Thomas Ludwig, Inhaber
eines Architekturbüros, wäre vor allem eine Vereinheitlichung der von
Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlichen Bauordnungen wichtig
sowie eine Professionalisierung der
örtlichen Bauverwaltungen, wobei
er aber gleich die Gemeinden im
Surbtal sowie Ehrendingen und
Schneisingen lobend ausnahm. Radikaler waren hier Kurt Schmid und
Silvia Huber. Sie forderten eine generelle Reduktion des Staatsapparates beziehungsweise eine massive
Effizienzsteigerung, wie sie auch die
Wirtschaft dauernd leisten müsse.
Einige Probleme der KMU können
sicher nicht lokal gelöst werden, wie
die Frankenstärke oder EU-Regelungen. Aber bei den lokalen Regelungen und vor allem bei den lokalen Steuern und Verwaltungen
sahen
alle
Podiumsteilnehmer
Handlungsmöglichkeiten. Und hier
rief nun ein anwesender Zuhörer,
selbst langjähriger Gemeindeammann und aktiver Gewerbler, dazu
auf, selber viel mehr in der Gemeindepolitik mitzumachen. Denn ein
Gewerbler, und das sei der Unterschied, bringe ein ganz anderes, ein
unternehmerisches Denken in die
Behörde ein, das sonst fehle. So blieb
am Schluss das etwas überraschende
Fazit, dass sich die Gewerbler selber
vermehrt aktiv in die Gemeindepolitik einbringen, also in Kommissionen
und Behörden engagieren sollen.
auf der Website www.sva-ag.ch herunterladen. Auf der Homepage finden Sie auch eine unverbindliche
Online-Berechnung sowie weitere
Informationen.
Dies ist ein öffentlicher Anlass. Treffpunkt ist beim Gemeindehaus Oberdorf am 31. März, 18.30 Uhr.
• moderne melioration ehrendingen
Die zweite Generalversammlung findet am Donnerstag, 31. März,
20 Uhr, im Gemeindehaus Oberdorf, Dorfstrasse 16, Ehrendingen,
statt. Folgende Traktanden werden
abgehandelt:
1. Begrüssung, Stimmenzähler
2. Protokoll der Generalversammlung vom 24. März 2015
3. Jahresbericht des Präsidenten
4. Rechnung vom 28. Mai 2014 bis
31. Dezember 2015*
5. Informationen der Technischen
Leitung
6. Verschiedenes
* Die Rechnung vom 28. Mai 2014 bis
31. Dezember 2015 der BVG Ehrendingen
liegt vom 21. bis 30. März 2016 auf der
Gemeindekanzlei Ehrendingen während
den ordentlichen Bürozeiten öffentlich
auf.
Information Bodenkartierung
Vorgängig der Generalversammlung
informiert Martin Zürrer von der
myx GmbH mittels einer Begehung
im Feld über die Bodenkartierung.
Frage nach Asylbewerber
Im Publikum waren auch zahlreiche
Behördevertreter, welche die Diskussionen interessiert verfolgten. Angeschnitten wurde zum Schluss auch
die Frage, ob Asylbewerber beschäftigt werden sollen. Zwischen den verschiedenen Positionen – Asylbewerber als Praktikanten zu beschäftigen,
Gefahr von Lohndumping, Angst
davor, mit Lohnarbeit weitere Flüchtlinge anzulocken und dem Nachteil
des untätigen Herumsitzens – konnte
diese Runde nicht vermitteln oder
gar Lösungen finden.
●
• hinweis an die Steuerzahler
Liebe Steuerzahler, gerne weisen wir
Sie darauf hin, dass wir Ihnen für
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31. Oktober 2016 eingehen, einen
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An einem prominent besetzten Podium trugen die Gewerbler des Surbtals ihre Anliegen an die Gemeindepolitik vor. Neben bekannten Forderungen, wie weniger Bürokratie,
Steuern und Regelungen, war aber
der Schlussappell am spannendsten.
10
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
tipps
&
trends
gebenstoRf: Küng Automobile
Alljährlich lockt der «Salon Küng»
Der Salon Küng ist ein Muss für Autofans. Auch dieses Jahr erwarten die
Besucher einige Überraschungen. Im
Gegensatz zum Salon Genf geht es
hier familiärer und persönlicher zu
und her.
Adrian Vonlanthen
S
ie sind interessiert an den
neuen Modellen von Nissan,
Skoda, Hyundai und Ford?
Sie schätzen den persönlichen Kontakt und die individuelle Beratung? Dann sollten Sie
sich das Wochenende vom 11. bis 13.
März reservieren, wenn das Autohaus Küng in Gebenstorf zum Salon
Küng einlädt.
«Swiss Joy» – zu Ihrer Freude
«early bird»-Biketest
am Samstag, 5.März
Der Brugger Bikeshop No Limit
organisiert zum zweiten Mal einen exklusiven frühen Bike-Test
für Endkonsumenten.
An diesem Event können die
teuersten und technisch neusten Bikes 2016 gratis und unverbindlich getestet werden.
No Limit ist seit dieser Saison
offizielles Scott Testcenter und
deshalb die breite Scott-Pallette
im Test. Beim No-Limit-Test
stehen S- bis XL-Grössen für
Frauen und Männer bereit. Das
Angebot an Bikes umfasst: vollgefederte Bikes und E-Mountainbikes,
CycleCross-Velos
und Rennvelos. Dieser «early
bird»-Biketest bietet die ideale
Test- und Vergleichsmöglichkeit. Wichtig! Auch Bikerinnen
und Biker, die kein neues Velo
suchen, sind eingeladen, einmal etwas ganz neues unverbindlich zu fahren! Zur Zeit
steht im Bikeumfeld die Frage
im Raum: Was ist besser oder
was ist der Unterschied, zwischen 27.5” oder 29” Rädern?
Normal breite oder plus Bikepneus? Habe ich als «Normalbi-
ker» für die 1x11 Schaltung
genügend Power in den Beinen? An diesem Test kann der
Unterschied im wahrsten Sinne
des Wortes «er – fahren» werden. Am No-Limit-Test sind folgende top Marken vertreten:
Scott, Santa Cruz, Bixs, Intense und Wheeler. E-Bikes:
Scott, Flyer, BionX. Der Test ist
gratis,
unverbindlich,
es
braucht keine Anmeldung,
steht für alle offen und findet
bei jeder Witterung statt. Top
Beratung und Betreuung vom
No-Limit-Team ist garantiert.
Testzeiten:
Samstag ab 10 bis 16 00 Uhr.
Mit den Sondermodellen «Swiss Joy»
wertet Skoda seine Fahrzeuge nochmals auf und verleiht ihnen mit einer
umfangreichen Zusatzausstattung
neuen Glanz. Die «Swiss Joy»-Fahrzeuge heben sich von der Basisausstattung unter anderem durch einen
DAB+ Empfänger ab. Dieser kann
über ein Multifunktionslenkrad bedient werden. Ebenso verfügen die
Sondermodelle über elegante Sitzbezüge in einer Stoff-Alcantara-Kombination. Bei Nissan steht das Modell
«Navara» im Zentrum. Der 4x4
Hochleistungs-Pickup ist vielseitig
einsetzbar und besticht durch seine
beindruckende Leistung und das
markante Design.
Am Salon Küng können sich die Besucherinnen und Besucher nicht nur
die neusten Modelle der Hausmarken der Küng Automobile ansehen.
Zusätzlich erwartet die Besucher ein
Occasionsmarkt mit neuwertigen
Wagen zu attraktiven Preisen.
Vis à vis vom Autohaus Küng finden
Interessierte das Nutzfahrzeug-Center Küng, wo leichte Nutzfahrzeuge
Region: KMU SWISS Piazza 2016
Netzwerk erweitern
Die Piazza der KMU Swiss AG gibt
Unternehmern und Gästen die
Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen
und Wissen auszutauschen.
Die Piazza findet dieses Jahr bereits zum dritten Mal statt und
gastiert im Campussaal BruggWindisch. Der öffentliche Anlass
bietet Mitgliedern von KMU Swiss
AG und auch Dritten die Möglichkeit, ihr berufliches Netzwerk zu
erweitern. Als Highlight des
Abends hält Martin B. Wetzel ein
Impulsreferat zum Thema Marketing. Was macht Marketing aus?
Was ist die Basis für erfolgreiches
Marketing? Diese und weitere Fragen versucht der Referent an der
diesjährigen Piazza zu beantworten.
Ausblick «Forum» in Baden
Mit dem «Forum» im Kongresszentrum Trafo Baden steht in der
Folge bereits ein weiteres Highlight der KMU Swiss AG vor der
Tür. Diverse Referenten sprechen
an diesem Anlass zum Thema
«Unternehmertum – Rückgrat der
Wirtschaft». Für den kostenpflichtigen Anlass ist eine Anmeldung
notwendig. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.
kmuswiss.ch.
Text: Adrian Vonlanthen
KMU SWISS Piazza 2016
Dienstag, 8. März
Campussaal Brugg-Windisch
Programm – KMU SWISS
Piazza 2016
– 16 bis 16.30 Uhr
Beginn und Führung durch
die Ausstellung
– 16.30 bis 18.30 Uhr
Ausstellungsbetrieb/Cafeteria
für Besucher
– 18.30 bis 19 Uhr
Impulsreferat
– 19 bis 20.30 Uhr
Apéro riche/Networking für
alle Besucher und Aussteller
der Marken Nissan und Ford ausgestellt sind.
Kinderprogramm mit Clown Moni
«Uns ist es wichtig, dass der Salon
Küng ein Erlebnis ist und nicht nur
eine reine Autoschau. Insbesondere
Familien wollen wir mit unserem
Anlass ansprechen», erklärt Nicole
Küng. Dem entsprechend hat
sich das Autohaus erneut ein attraktives Rahmenprogramm ausgedacht.
Geht es um Essen und Trinken,
kommt am Salon Küng niemand zu
kurz. Und haben sich die Kinder an
den Autos satt gesehen, warten das
Kinderbasteln und das Modellieren
von Ballons auf die jüngsten Besucher. Wem das noch nicht reicht, der
holt sich am Salon Küng ein GlitzerTattoo.
Attraktiver Wettbewerb
Versuchen Sie Ihr Glück bei einem
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Feldbach AG, 8266 Steckborn.
