als pdf-Datei. - Evangelische Kirchengemeinde Lichtenrade

Juni
15
Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinde
Berlin–Lichtenrade
Von Dom zu Dom am blauen Band der Havel
– ein Motto, ein Weg.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich freue mich, dass Sie diese Zeilen lesen. Denn dann hat es unser Gemeindebrief in Ihre Wohnung / in
Ihr Haus geschafft. Alle 1½ Jahre nehmen wir uns vor, zu möglichst allen Evangelischen Gemeindegliedern unserer Kirchengemeinde Lichtenrade Kontakt aufzunehmen. Uns ist es ein besonderes Anliegen,
Sie in diesem regelmäßigen Abstand zu informieren, Sie neugierig zu machen, Sie zu uns einzuladen oder
einfach nur zu berichten, was sich in Ihrer Kirchengemeinde tut.
Heute halten Sie einen Gemeindebrief in der Hand,
Themen Informationen / Anregungen und Berichte:
Kinderseite: Neuer Kinderchor
Seite 5
Jugendseite: Mitmachen, mitgestalten
Seite 6
Berichte:
 von der Gemeindeversammlung
Seite 8
 aus dem Gemeindekirchenrat
Seiten 9 + 10
 vom „Rolls-Royce-Community-Day“ Seite 11
der all dies leisten soll. In ihm finden Sie zu vielen
 aus Gruppen und Gospelchor
Seiten 12 - 14
Marlies Kachel geht in den Ruhestand Seite 15
Partnerschaft Tansania
Seiten 16 - 17
Flüchtlinge willkommen
Seite 18
Zum Gedenken an Martin Buber
Seite 20
Einladungen
Seiten 21 - 25
Wenn ihnen noch etwas fehlt, oder Sie Fragen haben oder Sie Lust bekommen haben, sich zu engagieren,
dann nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf. Anschriften und Rufnummern finden Sie auf der letzten Seite.
Ich freue mich auf Sie! Im Namen der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Lichtenrade Pfr. R. Wieloch
Unsere Gottesdienste im Juni 2015
2
Dorfkirche
Datum
Alt-Lichtenrade 109
31. Mai
Trinitatis
9.30
Pfn. J. Göwecke
7. Juni
9.30 mit Kantorei
1. Sonntag
Pfn. D. Heine
nach Trinitatis
DietrichKapelle
Gemeindezentrum
Bonhoeffer-Kirche
Rackebüller Weg 64 Finchleystraße10 Nahariyastraße 33
11.00
11.00
Familiengottesdienst Pfn. J. Göwecke
Pfr. R. Wieloch
11.00
18.00
IMPULS 11.00
Vkr.
A.
Warthöfer
Pfn. D. Heine
Gottesdienst und
Kinderkirche
Pfn. J. Göwecke
14.Juni
9.30
2. Sonntag
Pfr. R. Wieloch
nach Trinitatis mit Taufen
21. Juni
9.30
3. Sonntag
Pfr. V. Hoffmann
nach Trinitatis
9.30 mit Chor
Pfn. D. Heine
11.00
Pfr. R. Wieloch
9.30
Pfn. D. Heine
11.00 mit Chor
Pfn. D. Heine
28. Juni
9.30
4. Sonntag
Pfn. J. Göwecke
nach Trinitatis mit Taufen
11.00
11.00
Familiengottesdienst Pfn. J. Göwecke
Pfr. R. Wieloch
5. Juli
9.30
5.Sonntag
Vkr. A. Warthöfer
nach Trinitatis
9.30
Pfn. J. Göwecke
11.00
Pfn. J. Göwecke
11.00
Pfr. V. Hoffmann
11.00
Kay Drews
Gottesdienste mit heiligem Abendmahl mit Traubensaft in den Kelchen und glutenfreien Oblaten.
Am ersten Sonntag eines Quartals (5.Juli) feiern wir in der Dorfkirche das Abendmahl mit Wein.
Gottesdienste mit anschließendem Zusammenbleiben und Gespräch bei Kaffee/Tee und Gebäck.
Besondere Gottesdienste:
Kinderkirche immer parallel zum IMPULS-Gottesdienst am 1. Sonntag im Monat in
der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, am 7. Juni um 18 Uhr.
Familiengottesdienst am letzten Sonntag im Monat in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche,
am 31. Mai und 28. Juni um 11 Uhr.
Nachteulengottesdienst – Nachteulen treffen sich zum Abendgottesdienst
am Freitag, 19. Juni um 20.30 Uhr, Dorfkirche,
Thema im Juni: „Engel - unterwegs im Auftrag des Herrn“.
Abend-Andachten in der Kirchhofskapelle,
Paplitzer Str. 10, samstags um 18 Uhr
30. Mai Rosemarie Wagner
20. Juni Heidrun Schulze
6. Juni Vikar Arne Warthöfer
13. Juni Dagmar Seidlitz
27. Juni Dagmar Seidlitz
4. Juli Rosemarie Wagner
Gottesdienste in den Heimen:
In folgenden Heimen finden regelmäßig Gottesdienste statt, beachten Sie bitte die Aushänge:
Lore-Lipschitz-Haus / Horstwalder Str. 11-19 und Seniorenresidenz AlexA / Rudolf-Pechel-Str. 32
3
BESONDERE GOTTESDIENSTE
Damit wir klug werden . . .
Sind wir nicht schon klug genug? Was heißt das
überhaupt, klug zu sein?
Der diesjährige ev. Kirchentag befasst sich mit diesem Thema, und auch wir wollen im Impulsgottesdienst diesen Fragen nachgehen.
Gemeinsam möchten wir uns mit Ihnen auf den
Weg machen, nach Antworten zu suchen.
Vielleicht gehen Sie noch klüger nach Hause,
wenn Sie mit uns den IMPULS-Gottesdienst gefeiert haben.
Wir laden Sie dazu ein, am
Sonntag 18 Uhr, in die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
zu kommen und danach bei einem klei7.
nen Imbiss mit uns zusammenzusitzen.
Juni
Parallel zum IMPULS-Gottesdienst findet Kinder-
kirche statt. So können also auch Eltern den IMPULS-Gottesdienst miterleben und ihre Kinder gut
aufgehoben und beschäftigt wissen.
IMPULS-Gottesdienst,
 immer am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr,
 immer in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche,
 immer mit Gesprächsrunde und Imbiss danach
treffen sich in der Dorfkirche
Jeden dritten Freitag im Monat
findet um 20.30 Uhr in der
Dorfkirche ein NACHTEULENGottesdienst statt.
NACHT EULEN
Veranstalter ist die Evangelische Salem-Gemeinde BerlinLichtenrade.
Das besondere Format wurde
für Menschen gewählt, die spirituelles Interesse haben, jedoch kirchenmüde sind oder bisher keinen
besonderen Bezug zur Kirche hatten. Die Besonderheit liegt in der Kombination biblischer Weis-
heitsgeschichten mit starkem Gegenwartsbezug;
moderner Musik und kraftvollen Anbetungsliedern;
von Selbsterfahrung und Erfahrungsaustausch.
Der nächste Nachteulen-Gottesdienst ist am
Freitag mit dem Thema
19. „Engel – Unterwegs im Auftrag des
Herrn“
Juni
Kommen Sie einfach vorbei und bringen Sie
Freunde mit! Mehr unter www.salem-gemeinde.de.
Pastor Tobias Wehrheim und das Team von der
Salem-Gemeinde.
Schon wieder ein neuer Name in der Gottesdienst-Übersicht!?
Ja, es steht an vielen Sonntagen ein neuer Name
im Gottesdienstplan, aber es kommt im Juni keine
neue Pfarrerin zu uns. Wie das?
Name neu - Gesicht vertraut:
Frau Pfn. Dagmar Fischer und Herr Heine werden
am 2. Juni heiraten. Frau Pfn. Fischer heißt also
ab 2. Juni 2015 nunmehr
Pfn. Dagmar Heine.
4
Segen – ist er Ihnen wichtig? Gibt es in Ihrem Leben vielleicht einen bestimmten Segen, der Ihnen
besonders wichtig war oder ist? Als Pfarrerin segne
ich oft. Im Juni werden das zum Beispiel Brautpaare sein, die in die Kirche kommen, um ihren gemeinsamen Lebensweg unter den Segen Gottes zu
stellen. Vielen ist dieser Segen wichtig, denn sie
wissen nicht, was das Leben für sie bereit hält. Auf
der Schwelle in einen neuen Lebensabschnitt hinein wollen sie sich vergewissern, dass Gott für sie
da sein wird, was auch immer das Leben für sie als
Paar bereit hält. Sie gehen den gemeinsamen Weg
nicht nur zu zweit, sie haben Gott an ihrer Seite.
Das macht der Segen deutlich.
Immer wieder erzählen mir Menschen, dass ihnen
der Segen am Ende eines Gottesdienstes wichtig
ist. Auf dem Weg vom Gottesdienst wieder hinein in
den Alltag und auch hinein in die neue Woche ist
ihnen der Segen eine Kraftquelle. Auch wenn ich in
unserer Gemeinde mit jüngeren Kindern zusammen bin, erlebe ich, wie die Kinder beim Segen ruhig werden und merken: das ist ein besonderer Moment.
An den vielen Orten in unserer Gemeinde spüre ich
es immer wieder: der Segen ist oft ein ganz dichter
Augenblick: beim Segen stehen wir Menschen vor
Gott – so, wie wir sind. Wir brauchen uns vor Gott
nicht zu verstellen oder zu verbiegen. Wir müssen
nichts vorher leisten. Ohne Vorbehalte segnet uns
Gott. Im Segen wird Gott selbst spürbar. Er spricht
uns zu, für uns da zu sein.
„Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.“ Diesen Satz sagt Jakob, der mit dem Segen
seine ganz eigene Geschichte hat. Als junger Mann
hatte er seinen Vater ausgetrickst und den Segen
empfangen, der seinem Bruder Esau zugestanden
hätte. Dem Familienfrieden war das natürlich nicht
zuträglich gewesen, Jakob war daraufhin in die
Fremde gegangen. Viele Jahre später kehrt Jakob
zurück, die Begegnung mit seinem Bruder steht
bevor. In der Nacht, am Fluss Jabbok, kämpft Jakob mit einem Mann, bis zum Morgengrauen. Es
muss ein harter Kampf gewesen sein. Jakob lässt
sich zwar nicht unterkriegen, wird aber doch an der
Hüfte verletzt. Trotz allem: Jakob lässt seinen Gegner nicht gehen, hält ihn fest: „Ich lasse dich nicht
los, wenn du mich nicht segnest.“ Jakob ringt um
den Segen, und er bekommt ihn. Er erhält auch
Auch da ist Gott an Jakobs Seite.
So ist Gott an unserer Seite, unser ganzes Leben
lang. Er hält an uns fest. Und Jakob zeigt: wir
selbst können am Segen Gottes festhalten.
Immer wieder gibt es die Momente, an denen der
Segen Gottes spürbar wird: das kann ein Segen in
der Kirche sein. Oder ein ganz anderes Ereignis
lässt uns spüren: wir sind von Gott gesegnet.
In diesem Sinne: bleiben Sie behütet.
Ihre Pfarrerin Juliane Göwecke
Im Juni
Ich wünsche dir,
dass nach schweren Zeiten
ein Sonnenstrahl auf dich fällt
und dich ermutigt
den Kopf zu heben.
Foto: Wodicka
Liebe Leserin, Lieber Leser,
einen neuen Namen. Und er erkennt: der Mann, mit dem er gerungen hat, ist Gott. Gott hat ihn gesegnet.
So sehr der Segen ein Geschenk
ist, es gibt eben auch Situationen,
da ringen Menschen um den Segen. Da ist nicht
erkennbar, dass Gott da ist. Oft erleben Menschen
dies in Krisensituationen, bei Krankheiten, bei Verlusten. Gott scheint dann weit weg zu sein. Von
Jakob lerne ich: um den Segen kann ich in schwierigen Situationen auch kämpfen. Am Segen kann
ich festhalten, mit aller Kraft. Gott ist da, auch wenn
es dunkle Nacht ist, auch wenn ich vor einer
schwierigen Situation stehe, von der ich nicht weiß,
ob ich ihr gewachsen bin. Gott ist da, wo ich ihn
selbst nicht erkenne. Von Jakob lerne ich auch:
Gott ist da, auch wenn ich Fehler gemacht habe,
und ich mich diesen nun stellen muss. Auch wenn
Gott weit weg zu sein scheint, er ist doch da. Jakob
macht Mut, trotz allem an Gott festzuhalten und
den Segen einzufordern.
Jakob begegnet am nächsten Morgen nach langen
Jahren seinem Bruder Esau. Es kommt zur Versöhnung mit ihm, trotz allem, was vorgefallen ist. Ein
Neuanfang wird möglich.
Damit das,
was blühen will,
sich entfalten kann,
knittrig, filigran
und umwerfend schön
wie ein Klatschmohn
am Wegesrand.
(Aus: Tina Willms, Aufblühen und leben,
Verlag am Eschbach 2012)
Liebe Kinder, liebe Familien,
5
Bald geht’s los:
Nach den Sommerferien starten der neue Kinderchor und die Jungbläser
Neuer Kinderchor
Singst Du gern? Wir auch! Zusammen macht es am meisten
Spaß. In unserer Gemeinde sind
viele tolle Stimmen.
Ab September trifft sich der neue Kinderchor dienstags in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche. Die Leitung
übernehmen Melanie Knebel, Sonja Hasche und
Daniel Heinisch.
Ihr habt Lust, mit uns zu singen? Dann meldet euch
bei Sonja Hasche unter [email protected] oder
unter Tel. 54 43 17 35. Hier bekommt Ihr auch weitere Informationen.
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nach Anzahl und Alter der Kinder wollen wir dann Gruppen
und Zeiten der Proben festlegen. Nähere Informationen zu diesem ersten Treffen folgen im nächsten
Gemeindebrief.
