Sonderseminar im Juni - Gustav

(+) Polarität (-)
Schlüssel zur Einheit und Freiheit!
Heil- und Transformations-Sonderseminar
- die Wahrheit von der Liebe -
RE-LIGIO
DER HEILUNG
vom 06. bis 07. Juni 2015 in Prien am Chiemsee
Mit Stefanie Richter
(Transpersonaler Coach)
und Gustav-A. Hossenfelder
(Lichtmedium und Heiler)
Der Schlüssel zur Freiheit…
…der die Tür in das Licht und damit in die Einheit des Neuen Lebens aufschließt, heißt Selbstvergessenheit durch Achtung und Annahme des Ganzen. Es bedeutet vollkommenes Vertrauen durch Hingabe, doch vor allem die Erkenntnis, dass es die selbst erbauten Hindernisse der (auch kollektiven)
vorstellungsgebundenen Gedanken sind, aus denen die alten Dogmen und Glaubenssätze entstanden, die der Menschheit die Tür in das Neue Leben bisher verschlossen hielten und diese daher beiseite geräumt werden müssen. Es gilt jetzt die selbstauferlegte „Dornenkrone“ abzulegen, das, was
den Menschen seit Äonen an das Kreuz des Lebens gebunden und gefesselt hält, durch diese seine
bewertenden Gedanken und damit seine Bewertungen von „Gut“ und „Böse“, da ihn das in der Trennung hält. Gut und Böse, Moral und Unmoral sind jedoch eine Frage menschlicher Bewusstseinsentwicklung und unterliegen daher den sich ständig verändernden gesellschaftlichen normativen Vorstellungen einer Generation zur nächsten, einer Nation oder Religion zur anderen, oder auch einer Person zur nächsten. Die Ansichten des Menschen über Moral und Unmoral, über Gut und Böse sind
recht verworren, und ein jeder kann letztendlich nur für sich selbst festlegen, wie er mit diesem Thema
umgeht. Ob er also seinen eigenen innerlich gewachsenen moralischen Maßstäben folgen will oder
sich den jeweiligen gesellschaftlichen Normen anpasst, sich diesen beugt. Doch vom Gesichtspunkt
eines ganzheitlichen, allumfassenden Bewusstseins her, stellt sich die Frage nach Gut und Böse
nicht, denn eine solche Trennung, Vermischung oder Bewertung wie die Welt der Polarität sie hat, gibt
es in der Einheit der Liebe nicht. Auch die Frage nach Moral und Gewissen, in denen automatisch die
menschliche Vorstellung von Gut und Böse impliziert ist, muss aus einer anderen Sicht gedeutet werden. Denn wahres Bewusstsein kann nicht böse sein und das, was böse ist, kann niemals bewusst
sein und das, was gut ist, ist immer bewusst, denn es ist das Bewusstsein der Liebe selbst.
Wir können uns zwar um Liebe bemühen, können diese zutiefst erstreben, doch darum ist sie noch
nicht. Erst müssen wir das Gesetz der Wertfreiheit und Urteilslosigkeit in uns erreichen, da Gott Liebe
ist und überall dort, wo Liebe ist, dort kann nicht Trennung durch Bewertung sein. Erst wenn wir wahrhaft in der Ruhe unseres Herzensfriedens stehen, werden wir uns und andere nicht mehr bewerten
und verletzen, erst dann leben wir auch der Welt wahre Akzeptanz und Achtung, stehen in wahrer
Selbstzufriedenheit. Wertungen sind immer Bewertungen und halten uns dadurch in der Trennung,
sind damit Ausdruck von Emotionen, die nicht Liebe und damit Neutralität, sondern Hass und Trennung durch das Ego leben. ICH BIN ist die Schöpfung des Lebens im Allerhöchsten, dort wo es keine
Bewertung gibt, da die Liebe keine Bewertungen kennt. Ich bin "gut", ich bin "schlecht" ist immer Ausdruck unserer inneren Gespaltenheit, einer Dialektik, die es zu überwinden gilt. Wie können wir
„warm“ sagen, wenn wir nicht „kalt“ kennen? Gäbe es nicht die Unterschiede von Temperaturen, so
hätten wir diese Erfahrung der Gegensätze nicht! Hätten wir den Begriff des „Guten“ nicht, wie könnten wir das „Böse“ erklären? Versuchen wir einmal, eines von beiden jemandem begreiflich zu machen, ohne den Gegenpol zu benutzen. Wir sehen also, wie sich unser Leben auf dem Pol- und Gegenpol-Planeten-Erde in dieser Grundspannung spiegelt und können es daher als planetares Gesetz
bezeichnen! Dieses Gesetz zeigt sich auch in der Summe der Erdspannung, der Höhe der Plus-Elektrizität an der einen Seite und der Minus-Spannung auf der anderen Seite unseres Planeten, beide
haben die gleiche Größe. Zwischen diesen beiden Polen ist in der Summe die Ausgleichung gegeben,
ist Harmonie, die Erde ist nicht gut und nicht böse, sie ist vollkommen wertneutral. Doch der Mensch
gibt ihr, was sie gar nicht haben will, er gibt ihr seine dunklen Emotionen und Gedanken, und sie gibt
als Resonanz lediglich an uns zurück, was sie erhalten hat. Inkarnation um Inkarnation haben wir um
Ausgleichung für uns gesucht und gerungen, jedoch der Pluspol (+) allein oder das Positive, bedeutet
nicht das Erstrebenswerte wie wir meinen, denn es ist die Ausgleichung, die uns in Harmonie führt.