●
Salon Küng: Vom 11. bis 13. März,
Geelig Zentrum, Gebenstorf
Öffnungszeiten:
Freitag: 16 bis 20 Uhr
Samstag: 9 bis 19 Uhr
Sonntag: 10 bis 17 Uhr
Kinderprogramm:
Samstag:
Ballons modellieren von 12 bis 14 Uhr
Kinderbasteln von 14.30 bis 16 Uhr
Glitzer Tattoos von 16 bis 18 Uhr
Sonntag:
Airbrush Tattoos von 11 bis 13 Uhr
Kinderbasteln von 13 bis 15 Uhr
Ballons modellieren von 15.30 bis 17 Uhr
Die Küng Beiz lädt mit Leckereien für
Hungrige und Durstige zum Verweilen
ein und das Café Rondell mit köstlichen
selbst gebackenen Kuchen und vielem
mehr.
Gastaussteller:
«Wetzel Weine und die Welt des
Genusses»
Region: Alpsteg Fenster AG
Gegen den grossen Durst und
den Hunger ist das sympathische Rolling-Bistro-Team mit
seinen feinen Crêpes vor Ort.
Weitere Informationen, Wegbeschreibung zum Test oder
zur Durchführung bei miserablen Verhältnissen gibt es bei
No Limit Brugg unter 056 441
77 11 oder über die Webseite
www.no-limit.ch.
Das Autohaus Küng lädt zum Salon Küng ein – ein Event für die ganze
Familie
Bild: zVg
Traditionelle Frühlingsmesse
Die Alpsteg Fenster AG setzt als
Marktführerin auf Entwicklung und
erreicht dank innovativer und engagierter Mitarbeiter bei der Fensterproduktion die höchste Auszeichnung
in energetischer Qualität. Das wird
an der Sanierungsmesse am zeitgemässen Produktionsstandort in
Niederlenz stolz präsentiert.
B
erater öffnen die Türen für
einen Rundgang mit Besucherinnen und Besuchern.
Sie präsentieren optimale Varianten bei Beschattungen
und Glas als Bauelement der Zukunft. Wer wissen möchte, was bei
Fenstersanierungen zu beachten ist,
ist hier genau richtig. Dieses Thema
steht im Mittelpunkt der Ausstellung
der Alpsteg Fenster AG.
Die Firma gilt seit über 30 Jahren
schweizweit als eine der Pioniere der
Branche. So wurde im Laufe der Zeit
nicht nur die Fensterproduktion entwickelt, sondern auch die Angebotspalette mit Haustüren, Storen, Rollladen sowie Holz- und Holz-Aluminiumfenstern aus eigener Fertigung
erweitert. Vom Konzept bis zur Beratung, von der Montage bis zur Pflege
steht das erfahrene Alpsteg-Team im
Dienste der Kundschaft. Geschäftsführer Marco Rompietti sieht aber
trotz der positiven Entwicklung in
der zunehmenden Konkurrenz aus
dem Ausland eine grosse Herausforderung. «Wir wollen unserer gelebten Philosophie des seriösen Schaffens und Qualitätsdenkens treu bleiben, den sorgfältigen Umgang mit
allen Ressourcen pflegen und die
Entwicklung auf allen Ebenen marktund zeitgerecht stets im Auge behalten.» Die Bedürfnisse und Anliegen
Cornelia Spuler (AVOR), Andreas Gisy (PL Holz-Metall-Fenster),
Robert Kraus (PL Kunststofffenster)
der Kundschaft in den Mittelpunkt
des Wirkens zu stellen, habe sich
stets bewährt. «Wer nahe an den
Menschen ist, spürt Trends und findet neue Wege für eine gute Entwicklung von Produkten und Unternehmen», ist er sich sicher.
Gute Gründe für das Vertrauen
Die Alpsteg Fenster AG erreichte das
vom Schweizerischen Fachverband
Fenster- und Fassadenbranche FFF
eingeführte Qualitätssiegel «Schweizer Qualitätsfenster» und erhielt im
August 2015 die entsprechende Auszeichnung. «Den Anforderungen
des Reglementes gerecht zu werden,
diese in der Produktion gesichert
einzuführen und entsprechend zu
dokumentieren, verlangte insbesondere von den Mitarbeitenden einen
besonderen Effort», hält Rompietti
stolz fest. Seit zehn Jahren werden
Bild: zVg
Kunststoff-Altfenster dem Stoffkreislauf und somit der Wiederverwertung zugeführt. Das Zertifikat enthält Informationen, mit denen die
Qualität von Fensterkonstruktionen
verglichen werden können und wird
von EnergieSchweiz, einer Kampagne des Bundesamtes für Energie,
unterstützt.
Ein Besuch der Messe lohnt sich,
nicht nur wegen der Qualitätsfenster. Die Tanzfabrik Niederlenz krönt
die Ausstellung mit einer Show. Ausserdem verwöhnen Nauer Weine
(Bremgarten) mit einer Weindegustation und die Baschnagel AG (Windisch) überrascht mit einer AutoShow.
Samstag, 12. März, 10 bis 16 Uhr
Dauerausstellung Niederlenz
Kirchweg 15, Lenzburg
Details: www.alpsteg.ch
11
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
tegerfeLden: Vorschau
Wysonntig 2016
In diesem Jahr findet turnusgemäss
in Tegerfelden wieder der Wysonntig
statt.
Das Organisationskomitee unter
der Leitung von Ernst Zöbel hat
seine Arbeit bereits aufgenommen.
Vom 23. bis zum 25. September
wird sich die lder Dorfstrasse er­
neut in eine Festmeile verwandeln,
an der rund zehn regionale Reb­
bauern und Winzer ihre Erzeug­
nisse zum Degustieren offerieren.
Ein buntes Unterhaltungspro­
gramm und diverse Festbeizen der
Tegerfelder Vereine werden den
Gästen viel Kurzweil bieten.
Text eingesandt
Li c hts i g na L- Bau steLLe a n d er K2 8 2:
Es erstaunt wohl viele Autofahrer, dass
auf der Ehrendingerstrasse erneut eine Baustelle mit Lichtsignal installiert ist, obwohl doch der ganze Strassenabschnitt
erst letztes Jahr komplett saniert wurde. Die neue Baustelle hängt mit der geplanten elektronischen Busspur zusammen.
Eine elektronische Busspur bedeutet, dass der Bus – talabwärts fahrend – auf der linken Strassenseite vorfahren kann.
Die Autos werden oben und unten mit Rotlichtern angehalten, der Bus kann die Autokolonne überholen. Dieses neue Regime ist etwa ab 2018 vorgesehen. Aus Sicherheitsgründen muss aber der links fahrende Bus die Strasse überblicken
können. Dafür wird nun die Böschung auf der Hangseite an einer Stelle etwas zurückgenommen, das heisst steiler gemacht und mit Felsnägeln gesichert. Die Arbeiten werden etwa zwei Monate dauern.
Text und Bild: Claudio Eckmann
endingen
95400 AP
Richtiger Um­
gang mit Hunden
Kurs für Kinder – Immer wieder
begegnen die Kinder fremden oder
auch ihnen bekannten Hunden. Wie
sollen sich die Kinder verhalten? Was
für eine Reaktion des Hundes ist zu
erwarten?
Damit die Kinder das lernen kön­
nen, bietet der Familientreff Bajazzo
in Zusammenarbeit mit dem Prevent
a bite­Team den Kurs «Richtiger Um­
gang mit Hunden» an. Den Kindern
wird spielerisch Verhaltensregeln ge­
genüber bekannten und unbekann­
ten Hunden vermittelt. Gemeinsam
mit den Kindern werden Beispiele
aus dem Alltag besprochen, Lösun­
gen erarbeitet und das richtige Ver­
halten anhand von Rollenspielen ge­
übt. Dadurch erhalten die Kinder
Gelegenheit, Sicherheit im Umgang
mit Hunden zu erwerben, Unsicher­
heiten, Vorurteile und Ängste abzu­
bauen. Sie lernen, weshalb falsches
Verhalten bei Hunden unerwünschte
Reaktionen hervorrufen kann. Der
Kurs wird von einer pädagogisch ge­
schulten Person geleitet und unter­
stützt durch drei bis vier Hunde­
teams. «Wulli Wuff», eine als Hund
verkleidete Person, führt die Kinder
spielerisch an das Thema heran. Der
direkte Kontakt mit den Hunden
während des Kurses ist für die Kin­
der freiwillig.
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70 der beste
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20% R
Kursdaten
Der Kurs findet am Mittwoch,
16. März, im Feuerwehr­Lokal in
Endingen statt. Für Kinder ab Kin­
dergarten bis 1. Klasse von 13.30 bis
15 Uhr, für Kinder der 2. und
3. Klasse von 15.15 bis 16.45 Uhr. Die
Kurskosten betragen für Bajazzo­
Mitglieder Fr. 7.– und für Nicht­
Mitglieder Fr. 10.–. Wäre das etwas
für Ihr Kind?
Gleich anmelden, bis spätestens
4. März bei
[email protected].
Weitere Infos und Kursangebote auf
www.familientreff-bajazzo.ch.
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für einge­
sandte redaktionelle Texte ist je­
weils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können
Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksich­
tigt werden.
Daten von eingesandten Flyern,
Programmen und Faxen werden
ausschliesslich in der Agenda
publiziert.
Wenn Sie einen Text als Artikel
in der Rundschau veröffentli­
chen wollen, müssen Sie Ihre An­
gaben als verständlichen Text
einsenden.
Die Redaktion
Einzigartige Degustation
Weinmesse Wettingen
Sportzentrum Tägerhard
Tägerhardstrasse 122
5430 Wettingen
Dienstag, 1. März bis Sonntag, 6. März 2016
Öffnungszeiten:
Dienstag
Mittwoch–Freitag
Samstag
Sonntag
19–22 Uhr
17–22 Uhr
14–22 Uhr
14–18 Uhr
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kommt bei einem Umbau meistens als letzter
Handwerker zum Zug, seine Termine werden
hin- und hergeschoben. Umso wichtiger ist
eine straffe und gute Organisation, die Nino Di
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Dazu gehören nebst Farbanstrichen auch kleinere Gipserarbeiten, z.B. bei einem Bad- oder
Küchenumbau oder der Isolation eines Raumes. Der Handwerker liebt zudem das alte Tapezierhandwerk, sei es das Aufziehen von modernen Gewebetapeten oder von Mustertapeten.
Tapeten vermögen einen Raum komplett zu
verändern, so wurde die Wand der Réception
eines kleinen Zürcher Hotels durch eine Tapete
einem wunderschönen alten Sofa angepasst.
Das Echo von Stammgästen ist überwältigend.
Das ist Motivation!
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Preis – so lautet die Devise. Malen ist Vertrauenssache, ebenso die Qualität der verwendeten
Produkte. Zusammen mit seiner Ehefrau Ruth,
die für die administrativen Belange des Betriebs
zuständig ist, freut sich Nino Di Mitri auf weiterhin angenehme Zusammenarbeit mit der bestehenden Kundschaft und natürlich auch auf
neue Beziehungen.