Wir freuen uns auf Euch! Eure
Melanie, Sonja und Daniel
Jungbläser gesucht! *
*) Der Begriff Jungbläser bezieht
sich nicht auf das Alter sondern auf
das bläserische Können. Bei uns kann
jeder - egal wie alt - als Jungbläser anfangen!
Anfängerausbildung beim Ökumenischen Bläserchor Lichtenrade
Der Ökumenische Bläserchor Lichtenrade braucht
dringend Verstärkung, deshalb möchten wir mit der
Ausbildung einer Nachwuchsgruppe beginnen.
Wenn ihr laufend und aktuell über unsere Angebote für Kinder sowie für
Familien mit Kindern informiert werden
wollt, dann tragt Euch bitte in die Liste für unseren
Newsletter ein. Am einfachsten geht das über die
Internet-Startseite www.kg-lira de, den QR-Code
oder eintippen:
www.kg-lira.de/Newsletter/lists/?
p=subscribe&id=4
Angesprochen sind Kinder (ab ca. 10 Jahren), Jugendliche und Erwachsene, die Spaß am gemeinsamen Musizieren im Posaunenchor haben und bei
uns ein Blechblasinstrument erlernen möchten. Notenkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich.
Auch wer bereits ein Blechblasinstrument spielt, ist
herzlich willkommen!
Der Unterricht wird ab 1. September 2015 dienstags in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche stattfinden
und wird von dem Profi-Musiker Jens Bodenburg
übernommen.
Kontakt
Wenn ihr Lust bekommen habt, dann meldet euch
bitte bei unserem Kirchenmusiker
Andreas Harmjanz,  743 12 12
eMail: [email protected]
Für weitere Informationen – auch zu den genauen
Uhrzeiten - schaut in den nächsten Gemeindebrief
oder wendet Euch an die angegebene Kontaktadresse.
Ermöglicht werden Kinderchor und Jungbläser übrigens durch die finanzielle Unterstützung des Kirchenkreises Tempelhof und des Fördervereins der
Evangelischen Kirchengemeinde BerlinLichtenrade e.V.
Wenn Sie die Projekte finanziell unterstützen wollen, freut sich der Förderverein über
Ihre Spende. Die Kontonummer finden Sie auf der
vorletzten Seite dieses Gemeindebriefes.
Hier sind weitere Termine:
Kinder- u. Jugendhaus Nahariyastr. 19
Mo.: 14 bis 19 Uhr
Di.: 13.30 bis 16.30 Uhr
16.30 bis 19 Uhr
Mi.: 14 bis 17 Uhr
16 bis 18 Uhr
Do.: 13.30 bis 15 Uhr
14.30 bis 18 Uhr
15 bis 16.30 Uhr
16.30 bis 18 Uhr
Fr.: 14.30 bis 18 Uhr
16 bis 17.30 Uhr
Sa.: 10 bis 15 Uhr
Jungentag
Café für Kids (bis 6. Klasse)
Café für Teenies (ab 7. Klasse)
Mädchentag
Tauschbörse
(jeden 1. Mittwoch im Monat)
Café für Kids (bis 6. Klasse)
Abenteuerspielplatz
Grafik-Druckwerkstatt
Offenes Angebot (ab 7. Klasse)
Abenteuerspielplatz
Disco (am 1. Freitag im Monat)
Kinderkino (am 2. Freitag im Monat)
Abenteuerspielplatz
Mittagessen: 0,50 €
Gemeindezentrum Nahariyastr. 33:
Schularbeitszirkel
Mo. bis Fr., 11.30 bis 17 Uhr
AUS DER GEMEINDE
6
MITMACHEN - MITGESTALTEN - MITBESTIMMEN
Die Jugend unserer Kirchengemeinde
Für Jugendliche und junge Erwachsene bietet die Evangelische Kirchengemeinde Lichtenrade eine Menge
Veranstaltungen. Egal ob bei uns, woanders oder vielleicht überhaupt nicht konfirmiert, ob Konfirmand, Konfirmierte, Jugendliche, junge Erwachsene . . . bei uns ist jede / jeder herzlich willkommen.
Offener Jugendtreff
Mittwochs zwischen 16 und 20 Uhr
öffnen die Pforten unseres Jugendcafés im Gemeindehaus Goltzstr. 33
zum Offenen Treff. Wir zeigen Filme, organisieren
interessante Diskussionen, spielen neue Spiele.
Auch ein Billard-Tisch und ein Tischkicker sind vorhanden - komm einfach einmal vorbei.
In baldiger Zukunft ist ein Wiederaufleben des
„Hang Over Sunday“ geplant, einem offenen Treff
sonntags im Jugendkeller der Dietrich-BonhoefferKirche, Rackebüller Weg 64, einmal im Monat.
Neben dem Offenen Jugendtreff gibt es mindestens einmal im Monat ein weiteres „Highlight“:
Spielenächte, Kinoabende, Exkursionen (Kanu
fahren, Klettern gehen). . .
Am Besten informiert man sich aktuell über die Angebote unserer Jugendarbeit auf unserer Homepage www.ev-jugend-lichtenrade.de oder beim Jugenddiakon der Gemeinde, Andreas Hiller, unter
[email protected]
oder
telefonisch
unter
0179/1752494.
Wenn einer eine Reise tut . . .
. . . dann kann er was erleben. Wir sind eine sehr
reisefreudige Gemeinde, und dies spiegelt sich
auch bei unserer Jugend wider.
So stehen in diesem Jahr noch einige Fahrten auf
dem Programm:
Vom 3. bis zum 7. Juni fahren wir zum Deutschen
Evangelischen Kirchentag nach Stuttgart.
Vom 9. bis zum 22. August findet unsere große
Sommerreise statt, eine kombinierte Haus-SegelFreizeit in den Niederlanden.
Vom 25. bis zum 31. Oktober findet unsere
Herbstfreizeit auf Sylt statt.
Und für die „Über 18-jährigen“ veranstalten wir im
September eine „Pilger-Reise“ zur Internationalen
Jugendbegegnung der Ökumenischen Gemeinschaft Taizé.
Mit 18 ist es noch lange nicht vorbei . . .
Wer mit achtzehn Jahren die Volljährigkeit erreicht,
wird noch lange nicht aus der Jugendarbeit unserer
Gemeinde verbannt.
Natürlich stehen alle unsere Angebote auch den
Älteren offen, aber die „Ü18“-Gruppe bietet Veranstaltungen speziell für über 18-Jährige an, die gern
in Kontakt untereinander bleiben möchten und den
Kontakt zu Gleichaltrigen suchen.
Als Aktionen wurden beispielsweise in den letzten
Monaten eine Kinonacht, ein Tanz-Schnupperkurs,
eine Fahrradtour zu einem wunderbaren See, eine
Zockernacht und vieles mehr organisiert.
Wer über 18 ist und Interesse hat, schaut doch einfach mal bei einer der nächsten Veranstaltungen
vorbei!
Der Gemeindejugendrat (GJR)
Der GJR ist das leitende Gremium der evangelischen Jugend in der Kirchengemeinde und wird
durch Jugendliche aus unterschiedlichen Gruppen
und Bereichen der Jugendarbeit gebildet. Er ist die
Interessenvertretung der Jugendlichen und jungen
Erwachsenen der Gemeinde und verschafft den
Wünschen und Ideen junger Menschen Gehör. Außerdem denkt er über die unterschiedlichsten Angebote und Veranstaltungen nach und planen diese.
Wer Lust hat, mitzudenken, mitzuplanen, mitzudiskutieren, kommt einfach einmal vorbei zu einer der
nächsten Sitzungen, die einmal im Monat statt finden.
Upcycling Fashion
Wöchentlich montags trifft sich im Jugendcafé Goltzstr.33 die Upcycling
Fashion-Gruppe unserer Jugend.
Hier geht es darum, aus getragenen,
gebrauchten Klamotten neue, stylische
Mode zu entwerfen und zu entwickeln, um damit
Ressourcen zu sparen - ein sich sehr weit verbreiteter Trend auch in der professionellen Modebranche. In der Gruppe werden gemeinsam mit einer
Modedesignerin aus alten Kleidungsstücken neue
kreiert.
Gemeinsam Musik machen - die Jugendband der Gemeinde
Noch steckt das Projekt in den „Kinderschuhen“,
aber wir sind gerade dabei, eine Jugendband in
unserer Gemeinde ins Leben zu rufen.
Wer ein Instrument spielt oder Spaß am Singen
hat, meldet sich doch bitte bei uns.
Es ist nicht entscheidend, wie professionell ihr euer
Instrument beherrscht, sondern dass ihr Spaß an
der Musik habt.
Andreas Hiller, Jugenddiakon
Mehr im Web: http://www.ev-jugend-lichtenrade.de
7
Einladung zum Konfa!
Jugendliche, die im April
2017 mindestens 14 Jahre alt sind, laden wir
herzlich ein, sich für den
Konfirmandenunterricht anzumelden.
Für die Anmeldung geht Ihr bitte mit mindestens
einem Elternteil, der Geburts- sowie (wenn vorhanden) Taufurkunde und dem Zeugnis des Religionsunterrichts zu den Öffnungszeiten in unser Gemeindebüro in die Goltzstraße 33.
Wenn Ihr noch nicht getauft seid, macht das gar
nichts. Im Zuge des Konfirmandenunterrichts werden wir dann Eure Taufe gemeinsam vorbereiten
und sie in einem besonderen Gottesdienst feiern.
Der Unterricht findet in Lichtenrade in einem wöchentlichen Modell statt; praktisch heißt das, dass
sich die Konfergruppen (ca. 15 Konfis sind eine
Gruppe) einmal in der Woche für eine Zeitstunde in
einem der Gemeindehäuser treffen. Die Gruppeneinteilung machen wir gemeinsam mit allen am Anfang der Konferzeit, die rund um die Herbstferien
beginnt. Jede Gruppe wird von einer Pfarrerin / einem Pfarrer oder dem Jugenddiakon und einem
Team von Jugendlichen Teamerinnen und Teamern geleitet.
Sie sind es auch, die die verschiedenen Fahrten
und die Konfertage für euch vorbereiten, die einen
wichtigen Teil des Konfers in Lichtenrade ausmachen.
Neben dem regelmäßigen Konfer gibt es noch viele weitere Angebote für die Konfirmandinnen und
Konfirmanden. Wer sich einen kleinen Einblick verschaffen möchte, schaue
doch einfach auf unsere
Jugendhomepage:
http://www.ev-jugendlichtenrade.de.
Wir freuen uns auf
euch!
Der Förderverein unterstützt kirchenmusikalische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Unterstützen Sie den Förderverein!
Nach den Sommerferien ist es soweit: in
der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche starten ein
neuer Kinderchor und eine Gruppe Jungbläser
(nähere Informationen dazu auf der Kinderseite).
Auch eine Jugendband unter der Leitung unseres
Vikars Arne Warthöfer wird in unserer Gemeinde
demnächst anfangen zu proben.
Diese drei Projekte wurden angeregt vom Förderverein der Evangelischen Kirchengemeinde BerlinLichtenrade e.V., dem die Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen in unserer Gemeinde besonders am
Herzen liegt. Der Kirchenkreis Tempelhof unterstützt dieses Projekt für zwei Jahre mit einer großzügigen Summe. Der finanzielle Beitrag der Gemeinde wird über den Förderverein getragen, der
dieses Projekt auch längerfristig unterstützen
möchte.
Diese Unterstützung wird möglich durch Spenden
und insbesondere auch durch regelmäßige Mitgliedsbeiträge an den Förderverein. Bei einer Mit-
gliedschaft im Förderverein legen Sie selbst Ihren
jährlichen Beitrag fest. Der Mindestbeitrag beträgt
25€ jährlich. In den vergangenen Jahren ist unsere
Mitgliederzahl stetig gewachsen. Wir haben derzeit
fast 50 Mitglieder und freuen uns über jedes weitere Mitglied. Aber auch Einzelspenden sind uns
herzlich willkommen. Oder vielleicht feiern Sie demnächst einen Geburtstag und möchten gerne statt
Geschenke zu bekommen, Spenden sammeln.
Denken Sie dann an unseren Förderverein!
Wir unterstützen übrigens nicht nur die kirchenmusikalische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in
unserer Gemeinde, sondern auch weitere kleinere
Projekte der Kirchengemeinde. Darüber können Sie
sich auf unserer Internetseite:
www.kg-lira-foerderverein.de informieren. Dort finden Sie auch ein Beitrittsformular.
Oder wenden Sie sich an die Vorsitzende Pfn. Juliane Göwecke, [email protected],
 7 46 88 94 36.
8
AUS DER GEMEINDE
19. April 2015:
Gemeindeversammlung 2015
Nach einem gut besuchten Gottesdienst am 19.
April begann um 11 Uhr
die diesjährige Gemeindeversammlung im Rackebüller Weg 64. Etwa 40
Personen waren geblieben, um nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, Stephanie Nahler
zunächst einmal die zurückliegende Zeit Revue
passieren zu lassen und anschließend gemeinsam
in die Zukunft unserer Gemeinde zu blicken.
Pfr. Roland Wieloch begann mit seinem Bericht
über die letzten zwei Jahre, in dem er an das Auf
und Ab erinnerte, das durch die personellen Veränderungen vor allem im Pfarrteam entstanden war.
Die immer neuen Vakanzen zu überbrücken, war
sicherlich die größte Herausforderung der letzten
Zeit. Vor allem lobte er die überaus große Bereitschaft vieler Ehrenamtlicher, die sich gerade in dieser schweren Zeit der vielen Engpässe so engagiert und erfolgreich mit ihrer Arbeit eingebracht
haben und dankte ihnen ganz besonders. Natürlich
wird es weiterhin auch Veränderungen geben bei
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserer
Gemeinde, sei es durch Eintritt ins Rentenalter
oder Neueinstellungen. Mit Freude erwartet wird
aber schon jetzt der Dienstbeginn von Pfr. Martin
Sehmsdorf, der ab August seinen Dienst bei uns
antreten und damit das Pfarrteam wieder vervollständigen wird.
