Sonntag, 7. Juni 2015 10:45 - 11:15 Uhr SWR

Samstag, 1. August 2015 - 19:10 - 19:15 Uhr arte
Sonntag, 2. August 2015 - 19:10 - 19:15 Uhr arte
Samstag, 8. August 2015 - 19:10 - 19:15 Uhr arte
Sonntag, 9. August 2015 - 19:10 - 19:15 Uhr arte
Samstag, 15. August 2015 - 19:10 - 19:15 Uhr arte
Samstag, 22. August 2015 - 19:10 - 19:15 Uhr arte
Sonntag, 23. August 2015 - 19:10 - 19:15 Uhr arte
Pictures for Peace - Fotos, die die Welt bewegten
Im Rahmen des „Summer for Peace“ erzählt ARTE in der Kurzprogramm-Serie „Pictures for Peace“
die Geschichte besonderer Fotografien: die offizielle, die in den Geschichtsbüchern steht, aber auch
die über die Hintergründe ihrer Entstehung und die tieferen Konflikte, die darin enthalten sind. Sie
führt dem Zuschauer die Bedeutung des Fotojournalismus damals und heute vor Augen.
Dienstag, 4. August 2015 - 08:30 - 08:55 Uhr arte
X:enius - Archivieren - In der digitalen Welt unmöglich?
Was bleibt von den Hunderten digitaler Fotos, die auf dem Familienfest gemacht wurden? Was bleibt
von E-Mails, digitalen Texten und Blogs? Von Twitter-Nachrichten, Facebook-Einträgen und YouTubeVideos? Schon heute sind sie vom Verschwinden bedroht, weil Links ins Leere führen, Anbieter
pleitegehen und Archive fehlen. Viele Inhalte werden nach einiger Zeit gelöscht oder sind schlichtweg
nicht mehr lesbar.
Traditionell haben Gedächtnisinstitutionen wie Archive oder Museen Zeugnisse unseres Schaffens für
die Nachwelt bewahrt. Aber der Übergang in die digitale Welt ist eine Herausforderung: Wie erhalten
wir unsere digitale Kultur? Welche rechtlichen und technischen Schwierigkeiten gibt es? Wie
verändert sich unsere Erinnerungskultur? Für "X:enius" treffen Carolin Matzko und Gunnar Mergner
den Münchner Journalisten Dirk von Gehlen. Er hat ein Museum konzipiert, das ausschließlich digital
begehbar ist. Sie fragen ihn, was gespeichert werden muss und wer in Zukunft über die Zugänge
herrscht.
Sonntag, 9. August 2015 - 22:45 - 00:20 Uhr MDR
Der Aktfotograf Günter Rössler
In der DDR war er ein absoluter Star unter den Fotografen: Günter Rössler. Seine Aktfotos von
Models waren hochästhetisch und fern jeder Pornografie. Für alle wichtigen Modemagazine hat
Rössler fotografiert. Seine Bilder zeugen von einer ganz eigenen Form der Emanzipation, indem sie
den weiblichen Körper selbstbewusst und stolz präsentieren. Filmemacher Fred R. Willitzkat widmet
Günter Rössler ein filmisches Porträt. Dabei kommen seine Models ebenso zu Wort wie langjährige
Weggefährten und die Familie. Neben einem persönlichen Eindruck von Rösslers Leben und Wirken
erhält der Zuschauer auch einen Einblick in die gesellschaftlichen Verhältnisse der DDR. In seinen
Erzählungen über vergangene Zeiten bleibt Rössler bescheiden und erscheint als glücklicher Mann
und Künstler mit einem erfüllten Leben und einer langjährigen Karriere. Und dem stetigen Blick für
das Schöne.
Montag, 17. August 2015 - 22:30 - 23:30 Uhr ORF2
Dienstag, 18. August 2015 - 01:30 - 02:30 Uhr ORF2
Der letzte Akt - Künstler und Modell
Fast 600 Jahre befand sich die Aktmalerei fest in den Händen männlicher Künstler. Es dominierte der
maskulin-begehrliche Blick. Schauen Frauen anders? Die französische Fotografin Bettina Rheims
schockiert mit ihrer fast pornographischen Direktheit. Malerfürst Markus Lüpertz modelliert einen
nackten, femininen Mozart und löst damit Entrüstung beim Salzburger Publikum aus. An den
Kunstuniversitäten ist das Aktzeichnen mittlerweile ein ungeliebtes Pflichtfach geworden. In welche
Richtung strömt die alte, anscheinend anachronistische Kunstrichtung? Haben nackte Modelle die
Machtverhältnissse nicht längst umgedreht? Herbert Eisenschenk untersucht in seinem Film auch das
ambivalente Verhältnis zwischen Maler und Modell.
Mittwoch, 26. August 2015 - 22:45 - 23:45 Uhr alpha
Donnerstag, 27. August 2015 - 08:20 - 09:20 Uhr WDR
Donnerstag, 27. August 2015 - 11:00 - 12:00 Uhr alpha
Donnerstag, 27. August 2015 - 16:00 - 17:00 Uhr Eins plus
Planet Wissen: Kriegsfotografin - gefährliche Arbeit zwischen den Fronten
Malerei
Freitag, 31. Juli 2015 - 01:50 - 02:20 Uhr Eins plus
Freitag, 31. Juli 2015 - 13:45 - 14:15 Uhr Eins plus
Montag, 3. August 2015 - 21:15 - 21:45 Uhr Eins plus
Nie wieder keine Ahnung! Malerei - Der Betrachter
Sonntag, 9. August 2015 - 17:30 - 18:25 Uhr arte
Sensation Impressionismus
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bildete sich in Frankreich eine neue Art zu malen heraus.
