chwissen für die Umfassendes Fa ng von fende Finanzieru Projekt- und lau ng leinrichtu en Pflege- und Hote Finanz Colloquium Systematische Finanzierungsantragsanalyse – Grenzen für einzelne Kostenarten z. B. Grundstück, Baunebenkosten, Außenanlagen bei den umlegungsfähigen Kosten Projektfehleranalysen an ausgewählten Beispielen. U. a. Anbindung betreutes Wohnen an Pflegeeinrichtung anstelle integrierte ambulante Einrichtung Aktuelle Rechtsfragen rund um die Finanzierung von Spezialimmobilien Foto: Bernd Kasper/pixelio.de Dr. Jörg Lauer Direktor Rheinland-Pfalz Bank vorher Direktor Immobilien LBBW Volker Tepen stv. Direktor Risk Management Real Estate Landesbank Baden Württemberg 28. Oktober 2015 in Frankfurt/M. FCH IT/OrgaCert FCH GeldwäscheCert FCH SaniInsOCert FCH KreditCert FCH RevisionsCert Bedeutung und gezielter Einsatz von Covenants FCH BankPersonalerCert Finanzierungsleitfaden an praktischen Beispielen z. B. landesrechtliche Rahmenbedingungen, finanzierungsrelevante Wohnformen, Standortanalyse, usw. FCH BankrechtCert Risikoorientierte Unterscheidung der Formen (Pflegeheim, betreutes Wohnen, integrierte Einrichtungen) – Herausforderung viele länderspezifische Heimpflegevorgaben FCH ComplianceCert Wertbildende Faktoren der Spezialimmobilien – Raster für Hotel und Pflege FCH ImmobilienCert Cashflow-basierende Bewertungsmodelle als zentrales Element (Stresstest für den Cashflow) FCH WertpapierCert Fokus Pflege- und Hotelimmobilien FCH VertriebCert Finanzierung von Spezialimmobilien FCH ControllingCert Heidelberg Finanzierung von Spezialimmobilien 09.30 –13.00 Uhr Dr. Jörg Lauer, Direktor Rheinland-Pfalz Bank, davor Direktor Immobilienkunden Europa,Landesbank Baden Württemberg Gewerbliche Immobilienfinanzierungen: Spezialimmobilien-Projekte erfolgreich finanzieren Rahmenbedingungen erfolgreicher Projektfinanzierungenim Immobilienbereich Vertriebs- und risikoorientierte Strukturierung gewerblicher Immobilienfinanzierungen Investorensicht und Bankbetrachtung; von der Vision des Investors bis zur Finanzierung Kriterien erfolgreicher Immobilieninvestments; welche Kriterien sind in welcher Ausprägung entscheidend Elemente individuell strukturierter Immobilienfinanzierungen Strukturierung der Finanzierung Knackpunkte der Ermittlung und Analyse der Cashflows; Entwicklung und Wertung von CFSzenarien Bedeutung und gezielter Einsatz von Covenants Besicherung der Immobilienfinanzierungen Umfang und Intensität der Kreditüberwachung vor, während und nach der Erstellung Notwendigkeit und Varianten der Zinssicherung Monitoring und Kontrolle des eigentlichen Bauprojekts; u. a. Einhaltung der Vorgaben zu Qualitäten, Kosten und Terminen Herausforderungen bei der Finanzierung von Hotelimmobilien Erfolgsparameter Lage des Objektes der Betreiber und Betriebskonzept Starker Verdrängungswettbewerb zu Lasten der Mittelklassehotels durch Low-Budget-Hotels und die Luxushotellerie Starke Auslastungsschwankungen- Möglichkeiten der Kompensation z. B. Tagungshotelkonzepte versus Ferienhotels Bedeutung der Preispolitik z. B. Firmenrabatte, Wochenendnachlässe Erfolgsfaktoren einer Hotelfinanzierung Eindeutige Abgrenzung des Finanzierungsgegenstandes, Investitionsobjekt, Bestandsobjekt,Neubau Plausibilisierung der vorliegenden Planzahlen und realistische Einschätzung der – Entwicklung des Netto ertrages Ermittlung der Investitionskosten Grundlagen für die wirtschaftlichen Investitionskosten je Zimmer