Monatsbericht zur Vermögensverwaltung 13. April 2015 FVM- Classic UI ANLAGESTRATEGIE VERMÖGENSSTRUKTUR Ziel des Sondervermögens ist es, den Anlegern eine klassische und ausgewogene Strategie mit möglichst stetiger Wertentwicklung zu bieten. Der Anlageprozess folgt den Grundsätzen einer klassischen Vermögensverwaltung. Durch eine breite Risikostreuung über die traditionellen Anlageklassen mit Schwerpunkt Aktien/Renten wird eine gute Balance zwischen der Erwirtschaftung laufender Erträge und dem Substanzerhalt angestrebt. Der Aktienanteil soll maßgeblich in etablierte internationale Standardwerte investiert werden, die im Rahmen einer breiten Branchenstreuung ausgewählt werden. Bei den Renten hat die Streuung nach Schuldnern Priorität. Aktien Edelmetalle Optionen 48,7% 6,0% 0,3% Renten Immobilien Liquidität 41,1% 1,8% 2,1% WERTENTWICKLUNG Zeitraum absolut lfd. Jahr 2014 2013 2012 2011 2010 2009 seit Auflage 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 8,74% 4,95% 1,66% 5,20% -2,72% 8,47% 11,54% 34,35% 13,78% 18,39% 25,28% 13,78% 5,79% 4,61% annualisiert Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode. Historische Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Entwicklung. Wertentwicklung in % Rücknahmepreis: 66,05 Euro Kommentierung Wertentwicklung Höchster Quartals-Zuwachs Das Vermögensverwaltungs-Portfolio legte im ersten Quartal 2015 um exakt 7,0 Prozent zu. Historisch betrachtet war dies der größte Wertzuwachs des FVM-Classic UI in einem Quartal. Die dynamische Entwicklung resultiert aus der überdurchschnittlichen Performance des Aktiensektors, der brutto um 17,6 Prozent zulegte. Im Vergleich wirken die respektablen Ergebnisse des Rentensegmentes von 1,6 Prozent und der Edelmetall-Positionen von 4,9 Prozent eher bescheiden. Bei den Edelmetallen war es auch maßgeblich der starke Dollar (bzw. der schwache Euro), der zum positiven Ergebnis führte. Unsere partielle Aktienabsicherung wirkte sich im ersten Quartal zeitanteilig mit 0,3 Prozent Kosten aus. FVM- Classic UI STRATEGIE UND DISPOSITION Zinsen fallen - Aktien steigen Der DAX verzeichnete im 1. Quartal 2015 ein Quartalsergebnis von über 20 Prozent. Für Wachstumsraten in dieser Dimension müssen wir in der Historie bis zur Aktieneuphorie an die Jahrtausendwende zurückgehen. Mit dieser Zeitreise werden bei vielen von uns unweigerlich Erinnerungen an die Ära geweckt, als im Anschluss an den „Dotcom-Rausch“ die Aktienträume jäh zerplatzten und der Kater riesengroß war. Trotz der vermeintlichen Parallelen verbieten die Fakten einen Vergleich: So werden die DAX-Unternehmen trotz der Kursavancen gerade einmal mit dem 15-Fachen ihres Gewinnes bewertet, was lediglich Durchschnitt im langfristigen Vergleich bedeutet. Im Jahr 2000 wurden die Unternehmen vergleichsweise mehr als doppelt so teuer bezahlt! Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und abermals fallende Zinsen sind sicher ein wichtiger Treibstoff, aber es sprechen auch handfeste Gründe für die Gewinne bei Dividendenwerten. Der schwache Euro wirkt gerade für Exportunternehmen wie ein „Gewinn-Turbo“, und in den letzten Wochen haben sich selbst die Konjunkturdaten für unsere südeuropäischen Euro-Partner erstmals aufgehellt. Insofern ist es kaum verwunderlich, dass Autowerte und Maschinenbauer ganz oben auf der Gewinnerliste standen. Weniger Glanz versprüht derzeit hingegen der amerikanische Aktienmarkt. Während er noch im Vorjahr mit seiner Entwicklung herausragte, tritt er derzeit auf der Stelle. Der Leitindex Dow Jones liegt