Trotz der Umstände, in denen vieles überbrückt
werden musste, ist dennoch auch Neues entstanden und gewachsen: zu nennen sind die Glaubenskurse, die gut angenommen wurden. Im Herbst soll
es mit neuen Themen in die nächste
Runde wieder losgehen. Gewachsen
ist auch eine Verbindung von unserer
Gemeinde zum Flüchtlingsheim am
Kirchhainer Damm. Diese Verbindung wurde geknüpft und wird gepflegt von einer Gruppe Ehrenamtlicher, die sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen hat.
Wenn Sie nun etwas vermisst haben oder neugierig geworden sind und für sich die vergangenen
beiden Jahre noch einmal Revue passieren lassen
wollen, dann lesen Sie gern den ganzen Bericht
von Pfr. Wieloch auf der Internetseite www.kglira.de. Hier finden Sie noch reichlich mehr zu Themen, die die Gemeinde in der letzten Zeit bewegt
haben.
Doch dieser Bericht war nur der Auftakt. Die Rechenschaft über das, was war, sollte nur den Be-
ginn ausmachen und den Ausblick in die Zukunft
vorbereiten. Weiter ging die Versammlung, indem
alle Interessierten sich selber einbringen konnten.
Eingeladen wurde zum Mitreden an sechs ganz
unterschiedlichen Themen-Tischen. An jedem davon stand ein anderes Thema im Mittelpunkt. Auf
diese Weise kamen Gespräche in kleineren Kreisen zustande, in denen sich alle Anwesenden mit
ihren Wünschen, Vorschlägen und Meinungen einbringen konnten. So konnten ganz verschiedene
Stimmen aus der Gemeinde gehört und ihre Ideen
und Kommentare notiert werden.
Wer alle genannten Punkte gern einmal für sich
nachvollziehen möchte, sei auch hier auf das Internet verwiesen, wo die Mitschriften der ThemenTische zusammengestellt einzusehen sind. Das
jeweilige Motto der einzelnen Tische soll aber hier
in aller Kürze genannt werden, damit Sie einen Eindruck haben, worüber auf der Gemeindeversammlung an den sechs Tischen diskutiert wurde:
Die Gemeinde und das liebe Geld ging den Fragen nach, wie es finanziell um die Gemeinde bestellt ist, ob es noch Mittel für Personal gibt und
ganz allgemein: wofür wird Geld ausgegeben.
Lichtenrade verändert sich ist eine Feststellung,
die sich auf ganz verschiedene Bereiche bezieht:
Sei es zur Bahnhofstraße oder zum John-LockeKiez oder die Neubauten am Töpchiner Weg: wie
können Neuzugezogene eingeladen werden, und
wie und wo können wir noch präsenter in der Öffentlichkeit auftreten?
Ich will was - wie mache ich das?! Hier ging es
um Angelegenheiten vor allem von Ehrenamtlichen, von Jugend- und Seniorenarbeit und der Frage nach den Ansprechpartnern für persönliche Belange.
Die Orte der Gemeinde verändern sich. Gebäude
wurden renoviert, es wurde gebaut, gestaltet und
auch in Zukunft steht einiges an. Zu den einzelnen
Standorten gibt es eine detaillierte Auflistung im
Internet, bei der Herr Otte (Kirchmeister Bau) zu
vielen Punkten schon eine Antwort ergänzt hat.
Musik in der Gemeinde - wie wird sie organisiert,
wie ist die Kommunikation der Chöre untereinander, was fehlt oder könnte noch besser gestaltet
werden?
Wir feiern Gottesdienst. Hier ging es um Formen,
Angebote, Orte und Beteiligung. Diesen Punkt
nahm sich der Gemeindekirchenrat auf der Klausur
eine Woche später als Haupthema vor.
Vikar Arne Warthöfer
9
24. bis 26. April 2015:
Klausurtagung des Gemeindekirchenrates
Der Gemeindekirchenrat ist zusammengekommen
zur gemeinsamen Rüstzeit in der Lutherstadt Wittenberg. Vom 24. bis 26. April kehrten wir ein im
Luther-Hotel und hatten im Gepäck noch die frischen Eindrücke der Gemeindeversammlung dabei. Zum einen waren die Themen-Tische der Versammlung von GKR-Mitgliedern mitgestaltet und
begleitet worden, zum anderen wurden dort sämtliche Beiträge notiert und lagen uns also in schriftlicher Form vor.
diese „Träumereien“ festgehalten und als Grundlage für den nächsten Schritt genommen. In diesem
stellte sich nun die Frage nach den Ressourcen,
die wir in Lichtenrade zur Verfügung haben, um die
Visionen zu verwirklichen. Schließlich ein dritter
Schritt, bei dem ganz bewusst eine „kritische Brille“
aufgesetzt wurde, um realistisch zu erfassen, was
gegen die Verwirklichung der Wunschideen spricht.
Nachdem also diese „drei Blicke“ auf das Projekt
„Gottesdienstgestaltung“ gerichtet worden waren,
Nachdem am Freitag erst einmal zum Ankommen
ging es am Samstagabend in die Praxis. D. h. es
die Vergangenheit im persönlichen Erleben in Erinwurde in Kleingruppen konkret erarbeitet, in welnerung gerufen wurde, konnte am Samstag aus
chen Bereichen etwas Neues entstehen soll, um
dem Vollen geschöpft werden: Von allen Themen
den Wünschen und Ideen gerecht zu werden. Oder
wurde der Gottesdienst gewählt, um zunächst hier
aber, wo Bestehendes zu überarbeiten, zu aktualiin die Tiefe zu gehen und daran zu arbeiten. Auf
sieren und manchmal auch einfach zu belassen ist,
der Gemeindeversammlung war die Beteiligung
wenn es sich bewährt hat. Insbesondere die Neuund das Interesse besonders an diesem Tisch sehr
ordnung des sonntäglichen Angebots, die Andachhoch und der Ruf nach Veränderung laut. So stellte
ten und „kleinen Gottesdienstformen“, wie auch
mobile Gottesdienste
wurden unter die Lupe
genommen. Für das
Vorhaben
Jugendgottesdienste konnten
sogar schon erste konkrete Termine genannt
werden. Dieses Format
sieht vor, dass unter
Anleitung Teamer, Jugendliche und Konfirmanden die Gottesdienste für junge und
junggebliebene
Gemeindeglieder
selbst
gestalten. Näheres erfahren Sie rechtzeitig
im Gemeindebrief und
durch Aushänge in den
Unser Gemeindekirchenrat im Luther-Hotel in Wittenberg
Schaukästen.
sich der GKR den Fragen, die von den GemeindeAm Sonntag ging es gemeinsam mit allen GKRgliedern auf der Versammlung an ihn gerichtet worMitgliedern zum Gottesdienst in die Evangelische
den war und suchte in Kleingruppen nach ersten
Akademie Wittenberg. Nach dem anschließenden
Lösungsvorschlägen für die aufgeworfenen ProbleSpaziergang bei Sonnenschein zurück ins Hotel
me. Es gab mehrfach die Anfrage, warum in Lichwidmete sich der Rat dann noch einmal den intertenrade scheinbar viermal ein vergleichbarer Gotnen Angelegenheiten: im nächsten Jahr stehen
tesdienst in gleicher Form an einem Sonntag angewieder GKR-Wahlen an, und diese wollen gut vorboten wird. Zum einen bedeutet dies, sich selber
bereitet sein. Nach dem Mittagessen endete die
Konkurrenz zu machen durch die Standorte, zum
Rüstzeit und die Heimreise wurde angetreten. Geanderen spricht die „klassische“ Form einfach nicht
wonnen hat dabei in jedem Fall die Atmosphäre
alle Lichtenrader in gleicher Weise an.
und die Stimmung unter den Mitgliedern - und
In einem ersten Schritt entwarfen alle GKR-Mitgliedadurch auch die Motivation zur Zusammenarbeit
der am Samstagnachmittag ihre „Vision“ von Gotan der Zukunft der Gemeinde.
tesdienst. In Verbindung mit den Äußerungen der
Vikar Arne Warthöfer
Teilnehmer der Gemeindeversammlung wurden
10
Was der
AUS DER GEMEINDE
in seiner Sitzung am 20. April 2015 beraten hat und
was es sonst noch mitzuteilen gibt
Der von unserem Dietrich-Bonhoeffer-Chor Lichtenrade mit sehr viel Liebe gestaltete DietrichBonhoeffer-Gedenkabend war richtig gut gelungen.
GKR stimmt der Anfrage der Freiwilligen Jugendfeuerwehr zu, das Gelände des Gemeindeparks
neben der Feuerwache Lichtenrade Im Domstift in
der Zeit vom 14. bis zum 17. Mai 2015 zu Übernachtungszwecken nutzen zu dürfen. Sanitäre Einrichtungen, die Versorgung, Spiele und Wettkämpfe
werden ausschließlich auf dem Gelände der Feuerwache Lichtenrade stattfinden.
GKR freut sich über das Angebot der Jugendfeuerwehr zur Unterstützung der kirchlichen Jugendarbeit (z.B. die Nutzung von Zelten oder einer Kinderhüpfburg) und wird beizeiten darauf zurück kommen.
Herr Pfr. Sehmsdorf, den, wie Sie ja schon wissen, das Konsistorium für unsere vakante Pfarrstelle präsentiert, stellt sich mit einem Gottesdienst am
10. Mai 2015, 9.30 Uhr in der Dietrich-BonhoefferKirche vor. Im Anschluss an den Gottesdienst steht
er für ein Gemeindegespräch zur Verfügung. Sein
Dienstantritt ist dann zum 16. August oder 1. September 2015 vorgesehen.
Es laufen intensive Vorbereitungen, um in diversen
Häusern der Gemeinde die großen Ferien für Bau-
maßnahmen nutzen zu können, so: Gemeindehaus
Goltzstr.33: Saaldecke (Schallisolierung) und Beleuchtung, Umbauten KiTa Alt Lichtenrade 107 und
Teilzeit-Kita Rackebüller Weg 64.
Beseitigung von Sturmschäden in Alt-Lichtenrade
111, Alt-Lichtenrade 105, Dorfkirche, Finchleystr.
10, Goltzstr. 33, hier haben wir u.a. als Ersatz für
einen sehr alten Obstbaum eine Süßkirsche zusammen mit den Kindern gepflanzt (großes freudiges Hallo).
Der Gemeindekirchenrat beschließt die Anschaffung eines Fahrzeugs – vorrangig für LAIB und
SEELE – was insbesondere durch ein sehr günstiges Angebot der Fa. W. Franke möglich wurde.
Der Gemeindekirchenrat beschließt, dass alle gemeindlichen Chöre / Kirchenmusikgruppen auf Antrag einen Zuschuss von 15 € pro Teilnehmer/in
und Jahr für eine Proben- oder Konzertfahrt erhalten.
Am Wochenende 24./26. April war der Gemeindekirchenrat in Klausur, um die Anregungen aus der
Gemeindeversammlung nachzuarbeiten. Bitte achten Sie auf die Veröffentlichungen dazu.
Eventuelle Nachfragen bitte an Dagmar Seidlitz,
[email protected] oder an jedes andere GKRMitglied.
Grundsätze unserer Gemeindearbeit
Kirchliche Arbeit ist in allen Bereichen immer
auch Jugendarbeit. Der Schutz von Kindern und
Jugendlichen hat dabei eine hohe Priorität. In den
vergangenen Jahren wurden wir alle dafür deutlich
mehr sensibilisiert, als das früher der Fall war. Daher sind Menschen, die in unserer Gemeinde mitarbeiten, zunehmend einer kritischen Beobachtung
unterworfen.
Wir nehmen ernst, was an uns herangetragen wird.
Wir bieten umfangreiche Gesprächs- und Lösungsangebote, sollten Grenzen des angemessenen
Verhaltens und Respektes oder persönliche Grenzen überschritten werden.
Der Kirchengemeinde ist es wichtig, dass wir verantwortungsvoll mit den uns anvertrauten Kindern
und Jugendlichen umgehen. Wir arbeiten an Strukturen und einem Klima, in dem Gemeinschaft ge-
lebt wird und zugleich die persönlichen Grenzen
respektiert werden.
Dazu gehören eine Selbstverpflichtung für alle
haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die mit Kindern und Jugendlichen in
der Gemeinde arbeiten, regelmäßige Schulungen
und Gesprächsangebote, die jedem offen stehen,
um eine hohe Qualität unserer Gemeindearbeit
sicherzustellen. Zukünftig erwarten wir von den
Mitarbeitenden in allen Bereichen unserer Gemeinde ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis.
Insbesondere Kinder, Jugendliche und ihre Eltern
sind eingeladen, mit uns an der Umsetzung dieser
Grundsätze zu arbeiten. Ansprechpartner sind die
Pfarrer und Pfarrerinnen und der Jugenddiakon.
Ihr Pfarrteam
Hier könnte Ihre Anzeige stehen!
Werbung in unserem Gemeindebrief - wie das geht, was das kostet?
Senden Sie eine eMail an [email protected]
AUS DER GEMEINDE
11
Community Day oder
ein riesiges Geburtstags-Geschenk für‘s
Das Wasser am neuen Pavillon läuft,
7. Mai 2015, 8 Uhr morgens - zwei Frauen und 28 Männer vom
Triebwerk-Hersteller von Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG in
Dahlewitz (überwiegend Ingenieure, Abteilungs– und Gruppenleiter) treffen mit viel guter Laune und frischem Tatendrang im Kinder–
und Jugendhaus ein, sämtlich mit Arbeitshosen, Sicherheitsschuhen und dem dunkelblauen Rolls-Royce-T-Shirt und -Basecap ausgestattet. Nach kurzer Begrüßung und Einweisung wird an allen
Ecken und Enden des Abenteuer-Spielplatzes fleißig gearbeitet:
innen wie außen glänzt der neue Anstrich,
Andere Männer erbarmten sich der Wippe. Da war nach 30 Jahren
Einsatz im März der Balken gebrochen. Der wurde nun passgenau
vorbereitet und eingebaut. Präzision - für die Triebwerks-Bauer
selbstverständlich. Auch die in die Jahre gekommene Rutsche
wurde abgebaut und durch eine andere ersetzt. Und das Dach der die Bänke sind repariert, neue hinzu geFahrradwerkstatt wurde fachkundig umgebaut, so dass nun kein kommen und
Regenwasser mehr eindringen wird. Die Zugangsrampe zur Werkstatt war ebenfalls durchgefault und wurde kurzerhand erneuert.