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selbständig. Im Laufe der Jahre konnte er
einen treuen Kundenstamm aufbauen. Die
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
SCHNEESPORTLAGER
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❄ Viel
❄ Spass im Schnee ❄❄❄
8. Klasse, Obersiggenthal
in Davos
Die 45 Schülerinnen und Schüler
der 3. Oberstufe verbrachten zusammen mit ihren Leiterinnen und Leitern eine echte Winterwoche auf
dem Jakobshorn. Sonnenschein,
Schneefall und stürmische Winde
wechselten sich in dieser Woche häufig ab. So kamen sowohl Pistenfahrer/innen als auch Powderfreaks voll
auf ihre Kosten.
In unterschiedlichstem Gelände und
bei verschiedensten Wetterbedingungen wurde geübt, ausprobiert
und an der persönlichen Technik
gefeilt. Am Ende der Woche hatten
Danke
Schneesportlager der Schule
Obersiggenthal
Nach wie vor erfreuen sich die
Schneesportlager der Schule Obersiggenthal grösster Beliebtheit.
Über 200 Schülerinnen und Schüler der 5. bis 9. Klassen besuchten
in den Sportferien ein Schneesportlager. Etwa 40% der Teilnehmer
waren mit dem Snowboard und
60% mit den Skiern unterwegs.
Aufgeteilt auf fünf Lager verbrachten die Jugendlichen mit ihren
Jahrgangsklassen eine Woche an
den folgenden Lagerorten:
– 5. Klassen in Sedrun, 6. Klassen
auf der Lenzerheide, 7. Klassen in
Sedrun, 8. Klassen in Davos und
9. Klassen in Fiesch.
Ein grosser Dank gebührt an dieser
Stelle der Gemeinde Obersiggenthal für die grosszügige finanzielle Unterstützung der Schneesportlager sowie allen Lagerleiterinnen und Lagerleitern samt ihrem «Hilfspersonal» für ihren Einsatz bei der Durchführung der fünf
Lager. Schön, dass diese Lagertradition an der Schule Obersiggenthal ermöglicht und gelebt
wird!
Andy Baumgartner,
Lagerleiter Davos/Lagerkoordinator
alle Schülerinnen und Schüler
grosse Fortschritte auf dem Snowboard oder den Skiern gemacht, den
einen oder anderen neuen «Move»
gelernt und viel Spass im Schnee gehabt.
Genau so wichtig wie der Schneesport ist immer auch das Lagerleben.
Mit vielen anderen Jugendlichen
eine Woche zu verbringen ermöglicht neue Freundschaften, Diskussionen und viele schöne Erlebnisse.
Lagerhöhepunkte waren die lustigen
Abendunterhaltungen, die von den
Klassen organisiert wurden, die Fackelabfahrt, die tägliche Lagerolympiade, der Film vom Skirennen und
natürlich der Ausgang nach Davos.
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Andy Baumgartner, Lagerleiter
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Um 18.45 Uhr fuhr die Extragondel
von der Jschalp nach Davos und um
22.30 Uhr wieder zurück zu unserer
Unterkunft. In Davos besuchten die
Schülerinnen und Schüler ihr zuvor
gewähltes Abendprogramm. Zur
Auswahl standen Bowling, Adventure Room und Schwimmbad.
Ein herzliches Dankeschön an die
teilnehmenden Jugendlichen mit ihrer positiven Einstellung sowie an
das kompetente und engagierte Leitungsteam, auf das ich mich jederzeit verlassen konnte!
Das Lager 2016 wird mir in guter
Erinnerung bleiben.
Klasse der 2. Oberstufe,
Obersiggenthal in Sedrun
45 Jugendliche der 2. Oberstufe sassen am Sonntag früh im Car Richtung Sedrun. Bereits die Wettervorhersage versprach viel Abwechslung
für die nächste Woche - der Sonntagnachmittag bescherte Allen einen sonnigen Einstieg. Am Montag
gabs Neuschnee dazu. Den Dienstag werden die Teilnehmer/innen
nicht so schnell vergessen - mussten
doch kurz vor Mittag alle Seilbahnen wegen Sturm den Betrieb einstellen. Als Alternative bauten einige Lagerteilnehmer mit ihren
Sturm und
Sonne
Leitern beim Lagerhaus eine
Schanze, die mit diversen coolen
Sprüngen getestet wurde. Den Mittwoch-Neuschnee konnten wir am
Donnerstag bei blauem Himmel
und Sonne richtig geniessen. Der
Freitag blieb freundlich, so konnten wir das Ski- und Snowboardrennen am Mittag durchführen.
Viel Abwechslung hatten wir auch
auf den Pisten, beim gemeinsamen
«warm-up», beim kompetenten
Schneesportunterricht des Leiter/
innen-Teams, im Fun-Park oder auf
der Boarder-Cross-Strecke. Begeistert und mit viel Durchhaltewillen
wurde geübt und ausprobiert.
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Im Lagerhaus erlebten wir eine
friedliche Woche, wo täglich eine
von Zimmer-Teams organisierte
Abendunterhaltung stattfand. Tischtennis und «Töggele» waren beliebt,
auch die Spielkiste mit Kartenspielen wurde rege genutzt. Die gemeinsam erlebte Zeit, das Plaudern,
Scherzen und Lachen mit Gleichaltrigen waren ebenso wichtig wie die
Aktivitäten draussen auf den Pisten.
Und ganz wichtig: Alle sind gesund
und unfallfrei am Samstag wieder in
den Car Richtung Nussbaumen gestiegen.
Bruno Reimann, Lagerleiter
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5. Klasse, Obersiggenthal
in Sedrun
Wettermässig war die Schneesportlagerwoche 2016 so variantenreich wie
noch nie: der Sonntag begann mit
Schneefall und schlechter Sicht, gefolgt von einem recht sonnigen Montag mit sulzigen Schneeverhältnissen. Am Dienstag stellten sämtliche
Bahnen wegen stürmischen Winden
ihren Betrieb ein und der Schneefall
vom Mittwoch bremste die schnellen
Schlittelfahrer etwas aus. Der Donnerstag zeigte sich jedoch von seiner
schönsten Seite: Sonne pur und ideale Pistenverhältnisse. Auch das Skirennen am Freitagmorgen konnte
unter guten Bedingungen durchgeführt werden – bevor es dann am
Nachmittag wieder stürmte.
Trotz dieser Wetterkapriolen zogen
jeden Morgen 44 gut gelaunte und
motivierte 5. Klässler los, um in ihren Ski – oder Snowboardgruppen
Neues zu lernen. Im diesjährigen
Schneesportlager waren 22 Kinder
dabei, die noch nie auf Brettern
standen. So wurde täglich am
Stemmbogen, an einem Parallelschwung oder an Kurven mit dem
Board geübt.
Über Mittag legten die Kinder Rast
in einem Lunchraum auf der Mittelstation Milez ein und konnten sich
etwas ausruhen und aufwärmen. Natürlich wurde dabei auch über tolle
Abfahrten oder waghalsige Sprünge
über Schanzen berichtet!
Die Abende des Schneesportlagers
standen ganz im Zeichen von gemeinsamen Aktivitäten: Lotto, Casino, Werwölfle oder Talentshow
standen auf dem Programm. Der
absolute Renner war aber das Spiel
«Herzblatt» – das Gekreische wird
den Leitern noch lange in den Ohren liegen!
Die Küche stand bereits zum vierten
Mal unter der Leitung von Beat
Schlatter und seiner Frau Claudia.
Sie zauberten jeden Abend pünktlich um 18.00 Uhr die feinsten Menüs auf den Tisch und die Kinder
assen mit grossem Appetit Hörnli
mit Ghacktem, Lasagna, Rahmgulasch mit Spätzli oder Hamburger.
Als Lagerleiterin bin ich jedes Mal
froh, wenn ich den Arzt von Sedrun
nicht aufsuchen muss. Dieses Mal
blieben wir verschont von Unfällen
oder grossen Grippewellen. Die kleineren Blessuren konnte man gut selber behandeln, hie und da musste
eine Kopfwehtablette, Hustensirup
oder etwas Perskindol verabreicht
werden.
An dieser Stelle möchte ich mich
wiederum ganz herzlich bei meinem
Leiterteam bedanken: Aletta, Andrea, Fabienne, Virginie, Markus,
Oski, Roger und Thomas – mit eurem Einsatz habt ihr alle zum guten
Gelingen beigetragen.
Michaela Schwenk, Lagerleiterin
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Trotz
Wetterkapriolen
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gute Stimmung
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Vorzüglich präparierte Pisten und
ein vielseitiges Wetterprogramm
sorgten für allseits gute Laune bei
allen TeilnehmerInnen. Dem Tagesprogramm «Schneesport» kamen
alle Kinder freudig und motiviert
nach. So flitzten die Neulinge schon
bald mit ihren Brettern über die Pisten. Besonderes Lob gebührt deshalb auch den LeiterInnen Aline,
Rahel, Lukas (Ledi), Marcel H., Ramon und den Twins Ralph und Dario. Mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen sorgten sie für eine
individuelle Förderung und optimale Vertiefung des Gelernten.
Ebenso wurden die Ämtli durch ihre
kundige Anleitung super ausgeführt.
Und allabendlich unterhielten uns
die Zimmergruppen mit ihren ab-
wechslungsreichen
Programmen.
Was wäre aber ein Lagerleben ohne
gesunde und ausgewogene Ernährung? Morgens ein feines Frühstück,
mittags ein gesunder Lunch und
abends ein währschaftes leckeres
Menü! Kein Wunder waren die Teller schnell leergeputzt, und viele
stellten sich gleich mehrmals zum
Nachschöpfen an. Unseren «Küchentigerli» Dave, Marcel B. und
Martina nochmals ein ganz herzliches Dankeschön für die Flexibilität,
Spontaneität und die tadellose Arbeit. Herzlichen Dank auch an Werni
und Marianne für die Vorbereitungsarbeiten, den Voreinkauf und
die Rezepturen.
