Ihre Gastgeber: Susan Link und René le Riche Infoblatt für die Sendung am Donnerstag, 2. April 2015 Homepage: www.daheimundunterwegs.de Soziale Netzwerke: www.facebook.com/daheimundunterwegs Hotline: 0221 / 56789 – 880 (normale Gebühren) Unser Abschlussbild Sendung von Mittwoch, 1. April 2015 Foto: WDR Von links nach rechts: René le Riche, Gastgeber; Susan Link, Gastgeberin; Olli Briesch, Radiomoderator; Michael Imhof, Radiomoderator. 02. April 2015 daheim + unterwegs © WDR 2015 Seite 1 von 8 Ihre Gastgeber: Susan Link und René le Riche 16.15 Uhr Ihr Thema: Heilsam oder fauler Zauber Rechte: WDR/dpa Von Handauflegen bis Pendeln Wer krank wird, sucht einen Arzt auf. In manch anderem Land geht es dann schnell zum Schamanen. Doch auch in Deutschland schwören immer mehr Menschen auf alternative Heilmethoden. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Manch einer will Medikamente mit geringen Nebenwirkungen, andere hat die Schulmedizin enttäuscht. Aber was genau können Heiler, Pendler und Co? Oder beruhen ihre Fähigkeiten wirklich nur auf dem Placebo-Effekt, wie viele Schulmediziner behaupten? Das diskutieren wir mit den Buchautoren Wolfgang Maly und Joachim Faulstich. Heilsame Hände Wolfgang Maly ist ehemaliger Krankenpfleger und Diakon. Er hat eine eigene Meditationsform mit Handauflegen entwickelt. Seine Heilmethode basiert laut eigenen Angaben auf seinem Glauben und soll die Selbstheilungskräfte eines Patienten aktivieren. Maly erkrankte vor zwölf Jahren schwer und musste am Rückenmark operiert werden, um eine Ganzkörperlähmung zu verhindern. Anschließend hatte er kein Gefühl mehr in der unteren Körperhälfte. Damals begann er intensiv zu meditieren. Mittlerweile kann er fast überall wieder etwas spüren. Seit sieben Jahren wendet er seine Meditationsform bei anderen Menschen an. Dabei bindet er stets auch Partner und Familie der Patienten ein. Dadurch soll sich die positive Erwartung verstärken. Durch das Erzeugen innerer Bilder würdendie Selbstheilungskräfte angeregt, sagt Maly. Autosuggestion Joachim Faulstich ist Journalist, Filmemacher und Buchautor. Er sagt: „Wir sind keine Biomaschinen“. Auch er setzt auf die Kraft der Selbstheilung. Alternative Heilmethoden sind seit 30 Jahren sein Spezialgebiet. Ein Schlüsselerlebnis hatte er auf einer Reise nach Peru. Dort faszinierten ihn die schamanischen Heiler. Er fragte sich, wieso diese Art der Heilung dort funktioniert und hier nicht. Faulstich kam zu dem Schluss, dass jeder Mensch Selbstheilungskräfte hat, die er durch ganz unterschiedliche Methoden aktivieren kann. Er ist davon überzeugt, dass Glaube Berge versetzt: „Wer nicht an seine Heilung glaubt, wird nicht gesund", so seine Auffassung. 02. April 2015 daheim + unterwegs © WDR 2015 Seite 2 von 8 Ihre Gastgeber: Susan Link und René le Riche Ihre Erfahrungen! Was tun Sie, wenn Sie krank sind? Ziehen Sie Schulmediziner vor oder schwören Sie eher auf alternative Ärzte, wie Homöopathen oder Heilpraktiker? Was sind Ihre Erfahrungen? Wir sind gespannt auf Ihre Geschichten! Schreiben Sie uns eine Mail an [email protected] 16.34 Uhr unterwegs: Priester im Slam gegen Dichter Poetry-Slam, kennt man ja, da werfen Wortakrobaten mit rhythmisierten Gedanken um sich. Das