Rhein Neckar Zeitung

HARDHEIM
Nr. 33 / Rhein-Neckar-Zeitung
BGN schreibt
nicht anonym
Nur Engagement mit
öffentlichen Visier
Höpfingen/Hardheim. In einer Pressemitteilung nimmt die „Bürgerinitiative
für Gesundheit und Naturschutz Hardheim“ (BGN) zum anonymen Brief der
„Ehrbaren Bürger von Höpfingen“ Stellung.
Nachdem es in den letzten Tagen häufig Anspielungen und Vermutungen gab,
der anonyme Brief der „ehrbaren Bürger
von Höpfingen“ könnte von der BGN
stammen, sieht sich die Bürgerinitiative
gezwungen, öffentlich Stellung zu nehmen. Nach einem kurzfristig anberaumten Treffen der Vorstandsmitglieder
stellte die BGN klar, dass das anonyme
Schreiben weder von ihr kommt, noch von
ihr initiiert wurde. Jedoch hat auch unser Vorstand dieses Schreiben anonym per
Post am 3. Februar erhalten.
Wir betonen ausdrücklich, dass uns
keine Erkenntnisse über eine illegale
Entsorgung von Eternitplatten im Wald
oder über Steuerhinterziehungen beim
Bürgerholzverkauf vorliegen und werden uns auch nicht an Spekulationen beteiligen.
Die BGN hat sich bisher mit Nachdruck, aber immer offen für das Ziel eingesetzt, die geplanten Windkraftanlagen
aus den notwendigen, allseits bekannten
Gründen am Kornberg zu verhindern. Die
Bürgerinitiative steht zu ihrer Arbeit und
wird deshalb genau wie seither, auch in
Zukunft weiterhin für ihr Ziel öffentlich
und mit „offenem Visier“ kämpfen.
Für die BGN Hardheim: Dieter Popp, 1.
Vorsitzender
HARDHEIM
Fußball-Förderverein zieht Bilanz
Hardheim. Der Förderverein der Fußballer des TV Hardheim führt seine Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 13.
April, um 19.30 Uhr im Sportheim durch.
Es stehen auch Wahlen auf der Tagesordnung.
Sänger ziehen Bilanz
Hardheim. (zeg) Der Gesangverein „Liederkranz“ hält seine Generalversammlung am Freitag, 19. Februar, um 19.30
Uhr im Vereinsheim am Schlossplatz ab.
Mittwoch, 10. Februar 2016
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„Kritische Töne wurden nicht rausgefiltert“
Viereinhalb Monate nach der „Stern TV“-Sendung sah sich das Fernsehteam wieder in Hardheim um und fragte nach
Hardheim. (adb) Die mediale
Oktober 2015 in Hardheim an
Aufmerksamkeit, die Hardund „lebte von Anfang an in der
heim aufgrund der Ankunft von
BEA“, wie Karl Kohout vom
600 Flüchtlingen in der CarlNetzwerk „Hardheim hilft“
Schurz-Kaserne im Herbst
vor Ort zu verstehen gibt. Der
letzten Jahres erlangte, war
43-jähriger Syrer, der in seigroß, sorgte aber auch in der
ner Heimat als PhysiotheraGemeinde für Diskussionen. Im
peut und Sprachlehrer für
bundesweiten Fokus stand
Englisch arbeitete, sei zudem
Hardheim zum Beispiel Ende
der erste Flüchtling aus der
September durch einen BeiBEA, der eine eigene Wohtrag in „Stern TV“ mit annung in Hardheim beziehen
schließender Diskussionsrunkonnte.
de, in der die von BürgerUm seine Deutschkenntmeister Volker Rohm geschilnisse zu verbessern, kommt er
derten Probleme bei Moderanun einmal pro Woche in den
tor Steffen Hallaschka und der
Sprachkurs, der in vierstünBundesintegrationsbeaufdigen, von kurzen Pausen untragten Ayhan Özoguz nicht
terbrochenen Lerneinheiten
wie gewünscht ankamen. Nun
durchgeführt wird. Dieser
viereinhalb Monate nach der
Kurs ist vorläufig bis zum 14.