Ich blicke zurück auf eine kurzweilige, tolle und unfallfreie Lagerwoche, und – freue mich bereits auf
nächstes Jahr …
Nicole Leder, Lagerleiterin
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Im Land der Steinböcke
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6. Klasse, Obersiggenthal
Lenzerheide
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SCHNEESPORTLAGER
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
Wasserschloss
Turgi: Projektwoche von Bez und RIK Turgi
Inserat
Forschung, Theater, Kulinarik
D
as Jahresthema «Rund um
die Welt» bot der Bezirks­
schule Turgi den vielschichti­
gen Rahmen für eine facet­
tenreiche Projektwoche, bei
der es in acht Themenbereichen
hoch zu und her ging und die mit
einem Präsentationsblock am Frei­
tagabend endete. Knapp 100 Schüle­
rinnen und Schüler, jene des Regio­
nalen Integrationskurses nahtlos in­
tegriert, tauchten zum Beispiel in
eine magische Märchenwelt ein und
kamen der Welt des Theaters auf ei­
nem Ausflug in den berühmten
Schiffbau in Zürich­West näher.
Neugier und Wissensdrang der
naturwissenschaftlich Interessierten
wurden mit einer ganzen Palette von
Experimenten vor Ort und im PSI
sowie einem Abstecher ins Axpo­
rama und ein Wasserkraftwerk ge­
stillt. Naturheilmittel aus aller Welt
gepaart mit Textilem Schaffen
(Stichwort: Steinkissen) durften im
Wochenprogramm ebenso wenig
fehlen wie ein Welttheater mit Fokus
Die Tanzgruppe war nicht zu überhören
auf den Begriff Heimat und dessen
Verknüpfungen, erarbeitet von der
Gruppe mit dem grössten Material­
und Personalaufwand. Jules Vernes
«In 80 Tagen um die Welt» diente als
Bilder: zVg
Vorlage für eine eigene Geschichte
und ein Drehbuch für einen Kurz­
film, vom Schülerteam eigenständig
produziert mit der Greenscreen­
Technik. Bunt wie die Welt waren
Pat e r Pi o G e b e t s G ruPPe « D o n b o s c o » t u rG i
■ Reisebericht über den Besuch
in Rom
Die Pater Pio Gebetsgruppe «Don
Bosco» Turgi ist der Einladung von
Erzbischof Michel Castoro von San
Giovanni Rotondo nach Rom zur
Privataudienz bei Papst Franziskus
gefolgt. Die Einladung erfolgte für
die Audienz vom 6. Februar. In die­
ser Zeit wird der Christenheit als
Zeuge und Apostel der Barmherzig­
keit der Hl. Pater Pio vorgestellt und
der Leichnam im Petersdom aufge­
bahrt. Papst Franziskus richtet die
Aufmerksamkeit dem Werk des de­
mütigen Ordensmannes und den
Gebetsgruppen zu.
So machte sich die Pater Pio Gebets­
gruppe «Don Bosco» mit 30 Pilgern
am 5. Februar auf nach Rom. In
einem Tag wurde die Strecke zu­
rückgelegt. Im Eurobus begrüsste
Pater Rolf Schönenberger aus Wil
SG die Pilger. Der Rosenkranz wurde
gebetet und Pater Rolf machte Kate­
chese über das Heilige Jahr der
Barmherzigkeit und über die Heilige
Pforte.
Um 21.30 Uhr in Rom angelangt,
konnten die Pilger im Gästehaus
Romitello per Ferie, die Zimmer be­
ziehen und bei einem kleinen feinen
Nachtessen den ersten Reisetag be­
enden. Nach dem Frühstück am
Samstag um 7 Uhr, folgte der Bust­
ransfer zum Vatikan.Im Vatikan
mussten sie in der Reihe anstehen,
denn sie waren nicht die Ersten.
80000 Pilger von Pater Pio Gebets­
gruppen aus der ganzen Welt ver­
sammelten sich vor der Piazza San
Pietro und mussten zuerst durch die
Sicherheitskontrolle. Doch bei schö­
nem Wetter, den Rosenkranz be­
tend, verging die Zeit wie im Nu.
Papst Franziskus kam sogar 30 Minu­
ten früher mit dem Papamobil, da­
mit er viele Pilger persönlich begrüs­
sen konnte. Dann sprach er tiefe und
eindrückliche Worte zu den Mitglie­
dern der Gebetsgruppen. Das Spital,
das der Hl. Pater Pio in San Gio­
vanni Rotondo errichten liess, die
«Casa Sollievo della Sofferenza», lebt
nur von Spenden und ist das mo­
dernste Spital in Italien. Ein Spital,
wo Wissenschaft und Glaube Hand
in Hand gehen. Die Menschen sollen
das Gebet mit dem Herzen machen
und auf die Kranken mit einem
liebevollen Lächeln zugehen.
Nach der Audienz folgte ein gutes
Mittagessen mit Pasta und einem
Glas Wein. Am Nachmittag ging es
durch die Heilige Pforte. Den Rosen­
kranz betend, begab sich die Pilger­
gruppe in die Reihen der Wallfah­
rer. Durch die Heilige Pforte schrei­
ten, im Bewusstsein, in das Barmher­
zigkeitsherz unseres Heilands einzu­
Eine beeindruckende Wallfahrt für die Gebetsgruppe «Don Bosco»
schliesslich auch die Aktivitäten
einer Gruppe, die sich mit Essen und
Esskultur in anderen Weltgegenden
befasste, im Wechsel mit sprachli­
chen Erkundungen – «Wörter, die
wandern» und ein Abstecher ins
Schwedische. Ein weiterer Workshop
widmete sich ersten Schritten im
Programmieren, sinnigerweise mit
dem in der Welt der Programmiere­
rei bekannten Term «Hello World».
Daneben stürzte man sich in span­
nende Gesellschaftsspiele, samt ei­
ner Einführung in strategische
Überlegungen und Verhalten beim
Pokerspiel. Nicht zu überhören war
im Gebäude auch die Tanzgruppe,
die von Rhythmen aus allen Ecken
der Erde beschwingen liess und
fremde Tanzkulturen kennenlernte.
Dass ein solches Mass an Umtriebig­
keit auch viel Energie erforderte
liegt auf der Hand: im «Gourmettem­
pel» am Dienstagmittag kamen kuli­
narische Beiträge von überallher auf
dem Globus zusammen und bildeten
ein unvergleichliches Mittagsbuffet
für den Heisshunger aller Beteilig­
ten. Grosser Dank gebührt den initi­
ativen und innovativen Lehrperso­
nen von Bez und RIK, die einmal
mehr eine Projektwoche auf den
Weg brachten, die inhaltlich, organi­
satorisch, vor allem aber auch atmo­
sphärisch zu den Highlights des
Schuljahres zählt.
Text eingesandt
96399 RSP
In der gleichzeitig mit dem Schneesportlager in Sedrun stattfindenden
Projektwoche gab es an der Bez
Turgi eine grosse Vielfalt von Unternehmungen zu bestaunen, welche die
knapp 100 Schülerinnen und Schüler
innert fünf Tagen auf den Weg
brachten.
Samariterlotto
Freitag 4.3.2016 ab 20 Uhr
Samstag 5.3.2016 ab 20 Uhr
in der Turnhalle
Lägernbreite Ehrendingen
mit vielen schönen Preisen!
1.Gang gratis!
Auf Ihren Besuch freut sich
Samariterverein Ehrendingen
Ein kleines Forschungsprojekt
st V G e b e n sto rf
treten, betete die Pilgergruppe mit
Pater Rolf vor der Pieta das Glau­
bensbekenntnis und das Vaterunser
für den Heilige Vater. Einige konn­
ten sogar im Dom beichten. Im Pe­
tersdom war der Leichnam des Hl.
Pater Pio in einem gläsernen, mit
Blumen geschmückten Sarg aufge­
bahrt, daneben der Heilige Leopold
Mandic. Um 16 Uhr wurde bei den
Heiligen der Rosenkranz gebetet.
Plötzlich tauchte der Heilige Vater,
Papst Franziskus auf. Ausserplanmä­
ssig betete er mit den Pilgern mit.
Am Abend begaben sich die Pilger
aus der Schweiz in die Kirche Santo
Spiritu. Dort feierten Pater Rolf
Schönenberger, Pater Andreas Ruf
und Pater Mauritius Honegger zu­
sammen mit 130 Wallfahrern aus der
Schweiz die Heilige Messe.
In den folgenden Tagen konnten die
Pilger die Kirche San Giovanni in
Laterano, die Kirche Santa Croce in
Jerusalem, die Kirchen Santa Maria
Maggiore, San Paolo fuori le Mura,
das Kloster Tre Fontane und schliess­
lich die Katakomben des Heilige Se­
bastian besichtigen. Die Geschichte
unserer christlichen Vorfahren ist so
beeindruckend und lebendig in
Rom, dass die Pilger mit einer lehr­
reichen Wallfahrt abschliessen konn­
ten.
Text eingesandt:
Marianne Baldinger-Lang
Bild: zVg
Das «Winterfit» in Gebenstorf macht alle winterfit
■ Erfolgreiche «Winterfit»-Premiere
– das Angebot des STV wurde
rege benutzt
Ende Februar ging das vom Schwei­
zerischen Turnverband und der
SUVA iniziierte «Winterfit», welches
in Gebenstorf von Sonja Hitz attrak­
tiv geleitet wurde, zu Ende! Um es
vorwegzunehmen: «Winterfit» war
der Hit und teilweise war der Platz in
der Turnhalle richtig eng! Ziel von
«Winterfit» ist es, der breiten Bevöl­
kerung, egal ob Turnvereinmitglied
oder nicht, durch ein Ganzkörper­
training, gespickt mit Ausdauer­ und
Beweglichkeitsübungen, die nötige
Fitness für alle Wintersportarten auf­
zubauen. Sonja Hitz und auch ihre
Stellvertreterin Marianne Kleiner
verstanden es ausgezeichnet, junge,
ganz junge und junggebliebene
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laufen aufs nachfolgende Konditi­
onsprogramm einzustimmen. Am
Schluss der einstündigen Lektion
folgte das erholsame Cooling­Down
in Form von Dehnübungen oder
etwas Blackroll­Massage! Alle Teil­
nehmer waren und sind sich einig:
«Winterfit» soll auch im Oktober
Bild: zVg
2016 wieder starten! Bewegungs­
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
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Rein: Spende an soziale Institution
Dabei sein ist alles: Motivierte Jugendliche an der Sportnacht in
Obersiggenthal
■ Training statt Ausgang
Sechs Mal im Jahr findet im Siggenthal die Sportnacht statt. Je
zur Hälfte in Ober- respektive Untersiggenthal. Organisiert und betreut werden die Sportnächte vom
Jugendnetz Siggenthal der beiden
Gemeinden.
Joggend, mit dem Velo oder Töffli
trudeln langsam ab neunzehn
Uhr die sportbegeisterten Jugendlichen in der Turnhalle im OSOS
ein. Noch schnell umgezogen und
dann ab in die hell beleuchtete
Turnhalle zum Aufbauen. Fetzige
Musik, vom Leiter Jugendnetz Urs
Kuster und Praktikant Marco Ewel
aufgelegt, dröhnt motivierend
durch die Halle. Jeder hilft jedem
beim Aufstellen der Tore, heute
Abend ist Fussball angesagt.