eines Hotels nach Kategorien (Sternen) Entscheidung über die Bewirtschaftungsformen Eigenbetrieb, Pachtvertrag, Franchisevertrag und Managementvertrag Performance orientierte Erfolgsbetrachtung USoA (Uniform System of Accounts) als Standard der Bereichs- und Ergebnisrechnung Ausblick auf den Wandel in der Hotelbrache Vielzahl auslaufender Hotelpachtverträgen in den kommenden Jahren hoher Investitionsstau auf Grund der Bauzeiten in den achtziger und neunziger Jahren Ausgeprägtes betriebswirtschaftliches Hotelwissen notwendig mit dem Ziel langfristiger stabiler Cash-Flows des Hotelbetriebs Zwang zur Spezialisierung der Hotels in Bezug auf Qualität und Bereitstellung von Freizeit- und Zusatzeinrichtungen. 14.00 –17.00 Uhr u. a. Volker Tepen, stv. Direktor Risk Management Real Estate, Landesbank Baden-Württemberg Chancen für Sozialimmobilien: Erwartungen aus Trägersicht an die demographische Entwicklung Anlass zum Handeln? – Aktuelle Bevölkerungsprognosen des statistischen Bundesamts und deren Auswirkungen auf den Pflegemarkt Trend einer immer älter werdenden Bevölkerung Deutliche Zunahme der Pflegebedürftigkeit und damit des entsprechenden Bedarfs an Pflegeplätzen Informationen zu Alter und Qualitäten von Pflegeheimen Formen des Wohnens im Alter: Eigener Haushalt ggf. in Kombination mit häuslicher Pflege, Betreutes Wohnen oder Pflegeheime Überblick über die wesentlichen Rahmenbedingungen für Betreiber Rechtliche Grundlagen: Sozialgesetzbuch, Heimgesetz, Pflegequalitätssicherungsgesetz Wesentliche wirtschaftliche Grundlage: Pflegeversicherung Bedeutung des sog. Versorgungsvertrages als zentralem Element des Pflegebetriebs Anforderungen an Betreutes Wohnen und Pflegeheime aus Sicht des Betreibers/pot. Bewohners Notwendige Qualitätssicherung im Bereich Pflege • Was ist wie durch den Träger zu leisten? Finanzierung von Sozialimmobilien: Konkrete Anforderungen an die Sozial- bzw. Pflegeimmobilie Grundlegende Prüfungen im Vorfeld der Finanzierungsentscheidung Regionale Bedarfssituation (bestehende Objekte, geplante Maßnahmen) Erfahrungen des Investors mit Sozialimmobilien Verhältnis der Kosten der Investition zur erwarteten Pacht Angaben zum Break-Even; wann decken sich die Kosten der Investition Liquiditätsbetrachtung/-sicherung in der Investitionsphase Kriterien für eine nachhaltige Bewertung der Spezialimmobilie (Ersteindruck, Standort, Gebäude, Betrieb, Service, Finanzierung und Investment) Finanzierung von Spezialimmobilien Inwieweit sollte/kann die Spezialimmobilien mit sozialen Zielsetzungen als Sicherheit herangezogen werden? Risiko besonderer Zuschnitt: Inwieweit schließen die baulichen Besonderheiten eine Alternativnutzung aus? Risiko Betreiber: Inwieweit ist eine Verwertung ohne Betreiber möglich? Baurechtliche Grundlagen und deren konkrete Auswirkungen auf die Bewertung Klassifizierung der Faktoren für ein vermarktungsrelevantes Image (welcher Markt mit welchen baulichen Möglichkeiten); Einteilung in Pflegeheimgenerationen Einbezug der Investitionskostenpauschale in die Finanzierungsgestaltung Notwendige Unterlagen zur zukunftsorientierten Beurteilung der Tragfähigkeit des Konzepts Planungsunterlagen mit Prognosen zur Auslastung Notwendige Szenario-Betrachtungen des Betreibers Notwendige Unterlagen, Kennzahlen, Benchmarks, Besonderheiten Jahresabschluss und BWA der Betreibergesellschaft Wesentliche Positionen und Hinweise zu deren Bedeutung Hinweise zu wichtigen