Sendung wollten die FernApril angesetzt. Eine Verlänsehmacher wissen, wie sich die
gerung der Maßnahme „liegt
Situation in Hardheim seither
grundsätzlich schon im Beentwickelt hat.
reich des Möglichen“, so MarEin aus Redakteur Lennart
tin Berberich, der seine RäuNeuhaus, Tonassistent Matme dafür zur Verfügung stellt.
thias Schröder und KameraDoch bedinge dies das Intemann Florian Gndra besteresse weiterer Asylbewerber.
hendes Reporterteam des KölKarl Kohout glaubt, dass
ner Privatsenders RTL unter„sich bestimmt neue Lernnahm am Montag einen erwillige finden“ – schließlich
neuten Abstecher ins Erftal: Ein Fernsehteam von „Stern TV“ filmte am Montag in Hardheim einen Deutschkurs für Flüchtlinge in den Räumen könne Integration nur über raMan wollte den Bericht vom von „Berberich Consulting“. Foto: A. Brosch
schen und sicheren SprachOktober „updaten“ und zeierwerb
erreicht
werden:
gen, inwieweit sich die Lage inzwischen worden: Einige Bürger hätten den Ein- den Bildungsträger USS ausgerichtete „Sprache ist gelebte Integration“, betont
entspannt hat.
druck, dass besonders kritische Töne he- und vom Land Baden-Württemberg fi- er. Allerdings sei es schade, dass nur Män„Ich habe das Gefühl, dass man sich rausgefiltert worden seien: „Dieser Ein- nanzierte Sprachkurs „Deutsch für ner diese Gelegenheit nutzen: „Auch für
in Hardheim an die Situation gewöhnt druck stimmt aber nicht, wir haben nichts Flüchtlinge“ im Vordergrund der Auf- Frauen ist die deutsche Sprache sinnvoll
hat“, sagte Lennart Neuhaus gestern am gezielt weggelassen und wollten nichts nahmen. Dieser wird aktuell von 22 in der – und sei es ‚nur’ beim Einkaufen“, fühEnde der Dreharbeiten. In der BEA wür- verfälschen.“ Stattdessen habe der Bei- Gemeinschaftsunterkunft
(ehemalige ren Martin Berberich und Karl Kohout
den die Abläufe inzwischen gut funkti- trag die Situation so dargestellt, wie sie Nike-Stellung) wohnhaften Asylbewer- aus.
onieren. Die ganze Einrichtung sei zu ei- das Team in den Tagen in Hardheim er- bern besucht – 20 davon sind Afghanen,
Von ihrem Lernwillen ließen sich die
ner Art „Vorzeigeobjekt“ geworden mit lebt hätte.
neben denen ein Syrer und ein Pakistani engagierten Kursteilnehmer durch die
viel Platz und unzähligen ehrenamtliBeim zweiten Besuch am Montag stat- beschult werden.
Kameras, Rollwagen und Mikrofone, die
chen Angeboten – von der Kinderbe- teten die Fernsehmacher zunächst der
Lehrerin Beate Knoke-Schneider am Montagnachmittag durch den Semitreuung bis zum Sprachkurs. Das große Bedarfsgerechten
Erstaufnahmestelle bringt den Männern die deutsche Spra- narraum in der Würzburger Straße zoEngagement der Helfer sei ungebrochen, (BEA) einen Besuch ab und informierten che und deren Anwendung im Alltag, be- gen, so auch nicht beirren: Munter wurlobte der TV-Journalist.
sich dort während eines von Manfred kannte Redewendungen sowie einfache den Arbeitsblätter verteilt und besproAndererseits gebe es nach wie vor Beuchert geleiteten Rundgangs im Spe- grammatikalische Übungen bei: „Es chen, ehe Beate Knoke-Schneider den
Ängste und Sorgen. Vorfälle, wie die se- ziellen über die Kleiderkammer, den Kin- macht Spaß, zumal alle Teilnehmer auch Männern deutsche Grammatik erklärte
xuellen Übergriffe beim Fastnachtsum- dergarten und auch die Sprachkurse. Au- lernwillig und nicht zuletzt sehr pünkt- und anhand einfacher Beispielsätze dezug, trügen dazu ihren Teil bei. Leider sei ßerdem wohnten die „Stern TV“-Re- lich sind“, erklärt sie der RNZ. Als ren typischen Einsatz demonstrierte.