Grundsätzlich können die Jugendlichen die Sportart, die sie an diesem Abend ausüben wollen, spontan selber bestimmen, aber ab
und zu bringen sich Vereine der
Bild: zVg
Region mit ihrem spezifischen
Angebot ein. So wurde zum Beispiel bei der letzten Sportnacht
vom Karateclub ein professioneller Karateworkshop angeboten
und auch ein Anlass mit dem
Fechtclub steht auf der Ideenliste
der Organisatoren.
Die Sportnächte stehen allen Jugendlichen offen, je mehr erscheinen, desto besser und vielseitiger
gestalten sich die Abende in der
Turn-halle, so Marco Ewel, der für
die Organisation zuständig ist.
Man muss keine Sportskanone
sein, um mitzumachen, vielmehr
geht es um eine sinnvolle Freizeitgestaltung in einem betreuten
Rahmen.
Teresa Widmer
Die nächste Sportnacht findet am
12. März in Untersiggenthal statt.
Dabei sein und zusammen Sport
machen ist alles!
Frauenverein erhält Unterstützung
Im Rahmen der Tournee «Chris on
Christmas Tour» spendeten Chris
Regez & Martina Meier einen Teil der
Gage ihres Dezember-Konzertes im
«Hofbeizli zum goldenen Stier» an
eine soziale Institution.
Christine und Heiri Frei vom Hofbeizli zum Goldenen Stier in Rüfenach wählten zusammen mit Chris
Regez und Martina Meier den «Gemeinnützigen Frauenverein der
Kirchgemeinde Rein» aus. Brigitte
Weibel und Ruth Albert, die beiden
Co-Präsidentinnen, freuten sich sehr
über den Betrag von 200 Franken,
den sie den bereits erhaltenen Spenden des Spendeprojekts 2016 beifügen werden.
Der Erlös wird Ende 2016/Anfang
2017 einer Familie im Berggebiet
überwiesen. Diese Familie muss
durch einen schweren Unfall eines
jungen Familienmitglieds grosses
Leid ertragen.
Mit dem Geld aus dem Spendenprojekt kann dem jungen Familienmit-
V. l.: Chris Regez, Martina Meier, Ruth Albert, Heiri Frei und Brigitte Weibel
Bild: zVg
glied oder der Familie vielleicht ein
ganz spezieller Wunsch erfüllt werden. Diese Art der Unterstützung
kann je nach Gegebenheit Gold wert
sein.
Text eingesandt
18
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
Region
Region: Oper Schenkenberg
Region: Gemeinsam gegen seltene Krankheiten
«Ich bin kein
Operngänger»
Schalttag ist «Black Nose Day»
Der 29. Februar verlängert als
Schalttag nicht nur das Kalenderjahr.
Als letzter Tag des Monats Februar
ist er zudem als internationaler Tag
der seltenen Krankheiten bekannt.
Längere Zeit war von der Oper Schenkenberg nichts zu vernehmen. Jetzt
stellt sich der vom Fernsehen her bekannte Kommunikationsprofi Michael
Sokoll in den Dienst der Oper.
pbe. Der Erstkontakt zwischen Michael Sokoll und dem Opernintendanten Peter Bernhard kam anlässlich eines Interviews im Radio
Argovia zustande. Es ging damals
um die Wahl zum Aargauer des Jahres, bei der Peter Bernhard zu den
Nominierten gehörte. Sokoll erinnert sich: «Wir spürten von allem
Anfang an: Die Chemie zwischen
uns stimmt!»
Im Spätsommer 2015 dann die Kontaktnahme: «Wir brauchen unbedingt jemanden mit deinen Kompetenzen.» Sokoll zeigte sich interessiert, ins Opernfach und damit in ein
Metier einzusteigen, das ihm bisher
fremd war. «Das Einzige, was ich diesbezüglich aufweisen kann, ist eine
Aufführung von Zar und Zimmermann. Damals war ich gerade einmal
21 Jahre alt.» Doch mit diesen dürftigen Vorkenntnissen entspricht Sokoll
genau jener Zielgruppe, an die sich
die Oper Schenkenberg in erster Linie richten will: Personen, die bisher
kaum mit dem Opernfach in Berührung gekommen sind. Sokoll: «Selbstverständlich überlasse ich alles Musikalische und Opernspezifische den
Fachleuten, die sich darin wirklich
auskennen. Ich betrachte mich als
Vertreter der Nicht-Operngänger.»
Annabarbara Gysel
A
Michael Sokoll
Bild: pbe
beauftragten will ich mit Professionalität und gleichzeitig mit Herz ausüben.» Es reizt ihn, ein Projekt dieser
Grössenordnung ganz von innen
kennenzulernen. Reich wird er dabei nicht. Zwar erhält er ein bescheidenes Honorar, «aber ich bringe
auch eine gehörige Portion Enthusiasmus mit».
«Nach und nach wollen wir nun unsere Medienpräsenz hochfahren,
und zwar auf ganz unterschiedlichen
Kanälen.» Später wird Sokoll auch
an Führungen und Backstage-Events
beteiligt sein. Doch heute sitzt er
noch im Opern-Büro im Schinznacher Gemeindehaus und ordnet
die Dinge …
●
Rockmusiker
Doch Michael Sokoll (Jahrgang
1968) ist alles andere als ein MusikBanause. Seit vielen Jahren sieht
und hört man ihn als Gitarrist der
Rock-Band «azTon». «Ja, das ist natürlich ein ganz anderer Musikstil.
Aber gerade dieser neue Blickwinkel interessiert mich ungemein. Die
Musik hat ja so viele Facetten.» Die
Professionalität des Teams erschien
ihm so vielversprechend, dass sich
Sokoll entschloss, auch gleich in
den Vorstand des «Vereins Oper
Schenkenberg» einzusteigen, der
nun mit Johanna Zumstein, Peter
Bernhard, Jürg Baur und Peter Feller wieder komplett ist. Sokoll betont: «Ich werde ganz bestimmt nach
und nach in die Welt der Oper hineinwachsen. Meinen Job als Medien-
Rigoletto
Die Oper Schenkenberg führt
vom 11. bis 27. August in neun
Vorstellungen die Oper «Rigoletto» von Giuseppe Verdi auf.
Dafür wird bei der MülimattTurnhalle – in kürzester Distanz
zum Bahnhof Brugg und zu
Parkplätzen im Geissenschachen
– eine «Giuseppe-Verdi-Arena»
mit 1900 Sitzplätzen aufgebaut.
Der Ticketverkauf hat bereits
begonnen. Tickets sind unter den
folgenden Nummern erhältlich:
Telefon 0844 13 13 13 (Geschäftsstelle Oper Schenkenberg);
Telefon 0900 800 800 (Ticketcorner); online: www.ticketcorner.ch
m letzten Tag im Februar
steht Schwarz für Solidarität. Mit einer schwarzen
Nase zeigen Menschen ihre
Verbundenheit Betroffenen
seltener Krankheiten. Doch warum
ist die Nase schwarz? Inspiriert ist
das Symbol von der kleinen Zwergschnauzer-Hündin Cuba, der Titelheldin des Kinder-Comicbuches
«So wie Du und Ich» von der Stiftung «Orphanhealthcare». Cuba
erzählt von den seltenen Krankheiten dieser Welt. Auf ihrer Reise
trifft sie verschiedene kranke Tiere
und schenkt ihnen allen eine Nase,
die so schwarz ist wie ihre eigene.
Ein Symbol ihrer Freundschaft und
Verbundenheit.
«Gotthard» zeigen Solidarität mit der «Black Nose» Bilder: Black Nose Day 2016
Beispiele seltener
Krankheiten
Tag der seltenen Erkrankungen
Eine Krankheit gilt dann als selten,
wenn höchstens eine von 2000 Personen davon betroffen ist. Bislang
bekannt sind über 7000 solcher
Krankheiten (Beispiele siehe Infobox). Sie sind oft lebensbedrohlich
oder chronisch einschränkend und
werden teilweise durch einen Gendefekt verursacht. Weltweit betroffen sind mehr als 230 Millionen
Menschen – davon über 500 000 in
der Schweiz. 75 Prozent der Betroffenen sind Kinder.
Um auf diese Krankheiten aufmerksam zu machen, wurde der internationale Tag der seltenen Erkrankungen (engl. Rare Disease
Day) ins Leben gerufen. Dieser findet jeweils am 28. Februar, in
Schaltjahren am 29. Februar statt.
Weltweit führen Betroffene und
Selbsthilfevereine,
Angehörige,
Stiftungen und Dachverbände verschiedene Aktionen durch.
Verbundenheit zeigen
Zu den Teilnehmern gehört auch
die Schweizer Stiftung «Orphanhealthcare». Mit der Kampagne
«Black Nose Day» will sie das Thema
«sichtbar» machen. Unter dem
Motto «Black Nose – Gib Menschen
mit einer seltenen Krankheit ein
Gesicht» forderte sie die Bevölkerung zur Teilnahme auf. Und diese
Namensgeber: Hündin Cuba aus dem
Buch «So wie Du und Ich»
war ganz einfach. Dafür brauchte
es nur eine kleine schwarze Schaumstoffnase. Diese steht symbolisch
für Freundschaft und Verbundenheit mit den Betroffenen in der
Schweiz. Die schwarze Nase aufsetzen, ein Foto machen und am 29.
Februar auf Facebook mit einem
Link zur Stiftung posten – und
schon war man Teil der Kampagne.
Auch die Schweizer Prominenz liess
es sich nicht nehmen, ihre Solidarität auszudrücken. So liessen sich
unter anderem die Bandmitglieder
von Gotthard, Comedian und Moderator Stefan Büsser, Entertainer
Claudio Zuccolini oder Ex-MissSchweiz Kerstin Cook mit der
schwarzen Nase ablichten.
●
Weitere Informationen unter
www.orphanhealthcare.org
Multiple Sklerose: Entzündliche,
chronische Erkrankung im Zentralnervensystem, führt zu Schädigungen und Narben in Gehirn
und Rückenmark.
Trisomie 18: Schwere Entwicklungsstörung, verursacht durch
eine Chromosomenstörung, wobei das Chromosom 18 oder ein
Teil davon dreifach statt zweifach
vorhanden ist.
Spina bifida (offener Rücken): Angeborene Fehlbildung der Wirbelsäule und des Rückenmarks, knöcherne Wirbelbögen fehlen teilweise oder klaffen auseinander.
