Tintenfisch, Ausgabe 01/2015

+++ Kurz informiert +++
Transportkisten abzugeben
Das Küchenteam Rastenberg bietet gebrauchte Blanco-Therm-Kisten zum Kauf an. Diese eigenen sich zum
Transport von Lebensmitteln und zur Aufbewahrung
von Dingen aller Art. Abgegeben werden diese Kisten zum Preis von 30 €, ab zwei Kisten zu 20 € je Kiste.
Interessenten melden sich bitte beim Küchenleiter
Stefan Bien unter Telefon (036377) 76 31 60.
Viel Edelmetall
Überaus erfolgreich kehrten die
fünf Eiskunstläuferinnen und
-läufer der Sportgemeinschaft
Finneck von den Winterspielen
von Special Olympics Anfang
März in Inzell zurück. Goldmedaillen errangen Jason Buthi im Einzellauf Level 2, Dave Schwenger
und Patricia Bognar jeweils im Level 3 sowie Annelie Gläßer und Jason Buthi im Paarlauf Level 1 und Patricia Bognar mit ihrem Partner
Willi Wiedemann im Unified-Paarlauf Level 2. Annelie Gläßer gewann
darüber hinaus noch eine Bronzemedaille im Einzellauf Level 2.
Partnerin gesucht
Ich heiße Marc Scholz, bin 25 Jahre
und wohne im Haus „Mara“ in Artern. In meiner Freizeit beschäftige
ich mich mit dem PC und gehe spazieren. Ich suche eine Freundin, mit
der ich etwas unternehmen kann
und mit der eine feste Beziehung
möglich ist. Sie sollte zwischen 20
und 30 Jahre sein (eventuell auch ein bisschen älter).
Ich bin telefonisch unter (03466) 33 93 91 21 im Haus
„Mara“ zu erreichen.
Ich heiße Patrick Klose, bin 22 Jahre und wohne im Haus „Elim“ in
Rastenberg. Ich möchte ein nettes
Mädchen kennenlernen.
Zu erreichen bin ich in der Wohngruppe 2 im Haus „Elim“ oder unter
Telefon (036377) 76 33 12.
Wir trauern
Die Beschäftigten der Finneck-Werkstätten, Klienten und Mitarbeiter der Stiftung Finneck trauern um Bernd Zeitzsch,
Roland Doll und Falko Seifert. Wir werden sie in ehrender Erinnerung behalten.
Gesichter
SYLVIA LEIßRING (47) GEHÖRT SEIT 1. APRIL 1990 ZUM KÜCHENTEAM DER
STIFTUNG. SEIT FEBRUAR 2015 IST KARIN GÖBEL (54) ANSPRECHPARTNERIN
IN DER POSTSTELLE DER STIFTUNG IN RASTENBERG.
Wie kamen Sie zur Stiftung Finneck?
Sylvia Leißring: Da ich von Beruf Köchin bin, hatte ich mich 1990 bei der Stiftung
als Schwangerschaftsvertretung für eine Küchenmitarbeiterin beworben.
Karin Göbel: Als Groß- und Außenhandelskauffrau habe ich im Rahmen einer
Weiterbildung über die Agentur für Arbeit in der Stiftung ein vierwöchiges
Praktikum absolviert. Und als man mir eine Festanstellung anbot, habe ich zugesagt.
Wie gefällt es Ihnen in der Stiftung?
Sylvia Leißring: Sehr gut. Ich komme jeden Tag gern auf Arbeit und freue mich,
wenn es unseren Klienten und Mitarbeitern schmeckt.
Karin Göbel: Ich bin gut aufgenommen worden und lerne nach und nach immer
mehr Klienten und Kollegen kennen.
Was sind Ihre Aufgaben in der Stiftung?