es diesmal nicht gelungen, mit einigen porter der Essenausgabe bei, um sich ein Grundlage für den Unterricht dient daWann die Aufnahmen aus Hardheim
kritischen Bürgern, die noch beim ersten Bild zu verschaffen.
bei das Lehrbuch „Berliner Platz neu“.
bei „Stern TV“ zu sehen sein werden, steht
Dreh zu Wort gekommen seien, zu spreAm Nachmittag stand der seit 20. JaEiner dieser „Schüler“ rückte dabei noch nicht fest. Frühestens wird der Beichen. Mehrfach sei er als Hardheimer auf nuar in den Räumlichkeiten von Martin besonders in den Fokus: Der syrische trag in der Sendung am Donnerstag,
den ersten Fernsehbeitrag angesprochen Berberich („Berberich Consulting“) über Asylbewerber Ali Ibrahim. Er kam im 18. Februar, gezeigt.
Schuljahrgangs 1945/46 trifft sich
Hardheim. Die Angehörigen des Schuljahrgangs 1945/46 treffen sich am Montag, 15. Februar, um 17 Uhr im „Badischen Hof“ zu ihrer vierteljährlichen Zusammenkunft.
Vom Jahrgang 1952
Hardheim. Die Angehörigen des Jahrgangs 1952 treffen sich am Dienstag, 16.
Februar, um 19 Uhr im Sportheim.
OWK-Halbtagswanderung
Hardheim. (zeg) Die sonntägliche OWKHalbtagswanderung am Sonntag, 14.
Februar, führt nach Höpfingen (und zurück) in Begleitung von Herbert Dörr.
Neben den Mitgliedern sind alle Wanderfreudigen willkommen. Sie treffen
sich um 13.30 Uhr auf dem Schlossplatz.
Beim Rangieren gestreift
Hardheim. Einen Sachschaden in Höhe
von mehreren hundert Euro verursachte
ein Fahrzeugführer am Sonntag zwischen 13.45 und 15.30 Uhr in Hardheim.
Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr er
von der Alten Würzburger Straße in Richtung Bundesstraße und wollte vor einem
Gebäude wenden. Dabei streifte der Unbekannte mit seinem Pkw einen dort abgestellten VW Passat im Bereich der hinteren Stoßstange. Anschließend fuhr der
Unfallverursacher weiter, ohne seinen
Meldepflichten nachgekommen zu sein.
Zum Zeitpunkt des Vorfalls fand der
Hardheimer Fastnachtsumzug statt.
Eventuell haben Zuschauer oder Passanten den Streifvorgang beobachtet. Die
Polizei in Wertheim nimmt unter Tel.
09342 / 91890 sachdienliche Hinweise zu
der Unfallflucht entgegen.
Morgen Info zur Masuren-Reise
Hardheim/Buchen. (zeg) Die schriftlichen Anmeldungen für die von der VHS
geplante „Masuren-Studienreise“ vom
31. Mai bis 7. Juni 2016 werden dringend
benötigt. Eine Informationsveranstaltung wird am Donnerstag, 11. Februar,
um 18 Uhr in der Aula des Walter-Hohmann- Schulzentrums allen Interessenten kostenfrei angeboten. Anstehende
Fragen werden vom Repräsentanten des
Reiseveranstalters beantwortet.
Schützenverein tagt
Schweinberg. (K) Der Schützenverein
hält am Freitag, 12. Februar, um 20 Uhr
in seinem Schützenhaus seine Jahreshauptversammlung für das Berichtsjahr
2015 ab. Auf der Tagesordnung stehen
neben den Berichten auch Ehrungen und
Wahlen.
Helfer werden gesucht
Landschaftspflegetag am Samstag, 13. Februar, in Höpfingen
Höpfingen. (WB) Wie auf der Infoveranstaltung im vergangenen Oktober vorgestellt, möchten die Gemeinde Höpfingen, der Obst- und Gartenbauverein und
der
Landschaftserhaltungsverband
(LEV) Neckar-Odenwald-Kreis die weitere Verschlechterung der Zwetschgenanlage am westlichen Ortseingang von
Höpfingen stoppen.