Es war ein Super-Tag für das Kinder– und Jugendhaus, toll zu erleben, was viele Hände in wenigen Stunden fertigstellen können!
Im Vorfeld gab es bereits eine großzügige Spende von 1.000 € für
den Material-Einkauf.
Community-Day - für Rolls-Royce-Ingenieure ein Tag, mal weg
vom Schreibtisch, mal gemeinsam mit den Kollegen aus den anderen Abteilungen des Bereiches „Komponenten-Entwicklung“ die
Ärmel hochkrempeln und etwas Handfestes schaffen, das fördert
die (interne) Gemeinschaft und dient der (externen) Gesellschaft.
die neue Wippe wird von den Kindern
Eine prima Idee - wir sagen ganz herzlich: DANKE, Rolls-Royce!
gleich ausprobiert. DANKE, Rolls-Royce!
R. Otte
Alle Fotos: Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG
Da wurde der Graben für die Wasserleitung und das Stromkabel
für den im letzten Herbst aufgestellten Pavillon (wir berichteten im
November– und Dezember-Heft darüber) ausgehoben, die Leitungen verlegt und der Graben wieder verfüllt. Der neue Pavillon wurde endlich fertiggestellt (Anstrich innen und außen, Fußbodenbelag), vier neue Bänke für den Lagerfeuerplatz wurden gebaut und
einbetoniert, andere Bänke repariert, das Beachvolleyball-Feld
wieder markiert.
12
GRUPPEN DER GEMEINDE BERICHTEN
Gemüse vom Acker auf den Teller
Es war Mitte April, als eine
Gruppe von 18 Menschen
aus Lichtenrade, Neu-Bukkow und Marienfelde bei scharfem Wind auf dem
Acker der Speisegut GbR bei der ehemaligen Hofstelle Havelmaten in Gatow stand. Christian Heymann, seit 20 Jahren praktizierender Gemüsebauer, baut seit drei Jahren seine Äcker nach den Prinzipien der Solidarischen Landwirtschaft an und gab
uns einen praktischen Einblick in seine Arbeit.
Er demonstrierte, was zu tun ist, wenn man mit den
Gegebenheiten des Bodens ertragreich und nachhaltig wirtschaften will: z.B. hatte er am Morgen
schon zwischen den langen Reihen frisch gesetzter
Salatpflänzchen „gestriegelt“, damit die Kruste des
Bodens aufbricht und atmen kann. Die gut aufgegangene Saat von Mohrrüben und Pastinaken
muss noch wachsen, um diese Behandlung zu vertragen. Circa 200 Menschen (bislang, die Zahl
wächst stetig) aus der Stadt werden bis zum
Herbst mit einer Vielfalt an Gemüse, Äpfeln, Saft
und Öl versorgt, wenn sie sich verpflichtet haben,
für 1 Jahr mit einem monatlichen Beitrag von derzeit 62 € und 3 Arbeitseinsätzen im Jahr dabei zu
sein. Das saisonale Gemüse und Obst wird wöchentlich zu verschiedenen Depots in der Stadt geliefert, von wo es abgeholt werden kann.
Weil immer mehr Menschen Sicherheit haben
möchten, unter welchen Bedingungen ihre Lebensmittel entstehen, reichen die 3 ha schon nicht mehr
aus, und der Kartoffelacker wird umziehen – hoffentlich ohne den Kartoffelkäfer!
Ein herrlicher Spaziergang entlang
der Havel führte uns zum „Havelgut“,
einem Restaurant, das vornehmlich
die Produkte vom Acker des Speiseguts, sowie andere regionale Zutaten in der Küche verarbeitet.
Ob es die Frühlingssuppe mit Grießklößchen, die
Maultaschen mit einer Füllung aus Spinat und Ziegenkäse oder der Hamburger vom Bio-Rind war –
die Münder waren voll des Lobes! Mir fiel wieder
der Spruch von Martin Luther ein: „Der Geschmack
erzählt in schönster Weise vom Himmel.“ Überzeugend ist übrigens auch der Geschmack des Öls,
wirklich „kaltgepresst“ bei höchstens 40°C (in der
Industrie hingegen liegt die Obergrenze für „kaltgepresst“ bei 172°C!) von regionaler Sonnenblumenund Rapssaat.
Kaufen kann man diese und andere regionalen
Produkte in der Alten Feuerwache in Alt – Gatow,
dem neusten Projekt von Speisegut: ein kleiner Regionalladen mit Café.
Auf der Fähre, die uns von Kladow nach Wannsee
übersetzte, sah ich in zufriedene und nachdenkliche Gesichter: Wenn solche fruchtbaren Stadt-LandVerbindungen hier bei uns wachsen, könnte das Teil
unserer Antwort auf Naturzerstörung und Hunger in
der Welt sein? Je mehr wir unsere Nahrungsmittel
wertschätzen, umso größer ist die Hoffnung, dass
weniger Verschwendung und Raubbau betrieben wird.
Margrit Schmidt
13
GRUPPEN DER GEMEINDE BERICHTEN
Was macht eigentlich der Besuchsdienst im Lore-Lipschitz-Haus
Die Gruppe besteht zurzeit aus neun Ehrenamtlichen unserer Gemeinde, die sich verschiedene
Aufgaben des Besuchsdienstes teilen.
Alle zwei Monate (am ersten Montag des Monats)
treffen wir uns im Gemeindehaus Goltzstraße 33,
um miteinander Neuigkeiten auszutauschen, Probleme zu besprechen, und hier werden auch die Geburtstagsbriefe für die kommenden Monate ausgegeben, die dann von uns im Lore-Lipschitz-Haus an
das jeweilige Geburtstagskind überreicht werden.
Dieser Geburtstagsbrief ist verbunden mit einer
Einladung zu einer Geburtstagsfeier im Gemeindehaus in der Goltzstraße 33.
Viele Bewohner im Lore-Lipschitz-Haus haben keine Angehörigen, und so versuchen einige aus unserer Gruppe durch regelmäßige Besuche Abwechslung in ihren Alltag zu bringen. Miteinander
reden, zuhören, vielleicht vorlesen, eventuell singen, beten oder gemeinsam spazieren gehen, das
sind tolle Bereicherungen für jede Bewohnerin und
jeden Bewohner.
Einmal monatlich (am zweiten Mittwoch im Monat)
findet im Lore-Lipschitz-Haus nachmittags mit einem unserer Pfarrer / einer Pfarrerin ein Gottesdienst statt. Drei Mal im Jahr feiern wir ökumenische Gottesdienste gemeinsam mit der katholischen Gemeinde. Unsere Aufgabe ist es, die Blumen zu besorgen, den Altartisch bereit zu stellen
Lore-Lipschitz-Haus, Horstwalder Str. 11-19
und von den vier Wohnbereichen die Interessierten
abzuholen. Viele brauchen unsere Hilfe, da sie z.B.
im Rollstuhl sitzen oder um den Weg zum Gottesdienstraum zu finden. Nach dem Gottesdienst werden alle wieder in ihren Wohnbereich gebracht und
wir räumen auf.
Einmal im Jahr haben wir an einem Sommernachmittag mit einer kleinen Gruppe Rollstuhlfahrer einen Ausflug zum Dorfteich mit Besuch der Dorfkirche, oder in den Garten des Gemeindeshauses in
der Goltzstraße 33 unternommen. Solch ein Ereignis bleibt lange in Erinnerung. Es ist für uns ein
wunderbares Erlebnis, älteren Menschen Freude
bereiten zu können.
Wollen Sie mitmachen? Wir freuen uns, wenn Sie
Interesse haben und mitarbeiten möchten.
Ina Wagner,  744 56 05
Wünsche und Bedürfnisse eines
Demenzkranken
Ich wünsche mir, dass ihr mich als Person ernst
nehmt, die Zeit findet, mich in meiner Welt zu begleiten.
Denn was ich fühle, das fühle ich!
Manchmal verstehe ich euch nicht. Ich brauche
mehr Zeit! Ich kann meine Gedanken nicht mehr so
gut ausdrücken.
Habt Geduld mit mir!
Ihr sagt, ich würde so viel vergessen. Aber für mich
sind andere Dinge im Leben wichtiger!
Wenn ich von meiner Welt erzähle, warum seid ihr
dann nicht bei mir?
Wenn ich traurig bin, nehmt mich bitte in den Arm
und teilt meine Trauer!
Wenn ich noch arbeiten muss, haltet mich bitte
nicht davon ab!
Wenn ich meine Mutter suche, sagt mir nicht, sie
sei gestorben.
Denn ich brauche sie jetzt so sehr!
Wenn ich Menschen sehe, die ihr
nicht sehen könnt, glaubt mir bitte.
Denn ich sehe sie!
Wenn ich etwas Wichtiges suche, helft mir es zu
finden.
Denn ich brauche es jetzt!
Wenn ich unentwegt laufen muss, begleitet mich
ein Stück!
Wenn ich vor etwas Angst habe, seid bei mir und
sagt nicht, die Angst sei unbegründet,
denn ich habe Angst!
Wenn ich zornig bin, akzeptiert es. Bleibt bei mir,
bis ich mich beruhigt habe!
Wenn ich euch nicht wieder erkenne, seid nicht
traurig,
denn ihr seid ja bei mir.
Verfasser unbekannt
14
GRUPPEN DER GEMEINDE BERICHTEN
Mögen Sie auch Gospel-Musik?
Ein Gefühl von Lebensfreude war am frühen
Abend, Samstag, den 18. April, in der lichtdurchfluteten Dorfkirche deutlich zu spüren, als das Frühlingskonzert des Lichtenrader Gospelchors unter
dem Motto „He‘s got the whole world in his hands“
stattfand. Viele Besucher waren erschienen, die
sich begeistert zeigten, frenetischen Beifall gaben,
zujubelten, sich nicht lange von der Chorleiterin,
Juliane Lahner, bitten ließen, mitzumachen und sich
schon nach dem dritten Lied von ihren Bänken erhoben, mitsangen, mit klatschten, sich rhythmisch
mit bewegten. Das wiederum beflügelte den Chor,
seine hervorragenden Solisten und den exzellenten
Pianisten. Als wäre dies nicht schon genug, erhielt
der Chor noch großzügige Spenden von insgesamt
über 700 €. Die Hälfte davon ist für die Lichtenrader
Suppenküche vorgesehen. An dieser Stelle wird
allen Spendern nochmals herzlichst gedankt.
viele Sängerinnen und Sänger sind aktive Gemeindeglieder, die zur Vernetzung der
Menschen der Kirchengemeinschaft beitragen.
Der Gospelchor wurde bzw. wird inzwischen häufig
eingeladen, auch bei anderen Veranstaltungen in
Lichtenrade und darüber hinaus, teilzunehmen, wie
zum Beispiel in jüngster Vergangenheit beim Weltgebetstag in der Salvatorkirche oder bei einem Benefizkonzert in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
So ist gab es auch einen Auftritt am 3. Mai im Rahmen des Maifestes „Kunst trifft Wein“ am Dorfteich,
und der nächste wird am
ab 11 Uhr beim alljährlichen Frühstück
Sonntag der ökumenischen Umweltgruppe
28. sein. Am 12. Juli wird der Gospelchor
traditionell wieder seinen Beitrag zum
Juni
Reisesegengottesdienst leisten.
Die erste Chorfahrt steht am ersten Juniwochenende nach Brück bevor mit vielen Proben, Gesang und Spaß. Zum krönenden Abschluss soll in der Kirche in GolzowPlanebruch ein Gospelgottesdienst stattfinden, eine ganz besondere Wiedersehensfreude für den Chor, weil dort die ehemalige
Lichtenrader Vikarin, Ellen Radke, heute
Pfarrerin ist.
Nach den Konzerten des Gospelchores kommen
immer wieder neue Interessierte jeden Alters zu
den Chorproben und bleiben auch meistens weiter
dabei. Inzwischen ist der Chor innerhalb von nicht
einmal zwei Jahren von 12 auf über 60 Mitglieder
angewachsen. Das Singen im Chor ist nicht nur für
die Seele, den Geist und den Körper jedes Einzelnen gut, sondern auch für die soziale Chorgemeinschaft, letztendlich auch im weiteren Sinn für die
evangelische Kirchengemeinde Lichtenrade, denn
Günter Prange
Sprechstunde:
nach Vereinbarung
Lichtenrader Damm 250
12305 Berlin
 744 27 00
Damit ist dann ein aktives Halbjahr beendet,
das den Chormitgliedern viel Spaß bereitet
hat, aber ihnen auch viel Engagement abverlangte. Das trifft insbesondere auf die Chorleiterin zu, die mit absoluter Hingabe, ohne
jede materielle Vergütung den Chor zu dem
gemacht hat, was er heute ist. Ihr gilt ein besonderer Dank, auch ihrem Mann, der stets für eine funktionierende Technik sorgt.
Gedankt sei der evangelischen Kirchengemeinde
für ihre wohlwollende Unterstützung.
Weitere Konzerte sind im zweiten Halbjahr geplant,
Näheres nachzulesen unter www. lichtenradergospelchor.de.
