Vor 70 Jahren zogen die Amerikaner ein

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HARDHEIM
Bu
Montag
30. MÄRZ 2015
Wie das Dritte Reich in Hardheim zu Ende ging: Volkssturm löste sich auf / Zahlreiche Gebäude wurden okkupiert
Vor 70 Jahren zogen die Amerikaner ein
Von
Torsten Englert
HARDHEIM. An Karfreitag gedenken
die Christen des Leidens und Sterbens Jesus Christus am Kreuz. Welche Stimmung mag wohl an Karfreitag – es war der 30. März – 1945 in
Hardheim
geherrscht
haben?
Deutschland lag in Trümmern; die
Städte Dresden, Würzburg, Mannheim und Pforzheim waren total von
Bomben zerstört. Die Amerikaner
waren in der Nähe und ab und zu
war noch Kanonendonner zu hören.
Versprengte Einheiten der Deutschen Wehrmacht waren auf dem
Rückzug und überquerten die
Hauptdurchgangstraße von Hardheim. Jagdflugzeuge der Alliierten
Streitkräfte und vereinzelt der Deutschen Luftwaffe überflogen Hardheim auf der Suche nach Kampfzielen.
Auch in Hardheim glaubten manche Ende März 1945 noch an den
„Endsieg“ und wollten die Amerikaner, die von Aschaffenburg und Buchen anrückten, aufhalten. Der
Volkssturm, welcher unter anderem
aus einigen Veteranen des Ersten
Weltkriegs bestand, errichtete an der
Erftalstraße nach Miltenberg, an der
Abzweigung nach Dornberg noch
Panzersperren, welche aus einigen
Fichten bestanden. Ebenso gab es
noch eine Panzersperre an der Fränkischen Nährmittelfabrik am Ortsausgang Richtung Walldürn.
Amerikaner kamen am 30. März
Der Volkssturm versammelte sich
mit Rucksack und Wasserflasche auf
dem Schlossplatz. Von dort aus wurde im Tal Richtung Schweinberg
marschiert. Dort wurde der Volkssturm aufgelöst und die einzelnen
Männer kehrten über den Wald nach
Hardheim zurück. Einer Überlieferung nach soll ein Wehrmachtsfahrzeug bei der Durchfahrt in Hardheim angehalten und ein Offizier einen Angehörigen des Volkssturms
gefragt haben, wohin er den wollte.
Auf die Antwort des Hardheimers
bekam dieser vom Offizier zu hören:
„Man hauen sie ab nach Hause und
ziehen sich die Kleider aus“. Am 30.
März 1945 wurde Hardheim „amerikanisch“ schreibt Anna Henn in ihrem Tagebuch. Am Abend um 9 Uhr
sind die Amerikaner in Hardheim
eingefahren und über den Marktplatz in Richtung Würzburg weitergefahren.
Die neueren Häuser und die größeren Villen wurden besetzt. Als die
Amerikaner die Häuser durchsuchten machten sie den Bewohnern verständlich, dass sie Hunger hatten.
Sie aßen jedoch nur verschlossene
Lebensmittel, wie Eier, frisch geschlachtete Hühner und tranken
auch nur Wasser aus dem Leitungshahn, da sie Angst hatten vergiftete
Speisen zu bekommen.
Einquartierungen
Die amerikanische Sanitätseinheit,
welche im „Deutschen Hof“ für drei
Tage einquartiert war, ist freundlich
gewesen. Sie spielten am Abend auf
den drei Klavieren Musik und feierte
bis tief in die Nacht hinein. Besonders freundlich waren sie zu Kindern
und achteten darauf, dass deren
Spielzeug nicht zu Schaden kam. Als
die Familie Henn nach einigen Tagen wieder in ihr Haus einziehen
konnte, stellten sie fest, dass nichts
entwendet worden war.
Auch andere Familien wurden
zeitweise ausquartiert. Die „Wohlfahrtsmühle“ musste an Ostermontag von den Frauen geräumt werden.
Die Männer wurden weiterhin benötigt, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Die Frauen zogen für einige
HARDHEIM. Die Museumshelfer
treffen sich heute um 15 Uhr im
Marstall zum Stammtisch.
Vom Odenwaldklub
Der Odenwaldklub
Hardheim setzt sein Wanderprogramm zu Beginn des Monats
April fort und bietet Mitgliedern
und allen Wanderfreunden am
Donnerstag, 2. April, um 14 Uhr
einen Nachmittagsspaziergang
mit Start um 14 Uhr am Schlossplatz an. Am Ostermontag, 6.
