Der Weg zur effizienten Bank - Finanz Colloquium Heidelberg

skongress 2016
Procedera Jahre
schem
und organisatori
– Mit Erfahrung
effizienten Bank
Know-how zur
Finanz Colloquium
Referenten
Highlights 2016:
„„ Ausstellung: Hersteller von Prozessmanagement-Werkzeugen, OHBTechnologien und anderen Werkzeugen für Organisationsbereiche
„„ Aktives Austauschen beim Networking Abend im historischen
Potsdam
10.15–11.00 Uhr
Frank Berg
Vorstandsvorsitzender
OstseeSparkasse Rostock
FCH SaniInsOCert
FCH IT/OrgaCert
FCH GeldwäscheCert
FCH BankPersonalerCer
Geschäftsführer,
Finanz Colloquium H
­ eidelberg GmbH
FCH ComplianceCert
Marcus Michel
FCH WertpapierCert
Geschäftsführerin,
Procedera Consult GmbH
FCH VertriebCert
Claudia Meier
FCH BankrechtCert
Moderation
FCH ImmobilienCert
„„Schritt für Schritt zur effizienten Bank
„„Prozessmanagement nachhaltig in Banken und Sparkassen
einführen
„„Change Management – der Schlüssel zum Erfolg von Reorganisationsprojekten
„„Regulatorische Neuerungen für das Jahr 2016
„„§ 44er-Prüfung: professionelle Vorbereitung und Verlauf
„„Viele Projektberichte von Banken und Sparkassen –
interne und externe Widerstände erfolgreich „meistern“ auf
dem Weg zur effizienten Bank
„„Gemeinsame Abendveranstaltung zum Netzwerken und
Austauschen
FCH RevisionsCert
1. Tag von 10.00 bis 18.00 Uhr 2. Tag von 09.30 bis 15.00 Uhr
Steinig, herausfordernd und doch begehbar mit der richtigen Ausrüstung:
Change Management, professionelle Werkzeuge & Methoden
und eine „angemessene“ Portion Regulatorik.
FCH KreditCert
Der Weg zur effizienten Bank
FCH ControllingCert
Heidelberg
Die Filiale lebt
„„ Eine Ertragsstrategie …
„„ … mit optimalen und schlanken Prozessen
„„ … und viel Kostenbewusstsein
Pecha Kucha-Vorträge der Aussteller
„„ Ausgewählte Aussteller werden ihre Produkte in einem sechsminütigen
Pecha-Kucha-Vortrag präsentieren
Das Märchen von der Zukunft der Bank
„„ Wie sehr ist eine digitalisierte Branche von der Digitalisierung betroffen?
„„ Dampfmaschine, Musik und jetzt Banking – wieviel Destruktion verträgt
die Branche?
„„ FinTechs – Feind oder Freund?
14.00–14.45 Uhr
Thorsten Hahn
Geschäftsführer, BANKINGCLUB GmbH
Thorsten Hahn ist Gründer und
Geschäftsführer der BANKINGCLUB
GmbH, heute einer der größten Wirtschaftsclubs für Mitarbeiter von Banken,
Versicherungen und Finanzdienstleistern
in der DACH-Region. Der Profinetzwerker zählt auf Plattformen wie XING und
Linkedin zu den Nutzern mit der besten
Vernetzung in die Finanzbranche. Wie
kein Zweiter versteht er dieses Netzwerk
zu nutzen und auch anderen zugänglich
zu machen
03.– 04. März 2016 in Potsdam
1. Tag von 10.00 bis 18.00 Uhr 2. Tag von 09.30 bis 15.00 Uhr
Der Weg zur effizienten Bank
„„ Veränderungsmanagement in Banken: Aktueller Status quo unserer
Branche
„„ Selbstverständnis von Organisationsabteilungen in der Banken- und
Sparkassenwelt
„„ Sinnhafte Reihenfolge von Aufgaben beim tatsächlichen Verändern einer Bank oder Sparkasse
„„ Der Weg eine Bank oder Sparkasse effizient aufzustellen
„„ Was sind entscheidende Schlüssel und wie drehen sie sich endlich wieder?
