1140 €* Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren (150,00 €* je Tagesdokumentation - versandkostenfrei innerhalb Deutschlands) ❏ Prüfung des Personalmanagements 2015 durch Aufsicht, Abschluss-/Sonderprüfer und Revision Name: Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „Finanz Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor. Termine/Ort 4. Mai 2015 von 10.00 - 17.00 Uhr 5. Mai 2015 von 9.00 - 12.00 Uhr NH Hotel Düsseldorfer City Kölner Straße 186-188, 40227 Düsseldorf Tel. 0211 7811-100, Fax 0211 7811-800 Personalmanagement jetzt zunehmend im Fokus von internen und externen Prüfungen Telefon: Fax: E-Mail: Datum, Unterschrift Rechnung an: * zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt. Name, Vorname: Abteilung: Bitte einsenden an: [email protected] FAX: +49 6221 99898-99 Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Plöck 32 a · 69117 Heidelberg Weitere Infos unter: Tel. +49 6221 99898-0 oder www.FC-Heidelberg.de ➜ Erwartungen der Bankenaufsicht an: • Qualifizierungsnachweise und Qualifizierungsplanung bei Überwachungsorganen (Verwaltungs- und Aufsichtsräte), z.B. Anforderungen an die Arbeitnehmervertretung • Personalausstattung (MaRisk) • Mitarbeiter-Know how und aufgabenbezogene, lfd. Weiterqualifizierung (MaRisk) ➜ Prüfungsansätze für die steigenden Sachkundenachweise und Registrierungspflichten, z.B. Wohnimmobilienkreditrichtlinie ➜ Neue bzw. zu erweiternde Prüfungsansätze für die Personalstrategie als zunehmend in den Fokus geratender Bestandteil der Gesamtbankstrategie ➜ Risikoorientierte Prüfungsansätze zu schlagenden Personalrisiken (IKS-Personalmanagement) ➜ Prävention Qualifikationsrisiken: Neue Compliance-Funktion als Impulsgeber für PE- Maßnahmen, insb. rechtliche Änderungen ➜ Personalrisiko-Controlling: Systemprüfungen der eingesetzten Verfahren ➜ Überprüfung der Personalaufwandssteuerung (Validität von Planungsfaktoren der Mehrjahresplanung) Fach-/Produktinformationen und Datenschutz Referenten u.a.: Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B. Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fach- und Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post, E-Mail oder Telefon widersprechen. Prof. Dr. Ralf Kühn Prüfungsleiter Baden-Württembergischer Genossenschaftverband Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die ❏ Senden Banken-Times SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an meine angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich). FCH WertpapierCert PLZ/Ort: Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von 150,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen auf ein anderes Seminar sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von 150,- €* an. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. FCH RevisionCert Straße: FCH VertriebCert Firma: Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch einen oder mehrerer Mitarbeiter aus demselben Unterneh.- €* Rabatt. men erhalten Sie für jedes weitere Seminar 50.- FCH KreditCert Abteilung: Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen, Mittagessen und ein 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters Banken-Times. FCH ImmobilienCert Vorname: Position: Marcus Michel Geschäftsführer Finanz Colloquium Heidelberg GmbH vorm. Bereichsleiter Personal/Recht der Volksbank Baden-Baden Rastatt 4. - 5. Mai 2015 in Düsseldorf Sonderkondition bei Kombi-Buchungen mit Personalrisiken und -kapazitäten aktiv steuern (Infos siehe Rückseite) FCH Orga/IT-Cert 5. - 6. Mai 2015 in Düsseldorf (15 05 05) ❏ FCH ControllingCert Personalrisiken und -kapazitäten aktiv steuern FCH SaniInsOCert Ich melde mich auch an zum Seminar (Kombi-Buchung): FCH BankrechtCert ❏ 1140 €* FCH BankPersonalerCert 4. - 5. Mai 2015 in Düsseldorf (15 05 02) ngsgen für Leitu n ru e rd fo n fungszierungsa Neue Qualifi rweiterte Prü e n e n o ti k n weisen lfu achkundehin S und Schlüsse n e d n e m h en bei zune anforderung FCH ComplianceCert Prüfung des Personalmanagements 2015 Der Bereich Personal stellt die bedeutendste Aufwandsgröße eines jeden Kreditinstituts dar. Trotzdem wird er prüfungsseitig in der Regel standardisiert und häufig ohne echte risikoorientierte Prüfungsansätze abgearbeitet. Mit den MaRisk und den Erweiterungen des § 25c KWG um die besonderen Prüfungs- und Qualifizierungspflichtenpflichten bei Leitungs-und Schlüsselfunktionen kommt der strategischen Einordnung des „Humankapitals“ aus aufsichtsrechtlicher Sicht eine erhöhte Bedeutung zu. Neben der systematischen, funktionsbezogenen Personalentwicklung, rücken