Publikum entscheidet, wer’s am besten kann. Jetzt gab es den ersten Dortmunder "Preacher-Slam". Da trafen vier Pfarrer auf vier Dichter aufeinander mit Texten zu den Themen Glaube und Aberglaube. Wir schauen mal, er dabei die Nase vorn hatte. Link: http://www1.wdr.de/studio/dortmund/themadestages/kerstinschiffner100.html Jürgen Drews wird 70 Nein, man sieht es ihm nicht wirklich an, dem Jürgen Drews, dass er schon 70 wird. Aber er ist ja auch kein bisschen leise. Im Gegenteil, der „König von Mallorca“ ist immer noch unterwegs. Und bringt gerade eine neue Platte raus. Wir haben ihn zu Hause im Münsterland besucht. Links: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeitmuensterland/promitalk/videojuergendrewsimpromitalk100.html (Der Beitrag als Video) http://www1.wdr.de/fernsehen/kultur/west-art-magazin/sendungen/juergendrews116.html (Mehr zum Thema) 02. April 2015 daheim + unterwegs © WDR 2015 Seite 3 von 8 Ihre Gastgeber: Susan Link und René le Riche Rechte: WDR/dpa Wie die Großen die Kleinen zum Lesen bringen Internationaler Kinderbuchtag Lesen ist toll. Es beflügelt die Fantasie. Doch die wenigsten Kinder kennen noch das Ritual des Vorlesens oder haben ein liebstes Buch. Es gibt mittlerweile offenbar zu viele technische Verlockungen. Dabei ist es so schön zu schmökern. Am Internationalen Kinderbuchtag haben wir Knister alias Ludger Jochmann eingeladen, einen der erfolgreichsten Kinderbuchautoren aus NRW. Er weiß, wie man bei den Kleinen die Lust auf das Lesen weckt. Emotionen sind Trumpf. Nichts fesselt so sehr, wie die Gefühle, die durch das Erzählen ausgelöst werden. Das funktioniert schon bei den Kleinsten so. Knister sagt: „Man kann nicht früh genug mit dem Vorlesen von Bilderbüchern beginnen. So lernen Kinder unbewusst, welcher Schatz Lesen in ihrem Leben werden kann.“ Beim Buchkauf sollte man beachten, dass schon das Lesen der ersten Zeilen Aufschluss darüber gibt, ob das Buch geeignet ist, so der Kinderbuchautor. „Die Zeile sollte kurz sein und einen in sich geschlossenen Sinn ergeben“. Das macht Leseanfängern das Lesen viel leichter. Grundsätzlich sollte man eine Lektüre aussuchen, die Kinder nicht überfordert. Denn: „Erfolgserlebnisse beflügeln!“ 17.05 Uhr daheim: Rechte: WDR/dpa Kleine Eierkunde Tricks und Kniffe rund ums Ei Hilft Anpiksen gegen das Aufplatzen? Kann man Eier unter fließendem Wasser einfacher schälen? Was dreht sich schneller - das harte oder das weiche Ei? Tricks und Kniffe rund ums Ei - unter den wachsamen Augen von Anja Tanas. Die Diplom-Ökotrophologin Anja Tanas arbeitet als freiberufliche Journalistin für den WDR im Bereich Ernährung und Gesundheit. Sie schreibt Ratgeber-Broschüren und referiert über Gesundheitsthemen. 218 Eier pro Jahr 02. April 2015 daheim + unterwegs © WDR 2015 Seite 4 von 8 Ihre Gastgeber: Susan Link und René le Riche Jährlich verzehren wir in Deutschland pro Kopf 218 Eier. Das sind rund 13,5 kg pro Jahr. Und speziell zu Ostern werden noch mehr davon verspeist. Grund genug, dem Ei unter und auf die Schale zu gucken. Tipps rund ums Ei Kühlschrank oder nicht? Es empfiehlt sich, Eier im Kühlschrank aufzubewahren und am besten im Kaufkarton zu lassen. Rohe Eier sind empfindliche Lebensmittel und ein