„„ Welche typischen Show-Stopper in Banken und Sparkassen müssen
überwunden werden?
„„ Organisatorische Zutaten für eine neue informelle Keimzelle einer
Schaltzentrale der Macht
„„ Zukunft der Organisationsbereiche in Banken und Sparkassen
14.45–15.30 Uhr
Claudia Meier
Geschäftsführerin,
Procedera Consult GmbH
15.30–16.15 Uhr
Projektbericht:
„„ „Harte“ Themen der Organisationsarbeit erfordern gut ausgebildete Organisatoren
„„ Wie sollte das aktuelle Profil eines Organisators aufgebaut sein und wie
erreicht eine Bank das?
„„ Tipps wie eine interne Organisationsabteilung „harte“ Themen begleiten oder sogar steuern kann
„„ Veränderung der Unternehmenskultur durch harte Themen
„„ Prozess- und Multiprojektmanagement: wichtige Bestandteile bei der
Umsetzung von „harten“ Themen
„„ Allianzen der Organisationsabteilung bei grossen Veränderungsthemen:
was hat sich bewährt, was nicht?
„„ Kommunikation als entscheidender Faktor im Projekt für die Kultur des
Hause
Vorgaben der Bankenaufsicht für das Outsourcing von
Prozessen und Aktivitäten
„„ Outsourcingspezifische Risiken verstärkt im Fokus aktueller Bundesbank-Prüfungen
„„ Zentrale Erkenntnisse aus Sonderprüfungen beim IT-Dienstleister und
den Schnittstellen zur Bank/Sparkasse
„„ Kernforderungen an ein angemessenes und wirksames Risikomanagement für Outsourcing-Beziehungen
„„ Für welche „institutstypischen“ Auslagerungen greifen die erhöhten
Anforderungen aus KWG und MaRisk?
„„ Verbleibende Gesamtverantwortung der Geschäftsleitung auch
bei Auslagerungen
„„ Bewertung der Maßnahmen zur Sicherstellung von Qualität und Kontinuität der Auslagerungsvereinbarung
„„ Beanstandungen durch fehlende vertragliche Regelungen zur Abstimmung und Sicherstellung von Zielen der IT-Sicherheit
„„ Beurteilung der Steuerungs- und Überwachungsmaßnahmen u. a.
in Form spezifizierter Leistungskriterien
„„ Häufige Feststellungen durch unzureichende Überwachung und
Berichterstattung der IT-Dienstleister
„„ Bankaufsichtliche Anforderungen an die Prüfung von Auslagerungen
durch die interne Revision
§ 44er Prüfung: professionelle Vorbereitung und Verlauf
„„ Herausforderungen der Sonder-Prüfungssituation
„„ Erwartungshaltung der BaFin an Prüfer der Bundesbank mit dem Fokus
auf den aufsichtsrechtlichen Vorgaben
„„ Prüfungsschwerpunkte 2016 mit Blick auf die aufsichtsrechtliche Entwicklung
„„ Interviewbasierte Prüfungen der Bundesbank
„„ Prüfungsrisiken durch gezielte Vorbereitung der Mitarbeiter auf die
Prüfungsinterviews reduzieren
„„ Schwerpunktthema und Praxishinweise zu prüfungsseitigen
Anforderungen
16.45–17.50 Uhr
Prof. Dr. Ralf Kühn
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Audit
GmbH Karlsruhe Stuttgart Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
vorher Prüfungsleiter IT, Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband
Umfassende Prüfungserfahrungen im
Bereich von Sonderprüfungen, Ergänzungsprüfungen und Abschlussprüfungen in Kreditinstituten. Spezialist im
Bereich IT und Auslagerungsmanagement, Zahlreiche Publikationen zu den
Themen IT-Sonderprüfung und Auslagerung im Bereich IT
09.30–10.30 Uhr
Marcus Michel
Geschäftsführer,
Finanz Colloquium H
­ eidelberg GmbH
03.– 04. März 2016 in Potsdam
Wie viel Orga soll’s denn sein? 15 Jahre Betriebsorganisation: Entwicklungen, Erfahrungen, Erwartungen
„„ Prozessmanagement: integrieren hilft pflegen
„„ Projektmanagement: Tools und Pragmatismus
„„ Kapazitätsmanagement: Qualität und Quantität
„„ Input und Output und das dazwischen
„„ SFO: und sie bewegt sich doch!