in 2015 sogar mit -0,26 Prozent im roten Bereich. Der starke Dollar ist hier umgekehrt der Feind der US-Unternehmen und führt mit der Sorge vor einer anstehenden Zinswende zur verhaltenen Stimmung. Unsere Strategie: Offensive Aktienfahrt – aber mit Airbag Auch im März setzten wir unseren Kurs unverändert fort: Mit einer Aktienquote von 47,4 Prozent zum Monatsende bewegen wir uns nahezu an der definierten Obergrenze für Dividendenpapiere. Durch diese offensive Ausrichtung des „Aktien-Segels“ konnten wir mit „voller Kraft“ am kräftigen Rückenwind der Aktienmärkte teilhaben. Bereits im Vormonat haben wir angesichts dieser temporeichen Fahrt allerdings erstmals für umgerechnet ein Drittel unseres Aktienanteils (15 Prozent) Absicherungen gegen kräftigere Rücksetzer aufgebaut. Diese kombinierte Strategie beruht einerseits auf der anhaltenden Attraktivität der Aktienmärkte, soll aber gleichfalls eine Absicherung für die Gefahren aus unkalkulierbaren Risiken (u.a. Ukraine, Naher Osten, Grexit etc.) darstellen. Im März haben wir nun die Absicherungsschwelle auf das DAXNiveau von 10.750 Punkten „nachgezogen“. Im Ergebnis bedeutet dies, dass wir im Fall eines kräftigen Kursrutsches unter diese Schwelle rechnerisch nur noch mit einem deutlich verminderten Anteil von rund 30 Prozent Aktien belastet würden. (vgl. Erläuterung im Monatsbericht Februar) Innerhalb des Aktiensegments haben wir unsere Verschiebung von US-Titeln zu Gunsten europäischer Werte nochmals forciert, nachdem sich das Momentum des vergangenen Jahres offensichtlich umdreht. So haben wir die Erfolge bei Microsoft, Dow Chemical und Johnson&Johnson nun komplett realisiert. Die Erlöse setzten wir zur Aufstockung oder Neuinvestition in Continental, die Maschinenbauer Kuka und Krones, die Biotech-Holding BB-Biotech, Lufthansa und den europäischen Indexfonds ishares-Stoxx 600 ETF ein. Im Anleihesegment stockten wir die Inflations-Anleihe des Bundes um 1 Prozent auf und erhöhten den Anteil an Unternehmensanleihen mit Schuldtiteln von Sixt, SAF-Holland und Freenet, die zuletzt allesamt mit positiven Bilanzdaten überzeugten. Kurzfristig ist der Markt reif für die berühmte Konsolidierung, aber die Argumente sprechen weiterhin für tiefe Zinsen und ein gutes Aktienjahr. Für böse Überraschungen hingegen soll uns die Absicherungsoption einen Puffer bieten. Ihr Claus Walter Monatsbericht zur Vermögensverwaltung 13. April 2015 So funktioniert ein PUT auf den DAX Der Einsatz von Optionen hat vielfach den Ruf als spekulatives Geschäft. Dabei sind diese Instrumente ursprünglich als Möglichkeit zur Absicherung von Preisen an Börsen und Rohstoffmärkten eingeführt worden. Ihr wesentliches Merkmal: Es geht immer um eine Liefervereinbarung zu einem im Voraus festgelegten Preis zu einem Termin in der Zukunft. Deswegen hat sich dafür der Begriff Terminmarktgeschäft eingebürgert. Mit dem Erwerb einer Verkaufsoption (Put) sichert man sich das Recht, dem Vertragspartner (Stillhalter) am vereinbarten Datum eine bestimmte Menge eines Wertpapiers zum festgelegten Preis zu verkaufen. Verkaufsoptionen sind dann sinnvoll, wenn der Anleger sich für den Fall sinkender Kurse absichern möchte. Sinkt der Kurs tatsächlich, muss der Stillhalter trotzdem die Wertpapiere zum vereinbarten höheren Preis abnehmen, der Käufer hat den Verlust vermieden. Solche Optionen gibt es auch auf Indizes. Verkaufsoptionen wie unser Put ODAX 10.750 12/2015 sind daher ein gutes Instrument, um in der Vermögensverwaltung nach dem Prinzip des vorsichtigen Kaufmanns zu