Kapitalmarkt Wochenspiegel Company Research 30. März 2015 • Ausgabe 13/2015 Marktdaten 30.03. ∆ 1W ∆ 1M ∆ YTD Dax 12.041 145 630 2.235 3.725 26 134 579 EuroStoxx50 130 125 120 115 110 Dow Jones 17.713 -403 -576 -110 -0,25 -0,03 -0,04 -0,15 0,19 -0,04 -0,17 -0,36 1,97 0,06 -0,11 -0,20 Bund-Rendite 2J. Bund-Rendite 10J. US-Treasuries 10J. 105 100 Quelle: Bloomberg, NORD/LB Research/Volkswirtschaft Letzte Aktualisierung: 30.03.2015 um 10:07 Uhr 95 90 85 03/14 04/14 05/14 06/14 07/14 08/14 09/14 10/14 11/14 12/14 01/15 02/15 Dax Performance Index EuroStoxx50 Performance Index REX Performance Index Quelle: Bloomberg, NORD/LB Research/Volkswirtschaft Aktienmärkte Euroland / Deutschland Konsolidierungspause nach mehrwöchigem Aufschwung Nach einem mehrere Wochen lang anhaltenden Aufschwung sind die europäischen Börsen nun doch in die lange überfällige Konsolidierungspause eingetreten. Erfreuliche Wirtschaftsdaten Flugzeugabsturz in Südfrankreich verdrängt Meldungen über Dauerkrisen von vorderen Plätzen in den Schlagzeilen Unsicherheit über Zeitpunkt einer Zinsanhebung in den USA (Wieder-) Anlagebedarf limitiert Abwärtspotential an den Börsen Analyst: Thorsten Strauß Ausgerechnet in einer Zeit, in der überraschend positive Stimmungsindikatoren aus Deutschland (ifo-Geschäftsklimaindex, Verbraucherstimmung, Einkaufsmanagerindizes) auf eine robuste Konjunktur in Europas wichtigster Wirtschaft hindeuten, schritten die Anleger zu Gewinnmitnahmen. Als Auslöser gilt der Militärschlag Saudi Arabiens und seiner Verbündeten im Jemen, der vorübergehend zu einem Anstieg des Ölpreises führte. Aber auch das tragische Flugzeugunglück in Südfrankreich drückte auf die Stimmung und belastete hauptsächlich die Aktien der Fluggesellschaften sowie des Flugzeugherstellers Airbus. Die Berichterstattung in den Medien darüber verdrängte die weiterhin unbewältigten Krisen in Griechenland und in der Ukraine von den vorderen Plätzen in den Schlagzeilen. Hier lauern allerdings nach wie vor Risiken für die Börsen. Darüber hinaus sorgt weiter die Frage nach dem „Wann“ der ersten Zinsanhebung in den USA seit Ausbruch der Finanzkrise für Unsicherheit. Schwächere Wirtschaftsdaten aus Amerika ließen die Wahrscheinlichkeit für einen schnellen Zinsschritt sinken - mit Rückwirkungen auf den USDollar/Euro-Wechselkurs. Der daraufhin festere Euro schmälert den konjunkturfördernden Effekt der vorangegangenen Euro-Schwäche etwas. Zu beobachten ist an den Börsen aber auch, dass Kursrückgänge immer wieder genutzt werden, um Neuengagements einzugehen. Auch wir sehen angesichts der von der EZB initiierten Liquiditätsschwemme und der fehlenden Anlagealternativen keine ausgeprägte Kursschwäche. Zudem schütten die Unternehmen in nächsten Wochen Dividenden in Rekordhöhe an ihre Aktionäre aus, die nach Wiederanlage suchen und überwiegend in Aktien reinvestiert werden dürften. Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest! Wegen der Osterfeiertage erscheint die nächste Ausgabe am 13.04.2015. Wir bitten um Beachtung der besonderen Hinweise auf den letzten Seiten dieser Studie. Kapitalmarkt Wochenspiegel • Ausgabe 13/2015 Auszug aus der Empfehlungsliste für europäische Aktien Unternehmen adidas Banco Santander BMW Commerzbank Daimler Deutsche Bank Deutsche Lufthansa Deutsche Telekom Enel Fresenius HeidelbergCement Iberdrola INDITEX Infineon ING Groep Intesa Sanpaolo K+S Lanxess Merck REPSOL Saint-Gobain Schneider Electric Siemens ThyssenKrupp Vivendi Volkswagen Land DE ES DE DE DE DE DE DE IT DE DE ES ES DE NL IT DE DE DE ES FR FR DE DE FR DE Kurs 30.03.2015 72,97 6,88 116,17 12,82 88,94 31,63 13,05 17,01 4,24 55,40 72,50 6,04 29,65 10,82 13,38 3,14 30,38 49,42 103,40 17,24 40,95 72,13 100,10 