Wolf Hirschhorn Syndrom: Fehlbildungskomplex durch teilweises
Fehlen des Chromosoms 4. Bei
den Betroffenen fehlen unterschiedlich grosse Genabschnitte.
Niemann-Pick-Krankheit Typ C:
Vererbte Stoffwechselkrankheit,
die zu einer Ansammlung von
körpereigenem Cholesterin in
verschiedensten Organen führt.
Dravet-Syndrom: Seltene, schwere
und meist therapieresistente Epilepsieform.
Spinale Muskelatrophie: Erkrankung des Nervensystems, die
durch das Absterben motorischer Nervenzellen zu Muskelschwund im gesamten Körper
führt.
Region: «Möbel des Jahres 2015» für Schreinerei Spicher
Sitzsofa «Degelo» schwang weit obenaus
«Für die perfekte Tafelrunde»: So
titelt das Magazin «Raum und Wohnen». Und weiter: «Am Tisch soll
nicht nur gegessen und getrunken,
sondern auch geschwatzt, gelacht
und gespielt werden.»
Peter Belart
Z
ehn ausgewählte Möbelstücke waren an der Messe
«neue räume 15» in ZürichOerlikon ausgestellt. Dort
durften die Besucherinnen
und Besucher sie nach Herzenslust
ausprobieren, betasten, überprüfen. Und beurteilen. Welches überzeugte sie punkto Design, Funktionalität und Chance am Markt am
meisten? Über 2000 Personen gaben ihre Meinung ab, per Post oder
online. Darunter auch viele Leser
des Magazins «Raum und Wohnen». Das Verdikt fiel eindeutig aus:
Auf das Tischsofa «Degelo» und
den dazu gehörenden Tisch «Gelo»
entfielen 679 Stimmen, 239 mehr
als auf den Zweitplatzierten und
gar 490 mehr, als der Drittplatzierte
Silvia Spicher, Markus Spicher, Werner Lehmann, Stefan Degelo (von links)
Sitzsofa «Degelo»
auf sich vereinigen konnte. Werner
Lehmann, langjähriger Chefredaktor des Magazins, sagte: «Es ist ein
Top-Möbel, das den Preis verdient
hat.»
von», erinnerte sich Silvia. Sie betonte, dass es sich hier um 100%ige
Swissness handelt. «Der Polsterer,
der Schlosser, unsere Schreinerei –
alle aus dem Kanton Aargau!»
Sie schloss ihre sehr persönlich gehaltenen Worte mit einer Warnung:
«Man sagt, dass ich jedes Möbelstück, das mich begeistert, auch verkaufen kann. Also, wenn Ihnen die
Etwas richtig Bequemes
Silvia Spicher bedankte sich im Namen der geehrten Firma. Dabei erzählte sie die Entstehungsge-
schichte des «Degelo»-Tischsofas.
Entstanden war es beinahe zufällig,
denn Silke, die Ehefrau des Architekten Stefan Degelo, ermunterte
ihren Mann, etwas richtig Bequemes zu entwerfen anstelle der etwas
steifen Stühle, die um den Tisch
standen. Degelo kam mit seinem
Entwurf zu Markus und Silvia Spicher. «Ich war mega begeistert da-
Bilder: pbe
Degelo-Sitzbank nicht so sehr gefällt, dann sprechen Sie mich lieber
nicht darauf an.»
Und dann konnten sich die deutlich über 100 Anwesenden selber
einen Eindruck vom Sitz- und Liegegefühl auf einem der «Degelo»Tischsofas machen. Ein paar richtig
schön präsentierte Häppchen inbegriffen, versteht sich.
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Bachs Cembalokonzerte stammen
fast alle aus seiner Leipziger Zeit
und wurden im «Zimmermannschen
Kaffeehaus», wohl unter Mitwirkung
seiner Schüler wie Johann Ludwig
Krebs und seinen Söhnen Wilhelm
Friedemann und Carl Philipp Emanuel,
aufgeführt.
afRosoul iN uNteRsigg eNthal:
Die Afrosoul Band «Emashie» ist nach ein paar ruhigeren Jahren zurück, mit neuem
Line-Up und neuem Programm. «Emashie» schöpft aus ihrem multikulturellen
Background und mischt Stile wie Funk, Soul, Afro und Latin zu einem eigenständigen Sound. Die Band lebt ein friedliches Miteinander der Kulturen und
macht dies auch zum Thema in ihren Songs. Mit einer Fülle von exotischen
Instrumenten verzaubert die Band ihr Publikum und nimmt es mit in eine Welt
voller Rhythmus und Melodien. Farbenfrohe, gefühlvolle Musik, die unter die
Haut und in die Hüften geht! Freitag, 11. März, Chäller (Mehrzweckhalle) Schulanlage Dorfstrasse, Untersiggenthal. Türöffnung: 20.30 Uhr, Konzert: 21.15 Uhr
RegioN: Pro Senectute Zurzach
Schneeschuhtour
Falls dann am 10. März noch genügend Schnee liegt, wird die letzte
Schneeschuhtour dieses Winters
stattfinden. Die Hinfahrt erfolgt mit
Zug und Postauto nach Matt und von
dort führt die Luftseilbahn auf die
Weissenberge.
Nach einem kurzen Fussmarsch werden die Schneeschuhe angeschnallt.
Mit stetigem, aber nicht steilem Aufstieg sind etwas über 200 Höhenmeter zu überwinden, bevor ein eher
flaches Teilstück zum Abstieg führt.
Die Tour ist ideal für alle, die sich
sportlich betätigen, die Natur geniessen, aber sich nicht allzu sehr verausgaben wollen. Die reine Marschzeit
liegt je nach Schneelage voraussichtlich unter drei Stunden. Die Strecke
verläuft auf einem markierten Trail
und ist nicht lawinengefährdet.
Treffpunkt ist um 7.25 Uhr am Bahnhof Niederweningen (Zugsabfahrt
7.34 Uhr). Die Rückkehr an den Ausgangsort ist geplant auf 18.56 Uhr.
Nach Absprache mit dem Tourenleiter kann man sich der Gruppe
auch in Zürich anschliessen. Die
Teilnehmer werden gebeten, das
Billett selbst zu besorgen, ab Niederweningen handelt es sich um die
Tageskarte ZVV-Ost Z-Pass Ostwind
alle Zonen.
Ausrüstung: geeignete Winterbekleidung (Mütze, Handschuhe, Sonnenbrille, Sonnencrème), schneeschuhtaugliche Schuhe, Schneeschuhe, Stöcke und ein wärmendes
Getränk. Die Verpflegung erfolgt
aus dem Rucksack, es ist ein Kaffeehalt geplant. Eine Anmeldung ist
notwendig bis Dienstagabend, 8.
März beim Tourenleiter, Alfred
Frei, Wiesenstrasse 3, Koblenz, Telefon 056 246 15 13 oder E-Mail:
[email protected]. Dieser erteilt gerne weitere Auskünfte. Bei
sehr schlechtem Wetter oder falls bis
dann nicht mehr genügend Schnee
vorhanden wäre, wird die Tour abgesagt. Dies wird im Zweifelsfall im
Laufe des Dienstags entschieden.
Die Angemeldeten werden dann umgehend informiert. Der Tourenleiter
freut sich über eine rege Beteiligung.
Donnerstag, 10. März, 7.25 Uhr Bahnhof Niederweningen, Abfahrt 7.34 Uhr,
mit Anmeldung (siehe oben)
badeN
badeN
Es hat noch
freie Plätze
Bouvard &
Pécuchet
In folgenden Kursen für Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren hat
es noch freie Plätze:
iPhone, Vertiefungskurs: ab 22. März,
3 Kurstage jeweils 14 bis 16 Uhr. Sie haben Grundkenntnisse in der Bedienung des iPhones, möchten aber
mehr als das Notwendigste wissen.
Hier lernen Sie, das iPhone professioneller zu nutzen und von erweiterten
Funktionen Gebrauch zu machen. Fotobearbeitung, Musik downloaden
von CD’s oder aus dem iTunes-Shop
sind Thema. Weiter lernen Sie, den
Kalender zu verwalten und Serieneinträge zu erstellen, aber auch die Funktionsweise von iCloud zu verstehen.
Smartphone (Android), Einführungskurs: ab 23. März, 3 Kurstage jeweils von 14 bis 16 Uhr. In diesem Kurs
werden Ihnen praktische Smartphone-Funktionen und Dienste gezeigt, die Sie unterwegs oder in der
Freizeit anwenden können. Für den
Kurs benötigen Sie ein eigenes
Smartphone (nicht Apple).
Die Kurse sind kostenpflichtig
Anmeldung und Auskunft bei:
Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle
Baden, Bahnhofstrasse 40,
Telefon 056 203 40 80
www.ag.pro-senectute.ch
Nach Gustave Flauberts Schelmenroman. Eine grandiose Parodie auf
den Wissensoptimismus.
Zwei Seelenverwandte treffen sich
im Jahr 1839 zufällig auf einer Pariser Parkbank. Daraus resultiert eine
produktive Schicksalsgemeinschaft.
Einer Erbschaft sei Dank darf diese
in der Calvados-Region gedeihen.
Avanti dilettanti! In Zurückgezogenheit pflügen sich Bouvard und Pécuchet durch alle Wissensgebiete der
Zeit, versuchen Erkenntnisse praktisch anzuwenden und scheitern dabei grandios. Auch in der Liebe. Am
Ende springen sie dem Tod nur
knapp von der Schippe. Bouvard
und Pécuchet: Das sind zwei absurde,
tragische Figuren, Vorläufer von Becketts Estragon und Wladimir, verwandt mit Laurel und Hardy, Pat
und Patachon und aus der heutigen
Literatur Camenischs Fred und
Franz.
Spiel: René Ander-Huber und Helmut Vogel. Regie: Wolfgang Beuschel.
Samstag, 5. März, 20.15 Uhr
Sonntag, 6. März, 17 Uhr
ThiK Theater im Kornhaus, Baden
www.ander-huber.com
Z
u den wichtigsten Inspirationsquellen in Bachs Leben
gehören zweifellos Antonio
Vivaldis Solokonzerte. Der
Venezianer entwickelte Anfang des 18. Jahrhunderts eine Konzertform, welche bald zum Standard
wurde und besonders durch seine
Sammlung von 12 Konzerten
«L’Estro armonico» europaweite Verbreitung fand. Bach hat diese Werke
nicht nur eingängig studiert und daraus grossen Nutzen für all seine
Kompositionen gezogen, sondern
auch bearbeitet. So schrieb er zum
Beispiel das zwölfte Konzert in
h-moll für vier Violinen zu einem
Konzert für vier Cembali um. Die
Cembalisten Thomas Jäggi, Matías
Lanz, Yvonne Ritter und Jonas Zürcher werden in diesem Programm
zusammen mit einem Orchester unter der Leitung von Monika Baer
Bachs Konzerte für drei und vier
Cembali zwei Konzerten aus dem
«L’Estro armonico» von Vivaldi gegenüberstellen. Somit stehen den
Bachschen Werk ihre Inspirationsquellen gegenüber und verbinden
sich in einem Konzert zu einer einzigen harmonischen Eingebung – un
estro armonico!
