+++ Kurz informiert +++ Transportkisten abzugeben Das Küchenteam Rastenberg bietet gebrauchte Blanco-Therm-Kisten zum Kauf an. Diese eigenen sich zum Transport von Lebensmitteln und zur Aufbewahrung von Dingen aller Art. Abgegeben werden diese Kisten zum Preis von 30 €, ab zwei Kisten zu 20 € je Kiste. Interessenten melden sich bitte beim Küchenleiter Stefan Bien unter Telefon (036377) 76 31 60. Viel Edelmetall Überaus erfolgreich kehrten die fünf Eiskunstläuferinnen und -läufer der Sportgemeinschaft Finneck von den Winterspielen von Special Olympics Anfang März in Inzell zurück. Goldmedaillen errangen Jason Buthi im Einzellauf Level 2, Dave Schwenger und Patricia Bognar jeweils im Level 3 sowie Annelie Gläßer und Jason Buthi im Paarlauf Level 1 und Patricia Bognar mit ihrem Partner Willi Wiedemann im Unified-Paarlauf Level 2. Annelie Gläßer gewann darüber hinaus noch eine Bronzemedaille im Einzellauf Level 2. Partnerin gesucht Ich heiße Marc Scholz, bin 25 Jahre und wohne im Haus „Mara“ in Artern. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit dem PC und gehe spazieren. Ich suche eine Freundin, mit der ich etwas unternehmen kann und mit der eine feste Beziehung möglich ist. Sie sollte zwischen 20 und 30 Jahre sein (eventuell auch ein bisschen älter). Ich bin telefonisch unter (03466) 33 93 91 21 im Haus „Mara“ zu erreichen. Ich heiße Patrick Klose, bin 22 Jahre und wohne im Haus „Elim“ in Rastenberg. Ich möchte ein nettes Mädchen kennenlernen. Zu erreichen bin ich in der Wohngruppe 2 im Haus „Elim“ oder unter Telefon (036377) 76 33 12. Wir trauern Die Beschäftigten der Finneck-Werkstätten, Klienten und Mitarbeiter der Stiftung Finneck trauern um Bernd Zeitzsch, Roland Doll und Falko Seifert. Wir werden sie in ehrender Erinnerung behalten. Gesichter SYLVIA LEIßRING (47) GEHÖRT SEIT 1. APRIL 1990 ZUM KÜCHENTEAM DER STIFTUNG. SEIT FEBRUAR 2015 IST KARIN GÖBEL (54) ANSPRECHPARTNERIN IN DER POSTSTELLE DER STIFTUNG IN RASTENBERG. Wie kamen Sie zur Stiftung Finneck? Sylvia Leißring: Da ich von Beruf Köchin bin, hatte ich mich 1990 bei der Stiftung als Schwangerschaftsvertretung für eine Küchenmitarbeiterin beworben. Karin Göbel: Als Groß- und Außenhandelskauffrau habe ich im Rahmen einer Weiterbildung über die Agentur für Arbeit in der Stiftung ein vierwöchiges Praktikum absolviert. Und als man mir eine Festanstellung anbot, habe ich zugesagt. Wie gefällt es Ihnen in der Stiftung? Sylvia Leißring: Sehr gut. Ich komme jeden Tag gern auf Arbeit und freue mich, wenn es unseren Klienten und Mitarbeitern schmeckt. Karin Göbel: Ich bin gut aufgenommen worden und lerne nach und nach immer mehr Klienten und Kollegen kennen. Was sind Ihre Aufgaben in der Stiftung? IMPRESSUM HERAUSGEBER: ANSCHRIFT: TELEFON: FAX: E-MAIL: INTERNET: V.I.S.D.P.: REDAKTION: BILD: GESTALTUNG: Stiftung Finneck Mühltal 9 99636 Rastenberg (03 63 77) 763 100 (03 63 77) 763 101 stiftung-finneck@ stiftung-finneck.de www.stiftung-finneck.de Joachim Stopp (Vorstand) Ursula Tunze Stiftung Finneck privat maczentrum.com Ines Wolf, Gera Sylvia Leißring: Zu meinen täglichen Aufgaben gehört die Zubereitung und Verteilung des Essens. Und wenn ich dabei noch gute Laune verbreiten und Kontakt zu unseren Bewohnern und Beschäftigten haben kann, bin ich glücklich. Karin Göbel: Eigentlich alles, was es in einer Poststelle zu erledigen gilt, also Postein- und -ausgang, Telefondienst, Rechnungen scannen oder die Annahme von Paketen. Was tun Sie, wenn Sie nicht arbeiten? Sylvia Leißring: Dann kümmere ich mich mit meinem Mann um Haus, Hof, Garten und die Tiere. Außerdem tanze ich in Nebra regelmäßig Line-Dance. Karin Göbel: In meiner Freizeit gehe ich mit der Familie spazieren, wandern oder wir fahren Rad. Ausgabe 01/2015 Gespräche, Kontakte, Anerkennung und Respekt GELUNGENE MESSEPREMIERE DER