24,25 22,70 244,65 H T 52 Wochen 80 8 123 14 95 33 20 17 4 56 74 6 30 11 14 3 33 56 105 20 46 74 106 25 23 257 54 6 77 10 56 23 11 10 3 35 50 5 20 7 10 2 19 34 56 14 31 55 82 17 17 150 Ergebnis je Aktie 13 14e 15e 3,76 0,40 8,10 0,09 6,40 0,67 0,68 0,21 0,34 5,66 3,98 0,39 3,79 0,25 0,93 -0,29 2,16 -1,91 5,53 0,14 1,90 3,43 5,08 -2,79 1,48 18,69 2,35 0,48 8,83 0,23 6,51 1,34 0,12 0,65 0,29 2,01 2,59 0,36 0,76 0,48 0,32 0,08 1,99 0,53 2,66 1,17 1,97 3,70 6,37 0,37 3,52 21,90 3,40 0,54 9,41 0,96 7,20 2,55 2,10 0,80 0,33 2,30 4,50 0,37 0,80 0,54 1,20 0,18 2,30 2,19 3,11 0,62 2,70 4,20 7,38 1,24 0,53 23,97 Div. 14e KGV 14e 1,50 29,36 0,60 14,25 2,90 13,74 0,00 53,70 2,45 12,58 0,75 18,77 0,00 109,40 0,50 25,63 0,14 15,00 0,45 23,99 0,75 28,06 0,27 15,55 0,48 29,13 0,18 16,99 0,12 37,48 0,07 31,13 0,90 14,85 0,50 91,51 1,00 35,58 1,96 13,29 1,24 20,46 1,92 16,38 3,30 14,81 0,11 55,78 1,00 5,88 4,86 11,04 Empf. K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K EINZELWERTEMPFEHLUNGEN Ratingstufen: Kaufen (K): Kurspotenzial von mehr als 10% Halten (H): Kursentwicklung von -10% bis 10% Verkaufen (V): Kursverlustpotenzial von mehr als 10% Under Review (u. R.): Rating wird aktuell überprüft Tauschen (T): Übernahme-/Umtauschangebot annehmen Quelle: Thomson Reuters Munich-Re bleibt bei „Hal- Der Kurs der Munich-Re-Aktie konnte seit unserer letzten Einschätzung von ten“ Anfang Februar 2015 mit dem Gesamtmarkt um gut 9% zulegen. Auch wenn die Dividendenrendite mit knapp 4% attraktiv ist und das Aktienrückkaufprogramm darüber hinaus etwas unterstützend wirken dürfte, bleiben die Herausforderungen in der Versicherungsbranche bestehen. Dazu zählen u.a. das nied(Update vom 23.03.2015) rige Zinsniveau, Prämienrückgänge in einem weichen Versicherungsmarkt sowie höher als geplante Großschäden. Zudem könnten temporäre Gewinnmitnahmen zu stärkeren Kursrückgängen und damit zu erhöhten Volatilitäten führen. Durch unsere zurückgenommenen Schätzungen und die gestiegenen Kurse haben auch die Bewertungsniveaus auf Basis KGV mit fast 13 (2015) und 11,5 (2016) deutlich angezogen. Aus fundamentaler Sicht dürfte das Kurspotential somit eher begrenzt sein. Vor dem Hintergrund äußerst niedriger Zinsen und mangelnder Anlagealternativen bleiben wir jedoch bei unserer „Halten“ Empfehlung, bei einem neuen Kursziel von EUR 195,00. Fraport erfreut die Anleger mit der Erhöhung der Dividende. Wachstum werden Fraport unverändert bei die Frankfurter in den nächsten Jahren auch durch Akquisitionen weiterer Flug„Halten“ häfen erzielen, 2015 steht der Einstieg in Griechenland bevor. Das Marktumfeld ist nach wie vor von Unsicherheiten geprägt (u. a. Streiks, Konjunktur, weltweite (Update vom 24.03.2015) Konfliktherde), die auf dem Geschäft lasten. Wir belassen das Anlageurteil für die Fraport-Aktie bei „Halten“. Coca Cola auf „Kaufen“ hochgestuft (Update vom 26.03.2015) Umfangreiche Maßnahmen sollen dem weltgrößten Hersteller alkoholfreier Getränke nach dem „Übergangsjahr 2015“ wieder auf die Erfolgsspur verhelfen. Coca Cola verfügt über die notwendige finanzielle Stärke und eine relevante Marktgröße, um auch über Zukäufe zu wachsen und mit einer aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik (Dividenden, Aktienrückkäufe) wieder attraktiver für Investoren zu werden. Zwingend notwendig für zukünftigen Erfolg ist die Repositionierung der Marke und ein Umsatz- und Mengenwachstum, welches sich auch auf der Gewinnebene widerspiegelt. Dies war in den letzten Geschäftsjahren nicht der Fall. Auch muss der Konzern bessere Antworten auf die Wünsche der Verbraucher nach gesünderen Getränkesorten finden. Wir glauben daran, dass es dem Konzern gelingen wird, sich in Schlüsselmärkten