Diese Cembalisten geben zusammen mit einem Streichorchester ein Konzert
Bild: zVg
Samstag, 5. März, 20.15 Uhr,
Aula Unterboden
in Nussbaumen
Türöffnung 19.30 Uhr
Das Blasorchester Gebenstorf tritt in Wettingen auf
Vorverkauf:
Bluemelädeli im Markthof Nussbaumen
Reservation: Telefon 056 282 11 88
[email protected]
Bilder: zVg
WettiNgeN: Wettinger Singkreis und Blasorchester Gebenstorf
Gemeinsames Passionskonzert
In der Kirche St. Anton in Wettingen
findet ein aussergewöhnliches Konzert statt. Es handelt sich um die
Schweizer Erstaufführung des
Requiems des Komponisten Rolf
Rudin, das als Gemeinschaftsprojekt
des Wettinger Singkreises und des
Blasorchesters Gebenstorf realisiert
wird.
D
as Werk wurde 2005 für gemischten Chor und grosses
sinfonisches Blasorchester
komponiert – eine ungewöhnliche und nicht leicht
zusammen zu bringende Besetzung.
Rolf Rudin (geboren 1961) lebt in
Erlensee in der Nähe von Frankfurt.
In seinem Schaffen nehmen die
Werke für sinfonisches Blasorchester
einen grossen Stellenwert ein. Sein
Requiem op. 70 für gemischten Chor
und Blasorchester gilt als meisterhafter Meilenstein der Bläsersinfonik. Er
hat seiner Totenmesse eine frische
und moderne Prägung verliehen, die
durch die klangliche Vielfalt der verschiedenen Blasinstrumente und das
Zusammenspiel mit dem oft achtstimmigen Chor beeindruckt. Nicht
der Schrecken des Todes, sondern
der Blick auf das Leben nach dem
Wettinger Singkreis lädt zum Konzert
Tod bestimmt das Requiem. Das
Werk kommt in der Schweiz zum ersten Mal zur Aufführung. Auch der
Komponist Rolf Rudin wird beim
Konzert in Wettingen anwesend sein.
Seit Jonas Ehrler 2013 die Leitung
des Wettinger Singkreises übernommen hat, konnte er immer wieder
neue Akzente bei der Wahl des musikalischen Programms setzen und hat
damit einen grossen Erfolg beim Publikum erzielt. Dank langjähriger
Verbundenheit ist es ihm gelungen,
das Blasorchester Gebenstorf für dieses gemeinsame Projekt zu gewinnen, welches einen hervorragenden
Ruf in der Region geniesst. Eine
zweite Aufführung von Rudins Requiem für Chor und Blasorchester
findet am 20. März unter der Leitung
von Karl Herzog in der katholischen
Kirche in Gebenstorf statt. Lassen
Sie sich dieses eindrückliche Passionskonzert nicht entgehen.
Samstag, 12. März, 20 Uhr
Kirche St. Anton Wettingen
21
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
veranstaltungen
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056 200 22 22 oder www.rwb.education
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Montag Tageskurs vom 2. Mai bis 15. Aug. 2016 (Sommerkurs)
Mittwoch Abendkurs vom 4. Mai bis 10. Aug. 2016 (Sommerkurs)
Mittwoch Abendkurs vom 17. Aug. bis 7. Dez. 2016
Freitag Abendkurs vom 19. Aug. bis 9. Dez. 2016
Samstag Nachmittagskurs vom 20. Aug. bis 10. Dez. 2016
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menschlichen Blutkreislaufs ist? In den kleinsten Blutgefässen findet der gesamte Stoffwechsel statt. Ist er gestört, drohen Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen.
Wie wichtig eine gute Durchblutung ist, zeigt sich in folgenden Beispielen von
Anwendern:
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quälte mich die Wochenend-Migräne.
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Lebensqualität hat sich um ein Vielfaches verbessert.
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jeden Sport wieder ausführen kann, ohne danach an Kopfschmerzen und
Verspannungen zu leiden.
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Dr. A. Meier.
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Baden
Heimliche
Hauptstadt
Die Bourbon Street Jass Band pflegt ein
breites Repertoir mit New Orleans Jazz, Blues oder Dixieland. Auf der Basis der
klassischen Besetzung mit Trompete, Klarinette, Posaune, Banjo, Tuba, Klavier und Schlagzeug wird eine vielfältige «Swissness» mit Alphorn, Schwiizer
Örgeli, Singende Säge sowie vielseitig einsetzbaren «Werkzeugen» wie etwa
dem Gartenschlauch oder dem Flaschenbass musikalisch ausgelebt. Sonntag,
13. März, 17 Uhr, Bauer Automobile AG, Baden-Dättwil. Baden, Postauto Station,
Bus 320 bis Sportanlage Eps. Billettreservation: konzertreihe.korendfeld.ch, Telefon
044 491 62 41 (Beantworter)
Baden: Afterwork Livemusik
Jamie R. Hawkins
Am Donnerstag rollt der Club Joy den
musikalischen Teppich aus. Live und
ungefiltert musizieren regionale und
überregionale Künstler aus der Pop-,
Jazz-, Blues- oder Soul-Rubrik.
Der British-Award-Winner Jamie R.
Hawkins ist auf der Bühne eine
kraftvolle Mischung aus Geschichtenerzähler, Philosoph und Dichter.
Seine Texte sind ergreifend und wit-
zig, emotional und fesselnd. Der Gitarrist und Singer/Songwriter wird
auf seiner Schweizer-Tournee von
den Badener Musikern Philippe
Kuhn am Keyboard, Robbie Caruso
am Bass und Reto Spörli am Schlagzeug begleitet.
Donnerstag, 3. März, 18 bis 21 Uhr
Afterwork Livemusik im Club Joy
Grand Casino Baden
Der Eintritt ist frei
Marianne Monti Gaillard und Alain Gaillard
Tel. 079 960 48 19, [email protected]
oder
Monika und Andreas Gertsch
Tel. 056 441 41 11, [email protected]
96444 RSK
Im Jahr 1415 vertrieben die Eidgenossen mit einem Handstreich die
Habsburger aus Baden. Die Stadt
wurde Tagsatzungsort und heimliche Hauptstadt der damaligen Eidgenossenschaft. Man hört spannende
Fakten und erheiternde Anekdoten
über das pulsierende Leben vom
wichtigen Tagungsort mit seinen europaweit bekannten Bädern. Führung zum Schloss Stein, durch die
Altstadt und in den Tagsatzungssaal.
Stadtführung mit Ueli Burkhard
Dauer 1½ Stunden
Mittwoch, 9. März, 18 Uhr
Treffpunkt: Büro Info Baden
Anmeldung erwünscht: Info Baden,
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unseren geschätzten Kunden für Ihre
Treue und Zusammenarbeit.
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22
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
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Zu gewinnen: 1 gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei Hans Höhn, 5417 Untersiggenthal. Lösungswort mit Ihrer
Adresse per E-Mail senden an [email protected] (betreff: Schwedenrätsel Rundschau Nord), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof Ag, Schwedenrätsel Rundschau Nord, Storchengasse 15, 5201 brugg.
Einsendeschluss ist Montag, 7. März 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der
nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
witze der woche
Zweitausendmeterlauf!
Endspurt!
Das Publikum rast!
«Du», schreit Andreas, «ich wette,
der mit der roten Krawatte gewinnt!»
«Das ist keine Krawatte», antwortet
Simon, «das ist seine Zunge!»
V
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
Stadtindianer
Z
7
U
Rob Bobbson, der grosse Schlagerstar, ist auch zur Party gekommen
und redet, redet den ganzen Abend,
redet – na, wovon schon – von Rob
Bobbson, seinen Erfolgen von gestern, seinen Erfolgen von heute,
morgen, übermorgen.
Aber dann bekommt er doch ein
schlechtes Gewissen, und er sagt zu
den anderen Gästen:
«Jetzt hab ich nur von mir geredet.
Erzählen Sie doch auch etwas von
9
7
V
70
0
T
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
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Aber nöd bevor du früschi
Socke agleit hesch !
www.connyluescher.ch
sich. Wie hat Ihnen zum Beispiel
mein neuer Schlager gefallen?»
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Das Lösungswort heisst: bioLogie
gewinner: Siegfried Murmann, Untersiggenthal
1 gutschein von Fr. 30.–, von Priz beauty,
Landstrasse 138, 5415 Nussbaumen
Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
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VERANSTALTUNGEN
NUSSBAUMEN: Konzert von «Brass Jungle»
Prix Walo Gewinner auf Jungle-Tour
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag/Sonntag/Dienstag 18 Uhr
CHOCOLAT
F 2016 110 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Roschdy Zem
Die wahre Geschichte des ersten farbigen Clowns. Mit Omar Sy.
NEU IM PROGRAMM
Donnerstag/Samstag/Sonntag/
Montag/Dienstag jeweils 20.15 Uhr
SPOTLIGHT
USA 2015 129Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Thomas McCarthy
Brisante wahre Geschichte mit einem
fantastischen Schauspielensemble brillant umgesetzt. Soeben mit dem Oscar
als bester Film 2016 ausgezeichnet.
Philharmonic Brass Zürich – Generell5 präsentiert zwischen Januar und
März die vierzehnte Tour. Nun geht
es ab in den Jungle. Die Schlangen
und Krokodile werden durch einen
Jungle von verschiedensten Instrumenten ersetzt.
D
ie Musiker suchen in der
Trickkiste nach allen möglichen und unmöglichen Instrumenten. Jeder hat einmal
mit der Blockflöte angefangen. Vielleicht finden sich da aber
noch weitere Schmuckstücke von
vergangenen Jahren oder von Kindheitssünden.
Der Name Philharmonic Brass Zürich – Generell5 ist für uns Programm, das Konzert fällt zweiteilig
aus. Im ersten Teil sind Perlen der
Klassik von verschiedensten Stilrichtungen und von unterschiedlichsten
Besetzungsformen zu hören. Im
Gewinnen Sie zwei Tickets für
das Konzert der Philharmonic
Brass Zürich – Generell5 am
Samstag, 5. März, 19 Uhr, Aula
Unterboden, Nussbaumen.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Brass Jungle»
an [email protected].