neue Themen wie die strategiebezogene Nachfolgeplanung, jährliche Soll-Ist-Gespräche sowie deren qualitative und quantitative Ergebnisse in den Fokus der internen und externen Prüfung. Insbesondere der Bereich einer strategischen Personalsteuerung (Personalcontrolling) aber auch die Bedeutung der Führung durch die Führungskräfte gewinnen weiterhin stark an Bedeutung und erfordern künftig einen neuen risikoorientierten Prüfungsansatz. Die Referenten sind erfahrene Praktiker aus den Bereichen Revision und Personalmanagement und haben das Seminar anhand von Checklisten aufgebaut, so dass eine unmittelbare Praxisumsetzung sicher gestellt ist. Teilnahmebedingungen Anmelden/Bestellen Ich melde mich an zum Seminar: Zum Thema Prüfung des Personalmanagements 2015 10.00 Uhr - 11.00 Uhr Marcus Michel Geschäftsführer Finanz Colloquium Heidelberg, vormals Personaldirektor Volksbank Baden-Baden Rastatt Qualifizierungsanforderungen aus der EBA-Richtlinie für Leitungs- und Schlüsselfunktionen - Qualifizierungsanforderungen, Eignungsbeurteilung, Dokumentation und zeitlicher Rahmen Die EBA-Richtlinie fordert von allen Instituten die Umsetzung der nachfolgenden Punkte, die von der Bankenaufsicht künftig zu prüfen sind: • geeignete Richtlinien zur Eignungsbeurteilung von Mitgliedern des Leitungsorgans und Inhabern von Schlüsselfunktionen inklusive Regelungen zu deren personeller Nachfolge • geeignete Richtlinien zur Eignungsbeurteilung regelmäßige Eignungsbeurteilung aller Mitglieder des Leitungsorgans und InhaberInnen von Schlüsselfunktionen möglichst bevor die Position eingenommen wird mit entsprechender Dokumentation der Eignung • regelmäßige Eignungsbeurteilung aller möglichst bevor die Position eingenommen wird mit entsprechender Dokumentation der Eignung • Angabe der Personen/Stellen, die für den Eignungskriterienkatalog und dessen Pflege(!) sowie die Eignungsprüfungen verantwortlich sind • regelmäßige Qualifizierung und Dokumentation, welche Konsequenzen hat dies für die Qualifikation der Arbeitnehmervertreter in den Verwaltungs- und Aufsichtsräten, z.B. systematische Qualifizierungsplanung, insb. dann wenn diese auch in besonderen Ausschüssen sitzen. 10.30 Uhr - 17.30 Uhr und 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Prof. Dr. Ralf Kühn WP Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband Herausforderungen der Internen Revision bei der Prüfung des Personalmanagements Inwieweit sollte die Prüfung des Personalmanagements überhaupt ein eigenes Prüfungsgebiet darstellen? • Hilfen für die Strukturierung des Prüffeldes und risikoorientierte Turnusintensitäten von Personalbereichsprüfungen • Berücksichtigung der Ergebnisse flankierender Prüfungsgebiete für ein Gesamtbild Personalrisiko Ganzheitliche Prozess-Prüfung Personalmanagement vs. risikoorientierte (Teil)Prozess-Prüfungen (z. B. Personalaufwand) • Gewährleistung eines angemessenen Qualifikationsniveaus der Mitarbeiter (z. B. Umsetzung regelmäßige Mitarbeiterbeurteilung - Anforderungen an valide Beurteilungssysteme) • Pragmatischen Kompensationsmöglichkeiten bei vorübergehender Abwesenheit oder bei Ausscheiden von Mitarbeitern zur Begrenzung nachhaltiger Störungen der Betriebsabläufe (aufsichtsrechtlich geforderte Vertretungsregeln) • Inwieweit steht das eingesetzte Vergütungs- und Anreizsystem mit der strategischen und operativen Zielplanung des Institutes im Einklang? Welche Maßnahmen werden getroffen um Mitarbeiterverfehlungen zu vermeiden, wie werden diese verfolgt? Fluktuations-, Motivationsrisikos, Kopfmonopolrisiken: Zielsetzung, Gestaltung und Einführung von Systemen der Mitarbeiterbindung: Zielsetzung: Hohe emotionale Mitarbeiterbindung als erfolgskritischer Faktor zur Verringerung des fluktuation- und demografischen Risikos Bindung von Mitarbeitern als strategische Zielsetzung - Nachbesetzungen mit qualifizierten externen Bewerbern wird immer schwieriger • Konzepte der Mitarbeiterbindung als wichtige Bausteine einer ganzheitlichen Personalstrategie Risikofaktor Fluktuation • Schlüsselfunktionen (z.B. Risikocontrolling) und Leistungsträger (z.B. Beziehungsmanager im Private Banking) langfristig binden • Schlüssige Simmulationsmodelle zur Deckung des aktuellen und zukünftigen Arbeitskräftebedarfs entwickeln • Vermeidung zusätzlicher direkter und indirekter Kosten durch Fluktuation • Engpassrisiko zeitnahe qualitative Nachbesetzung - sowohl in den Stabs- und Steuerungsbereichen als auch in den Vertriebsbereichen Motivationsrisiko innere Kündigung • Unproduktivität und Fehleranfälligkeit durch