Die Vertreter dieser Stilrichtung waren zunächst heftigen Anfeindungen der konservativen Kunstwelt
ausgesetzt. Die Bezeichnung "Impressionisten" war entsprechend sogar als Beleidigung gedacht.
Heute jedoch werden ihre Gemälde zu horrenden Preisen verkauft und hängen in den
bedeutendsten Museen der Welt. Anhand von Briefen einiger Hauptvertreter der Bewegung wie
Corot, Cézanne, Renoir, Monet, Manet, Pissarro, van Gogh und Berthe Morisot veranschaulicht die
Dokumentation die ungeheure Begeisterung für die anfänglich verkannte Richtung, die das Licht zum
Hauptthema der Malerei machte.
Sonntag, 16. August 2015 - 23:30 - 23:55 Uhr alpha
Fernand Léger - Maler des Fortschritts. Maler der Freiheit
Ob Gegenstände, Gebäude oder Menschen, stets verwandelt Fernand Léger seine Motive in
kubistische Formen. Er war der Maler der Städte, Industrien und des Krieges, aber immer auch des
Menschen. Seine Begeisterung für die Technik war kein Selbstzweck, die Dynamik der Mechanik
wurde für ihn zum Symbol von Fortschritt und Freiheit. Die Doku zeigt Légers Werk, das sich über vier
Jahrzehnte stilistisch entwickelt hat: vom Kubismus über das Abstrakt-Mechanische bis zu
farbenfrohen "Menschenbildern".
Sonntag, 23. August 2015 - 20:15 - 21:00 Uhr MDR
Lucas Cranach der Jüngere - Maler, Unternehmer, Politiker
Sein Vater war einer der mächtigsten Männer der Reformationszeit. Der Sohn, Cranach der Jüngere,
soll das Familienunternehmen weiterführen. Aber kann er das? Es steht viel auf dem Spiel für Lucas
Cranach den Jüngeren, dessen Geburtstag sich dieses Jahr zum 500. Mal jährt. Der Film zeigt, wie es
Lukas Cranach trotz aller Wirrungen und Hemmnisse gelang, das Imperium weiter auszubauen und
zeichnet nach, wie einer der reichsten Bürger Wittenbergs, der sich stets auch für die Belange der
Stadt eingesetzt hat, urplötzlich vor dem Nichts zu stehen scheint, um am Ende dennoch als großer
Künstler und Mäzen in die Geschichte einzugehen.
Video
Mittwoch, 5. August 2015 - 20:00 - 20:45 Uhr ZDF info
Donnerstag, 13. August 2015 - 00:00 - 00:45 Uhr ZDF info
Die Youtube-Story - Videorevolution zwischen Katzen und Kinderstars
Mittwoch, 5. August 2015 - 20:45 - 21:30 Uhr ZDF info
Mittwoch, 12. August 2015 - 00:45 - 01:30 Uhr ZDF info
Die Youtube-Story - Milliardengeschäft zwischen Pop und Politik
Freitag, 21. August 2015 - 19:00 - 19:30 Uhr alpha
Phase 3 | Im Gespräch - Robert Seidel
Robert Seidel ist ein junger deutscher Videokünstler. Neben Ausstellungen in Deutschland und den
USA ist der vor allem durch seine großformatigen Video-Installationen im asiatischen Raum bekannt
geworden. Seidel studiertet zuerst Biologie, schloss dann aber ein Diplom als Medien Designer an der
renommierten Bauhaus Universität Weimar ab. Seine Videoarbeiten werden von Kuratoren und
Kritikern oft "lebende Bilder" genannt. Nach eigenem Bekunden möchte er darin die Grenzen von
Schönheit und emotionaler Wahrnehmung mit Hilfe visueller Technologien ausloten.
Freitag, 28. August 2015 - 00:15 - 01:25 SF1
Brendan und das Geheimnis von Kells
Fantasy-Trickfilm
Mit dieser äußerst gelungenen Mischung aus handgemalten, von alter Buchmalerkunst inspirierten
Zeichnungen und neuester Computertechnik schuf der irische Filmemacher Tomm Moore einen
faszinierenden Fantasy-Trickfilm mit außergewöhnlichen Bildern. Moore, der neben der Regie auch
die Produktion übernahm und an Drehbuch und Soundtrack beteiligt war, nutze als Ausgangsmotiv
seines prächtig stilisierten Werkes das tatsächlich existierende "Book of Kells", das wahrscheinlich
aus dem 9. Jahrhundert stammt, heute in Dublin aufbewahrt wird und als eines der hervorragensten
Zeugnisse irischer Buchmalerei angesehen wird. Die Geschichte tritt zwar gegenüber den bis ins
kleinste Detail gestalteten Bildern zurück, doch trotzdem überzeugt das auf Filmfestivals vielfach
preisgekrönte Werk mit seinem ganz eigenen, zweidimensionalen Zeichenstil. "Das Geheimnis von
Kells" war 2010 für den Oscar als bester Animationsfilm nominiert, musste sich aber Peter Docters
Disney-Produktion "Oben" geschlagen geben.
Kunst allgemein
Mittwoch, 26. August 2015 - 21:45 - 22:00 Uhr alpha
Freitag, 28. August 2015 - 17:00 - 17:15 Uhr alpha
Kunstraum - Kunst mit Klos
Das Projekt „Kunst mit Klos“, ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Künstlerinnen und Künstler, fand in
München in der Zeit vom 12. bis 17. Mai 2014 statt. Die Idee bestand darin, mobile Toiletten als
Kunstwerke auszustellen oder als Ausstellungsorte zu benutzen. An verschiedenen Standorten
innerhalb der alten Stadtmauern Münchens arbeiteten die Künstler ganz verschiedene Ideen und
Konzepte aus.
Quelle: www.kunstlinks.de