30. Jahrgang | Nr. 21/22 | 17. Mai 2015 Pfingsten Pfarrblatt Aargau Baden-Wettingen Text und Kalligrafie zu Pfingsten: Erika Steiner Die Quintessenz des Pfingstgeschehens ist für mich, dass alle alles verstehen. Wir sind ausgestattet mit der Möglichkeit des Verstehen-Könnens. Doch es braucht auch die Gnade des Verstehen-Wollens. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern, dass das nicht nur an Pfingsten, sondern tagtäglich passiert. 3 Mit Rosenkranz und Regenschirm Wallfahrt von Hornussen nach Todtmoos 4 Mediensonntag 2015: Ein kritischer Blick Simon Spengler und Daniel Kosch zur kirchlichen Medienarbeit 7 Per Shiqptarë Anderssprachigenseite in Albanisch 2 Horizonte | Fokus | 17. Mai 2015 Eucharistiefeier ohne Priester KOLUMNE von Marcus Hüttner Pastoralassistent, Bad Zurzach Immer öfter erhalten Gläubige auch in Gottesdiensten, die ohne Priester abgehalten werden, die Kommunion. Das funktioniert, weil im Tabernakel bereits geweihte Hostien bereitstehen. Als «Kniff» gegen den Priestermangel thematisierte die «Neue Luzerner Zeitung» Ende April den Umstand, dass in immer mehr Gottesdiensten die Gläubigen auch ohne zelebrierte Wandlung die Kommunion erhalten. Die Hostien werden vorschriftsgemäss von einem Priester während einer Messe geweiht und können zu einer späteren Gelegenheit in einem Gottesdienst verteilt werden, bei dem kein Priester anwesend ist. Auch im Aargau macht diese Praxis Schule, wie ein Augenschein in der Aarauer Pfarrei Peter und Paul an einem Sonntagmorgen zeigt. Roger Volken feiert im lichtdurchfluteten, bahnhofsnahen Kirchenbau mit gut 70 Anwesenden einen «Wortgottesdienst mit Kommunionfeier». Nachdem die Ministranten das Opfer eingezogen haben, nimmt der Konzelebrant einen Kelch mit geweihten Hostien aus dem Tabernakel und spricht zu Orgelklängen ein Gebet. Dann wird die Kommunion verteilt. DIE LEUTE NEHMEN ES HIN Wie haben sich die Gläubigen mit dieser Situation arrangiert? Vermissen sie die Wandlung im Vorfeld der Kommunion? «Es ist halt nicht eine Messe im eigentlichen Sinn», meint ein 50-Jähriger aus dem an- grenzenden Rombach. Ein Problem sei das aber nicht, meint der Mann, der seinen Namen in Horizonte nicht genannt haben will. «Der Gottesdienst ist auch so sehr feierlich gewesen.» Man vermisse es schon, meint demgegenüber die Familie Nreca aus Aarau. Es sei schon etwas anderes, wenn die Messe zelebriert werde. «Aber wir akzeptieren es», meint der Mann und ist sich dessen bewusst, dass der zunehmende Priestermangel in den Pfarreien seinen Tribut fordert. TUGEND AUS DER NOT Walter Marti hat an jenem Sonntag in Aarau die Kommunion ausgeteilt. Die Wortgottesdienste mit Austeilen der Kommunion haben dort schon eine lange Tradition. «In einer lebendigen und offenen Pfarrei wie Aarau ist das doch eine dankbare Möglichkeit, etwas mehr oder weniger Gleichwertiges zu einer Heiligen Messe anzubieten», meint der Kommunionhelfer. Walter Marti ist überdies überzeugt, dass die besondere Situation der Aarauer Pfarrei – sie liegt in reformiertem Gebiet (Diaspora) – diese Entwicklung begünstigt hat. «Aarau hat sich sehr früh schon zu einer offenen Pfarrei entwickelt und konnte problemlos diesen Weg gehen.» Die meisten Gottesdienstbesucher stünden einer derartigen Lösung aufgeschlossen gegenüber, sie wüssten ja, dass die grossräumigen Pastoralräume vom leitenden sowie auch vom mitleitenden Priester Präsenz in einer ganzen Region verlangten. Der Gemeindepfarrer gehört somit definitiv der Vergangenheit an. • ANDREAS C. MÜLLER IMPRESSUM HORIZONTE-ABO Änderungen zu Ihrem Abo melden Sie dem Pfarramt Ihres Wohnortes. Selbstzahler wenden sich an die Bürli AG, Döttingen, [email protected], T 056 269 25 10 HERAUSGEBER Röm.