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Küchenklassiker reloaded
Strom sparen, Lebensenergie gewinnen
Power Pasta –
Ciao Riso! -
Multikulti Superfood -
Veggie Wirtshaus -
Berry Booster –
Nudeln mit Tomaten und
Goji-Nudel-Risotto mit
Hähnchengulasch mit
Semmelknödel mit
New York Cheesecake mit
Walnussbröseln
Spinat
Quinoa
Avocado-Ragout
Sommerbeeren
E.ON-Energiesparpotenzial
Power Pasta –
Nudeln mit Tomaten und Walnussbrösel
Küchenklassiker reloaded
Strom sparen, Lebensenergie gewinnen
88 %
Zutaten (für 4 Portionen):
Zeit: 20 Minuten
Energieeinsparungspotenzial gegenüber Spaghetti Bolognese: 88 Prozent*
75 g Walnusskerne
5 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen
2 Zweige Rosmarin
600 g gestückelte Tomaten aus dem Glas (oder frische Tomaten würfeln)
Salz, Pfeffer
500 g Vollkornnudeln (z. B. Dinkel- oder Kamutnudeln)
1 Kugel Mozzarella (125–150 g)
1/2 Topf Basilikum
Zubereitung:
1. Zuerst die Brösel zubereiten: Walnusskerne grob hacken oder in einen
Gefrierbeutel geben und mit einem Fleischklopfer oder einem Nudelholz darin
zerbröseln. Mit 1 EL Olivenöl in einer kleinen Pfanne rösten, bis die Nüsse duften
und leicht gebräunt sind. Dabei ständig rühren. Vom Herd nehmen, in eine
Schüssel geben und leicht salzen.
2. Für die Tomatensauce den Knoblauch schälen. Rosmarinnadeln von den
Zweigen streifen. Knoblauch und Rosmarin hacken. Einen Topf mit Wasser und
einer kräftigen Prise Salz (ca. 8 g/l) zum Kochen bringen. Die Gewürze in einem
zweiten Topf mit 3 EL Olivenöl einige Sekunden anbraten. Tomaten zugeben,
salzen. 10 Minuten auf kleiner Hitze kochen – laut E.ON-Energiesparmessung
kann dadurch im Vergleich zur stundenlangen Garzeit der Bolognese 88 Prozent
des Stromverbrauchs eingespart werden.* Falls die Sauce sehr dick wird, ein paar
Löffel Wasser dazugeben. Gleichzeitig die Nudeln im Salzwasser nach
Packungsanweisung bissfest kochen.
3. Basilikum waschen, trocken schütteln und zupfen, die Blätter in Stücke reißen.
Mozzarella ebenfalls in Stücke reißen. Nudeln auf ein Sieb abgießen und
tropfnass mit dem Basilikum in den Topf mit der Tomatensauce geben. Noch 1
Minute auf der heißen Herdplatte mischen. Auf Teller verteilen und mit Mozzarella
und Walnussbröseln bestreuen.
*Quelle: E.ON Energiespar-Index
E.ON-Energiesparpotenzial
Ciao Riso! –
Goji-Nudel-Risotto mit Spinat
48 %
Zutaten (für 4 Portionen):
Zeit: 20 Minuten
Energieeinsparungspotenzial gegenüber Risotto: 48 Prozent
500 g Blattspinat (TK oder frisch)
1 Bund Salbei
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1,2 l Gemüsebrühe
1 EL Gojibeeren
1 EL getrocknete Pilze, z. B.: Steinpilze
Salz, Pfeffer
6 EL Olivenöl
400 g kleine Nudeln (z. B. Risoni oder Kritharaki)
100 g Fetakäse
100 g geriebener Allgäuer Bergkäse
1/2 Zitrone
Zubereitung:
1. Frischen Blattspinat waschen, abtropfen und mit 2 EL Olivenöl ganz kurz in
einer Pfanne braten. Oder TK-Spinat auftauen, ausdrücken und ein paarmal
durchschneiden. Salbeiblättchen abzupfen. Zwiebeln und Knoblauch abziehen
und würfeln. Die Brühe mit Gojibeeren und den Pilzen aufkochen. Olivenöl in
einem kleinen Topf erhitzen. Salbeiblätter in das heiße Öl geben und ca. 30
Sekunden knusprig braten. Blättchen mit einem Sieblöffel aus dem Öl heben und
auf Küchenpapier abtropfen lassen, leicht salzen.
2. Verwendet man kleine Nudeln statt Reis wie beim klassischen Risotto, kann
man laut E.ON-Energiesparmessung dadurch 48 Prozent des Stromverbrauchs
einsparen.* Nudeln mit Zwiebeln und Knoblauch in das heiße Salbeiöl rühren und
2 Minuten glasig braten. Mit Brühe aufgießen und zugedeckt nach
Packungsanweisung bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten bissfest kochen. Ab und zu
umrühren, damit nichts anbrennt.