April, treffen sich die Wanderer
um 13.30 Uhr auf dem Schlossplatz, um mit dem OWK den
Osterhasen zu suchen.
HARDHEIM.
Keine Er- und Sie-Gymnastik
HARDHEIM. Für die Er- und Sie-
Gymnastikguppe entfällt
Übungsstunde am 1. April.
Zahlreiche Gebäude belegt
In der Gaststädte zum „Deutschen
Hof“ in der Miltenberger Straße bekamen die Bewohner vier Stunden
Zeit, um die Wohnung zu Räumen.
Dabei durfte nur das Nötigste mitgenommen werden.
Die Familie Henn fand Unterkunft bei Familie Erbacher im
Wohnzimmer. Die Instrumente der
Kinder wurden ebenso wie ein Truthahn unter einem Mantel aus dem
Haus geschmuggelt. Die Hühner,
welche nicht mehr weggeschafft
werden konnten, wurden von den
amerikanischen Soldaten später gegessen.
HARDHEIM
Vom Museumsverein Erfatal
Neues Jagdgesetz
HARDHEIM. Für die Jäger der Hege-
Der Schlossplatz in Hardheim im Zeichen des Hakenkreuzes. Das „Tausendjährige Reich“ war am 30. März 1945 in Hardheim zu
REPRO: ENGLERT
Ende.
Tage im nahegelegenen Schießstand
ein.
Im Haus der Fabrikantenfamilie
Willi Eirich war ein amerikanischer
Offizier eingezogen, der seinen
Wohnwagen mit sich hatte und der
im Garten stand. Willi Eirich fand
Unterkunft in der Orgelbauerwerkstatt Bader.
Das Bahnhofsgebäude und -gelände wurde besetzt. Die Amerikaner brachten hier ihren Fahrzeugpark unter. Die Fahrzeuge standen
auch in der Bretzinger Straße entlang des Straßengrabens. Hier in diesem Straßengraben fanden die
Hardheimer Kinder so manches,
was von den Amerikanern einfach
weggeworfen wurde, und womit die
Kinder noch einiges anfangen konnten. So zum Beispiel auch halbe Zigaretten.
Zwei Tote
Auf der Wiese neben dem Maurergeschäft Leo Bernhard war ein großes
Zelt der Amerikaner aufgebaut. Darin befand sich die Kantine, wo die
Soldaten speisten. Im Zelt war auch
die Küche integriert mit Edelstahlherden. Einige der Hardheimer versuchten sich bei den Amerikanern
anzudienen, um somit an Bohnenkaffee, Zigaretten, Kaugummi und
Schokolade zu kommen. Für die
Kinder hatten die Amerikaner oft
Schokolade und Kaugummi übrig.
Wieder geordnete Abläufe
Trotz die Besetzung Hardheims
durch die Amerikaner friedlich verlief, gab es zwei Tote zu beklagen. Als
in der Nacht an Karfreitag amerikanische Soldaten ein bäuerliches Anwesen in der Walldürner Straße
durchsuchten hatte der polnische
Fremdarbeiter Jan Jankowiak Angst
und wollte durch das Küchenfenster
über das Dach eines Nebengebäudes flüchten. Dabei wurde er von
den Soldaten erschossen.
Durch den Lärm und die Aufregung wurden die Geschwister Doris
und Wieland Heiden aufgeschreckt.
Während das vierjährige Mädchen
ins Nachbarhaus lief, rannte der
sechsjährige Junge zum Ort des Geschehens und wurde aus Versehen
ebenfalls tödlich getroffen.
Ein weiterer Zwischenfall ereignete sich, als ein Hardheimer sich
eine Pistole aus Holz fertigte und damit die Amerikaner aufschreckte
und verängstigte.
Allmählich nahm das Leben im
Ort wieder geordnetere Abläufe ein.
In der ersten Woche nach der Besatzung gab es noch ab und zu Fliegerangriffe der Deutschen Luftwaffe auf
die Amerikaner, aber auch diese hörten bald auf. Am Tag des Waffenstillstandes der Deutschen Kapitulation,
am 8. Mai 1945, gab es bei den amerikanischen Soldaten eine große Feier.