-kath. Pfarrblattgemeinschaft Aargau Beat Niederberger (Präsident), Grabenstrasse 57, 4814 Bottenwil, T 062 721 12 13 [email protected] MITARBEITENDE DIESER NUMMER Marcus Hüttner, [email protected] Remo Wiegand, [email protected] REDAKTION Aarestrasse 10, 5000 Aarau Andreas C. Müller (Leitung) | T 062 822 05 17 [email protected] Silvia Berger (Agenda/Medien) | T 056 426 59 92 [email protected] Anne Burgmer | T 079 325 72 37 [email protected] Marie-Christine Andres Schürch | T 056 535 37 49 [email protected] Für den TEXT IM PFARREITEIL ist das entsprechende Pfarramt zuständig. www.horizonte-aargau.ch Foto: Felix Wey Convenience-Kommunion im Pastoralraumzeitalter PFINGSTEN Mein jüngster Bruder ist Ingenieur für Windkraftanlagen, daher hatte ich einst die seltene Gelegenheit, eine dieser riesigen Anlagen von innen zu sehen und bis hinauf ins Maschinenhaus zu besteigen. Viele Tonnen schwer sind die einzelnen Teile, und enorme Kräfte wirken auf die Rotorblätter; man spürt die ganze Anlage vibrieren, wenn sich diese drehen. Wind kann man nicht sehen, aber seine Wirkung erleben. Gottes Geist kann man nicht sehen, aber seine Wirkung erleben – so erging es wohl den Jüngern Jesu damals in Jerusalem – am Pfingsttag. Manchmal sehne ich mich nach dieser «Geist-Kraft», wo zwischenmenschliche Situationen verfahren erscheinen, wo Streit lähmt, wo Energie absorbiert wird für Kleinliches und so Kraft fehlt für seine Sache, sein Reich. Es müsste nicht gleich ein «heftiger Sturm» sein, eine frische und erfrischende Brise würde vielleicht schon ausreichen, um etwas zu bewegen. Kürzlich feierten wir in unserer Pfarrei Firmung, und mir wurde neu bewusst: Ja, wir alle sind mit dem Geist Gottes beschenkt. Oder im Bild der Windanlage: Wir dürfen unsere Rotorblätter auf Gott ausrichten, mit seiner Geist-Kraft rechnen, die uns bewegen will – und ohne dass wir Gott sehen, können wir seine Kraft in uns spüren. Dies dürfen wir uns immer wieder betend in Erinnerung rufen: Herr, sende aus deinen Geist, und das Antlitz der Erde wird neu! 17. Mai 2015 | Aargau | Horizonte 3 Mit Rosenkranz und Regenschirm Horizonte-Brauchtumsserie: Die Wallfahrt von Hornussen nach Todtmoos Foto: Erling Mandelmann, Pully VOM GROSSVATER ZUM ENKEL Wer Karl Herzog zuhört, erkennt, wie Traditionen lebendig bleiben. Sein Grossvater war es, der den Viertklässler zum ersten Mal auf die Wallfahrt mitnahm. Der Grossvater war es auch, der dem Jungen unzählige Geschichten mit auf den Lebensweg gab. Er schilderte ihm die Geschicke des Fricktals und vererbte seinem Enkel die Faszination für die Hornusser Wallfahrt. Die Wallfahrt von Hornussen über gut 80 Kilometer zu Fuss nach Todtmoos erfreut sich noch immer grosser Beliebtheit. Am 18. Mai 2015 ist es wieder so weit. PilgerLeiter Karl Herzog erwartet erneut gegen 200 Teilnehmende. Karl Herzog hievt ein Buch auf den Tisch. Aussen massive Metallbeschläge, innen zähes Pergament. Das Buch ist fünfhundert Jahre alt und enthält die erste Erwähnung der Wallfahrt von Hornussen nach Todtmoos. «1600 ist man von uhraltem mit creutz und fahnen in das totmoss gegangen» lautet der Eintrag im Jahrzeitenbuch. Vor allem der Ausdruck «von uhraltem» deute darauf hin, dass die Tradition der Fricktaler Wallfahrt nach Todtmoos ihren Ursprung weit vor dem Jahr 1600 habe, erklärt Karl Herzog. Der 64-Jährige ist in Hornussen verwurzelt. Er war in der Feuerwehr, der Schulpflege und in der Dorfmusik, heute setzt er sich als Präsident der Kirchenpflege ein. Ein ganz besonderes Anliegen ist ihm aber seit Kindheit die Wallfahrt. Seit vierzehn Jahren amtet Karl Herzog als Pilgerleiter der traditionellen Wallfahrt von Hornussen nach Todtmoos im Schwarzwald, die jeweils am Montag vor Pfingsten stattfindet. In wenigen Tagen nimmt Karl Herzog die Strecke zum vierzigsten Mal unter die Füsse. Die Wallfahrt startet mit der Pilgermesse am Mo, 18. 