Informationen aus Lagebericht und Anhang Ergänzende Informationen und Einbezug von spezieller branchenüblicher Benchmarks zur Beurteilung der Nachhaltigkeit Belegungslisten sowie Anmeldungen und Anfragen Analysen zur Wirtschaftlichkeit einzelner Bereiche; originäre Pflege vs. ergänzende höherwertige Zusatzleistungen Kostenstrukturen mit dem Fokus auf Personalkosten Entwicklung der operativen Ergebnisse des Betreibers Wie sieht ein umfassendes und effizientes Monitoringkonzept aus? Ausblick auf zukünftige, wirtschaftliche Entwicklungen Budget, langfristige Planungen Umsetzung von aktuellen Anforderungen (Qualitätssicherung, Heimgesetz) Risikoprüfung des laufenden Betriebes von Pflegeeinrichtungen Erörterung der Spezifika und besonderen Gliederungsvorschriften gemäß PflegebuchführungsVerordnung und Nutzung der pflegespezifischen Erfolgsspaltung zur Bonitätsprüfung Wertvolle Hinweise zur risikoorientierten Hinterfragung einzelner Ertragskomponenten Umgang mit lediglich fiktiven Budgets für die einzelne Pflegeeinrichtung als reine Orientierungshilfe Zentral für die Bonitätspüfung: Spiegelt die Kostenstruktur die im Pflegesatz refinanzierten Komponenten wieder? Tipps für die Unterlagenprüfung und das Kundengespräch! Umgang mit „schwarzen Betten“ respektive (zu) hohen Auslastungskennziffern Finanzierung von Sozial- und Pflege immobilien: Frühwarnsysteme und -indikatoren Betriebswirtschaftliche Frühwarnindikatoren aus der Tätigkeit des Betreibers Notwendige ergänzende Informationen des Betreibers; u. a. hinsichtlich zu berücksichtigender weicher Faktoren Möglichkeiten und Grenzen von (externen) Ratings für Sozialimmobilien und ggf. Betreiber Sozialimmobilien: Neue Herausforderung im gewerblichen Immobilienkreditgeschäft Sozialimmobilien aus Bankensicht: Definition und Abgrenzung zu anderen Immobilienprojekten Erfolgsfaktoren für Sozialimmobilien und deren Bedeutung für die Finanzierung: Regionale Wettbewerbssituation und Bezahlbarkeit des Angebots Qualität des Betreibers Fehler früherer Projekte in diesem Spezialsegment, u. a. –– Am Bedarf der jeweiligen Region vorbei geplante Objekte –– Hoffnungslos überzogene Renditevorstellungen der Investoren –– Nachhaltiges Missmanagement der Betreiber –– Unklare Strukturen durch Verknüpfung von Bauträger, Investor und Betreiber (Besondere) Qualifikationen der Mitarbeiter für die Erst- und lfd. Bearbeitung von Sozialimmobilien ca. 17.00 Uhr Seminarende 15 min. Kaffeepause am Vor- und Nachmittag; 13.00-14.00 Uhr Mittagessen Referenten Dr. Jörg Lauer Leiter der Abteilung Vorstandssekretariat der Rheinland-Pfalz Bank vormals Direktor Immobilienkunden Europa, Landesbank Baden-Württemberg, Mainz Dr. Lauer hat seit Anfang der neunziger Jahre für verschiedene Kreditinstitute im Landesbankensektor in leitenden Funktionen das Immobilienfinanzierungsgeschäft mit seinen internationalen Strukturen erfolgreich auf- und ausgebaut. Innerhalb der LBBW verantwortet er das Immobilienfinanzierungsgeschäft in Europa. Zuvor war er als Banksyndikus und anschließend als Leiter der Bearbeitung des Firmenkundengeschäftes tätig. Daneben verfasst er Fachliteratur und hält Vorlesungen. Er ist außerdem als Rechtsanwalt zugelassen und Herausgeber des Praktikerhandbuchs „Gewerbliche Immobilienfinanzierung“. Volker Tepen Stellv. Direktor Risk Management Real Estate, Landesbank Baden Württemberg, Mainz Spezialist in der Finanzierung, Bewertung und Analyse von Spezialfinanzierungen, insbesondere im Bereich der Handels- und Sozialimmobilien. Publikationen in verschiedenen Medien und Fachbüchern zum Thema. 