hervorragender Nährboden für Mikroorganismen, die sich bei Kühlschranktemperaturen nicht stark vermehren können. Tipp: Möglichst frische Eier kaufen und bald verbrauchen. Wie bleiben Eier am besten frisch? Eier im Eierkarton verlieren am wenigsten Feuchtigkeit und halten sich bis zu vier Wochen. Auch ein hart gekochtes Ei hält ca. einen Monat. Mit Lack überzogene, industriell gefärbte Ostereier halten auch bis zu zwei Monate - auch bei Raumtemperatur. Voraussetzung: Unbeschädigte Schale und die Eier dürfen nicht kalt abgeschreckt worden sein! Denn beim Abschrecken können Keime durch die Schale ins Ei diffundieren und den Verderb vorantreiben. Hat man zum Beispiel beim Backen ein Ei zu viel aufgeschlagen, kann man das Eigelb in einen verschließbaren Behälter geben und mit Wasser oder Milch übergießen. So hält es sich dann noch etwa zwei Tage. Dann aber durchgaren! Rohe Eier kann man einfrieren Rohe Eier kann man einfrieren, z.B. wenn man zu viele gekauft hat. Wichtig: Man friert Eier ohne Schale ein, denn diese würden platzen, da sich Flüssigkeiten ausdehnen wenn sie gefrieren. Notieren Sie auf dem Gefrierbehälter, wie viele Eier/Eigelb/Eiklar enthalten sind. Benötigen Sie öfter kleine Mengen an Ei, können Sie die rohen Eier auch verquirlen, in Eiswürfelbehälter füllen und danach in einen Gefrierbeutel stecken. Eigelb sollte man wegen des Fettgehalts schon nach wenigen Monaten verbrauchen, es denaturiert und das Aroma leidet. Eiweiß kann man auch ein Jahr im Tiefkühlschrank lassen. Wichtig: Nach dem Auftauen ausreichend erhitzen! Kann man das Aufplatzen verhindern? Im Ei-Inneren befindet sich an der stumpfen Seite eine Art Luftkammer, die mit zunehmender Lagerung größer wird. Kocht man das Ei, dehnt sich die Luft aus und die Schale kann dem Druck nicht standhalten und platzt. Wenn Sie aber vor dem Kochen an der stumpfen Seite des Eis mit einem Eierpikser ein Loch hineinpiksen, kann die Luft schnell entweichen, es wird kein Druck aufgebaut und das Ei bleibt ganz. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Wenn man Geduld hat, sollte man die Eier ganz langsam ins kochende Wasser gleiten lassen, um das Risiko des Aufplatzens zu vermindern. Legt man es ins kalte Wasser, ist die Gefahr des Platzens geringer, aber man kann die Kochzeit nicht so gut abschätzen. Platzt ein Ei, dann ist es von Vorteil, wenn Essig oder Salz im Wasser ist. Das Eiweiß gerinnt dadurch sehr schnell und das Ei läuft nicht aus. Aber Vorsicht: Das Ei-Innere nimmt durchaus den Essig-Geschmack an! Eier schälen sich leichter unter Wasser Eier lassen sich im kalten Wasserbad leichter schälen. Schale der heißen Eier leicht anschlagen, die Eier ins kalte Wasserbad legen und ein paar Minuten warten. Das Wasser sucht sich seinen Weg unter die Schale. Ältere Eier lassen sich generell leichter pellen, weil das Eiweiß einen höheren pH-Wert hat und nicht mehr so gut an dem Häutchen haftet. Dunkler Rand: unappetitlich, aber ungefährlich Bei vielen hart gekochten Eiern bildet sich ein dunkler Rand zwischen Eiweiß und Dotter. Das ist kein Zeichen von mangelnder Frische, sondern vielmehr dafür, dass das Ei zu lange gekocht wurde. Beim Kochen wird eine Schwefelverbindung aus dem Eiweiß frei, die sich mit dem