„„ Ausblick: Was machen wir, wenn wir fertig sind?
Orga goes agil
„„ Situation Bankenbranche: Steigende Umweltdynamik, hohe Komplexität, Margendruck
„„ Ein Baustein zur internen Anpassung in der Bank: Umbau der Orga zur
Entwicklungseinheit
„„ Herausforderung: Wie funktioniert der Umbau zur Entwicklungseinheit? Lösungsansatz: Agile Organisationsformen z. B. Scrum, erste
gute Erfahrungen aus Projekten
„„ Praktische Integration von agilen Denkweisen und Methoden als Basis
für die Arbeit in der Orga-Entwicklungseinheit (Sprints, gemeinsame
Sprintplanung, Retrospektiven, Backlog, Planungsboard)
„„ Erste Praxiserfahrungen (Herausforderungen und Erfolge)
Aktueller Projektbericht einer Bank zum nachhaltigen
Einführen von Prozessmanagement
„„ Die ersten Schritte wenn das Thema Prozessmanagement schon vor
Beginn verbrannt ist
„„ Wie erreicht die Organisationsabteilung die bestmögliche Akzeptanz der Prozessabbildungen im Haus?
„„ Ein steiniger Weg? – das Management vom prozessorientierten Ansatz
überzeugen –
„„ Erwartungshaltung an Effizienzgewinn durch das Thema Prozessmanagement
„„ Auswahlprozess der Software-Anbieter: Wer, wie, wo, warum?
„„ Aufwandsschätzung der Software-Einführung
„„ Wie wird die zukünftige Aktualität des Prozessmodells sichergestellt?
„„ Verschiedene Rollen im Prozessmanagement in der Bank
„„ Die größten Herausforderungen während des Projektes
Agile Organisationen – Einblicke in die Welt der NonBanks
„„ Prinzipien und Praktiken agiler Organisationen
„„ Worum es bei Selbstorganisation, Holoacracy und neuen Arten der Führung im Kern geht
„„ Beispiele für agile Organisationen in Non-Banks
„„ Wie innen, so außen – mögliche Rollen einer Organisationsabteilung bei
der Erhöhung der Agilität des Unternehmens
„„ Agilität –in der Banken- und Sparkassenwelt
10.30–11.15 Uhr
Bodo Frenk
Abteilungsleiter Organisation, BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes a. G.
Das Themenspektrum der heutigen
Abteilung Organisation reicht von Post
und Druck bis zu Test- und Notfallmanagement.
11.45–12.30 Uhr
Dominik Baudzus
Abteilungsleiter Orga-Entwicklung,
Sparda-Bank West eG
Nach Ausbildung und Studium der
Wirtschaftswissenschaften hatte Herr
Baudzus den Einstieg in die Orgawelt als
Inhouse Consultant in einer Direktbank
der Sparkassen Finanzgruppe. Danach
wechselte er in den Genossenschaftssektor zur Sparda-Bank West. Seit 2004
ist er dort in verschiedenen Führungsfunktionen tätig. Aktuell verantwortet
er als Abteilungsleiter Orga-Entwicklung
die Themen Prozessmanagement, Eigenentwicklung, Releasemanagement,
Kommunikation/Change und Bankbasissystem.