demotivierte Mitarbeiter • Besondere Qualifikationen (auch im Sinne der MaRisk) mit passgenauen Maßnahmen Mitarbeiter binden • Bedarfserhebung an Bindungsmaßnahmen ausgesuchter Mitarbeitergruppen Impulse aus den neuen MaRisk, InstVergV und PrüfbV sowie deren Wechselwirkungen Praxisempfehlungen für Aufbau einer Checkliste Prüffelder zur Beurteilung der Wirksamkeit des IKS im Personalmanagement • Bankenaufsichtliche Einstufung des Personalrisikos als Leitplanke • Neue Anforderungen der EBA und aus dem KWG für das Personalmanagement • Angemessene Aufbau- und Ablauforganisation zur Vermeidung von Organisationsrisiken im Personalbereich • Personalstrategie und nachvollziehbare(!) Personalauswahl und qualifizierung (Konsistenz strategischer Personalentscheidungen zu Gesamtbankstrategie z.B. Personalkostenquote) • Prüfung der Personalaufwandsplanung als „Fallstrick“ im Rahmen der Jahres- und Eckwertplanung • Beurteilung der Personallanungsprozesse im Hinblick auf erhebliche Fehlerrisiken (Komplexität der Gehaltsbestandteile im Planungsprozess, geplante Tarifanpassungen, Problemkreis Altersversorgung) • sachgerechte Vertretungsregelungen • Personalnachfolgeplanung (Fluktuation, Altersstruktur) Prüfungsfeld: Konsistenz von Gesamtbank- und Personalstrategie Beurteilung ausgewählter Personalprozesse: • Sensibilisierungen bzgl. des Ineinandergreifens der verschiedenen Systeme für Planung, Qualitätssicherung und Kontrolle • Identifikation von Schwachstellen (u. a. Einstellungsprozess Gehaltsprozess - Qualifizierungs- und Einarbeitungsprozess) Besondere Prüfungsanforderungen aus den MaRisk • Wie bzw. in welcher Form erfolgt die Sicherstellung, dass sich die quantitative Personalausstattung an der Strategie, der Risikosituation, den Geschäftsaktivitäten und betriebsinternen Erfordernissen orientiert? (z. B. Methode der Personalbemessung, vakante Risikopositionen, Altersrisiko) • Wirkungszusammenhänge zwischen der Unternehmensstrategie und daraus abgeleiteten Zielen für die Personalstrategie (z. B. Geschäftsfeldstrategie Fiku-Betreuung vs. Personalbesetzung und Qualifikation) • Zur Rolle des Personalmanagements bei der Strategieentwicklung und -steuerung - Die Personalleitung als steuernder, funktionsübergreifender Kommunikator im Prozess? Prüfungsfeld: Personalstrategie - Umsetzung und Steuerung • Gibt es einen Strategieausschuss und ist die Zusammensetzung nachvollziehbar? • Mit welchen konkreten Maßnahmen sollen die Ziele aus der Personalstrategie erreicht werden und handelt es sich um messbare Zielgrößen? • Wie erfolgt die Steuerung und Kontrolle der Zielstellungen? • Inwieweit erfolgt der Einsatz einer Balanced Score Card und wenn ja, mit welchen Zielen? • In welchen Zeitabständen wird die Gesamtbankstrategie und Personalstrategie auf Anpassungsbedarf überprüft? • Wodurch trägt das Personalmanagement zu einer positiven Wertschöpfung bei? - Mehrwert in Form zusätzlicher Erträge, effizienter Arbeit und höherer Produktivität Prüfungsfeld: Anforderungen und Prozesse in der Personalverwaltung • Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil für das Personalmanagement (PM) • Qualifikationsplanung und Qualifikationsniveau im PM mit Fokus auf strategische und betriebliche Anforderungen? • Kompetenzmodelle und Kompetenzsysteme des PM (Gehaltsanpassungsprozess wer genehmigt bis zu welcher Stufe, 4 AugenPrinzip in der Gehaltsabrechnung,….) • Dokumentationserfordernisse vs. Personalbesetzung und Qualifikation in kleineren Banken bei Risikoprozessen im PM (z. B. Änderung von Gehälter) • Qualitätsstandards der Personalarbeit - Definition und Einhaltung (z. B. jährliches Personalentwicklungsgespräch für alle Mitarbeiter) • Messung der internen Dienstleistungsqualität - Überprüfung der Definition von Service-Levels und deren Einhaltung Prüfungsfeld: Personalplanung/-bedarfsermittlung • Plausibilität der Personalbedarfsplanung unter kurz-, mittel und langfristigen sowie unter qualitativen und quantitativen Gesichtspunkten • Relevante Einflussfaktoren bei der Erstellung der Bedarfsplanung • Parameter der Personalbemessung in den einzelnen Abteilungen/ Organisationseinheiten • Intervall und Methode der Personalbemessung - Inwieweit hat die Bank eine adäquate Lösung für vakante Stellen? Prüfungsfeld: Personalbeschaffung • Prozessaufbauprüfung Personalbeschaffung - Identifikation der Erfolgs- und Risikofaktoren der eingesetzten Methoden/ Instrumente • Prüfung der Einhaltung externer gesetzlicher Vorgaben zur Vermeidung von Schadensersatzrisiken für die Bank ( u. a. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und Betriebsverfassungsgesetz) • Neuer Beschäftigtendatenschutz im Zusammenhang mit Nutzung sozialer Netzwerke in der Bewerberauswahl • Inwieweit existieren schlüssige Prozesse bei der Vorauswahl Abgleich Anforderungs- und Bewerberprofil • Inwieweit besteht ein eigens aufgebauter qualitativer Bewerber-/ Interessentenpool zur Reduzierung des operativen Personalrisikos/Fluktuationsrisikos Prüfungsfeld: Steuerung Personalmanagement • Inwieweit besteht auf Basis der analysierten Ausgangssituation ein Aktivitäten- und Steuerungsplan, der die Sollkonzeption abbildet und entsprechende „Meilensteine“ mit verbindlichen Terminen und Verantwortlichkeiten festlegt? • Werden daraus Ziele definiert und Zielvereinbarungen getroffen? • Ist ein Prozessmanagement im Personalbereich installiert? • Wie und durch wen erfolgt die Steuerung und Kontrolle? Prüfungsfeld: Personalaufwand und Personalcontrolling • Knackpunkte der Systemprüfung: -Planung und Steuerung der Personalaufwandskonten -Plausibilität der personalrelevanten Kennzahlen im Bereich der Unternehmenssteuerung -Durchführung von Abweichungskontrollen der Soll-Ist-Planung • Risikoposition: Mitarbeiter/innen der Personalabrechnung praxisorientierte Prüfungsansätze versus Beschäftigtendatenschutzgesetz • Plausibilitätsprüfung der Prozesse zur Rückstellungsermittlung und -bildung - Gefahr hoher nachträglicher Zuführung bei fehlerhafter Ermittlung Prüfungsfeld: Qualitative Personalentwicklung • Konsistenz der Personalentwicklungsplanung zur Geschäftsund Personalstrategie? • Strategische und operative Aufgaben der Personalentwicklung auf Geschäftsfeldebene -Einsatz eines zielgruppenorientierten-PersonalentwicklungsSystem • Prozessprüfung - Personalportfolio: -Bezugsquellen zur Erstellung von Soll-Qualifikationsprofilen auf Mitarbeiter-, Abteilung-, Bereichs- und Gesamtbankebene -Inwieweit erfolgt eine regelmäßige Erfassung und Dokumentation der Ist-Qualifikationen -Regelungen zum Prozess des Qualifikationsabgleichs, Umgang mit „Lücken“ und Dokumentationserfordernis • Überprüfung des Prozesses zur Ermittlung von Mitarbeiterindividuellen PE- Maßnahmen (Qualitätsstandard: Stellenbeschreibung ➜ Anforderungsprofil ➜ Fördergespräch ➜ Handlungsbedarf ermitteln ➜ PE-Maßnahmen ➜ Dokumentation über Personalentwicklungsplan) • Umsetzungsprüfung zur regelmäßigen Personalbeurteilung -Welche Ziele werden mit dem Beurteilungssystem verfolgt? -Haben die Beurteiler die erforderliche Fach-, Methoden- und Sozial- Kompetenz? -Qualitätskriterien des Beurteilungssystems - Umsetzung, Überwachung und Akzeptanz Prüfungsfeld: Personalführung • Grundverständnis zur Personalführung entwickeln, situationsgerechter Einsatz struktureller Führungsinstrumente ist notwendig • Wahrnehmung der Führungsqualität von Seiten der Mitarbeiter • Verwendung von strukturellen Führungsinstrumenten z. B. Mitarbeiterpotenzialgespräche, Potenzialanalyseverfahren, Arbeitszeitsteuerung, etc. Prüfungsfeld: Risikofrüherkennung - Schlüsselpositionen • Konzept zur „Risikofrüherkennung“ auf der Grundlage der MaRisk Anforderungen • Bewertung der Schlüsselpositionen nach Risikogesichtspunkten als Grundlage für ein aktives Bindungsmanagement mit regelmäßigen empirische Erhebungen zu den Themen Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterbindung Erfahrungen mit dem Personal-Controlling-System - Konsequenzen für die Prüfung und Weiterentwicklung • Die Auswahl der Kennzahlen muss individuell an der geschäftspolitischen Zielsetzung und personalwirtschaftlichen Situation ausgerichtet werden • Das technische System zur Auswertung muss möglichst gute Schnittstellen zum Primärsystem aufweisen, um den administrativen Aufwand zur Bereitstellung der Daten überschaubar zu halten und Ad hoc Auswertungen zu ermöglichen • Das Personal-Controlling-System sollte in die bestehenden Kommunikations- und Informationssysteme ganzheitlich eingebunden werden, damit eine hohe Akzeptanz und Anschlussfähigkeit gewährleistet ist ca. 17.00 Uhr Ende des ersten Seminartages, ca. 12.00 Uhr Ende des zweiten Seminartages (Mittagessen, Begrüßungskaffee am Vormittag, Kaffeepause am Nachmittag) Referenten u.a. Prof. Dr. Ralf Kühn Wirtschaftsprüfer und Prüfungsgruppenleiter, Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Umfassende Prüfungserfahrungen im Bereich von Sonderprüfungen, Ergänzungsprüfungen und Abschlussprüfungen. Marcus Michel Geschäftsführer Finanz Colloquium Heidelberg GmbH, vorm. Bereichsleiter Personal und Recht der Volksbank Baden-Baden Rastatt eG 10.00 Uhr - 11.00 Uhr Marcus