IMPRESSUM
HERAUSGEBER:
ANSCHRIFT:
TELEFON:
FAX:
E-MAIL:
INTERNET:
V.I.S.D.P.:
REDAKTION:
BILD:
GESTALTUNG:
Stiftung Finneck
Mühltal 9
99636 Rastenberg
(03 63 77) 763 100
(03 63 77) 763 101
stiftung-finneck@
stiftung-finneck.de
www.stiftung-finneck.de
Joachim Stopp
(Vorstand)
Ursula Tunze
Stiftung Finneck
privat
maczentrum.com
Ines Wolf, Gera
Sylvia Leißring: Zu meinen täglichen Aufgaben gehört die Zubereitung und Verteilung des Essens. Und wenn ich dabei noch gute Laune verbreiten und Kontakt zu unseren Bewohnern und Beschäftigten haben kann, bin ich glücklich.
Karin Göbel: Eigentlich alles, was es in einer Poststelle zu erledigen gilt, also
Postein- und -ausgang, Telefondienst, Rechnungen scannen oder die Annahme von Paketen.
Was tun Sie, wenn Sie nicht arbeiten?
Sylvia Leißring: Dann kümmere ich mich mit meinem Mann um Haus, Hof, Garten und die Tiere. Außerdem tanze ich in Nebra regelmäßig Line-Dance.
Karin Göbel: In meiner Freizeit gehe ich mit der Familie spazieren, wandern oder
wir fahren Rad.
Ausgabe
01/2015
Gespräche, Kontakte, Anerkennung und Respekt
GELUNGENE MESSEPREMIERE DER STIFTUNG FINNECK AUF DER THÜRINGEN-AUSSTELLUNG 2015
Rene, einst Schüler der Finneck-Schule, freute sich, auf der Stiftungsmessewand frühere Mitstreiter zu sehen. Die fünfjährige
Jana aus Urleben trug stolz ihre erste selbstgestaltete Kerze nach
Hause. Christian Carius, Präsident des Thüringer Landtages, zeigte, dass das Windeln wechseln bei Babys für ihn kein Problem ist.
Diese und zahllose andere Kontakte, Gespräche und Begegnungen prägten den Auftritt
der Stiftung Finneck auf
der Thüringen-Ausstellung vom 28. Februar bis
8. März auf der Messe in
Erfurt. Erstmals nutzte
die Stiftung Thüringens
größte
Verbrauchermesse, um ihr Profil,
ihre
Dienstleistungen
und Angebote über die
Grenzen des Landkreises Sömmerda und des
Kyffhäuserkreises hinaus
einem breiten Publikum
vorzustellen und nahezubringen. Und das mit Erfolg, so die Einschätzung
nach den neun Messetagen. Häufig „erntete“ das
Standpersonal Lob, Anerkennung und Respekt für
die vorgestellten Produkte und Projekte. Der Renner waren die
von den Beschäftigten der Werkstätten hergestellten und zum
Kauf angebotenen Kerzen in vielen Formen und Farben. Auch
die in Tagesaktionen vorgestellten Projekte und Angebote der
Stiftung, wie die Kerzenherstellung, die Arbeit mit Menschen mit
Autismus, das Projekt „Baby an Bord“ oder der Familienentlastende Dienst, stießen auf große Resonanz. Erstmals vorgestellt wurde das in Buttstädt geplante „Haus Sommerwind“,
ein inklusives Wohnangebot für Senioren mit Behinderung.
Neben tausenden Messebesuchern begrüßten die Stiftungsmitarbeiter auch Politprominenz sowie Vertreter von
Ämtern, Partnern und Unterstützern am FinneckStand.
So nutzte Vorstand Joachim Stopp den Messebesuch von Thüringens
Ministerpräsidenten Bodo
Ramelow, um diesen in
die Stiftung einzuladen. Er
versprach, zeitnah zu kommen. Fazit: Die Stiftung
war nicht nur mittendrin
im Pool der 650 Aussteller, sondern ein selbstverständlicher Teil der Messe,
ein weiterer Baustein auf
dem Weg der Inklusion.
Herzlich willkommen!