STIFTUNG FINNECK AUF DER THÜRINGEN-AUSSTELLUNG 2015 Rene, einst Schüler der Finneck-Schule, freute sich, auf der Stiftungsmessewand frühere Mitstreiter zu sehen. Die fünfjährige Jana aus Urleben trug stolz ihre erste selbstgestaltete Kerze nach Hause. Christian Carius, Präsident des Thüringer Landtages, zeigte, dass das Windeln wechseln bei Babys für ihn kein Problem ist. Diese und zahllose andere Kontakte, Gespräche und Begegnungen prägten den Auftritt der Stiftung Finneck auf der Thüringen-Ausstellung vom 28. Februar bis 8. März auf der Messe in Erfurt. Erstmals nutzte die Stiftung Thüringens größte Verbrauchermesse, um ihr Profil, ihre Dienstleistungen und Angebote über die Grenzen des Landkreises Sömmerda und des Kyffhäuserkreises hinaus einem breiten Publikum vorzustellen und nahezubringen. Und das mit Erfolg, so die Einschätzung nach den neun Messetagen. Häufig „erntete“ das Standpersonal Lob, Anerkennung und Respekt für die vorgestellten Produkte und Projekte. Der Renner waren die von den Beschäftigten der Werkstätten hergestellten und zum Kauf angebotenen Kerzen in vielen Formen und Farben. Auch die in Tagesaktionen vorgestellten Projekte und Angebote der Stiftung, wie die Kerzenherstellung, die Arbeit mit Menschen mit Autismus, das Projekt „Baby an Bord“ oder der Familienentlastende Dienst, stießen auf große Resonanz. Erstmals vorgestellt wurde das in Buttstädt geplante „Haus Sommerwind“, ein inklusives Wohnangebot für Senioren mit Behinderung. Neben tausenden Messebesuchern begrüßten die Stiftungsmitarbeiter auch Politprominenz sowie Vertreter von Ämtern, Partnern und Unterstützern am FinneckStand. So nutzte Vorstand Joachim Stopp den Messebesuch von Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, um diesen in die Stiftung einzuladen. Er versprach, zeitnah zu kommen. Fazit: Die Stiftung war nicht nur mittendrin im Pool der 650 Aussteller, sondern ein selbstverständlicher Teil der Messe, ein weiterer Baustein auf dem Weg der Inklusion. Herzlich willkommen! In der Stiftung heißen wir eine „Tochter“ willkommen: Die Berufs-Bildungs-Zentrum Sömmerda (BBZ) gGmbH und ihre Mitarbeiter bieten ihre bewährten Dienstleistungen in der Ausbildung von Lehrlingen ab März 2015 mit der Stiftung als ihre neue „Mutter“ an. Bildungsangebote waren schon immer ein wichtiger Teil der Dienstleistungen der Stiftung. Der Berufsbildungsbereich unserer Werkstätten und die Förder- und Gemeinschaftsschule seien als Beispiele genannt. So passen die beiden „Familienmitglieder“ gut zueinander und es können sich neue Formen der Zusammenarbeit entwickeln. Die Lehrlingsausbildung im BBZ soll für die Wirtschaft der Region weiterhin in guter Qualität angeboten und wenn möglich ausgebaut werden. Das Gebäude an der Rheinmetallstraße 1 in Sömmerda wird dazu umgebaut und modernisiert. Im Landratsamt in Sömmerda haben Lehrlinge des BBZ im Rahmen ihrer Ausbildung als Praktikumsstelle die Küchenversorgung der Mitarbeiter übernommen. Darüber freuen wir uns und auch Sie können dort mal zum Essen vorbeischauen, wenn Sie in der Nähe sind. Und ein anderes wichtiges Thema bewegt uns in diesen Zeiten: Im Landkreis und thüringenweit denken wir darüber nach, wie willkommen uns Flüchtlinge sind, wo sie einen Dach über den Kopf finden können und welche Hilfen wir ihnen auch ehrenamtlich oder in unseren Gemeinden geben können. In der Stiftung Finneck steht es uns gut an, mit zu überlegen, denn wir haben ja Erfahrung darin, wie notwendig und manchmal schwierig es ist, Integration und Inklusion voranzubringen! Und junge Flüchtlinge, die bleiben, brauchen, neben anderen Hilfen, Bildung und Ausbildung – vielleicht in Zukunft ja auch im BBZ. So erbitten wir Gottes Segen für alle, die aus Not und Krieg zu uns in die Region kommen und für die Menschen, die sich engagieren und sie unterstützen. Herzlich willkommen! Joachim Stopp, Vorstand „Nessaja“ brachte „Mara“-Chor Glück AM 21. APRIL 2015 „SDAT – SHOW DER AUSSERGEWÖHNLICHEN TALENTE“ IM VOLKSHAUS SÖMMERDA Andreas Haselhuhn hielt glücklich den Siegespokal in die Höhe. Er und seine Mitstreiter aus dem Haus „Mara“ Artern gewannen mit dem live gesungenen Maffay-Lied „Nessaja“ den Vorausscheid der Wohnstätten der Stiftung. 