5., um 5 Uhr in der Kirche Hornussen. Abmarsch: 6.15 Uhr bei der Rainhalde oberhalb von Hornussen. Zweite Startmöglichkeit: 8.30 Uhr beim Parkplatz Waldfriedhof in Laufenburg (D). Auskunft beim Pilgerleiter Karl Herzog: [email protected] oder T 062 871 37 49. Foto: Roger Wehrli MITWANDERN ANKUNFT WIRD ZUR HEIMKEHR Am 18. Mai geht es wieder los: Nach Messe und kurzem Frühstück begrüsst der Pilgerleiter Karl Herzog die Teilnehmer, bevor die Gruppe zum achtstündigen Fussmarsch aufbricht. Die Mehrheit der Pilger stösst in Badisch-Laufenburg zum Pilgerzug. In den letzten Jahren waren jeweils rund 200 Teilnehmer dabei. «Ich staune immer wieder über die Disziplin der Leute», erzählt Karl Herzog, «alle halten das Tempo, jeder ist nach Pausen wieder rechtzeitig abmarschbereit.» Disziplin ist auch nötig, damit die bis 150 Meter lange Zweierkolonne den zweitägigen, insgesamt 80 Kilometer langen Marsch bewältigen kann. Zuvorderst gehen ein alter und ein junger Pilger nebeneinander, diese Mischung ergibt das richtige Marschtempo. Auf der gesamten Strecke betet die Gruppe 32 Rosenkränze. Vorbeter marschieren verteilt im Mittelgang zwischen der Zweierkolonne und sorgen dafür, dass die Gebete synchron erklingen. Das Gehen im Gebet bewirke einen besonderen Zustand, schildert Karl Herzog: «Wenn man betet, wird man nicht müde, weil das Beten die Gedanken an die schlappen Beine verdrängt.» Vier Mal war Karl Herzog als Kind bei der Wallfahrt dabei, danach marschierte er als 28-Jähriger erneut mit. Seither hat Karl Herzog keine Wallfahrt verpasst. Besonders freut er sich auf die Ankunft in Todtmoos. Wenn die Glocken die Pilger willkommen heissen, kommen manchem die Tränen. «Es ist wie ein Nachhausekommen.» • MARIE-CHRISTINE ANDRES Die ganze Geschichte finden Sie auf www.horizonte-aargau.ch 4 Horizonte | Mediensonntag | 17. Mai 2015 Nicht warten, bis das Wasser am Hals steht Foto: Roger Wehrli RKZ-Generalsekretär zur Situation der kirchlichen Medien Darf also davon ausgegangen werden, dass nachgebessert wird? Wir sind sicher nicht am Ende der Diskussion, wie sich die kirchliche Medienarbeit in den kommenden Jahren entwickeln soll. Weitere Zusammenschlüsse sind bestimmt eine Option. Das heisst, die regionalen Pfarrblätter haben ausgedient? Je nach finanzieller Situation und unter Berücksichtigung der Möglichkeiten, die man mit gebündelten Kräften hat, könnten Zusammenschlüsse Sinn machen und mehr Gewicht bringen. Allerdings muss man dieses Thema sehr stark von der Nutzerseite her anschauen. Ich persönlich gehe ins Internet, wenn ich wissen will, wann ein Gottesdienst in meiner Stadtpfarrei stattfindet. Es ist aber auch bekannt, dass das ältere kirchliche Publikum nach wie vor Papier bevorzugt. Die Römisch-Katholische Zentralkonferenz (RKZ) hat sich massgeblich beim Aufbau des neuen Katholischen Medienzentrums engagiert. Im Interview äussert sich RKZ-Generalsekretär Daniel Kosch zu diesem Projekt, skizziert Anforderungen an eine kirchliche Medienarbeit in der Schweiz und an die Pfarrblätter. Herr Kosch, mit dem neuen Katholischen Medienzentrum sollten Kräfte gebündelt, eine Institution mit Ausstrahlungskraft geschaffen werden, die dazu beiträgt, dass die Kirche wieder vermehrt als konstruktive Kraft in der Gesellschaft wahrgenommen werden kann. Konnte dieses Ziel erreicht werden? DANIEL KOSCH: D ie RKZ setzte sich engagiert für eine Reorganisation kirchlicher Medienarbeit ein. Bis vor einiger Zeit gab es noch für jeden Kommunikationskanal eine eigene Stelle, beispielsweise einen Radio- und Fernsehbeauftragten, eine Nachrichten agentur, ein Filmbüro, in der Westschweiz einen eigenen Träger für das Portal cath.ch. Eine solche Verästelung war schon finanziell nicht mehr haltbar. Mit der Gründung von drei sprachregionalen Medienzentren haben wir nun eine Struktur, von der wir uns erhoffen, dass sie eine grössere Wirkung erzielt. Besagtes Medienzentrum steht aber in der Kritik als nicht zu Ende gedachte Sparübung. Das Medienzentrum hat keine professionellen Fotografen, es gibt für die Kunden keinen zeitgemässen Zugang zu