Anfang Juni 1945 mussten sich
die ehemaligen Parteileute, die Angehörigen der SS und SA, auf dem
Schlossplatz versammeln und wurden ins Internierungslager nach
Ludwigsburg gebracht. Die meisten
kamen nach einem Jahr wieder zurück. Andere mussten auch länger
wegbleiben.
ringe I (Hardheim) und II (Walldürn) findet am Mittwoch, 8.
April, um 19 Uhr im Pfarrheim in
Hardheim eine Schulung zum
neuen „Jagd- und Wildtiermanagementgesetz“ statt. Referent ist
Dr. Henrich Heitmann. Die Schulung ist ein Zusatzangebot der
Kreisvereine und für künftige
„Jagd- und Wildtiermanager“
gleichermaßen wichtig.
Tennisclub zieht Bilanz
HARDHEIM. Die Jahreshauptver-
sammlung des Tennisclubs
Hardheim findet am Freitag, 17.
April, ab 19 Uhr im Clubheim
statt. Es stehen Neuwahlen an.
Anregungen und Wünsche, die
noch in die Tagesordnung aufgenommen werden sollen, sind bis
Freitag, 3. April, schriftlich bei
Thorsten Flicker einzureichen.
Osterbrunnenfahrt
HARDHEIM. Eine halbtägige Oster-
brunnenfahrt in die Fränkische
Schweiz und Gößweinstein
unternehmen die DRK-Seniorengymnastikgruppen Hardheim
und Höpfingen am 8. April. Es
sind noch Plätze frei. Anmeldungen bis 2. April bei Kornelia Reichert, Telefon 06283/. 8730
Verwaltungsleiter Ludwig Schön wird heute 60: Chef von über 200 Mitarbeitern / Vieles bewegt zugunsten der Patienten in Hardheim
Hardheim/Höpfingen: Drei Termine am 12., 19. und 26. April
Das Krankenhaus trägt seine Handschrift
Erstkommunion
in der Seelsorgeeinheit
HARDHEIM.
Krankenhausdirektor
Ludwig Schön hat vieles bewegt und
erreicht zum Wohl der Patienten
und der medizinischen Grundversorgung im Raum Hardheim, Walldürn, Külsheim und Königheim. Das
Hardheimer Krankenhaus, wie es
sich heute präsentiert, trägt ganz wesentlich seine Handschrift. Die Weichen für eine weitere erfolgreiche
Zukunft der Einrichtung sind bereits
gestellt.
Am heutigen Montag feiert der
versierte Verwaltungsfachmann seinen 60. Geburtstag. „Seit 30 Jahren
bin ich nun in Hardheim, davon beruflich die Hälfte bei der Gemeinde
und die andere Hälfte im Krankenhaus als Verwaltungsleiter“, blickte
Schön im Gespräch mit den FN zurück. In dieser Zeit hat er nicht nur
Akzente gesetzt, sondern auch bedeutende Maßnahmen fachkundig
begleitet und in verantwortlicher
Position mit realisiert.
mer Gemeinderat zum Rechnungsamtsleiter der Erftalgemeinde gewählt. Am 1. März 1985 trat er die
Nachfolge von Rudi Merz an.
Parallel dazu fungierte Schön von
1985 bis 2003 als finanztechnischer
Geschäftsführer des Abwasserzweckverbandes Hardheim-Höpfingen. In dieser Zeit investierte der
Verband rund 20 Millionen Euro. Die
größte Einzelmaßnahme war der
Neubau der Gruppenkläranlage in
Hardheim.
Im März 1999 wurde dem Kämmerer gleichzeitig die Verwaltungsleitung des Krankenhausverbandes
Hardheim-Walldürn
übertragen.
Seit 2000 ist Ludwig Schön ausschließlich als Verwaltungsleiter für
das Geriatriezentrum in Walldürn
mit der Alten- und Kurzzeitpflegeheim und der geriatrischen Rehabilitation sowie das Krankenhaus und
Wohnheim in Hardheim und damit
Gebürtiger Schwabe
Ludwig Schön wurde am 30. März
1955 in Amerdingen (Landkreis Donauwörth) geboren. Auf der schwäbischen Ostalb verbrachte der Jubilar Kindheit, Jugend- und Schulzeit.
Nach dem Erwerb der Fachhochschulreife folgte eine Ausbildung im
gehobenen Verwaltungsdienst. Das
Studium an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Stuttgart
schloss Schön 1979 erfolgreich als
Diplom-Verwaltungswirt ab.