13 Solisten und Gruppen wetteiferten Anfang März um den begehrten Startplatz für ihren Bereich bei „SDAT – Show Der Außergewöhnlichen Talente“ am 21. April 2015. Die Jury mit Stiftungsmitarbeitern und einem Heimbeiratsvertreter hatte die Qual der Wahl. Neben den Siegern begeisterte auch Peter Dilschmann mit Beatboxen. „Ich habe das aus dem Internet und wollte es auch machen“, erzählt der 18-Jährige aus der Außenwohngruppe Ahornweg Rastenberg, der auf den 2. Platz kam. „Ich mache weiter. Es macht Spaß, mit der Stimme Geräusche und Rhythmen zu erzeugen.“ Nach dem „Tintenfisch“-Redaktionsschluss ermittelten auch die Werkstätten ihren Teilnehmerbeitrag für „SDAT – Show Der Außergewöhnlichen Talente“ am 21. April von 9.30 bis 13.00 Uhr im Volkshaus Sömmerda. Dann werden diese beiden Beiträge gemeinsam mit ca. 14 anderen Darbietungen von Menschen mit und ohne Behinderung die Gewinner der Siegerpokale ermitteln. Geschichte zum Anfassen Weg neu gestaltet WERKSTUFENSCHÜLER ZEIGTEN PROJEKTERGEBNISSE BESCHÄFTIGTE LEGTEN SELBST HAND AN „Alles hat Spaß gemacht“, so Jan Malle von der Finneck-Schule Rastenberg. Er und seine Mitschüler von der Werkstufe setzten sich im Rahmen des Projektes „Stadtmauern finden“ auf vielfältige Weise mit der Geschichte ihres Schulortes auseinander. So haben sie in dem von der Deutschen Stiftung für Denkmalschutz geförderten Projekt die Stadtmauer fotografiert und die Bilder in einer Ausstellung zusammengestellt. Im Nähkurs entstand ein plastisches Wandbild und im Werkunterricht ein Modell. Stolz enthüllten sie bei der Präsentation der bisher erreichten Ergebnisse Anfang März an der Stadtmauer auch eine Informationstafel. Höhenunterschiede und Unebenheiten auf dem Weg von der Gärtnerei Rastenberg zum Haupthaus sind Geschichte. Mit ihrem Gruppenleiter Peter Nienstedt beseitigten die Beschäftigten der Rastenberger Werkstatt in den vergangenen Wochen die Stolperstellen und pflasterten den Weg. Die Arbeiten waren aufwändig. Es galt, viel Erdaushub mit der Schubkarre abzufahren, Wurzelwerk zu entfernen und 75 Quadratmeter Pflastersteine zu verlegen. Die Männer sind stolz auf das Ergebnis. Sie haben nicht nur eine Gefahrenstelle beseitigt, sondern lernten bei dieser Maßnahme auch neue Handwerkstechniken kennen. Ein toller Blickfang Er ist eine Augenweide - der neu gestaltete Eingangsbereich der Werkstatt Artern. Entworfen und malerisch SABINE HEINRICH ENTWARF UND MALTE MIT HELFERN umgesetzt von Sabine Heinrich, Gruppenleiterin im ArWANDBILD IN WERKSTATT ARTERN beitsbereich Montage, zeigen die Wände die vier Jahreszeiten. Tatkräftige Unterstützung bekam die Hobbymalerin von Lehrlingen der BBZ gGmbH Sömmerda und der FSJlerin Sabrina Kreyer. Beschäftigte und Mitarbeiter der Werkstatt bastelten, formten mit Ton und malten an dem farbenfrohen Wandbild mit. Eingebettete symbolisch dargestellte Bibelstellen verdeutlichen dem Betrachter das christliche Leitbild der Stiftung. Das Wandbild ist nicht nur ein toller Blickfang. Die Beschäftigten und Mitarbeiter der Arterner Werkstatt wollen fortan speziell das Baumhaus auch als schönen Rahmen für Tageslosungen und die Ehrung von Geburtstagskindern nutzen und das Wandbild zu Höhepunkten im Kirchenjahr mit christlichen Symbolen ergänzen. Kompetenter Bildungspartner für regionale Wirtschaft BERUFS-BILDUNGS-ZENTRUM SÖMMERDA gGMBH SEIT MÄRZ „TOCHTER“ DER STIFTUNG FINNECK Seit März 2015 ist die Stiftung Finneck