In der Stiftung heißen wir eine „Tochter“ willkommen: Die Berufs-Bildungs-Zentrum Sömmerda (BBZ) gGmbH und ihre Mitarbeiter bieten ihre bewährten Dienstleistungen in der Ausbildung von Lehrlingen ab März 2015 mit der Stiftung als ihre neue „Mutter“
an. Bildungsangebote waren schon immer ein wichtiger Teil der Dienstleistungen der Stiftung. Der Berufsbildungsbereich unserer
Werkstätten und die Förder- und Gemeinschaftsschule seien als Beispiele genannt. So passen die beiden „Familienmitglieder“ gut
zueinander und es können sich neue Formen der Zusammenarbeit entwickeln. Die Lehrlingsausbildung im BBZ soll für die Wirtschaft der Region weiterhin in guter Qualität angeboten und wenn möglich ausgebaut werden. Das Gebäude an der Rheinmetallstraße 1 in Sömmerda wird dazu umgebaut und modernisiert. Im Landratsamt in Sömmerda haben Lehrlinge des BBZ im Rahmen
ihrer Ausbildung als Praktikumsstelle die Küchenversorgung der Mitarbeiter übernommen. Darüber freuen wir uns und auch Sie
können dort mal zum Essen vorbeischauen, wenn Sie in der Nähe sind.
Und ein anderes wichtiges Thema bewegt uns in diesen Zeiten: Im Landkreis und thüringenweit denken wir darüber nach, wie
willkommen uns Flüchtlinge sind, wo sie einen Dach über den Kopf finden können und welche Hilfen wir ihnen auch ehrenamtlich
oder in unseren Gemeinden geben können.
In der Stiftung Finneck steht es uns gut an, mit zu überlegen, denn wir haben ja Erfahrung darin, wie notwendig und manchmal
schwierig es ist, Integration und Inklusion voranzubringen! Und junge Flüchtlinge, die bleiben, brauchen, neben anderen Hilfen,
Bildung und Ausbildung – vielleicht in Zukunft ja auch im BBZ.
So erbitten wir Gottes Segen für alle, die aus Not und Krieg zu uns in die Region kommen und für die Menschen, die sich engagieren und sie unterstützen. Herzlich willkommen! Joachim Stopp, Vorstand
„Nessaja“ brachte „Mara“-Chor Glück
AM 21. APRIL 2015 „SDAT – SHOW DER AUSSERGEWÖHNLICHEN TALENTE“ IM VOLKSHAUS SÖMMERDA
Andreas
Haselhuhn
hielt glücklich den Siegespokal in die Höhe.
Er und seine Mitstreiter
aus dem Haus „Mara“
Artern gewannen mit
dem live gesungenen
Maffay-Lied „Nessaja“ den Vorausscheid
der Wohnstätten der
Stiftung. 13 Solisten
und Gruppen wetteiferten Anfang März um den
begehrten Startplatz für ihren Bereich bei „SDAT – Show
Der Außergewöhnlichen Talente“ am 21. April 2015. Die
Jury mit Stiftungsmitarbeitern und einem Heimbeiratsvertreter hatte die Qual der Wahl. Neben den Siegern begeisterte auch Peter Dilschmann mit Beatboxen. „Ich habe
das aus dem Internet und wollte es auch machen“, erzählt
der 18-Jährige aus der Außenwohngruppe Ahornweg
Rastenberg, der auf den 2. Platz kam. „Ich mache weiter.
Es macht Spaß, mit der Stimme Geräusche und Rhythmen
zu erzeugen.“ Nach dem „Tintenfisch“-Redaktionsschluss
ermittelten auch die Werkstätten ihren Teilnehmerbeitrag
für „SDAT – Show Der Außergewöhnlichen Talente“ am
21. April von 9.30 bis 13.00 Uhr im Volkshaus Sömmerda.
Dann werden diese beiden Beiträge gemeinsam mit ca. 14
anderen Darbietungen von Menschen mit und ohne Behinderung die Gewinner der Siegerpokale ermitteln.