und Produktkategorien besser zu positionieren und damit Mehrwert für Aktionäre zu schaffen. Wir erhöhen das Kursziel für die Aktie von Coca Cola auf USD 49,00 (bisher: USD 43,00). Unsere Empfehlung lautet „Kaufen“ (bisher: „Halten“). NORD/LB Company Research Seite 2 von 9 Kapitalmarkt Wochenspiegel • Ausgabe 13/2015 2.250 20.500 Internationale Aktienmärkte - S&P 500 und Nikkei 225 19.500 2.150 18.500 2.050 17.500 1.950 16.500 1.850 15.500 14.500 1.750 13.500 1.650 12.500 1.550 1.450 03/14 11.500 10.500 04/14 05/14 06/14 07/14 08/14 09/14 S&P 500 (linke Skala) 10/14 11/14 12/14 01/15 02/15 Nikkei 225 (rechte Skala) Quelle: Bloomberg, NORD/LB Research/Volkswirtschaft Aktienmärkte Fed-Leitzinsanhebung dürfte Aktienmarkt kaum belasten China will Wirtschaft stützen Analyst: Tobias Basse International In den USA kamen durch schwächere Auftragseingangszahlen Hoffnungen auf eine spätere erste Fed-Leitzinsanhebung auf. Im Berichtsmonat Februar zeigte sich ein Rückgang der Industriebestellungen um immerhin 1,4% M/M. Die Angaben dürfen mit Blick auf ihre ökonomische Relevanz jedoch auch nicht überinterpretiert werden. Es wird nun vor allem auf die Zahlen vom US-Arbeitsmarkt ankommen; hier sollte sich unserer Auffassung nach am aktuellen Rand kein Anzeichen für eine nachhaltige Schwäche ergeben. Zudem sehen wir – zumindest seit dem Jahr 2000 – keinen klaren empirischen Beleg für Belastungen des S&P 500 durch steigende USLeitzinsen. An den Aktienmärkten in Hongkong und Shanghai sorgten die sonntäglichen Kommentare des chinesischen Zentralbankchefs Zhou Xiaochuan insbesondere bei Bankentiteln für ausgelassene Stimmung. Chinas oberster Währungshüter wies auf dem Boao Finanzforum auf der Urlaubsinsel Hainan auf die jüngste Abschwächung des Wachstums hin und merkte an, dass Peking noch ausreichend Spielraum habe, um der Dynamik wieder auf die Sprünge zu helfen. Die Tokioter Börse stabilisiert sich zum Start in die neue Woche. Neben schwachen Angaben zur Industrieproduktion lasteten die jüngsten geopolitischen Verspannungen im Jemen auf der Stimmung. Perspektivisch sollte der Nikkei aber in eine Aufwärtsbewegung einschwenken. Auszug aus der Empfehlungsliste für internationale Aktien Unternehmen Toyota Motor Swiss Re Credit Suisse Group Nestle Novartis 3M Boeing United Technologies Alcoa Amgen Procter & Gamble Coca Cola Pfizer Apple Walt Disney Chevron American Express Merck & Co. UnitedHealth Group Visa Facebook Glencore Land JP CH CH CH CH US US US US US US US US US US US US US US US US GB Kurs 30.03.2015 8481,00 93,10 25,95 73,10 96,20 163,50 148,85 116,90 12,70 162,59 82,31 40,08 34,53 123,25 105,48 104,28 77,97 57,75 118,01 65,54 83,30 288,15 H T 52 Wochen 8741 95 29 77 100 171 158 124 18 172 93 45 35 133 108 135 96 63 121 70 85 378 5314 71 19 65 73 132 118 99 12 110 77 38 28 74 77 101 78 53 75 49 56 241 13 Ergebnis je Aktie 14e 15e 303,82 12,71 1,22 3,14 3,48 6,72 5,96 6,21 0,33 6,64 4,04 1,90 3,19 5,68 3,38 11,09 4,88 1,47 5,50 7,59 0,60 21,11 NORD/LB Company Research 575,30 9,72 1,07 4,54 3,85 7,49 7,38 6,82 0,74 6,70 4,19 1,60 1,42 6,45 4,26 10,14 5,56 4,07 5,70 9,07 1,10 21,00 626,45 8,46 2,20 3,15 4,24 8,16 8,35 6,97 0,99 7,45 3,61 1,98 1,46 8,41 4,85 3,62 5,95 1,72 6,30 10,42 1,50 27,00 Div. 14e 100,00 7,25 0,70 2,20 2,60 3,42 2,92 2,36 0,12 2,44 2,45 1,22 1,04 1,82 0,86 4,21 1,01 1,76 1,50 1,60 0,00 11,17 KGV 14e 10,13 9,00 20,82 16,10 22,60 21,94 17,61 16,86 21,34 23,77 18,76 26,39 21,94 16,25 21,24 11,06 16,73 13,95 17,74 5,88 70,93 13,72 Empf. K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K Seite 3 von 9 Kapitalmarkt Wochenspiegel • Ausgabe 13/2015 1.700 350 Rohstoffe - Gold und CRB-Rohstoffindex 1.625 300 1.550 250 1.475 200 1.400 