Michel Geschäftsführer Finanz Colloquium Heidelberg, vormals Personaldirektor Volksbank Baden-Baden Rastatt Qualifizierungsanforderungen aus der EBA-Richtlinie für Leitungs- und Schlüsselfunktionen - Qualifizierungsanforderungen, Eignungsbeurteilung, Dokumentation und zeitlicher Rahmen Die EBA-Richtlinie fordert von allen Instituten die Umsetzung der nachfolgenden Punkte, die von der Bankenaufsicht künftig zu prüfen sind: • geeignete Richtlinien zur Eignungsbeurteilung von Mitgliedern des Leitungsorgans und Inhabern von Schlüsselfunktionen inklusive Regelungen zu deren personeller Nachfolge • geeignete Richtlinien zur Eignungsbeurteilung regelmäßige Eignungsbeurteilung aller Mitglieder des Leitungsorgans und InhaberInnen von Schlüsselfunktionen möglichst bevor die Position eingenommen wird mit entsprechender Dokumentation der Eignung • regelmäßige Eignungsbeurteilung aller möglichst bevor die Position eingenommen wird mit entsprechender Dokumentation der Eignung • Angabe der Personen/Stellen, die für den Eignungskriterienkatalog und dessen Pflege(!) sowie die Eignungsprüfungen verantwortlich sind • regelmäßige Qualifizierung und Dokumentation, welche Konsequenzen hat dies für die Qualifikation der Arbeitnehmervertreter in den Verwaltungs- und Aufsichtsräten, z.B. systematische Qualifizierungsplanung, insb. dann wenn diese auch in besonderen Ausschüssen sitzen. 10.30 Uhr - 17.30 Uhr und 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Prof. Dr. Ralf Kühn WP Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband Herausforderungen der Internen Revision bei der Prüfung des Personalmanagements Inwieweit sollte die Prüfung des Personalmanagements überhaupt ein eigenes Prüfungsgebiet darstellen? • Hilfen für die Strukturierung des Prüffeldes und risikoorientierte Turnusintensitäten von Personalbereichsprüfungen • Berücksichtigung der Ergebnisse flankierender Prüfungsgebiete für ein Gesamtbild Personalrisiko Ganzheitliche Prozess-Prüfung Personalmanagement vs. risikoorientierte (Teil)Prozess-Prüfungen (z. B. Personalaufwand) • Gewährleistung eines angemessenen Qualifikationsniveaus der Mitarbeiter (z. B. Umsetzung regelmäßige Mitarbeiterbeurteilung - Anforderungen an valide Beurteilungssysteme) • Pragmatischen Kompensationsmöglichkeiten bei vorübergehender Abwesenheit oder bei Ausscheiden von Mitarbeitern zur Begrenzung nachhaltiger Störungen der Betriebsabläufe (aufsichtsrechtlich geforderte Vertretungsregeln) • Inwieweit steht das eingesetzte Vergütungs- und Anreizsystem mit der strategischen und operativen Zielplanung des Institutes im Einklang? Welche Maßnahmen werden getroffen um Mitarbeiterverfehlungen zu vermeiden, wie werden diese verfolgt? Fluktuations-, Motivationsrisikos, Kopfmonopolrisiken: Zielsetzung, Gestaltung und Einführung von Systemen der Mitarbeiterbindung: Zielsetzung: Hohe emotionale Mitarbeiterbindung als erfolgskritischer Faktor zur Verringerung des fluktuation- und demografischen Risikos Bindung von Mitarbeitern als strategische Zielsetzung - Nachbesetzungen mit qualifizierten externen Bewerbern wird immer schwieriger • Konzepte der Mitarbeiterbindung als wichtige Bausteine einer ganzheitlichen Personalstrategie Risikofaktor Fluktuation • Schlüsselfunktionen (z.B. Risikocontrolling) und Leistungsträger (z.B. Beziehungsmanager im Private Banking) langfristig binden • Schlüssige Simmulationsmodelle zur Deckung des aktuellen und zukünftigen Arbeitskräftebedarfs entwickeln • Vermeidung zusätzlicher direkter und indirekter Kosten durch Fluktuation • Engpassrisiko zeitnahe qualitative Nachbesetzung - sowohl in den Stabs- und Steuerungsbereichen als auch in den Vertriebsbereichen Motivationsrisiko innere Kündigung • Unproduktivität und Fehleranfälligkeit durch demotivierte Mitarbeiter • Besondere Qualifikationen (auch im Sinne der MaRisk) mit passgenauen Maßnahmen Mitarbeiter binden • Bedarfserhebung an Bindungsmaßnahmen ausgesuchter Mitarbeitergruppen Impulse aus den neuen MaRisk, InstVergV und PrüfbV sowie deren Wechselwirkungen Praxisempfehlungen für Aufbau einer Checkliste Prüffelder zur Beurteilung der Wirksamkeit des IKS im Personalmanagement • Bankenaufsichtliche Einstufung des Personalrisikos als Leitplanke • Neue Anforderungen der EBA und aus dem KWG für das Personalmanagement • Angemessene Aufbau- und Ablauforganisation zur Vermeidung von Organisationsrisiken im Personalbereich • Personalstrategie und nachvollziehbare(!) Personalauswahl und qualifizierung (Konsistenz strategischer Personalentscheidungen zu Gesamtbankstrategie