Nicht das Kämpfen um das eine gegen das andere oder umgekehrt ist es, was wir anstreben sollen,
wollen wir uns um Frieden bemühen! Es ist die Ausgleichung zwischen den beiden Polen, was uns die
Entscheidungsnot oder dann auch die Ver-zwei-flung nimmt. Es ist keineswegs im geistig-kosmischen
Sinne positiv (+), auf der Plus-Seite zu stehen, und es ist aus geistiger Sicht nicht negativ (-), auf der
negativen Seite zu stehen, sondern erst die Balance beider ermöglicht wahre Harmonie in uns! Die
Akzeptanz von Plus und Minus erschafft die Einheit. Es ist eine ganz erdentypische Einschätzung, zu
glauben, es gebe Gut und Böse und es gelte in der Welt, immer nur das Gute zu suchen und das Böse
zu meiden! Doch tun wir das, so sind wir automatisch nicht mehr in Harmonie, nicht mehr in unserer
Mitte, wir sind dadurch zwangsläufig in Disharmonie! Denn die Aufgabe, die jeder Mensch auf Erden zu
bewältigen hat, besteht vor allem darin, die Polaritäten in sich zu erkennen, diese in sich zu meistern,
um sie in Ausgleich zu bringen, indem beide Seiten angenommen werden. Immer dann, wenn wir etwas als "falsch" oder "richtig", als "gut" oder "böse" in der Welt bewerten, ist dies ein subjektiver Bestandteil unserer persönlichen Wahrnehmung, die solches beurteilt, um für sich auswählen zu können.
Und vieles in der Welt, was wir für uns wahrnehmen und annehmen möchten, macht uns jedoch Angst
es anzunehmen, aus dem Glauben heraus, es nicht annehmen zu dürfen, oder aus der Angst heraus,
wird es angenommen, die Kontrolle darüber zu verlieren. Genau diese Dinge sind es aber dann, die wir
in der Folge nicht vergessen können, eben weil wir sie abgelehnt haben, und sich dann in unterschwelligen Alpträumen oder auch in anderer Verkleidung als unsere sogenannten „Schatten“ zeigen. Denn
alles das, vor dem wir uns fürchten, es deshalb ablehnen anzunehmen, kann nicht in das Bewusstsein
geführt und dadurch erlöst, neutralisiert und somit transformiert werden. Es sind die unbewussten
Schattenenergien dieser Anteile in uns, die wir so gerne verdrängen, weil sie uns als unbewusste Wünsche, Begierden und Bedürfnisse des Lebens gefährlich vorkommen oder auch peinlich erscheinen.