150 1.325 100 1.250 50 1.175 1.100 03/14 0 04/14 05/14 06/14 07/14 08/14 09/14 Goldpreis in USD/Feinunze (linke Skala) 10/14 11/14 12/14 01/15 02/15 CRB-Rohstoffindex (rechte Skala) Quelle: Bloomberg, NORD/LB Research/Volkswirtschaft Rohstoffe Rohöl Jemen-Krise beeindruckt Ölpreis nur kurzfristig Die geopolitischen Verspannungen im Jemen, die in ihrer politischen Brisanz grundsätzlich nicht zu unterschätzen sind, haben nur zeitweise für ein Anziehen der Risikoprämien an den globalen Rohölmärkten gesorgt. Die Gefahr von Produktionsausfällen in Saudi-Arabien ist als extrem gering einzustufen. Auch die mögliche Sperrung der Straße von Bab el-Mandeb – was ein Ausweichen der Tanker auf eine längere Route erforderlich machen würde – scheint an den Märkten derzeit nicht befürchtet zu werden. In Bezug auf die Fundamentalfaktoren lohnt unseres Erachtens insbesondere der Blick auf die Nachfrageseite: In den USA bleibt der Aufschwung intakt. Auch die deutsche Volkswirtschaft präsentierte sich – angezeigt durch freundliche Stimmungsindikatoren – in einem immer besseren Licht. Die jüngsten Kommentare des chinesischen Zentralbankchefs lassen unseres Erachtens zudem darauf schließen, dass eine harte Landung für das Reich der Mitte derzeit kein Thema sein dürfte. Insgesamt sprechen diese Entwicklungen für dezent steigende Rohölnotierungen. Sowohl die Nordseemarke Brent als auch das US-Pendant WTI sollten zum Ende des laufenden Jahres die Schwelle von 70 US-Dollar je Barrel Rohöl überschreiten. Analyst: Tobias Basse 130 13 Rohöl - Brent und WTI 120 11 110 9 100 7 90 5 80 3 70 1 60 -1 50 40 03/14 -3 04/14 05/14 06/14 07/14 08/14 09/14 Spread Brent ./. WTI (rechte Skala) 10/14 11/14 WTI 12/14 01/15 02/15 Brent Quelle: Bloomberg, NORD/LB Research/Volkswirtschaft NORD/LB Company Research Seite 4 von 9 Kapitalmarkt Wochenspiegel • Ausgabe 13/2015 Rentenmarkt Knappheitspreise am Rentenmarkt? Negativzinsen nicht nur in den Kernländern der Eurozone Renditen dürften aufgrund der hohen Nachfrage teilweise weiter sinken Analyst: Michael Schulz Während Staatsanleihen aus den Kernländern wie Deutschland, Frankreich und Finnland schon längere Zeit in den kurzen Laufzeitjahren negative Renditen ausweisen, hat sich vor wenigen Wochen mit Irland auch das erste Peripherieland zu diesem Kreis hinzugesellt. Deutsche Bundesanleihen weisen bis einschließlich sieben Jahre aktuell negative Renditen aus, während sich in Irland lediglich die ersten drei Jahre im roten Bereich befinden. Dass die aktuellen Renditebewegungen hauptsächlich nachfragegetrieben stattfinden, zeigt das noch immer sehr stabile Renditeumfeld in Österreich. Mit dem verhängten Moratorium bei der österreichischen Heta, das auf Grundlage der neu eingeführten Haftungsregelungen für Bankenabwicklungen (Bail-In) erst möglich war, hat das Vertrauen in Anleihen aus dem Alpenstaat stark gelitten. Dass es bisher ausschließlich bei Bankenanleihen zu Renditeerhöhungen kam, liegt vor allem an der insgesamt starken Nachfrage nach Anleihen, die für eines der Ankaufprogramme der EZB geeignet sind. So liegen österreichische Staatsanleihen in den ersten fünf Jahren weiter unter der 0%-Linie, während Anleihen Spaniens und Italiens diese Marke noch nicht nach unten durchbrochen haben. Im Zweijahresbereich liegt die Verzinsung hier bei 0,08% (Spanien) und 0,24% (Italien). Nicht selten hört man aktuell Anleihekäufer fragen, mit welchen Rentenwertpapieren und in welchen Marktsegmenten noch positive Renditen zu erzielen sind. Auch wenn Privatanleger anders als institutionelle Anleger nicht darauf angewiesen sind, regulatorische Anforderungen wie das Halten von Liquiditätspuffern zu erfüllen, kämpfen beide Investorengruppen mit dem