760,00 € * Fachbuch „Gewerbliche Immobilienfinanzierung“ enthalten! Immobilien-Jahrestagung 2015 26–-27. Oktober 2015 in Frankfurt/M. (15 10 02) 1.140,00 € * Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren (150,00 € * je Seminardokumentation) Ich bestelle versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands) das Fachbuch Gewerbliche Immobilienfinanzierung 2014, ca. 700 Seiten, 99,– €** Name: Vorname: Position: Abteilung: Unternehmen: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Fax: 28. Oktober 2015 von 09.30 bis 17.00 Uhr relexa Hotel Frankfurt/Main Lurgiallee 2, 60439 Frankfurt Tel. 069 957 78-0, Fax 069 957 78-878 Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „Finanz Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor. Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen, Mittagessen, zweijähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters Banken-Times. und ein Exemplar des vorne beschriebenen oder (z. B. bei Ausverkauf) eines gleichwertigen Fachbuchs (Aushändigung NUR vor Ort). Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen erhalten Sie für jedes weitere Seminar € 50,– Rabatt. Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von 150,– €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen auf ein anderes Seminar sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von 150 Euro* an. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. * zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt. Fach-/Produktinformationen und Datenschutz E-Mail: Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B. Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fach- und Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Rechnung an: Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post, E-Mail oder Telefon widersprechen. Name/Vorname: Senden Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die Banken-Times SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an meine angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich). Abteilung: E-Mail: Bemerkungen: Senden Sie uns Ihre Bestellung per Mail an: [email protected] oder schriftlich an: Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Plöck 32 a, 69117 Heidelberg Fax: +49 6221 99898-99 Weitere Informationen erhalten Sie unter: +49 6221 99898-0 oder unter www.FC-Heidelberg.de Termin/Ort Finanzierung von Spezialimmobilien 28. Oktober 2015 in Frankfurt/M. (15 10 06) Der Bereich der Spezialimmobilien, insbesondere Sozial- und Hotelimmobilien, boomt und es wird kräftig investiert. Die Banken werden in der Projektfinanzierungen stark gefordert und es gilt im Markt, der Marktfolge und auch der Revision spezifisches Fachwissen aufzubauen um die Chancen und Risiken der Finanzierungen realistisch einzuschätzen. Das Seminar nimmt die Anforderungen an die Finanzierung spezieller Immobilienbereiche in den Fokus d.h. Checklisten zu den vier Immobilienarten. Insbesondere werden die Segmente Hotel- und Sozialimmobilien behandelt. Hier werden durch die Referenten systematisch die Finanzierungsanforderungen dargestellt sowie die Besicherungsoptionen und Risikoparameter erläutert. Teilnahmebedingungen Anmelden/Bestellen Ich melde mich an zum Seminar: Zum Thema Finanzierung von Spezialimmobilien
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