Gabriele Seidel-Schäffer
AUS DER GEMEINDE
15
Zum Abschied von Marlies Kachel
Mit dem Monat Juni endet nach fast 32 Jahren die
berufliche Mitarbeit von Marlies Kachel in unserer
Gemeinde. Kaum eine / einer ahnte im September
1983, dass sich aus diesem ersten befristeten Arbeitsvertrag zur Aushilfe im Haus- und Kirchwartdienst, den die Gemeinde damals mit Marlies Kachel abschloss, eine solch lange Zeit gemeinsamen Arbeitens ergeben würde. Aber erstens
kommt es häufig anders und zweitens als man
denkt. Zum einen bedurfte es bald nicht nur einer
Vertretung für den Haus- und Kirchwartdienst in
der Nahariyastraße, sondern die Gemeinde benötigte auf Dauer jemanden, der mit voller Verantwortung diesen Ort gemeindlichen Lebens ordentlich
und sauber hielt. Zum anderen hatte sich bald gezeigt, dass sich die Tätigkeit von Marlies Kachel
nicht nur auf diesen Bereich beschränkte.
Vielmehr fanden die Mädchen und Jungen aus dem
Schularbeitszirkel im Keller der Nahariyastr. 33 in
Marlies Kachel eine, die sich mit Geduld und Durchsetzungskraft, mit Zeit und Fürsorge gerne um ihre
Belange kümmerte. Seit 1985 war sie dann in beiden Arbeitsfeldern als berufliche Mitarbeiterin unterwegs und sie begleitete die Gemeinde und die Gemeinde sie durch Höhen und Tiefen des Lebens.
Darüber hinaus ging sie mit den Mitarbeitenden
und Jugendlichen des Kinder– und Jugend-Hauses
(KJH) auf die alljährlichen Sommerferienlager, um
auch dort eine der Säulen der Versorgung und
Ordnung im Feriencamp zu sein. Kaum ein Fest im
Gemeindezentrum oder dem KJH in der Nahariyastraße, das ohne die Unterstützung von Marlies
Kachel stattgefunden hätte. Mit schwindender Zahl
der Mitarbeitenden wurde dann ein Aufgabenfeld
immer wichtiger: Wenn sonst keiner im Haus war,
ist sie immer die erste Anlaufstelle für Menschen
gewesen, die durch die Tür des Gemeindezent-
rums in der Nahariyastr. 33 hereinkamen. Und wenn sie
dann auf Marlies Kachel trafen, hatten sie
jemanden
gefunden,
der zuhören konnte,
ohne einen vorschnellen Rat zu geben und
der in aller Regel wusste, an wen weiter zu
vermitteln war, wenn die Sorgen zu drückend oder
die Fragen zu speziell waren. Darüber hinaus
stand sie immer bereit, wenn bei den vielen Trauungen im Sommer die Kirchwarte auszugehen
drohten, um auch diesen Vertretungsdienst mit großer Zuverlässigkeit zu leisten. Seit gut einem Jahr
nun führt Marlies Kachel ein Notizbüchlein, in das
sie alle Namen und Adressen, wichtige Punkte im
Kalender oder besondere Hinweise einträgt – für
die- oder denjenigen, die/der ihr in „ihrem“ alten
Arbeitsfeld nachfolgen wird. Das mag nur eine
Anekdote am Ende des Berufslebens sein, aber es
ist eine wichtige – denn sie zeugt von der Verantwortung, mit der Marlies Kachel ihre Arbeit in der
Gemeinde geleistet hat.
Dafür sage ich im Namen der ganzen Gemeinde
ein ganz herzliches „Dankeschön“ und ein tiefes
„Gott befohlen“ für die Zeit als Rentnerin, die nun
kommt.
Wer sich von Marlies Kachel persönlich verabschieden möchte, kann dies am besten im und
nach dem Gottesdienst am
Sonntag um 11 Uhr im Gemeindezentrum Nahariyastr. 33 tun.
21.
Pfr. Roland Wieloch
Juni
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16
Karibu – Zwei Wochen in Tansania
Am Sonntag ROGATE, dem 10. Mai stand die Partnerschaft zu unserem Kirchenkreis Mufindi in Tansania wieder im Mittelpunkt. Gebetsanliegen zwischen
Berlin-Tempelhof und Mufindi wurden ausgetauscht und in den Gottesdiensten
verlesen. Ein wichtiger Aspekt dieser nun schon 40 jährigen Partnerschaft ist aber
das gegenseitige Kennenlernen bei Besuchen im Kirchenkreis.
Eine neunköpfige Gruppe aus dem Kirchenkreis Tempelhof hat sich im November 2014 auf den weiten Weg
nach Tansania begeben und konnte die überwältigende Gastfreundschaft bei einem 14-tägigen Besuch
beim dortigen Superintendenten Anthonie Kipangula und den Partnerschaftsgemeinden dort in Mufindi
selbst erleben.
Davon soll am
um 19 Uhr in der Superintendentur Götzstraße 24b berichtet werden. Der Partnerschaftskreis
Freitag
wird in Bild und Ton von den Besuchen in Mafinga, Njombe, Ilembula, etc. erzählen. Kleine tansa12. nische Snacks werden gereicht. Tee und Korbwaren sowie auch Stoffe werden gegen eine SpenJuni
de zum Verkauf angeboten.
Ein herzliches „Willkommen“ auf Suaheli, der Sprache, die ich im November und Dezember 2014 zwei
Wochen lang als Landessprache ausprobieren
durfte. Ansonsten hat man sich in Englisch oder
halt mit „Händen“ im südlich des Äquators liegenden Tansania verständigen können. Das Jubiläum
der 40-jährigen Partnerschaft mit unserem Kirchenkreis Tempelhof war der Anlass, gemeinsam mit
meiner Frau Gudrun in einer neunköpfigen Delegation unseres Kirchenkreises die Christen im 700 km
südwestlich von Daressalam gelegenen Kirchenkreis Mufindi (www.elct-sd.org) zu besuchen.
Begrüßung mit der Nationalhymne am Airport
Nach insgesamt zwölf Stunden Flugzeit mit der
deutschen Nationalhymne von einer Brassband
und vielen Gemeindegliedern begrüßt zu werden,
war unser überraschender Einstieg in unsere „Tanzania Experience“! Willkommen – eben Karibu! –
steht in Tansania ganz oben auf der Tagesordnung. „Gäste sind ein Segen“ heißt es in Suaheli,
und so wurden wir nicht nur wie Könige in Empfang
genommen und sechs Stunden lang auf der Fahrt
zu unserer Partnergemeinde freundschaftlich begleitet, nein sogar quasi „rund-um-die-Uhr“ durch
den dortigen Superintendenten Anthony Kipangula
aus Mafinga betreut! Das alles sprengte unsere
normalen deutschen Maßstäbe und ließ uns schnell
die Fremdheit abschütteln und eintauchen in das
tansanische Leben bei 27°/28°C und einem kurz-
zeitigen Vorgeschmack auf die kleine Regenzeit,
die uns einige tropische Regengüsse brachte.
Die Freundlichkeit der Christen dort, das wirklich
„Gastfreundliche“, konnten wir auch bei unseren
Gasteltern erleben, bei denen meine Frau Gudrun
und ich untergebracht waren und die uns umsorgten, wo es nur ging. So umsorgt und begleitet ließen sich auch die kleineren Unbilden des tansanischen Lebens aushalten, wie z.B. Duschen mit einem „3-Eimer-System“, Toilettenspülung ebenfalls
mit einem Eimer, da der Wasserdruck nicht ausreichend war, oder auch stundenlange Stromausfälle,
die gelassen hingenommen wurden in einem Land,
in dem nicht jeder Energie im Haus hat.
Und ebenfalls zwei Wochen, in denen wir Glauben
erleben konnten, nicht nur in Gottesdiensten, sondern auch in Hausandachten, die bereits um 6 Uhr
morgens stattfanden, oder beim wichtigen Gebet
vor einer Busfahrt über Land. Die häufigste Todesursache in Tansania ist leider auch der Tod auf der
Straße. Jeder will vorankommen auf diesen „zweispurigen Überlandstraßen“ mit Motorrädern, Radfahrern, Autos und einer Vielzahl von Lastkraftwagen und Reisebussen. Wir sind wirklich auf den
Straßen bewahrt worden, woran unser umsichtiger
und rücksichtsvoller tansanischer Fahrer Chris-
Begeistertes Singen mit Kindern in Mafinga
17
Karibu – Zwei Wochen in Tansania (Fortsetzung)
topher Lugenge einen
großen Anteil hat. „25
Jahre unfallfreies Fahren“ unter diesen Bedingungen dort war im letzten
Jahr der Gemeinde in Mafinga
ein Grund für einen großen Dankgottesdienst!
Eberhard Reuter, mit dem 1974 die Partnerschaft ja
überhaupt erst begonnen hat!
In diesen gut 15 Tagen unserer Erlebnisreise haben wir eine andere Sicht auf Afrika bekommen.
Eine Sicht auf die auch in Tansania großen Unterschiede zwischen Arm und Reich, auch eine neue
Sicht auf überraschend „normale“ Mobiltelefonnutzung, die wir uns unter den dortigen Bedingungen
so nicht vorgestellt hätten (man kann da sogar mit
dem Handy bezahlen). Wir haben auch die Schönheit dieses Landes unter anderem bei einem Besuch im Ruaha Nationalpark erleben können mit
einer Flora und Fauna, die bei Pflanzenfreunden
Begeisterung hervorruft. Als besonderer Moment
dieser Reise ergab sich auch die Möglichkeit, die
afrikanische (Raub-)Tierwelt aus nächster Nähe zu
Im Festgottesdienst: Superintendent Anthony Kipangula,
Marianne Döhler und Franziska Riebesel (v.l.n.r.)
Am Welt-AIDS-Tag (1. Dezember) sind wir in Njombe
mit der großen Anzahl von AIDS- und HIV-Kranken
in Tansania konfrontiert worden. 14,9% der Bevölkerung sind in diesem Distrikt infiziert (in Deutschland sind es 0,1%), ein Grund für den Vizepräsidenten des Landes mit dem Bischof in Njombe an
diesem Tag gemeinsam ein offizielles Gebet in der
Hauptkirche abzuhalten und die Problematik zu
thematisieren! Die große Anzahl an Waisenkindern
bringt es mit sich, dass sich auch der Kirchenkreis
Mufindi mit dem Thema stark beschäftigt. Superintendent Anthony Kipangula versucht mit einem
christlichen „Changing cultures Project“ die unguten
afrikanischen Traditionen zu ändern, die die Ausbreitung von AIDS leider auch in den Familien begünstigen; aus meiner Sicht ein sehr unterstützenswertes Projekt!
Eine große Freude war es, in Mafinga Christen zu
besuchen, die auch in Mariendorf-Ost ihre Spuren
hinterlassen haben: Andzendile Mdalahela, die vor
über 30 Jahren ein Jahr lang in unserer GemeindeKita mitgearbeitet hat, aber auch der Mitbegründer
der Partnerschaft, der 88-jährige Reverend Chambile – das Pendant zu unserem ehemaligen Pfarrer
Auf Safari im Ruaha Nationalpark
erleben. Das war schon genial. Aber das Beste waren dort eben die Menschen mit ihrer Freundlichkeit
und Zugewandheit, ihrem „Pole, Pole“ (= langsam,
langsam), wo wir eher mal „Hurry up“ sagen würden. Ja, wir können viel voneinander lernen, und
einander besuchen ist die beste Art und Weise dieses „Kennenlernens“ unserer tansanischen Geschwister. Wer jetzt Lust bekommen hat, mehr von
dieser Reise zu erfahren und schöne Fotos und
Filme sehen möchte, der ist herzlich am Freitag,
12. Juni um 19 Uhr in die Superintendentur,
Götzstraße 24b eingeladen! Kleine tansanische
Snacks werden auch angeboten, sowie Tee und
Korbwaren und Stoffe aus Tansania.
KWAHERI!
Christian Pech
18
Gemeinsam wollen die Kirchenkreise Neukölln,
Tempelhof und Schöneberg, unterstützt vom Diakoniewerk Simeon, auf die gesellschaftliche Herausforderung reagieren und Flüchtlinge erfahren lassen, dass sie willkommen sind. Sie sollen Hilfe und
Beratung finden und Angebote zur Begegnung
oder zu gemeinsamen Aktionen mit Gemeinden
und Ehrenamtlichen bekommen. Dazu werden für
vier Jahre zwei Projektstellen geschaffen. Die eine
soll mit einer Person besetzt werden, die sozialarbeiterische Kenntnisse hat und möglichst auch andere Sprachen spricht, die andere mit einem Menschen, der sozial- oder gemeindepädagogisch ausgebildet ist. Diese zweite Stelle ist gedacht für die
Unterstützung von Gemeinden und Ehrenamtlichen
und um die Verbindung zwischen den Flüchtlingsunterkünften und den Gemeinden herzustellen.
Derzeit laufen die Bewerbungen; eine Personalkommission aus allen vier Bereichen (Kirchenkreise
und Diakonie) wird die Gespräche führen und die
Auswahl treffen. Wir hoffen, dass zwei kompetente
Menschen im Sommer mit ihrer Arbeit beginnen
können.
Diese guten Nachrichten konnten 24 an einer offenen Informationsveranstaltung Teilnehmende erfahren, die am 15. April im Margarete-Dräger-Haus
stattfand. Dort versammelten sich zum zweiten Mal
Menschen aus verschiedenen Gemeinden und Bereichen unserer Kirchenkreise, die an der Unterstützung der Flüchtlinge interessiert sind. Die Möglichkeiten der Vernetzung über diese Veranstaltung, den Austausch wichtiger Informationen und
Erfahrungen sowie die in aussichtstehende professionelle Koordination fanden großen Anklang.
AUS DEM KIRCHENKREIS
Und wie geht es weiter?
1. Es wird vor den Sommerferien ein weiteres offenes Treffen geben, zu dem wir Sie rechtzeitig
einladen werden. Fragen Sie in Ihrer Gemeinde
nach oder melden Sie uns Ihre Mailadresse,
wenn Sie direkt informiert werden wollen.