Geschichte zum Anfassen
Weg neu gestaltet
WERKSTUFENSCHÜLER ZEIGTEN PROJEKTERGEBNISSE
BESCHÄFTIGTE LEGTEN SELBST HAND AN
„Alles hat Spaß gemacht“, so Jan Malle
von der Finneck-Schule Rastenberg. Er und
seine Mitschüler von
der Werkstufe setzten
sich im Rahmen des
Projektes „Stadtmauern finden“ auf vielfältige Weise mit der Geschichte ihres Schulortes auseinander. So haben sie in dem von der Deutschen Stiftung für
Denkmalschutz geförderten Projekt die Stadtmauer fotografiert und die Bilder in einer Ausstellung zusammengestellt. Im Nähkurs entstand ein plastisches Wandbild und
im Werkunterricht ein Modell. Stolz enthüllten sie bei der
Präsentation der bisher erreichten Ergebnisse Anfang
März an der Stadtmauer auch eine Informationstafel.
Höhenunterschiede und Unebenheiten auf dem Weg von der
Gärtnerei Rastenberg zum Haupthaus sind Geschichte. Mit ihrem
Gruppenleiter Peter Nienstedt
beseitigten die Beschäftigten der
Rastenberger Werkstatt in den
vergangenen Wochen die Stolperstellen und pflasterten den Weg.
Die Arbeiten waren aufwändig. Es
galt, viel Erdaushub mit der Schubkarre abzufahren, Wurzelwerk zu
entfernen und 75 Quadratmeter
Pflastersteine zu verlegen. Die
Männer sind stolz auf das Ergebnis. Sie haben nicht nur
eine Gefahrenstelle beseitigt, sondern lernten bei dieser
Maßnahme auch neue Handwerkstechniken kennen.
Ein toller Blickfang
Er ist eine Augenweide - der neu gestaltete Eingangsbereich der Werkstatt Artern. Entworfen und malerisch
SABINE HEINRICH ENTWARF UND MALTE MIT HELFERN umgesetzt von Sabine Heinrich, Gruppenleiterin im ArWANDBILD IN WERKSTATT ARTERN
beitsbereich Montage, zeigen die Wände die vier Jahreszeiten. Tatkräftige Unterstützung bekam die Hobbymalerin von Lehrlingen der BBZ gGmbH Sömmerda und der
FSJlerin Sabrina Kreyer. Beschäftigte und Mitarbeiter der
Werkstatt bastelten, formten mit Ton und malten an dem
farbenfrohen Wandbild mit. Eingebettete symbolisch
dargestellte Bibelstellen verdeutlichen dem Betrachter
das christliche Leitbild der Stiftung.
Das Wandbild ist nicht nur ein toller Blickfang. Die Beschäftigten und Mitarbeiter der Arterner Werkstatt
wollen fortan speziell das Baumhaus auch als schönen
Rahmen für Tageslosungen und die Ehrung von Geburtstagskindern nutzen und das Wandbild zu Höhepunkten
im Kirchenjahr mit christlichen Symbolen ergänzen.
Kompetenter Bildungspartner für regionale Wirtschaft
BERUFS-BILDUNGS-ZENTRUM SÖMMERDA gGMBH SEIT MÄRZ „TOCHTER“ DER STIFTUNG FINNECK
Seit März 2015 ist die Stiftung Finneck Träger der Berufs-Bildungs-Zentrum gGmbH
Sömmerda (BBZ). Diese bleibt jedoch rechtlich und finanziell in ihrer bisherigen Form
als gemeinnützige Gesellschaft eigenständig.
Für die Weiterentwicklung der Angebote des Bildungszentrums und für die Zusammenarbeit mit der Stiftung ergeben sich daraus neue Möglichkeiten.