3. Nach 8 Minuten den Spinat unter die Nudeln mischen. Am Ende der Garzeit
vom Herd nehmen, Fetakäse zerbröseln und mit der Hälfte vom Bergkäse
unterrühren, mit Salz, Pfeffer und ein paar Tropfen Zitronensaft abschmecken.
Zugedeckt noch 1–2 Minuten ziehen lassen. Nudelrisotto auf Teller verteilen, mit
restlichem Käse bestreuen und mit knusprigen Salbeiblättchen garnieren.
*Quelle: E.ON Energiespar-Index
E.ON-Energiesparpotenzial
Multikulti Superfood –
Hähnchengulasch mit Quinoa
74 %
Zutaten (für 4 Portionen):
Zeit: 40 Minuten
Energieeinsparungspotenzial gegenüber Rindergulasch: 74 Prozent
200 g Quinoa
3 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 Möhren
2 Tomaten oder 200 g Kirschtomaten
400 g Hähnchenbrustfilet
2 EL Olivenöl
1–2 TL Thymian (frisch oder getrocknet)
2 EL edelsüßes Paprikapulver
1 Prise Kümmel
0,6 l Gemüse- oder Hühnerbrühe
1 kleines Glas Kichererbsen (Abtropfgewicht ca. 200 g)
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
1. Die Quinoa 5 Minuten in Wasser einweichen, dann in einem Sieb waschen,
kurz abtropfen, zugedeckt 15–17 Minuten mit 500 ml Wasser ohne Salz kochen.
Dann müsste alle Garflüssigkeit in der Quinoa aufgegangen sein, sodass sie
gerade noch bissfest schmeckt. Umrühren und ein paar Minuten im zugedeckten
Topf nachquellen lassen.
2. Zwiebeln, Knoblauch und Möhren schälen. Zwiebeln halbieren und würfeln,
Knoblauch fein schneiden, Möhren längs vierteln und quer in Stücke schneiden.
Tomaten achteln oder Kirschtomaten halbieren.
3. Durch die Zubereitung des Gulaschs mit Hähnchens, statt des Klassikers mit
Rind, kann der Stromverbrauch laut E.ON-Energiesparmessung um 74 Prozent
reduziert werden.* Hähnchenbrustfilet in 2 cm große Würfel schneiden. Mit
Olivenöl in einer beschichteten Pfanne mit hohem Rand bei großer Hitze 5
Minuten goldbraun anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Fleisch aus der
Pfanne heben und auf einen Teller legen. Vorbereitetes Gemüse mit dem
Thymian in die Pfanne geben und 5 Minuten dünsten. Paprikapulver und
Kümmelsamen zugeben, einmal umrühren und mit Brühe aufgießen. Aufkochen
und zugedeckt bei mittlerer Hitze 10 Minuten kochen. Kichererbsen abgießen, mit
Hähnchenbrustfilet und Quinoa in das Gulasch geben. Mit Salz und Pfeffer
abschmecken, noch ein paar Minuten kochen lassen, damit alles wieder schön
heiß wird.
*Quelle: E.ON Energiespar-Index
E.ON-Energiesparpotenzial
Veggie Wirtshaus –
Semmelknödel mit Avocado-Ragout
95 %
Zutaten (für 4 Portionen):
Zeit: 1 Stunde
Energieeinsparungspotenzial gegenüber Semmeknödeln mit Rahmsoße: 95 Prozent*
Für die Knödel:
200 g trockene Semmeln oder Knödelbrot
200 ml Milch
1 Bund Petersilie
1 Zwiebel
2 EL Butter
Salz, Pfeffer, Muskat
2 Eier (M)
1 TL Mehl
Zubereitung:
Für das Ragout:
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
200 g Wurzelgemüse (z. B. Möhre, Sellerie)
4 EL Olivenöl
2 TL Mehl
2 EL passierte Tomaten
1 EL gehackte Kräuter (z. B. Salbei, Rosmarin oder
Thymian)
2 EL Sojasauce
1 reife Avocado
1. Semmeln mit einem Brotmesser erst in dünne Scheiben, dann in Streifen schneiden und
zuletzt klein würfeln (6–8 mm). Fertiges Knödelbrot noch etwas kleiner bröseln oder ebenfalls
würfeln – vom Bäcker kommt es immer in zu großen Stücken, damit würden die Knödel beim
Kochen stark ausfransen. Das Brot in eine Schüssel geben. Zimmerwarme Milch über die
Semmelwürfel gießen, zudecken und 30 Minuten ziehen lassen.