14.00–14.45 Uhr
Prof. Dr. Andreas Aulinger
Direktor, IOM | Steinbeis-Hochschule
Berlin, Institut für Organisation &
Management
Seit 2005 ist Prof. Dr. Andreas Aulinger
Inhaber der Professur für Organisation
an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Er
verfügt über umfassende Erfahrungen
aus der Begleitung von Organisationsund Changeprojekten u. a. in der Bankenbranche.
Ausblick in die Zukunft
Am ersten Seminartag ca. 18:00 Uhr Ende des Kongresses (Pause/Networking am Vor- und Nachmittag; 13:00–14:00 Uhr gemeinsames Mittagessen), Beginn der Abendveranstaltung ab 18 Uhr
(kleine Schlösser-Kutschfahrt durch Potsdam, anschließende Netzwerkveranstaltung in einer tollen
­Location)
Am zweiten Seminartag ca. 15:00 Uhr Ende des Kongresses (Pause/Networking am Vor- und Nachmittag, gemeinsamer Lunch von 13:15–14:00)
890,00 € *
Wir haben Interesse an einem individuellen InhouseSeminar für unser Haus zu einem der oben genannten
Seminarthemen. Bitte kontaktieren Sie mich für weitere
Informationen.
Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle
deshalb die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten
Seminaren (150,00 € * je Seminardokumentation)
Ich bestelle versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands)
folgendes Fachbuch:
Das Organisationshandbuch
2015, ca. 100 Seiten, 69,– €**
Name:
Vorname:
Position:
Abteilung:
Unternehmen:
Straße:
PLZ/Ort:
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Rechnung an:
Name/Vorname:
Abteilung:
E-Mail:
Mit einer durchschnittlichen Teilnehmerbewertung der Note
1,4 in den letzten drei Jahren, wird auch der vierte Procedera Jahreskongress eine Vielzahl von möglichen praxisnahen
Möglichkeiten vorstellen, die zu einer effizienten Bank führen. Dieses Jahr werden wir zur Abwechslung in der Ostdeutschen Sparkassenakademie in Potsdam tagen.
03. März 2016 von 10.00 bis 18.00 Uhr
04. März 2016 von 09.30 bis 15.00 Uhr
Kongresshotel Potsdam am Templiner See
Am Luftschiffhafen 1, 14471 Potsdam
Tel.: +49 (0)331 907-7 1000
Fax: +49 (0)331 907-7 0777
Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar.
Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „Finanz Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor.
Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte nehmen Sie
Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „Finanz Colloquium Heidelberg“
direkt beim Tagungshotel vor.
Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen, Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters Banken-Times und ein
Fachbuch, sofern dies unter dem Seminartitel links erwähnt ist. Das Fachbuch
wird nur vor Ort ausgehändigt und kann bei Ausverkauf durch einen gleichwertigen Titel ersetzt werden.
Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch einen oder
mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen erhalten Sie für jedes weitere
Seminar € 50,– Rabatt.
Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung.
Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Bei
Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von 150,– €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen
Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen auf ein anderes Seminar
sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt
ein Bearbeitungsentgelt von 150 Euro* an. Bei Absage durch den Veranstalter
wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt.
Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter
vor.
* zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt.
Fach-/Produktinformationen und Datenschutz
Bemerkungen:
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
+49 6221 99898-0
oder unter www.FC-Heidelberg.de
Mit freundlicher Unterstützung von
Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B. Let- tershop)
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[email protected]
oder schriftlich an:
Finanz Colloquium Heidelberg GmbH
Im Bosseldorn 30, 69126 Heidelberg
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Termin/Ort
Der Weg zur effizienten Bank
03.– 04. März 2016 in Potsdam (16 03 04) Fachbuch„Das Organisationshandbuch“ enthalten!
Aufgrund des externen Kostendrucks haben sich viele Vorstände für das Jahr 2016 vorgenommen, ihre Bank oder
Sparkasse effizient aufzustellen. Dafür wird eine extrem gut
aufgestellte Organisationsabteilung benötigt, die professionell Veränderungsprojekte managt und „nebenbei“ alle regulatorischen Änderungen erfolgreich durchführt.
Teilnahmebedingungen
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