2. Alle Gemeinden und Interessierten informieren
wir immer, wenn es Wichtiges zur Flüchtlingsarbeit weiterzusagen gibt. Überschrift: Flüchtlinge willkommen
3. Sollten Sie zur Flüchtlingsunterstützung selbst
etwas beitragen wollen, so bitten wir Sie um
Nachricht.
Schreiben Sie uns: (siehe Kontakt unten)
a. Ihren Namen
b. Ihre Adresse oder Mailadresse
c. Was sie geben oder beitragen können
d. Was Sie motiviert und mit welchem Wunsch
Sie Flüchtlinge unterstützen wollen
4.
Wir sammeln alle Nachrichten und werden,
wenn die Projektmitarbeitenden ihre Arbeit aufgenommen haben, mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Isolde Böhm
Superintendentin
Kirchenkreis Tempelhof
Michael Volz,
Ökumene und Ehrenamt
Kirchenkreis Schöneberg
Heilbronner Straße 20, 10779 Berlin
[email protected] .
AUS DER GEMEINDE
19
Freie Stellen in der Gemeinde - für Ehrenamtliche
In unserer Gemeinde sind an allen Orten Menschen in verschiedenen Arbeitsfeldern ehrenamtlich tätig. Bestimmt sind Sie schon einigen begegnet und haben beobachten können, dass Mitarbeit
Gemeinschaft stiftet und Freude macht. Möchten
Sie auch mitmachen? Wir bieten Ihnen :
 Interessante Aufgaben unterschiedlichster Art
im Gemeindealltag
 Gemeinschaft erleben mit anderen Christen
 Hineinwachsen in die Gemeinde
 positive, freudige Erlebnisse
Hier eine unvollständige Aufzählung von EinsatzMöglichkeiten
 Singen oder Instrument spielen in einem unserer Chöre
 Arbeit mit Kindern: sie unterstützen und begleiten, z.B. in der Kinderkirche, Kinderbibelwoche,
Kinderbetreuung
 Mithilfe bei Vorbereitung und Durchführung von
größeren Veranstaltungen
 Gespräche führen: mit kranken, älteren oder
einsamen Menschen, Besuche zu Geburtstagen
machen (siehe auch Seite 13)
 praktische Fähigkeiten einsetzen: gärtnerische,
handwerkliche, Kochkünste, Dekorieren, Raumgestaltung, Hol- und Bringedienste
 offene Dorfkirche: Erläuterungen für Besucher
 Öffentlichkeitsarbeit: Gemeindebrief (siehe unten)
 Kirchwart– und Lektorendienst
In den Folgeausgaben werden wir die unterschiedlichen Aufgaben näher beschreiben.
Im Herbst 2016 wählen wir wieder einen halben
Gemeindekirchenrat. Auch für das wichtige Amt
der Kirchenältesten suchen wir wieder mehrere
Kandidierende.
Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich bitte
in der Küsterei.
Wir freuen uns auf Sie!
D. Seidlitz
Über unseren
Unser Gemeindebrief wird von einem Team Ehrenamtlicher gestaltet. Dieses Team trifft sich zweimal
im Monat. Er erscheint elf mal im Jahr. Haben Sie
gute Kenntnisse in Word oder Publisher und Lust,
mitzuarbeiten? Dann sind Sie in unserem Team
willkommen!
Wo liegt er aus?
Der Gemeindebrief liegt jeweils ab dem letzten
Sonntag des Vormonats in allen unseren Häusern
und Kirchen aus. Anschriften siehe letzte Seite.
Auch in einigen Geschäften!
Seit kurzem haben sich auch etliche Geschäftsinhaber aus Lichtenrade bereit gefunden, unseren
Gemeindebrief in ihrem Laden auszulegen. Eine
Auflistung finden Sie auf Seite 25. Rufen Sie uns
an, wenn Sie auch in Ihrem Geschäft unseren Gemeindebrief auslegen wollen.
Gemeindebrief elektronisch
Im Internet liegt der Gemeindebrief zum Download
etwa ab Mitte des Vormonats bereit: www.kglira.de. Dort können Sie sich auch gern in den Verteiler unseres Newsletters eintragen. Dann werden
Sie Monat für Monat per eMail auf das Neuerscheinen unseres Gemeindebriefes hingewiesen und
sind immer informiert, was in Ihrer Kirchengemeinde so los ist.
Gemeindebrief an alle Haushalte
Alle 1½ Jahre bemühen wir uns, den Gemeindebrief an alle evangelischen Haushalte in Lichtenrade zuzustellen. Das ist eine ziemliche Herausfor-
derung, in kurzer Zeit etwa 11.500 Exemplare in
allen Straßen zu verteilen. Da benötigen wir viele
Helfer. Wären Sie bereit, uns alle 1½ Jahre dabei
zu helfen und an einem bis drei Tagen in einigen
Straßenzügen die Zustellung zu übernehmen?
Dann melden Sie bitte bereits jetzt, auch wenn der
nächste „große“ Gemeindebriefes erst im Herbst
2016 erscheint.
Auch eine regelmäßige Zustellung unserer Gemeindebriefes ist möglich. Die Zustellung erfolgt
durch Boten oder per Post. Wir müssen Sie aber
bitten, sich an den Kosten mit einem Jahresbeitrag
von 12 € zu beteiligen. Auch für diese regelmäßige
monatliche Aufgabe suchen wir zuverlässige Boten.
Wollen Sie in unserem Gemeindebrief inserieren? Wir sind dankbar und froh, dass wir Inserenten gefunden haben, die uns durch ihren regelmäßigen Auftrag den Farbdruck ermöglichen. Bitte,
wenden Sie sich an [email protected] oder an
unsere Küsterei. Unsere Leserinnen und Leser
bitten wir, bei Ihren Einkäufen unsere Inserenten
zu berücksichtigen.
Meinungen, Lob, Kritik egal, die Redaktion freut sich immer über LeserZuschriften und wird diese - wenn dies gewünscht
wird – auch veröffentlichen. Kürzungen bleiben
vorbehalten.
Für die Redaktion
R. Otte
20
GESCHICHTLICHES
Vor 50 Jahren starb Martin Buber
„Alles wirkliche Leben ist Begegnung"
Vor „Wo wohnt Gott?" fragte ein
Rabbi irgendwo in Osteuropa einige gelehrte Männer, die bei ihm zu
Gast waren. Sie zeigten sich überrascht, dann lachten sie: „Wie redet Ihr! Ist doch die Welt seiner
Herrlichkeit voll!" Aber der Rabbi
schüttelte den Kopf und sagte
nachdenklich, wie zu sich selbst:
"Gott wohnt, wo man ihn einlässt!"
Solche Geschichten erzählte der
vor fünfzig Jahren, am 13. Juni
1965, gestorbene jüdische Religionsphilosoph Martin Buber zu Hunderten, sie werden noch heute
gern gelesen. In den Geschichten
der Chassidim, der ostjüdischen
Frommen, fand er eine Glaubenshaltung, die nicht nur seinem gepeinigten Volk half, die Schrecken
des Holocaust-Jahrhunderts zu überstehen.
Denn darin steckt eine Ermutigung für alle, die in
einer gottfernen Welt glauben wollen und zweifeln
müssen: begeisterte Freude an Gott, aber auch
eine realistische Weltfrömmigkeit, die Gottes Herrlichkeit im ganz normalen Alltag entdeckt und seine
Nähe im Schmerz.
Martin Buber gilt als der Philosoph der Begegnung:
Der Mensch wird erst dann richtig Mensch, wenn er
lernt, Du zu sagen. Der ganze Mensch kommt nur
ZITAT
Alle Menschen haben Zugang
zu Gott, aber jeder einen anderen.
Martin Buber
Der Religionsphilosoph Martin Buber starb vor 50
Jahren, am 13. Juni 1965, in Jerusalem.
Buber galt im Judentum zunächst als exzentrischer Eigenbrötler und Abweichler von der reinen
Glaubenslehre. Er hat der Welt die Grundlagen
des Judentums verständlicher gemacht und die
Basis für den christlich-jüdischen Dialog gelegt.
Foto: epd-bild/Keystone
in der Beziehung zustande, denn hier behandeln
Lebewesen einander nicht mehr als Sachen, als
„Es", sondern nehmen sich als „Ich" und "Du" wahr,
als Mitgeschöpfe, Geschwister, aufeinander angewiesen, einander bereichernd. Buber: „Alles wirkliche Leben ist Begegnung."
Nur folgerichtig, dass für Martin Buber auch die Religion den Charakter einer Beziehung annimmt: Religion als Gespräch zwischen Himmel und Erde, als
Partnerschaft mit einem den Menschen anredenden und ansprechbaren Gott. Gewiss, kein Menschenwort sei so missbraucht worden wie dieses:
„Sie morden einander und sagen ‚in Gottes Namen‘." Aber wenn die Menschen von Gott nicht
mehr sprechen wie von einem fernen Tyrannen oder einer toten Ideologie, sondern „Du" zu ihm sagen, dann werden sie den wirklichen, liebevollen
Gott finden.
Zur gegenwärtigen Stunde sei Gott nur in verhüllter
Gestalt anwesend; das müsse man akzeptieren,
tapfer, vertrauend. Wem das gelingt, für den beginnt die Finsternis zu leuchten, und er begegnet
mitten im Dunkel einem Gott, der ihn verwandelt.
Christian Feldmann
21
Evangelische Familienbildung des Kirchenkreises Tempelhof
Information, Beratung, Spiel, Bewegung und Gemeinschaft für
Familien und alle Generationen
Was suchen die Menschen bei uns? Viele Menschen kommen mit Kursanfragen zu uns, sie möchten zur Krabbelgruppe, zum Sport, zum offenen
Café. Andere haben konkreten Informations- oder
Beratungsbedarf, haben Fragen zur Erziehung,
Gesundheit oder Religion. Zu uns kommen aber
auch Tagesmütter, die sich fortbilden oder große
Familien, die in unseren Räumen ihren Geburtstag
feiern. Manche möchten kreativ werden, sie haben
das Bedürfnis, sich zu entfalten und Dinge zu tun,
die außerhalb des gewohnten Alltags liegen.
Wer kommt zu uns? Eingeladen sind alle, die Inzen wir immer gerne bei der Kostenerstattung über
teresse haben. Unsere Angebote sind teilweise für
das JobCenter. Auch gibt es Familiengutscheine,
bestimmte Altersgruppen (Babys, Krabbelkinder,
die beim Kinder- und Jugendgesundheitsdienst für
Kitakinder und ihre Eltern/ Begleitpersonen) oder
Familien bereitgehalten werden. Und bei der Taufe
aber für alle Altersgruppen offen (Sportgruppen,
erhalten Familien und Paten einen Gutschein für
Kreativkurse, offene Treffpunkte, Gesprächsangeunsere Kurse.
bote), wir freuen uns über Menschen aus allen
Wer arbeitet bei uns? Unsere ca. 40 Kursleiter/
Ecken der Welt, über ganze Familien oder Einzelpersonen. Eltern nutzen unser Beratungsangebot
-innen bzw. Dozenten und Dozentinnen sind hoch
und unsere Erziehungskurse
qualifiziert und bilden sich regel„kess erziehen“, Paare denken Die evangelische Familienbildung mäßig fort, hinzu kommt unser
über gelingende Partnerschaft Tempelhof hat eine neue Website. Büroteam. Natürlich wäre unsere
nach, Alleinerziehende finden Schauen Sie doch mal rein.
Arbeit nicht möglich ohne die vieGemeinschaft und Unterstütlen freundlichen Ansprechpartner
zung. Wir haben die Unterstüt- Unsere Adresse:
in den Gemeinden und unsere
zung von vielen Ehrenamtlichen, www.familienbildung-tempelhof.de Kooperationspartner auf Bezirkswie in unserem „Interkulturellen
ebene.
Familiencafé“. Auch unser Großelternpatenprojekt
Welche Pläne haben wir? Wir haben einen gro„Nanni“ findet große Resonanz bei den Familien,
ßen Wunsch: Einen Kleingarten oder eine Grünflähier sind wir dringend auf der Suche nach weiteren
che, die wir gemeinsam mit Familien und Nachbarn
Ehrenamtlichen.
bepflanzen und pflegen können. Viele Kinder haWas bieten wir in Lichtenrade an? An verschieben dazu sonst nicht die Möglichkeit. Vielleicht
denen Kursorten, die die Gemeinde zur Verfügung
möchte jemand in Lichtenrade ein Stückchen Garstellt, haben wir Sing,- Spiel- und Bewegungsangeten zur Mitnutzung zur Verfügung stellen?
bote, Musikalische Früherziehung, Kreativen KinUnd so erreicht man uns!
dertanz, Flötenkurse, Cafés (Eltern-Kind-BastelUnsere Sprechzeiten sind:
café und Lichtenrader Musikcafé), Spiel- und KonDienstag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr,
taktgruppen. Aber auch die Erwachsenen finden
das Büro ist darüber hinaus aber besetzt. Eine
ein reiches Angebot: Kreatives Schreiben, Töpfern,
Nachricht auf dem Anrufbeantworter oder per eMail
Yoga, Gymnastik und Rückbildungsgymnastik für
wird nach Möglichkeit schnell beantwortet. Wir
Mütter. Auch in Lichtenrade sind wir mit unserem
freuen uns auf viele Anrufe und Nachrichten.
Großelternpatenprojekt aktiv. Unsere neue Website
Evangelische Familienbildungsstätte Tempelhof,
hat alle unsere Angebote übersichtlich präsentiert,
Götzstr. 22,
und unsere Jahresprogramme liegen in den Lich12099 Berlin
tenrader Gemeinden und an öffentlichen Orten
 752 20 15
aus. Gerne beraten wir auch telefonisch und pereMail: [email protected],
sönlich.
web: www.familienbildung-tempelhof.de
Und wieviel kostet das alles? Unsere Kurse sind
Das jeweils aktuelle Angebot der Lichtenrader Kurmeist sehr günstig. Wir legen Wert darauf, dass
se veröffentlichen wir im Juli– und Dezemberjeder, der mitmachen möchte, dies auch tun kann.