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 5. März 18 Uhr
MUSTANG
TK 2015 97 Min. O/df ab 14 Jahren
Regie: Deniz Gamze Ergüven
Einsendeschlus: Freitag, 5. März,
12 Uhr. Die Gewinner werden
anschliessend sogleich per EMail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
Drama über fünf türkische Schwestern.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 6. März 11 Uhr
THE CHINESE LIVES Of ULI SIGG
CH 2016 93 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Michael Schindhelm
Baden
20.15 Thik: «Heimaterde» – Geschichte der
Glarner. www.thik.ch.
20.30 Royal: Referat und Film – Salò o le
120 giornate die Sodoma. Infos: www.royalbaden.ch.
●
F REITAG , 4. M Ä R Z
Baden
17.00 Museum Langmatt: Langmatt, very
British – Gespräch mit dem Publikum auch
über andere Themen und Fragen.
17.45–21.45 Elternbildungstag – es hat
noch freie Plätze. Alle Infos auf www.elternbildungstag.ch.
20.15 Thik: «Heimaterde» – Geschichte der
Glarner. www.thik.ch.
21.30 Royal: Konzert mit «Gaia». Infos:
www.royalbaden.ch.
● Gebenstorf
19.30 Weltgebetstagsfeier, kath Kirche.
●
Gelungene Neuverfilmung.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Montag 7. März 18 Uhr
SUFFRAGETTE
UK 2014 107 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Sarah Gavron
Carey Mulligan und Meryl Streep im
Film über die Frauenrechtsbewegung.
CAMPUSCINEMA
Mittwoch 9. März 18 Uhr
TELL THE PRIME MINISTER
JP 2015 110 Min. O/d ab 14 Jahren
Regie: Eiji Oguma
Eindrücklicher Dokfilm über die Situation in Japan. Anschliessend spricht
Yayoi Hitomi, Journalistin und langjährige Anti-Atom-Aktivistin über die aktuelle Situation in Fukushima.
BÜHNE
Freitag 4. März 20.15 Uhr
PLISSÉ: KALBEREI
Die vier Damen machen sich auf, um
Firn, Kar, Grat und Göpf zu erklimmen.
MUSIK ZUM VERWEILEN
Sonntag 6. März 17 Uhr
SUSANNE LANG + DAVID LECLAIR
DieTubaimMittelpunktdesGeschehens.
BÜHNE IM FORUM
Mittwoch 9. März 20.15 Uhr
ALFRED BODENHEIMER
SA M STAG , 5. M Ä R Z
Baden
8.15–14.30 Elternbildungstag – es hat noch
freie Plätze. Alle Infos auf www.elternbildungstag.ch.
19.30 Kurtheater: Maria de Buenos Aires,
Tango-Operita. www.kurtheater.ch.
20.00 Royal: Bild & Ton. Infos: www.royalbaden.ch.
● Baden Kappelerhof
20.00 Theater «Ängel uf Umwäge», Komödie, Aula Schulhaus Kappelerhof. 19.00
Türöffnung/Nachtessen. VVK: Romy Bachmann, 056 222 44 52.
● Nussbaumen
8.00–16.00 Flohmarkt im Markthof.
10.00–15.00 Secondo Secondhand, Landstrasse 144, geöffnet.
20.15 Klassik – «Bach à 3 & 4 Cembali»,
Aula Unterboden. VVK: Bluemelädeli im
Markthof. Reservation: [email protected].
●
S O N N TAG , 6. M Ä R Z
Baden
11.00 Museum Langmatt: Haus und Sammlung – Führung mit Anita Gurtner.
11.00 Öffentliche Führung: «Reise durch
2000 Jahre Vergangenheit». Anmeldung
●
Der Autor liest aus dem Kriminalroman «Der Messias kommt nicht».
«Passion» – Eine
Kreuzigung in 3 Teilen
Ab in den Jungel mit Philharmonic Brass Zürich – Generell5
zweiten Teil kommen die witzigen
Sprüche und die charmanten
Sketchs zur Geltung. Das Publikum
geniesst Volksmusik in einer Bergweltstimmung mit traditionellen
Schweizer Instrumenten. Wenn die
Stimmung auf dem Höhepunkt ist,
warten zwar keine Spinnen aber vielleicht exotische Vögel mit einem unerwarteten Gag.
Bild: zVg
Im Herbst 2014 hat das Ensemble
den kleinen Prix Walo in der Sparte
«populäre Klassik» eingefahren. Am
Konzert in Nussbaumen zeigen Sie
erneut ihr Können.
Samstag, 5. März, 19.00 Uhr
Aula Unterboden, Nussbaumen
Infos: www.generell5.ch
Das Schweizer Fernsehen legt
sich ein Ei und plant eine Ostershow mit Passionsspiel und neuer
Musik. Der auf religiöses Theater
spezialisierte Regisseur trägt sein
Kreuz, der Darsteller des Jesus
übt sich passioniert in Method
Acting und der Bündner Techniker baut eine telegene Schädelstätte. Absurdes Theater, wütende
Weiber und masslose Musik:
Knuth und Tucek lassen den
Hahn krähen und verleugnen
alles dreimal – ein schamloses
Stück Heimatfilmtheater frisch
auferstandener Blasphemie.
Knuth & Tucek’s unwiderstehliche
Versuchung zur Osterzeit – zum ersten
Mal auf unserer Bühne!
Hochdeutsch
Tavolata ab 18 Uhr möglich!
«Bühne Heimat», Dorfstrasse 22
5420 Ehrendingen
Reservation: www.buehne-heimat.ch
und Menf Rhyner, 079 431 88 62
AGENDA
D ONNERSTAG, 3. MÄR Z
NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Sonntag 6. März 13 Uhr
HEIDI
CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Alain Gsponer
Knuth & Tucek:
TICKETVERLOSUNG
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
DER GROSSE SOMMER
CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Dokumentarfilm über Uli Sigg.
Mittwoch und Donnerstag, 9. und
10. März jeweils 20.30 Uhr auf
der Bühne Heimat in Ehrendingen
erwündscht: Info Baden, 056 200 87 87.
17.30 Royal: Intern. Frauentag «Hêvî – Hoffnung, Frauen für das kurdische Volk». 17.30
Buffet, 19.00 Film. www.royalbaden.ch.
● Gebenstorf
17.30 Kirchenkonzert «Flauto dolce», ref.
Kirche.
● Untersiggenthal
12.30/15.00 Garnhaus: Geschichten und
Musik «Im Fluss». www.garnhaus.ch.
M IT T WO C H, 9. M Ä R Z
Baden
19.30 Kurtheater: The Canterville Ghost, in
englischer Sprache. www.kurtheater.ch.
●
B I B LI OT H E K E N
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass.
● Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6
Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
●
LU D OT H E K
Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet. Über 2000 Spielwaren können zu
günstigen Konditionen gemietet werden.
●
Performance: Fr, 18.3., 18.30, «Glaubenskörper» mit Irene Maag. Mit Bar.
Finissage: Sa, 23.4., 15.00–17.00.
Öffnungszeiten: Fr 14.00–18.00, Sa/So
14.00–17.00.
● Baden
Galerie E-Punkt, Regionalwerke AG Baden,
Haselstrasse 15.
Bis 28.4.2016: Werke von Cornelia Kalt aus
Villigen, Acryl-Bilder «Stilbruch».
Öffnungszeiten:
Mo–Fr
9.00–12.00/
13.00–17.00.
● Baden
Schaufenster E-Punkt, Regionalwerke AG
Baden, Haselstrasse 15, Eingang rechts
und links.
Bis 31.3.2016: «Angepasst» – Werke von
Maria Kaegi. www.mariakaegi.ch.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00.
Sa/So 5./6.3.: «Bilder aus gepressten Blättern». www.kindermuseum.ch.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Entdeckt Künstlerinnen und Künstler und
bietet Raum zum Ausstellen.
Öffnungszeiten: Siehe Internetseite (Konzept/Projekte) oder nach tel. Vereinbarung.
AUS ST E L LU N G EN
Baden
Trudelhaus, Obere Halde 36, www.trudelhaus-baden.ch.
Bis 23.4.2016: «Corpus Transmitter» – Renata Bünter, Karin und Didi Fromherz,
Barbara Graf, Dunja Herzog, Irene Maag,
Carol May, Christina Schmid, Loredana
Sperini, Stefan Wegmüller.
Werkgespräch: Fr, 4.3., 18.30, mit Renata
Bünter, Carol May und Christina Schmid.
Mit Bar.
●
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
Fr, Sa, Mo, Mi 20.00, So 19.00, OV/d/f, ab
16 Jahren «OUR LITTLE SISTER». Nach
«Like Father, Like Son» die neue Filmperle
von Hirokazu Kore-eda. «Kino, das glücklich
macht.» Der Spiegel.
●
online effingermedien.ch
REGION
Alles was das
Herz begehrt
Nach einer kurzen Winterpause startet der Floh- und Antikmarkt beim
Wynecenter Buchs mit frischem Elan
in die achte Saison.
Auch dieses Jahr kann dieser mit einigen Neuerungen aufwarten. Damit man sich das Durchführungsdatum gut merken kann, hat sich der
Organisator dazu entschieden, den
Markt immer am 1. Sonntag des Monats durchzuführen. Ab dieser Saison gibt es zehn Märkte pro Saison.
Auf vielseitigen Wunsch wird der
Veranstalter am 4. Dezember zusätzlich einen «Chlausmärt» durchführen. Das macht Sinn. Wurde doch
schon in der ersten Saison 2009, damals am 6. Dezember ein «Chlausmärt» eingeschoben.
Am Floh- und Antikmarkt beim
Wynecenter finden Sie an über 270
Ständen alles was das Herz begehrt.
Vom Apothekergefäss bis zum Zinnbecher. Vom antiken Kasten bis
zum zukünftigen Esstisch. Von der
Anrichte bis zur Zimmerleuchte.
Kleider, Spielsachen Küchengeräte,
Sammlerartikel, Computerspiele,
DVDs usw. Auf drei Etagen im gedeckten Parkhaus geht so richtig
die Post ab. Ein Ausgeherlebnis für
die ganze Familie. Auch für das
kulinarische Wohl ist gesorgt.
Kommen Sie am nächsten
Sonntag, 6. März, von 10 bis 16 Uhr
grössten Einkaufserlebnis im Mittelland
zum Wynecenter Buchs und staunen
Sie über das riesige Angebot.
24
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 9
3. März 2016
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