Eisen 02. April 2015 daheim + unterwegs © WDR 2015 Seite 5 von 8 Ihre Gastgeber: Susan Link und René le Riche aus dem Dotter verbindet. Das dabei entstehende Eisensulfid ist dunkel und sieht unappetitlich aus, ist aber in den hier vorkommenden Mengen nicht gesundheitsschädlich. Tipp: Um den dunklen Rand zu vermeiden, die Eier nur fünf bis sechs Minuten kochen lassen, von der Herdplatte nehmen und im noch heißen Wasser bei geschlossenem Topf weitere sechs bis sieben Minuten ziehen lassen. Wann ist ein Ei weich/hart? Das Fünf-Minuten-Ei hat noch einen weichen Dotter, beim Acht-Minuten-Ei ist er noch ein wenig weich und ab zehn Minuten Kochzeit ist das Ei komplett hart. Übrigens: Die Kochzeit beginnt erst ab dem Zeitpunkt des sprudelnd kochenden Wassers. Gesundes Lebensmittel Eier haben viel hochwertiges Eiweiß, das Eigelb auch Fettsäuren sowie die Vitamine A, E, D, und E. Nach wie vor glauben viele Menschen mit erhöhtem Cholesterinspiegel, dass sie keine Eier essen dürfen. Diese Empfehlung ist aber veraltet. Kennzeichnung der Haltbarkeit Vom 18. Tag nach dem Legen müssen Eier gekühlt werden. Die Mindesthaltbarkeitsdauer beträgt maximal 28 Tage. Auf jeder Packung muss deutlich sichtbar das Mindesthaltbarkeitsdatum und der Hinweis „bei Kühlschranktemperatur aufbewahren - nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatum durcherhitzen“ angegeben sein. Bei lose angebotenen Eiern müssen entsprechende Angaben auf einem Schild stehen. Wenn Sie beim Einkauf wissen wollen, wie alt die angebotenen Eier sind, rechnen Sie vom angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatum 28 Tage zurück oder vom Kühldatum 18 Tage zurück, so errechnen Sie das Legedatum. Einfacher und für den Kunden transparenter wäre es, wenn die Eierproduzenten das Legedatum direkt angeben würden. Doch mit dieser Forderung konnten sich Verbraucherschützer bislang nicht durchsetzen. Frischetest Gerade bei Speisen, die rohe Eier enthalten, müssen ganz frische Eier verwendet werden. Eier können gesundheitsschädliche Keime haben, die sich rasch vermehren und beim Konsumenten zu teils drastischen Erkrankungen führen kann. Dazu zählen z.B. Salmonellen. Es ist also wichtig, frische von älteren Eiern unterscheiden zu können. ● Aufschlagprobe Je länger ein Ei lagert, desto mehr Feuchtigkeit entweicht durch die Poren mit der Folge, dass der Luftsack immer größer wird. Das bedeutet: Frische Eier erkennt man am nur sehr kleinen Luftsack in der Eischale. Das Eiweiß wölbt sich bei aufgeschlagenen Eiern deutlich nach oben, bei älteren Eiern zerfließt es und ist entsprechend flacher. Bei frischen Eiern liegt das Eidotter mittig, bei älteren Eiern wandert es zum Rand. ● Schwimmprobe Ein frisches Ei sinkt in kaltem Wasser schnell nach unten. Ein sieben bis 14 Tage altes Ei stellt sich etwas schräg, mit dem flachen Ende nach oben auf. Steht aber ein Ei auf der Spitze und sein flachere Ende zeigt nach oben, dann ist es mindestens drei Wochen alt. Wenn ein Ei richtig alt ist, wird man beobachten können, wie es sogar oben schwimmt. ● Frischetest beim gekochten Ei Halbiert man das Ei der Länge nach, gibt die Lage des Dotters Aufschluss. Ein zentral liegender Dotter weist darauf hin, dass das Ei zum Zeitpunkt des Kochens frisch war. Liegt der Dotter dagegen am unteren, stumpfen Ende des Eies, war dieses zum Zeitpunkt des Kochens nicht mehr frisch. Roh oder gekocht? 