Praktische Erfahrung sammelte
der Jubilar von 1979 bis 1981 im
oberschwäbischen Kißlegg im Allgäu in der Finanzverwaltung und
von 1982 bis 1985 in Mundelsheim
am Neckar als Fachbeamter für das
Finanzwesen. Im Dezember 1984
wurde Ludwig Schön vom Hardhei-
Ludwig Schön feiert heute seinen 60.
BILD: EIRICH-SCHAAB
Geburtstag.
die
für über 200 Beschäftigte verantwortlich.
Unter der Ägide des Jubilars gelang es in einer gewaltigen Kraftanstrengung aller Verantwortlichen
und der Bürger, den Erhalt und die
erfolgreiche Weiterentwicklung des
Hardheimer Krankenhauses sicherzustellen. Durch erhebliche bauliche Investitionen sowohl in Hardheim als auch in Walldürn wurden
und werden Voraussetzungen für
eine kontinuierliche Modernisierung und zukunftsorientierte Ausstattung beider Häuser geschaffen.
In Ludwig Schöns Zeit als Krankenhausdirektor, so die offizielle Titulierung, fallen unter anderem folgende Maßnahmen: in Hardheim
die Generalsanierung des Krankenhauses mit Integration einer internistischen Praxis im Untergeschoss,
der Renovierung der Stationen und
des Eingangsbereiches, die Modernisierung der physiotherapeutischen Abteilung, die Umsetzung des
ärztlichen Konzeptes mit einer richtungsweisenden Ausweitung des
Leistungsspektrums in den Fachbereichen Gynäkologie, Chirurgie, innere Medizin, Anästhesie und Intensivmedizin. Es folgten die Erweiterung und Aufstockung der chirurgischen Praxis, die Einrichtung neuer
OPs und der Intensivstation, die Anschaffung eines CT und die Organisation und Übernahme des Notarztdienstes in der angeschlossenen
Rettungswache des DRK.
Ludwig Schön macht sich als Motor immer wieder dafür stark, dass
das Krankenhaus medizinisch auf
dem neuesten Stand ist und neue
Standbeine in der medizinischen
Versorgung erschlossen werden,
auch wenn die Verwaltung dabei natürlich nur günstige Rahmenbedin-
gungen für den Erfolg des Hauses
schaffen kann.
Das Geriatriezentrum in Walldürn wird von Hardheim aus mitverwaltet. Auch dieses Haus wurde im
Laufe der Jahre Zug um Zug positiv
weiterentwickelt. So wurden die Altenpflegestation 3, der Eingangsbereich, die Außenanlage mit den
Parkplätzen und ein Teilbereich der
Küche komplett saniert. Man richtete einen „Snoozelen“-Raum ein,
baute die internistische Praxis komplett um und schuf Räumlichkeiten
für die soziale Betreuung und die
Einrichtung einer Logopädiepraxis.
In seiner Freizeit interessiert sich
der Jubilar für Kulturgeschichte und
Geschichte. Er geht gerne in Konzerte und ist ein Fan von klassischer
Musik. Er erfreut sich an seinem Garten und ist mit größter Begeisterung
Großvater, auch wenn seine drei Enkel alle weit entfernt wohnen.
Verdienter TV-Funktionär
Im TV Hardheim engagierte sich
Schön von 1990 bis 2012 ehrenamtlich als Geschäftsführer. In dieser
Funktion war er wiederum in bedeutende Baumaßnahmen involviert.
Erwähnt seien neben einem Sportheimumbau und Modernisierungen
im Stadion mit Anlegen einer Tartanbahn auch die Erweiterung der
leichtathletischen Anlagen, der Bau
eines neuen Bolzplatzes, des Kunstrasenplatzes und der Beachvolleyballfelder. Ob seiner Verdienste ernannte der TV Ludwig Schön zum
Ehrenmitglied. Außerdem fand sein
Wirken durch die Verleihung der
Landesehrennadel Anerkennung.
Zum heutigen Geburtstag wünschen dem Jubilar neben seiner
Frau, den drei Kindern und den Enkeln auch die FN alles Gute.
i.E.