Gemeindebrief und im Internet www.kg-lira.de.
Sollte der Geldbeutel nicht ausreichen, unterstüt-
22
EINLADUNGEN
Klang-Farben-Fest 2015
Wie schon im vergangenen Jahr gibt es auch 2015
am und im Christlichen Garten in den Gärten der
Welt in Marzahn das „Klang-FarbenFest“. Am
Sonntag werden von 12 bis 17 Uhr
28. an verschiedenen Orten
Juni
im Christlichen Garten
selbst und um ihn herum
durch vielfältige Wort- und Musikbeiträge, durch Mit-mach-Aktionen für
Klein und Groß und durch Informati-
onen engagierter Gruppen „Klänge“ und „Farben“
alter und gegenwärtiger christlich geprägter Kultur
erfahrbar
werden.
Daneben gibt es fair
Gehandeltes, ein gutes Buch zu kaufen
und natürlich auch
etwas Leckeres zu
essen und zu trinken.
Neben traditioneller
Musik werden Lesungen und Kurzvorträge das bunte Programm abrunden.
Die Mitwirkenden des
Programms kommen
aus ganz Berlin. Einzelheiten dazu erscheinen
noch in der Tagespresse.
Der Haupteingang zu den Gärten der Welt befindet
sich in der Eisenacher Straße in 12685 Bln.Marzahn und ist mit dem Bus 195 ab S-Bahnhof
Marzahn (S7) oder U-Bahnhof Hellersdorf (U5) zu
erreichen.
Volkmar Hirth
Auch in diesem Jahr wieder:
Reisesegen-Gottesdienst und großes Gemeindefest am 12. Juli 2015
Es ist zur guten Tradition bei uns geworden: Am
letzten Sonntag vor den Sommerferien feiern wir
in unserem Gemeindepark zwischen Alt-Lichtenrade und Im Domstift um 11 Uhr einen großen
Open-Air-Gottesdienst, unseren Reisesegengottesdienst und anschließend das große GemeindeSommerfest. Nun schon zum 7. Mal!
Das ist in diesem Jahr am
Sonntag also noch eine Weile hin. Damit das
12. Gemeindefest wieder schön, bunt und
vielgestaltig wird, bitten wir um Ihre
Juli
Hilfe:
Wenn Sie mit einer Gemeindegruppe das Bühnenprogramm bereichern möchten, wenn Sie einen Stand anbieten oder sich für andere Aufgaben (Grillen, Auf– und Abbau,…) zur Verfügung
stellen wollen, dann wenden Sie sich bitte an
Pfarrerin Juliane Göwecke, [email protected] oder  7 46 88 84 36.
Ebenso wichtig sind Salat- und Kuchenspenden.
Wir freuen uns über jede Gabe von Ihnen. Listen,
in denen Sie Ihren Beitrag eintragen können, werden ab Mitte Juni in den Gemeindehäusern und
-einrichtungen aushängen.
EINLADUNGEN
23
Zukunftswerkstatt
für die Arbeit mit älteren Menschen (Seniorenarbeit) im Kirchenkreis Tempelhof
© Monkey Business - Fotolia.com
Die Gruppe
der Senioren umfasst
eine große
Altersspanne. Zwischen
Hochbetagten um die
90 und jungen Senio-
ren liegen über 40 Jahre.
Mit den nach 1945 Geborenen kommen zum ersten
Mal Menschen ins Seniorenalter, die keine Kriegserfahrungen machen mussten, sondern relativen
Frieden und zunehmenden Wohlstand erlebt haben. Die Welt der Senioren entwickelt sich zu einem Kaleidoskop der bunten Vielfalt.
Keine Gruppe innerhalb der gemeindlichen Arbeit
unterscheidet sich so sehr im Blick auf die Lebenserfahrungen, Bedürfnisse und vitalen Möglichkeiten. Die aktiven Alten erkunden die Welt (sofern
die Rente ausreicht), Pflegebedürftige oder demente Senioren dagegen finden nicht mal mehr den
Weg vom Wohnzimmer in die Küche. Kirchliche
Arbeit hat mit beiden Gruppen von Seniorinnen und
Senioren zu tun – und mit allen nur denkbaren Varianten dazwischen. Diesen Spannungsbogen gilt es
auszufüllen. Neue Ideen und bewährte Angebote
gehören zusammen, weil sich kirchengemeindliche
Arbeit an alle Senioren richtet.
Als neuer Mitarbeiter für die Seniorenarbeit im Kirchenkreis Tempelhof möchte ich alle an diesem
Themenfeld interessierten Personen einladen, ge-
meinsam nach Ideen, Angeboten und Perspektiven
für eine zukünftige Seniorenarbeit im Kirchenkreis
Tempelhof zu suchen.
Wenn Sie sich für die Fragen interessieren, laden
wir Sie - auch wenn Sie bisher noch nicht aktiv waren - herzlich zu einer Zukunftswerkstatt Seniorenarbeit ein.
Dienstag
von 9 bis 12.30 Uhr
16.
Juni
Götzstraße 24b, Tempelhof
Eine Rückmeldung bis zum 9. Juni erleichtert uns die Planung für die Gestaltung.
Auf Ihr Kommen, die vielen Anregungen und persönlichen Kontakte freut sich
Ihr Dirk Möller
P.S. Mit den Ergebnissen dieses Tages wollen wir
am 25. Juni von 14-18 Uhr weiterarbeiten.
© Monkey Business - Fotolia.com
Freitag
3.
Juli
14 bis 18 Uhr, Götzstraße 24b,
Tempelhof
Achtsamkeit und Mitgefühl im Trauerprozess und in Lebenskrisen
Elvira Sandkühler, Koordinatorin für Trauerarbeit,
Evangelisches Diakoniewerk Königin Elisabeth
Montag 19 Uhr, Götzstraße 24b, Tempelhof
1.
„Über das Leben und Sterben“
Texte und Musik über Leben, Sterben,
Ewigkeit und die persönliche Auseinandersetzung.
Juni
Samstag 18 Uhr Götzstraße 24b, Tempelhof
Andacht mit anschließendem Grillfest
27. „Denn Gott ist Licht, und in ihm ist
Juni
keine Finsternis“
Trauernde und Freunde sind herzlich eingeladen.
Im Vortrag werden Fallbeispiele einer achtsamen
Trauerwegbegleitung vorgestellt, und es wird eingeladen, eigene Erfahrungen zu machen. Achtsamkeits- und Visualisierungsübungen sollen unterstützen, sich selbst freundlich und fürsorglich zu
begegnen.
Weitere Veranstaltungen in den Folgemonaten.
Achten Sie darauf in den nächsten Gemeindebriefen oder besuchen Sie http://www.trauer-undleben.de/
EINLADUNGEN
24
Wir laden Sie ein zu folgenden Veranstaltungen:
Speziell für Frauen:
Treffen:
Frauenabendessen
Frühstück auf der Bahnhofstraße!
Liebe Frauen,
es gibt wieder ein
Frauenabendessen
am
Freitag Wir treffen uns um 19 Uhr in der
26. Dietrich-Bonhoeffer-Kirche,
Rackebüller Weg 64.
Juni
Sonntag zwischen 11 bis 14 Uhr auf der
Bahnhofstraße trifft man sich wieder.
Sie sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen!
Alle Frauen, die Interesse haben über „Gott und
die Welt“ zu sprechen, zu singen und einander im
Gespräch kennen zu lernen, sind herzlich willkommen.
Bitte bringen Sie wieder etwas für das Buffet mit,
für Getränke sorgen wir.
Wir bitten um Anmeldung (möglichst mit Angabe
des Beitrages für das Buffet), aber auch Kurzentschlossene sind herzlich eingeladen!
Miriam Rambow ([email protected]) und
Corinna Ehrhardt ([email protected],
 78 99 14 62) freuen sich auf Sie / Dich!
Am
28.
Jede und jeder bringe sein Frühstück
selbst mit. Es gibt aber auch Speisen
und Getränke vor Ort. Für Tische und Bänke, für
Musik und Kinderprogramm wird gesorgt. Dazu:
Juni


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






Markt der Möglichkeiten
Solidarische Landwirtschaft
Brotschaufenster
Gospelchor Lichtenrade
Theater im Zelt
Glücksrad
Fairer Handel
Tauschbörse
Blohmgarten
Buntes Blech und vieles mehr . . .
Achtung Hobbybäcker! Wer sein Brot selbst bäckt,
bringe bitte ein Exemplar nebst Rezept zur Ausstellung und Verkostung mit!
In den Senioren-
Wohngemeinschaften
unserer Gemeinde sind 2 schöne, helle Zimmer frei.
 Eigene Möblierung
 Große, helle Gemeinschaftsräume
 Dachterrasse
Senioren-WG Tel.: 70 78 26 64
Groß-Ziethener Straße 88, 12309 Berlin
Westkreuz
Eine Veranstaltung des Bürgerforums Lichtenrade
mit der Ökumenischen Umweltgruppe.
Der Eintritt ist frei.
Sehen wir uns?
Frank Jacobi Malermeister
Tauernallee 47
12107 Berlin
Tel. 030-76 50 35 23
EINLADUNGEN
25
Wir laden Sie ein zu folgenden Veranstaltungen:
Konzerte:
Sonntag 17 Uhr Dorfkirche
7.
Juni
Sonntag 18 Uhr Dorfkirche
14.
Orgelkonzert
Juni
mit Werken von
Johann Sebastian Bach,
Franz Liszt und
Gunther Martin Göttsche.
„Ein Intermezzo voller Ohrwürmer"
Altbekanntes aus Europa und Afrika,
a cappella vorgestellt von
Intermezzo Vocale Berlin
An der Orgel - Andreas Harmjanz
Intermezzo Vocale Berlin - das sind 10 Chorsängerinnen und –sänger im Alter von 30 bis Ende 50,
die seit 1998 in wechselnder Besetzung chordynamisch ohne Dirigenten miteinander singen. Die
Auftritte erfolgten zuerst in Gottesdiensten, Seniorenwohnhäusern, auf Hochzeiten und Familienfeiern, dann auch bei standesamtlichen Trauungen
im Teehaus im Englischen Garten, im Zoo Berlin,
sowie bei einer mittelalterlichen Hochzeit im
Schloss Ulrichshusen. Mittlerweile hat die Gruppe
mehrere eigene Konzerte - jeweils im Sommer
und in der Adventszeit - gegeben, seit vielen Jahren auch in unserer Dorfkirche.
Einige Höhepunkte:
der Beitrag zur Potsdamer Schlössernacht 2007,
bei dem sie am Felsentor zu den Nordischen Gärten musikalisch durch Epochen und Länder Europas, u. a. nach Schweden, Estland, Lettland und
Finnland reiste, die feierliche WeihnachtsmarktEröffnung am Schloss Charlottenburg 2014, sowie
das Mitwirken bei der kommenden Fête de la Mu-
sique am 21. Juini 2015. Das musikalische Spektrum erstreckt sich
über
mehrere
Jahrhunderte. Die
Gruppe singt a
cappella, geistlich
wie weltlich, vom
englischen Madrigal bis zur deutschen Motette, über das schwedische Volkslied
bis zum amerikanischen Spiritual. In unserem
diesjährigen Sommerintermezzo singen wir alte
Volkslieder, Filmmusik und anderes, was fast jeder kennen wird.
Unsere Kontaktadresse entnehmen Sie bitte unserem Konzertprogramm.
Kontakt und weitere Informationen unter
 0179 6 70 70 41, eMail: [email protected]
Für alle Konzerte gilt: Eintritt frei - Spenden erbeten
Unser Gemeindebrief
liegt für Sie bereit:
Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 25/26
Apotheke „Alt Lichtenrade“, Groß-Ziethener Str.36
Haarstudio Ina, Hilbertstr. 30
Apotheke Am Lichtenrader Damm, Lichtenrader D. 49
Larissa & Friseure, Lichtenrader Damm 95
Kosmetikinstitut Julia, Lichtenrader Damm 160
Teltow-Apotheke, Nahariyastr. 27
Haarstudio Madlon Persicke, Steinstr. 26
Stellenangebote
Unser engagiertes Team in der
ambulanten Pflege sucht:
Pflegefachkräfte
(15 € je Std. + Zuschläge)
Pflegekräfte (12 € je Std. + Zuschläge)
Nachtdienste
für die Wohngemeinschaften als Minijob
Pflegefachkraft als Einsatzleitung
Reinigungskräfte für 20 Stunden je Woche
Informationen unter Tel.: 74 00 19 50,
[email protected]
Diakoniestation Lichtenrade gGmbH
F i n c h l e ys t r a ß e 1 0 , 1 2 3 0 5 B e r l i n
26
EINLADUNGEN
. . . und zu unseren regelmäßigen Veranstaltungen:
Bibel
G Bibelstunde (Pfr. Jacobs), jeden 1. und 3.