z.B. Personalkostenquote) • Prüfung der Personalaufwandsplanung als „Fallstrick“ im Rahmen der Jahres- und Eckwertplanung • Beurteilung der Personallanungsprozesse im Hinblick auf erhebliche Fehlerrisiken (Komplexität der Gehaltsbestandteile im Planungsprozess, geplante Tarifanpassungen, Problemkreis Altersversorgung) • sachgerechte Vertretungsregelungen • Personalnachfolgeplanung (Fluktuation, Altersstruktur) Prüfungsfeld: Konsistenz von Gesamtbank- und Personalstrategie Beurteilung ausgewählter Personalprozesse: • Sensibilisierungen bzgl. des Ineinandergreifens der verschiedenen Systeme für Planung, Qualitätssicherung und Kontrolle • Identifikation von Schwachstellen (u. a. Einstellungsprozess Gehaltsprozess - Qualifizierungs- und Einarbeitungsprozess) Besondere Prüfungsanforderungen aus den MaRisk • Wie bzw. in welcher Form erfolgt die Sicherstellung, dass sich die quantitative Personalausstattung an der Strategie, der Risikosituation, den Geschäftsaktivitäten und betriebsinternen Erfordernissen orientiert? (z. B. Methode der Personalbemessung, vakante Risikopositionen, Altersrisiko) • Wirkungszusammenhänge zwischen der Unternehmensstrategie und daraus abgeleiteten Zielen für die Personalstrategie (z. B. Geschäftsfeldstrategie Fiku-Betreuung vs. Personalbesetzung und Qualifikation) • Zur Rolle des Personalmanagements bei der Strategieentwicklung und -steuerung - Die Personalleitung als steuernder, funktionsübergreifender Kommunikator im Prozess? Prüfungsfeld: Personalstrategie - Umsetzung und Steuerung • Gibt es einen Strategieausschuss und ist die Zusammensetzung nachvollziehbar? • Mit welchen konkreten Maßnahmen sollen die Ziele aus der Personalstrategie erreicht werden und handelt es sich um messbare Zielgrößen? • Wie erfolgt die Steuerung und Kontrolle der Zielstellungen? • Inwieweit erfolgt der Einsatz einer Balanced Score Card und wenn ja, mit welchen Zielen? • In welchen Zeitabständen wird die Gesamtbankstrategie und Personalstrategie auf Anpassungsbedarf überprüft? • Wodurch trägt das Personalmanagement zu einer positiven Wertschöpfung bei? - Mehrwert in Form zusätzlicher Erträge, effizienter Arbeit und höherer Produktivität Prüfungsfeld: Anforderungen und Prozesse in der Personalverwaltung • Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil für das Personalmanagement (PM) • Qualifikationsplanung und Qualifikationsniveau im PM mit Fokus auf strategische und betriebliche Anforderungen? • Kompetenzmodelle und Kompetenzsysteme des PM (Gehaltsanpassungsprozess wer genehmigt bis zu welcher Stufe, 4 AugenPrinzip in der Gehaltsabrechnung,….) • Dokumentationserfordernisse vs. Personalbesetzung und Qualifikation in kleineren Banken bei Risikoprozessen im PM (z. B. Änderung von Gehälter) • Qualitätsstandards der Personalarbeit - Definition und Einhaltung (z. B. jährliches Personalentwicklungsgespräch für alle Mitarbeiter) • Messung der internen Dienstleistungsqualität - Überprüfung der Definition von Service-Levels und deren Einhaltung Prüfungsfeld: Personalplanung/-bedarfsermittlung • Plausibilität der Personalbedarfsplanung unter kurz-, mittel und langfristigen sowie unter qualitativen und quantitativen Gesichtspunkten • Relevante Einflussfaktoren bei der Erstellung der Bedarfsplanung • Parameter der Personalbemessung in den einzelnen Abteilungen/ Organisationseinheiten • Intervall und Methode der Personalbemessung - Inwieweit hat die Bank eine adäquate Lösung für vakante Stellen? Prüfungsfeld: Personalbeschaffung • Prozessaufbauprüfung Personalbeschaffung - Identifikation der Erfolgs- und Risikofaktoren der eingesetzten Methoden/ Instrumente • Prüfung der Einhaltung externer gesetzlicher Vorgaben zur Vermeidung von Schadensersatzrisiken für die Bank ( u. a. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und Betriebsverfassungsgesetz) • Neuer Beschäftigtendatenschutz im Zusammenhang mit Nutzung sozialer Netzwerke in der Bewerberauswahl • Inwieweit existieren schlüssige Prozesse bei der Vorauswahl Abgleich Anforderungs- und Bewerberprofil • Inwieweit besteht ein eigens aufgebauter qualitativer Bewerber-/ Interessentenpool zur Reduzierung des operativen Personalrisikos/Fluktuationsrisikos Prüfungsfeld: Steuerung Personalmanagement • Inwieweit besteht auf Basis der analysierten Ausgangssituation ein Aktivitäten- und Steuerungsplan, der die Sollkonzeption abbildet und entsprechende „Meilensteine“ mit verbindlichen Terminen und Verantwortlichkeiten festlegt? • Werden daraus Ziele definiert und Zielvereinbarungen getroffen? • Ist ein Prozessmanagement im Personalbereich