handeln, indem die derzeit stark gestiegenen Kurse gegen einen unvorhergesehenen Rückgang abgesichert werden können. Wie bei einer Risikoversicherung muss zunächst eine Prämie bezahlt werden. Tritt der „abgesicherte Schadensfall“ nicht ein, so ist der Kostenaufwand quasi als Preis für die Sicherheit zu verbuchen. Kommt es hingegen zum „Schadensfall“, indem die Aktienkurse einbrechen, so greift die Absicherung. Bei der von uns gewählten „Versicherung“ über DAXOptionen werden für jeden Punkt, um den der DAX zum Verfallstermin die Marke von 10.750 Punkten unterschreitet, jeweils fünf Euro pro Kontrakt fällig. Die „Versicherungsleistung“ hilft uns somit, bei einem kräftigen Kursrutsch den Schaden aus den Aktienverlusten im Depot abzumildern und das Vermögen zu sichern. – Freuen wir uns dennoch, wenn wir die Absicherung nicht brauchen. Dieser Artikel ist die Wiederholung aus der Februar-Ausgabe und wurde um die aktuelle DAXOption aktualisiert. Aufgrund der Wichtigkeit haben wir dieses Thema bewusst erneut aufgenommen, damit auch die Leser erreicht werden, die den vierteljährlichen Versand erhalten. Thomas Zipfel FVM- Classic UI VERMÖGENSÜBERSICHT Monatsbericht zur Vermögensverwaltung 13. April 2015 AKTIEN (48,70%) SEGMENT / WERTPAPIER ANTEIL SEGMENT / WERTPAPIER Aktien-Indexsegment 12,90% ANTEIL Schindler Holding AG Inhaber-Part.sch. SF -.10 0,63% db x-tr.MSCI EM Asia Idx. ETF Inhaber-Anteile 1C o.N. 3,25% KUKA AG Inhaber-Aktien o.N. 0,38% iShares PLC-S&P 500 UC.ETF DIS Registered Shares o.N. 3,06% Pharma, Gesundheit 2,50% iShares DAX UCITS ETF DE Inhaber-Anteile 2,46% Novo-Nordisk AS Navne-Aktier B DK -.20 0,70% iShares EURO STOXX 50 U.ETF DE Inhaber-Anteile 2,12% Novartis AG Namens-Aktien SF 0.50 0,65% iSh.STOXX Europe 600 U.ETF DE Inhaber-Anteile 2,01% Roche Holding AG Inhaber-Genußscheine o.N. 0,58% Automobil, Flugzeugbau 2,68% BB Biotech AG Namens-Aktien SF 1 0,58% Daimler AG Namens-Aktien o.N. 1,00% Sonderthema: Agrar- und Forstwirtschaft 1,27% Continental AG Inhaber-Aktien o.N. 0,89% Pictet - Timber Namens-Anteile I EUR o.N. 0,63% Hyundai Motor Co. Ltd. Reg.Shs (NV)(GDRs) 1/2/SW5000 0,59% DWS Invest-Global Agribusiness Inhaber-Anteile FC o.N. 0,63% Tesla Motors Inc. Registered Shares DL-,001 0,21% Sonderthema: Emerging Markets 0,35% Banken 0,70% MYRA Dynamic Turkey Fund Act.au Porteur A Cap.o.N. 0,35% UniCredit S.p.A. Azioni nom. o.N. 0,70% Sonderthema: Infrastruktur 2,06% Bau, Baustoffe 1,40% DWS Invest Global Infrastructure FC 2,06% Bilfinger SE Inhaber-Aktien o.N. 0,82% Sonderthema: Südeuropa 1,00% STO AG Inhaber-Vorzugsakt. o.St.o.N. 0,58% Fidelity Funds - Italy 0,50% Chemie 1,92% Fidelity Funds - Iberia 0,50% BASF SE Namens-Aktien o.N. 1,92% Sonderthema: Wasser 2,68% EDV, Informationstechnologie 2,14% Pictet - Water Namens-Anteile I o.N. 1,76% SAP AG Inhaber-Aktien o.N. 0,90% JB Multipart.-Ro.Sam Sus.Water Actions au Porteur C o.N. 0,92% Google Inc. Reg. Shares Class A DL -.001 0,64% Telefon, Telekommunikation 1,02% QUALCOMM Inc. Registered Shares DL -.0001 0,59% Vodafone Group PLC Registered Shares DL 0.2095238 1,02% Elektro 1,25% Transport, Logistik 2,79% Siemens AG Namens-Aktien o.N. 0,63% Deutsche Post AG Namens-Aktien o.N. 1,74% General Electric Co. Registered Shares DL -.06 0,62% Fedex Corp. Registered Shares DL -.10 0,78% Handel, Konsum 2,95% Deutsche Lufthansa AG vink.Namens-Aktien o.N. 0,28% Nestlé S.A. Namens-Aktien SF -.10 1,09% Unterhaltung, Touristik 3,75% adidas AG Namens-Aktien o.N. 0,64% Apple Inc. Registered Shares o.N. 1,07% Industria de Diseño Textil SA Acciones Port. EO 0,03 0,62% Amazon.com Inc. Registered Shares DL -.01 1,07% LVMH Moet Henn. L. Vuitton SA Actions Port. (C.R.) EO 0,3 0,60% Disney Co.. The Walt Registered Shares DL -.01 1,03% Maschinenbau 3,57% Netflix Inc. Registered Shares DL -,001 0,58% KRONES AG Inhaber-Aktien o.N. 1,13% Versicherungen 1,77% Linde AG Inhaber-Aktien o.N. 0,74% Allianz SE vink.Namens-Aktien o.N. 0,95% GEA Group AG Inhaber-Aktien o.N. 0,69% Münchener Rückvers.