Mittwoch im Monat um 19 Uhr
G Seniorenbibelstunde (Pfr. Hoffmann),
Do., 11.6. und 25.6. um 14.30 Uhr
R Bibelgesprächskreis (Pfn. Heine/Pfr.Hoffmann),
Do., 4.6. und 18.6. um 15 Uhr
Kirchenmusik
R Bläserchor (Hr. Harmjanz), dienstags um 20 Uhr
R Dietrich-Bonhoeffer-Chor (Fr. Henniger),
mittwochs um 19.30 Uhr
R Kantorei (Hr. Harmjanz), donnerstags um 20 Uhr
G Gospelchor (Fr. Lahner), donnerstags um 18 Uhr
Gespräche, Treffen
G Gesprächskreis (Ehepaarkreis, Pfr. Jacobs,
 03379-37 33 04), Fr., 26.6. um 19 Uhr
G Tiele-Winckler-Haus-Gruppe, (Integr. f. Behinderte)
(Fr. Walther,  7 44 85 24), Fr., 19.6. um 15 Uhr
N Treffen der Schlaganfall-Betroffenen
jeden dritten Freitag im Monat, 14 bis 16 Uhr
N Gesprächskreis „Sehnsucht nach mehr“
(Fr. Henry,  03379-37 07 67)
jeden 3. Montag im Monat von 18.30 bis 20 Uhr
G Gespräche zum Glauben (Hr. Kahl)
Di., 2.6.,16.6. und 30.6. um 19 Uhr
G Ökumenische Umweltgruppe Lichtenrade
(Hr. Herzau,  7 45 18 35, www.oekumenischeumweltgruppe-lichtenrade.de), jeden 3. Dienstag
im Monat um 19 Uhr
R Offener Abend (Hr. Kasch,  7 45 37 15),
Mo., 8.6. um 17 Uhr
N „Generation TETRIS“ für Menschen zwischen
20 und 50 Jahren. Mi., 17.6. um 19.30 Uhr
Tanz, Bewegung, Entspannung
N Gymnastik montags, 18.15, 19.15, 20.15 Uhr
(Fr. Machus-Brink, FBS,  7 52 20 15)
G Gymnastik (Fr. Schade, FBS,  7 52 20 15),
donnerstags, 9 Uhr und 10.15 Uhr
R Gymnastik mit Musik (Fr. Kranich,  7 46 64 37
Fr. Brieskorn  7 43 32 63), montags um 18 Uhr
nach telefonischer Rücksprache
N Seniorengymnastik (Fr. Schade, FBS,
 7 52 20 15), dienstags um 9.45 Uhr und
G dienstags um 11.15 Uhr
R (Fr. Erber, FBS,  7 52 20 15),
montags um 9.30 Uhr und 10.45 Uhr
N Sanftes Yoga (Fr. Amelung,  8 11 53 28),
donnerstags um 10.15 Uhr
R Seniorentanz (Fr. Wünsch,  7 42 21 11),
Do., 4.6., 11.6. und 18.6. um 10.15 Uhr
G Seniorentanz (Fr. Fried,  7 44 42 44),
Di., 2.6., 16.6. und 30.6. um 15 Uhr
R Orientalischer Tanz, Fitness und Lebensfreude
(Fr. Dr. Kaehler), dienstags um 17 Uhr
N Qi Gong (Fr. Göbel), montags um 17 Uhr
R Rückbildungsgymnastik, (Fr. Danne-Kadau,
FBS,  7 42 58 11), dienstags um 11 Uhr
Kreatives Arbeiten
N Arbeitsgruppe Aquarellkurs (Fr. Friedewald,
 76 40 50 76), dienstags von 18 bis 20 Uhr
N Handarbeitskreis für Senioren (Fr. Köhler),
montags von 14.30 bis 16.30 Uhr
R Freies Malen (Fr. Schweiger,  6 63 54 85)
mittwochs von 17 bis 19 Uhr
R Handarbeit (Fr. Kühl) Mi., 3.6. um 14.30 Uhr
Kinder
G Musikalische Früherziehung
(Fr. Kaiser, FBS,  7 52 20 15),
montags, 15.30 Uhr, 16.30 Uhr und 17.30 Uhr
R Flöten (Fr. Knebel, FBS,  81 82 10 32),
donnerstags, 15.00, 15.45, 16.30 und 17.15 Uhr
G Eltern-Kind-Bastel-Café
(Fr. Mendel,  707 84 420)
jeden 2. und 4. Mittwoch von 16 bis 17.30 Uhr
Senioren
!! Spaziergangsgruppe donnerstags 14 Uhr,
Treffpunkt bei Fr. Seidlitz,  744 53 49 erfragen
R Wandergruppe (Fr. Hafner,  7 42 48 26,
Fr. Hirche,  7 45 19 88), um 9.30 Uhr
Do., 25.6. um 9.30 Uhr (S-Bhf. Lichtenrade)
R Spielgruppe (Fr. Marquardt),
Mo., 8.6. um 14.30 Uhr
G Senioren-Frauenkreis (Fr. Hilse-Bonner),
Do., 18.6. um 15 Uhr
G Seniorenclub (Fr. Hilse-Bonner),
mittwochs um 14.30 Uhr, Einlass 14 Uhr
N Seniorenkreis (Fr. Hilse-Bonner)
dienstags von 14.30 bis 16.30 Uhr
Besuchsdienst für Seniorengeburtstage
G Di., 30.6. um 10.30 Uhr (Fr. König,
 7 44 72 76)
N Mo., 29.6. um 9.30 Uhr (Fr. Tietz-Peter,
 7 46 11 42)
R Fr., 26.6. um 9.30 Uhr (Fr. Lembke,
 7 45 58 86)
A = Alt-Lichtenrade 105, G = Goltzstr.33, N = Nahariyastr. 33, R = Rackebüller Weg 64 (DBK)
LAIB und SEELE
eine Aktion der
der Kirchen und des
Die Ausgabestelle unserer Gemeinde in der
Finchleystr. 10 ist immer donnerstags für alle Be­
dürftigen geöffnet von 14 bis 15.30 Uhr.
Ab 13 Uhr werden Wartenummern ausgegeben.
Für Ihre Lebensmittel-Spen­
den stehen in allen Gemein­
dehäusern und in der
Dorfkirche Körbe bereit!
AUS DER GEMEINDE
27
Freude und Leid in der Gemeinde
Getauft wurden:
Maximilian Franke, Marten Schenk
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen ein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn
immerdar.
Psalm 23, 6
Ihre Hochzeit feierten mit einem Gottesdienst:
Ulrike Gravenstein und Markus Wudtke-Gravenstein, geb. Wudtke
Du tust mir kund den Weg zum Leben. Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.
Psalm 16,11
Kirchlich bestattet wurden:
Doris Fischer
Reinhard Haese
Sigrid Görnemann
Margot Lohner
74 Jahre
66 Jahre
80 Jahre
92 Jahre
Dr. Gerhard Irrgang
Ingrid Göritz
Christel Teege
Jutta Hielscher
68 Jahre
75 Jahre
77 Jahre
92 Jahre
Heinz Pfeiffer
76 Jahre
Hans-Joachim Seiffert 82 Jahre
Wolfgang Reiche
75 Jahre
Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis bleiben, sondern
wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 8,12
Wie soll es nach dem Tod weitergehen?
Trauer braucht Begleitung.
Wenn Sie einen Menschen verloren haben und in ihrer Trauer nicht allein sein wollen - in einer Trauergruppe
können Sie mit anderen sprechen. Auch Einzelgespräche sind möglich.
Beratungsstelle für Trauernde. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, Telefon 755 15 16 20
www.trauerundleben.de
Bankverbindungen für: Empfänger
Bank
IBAN
Gemeindekirchgeld:
Ev. Kirchengem. Lichtenrade Evangel.Bank
DE87 520 604 100 303900 991
Gemeindebrief:
KVA Berlin Mitte-West
Postbank
DE80 100 100 10 0028 0131 00
Verwendungszweck: KG Lichtenrade Gemeindebrief
Andere Spendenzwecke: KVA Berlin Mitte-West
Postbank
DE80 100 100 10 0028 0131 00
Bitte „KG Lichtenrade“ und Verwendungszweck angeben
Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Lichtenrade:
Berliner Bank
DE20 100 708 48 0251 3638 00
Förderverein Kinder- und Jugendhaus Nahariyastraße: Evangel.Bank
DE98 5206 0410 0003 9080 20
Impressum:
Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrates der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Lichtenrade, Goltzstr. 33, 12307 Berlin, [email protected] (auch für Anzeigen-Aufgabe).
Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Gemeindekirchenrates oder der Redaktion dar. Bei Leserzuschriften behalten wir uns Kürzungen vor.
Schriftleitung: Bärbel Jensen, Harro Leitmeyer, Regina Muschalle, Rainer Otte, Ruth Walther
Druck: Westkreuz-Druckerei Ahrens KG, Töpchiner Weg 198/200, 12309 Berlin.
Auf Wunsch stellen wir Ihnen den Gemeindebrief gegen eine Jahresgebühr von 12 € zu. Bestellungen über die Küsterei.
Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni ist Montag, der 2. Juni 2015
28
ADRESSEN UND SPRECHSTUNDEN
Kirchen, Gemeindezentren und -häuser
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Dorfkirche,
Kindertagesstätte, Alt-Lichtenrade 107, 12309 Berlin
Alt-Lichtenrade 109, 12309 Berlin
eMail:
Kapelle Finchleystraße,
Finchleystr. 10, 12305 Berlin
Dietrich - Bonhoeffer - Kirche,
Rackebüller Weg 64, 12305 Berlin
Sprechstunde: Fr. Sommerfeldt,
dienstags

742 68 55
16 – 17 Uhr
Gemeindezentrum Nahariyastraße
Nahariyastr. 33, 12309 Berlin

746 48 31

74 68 89 40
Gemeindehaus Goltzstraße
Goltzstr. 33, 12307 Berlin
Altes Gemeindehaus
Alt-Lichtenrade 105, 12309 Berlin
Küsterei (Gemeindebüro) 
7 46 88 94-0
Goltzstr. 33, 12307 Berlin
7 46 88 94 11
eMail:
[email protected]
Jutta Matczak, Gabriela Mann
Sprechstunden: montags und dienstags
15 bis 19 Uhr
mittwochs und donnerstags 9 bis 13 Uhr
Gemeindekirchenrat, Vorsitzende
Stephanie Nahler
priv.: Schillerstr. 59 B, 12305 Berlin
eMail:
[email protected]
priv.  7 43 55 60
Pfarrdienst
Juliane Göwecke, Pfarrerin,
 7 46 88 94 36
eMail:
[email protected]
Sprechstunden: nach Vereinbarung
priv.: Paplitzer Str. 59a, 12307 Berlin
 70 12 28 78
Dagmar Heine, Pfarrerin
 75 44 25 03
eMail:
[email protected]
Sprechstunden: nach Vereinbarung
priv.: Goltzstr. 33, 12307 Berlin
Veit Hoffmann, Pfarrer
 66 63 14 56
eMail:
[email protected]
Sprechstunden: nach Vereinbarung, Rackebüller Weg 64
privat:
 8 56 05 56 6
Roland Wieloch, Pfarrer
 70 72 22 99
eMail:
[email protected]
Sprechstunden: nach Vereinbarung
priv.: Dielingsgrund 50, 12305 Berlin, 
8 34 13 49
Arne Warthöfer, Vikar
 70 72 22 99
eMail:
[email protected]
Sprechstunden: nach Vereinbarung
Kirchenmusik
Andreas Harmjanz, (Kantor), priv.

7 43 12 12
eMail:
[email protected]
Knut Hoffart,
eMail: [email protected]
Birgit Henniger (DBK-Chor), priv.
 81 29 66 86
eMail
[email protected]
Juliane Lahner (Gospel-Chor) , priv.  287 022 11
eMail
[email protected]
Arbeit mit Senioren
Petra Hilse-Bonner (Diakonin) priv.
 79 47 99 15
eMail:
[email protected]
Sprechstunden: nach Vereinbarung
[email protected]

7 45 80 04

7 46 10 26
Leiterin: Sonja Harlos, Christiane Scheppang
Sprechstunden: dienstags
9 bis 11 Uhr
und nach Vereinbarung
Teilzeit-Kita, Rackebüller Weg 64, 12305 Berlin
eMail:
[email protected]
Leiterin: Christiane Scheppang
 66 63 14 55
Sprechstunden: mittwochs
10 bis 11 Uhr
und nach Vereinbarung
Ansprechpartnerinnen:
Gudrun Haag, Astrid Hochfeld
 66 63 14 60
Teilzeit-Kita, Goltzstr. 33, 12307 Berlin
eMail:
[email protected]
Leiterin: Ines Kopfnagel
 7 46 88 94 22
Sprechstunden: dienstags
10 bis 11 Uhr
und nach Vereinbarung
Ansprechpartnerin:
Yvonne Mendel
 7 46 88 94 32
Gemeindliche Arbeit mit Jugendlichen:
Andreas Hiller (Diakon)
 7 46 88 94 33
eMail:
[email protected]
Sprechstunden (in der Goltzstr. 33, Obergeschoss):
nach Vereinbarung
Kinder- und Jugendhaus
Nahariyastr. 19, 12309 Berlin
eMail:
[email protected]


7 45 80 06
70 72 27 58
in Zusammenarbeit mit der ufa-Fabrik, 
Finchleystr. 10, 12305 Berlin
74 75 05 08
Schularbeitszirkel

70 72 23 00
Nahariyastr. 33: Johann Beitler
Sprechstunden: montags bis freitags
14 bis 15 Uhr
Jugendkeller
Weitere Einrichtungen der Gemeinde
Diakonie-Station
 74 00 19 50
Finchleystr. 10, 12305 Berlin,
eMail:
[email protected]
Sprechstunden: montags bis freitags
7 bis 17 Uhr
mit Begegnungs– und Beratungszentrum Barnetstr. 19
geöffnet
montags bis freitags 11 bis 17 Uhr
Senioren-WG

70 78 26 64
Groß-Ziethener Str. 88, 12309 Berlin
Kirchhof

7 44 50 14
Paplitzer Str. 10-24, 12307 Berlin,
eMail:
[email protected]
Michaela Schoppe, Semire Oktay, Mirela Meister
Sprechstunden: montags bis donnerstags 9 bis 14 Uhr
freitags
9 bis 13 Uhr
Tauschtreff

7 45 50 69
in Zusammenarbeit mit der ufa-Fabrik
Nahariyastr. 33 (Laden am Durchgang)
Öffnungszeiten:
montags
9 bis 12 Uhr, dienstags
9 bis 13 Uhr
mittwochs
10 bis 12 Uhr, donnerstags 9 bis 13 Uhr
eMail:
[email protected]
Im Internet finden Sie uns unter www.kirchengemeinde -lichtenrade.de