niedrigen Zinsumfeld. Nach Bundesanleihen befinden sich momentan auch viele Förder- und Entwicklungsbanken sowie gedeckte Anleihen wie Pfandbriefe im negativen Renditebereich. Es könnte mit Blick auf das erweiterte Ankaufprogramm der EZB sogar noch schlimmer werden. So hat der EZBChef Mario Draghi in der vergangenen Woche die Absicht der Erfüllung des Ankaufvolumens von monatlich EUR 60 Mrd. nochmals bekräftigt. Einen linearen Ankaufpfad unterstellt, dürfte das eingesammelte Volumen zwischen dem 9. und dem 27. März auf etwas mehr als EUR 45 Mrd. angewachsen sein - die offizielle Meldung hierzu kommt heute im Laufe des Tages. Nahezu unverändert ist auch die Dynamik beim 3. Ankaufprogramm für gedeckte Anleihen (Covered Bonds), für das bisher durchschnittlich EUR 11 Mrd. pro Monat eingesammelt wurden. Dies entspricht dem Ankauf einer großvolumigen Emission (EUR 500 Mio.) pro Tag. Die Verfügbarkeit von gedeckten Anleihen und Anleihen von Förder- und Entwicklungsbanken wird in den kommenden Monaten stark zurückgehen, was u.a. die Erfüllung der Ankaufprogramme merklich erschwert. Zudem dürften hier die Renditen aufgrund der hohen Nachfrage weiter sinken. Empfohlene Laufzeitengewichtung Deutsche Zinsstrukturkurve* 2,00 5% 1,75 1,50 1,25 46% Rendite in % 25% 1,00 0,75 0,50 0,25 0,00 -0,25 bis 3 Jahre -0,50 3 bis 5 Jahre 5 bis 7 Jahre 7 bis 10 Jahre 3M 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 24% Quelle: Bloomberg, NORD/LB Research/Volkswirtschaft aktuell vor 1 Jahr Prognose 12 M Quelle: Bloomberg, NORD/LB Research/Volkswirtschaft * Zusammengesetzt aus 3M-Euribor und jeweiligen Bund-Renditen NORD/LB Company Research Seite 5 von 9 Kapitalmarkt Wochenspiegel • Ausgabe 13/2015 Renditeverläufe EU Staatsanleihen 10y EU Staatsanleihen 10y 3,0 12,0 2,5 FR IT NL 2,0 Rendite in % 10,0 8,0 BE 1,5 FI AT 1,0 Rendite in % Charts ES PT 6,0 GR 4,0 PL GB 0,5 HU 2,0 SE CZ 0,0 Apr. 14 Jun. 14 Aug. 14 Okt. 14 Dez. 14 Feb. 15 0,0 Apr. 14 Jun. 14 Aug. 14 Okt. 14 Dez. 14 Feb. 15 Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research Pfandbriefe Swap Rates 3,5 2,30 3,0 1,80 2,5 Rendite in % 2y 0,80 5y Rendite in % EUR 2y 1,30 2,0 EUR 5y 1,5 EUR 10y USD 2y 1,0 7y 0,30 USD 5y 0,5 USD 10y 10y -0,20 Apr. 14 Jun. 14 Aug. 14 Okt. 14 Dez. 14 Feb. 15 0,0 Apr. 14 Jun. 14 Aug. 14 Okt. 14 Dez. 14 Feb. 15 Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research Corporates 5y Banken 5y 2,0 2,0 1,8 1,8 1,6 1,6 Rendite in % 1,2 1,0 A BBB Rendite in % 1,4 1,4 AAA 1,2 1,0 AA 0,8 A+/A 0,8 0,6 0,6 0,4 0,4 0,2 0,2 Apr. 14 Jun. 14 Aug. 14 Okt. 14 Dez. 14 Feb. 15 Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research 0,0 Apr. 14 Jun. 14 Aug. 14 Okt. 14 Dez. 14 Feb. 15 Quelle: Bloomberg, NORD/LB Fixed Income Research NORD/LB Company Research Seite 6 von 9 Kapitalmarkt Wochenspiegel • Ausgabe 13/2015 Prognosen Trend- und Prognosetelegramm Schlusskurs am 27.03.15 Index Dax MDax EuroStoxx50 Stoxx50 Stoxx600 Dow Jones S&P 500 Nikkei EZB Tendersatz 2J Bund 10J Bund US Einlagensatz 10J US Treasury Euro in USD USD in Yen Gold (USD) Öl (BFOE, USD) Öl (WTI, USD) 11.868 20.586 3.679 3.425 396 17.678 2.056 19.286 0,05 -0,25 0,21 0,25 1,96 1,09 119,13 1.201 54 51 Range innerhalb der nächsten 4 Wochen 11.500 - 12.200 20.000 - 21.000 3.550 - 3.750 3.250 - 3.590 375 - 415 16.800 - 18.600 2.000 - 2.200 18.400 - 20.400 0,05 - 0,05 -0,35 - -0,10 0,00 - 0,30 0,25 - 0,25 1,80 - 2,20 1,06 - 1,12 116,18 - 122,14 1.139 - 1.295 47 - 64 45 - 58 Stand in 1 Monat Stand in 3 Monaten Stand in 6 Monaten Stand in 12 Monaten 11.900 20.750 3.700 3.450 400 18.000 2.100 19.500 0,05 -0,20 0,15 0,25 2,00 1,10 121 1.200 59 50 12.000 20.900 3.650 3.400 395 18.000 2.100 19.700 0,05 -0,20 0,30 0,50 2,20 