„Die Wahrheit wird euch frei machen“, so sagte einst Jesus, und in der Tat bedarf es der Erkenntnis
der Wirklichkeit, um das trennende Alte hinter sich zu lassen, um aus den bisherigen Bewertungen der
Polarität auszusteigen. Gehen wir einen Schritt weiter, zu einem tieferen Verständnis dieser Problematik, so zeigt sich, dass auch der sogenannte „Sündenfall“ weder gut noch böse war und ist. Er war einfach und ist auch keine Sünde, nur ein Irrtum, der somit zum „Erkenntnisfall“ wurde, da der Weg des
Geistes in die Schöpfung, die damit verbundene Trennung als Schöpfungsprozess, einen tiefen Sinn
ergibt. Es war für den Geist der notwendige Weg zur Selbsterkenntnis und Eigenschöpfung als Entwicklungsziel und der Wille Gottes, dass Seine Kinder durch diesen Schöpfungsvorgang in die Erfahrung ihrer eigenen Wirklichkeit geführt werden. Sie sollten nicht nur die Macht ihrer geistigen Gedankenschöpfungen am eigenen Leib für sich erleben, sondern über die Verwirklichung der daraus entstehenden fühl- und berührbaren menschlichen Form auch die zwingenden Konsequenzen eines solchen
„schöpferischen Wirkens“ für sich erfahren! Nur durch gefühlte Erfahrung reift die Seele und hilft
dadurch dem Geist, aus seinem noch embryonalen, einseitigen Bewusstseinszustand, einer nur mental
geprägten geistigen Kindschaft, in die vollkommene Kraft und Macht auch gefühlter und berührter göttlicher Schöpferkraft zu gelangen. So kennen wir, um hier z.B. ein Gleichnis zu setzen, das „Vertrauen“
und das „Misstrauen“ als Ausdruck der Polarität, da wohl alle Menschen ihre eigenen persönlichen Erfahrungen damit gemacht haben. Dies war und ist aus Geistiger Sicht jedoch so gewollt und ist mit unserer eigenen Einwilligung geschehen, die wir einst gegeben haben, als wir noch körperlos in der feinstofflichen Welt lebten und uns auf das irdische Leben vorbereitet haben. Mit dem Eintreffen auf der
Erde ist die konkrete Erinnerung daran geschwunden, damit wir eben genau diese Erfahrung für uns
machen konnten. Hätten wir eine Erinnerung daran gehabt, dass Vertrauen auch missbraucht werden
könnte, so hätten wir alles darangesetzt, um diese Erfahrung zu verhindern, da die Kränkung, die
durch einen Vertrauensmissbrauch entsteht, besonders schmerzlich und heftig ist. So ist es mit unserem eigenen Einverständnis geschehen, dass unser einst so unerschütterliches Vertrauen gebrochen
werden konnte und damit teilweise verloren gegangen ist. Doch alle Vertrauensbrüche, wie ebenso
auch alle anderen dunklen Schattenanteile innerhalb der Polarität, sind allein auf Erden und im irdischen Sinn geschehen, jedoch nicht als Schuld im Himmel, wie viele meinen. Solange wir auf dieser
unserer Erde sind, ist es unser aller Aufgabe, die erdgegebene Polarität durch die innere Erkenntnis
der Wirklichkeit vollkommen anzunehmen – mit beiden Polanteilen –, um sie dadurch wieder in die Einheit zurückzuführen. So wird in diesem Seminar durch die außergewöhnliche Kraft des Heilers und
Lichtmediums Gustav-A. Hossenfelder eine tiefgehende Öffnung zum reinen Bewusstsein und - je
nach Hingabe - ebenso ein Erkennen der Wirklichkeit erreicht, um sich aus alten schmerzhaften Glaubensmustern und Träumen endlich zu befreien. Gleichzeitig wird durch die vor allem medial arbeitende
Stefanie Richter Bewusstseinsarbeit in Form von Intuitionscoaching in Verbindung mit Körperarbeit wie
auch mit viel Liebe und Klarheit in einen tiefgehenden Prozess der Befreiung gesetzt, denn der Weg
der Liebe führt immer zur letzten Wahrheit, die in Einheit mit dem Licht ist, der Wahrheit Gottes!
SEMINARDATEN
Ort:
83209 Prien am Chiemsee
Hochgernstraße 4 (Seiteneingang)
Seminar:
Seminarbeginn: Samstag 06. Juni 2015, 09:30 Uhr,
Seminarende: Sonntag 07. Juni ca. 17:00 Uhr.
Kosten:
Seminar Euro 350,-- einschließlich Kaffee- und Teepausen; ansonsten Selbstversorgung für Verpflegung und
Übernachtung.
Unterkunft:
Nach eigenem Ermessen; Übernachtungsmöglichkeiten
in Prien oder näherer Umgebung werden auf Wunsch bei
der Anmeldung durch die Seminarorganisation mitgeteilt.
Bitte mitbringen:
Vertrauen, ein offenes Herz, bequeme Kleidung, warme
Socken und eine Wolldecke.
Seminarorganisation und Information:
Stefanie Richter
Hochgernstrasse 4
83209 Prien am Chiemsee
Telefon: 08054 - 90 89 161
Mobil: 0163 - 69 93 695
e-mail: [email protected]
www.hossenfelder.de / www.dem-leben-flügel-geben.de