Träger der Berufs-Bildungs-Zentrum gGmbH Sömmerda (BBZ). Diese bleibt jedoch rechtlich und finanziell in ihrer bisherigen Form als gemeinnützige Gesellschaft eigenständig. Für die Weiterentwicklung der Angebote des Bildungszentrums und für die Zusammenarbeit mit der Stiftung ergeben sich daraus neue Möglichkeiten. Berufsbildung an außerbetrieblichen Einrichtungen Eine Säule der BBZ-Bildungsangebote ist die berufliche Förderung. Sie richtet sich an Jugendliche von 18 bis 24 Jahren, die einen Förder- bzw. Hauptschulabschluss oder die Schule ohne Abschluss verlassen haben und die aufgrund sozialer, seelischer und/ oder körperlicher Probleme es nicht schaffen, einen Beruf in einer Staatlichen Berufsschule zu erlernen. „Gefördert über die Agentur für Arbeit erlernen sie bei uns meist in drei Jahren einen Beruf wie Koch, Fachpraktiker Küche oder Hauswirtschaft, Tischler, Holzbearbeiter, Maler/Lackierer oder Bauten- und Objektbeschichter“, so Julia Stolzke, seit Februar im BBZ Leiterin für den Bereich Berufsbildung an außerbetrieblichen Einrichtungen. Neben praxisnaher Ausbildung stehen Betriebspraktika auf dem Lehrplan. Momentan nutzen 30 Lehrlinge aus dem Landkreis Sömmerda das Bildungsangebot. Mit dem Lehrjahr 2015/16 kommen 13 Azubis hinzu. Betriebliche Erstausbildung und überbetriebliche Ausbildung In Kooperation mit Firmen der Region absolvieren derzeit ca. 200 Lehrlinge aus fast ganz Thüringen im BBZ ihre Ausbildung zum Werkzeug-, Industrie-, Gießerei-, Zerspanungs- oder Fertigungsmechaniker, Mechatroniker, Elektroniker für Geräte und Systeme, zur Fachkraft für Metalltechnik oder zum Maschinen- und Anlagenführer. „Wir sichern zum einen die betriebliche Erstausbildung für Betriebe ab. Zum anderen bieten wir Firmen außerbetriebliche Lehrgänge für deren Azubis in bestimmten Bereichen, wie Pneumatik, Wärmebehandlung, Drehen oder Fräsen an. Außerdem führen wir Kurse ausgerichtet auf die jeweiligen konkreten betrieblichen Anforderungen durch“, erklärt Dipl.-Ing. (FH) und Dipl.-Päd. Holger Moser, seit 2006 Leiter der überbetrieblichen Ausbildung im BBZ. „Dank unseres modernen Maschinenparks und dem Team qualifizierter Lehrkräfte unterstützen wir die Firmen weiterhin sowohl bei der Auswahl geeigneter Lehrlinge als auch bei deren Vorbereitung auf anstehende Prüfungen. Für angehende Werkzeug- und Zerspanungsmechaniker sind wir Prüfungsstandort der Industrie- und Handelskammer. Ausbildungsbegleitend bieten wir auch Stützunterricht bei theoretischen Schwächen der Azubis an.“ Schnittstellen und Vorhaben Für die Zusammenarbeit und Weiterentwicklung von sozialen Dienstleistungsangeboten wurden weitere Pläne erarbeitet. So wird die Rehabilitations-Werkstatt Sömmerda der Stiftung Finneck, die psychisch kranke Beschäftigte fördert und wieder an den ersten Arbeitsmarkt heranführt, noch dieses Jahr als Mieter ins BBZ-Gebäude einziehen. Außerdem erhalten die Beschäftigten der Finneck-Werkstätten die Möglichkeit, sich im Holz- und Metallbereich an den modernen Maschinen im BBZ zu qualifizieren, Befähigungsnachweise zu erwerben, um so ihre Chancen auf einen Außenarbeitsplatz oder eine Tätigkeit auf dem ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen. Profitieren werden auch die Werkstufenschüler der Finneck-Schule. Sie bekommen künftig verstärkt praxisnahen Unterricht im BBZ. Und nicht zuletzt soll der Gastronomiebereich des BBZ ausgebaut werden. Ein erster Schritt war die Übernahme des Betriebes der Kantine im Landratsamt in Sömmerda im März diesen Jahres. Kochlehrlinge des BBZ sorgen hier fortan für die Versorgung der Mitarbeiter und Besucher der Behörde. Zur Umsetzung aller Vorhaben wird das Gebäude in der Rheinmetallstraße 1 in Sömmerda in den kommenden Wochen und Monaten umgebaut und modernisiert.
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