-Ges. AG vink.Namens-Aktien o.N. 0,82% FVM- Classic UI VERMÖGENSÜBERSICHT Monatsbericht zur Vermögensverwaltung 13. April 2015 RENTEN (41,05%) SEGMENT / WERTPAPIER ANTEIL SEGMENT / WERTPAPIER ANTEIL Hochzins-Anleihen 0,59% Sixt SE Anl. 14/20 1,00% Zantke Euro High Yield AMI Inhaber-Anteile I(a) 0,59% Grenke Fin. PLC EO-MTN 12/16 1,00% Pfandbriefe 1,98% SAP MTN-Floater 14/18 0,96% iShares III-Euro Cov.Bd UC.ETF Bearer Shares (Dt. Zert.) o.N. 1,98% Petrobras Fin.Int. EO-Notes 11/18 0,95% Rentenfonds diversifiziert 2,04% Peugeot MTN 13/18 0,84% DWS Invest - Euro-Bonds(Short) Inhaber-Anteile FC o.N. 2,04% Enel Fin.Int. MTN 11/15 0,75% Staatsanleihen 6,49% Grenke Fin. MTN 14/17 0,74% Nordrhein-Westf.Städteanl. 14/18 1,47% e.on EO-MTN 08/15 0,60% Nordrhein-Westf. LSA 11/15 - Floater 1,43% GE Cap.Europ.Fd. MTN 12/15 0,58% Bundesanleihe v.10/20 1,13% BSH Hausgeräte Anl. 13/20 0,52% Bundesobl.v.13/18 S.165 0,98% SAP AG EO-MTN 10/17 0,51% Bundesobl.v.14/19 S.168 0,50% SAF HOLLAND S.A. 12/18 0,50% Bundesobl.v.11/16 S.161 0,49% Conti-Gummi Fin.EO-MTN 13/17 0,50% Bundesobl.v.12/17 S.162 0,49% Volkswagen Leasing 14/17 0,49% Staatsanleihen - Euro 2,95% Lufthansa EO- MTN 14/19 0,48% Republik Italien EO-B.T.P. 12/15 1,96% EnBW EO-MTN 09/15 0,40% Portugal 05/15 0,99% Währungsanleihen 3,62% Staatsanleihen - Inflation 3,61% Kommunalb.AS NOK-MTN 12/17 1,07% 3,61% Bundesanl. Inflation 09/20 Norwegen, NOK 06/17 0,99% 17,52% Kommunalb. AS NOK-MTN 11/16 0,82% Zantke EO Corporate Bonds AMI Inhaber-Anteile I(a) 2,54% Kommunalb.AS NOK-MTN 11/15 0,75% freenet ISV 11/16 1,08% Wandelanleihen / Genussscheine 2,25% Otto (GmbH & Co. KG)12/17 1,05% DWS Hybrid Bond Fund Inhaber-Anteile FC 1,73% Sixt SE Anl.10/16 1,02% Bayer AG FLR-Sub.Anl. 14/20-75 0,51% Fresenius Finance 14/19 1,01% Unternehmensanleihen EDELMETALLE (6,03%) SEGMENT / WERTPAPIER ANTEIL Gold 6,03% ZKB Gold ETF Inhaber-Anteile A EUR o.N. 3,38% SEGMENT / WERTPAPIER JB Prec.M.Fd-JB Physic.Gold Fd Inhaber-Anteile AX EUR o.N. ANTEIL 2,64% IMMOBILIEN (1,77%) SEGMENT / WERTPAPIER ANTEIL Immobilienfonds 1,77% grundbesitz europa Inhaber-Anteile RC 1,41% OPTIONEN (0,33%) LIQUIDITÄT (2,11%) SEGMENT / WERTPAPIER UniImmo: Europa Inhaber-Anteile ANTEIL 0,37% FVM- Classic UI STAMMDATEN IM ÜBERBLICK ISIN / WKN Kategorie Auflegungsdatum Investmentgesellschaft Fondsberater Verwahrstelle Geschäftsjahr Ertragsverwendung DE000A0NFZR1 / A0NFZR Mischfonds flexibel 21.07.2008 Universal-Investment GmbH Freiburger Vermögensmanagement GmbH Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA 01. April – 31. März thesaurierend Monatsbericht zur Vermögensverwaltung 13. April 2015 Ausgabeaufschlag Verwaltungsvergütung p.a. Verwahrstellenvergütung p.a. Beratervergütung p.a. Erfolgsvergütung p.a. 5,00% (entfällt für FVM-Kunden) 0,20% eff. 0,08% eff. zzgl. 19% MwSt. 1,00% 10% der vom Fonds erwirtschafteten Rendite über dem Referenzwert (5% p.a. mit "High Watermark" der letzten 5 Jahre). Gesamtkosten (TER) 1,38% (bezogen auf vergangenes Geschäftsjahr) Chancen Risiken • Verminderung der Wertschwankungen