HARDHEIM/HÖPFINGEN. Nachfolgende Kinder gehen in der Seelsorgeeinheit Hardheim/Höpfingen zur Erstkommunion und machen sich mit
Jesus auf die Spurensuche:
: Am Sonntag, 12. April in Hardheim:
Adolf Albertas, Immanuel Kant-Straße 25; Theresa Anton, Wertheimerstraße 97; Yannick Baumann, Bahnhofstraße 14; Annabell Beuchert,
Würzburger Straße 5; Lena Beyer,
Bahnhofstraße 8; Rosvald Binkis,
Immanuel Kant Straße 25; Sven
Bundschuh (Rüdental) Rüdentaler
Straße 22; Silja Busch, Badische
Landsiedlung 7; Marlon Chemnitz,
Eichendorffstraße 29; Yannis Dörr,
Am Mühlgraben 3; Jule Ederer, Goethestraße 6; Selina Farrenkopf, Goethestraße 11; Gina Farrenkopf, Goethestraße 11; Johannes Gärtner, Am
Triebweg 2a; Eva Günther, Walldürner Straße 29; Noah Herbst, Alte
Würzburger Straße 4; Marvin Hippler (Rüdental) Steinfurter Straße. 6;
Jannik Martin, Inselgasse 8; Lara
Mayer (Schweinberg), Lindenstraße
17; Chantal Merz, Spessartweg 5;
Samuel Nikolaus, Kolpingstraße 50;
Jona Reinhard, Eduard-Mörike-Weg
4; Nia Sans, Hans Scheibel Straße 7;
Till Seyfried, Eichendorffstraße 9;
Nele Stancl, Burggasse 26; Laura
Thermann, Mühlweg 19; Samira
Tkocz, Beethovenstraße 2; Lukas
Wachtel, Adalbert-Stifter-Weg 42;
Leo Alexander Zerr, Paradeisweg 12
(bis auf angegebene Ausnahmen alle
Hardheim).
: Am Sonntag, 12. April. in Höpfingen: Tim Baumann, Untere Weingartenstraße 10: Adrian Berisha,
Heidelberber Straße 56; Lisa-Marie
Farrenkopf (Bretzingen), Waldstetter Straße 6; Valeria Gojani, Haupt-
straße 16; Anastasia Hartmann
(Hardheim) Rote Au 20; Benjamin
Hauck, Eidsgasse 1; Carolin Hefner,
Hohle Eiche 3; Luis Kaiser, Glashofener Straße 4; Marius Kaiser, Eidsgasse 2; Nils Kaiser, Glashofener Straße
4; Tobias Kuhn, Untere Weingartenstraße 9; Denny Schmid, Hauptstraße 8; Jasmin Schradi, Hauptstraße
52; Jasmin Schuhmacher, Meistergasse 3; Ciara Walter, Brunnengasse
12; Maris Weniger, Schafweg 6;
Mona Weniger, Schafweg 6; Luca
Zeller, Pfarrer-Pfenning-Weg 5.
: Am Sonntag, 19. April, in Schweinberg: Dominik Böhrer (Steinfurt),
Mönchwaldstraße 2; Chris Eisenhauer (Schweinberg), Hubäckerweg
6; Sina Eisenhauer (Schweinberg),
Obere Gasse 14; Lukas Kupfer (Steinfurt), Mönchwald Straße17; Helena
Weihbrecht (Hardheim), Bürgermeister-Henn- Straße 17.
: Am Sonntag, 19. April, in Waldstetten: Jonas Hartmann, Landstraße 65;
Tizian Heuser, Taubenweg 10; Nina
Klotzbücher, Am Sonnenberg 17;
Marius Löffler, Schönstattstraße 5;
Tim Sallein, Waldstraße 1; Vanessa
Wollenschläger, Landstraße 3 (alle
Waldstetten).
: Am Sonntag, 26. April, in Bretzingen: Melissa Blaye (Bretzingen),
Emil-Bader-Straße
6;
Nathalie
Brosch (Bretzingen), Waldstetterstraße 8; Ida Galm (Gerichtstetten)
Schwartenbrunnenstraße 18; Josef
Kohler (Gerichtstetten) Lagerweg
10a; Lena Liesberg (Gerichtstetten),
Gerichtstetterstraße
25;
Jona
Schretzmann (Gerichtstetten) Keltenstraße 9a; Dominik Tokarczyk
(Bretzingen), Heckenstraße 19; Sdelina Weber (Erfeld), BürgermeisterStumpf-Straße 36.