installiert? • Wie und durch wen erfolgt die Steuerung und Kontrolle? Prüfungsfeld: Personalaufwand und Personalcontrolling • Knackpunkte der Systemprüfung: -Planung und Steuerung der Personalaufwandskonten -Plausibilität der personalrelevanten Kennzahlen im Bereich der Unternehmenssteuerung -Durchführung von Abweichungskontrollen der Soll-Ist-Planung • Risikoposition: Mitarbeiter/innen der Personalabrechnung praxisorientierte Prüfungsansätze versus Beschäftigtendatenschutzgesetz • Plausibilitätsprüfung der Prozesse zur Rückstellungsermittlung und -bildung - Gefahr hoher nachträglicher Zuführung bei fehlerhafter Ermittlung Prüfungsfeld: Qualitative Personalentwicklung • Konsistenz der Personalentwicklungsplanung zur Geschäftsund Personalstrategie? • Strategische und operative Aufgaben der Personalentwicklung auf Geschäftsfeldebene -Einsatz eines zielgruppenorientierten-PersonalentwicklungsSystem • Prozessprüfung - Personalportfolio: -Bezugsquellen zur Erstellung von Soll-Qualifikationsprofilen auf Mitarbeiter-, Abteilung-, Bereichs- und Gesamtbankebene -Inwieweit erfolgt eine regelmäßige Erfassung und Dokumentation der Ist-Qualifikationen -Regelungen zum Prozess des Qualifikationsabgleichs, Umgang mit „Lücken“ und Dokumentationserfordernis • Überprüfung des Prozesses zur Ermittlung von Mitarbeiterindividuellen PE- Maßnahmen (Qualitätsstandard: Stellenbeschreibung ➜ Anforderungsprofil ➜ Fördergespräch ➜ Handlungsbedarf ermitteln ➜ PE-Maßnahmen ➜ Dokumentation über Personalentwicklungsplan) • Umsetzungsprüfung zur regelmäßigen Personalbeurteilung -Welche Ziele werden mit dem Beurteilungssystem verfolgt? -Haben die Beurteiler die erforderliche Fach-, Methoden- und Sozial- Kompetenz? -Qualitätskriterien des Beurteilungssystems - Umsetzung, Überwachung und Akzeptanz Prüfungsfeld: Personalführung • Grundverständnis zur Personalführung entwickeln, situationsgerechter Einsatz struktureller Führungsinstrumente ist notwendig • Wahrnehmung der Führungsqualität von Seiten der Mitarbeiter • Verwendung von strukturellen Führungsinstrumenten z. B. Mitarbeiterpotenzialgespräche, Potenzialanalyseverfahren, Arbeitszeitsteuerung, etc. Prüfungsfeld: Risikofrüherkennung - Schlüsselpositionen • Konzept zur „Risikofrüherkennung“ auf der Grundlage der MaRisk Anforderungen • Bewertung der Schlüsselpositionen nach Risikogesichtspunkten als Grundlage für ein aktives Bindungsmanagement mit regelmäßigen empirische Erhebungen zu den Themen Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterbindung Erfahrungen mit dem Personal-Controlling-System - Konsequenzen für die Prüfung und Weiterentwicklung • Die Auswahl der Kennzahlen muss individuell an der geschäftspolitischen Zielsetzung und personalwirtschaftlichen Situation ausgerichtet werden • Das technische System zur Auswertung muss möglichst gute Schnittstellen zum Primärsystem aufweisen, um den administrativen Aufwand zur Bereitstellung der Daten überschaubar zu halten und Ad hoc Auswertungen zu ermöglichen • Das Personal-Controlling-System sollte in die bestehenden Kommunikations- und Informationssysteme ganzheitlich eingebunden werden, damit eine hohe Akzeptanz und Anschlussfähigkeit gewährleistet ist ca. 17.00 Uhr Ende des ersten Seminartages, ca. 12.00 Uhr Ende des zweiten Seminartages (Mittagessen, Begrüßungskaffee am Vormittag, Kaffeepause am Nachmittag) Referenten u.a. Prof. Dr. Ralf Kühn Wirtschaftsprüfer und Prüfungsgruppenleiter, Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Umfassende Prüfungserfahrungen im Bereich von Sonderprüfungen, Ergänzungsprüfungen und Abschlussprüfungen. Marcus Michel Geschäftsführer Finanz Colloquium Heidelberg GmbH, vorm. Bereichsleiter Personal und Recht der Volksbank Baden-Baden Rastatt eG 1140 €* Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren (150,00 €* je Tagesdokumentation - versandkostenfrei innerhalb Deutschlands) ❏ Prüfung des Personalmanagements 2015 durch Aufsicht, Abschluss-/Sonderprüfer und Revision Name: Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „Finanz Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor. Termine/Ort 4. Mai 2015 von 10.00 - 17.00 Uhr 5. Mai 2015 von 9.00 - 12.00 Uhr NH Hotel Düsseldorfer City Kölner Straße 186-188, 40227 Düsseldorf Tel. 0211 7811-100, Fax 0211 7811-800 Personalmanagement jetzt zunehmend im Fokus von internen und externen Prüfungen Telefon: Fax: E-Mail: Datum, Unterschrift Rechnung an: * zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt. Name, Vorname: Abteilung: Bitte einsenden an: [email protected] FAX: +49 6221 99898-99 Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Plöck 32 a · 69117 Heidelberg Weitere Infos unter: Tel. +49 6221 99898-0 oder www.FC-Heidelberg.de ➜ Erwartungen der Bankenaufsicht an: • Qualifizierungsnachweise und Qualifizierungsplanung bei Überwachungsorganen (Verwaltungs- und Aufsichtsräte), z.B. Anforderungen an die Arbeitnehmervertretung • Personalausstattung (MaRisk) • Mitarbeiter-Know how und aufgabenbezogene, lfd. Weiterqualifizierung (MaRisk) ➜ Prüfungsansätze für die steigenden Sachkundenachweise und Registrierungspflichten, z.B. Wohnimmobilienkreditrichtlinie ➜ Neue bzw. zu erweiternde Prüfungsansätze für die Personalstrategie als zunehmend in den Fokus geratender Bestandteil der Gesamtbankstrategie ➜ Risikoorientierte Prüfungsansätze zu schlagenden Personalrisiken (IKS-Personalmanagement) ➜ Prävention Qualifikationsrisiken: Neue Compliance-Funktion als Impulsgeber für PE- Maßnahmen, insb. rechtliche Änderungen ➜ Personalrisiko-Controlling: Systemprüfungen der eingesetzten Verfahren ➜ Überprüfung der Personalaufwandssteuerung (Validität von Planungsfaktoren der Mehrjahresplanung) Fach-/Produktinformationen und Datenschutz Referenten u.a.: Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B. Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fach- und Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post, E-Mail oder Telefon widersprechen. Prof. Dr. Ralf Kühn Prüfungsleiter Baden-Württembergischer Genossenschaftverband Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die ❏ Senden Banken-Times SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an meine angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich). FCH WertpapierCert PLZ/Ort: Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von 150,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen auf ein anderes Seminar sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von 150,- €* an. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. FCH RevisionCert Straße: FCH VertriebCert Firma: Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch einen oder mehrerer Mitarbeiter aus demselben Unterneh.- €* Rabatt. men erhalten Sie für jedes weitere Seminar 50.- FCH KreditCert Abteilung: Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen, Mittagessen und ein 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters Banken-Times. FCH ImmobilienCert Vorname: Position: Marcus Michel Geschäftsführer Finanz Colloquium Heidelberg GmbH vorm. Bereichsleiter Personal/Recht der Volksbank Baden-Baden Rastatt 4. - 5. Mai 2015 in Düsseldorf Sonderkondition bei Kombi-Buchungen mit Personalrisiken und -kapazitäten aktiv steuern (Infos siehe Rückseite) FCH Orga/IT-Cert 5. - 6. Mai 2015 in Düsseldorf (15 05 05) ❏ FCH ControllingCert Personalrisiken und -kapazitäten aktiv steuern FCH SaniInsOCert Ich melde mich auch an zum Seminar (Kombi-Buchung): FCH BankrechtCert ❏ 1140 €* FCH BankPersonalerCert 4. - 5. Mai 2015 in Düsseldorf (15 05 02) ngsgen für Leitu n ru e rd fo n fungszierungsa Neue Qualifi rweiterte Prü e n e n o ti k n weisen lfu achkundehin S und Schlüsse n e d n e m h en bei zune anforderung FCH ComplianceCert Prüfung des Personalmanagements 2015 Der Bereich Personal stellt die bedeutendste Aufwandsgröße eines jeden Kreditinstituts dar. Trotzdem wird er prüfungsseitig in der Regel standardisiert und häufig ohne echte risikoorientierte Prüfungsansätze abgearbeitet. Mit den MaRisk und den Erweiterungen des § 25c KWG um die besonderen Prüfungs- und Qualifizierungspflichtenpflichten bei Leitungs-und Schlüsselfunktionen kommt der strategischen Einordnung des „Humankapitals“ aus aufsichtsrechtlicher Sicht eine erhöhte Bedeutung zu. Neben der systematischen, funktionsbezogenen Personalentwicklung, rücken neue Themen wie die strategiebezogene Nachfolgeplanung, jährliche Soll-Ist-Gespräche sowie deren qualitative und quantitative Ergebnisse in den Fokus der internen und externen Prüfung. Insbesondere der Bereich einer strategischen Personalsteuerung (Personalcontrolling) aber auch die Bedeutung der Führung durch die Führungskräfte gewinnen weiterhin stark an Bedeutung und erfordern künftig einen neuen risikoorientierten Prüfungsansatz. Die Referenten sind erfahrene Praktiker aus den Bereichen Revision und Personalmanagement und haben das Seminar anhand von Checklisten aufgebaut, so dass eine unmittelbare Praxisumsetzung sicher gestellt ist. Teilnahmebedingungen Anmelden/Bestellen Ich melde mich an zum Seminar: Zum Thema Prüfung des Personalmanagements 2015
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