Berufsbildung an außerbetrieblichen Einrichtungen
Eine Säule der BBZ-Bildungsangebote ist die berufliche Förderung. Sie richtet sich an
Jugendliche von 18 bis 24 Jahren, die einen Förder- bzw. Hauptschulabschluss oder
die Schule ohne Abschluss verlassen haben und die aufgrund sozialer, seelischer und/
oder körperlicher Probleme es nicht schaffen, einen Beruf in einer Staatlichen Berufsschule zu erlernen. „Gefördert über die Agentur für Arbeit erlernen sie bei uns meist in drei
Jahren einen Beruf wie Koch, Fachpraktiker Küche oder Hauswirtschaft, Tischler, Holzbearbeiter, Maler/Lackierer oder Bauten- und Objektbeschichter“, so Julia Stolzke, seit Februar
im BBZ Leiterin für den Bereich Berufsbildung an außerbetrieblichen Einrichtungen.
Neben praxisnaher Ausbildung stehen Betriebspraktika auf dem Lehrplan. Momentan nutzen 30 Lehrlinge aus dem Landkreis Sömmerda das Bildungsangebot. Mit dem
Lehrjahr 2015/16 kommen 13 Azubis hinzu.
Betriebliche Erstausbildung und überbetriebliche Ausbildung
In Kooperation mit Firmen der Region absolvieren derzeit ca. 200 Lehrlinge aus fast
ganz Thüringen im BBZ ihre Ausbildung zum Werkzeug-, Industrie-, Gießerei-, Zerspanungs- oder Fertigungsmechaniker, Mechatroniker, Elektroniker für Geräte und Systeme, zur Fachkraft für Metalltechnik oder zum Maschinen- und Anlagenführer. „Wir
sichern zum einen die betriebliche Erstausbildung für Betriebe ab. Zum anderen bieten wir
Firmen außerbetriebliche Lehrgänge für deren Azubis in bestimmten Bereichen, wie Pneumatik, Wärmebehandlung, Drehen oder Fräsen an. Außerdem führen wir Kurse ausgerichtet auf die jeweiligen konkreten betrieblichen Anforderungen durch“, erklärt Dipl.-Ing.
(FH) und Dipl.-Päd. Holger Moser, seit 2006 Leiter der überbetrieblichen Ausbildung
im BBZ. „Dank unseres modernen Maschinenparks und dem Team qualifizierter Lehrkräfte unterstützen wir die Firmen weiterhin sowohl bei der Auswahl geeigneter Lehrlinge als
auch bei deren Vorbereitung auf anstehende Prüfungen. Für angehende Werkzeug- und
Zerspanungsmechaniker sind wir Prüfungsstandort der Industrie- und Handelskammer.
Ausbildungsbegleitend bieten wir auch Stützunterricht bei theoretischen Schwächen der
Azubis an.“
Schnittstellen und Vorhaben
Für die Zusammenarbeit und Weiterentwicklung von sozialen Dienstleistungsangeboten wurden weitere Pläne erarbeitet.
So wird die Rehabilitations-Werkstatt Sömmerda der Stiftung Finneck, die psychisch
kranke Beschäftigte fördert und wieder an den ersten Arbeitsmarkt heranführt, noch
dieses Jahr als Mieter ins BBZ-Gebäude einziehen.
Außerdem erhalten die Beschäftigten der Finneck-Werkstätten die Möglichkeit, sich
im Holz- und Metallbereich an den modernen Maschinen im BBZ zu qualifizieren, Befähigungsnachweise zu erwerben, um so ihre Chancen auf einen Außenarbeitsplatz
oder eine Tätigkeit auf dem ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen.
Profitieren werden auch die Werkstufenschüler der Finneck-Schule. Sie bekommen
künftig verstärkt praxisnahen Unterricht im BBZ.
Und nicht zuletzt soll der Gastronomiebereich des BBZ ausgebaut werden. Ein erster
Schritt war die Übernahme des Betriebes der Kantine im Landratsamt in Sömmerda
im März diesen Jahres. Kochlehrlinge des BBZ sorgen hier fortan für die Versorgung
der Mitarbeiter und Besucher der Behörde.
Zur Umsetzung aller Vorhaben wird das Gebäude in der Rheinmetallstraße 1 in Sömmerda in den kommenden Wochen und Monaten umgebaut und modernisiert.