1,12 122 1.175 59 54 12.100 21.100 3.750 3.500 405 18.275 2.120 20.000 0,05 -0,20 0,30 0,50 2,30 1,13 123 1.200 62 58 12.300 21.400 3.800 3.550 412 18.500 2.150 20.500 0,05 -0,20 0,40 0,75 2,50 1,18 125 1.250 75 72 Quelle: Bloomberg, NORD/LB Research/Volkswirtschaft Allgemeine Konjunkturlage Der Ausblick für die globale Konjunktur bleibt insgesamt verhalten und ist mit erheblichen Risiken verbunden Konjunkturelle Frühindikatoren für die Eurozone zeichnen widersprüchliches Bild, Erholung ist ins Stocken geraten Diskussion um konjunkturelle Aussichten in den Schwellenländern hält an: China mit verlangsamtem Wirtschaftswachstum USA: positive Arbeitsmarktdaten, zunehmende Gesundung der Wirtschaft erwartet; Fazit insgesamt: Stetiger Wechsel von Licht & Schatten bei moderatem Wachstum Aktienmarkt US-Geldpolitik im Fokus: Fed setzt die berechenbare Vorgehensweise fort Event-Risiken: US-Geldpolitik, erneute Zuspitzung Euro-Schuldenkrise, Ukraine-Krise Annahmen: Schwache Kreditvergabe in Eurozone drückt auf Wachstum, keine globale Rezession, behutsame Straffung der US-Geldpolitik wird fortgesetzt Weiterhin hohe Liquidität und anziehendes Wirtschaftswachstum stützen; Charttechnik uneinheitlich, Bewertungen moderat, aber nicht mehr günstig, im Vergleich zum Rentenmarkt sehr attraktiv Rentenmarkt USA: erste Leitzinserhöhung der Fed ab Juni 2015 erwartet, EZB und Bank of Japan weiter expansiv Bei Investments in Anleihen: Fokussierung auf kurze bis mittlere Laufzeiten Währungen / Rohstoffe Fundamentale Lage und US-Geldpolitik sprechen für schwächeren Euro Öl und Gold dürften sich auf Jahressicht erholen Stärken und Chancen + weiterhin viel Liquidität über Notenbanken + Weiterhin niedriges Zinsniveau und mangelnde Anlagealternativen sprechen für Aktien Schwächen und Risiken – Geopolitische Risiken (Ukraine/Russland-Krise, Syrien,...) – Mögliche Turbulenzen in den Schwellenländern – Hohe Staatsdefizite in diversen Ländern – Geldpolitische Straffung in den USA erfolgt schneller als erwartet – Höhere Volatilitäten NORD/LB Company Research Seite 7 von 9 Kapitalmarkt Wochenspiegel • Ausgabe 13/2015 Disclaimer Die vorstehende Studie wurde von der Norddeutschen Landesbank Girozentrale ("NORD/LB") erstellt. Die für die NORD/LB zuständigen Aufsichtsbehörden sind die Europäische Zentralbank, Sonnemannstraße 20, D-60314 Frankfurt am Main, und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Str. 108, D-53117 Bonn und MarieCurie-Str. 24-28, D-60439 Frankfurt am Main. Soweit Ihnen diese Studie durch Ihre Sparkasse oder Landesbank überreicht worden ist, unterliegt auch diese Sparkasse oder Landesbank der Aufsicht der BaFin und ggf. auch der EZB. Eine Überprüfung oder Billigung dieser Studie oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Diese Studie richtet sich ausschließlich an Empfänger in Deutschland (nachfolgend als „relevante Personen“ bezeichnet). Die in dieser Studie untersuchten Werte sind nur an die relevanten Personen gerichtet und andere Personen als die relevanten Personen dürfen nicht auf diese Studie vertrauen. Insbesondere darf weder diese Studie noch eine Kopie hiervon nach Japan, Kanada oder in die Vereinigten Staaten von Amerika oder in ihre Territorien oder Besitztümer gebracht oder übertragen oder an Mitarbeiter oder an verbundene Gesellschaften in diesen Rechtsordnungen ansässiger Empfänger verteilt werden. Diese Studie und die hierin enthaltenen Informationen wurden ausschließlich zu Informationszwecken erstellt und werden ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt. Es ist nicht beabsichtigt, dass die Studie einen Anreiz für Investitionstätigkeiten darstellt. Sie wird für die persönliche Information des Empfängers mit dem ausdrücklichen, durch den Empfänger anerkannten Verständnis bereitgestellt, dass sie kein direktes oder indirektes Angebot, keine Empfehlung, keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf sowie keine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und keine Maßnahme, durch die Finanzinstrumente angeboten oder verkauft werden könnten, darstellt. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen sind Quellen entnommen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in der vorstehenden Studie geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unserer Analysten dar. Veränderungen der Prämissen können einen erheblichen Einfluss auf die dargestellten Entwicklungen haben. Weder die NORD/LB, noch ihre die Organe oder Mitarbeiter können für die Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der Informationen oder für einen Renditeverlust, indirekte Schäden, Folge- oder sonstige Schäden, die Personen entstehen, die auf die Informationen, Aussagen oder Meinungen in dieser Studie vertrauen (unabhängig davon, ob diese Verluste durch Fahrlässigkeit dieser Personen oder auf andere Weise entstanden sind), die Gewähr, Verantwortung oder Haftung übernehmen. Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Währungskurse, Kursschwankungen der Finanzinstrumente und ähnliche Faktoren können den Wert, Preis und die Rendite der in dieser Studie in Bezug genommenen Finanzinstrumente oder darauf bezogener Instrumente negativ beeinflussen. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlagen und können sich jederzeit ändern, ohne dass dies notwendig angekündigt oder publiziert wird. Eine Garantie für die fortgeltende Richtigkeit der Angaben wird nicht gegeben. Die Bewertung aufgrund der historischen Wertentwicklung eines Wertpapiers oder Finanzinstruments lässt sich nicht zwingend auf dessen zukünftige Entwicklung übertragen. Diese Studie stellt keine Anlage-, Rechts-, Bilanzierungs- oder Steuerberatung sowie keine Zusicherung dar, dass ein Investment oder eine Strategie für die individuellen Verhältnisse des Empfängers geeignet oder angemessen ist, und kein Teil dieser Studie stellt eine persönliche Empfehlung an einen Empfänger der Studie dar. Auf die in dieser Studie Bezug genommenen Wertpapiere oder sonstigen Finanzinstrumente sind möglicherweise nicht für die persönlichen Anlagestrategien und -ziele, die finanzielle Situation oder individuellen Bedürfnisse des Empfängers geeignet. Diese Veröffentlichung ersetzt nicht die persönliche Beratung. Jeder Empfänger sollte, bevor er eine Anlageentscheidung trifft, im Hinblick auf die Angemessenheit von Investitionen in Finanzinstrumente oder Anlagestrategien, die Gegenstand dieser Studie sind, sowie für weitere und aktuellere Informationen im Hinblick auf bestimmte Anlagemöglichkeiten sowie für eine individuelle Anlageberatung einen unabhängigen Anlageberater konsultieren. Jedes in dieser Studie in Bezug genommene Finanzinstrument kann ein hohes Risiko einschließlich des Kapital-, Zins-, Index-, Währungs- und Kreditrisikos, politischer Risiken, Zeitwert-, Rohstoff- und Marktrisiken aufweisen. Die Finanzinstrumente können einen plötzlichen und großen Wertverlust bis hin zum Totalverlust des Investments erfahren. Jede Transaktion sollte nur aufgrund einer eigenen Beurteilung der individuellen finanziellen Situation, der Angemessenheit und der Risiken des Investments erfolgen. NORD/LB Company Research Seite 8 von 9 Kapitalmarkt Wochenspiegel • Ausgabe 13/2015 Die Weitergabe dieser Studie an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieser Studie ist nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung zulässig. Dieses Dokument wurde in Übereinstimmung mit den