In der Zwischenzeit wurden die
Grundstückseigentümer angeschrieben,
und eine hohe Anzahl an Rückmeldungen zeigt auch Interesse daran, diesen Zustand zu verbessern. Als erste Maßnahme wurde bereits in der damaligen Veranstaltung ein Landschaftspflegetag
festgelegt. Dieser findet nun am Samstag, 13. Februar, statt. Hierbei werden,
in Zusammenarbeit von Grundstückseigentümern, Obst- und Gartenbauverein,
Gemeinde, und LEV erste Arbeiten zur
Entbuschung und zur Entfernung alter,
teilweise schon abgestorbener Bäume
durchgeführt.
Dieser Landschaftspflegetag bietet für
die Eigentümer eine Gelegenheit, in einer gemeinsamen Aktion ihre Flächen von
Wildwuchs zu befreien, so dass ihre Fläche anschließend wieder leichter zu pflegen ist, und auch der Wert des Grundstücks wieder zunimmt. Werkzeuge und
Maschinen werden, soweit nicht selbst
vorhanden, von den durchführenden Organisationen mit gestellt. Ebenso ist vorgesehen, später das anfallende Schnittgut vor Ort durch den Maschinenring
häckseln zu lassen, eine Gelegenheit also
die unbedingt genutzt werden sollte. Dass
die Eigentümer der Grundstücke oder von
ihnen Beauftragte bei diesen Arbeiten mit
Hand anlegen ist selbstverständlich.
Da aufgrund des Umfangs der zu sanierenden Flächen diese Arbeiten sicherlich nicht an einem Landschaftspflegetag durchgeführt werden können,
ist es denkbar weitere Arbeiten im Laufe
des Monates Februar (Ende der Frist für
diverse Maßnahmen am 29. Februar) oder
in der kommenden Saison durchzuführen. Eine große Teilnehmerzahl mit ent-
sprechend sichtbarem Ergebnis wäre natürlich ein gelungener Einstieg in diese
umfangreiche Maßnahme.
Jedoch ist nicht nur das Entfernen von
Gestrüpp und in die Jahre gekommenen
Bäume das Ziel dieses Vorhabens, es soll
auch wieder Obstanbau in angepasster
Form durchgeführt werden, d.h. statt einer Zwetschgenmonokultur sollen hier
eher verschiedene Sorten für den eigenen Bedarf angepflanzt werden. Hierzu
ist es vorgesehen im kommenden Jahr unter fachlicher Begleitung eine gemeinsame Pflanzaktion durchzuführen.
Doch nun steht zunächst einmal das
„große Aufräumen“ an, zu dem sich die
interessierten Eigentümer und ihre freiwilligen Helfer mit den erforderlichen
Werkzeugen, soweit vorhanden, am
Samstag, 13. Februar, um 8.30 Uhr an der
Zwetschgenanlage parallel zur B 27 einfinden. Für ein zünftiges Vesper im Anschluss an die Arbeiten ist gesorgt. Bei
Fragen kann man sich gerne an Andreas
Fürst, Tel. 0175/4340019, wenden.
HÖPFINGEN
DRK-Wassergymnastik
Höpfingen. Für die Samstagsgruppen der
DRK-Wassergymnastik finden die Unterrichtsstunden bereits wieder am
Samstag, 13. Februar, zu den gewohnten
Zeiten statt.
Jahrgang 1948/49
Höpfingen. Die Angehörigen des Schuljahrgangs 1948/49 treffen sich heute,
Mittwoch, um 19.30 Uhr wegen eines
Trauerfalls im Gasthaus „Ochsen“ zu einer Besprechung.
„Bürger für Bürger“ tagt
Höpfingen. (WB) Der Verein „Bürger für
Bürger“ hält am Dienstag, 16. Februar,
um 19.30 Uhr im Gasthaus „Engel“ seine
Jahreshauptversammlung ab.
Gesangverein blickt zurück
Waldstetten. Der Gesangverein „Frohsinn“ hält am Samstag, 27. Februar, seine Generalversammlung im Probelokal
ab. Auf der Tagesordnung stehen neben
den Berichten auch Wahlen. Beginn ist um
19.30 Uhr.
Die jungen „Beesche“ ließen es krachen
Stedemer Kinderfaschenacht am Faschenachtsdienstag beschloss die kurze Kampagne
Waldstetten. Die kleinen Narren ließen es
noch einmal richtig krachen, als der Jugendpräsident, Leon Kuhn, am Faschenachtsdienstag zur Stedemer Kinderfaschenacht aufrief. Pünktlich um 14 Uhr
lief der Jugendelferrat mit Prinzengarde
in die festlich dekorierte Beeschehalle ein.