2. Petersilie waschen und trocken schütteln, die Blättchen zupfen und hacken. Eine Zwiebel
schälen, halbieren und möglichst fein würfeln. Die Butter in einem kleinen Topf aufschäumen.
Zwiebel zugeben, salzen und bei geringer Hitze zugedeckt 5 Minuten dünsten. Petersilie
hinzugeben, umrühren und vom Herd nehmen. Zwiebel-Petersilien-Mischung auf die
Semmelmasse geben. Mehl und Eier zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Alles
verkneten.
3. Einen großen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen bringen. Darin einen Probeknödel
kochen. Falls er zu weich sein sollte, etwas Paniermehl in die Masse kneten. Mit nassen
Händen glatte Knödel formen – formt man diese etwas kleiner als Tischtennisbälle kann man
dadurch die Garzeit laut E.ON Energiesparmessung verkürzen und den Stromverbrauch
reduzieren. Die Knödel in den Topf geben. Sobald die Knödel aufsteigen, die Platte auf kleine
Hitze stellen, noch etwa 8 Minuten ziehen lassen.
4. Serviert man zu den Knödeln statt der klassischen Bratensauce eine Sauce aus
Röstgemüse, kann man hier laut E.ON noch mehr Energie sparen.* Für diese Sauce Zwiebel,
Knoblauchzehen und Wurzelgemüse schälen und klein würfeln. Mit 2 EL Olivenöl und einer
Prise Salz 3 Minuten anbraten, mit Mehl bestreuen, weitere 2 Minuten rösten. Passierte
Tomaten und gehackte Kräuter zugeben, umrühren, mit Sojasauce ablöschen. 250 ml kaltes
Wasser unterrühren, aufkochen und 10 Minuten köcheln lassen. Avocado halbieren, den Kern
entfernen, die Schale mit den Fingern oder einem kleinen Messer abziehen. Das Fruchtfleisch
in insgesamt 12 Spalten schneiden, die Spalten jeweils quer halbieren. In einer beschichteten
Pfanne mit 1 EL Olivenöl kurz anbraten – dabei soll die Avocado vor allem warm werden .
Leicht salzen und pfeffern, mit der Sauce zu den Knödeln servieren.
*Quelle: E.ON Energiespar-Index
E.ON-Energiesparpotenzial
Berry Booster –
New York Cheesecake mit Sommerbeeren
100%
Zutaten (für 1 Kuchen):
Zeit: 20 Minuten + 6 Stunden Ruhezeit
Energieeinsparungspotenzial gegenüber Käsekuchen: 100 Prozent*
200 g Kekse (nicht zu süß, z. B. Vollkorn-Butterkekse oder Zitronenkekse)
100 g Kokosöl (Alternative: Butter)
5 Blatt Gelatine
2 Stängel Minze
400 g Doppelrahm-Frischkäse
1 Packung Vanillezucker
75 g Puderzucker
je 200 g Sahne und Creme fraiche
300 g frische Blaubeeren, Himbeeren und Kapstachelbeeren
Zubereitung:
1. Die Kekse in einem Gefrierbeutel mit dem Nudelholz zerbröseln. Kokosöl
schmelzen und mit den Kekskrümeln mischen. Den Boden der Springform mit
Backpapier auslegen, mit dem Springformrand festklemmen. Kekskrümel in der
Form verteilen, leicht andrücken, kaltstellen. In den Ofen muss dieser Kuchen
nicht – laut E.ON Energiesparmessung kann so gegenüber dem klassischem
Käsekuchen sogar 100 Prozent des Stromverbrauchs eingespart werden.
2. Die Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen. Minzeblättchen zupfen und
hacken oder in kleinere Stücke reißen. Frischkäse, Vanillezucker, 70 g
Puderzucker und die Crème fraîche mit dem Handrührgerät in einer Schüssel
cremig rühren. Die Sahne in einer zweiten Schüssel steif schlagen. Gelatineblätter
ausdrücken und in einem sehr kleinen Topf oder einer Mini-Metallschüssel auf
dem Herd gerade eben schmelzen. Zuerst ein Drittel der Frischkäsecreme mit der
Gelatine im Topf verrühren, dann diese Mischung in den Rest der Creme rühren.
Minze und die Sahne vorsichtig unter die Creme ziehen, in die Springform geben
und verteilen. Blaubeeren waschen und gut abtropfen lassen, evtl. auf
Küchenpapier trocknen, Kapstachelbeeren aus ihren Hüllen lösen, mit den
Himbeeren auf der weichen Creme verteilen, leicht andrücken. Mindestens 6
Stunden kaltstellen.
3. Den Kuchen aus der Springform lösen und servieren.
*Quelle: E.ON Energiespar-Index