anwendbaren Bestimmungen des Wertpapierhandelsgesetzes und der Verordnung über die Analyse von Finanzinstrumenten erstellt. Der Bereich Research der NORD/LB ist in organisatorischer, hierarchischer, funktioneller und örtlicher Hinsicht unabhängig von Bereichen, die für die Emission von Wertpapieren und für Investment Banking, für den Wertpapierhandel (einschließlich Eigenhandel) mit und Verkauf von Wertpapieren und für das Kreditgeschäft verantwortlich sind. Vorkehrungen zur vertraulichen Behandlung von sensiblen Kunden- und Geschäftsdaten, zur Vermeidung von Interessenkonflikten und zum Umgang mit Interessenkonflikten: Die NORD/LB hat Geschäftsbereiche, die Zugang zu sensiblen Kunden- und Geschäftsdaten haben können (Vertraulichkeitsbereiche), funktional, räumlich und/oder durch dv-technische Maßnahmen von anderen Bereichen (z.B. dem NORD/LB-Research) abgeschottet. Die Weitergabe vertraulicher Informationen, die Einfluss auf Aktienpreise haben kann, wird durch die von den Handels-, Geschäfts- und Abwicklungsabteilungen unabhängige Compliance-Stelle der NORD/LB überwacht. Diese neutrale Stelle kontrolliert täglich die von der NORD/LB und ihren Mitarbeitern durchgeführte Transaktionen, um sicherzustellen, dass diese den Marktbedingungen entsprechen. Die Compliance-Stelle kann evtl. erforderliche Handelsverbote und beschränkungen aussprechen, um sicherzustellen, dass Informationen, die Einfluss auf Aktienpreise haben können, nicht missbräuchlich verwendet werden und um zu verhindern, dass vertrauliche Informationen an Bereiche weitergegeben werden die nur öffentlich zugängliche Informationen verwenden dürfen. Um Interessenkonflikte bei der Erstellung von Finanzanalysen zu verhindern, sind die Analysten der NORD/LB verpflichtet, die Compliance-Stelle über die Erstellung von Studien zu unterrichten und dürfen nicht in die von ihnen betreuten Finanzinstrumente investieren. Sie sind verpflichtet, die Compliance-Stelle über sämtliche (einschließlich externe) Transaktionen zu unterrichten, die sie auf eigene Rechnung oder für Rechnung eines Dritten oder im Interesse von Dritten tätigen. Auf diese Weise wird die Compliance-Stelle in die Lage versetzt, jegliche nicht-erlaubten Transaktionen durch die Analysten, wie Insiderhandel und Front- und Parallel Running, zu identifizieren. Bei der Erstellung einer Finanzanalyse, bei der offen zu legende Interessenkonflikte innerhalb der NORD/LB Gruppe bestehen, werden Informationen über Interessenkonflikte erst nach der Fertigstellung der Finanzanalyse von der Compliance-Stelle verfügbar gemacht. Eine nachträgliche Änderung einer Finanzanalyse kommt nur nach Einbindung der Compliance-Stelle in Betracht, wenn sichergestellt ist, dass die Kenntnis dieser Interessenkonflikte das Ergebnis der Studie nicht beeinflusst. Weitere Informationen hierzu sind unserer Finanzanalyse bzw. Interessenkonflikt-Policy zu entnehmen, die auf Nachfrage bei Ihrem Kundenberater oder der Compliance Stelle in Hannover erhältlich ist. Offenlegung möglicher Interessenkonflikte bei der NORD/LB nach § 34 b WpHG und § 5 FinAnV bei Munich-Re, Fraport, Coca Cola: - Keine vorhanden. Redaktionsschluss: 30. März 2015 Hinweis gemäß § 26 Abs. 1, Bundesdatenschutzgesetz: geführte Adressdatei. Autoren: Volker Sack (Company Research) Wolfgang Donie (Company Research) Thorsten Strauß (Company Research) Heino Hammann (Company Research) Tobias Basse (Economics & Strategy) Michael Schulz (Fixed Income Research) Norddeutsche Landesbank NORD/LB Research Friedrichswall 10 30159 Hannover Tel: +49 (0) 511 361 6350 Fax: +49 (0) 511 361 986350 Der Versand dieser Publikation erfolgt über eine maschinell NORD/LB Company Research Seite 9 von 9
© Copyright 2024 ExpyDoc