durch Streuung über die traditionellen Anlageklassen in eine Vielzahl von Einzelwerten. • Aktives Risikomanagement durch strategische Vermögensaufteilung nach einem disziplinierten Anlageprozess. • Professionelles Portfolio Management durch langjährige Erfahrung. • Teilnahme an positiven Wertentwicklungen aus Aktien- , Anleihen- und Währungskursen. • Die Wertentwicklung des Fonds wird insbesondere durch markt-, branchen- und unternehmensbedingte Kursveränderungen beeinflusst, aus denen sich Chancen und Risiken ergeben. Die Anlage in FVM-Classic UI eignet sich, wenn Sie... • eine ausgewogene Anlage im Charakter einer klassischen Vermögensverwaltung, mit einem transparenten Investmentprozess, anstreben. • Emittenten-, Ausfall-, Länderrisiko ist gegeben. • In besonderen Einzelfällen kann es bei Immobilienfonds zu einem Liquiditätsrisiko kommen, d.h. die Anteile sind für einen bestimmten Zeitraum nicht veräußerbar. • Wechselkursrisiken aufgrund Anlagen, die auf Fremdwährung lauten. • Der Anteilswert kann unter den jeweiligen Kaufpreis der Anlage fallen. Das Sondervermögen weist das Risiko erhöhter Volatilität auf, d.h. in kurzen Zeiträumen kann der Anteilspreis stärker schwanken. • ein wachstumsorientierter Anleger sind mit Ertragserwartungen über dem Kapitalmarktzins. Erträge sollen aus Aktien- und Währungschancen generiert werden. Sicherheit und Liquidität stellen Sie unter die Ertragsaussichten. Die Anlage in FVM-Classic UI eignet sich nicht, wenn Sie... • Ihr Kapital langfristig anlegen möchten. • Ihr Kapital kurz- oder mittelfristig anlegen wollen. • keine Schwankungen Ihres Vermögens akzeptieren. • einen festen Ertrag generieren wollen. Rechtliche Hinweise Aktuelle Information Berechnung der Wertentwicklung Dieses Fondsportrait dient ausschließlich Informationszwecken für unsere Mandanten und Geschäftsfreunde über die aktuelle Entwicklung und Struktur des FVM-Classic UI und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar. Alleinige Grundlage für den Anteilserwerb sind die Verkaufsunterlagen (Wesentliche Anlegerinformationen, Verkaufsprospekt und Jahres- bzw. Halbjahresbericht), die kostenlos bei der Freiburger Vermögensmanagement GmbH (FVM) oder auch unter www.freiburger-vm.de erhältlich sind. Ergänzende Hinweise für die Vermögensverwaltung Dieser Fondsreport umfasst ausschließlich das Sondervermögen FVMClassic UI. Weitere Vermögenswerte eines Verwaltungsmandates und dessen Entwicklung sind hier nicht berücksichtigt! Berechnung der Wertentwicklung Beim Erwerb über die FVM bzw. deren Partnerbanken entfällt der Ausgabeaufschlag. Weitere individuelle Kosten können durch Ihre Depotbank entstehen und die Wertentwicklung mindern. Orientierungsgrößen: Depotgebühren ca. 0 – 0,15 % p.a., einmalige Transaktionskosten in Höhe von ca. 0 - 0,3 %. Historische Wertentwicklungen lassen keine Rückschlüsse auf ähnliche Entwicklungen in der Zukunft zu. Diese sind nicht prognostizierbar. Umfassende Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt. Dieser Fondsreport wurde von der FVM mit großer Sorgfalt erstellt, dennoch kann die FVM sowie die anevis solutions GmbH keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier angegebenen Informationen übernehmen. Alle angegebenen Daten sind vorbehaltlich der Prüfung durch die Wirtschaftsprüfer zu den jeweiligen Berichtsterminen. Freiburger Vermögensmanagement GmbH Bertoldstraße 53 • 79098 Freiburg Telefon 0761 21 71 071 [email protected] • www.freiburger.vm.de
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