Vizepräsident Holger Löffler begrüßte das kleine und große närrische
Publikum und stellte den Jugendelferrat
vor. Neben Präsident Leon Kuhn besteht
dieser aus Nils Kuhn, Marius Löffler, Nick
Sallein und Ian Zeitner. Auch der Jugendelferrat machte sich dem närrischen
Auditorium mit kurzen Reimen bekannt.
Jugendpräsidenten Leon Kuhn hieß
die Beescheschar willkommen und startete dann gleich gekonnt durch in einen
ereignisreichen Nachmittag. Den Startschuss legte die Schautanzgruppe aus
Gerichtstetten mit ihrem Tanz „Auf der
Suche nach dem Feuer und der Liebe“,
trainiert von Rebecca Ehrenfried-Dietmar. Passend zum Thema folgten ihnen
die Bambini der „Hordemer Wölf“, die mit
Bienchen und Blümchen zeigten, wie aus
Freundschaft Liebe werden kann. Sie
wurden trainiert von Elke Schneeberger,
Selina Ballweg und Vanessa Kuhn.
Die
Kinderschautanzgruppe
der
„Stedemer Beesche“ zeigte sehr gekonnt,
wie toll es auf einer Baustelle zugehen
kann, wenn man als Bauarbeiter mit den
passenden Kollegen zusammenarbeitet
und auch mal den Chef um mehr Geld bitten kann. Trainerinnen waren Kathrin
Sauer und Sabrina Berberich. Direkt von
der Baustelle entführte uns die Jugendschautanzgruppe der „Schnapsbrenner“
in die Welt der Frösche. Die große Froschschar, trainiert von Rebecca Walter und
Stefanie Geier, bot auf der kleinen Stedemer Bühne einen tollen Tanz dar.
Zum ersten Mal bei den „Stedemer
Beesche“ zu Gast durfte Leon Kuhn einen Schautanz aus Mudau begrüßen. Anna Dambach, Samantha Bianco und Lia
Ehemann studierten „Die Reise in ein
Fernes Land – Asien“ ein. Nach so vielen
gekonnt dargebotenen Schautänzen
reihte sich eine Abfolge von Gardetänzen ein. Alle waren sehr schmissig und zackig auf die Bretter gelegt.
„Die Aaldemer Dunder“ mit ihren
Trainerinnen Christine Weber und Stefanie Kern, die Bambini der „Höpfemer
Schnapsbrenner“ trainiert von Mona
Streckert und Tamara Burger sowie die
Junioren des KK Königheim mit ihren
Trainerinnen Annette Schreck, Julia und
Vanessa Reinhart. Zum Abschluss zeigten noch die „Höhgöiker“ aus Glashofen
„Das etwas andere Experiment“, trainiert von Silvia Neuberger und Susi Link,
bevor die „Hettemer Fregger“ zeigten, wie
es ist, wenn „der Hof den Bauer sucht“
mit ihren Trainerinnen Lena und Madeleine Wegert.
Den Abschluss der Kinderprunksitzung bot die 13-köpfige Prinzengarde der
FG „Stedemer Beesche“. Diesen anspruchsvollen Tanz trainierten Dorothee
Wagner und Melanie Böttcher. Das Programm wurde musikalisch von den
„Brunnenbergspatzen“ unter der Leitung von Wolfgang Wörner umrahmt. Und
damit die kleinen Zuschauer auch mitmachen konnten, wurden zwischendurch
immer wieder Spiele mit den kleinen Beesche durchgeführt. Marina und Johannes Becker konnten die Kinder mit den
vorbereiteten Wettkämpfen begeistern.
Am Ende des Programms bedankte sich
Leon Kuhn bei allen Helfern des Nachmittags und rief noch mal alle Aktiven auf
die Bühne zum großen Finale. Danach
klang die „Stedemer“ Faschenacht in gemütlicher Runde aus.