02. April 2015 daheim + unterwegs © WDR 2015 Seite 6 von 8 Ihre Gastgeber: Susan Link und René le Riche Test „Eiertanz“ Gibt man einem gekochten Ei mit der Hand einen drehenden Schwung, wird es sich im Vergleich länger drehen, als ein rohes Ei. Während des Drehvorgangs wird das Ei kurz mit der flachen Hand gestoppt und sofort wieder losgelassen. Wenn das Ei roh ist, wird es sich noch kurze Zeit weiterdrehen. Der Grund basiert auf dem Prinzip der Massenträgheit: Durch die kurze Berührung der Hand wird die Schale des rohen Eies zwar gestoppt, das flüssige Innere bleibt jedoch in Bewegung. Dieser Schwung des Ei-Inneren überträgt sich nach dem Loslassen der Schale wieder auf das Äußere. Bei einem gekochten Ei hingegen, werden die Schale des Eis und sein innerer, fester Kern gleichzeitig gestoppt. Flummi-Ei Ein rohes Ei wird in ein mit Essig gefülltes Glas zwei Tage stehen gelassen. Die Schale verschwindet. Der Grund: Essig enthält Essigsäure und diese Säure zersetzt den Kalk der Eierschale. Das rohe Ei wird nur noch durch die Eihaut zusammengehalten und fühlt sich an wie Gummi. Man kann sogar den Eidotter erkennen. Link: Quarks& Co: Die zehn wichtigsten Fragen rund ums Ei http://www1.wdr.de/fernsehen/wissen/quarks/sendungen/ei142.html Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Wissenswertes rund um die Erzeugung und Vermarktung von Eiern. http://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/2013/096-Eier-Factsheet.html 17.10 Uhr Service: Eier – lecker und gesund Wer sich Ostern Gedanken ums Cholesterin macht, braucht sich beim Eierverzehr nicht zu sorgen. Lange als Belastung für Herz-Kreislauf verschrien, ist es längst rehabilitiert. Gegen alle Vorurteile ist es sogar richtig gesund. Link: http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/servicezeit/sendungen/keine-angst-vorm-osterei100.html Teure Ratenzahlung im Möbelhaus Wer im schwedischen Möbelhaus die Kreditkarte zückt, wird schnell eines Besseren belehrt. Das geht nur mit der firmeneigenen Familien-Bezahlkarte. Das ist dann zwar in flexiblen Raten möglich, aber zu einem effektiven Jahreszins von sagenhaften 14,95 Prozent. Die Verbraucherzentrale Hamburg warnt die Konsumenten sogar vor diesem Kaufkredit. Link: http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/servicezeit/sendungen/ikea-bezahlkarte-104.html Die geplanten Themen für Dienstag, den 7. April 2015: 02. April 2015 daheim + unterwegs © WDR 2015 Seite 7 von 8 Ihre Gastgeber: Susan Link und René le Riche Ihr Thema Krank zur Arbeit, krank durch Arbeit. Wenn Menschen nicht mehr aus dem Hamsterrad finden. daheim Runde Sache: Unsere Floristmeisterin Jasmin Centner zaubert einen bunten Garten in Kugelform. Wenn Sie das daheim & unterwegs Infoblatt nicht mehr erhalten möchten, besuchen Sie bitte folgende Internet-Seite: http://www.wdr.de/tv/daheimundunterwegs/newsletter/index.jsp Unser Impressum finden Sie hier http://www.wdr.de/tv/daheimundunterwegs/impressum/ 02. April 2015 daheim + unterwegs © WDR 2015 Seite 8 von 8
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