Bildmaterial, die journalistische Arbeit lässt zu wünschen übrig. Neben kritischen Stimmen gibt es auch viel Anerkennung. Wir haben für das Katholische Medienzentrum in der Deutschschweiz ein Budget von einer Million Franken jährlich. Mit diesem Geld werden alle möglichen Kanäle abgedeckt und fundierter Journalismus gemacht. Wenn man bedenkt, was allein die Landeskirchen jährlich für Kommunikationsarbeit ausgeben, ist das ein Mehrfaches. Entsprechend darf man an das Katholische Medienzentrum keine überzogenen Erwartungen haben. Als heikel dürfte sich die Frage nach der Herausgeberschaft erweisen. Die Pfarrblätter entstanden an der Basis, werden grossmehrheitlich von den Pfarreien getragen. Bei einem Zusammenschluss auf Bistumsebene beispielsweise würden diese Publikationen stärker institutionalisiert. Über die Herausgeberschaft würden dann wohl das Bistum und die Kantonalkirchen verhandeln. Anders wäre es, wenn eine solche Entwicklung von den Trägervereinen der Pfarrblätter ausginge. Die Stiftungen und Vereine, welche die Pfarrblätter herausgeben, sind meines Erachtens Garanten für unabhängige Stimmen. Die Kirche ist schlecht bedient, wenn sie nur noch Öffentlichkeitsarbeit macht. Aber die Pfarrblätter tun sich schwer mit solchen Überlegungen. Der Frage nach einer Konzentration der Kräfte werden sich die Pfarrblätter stellen müssen. Und ich wünsche mir sehr, dass die Verantwortlichen sich nicht erst damit befassen, wenn ihnen das Wasser am Hals steht. • ANDREAS C. MÜLLER Foto: kna-bild.ch 17. Mai 2015 | Mediensonntag | Horizonte 5 Welche Erkenntnisse ziehen Sie aus Ihrer Zeit bei der SBK? Zunächst: Ich habe ganz viel gelernt und lernte viele interessante Menschen kennen, auch unter den Bischöfen. Dass ich mit der Stelle ein heisses Pflaster betrete, wusste ich von Anbeginn. Als Abt Werlen als Medienbischof zurücktrat, liess der Rückhalt für meine Arbeit nach. Wo brauchten Sie den Rückhalt? Abt Werlen hat den offenen Dialog und transparente Medienarbeit sehr gefördert. Das zeigte sich unter anderem bei der Umfrage zu Ehe und Familie, die ich mit dem SPI in St. Gallen konzipierte. Einzelnen Bischöfen hat es nicht gefallen, dass wir die Fragen aus dem Vatikan so umformuliert haben, dass sie die Menschen verstehen konnten. So aber kam es zu einer Beteiligung von 25 000 Katholiken. Auf die Menschen hören Simon Spengler, bis Februar 2015 Informationsbeauftragter der Schweizerischen Bischofskonferenz (SBK), über das, was die Katholische Kirche über die alljährliche Good-News-Kampagne zum Mediensonntag in Sachen Kommunikation beherzigen sollte. Simon Spengler, nach der Predigt folgen im Gottesdienst die Fürbitten. Für was würden Sie derzeit im Blick auf die Kirche und ihre Kommunikation beten? Ich würde zum einen für die nötige Offenheit in der Kirche bitten: Dafür, dass wir einander als Gläubige untereinander immer besser verstehen lernen und auch fähig sind, Selbstkritik zu üben. Eine zweite Bitte wäre: Dass wir wahrnehmen, was uns Menschen ausserhalb der Kirche zu sagen haben, wie uns auch Medien helfen können, uns zu verändern. Wie optimistisch sind Sie, dass diese Wünsche in Erfüllung gehen? Ich bin immer optimistisch, als Theologe ist das meine Berufskrankheit. Was die Kommunikation in der Kirche angeht, hat Papst Franziskus meines Erachtens bereits Dinge erreicht, die an ein Wunder grenzen. Der Stein, den er ins Rollen brachte, ist nicht mehr aufzuhalten. Irgendwann wird er auch in der Schweiz ankommen. Bei der Umfrage zu Ehe und Familie ging das Bistum Chur einen eigenen Weg. Auch sonst markiert Chur gerne den Aussenseiter. Wie soll man darauf reagieren? Leben und leben lassen. Ich denke, dass einzelne Vertreter des Bistums Chur durchaus einige wunde Punkte benennen, so den Wandel von einer Volks- zu einer Bekenntniskirche, der längerfristig Auswirkungen auf die kirchlichen Strukturen haben wird. Das Problem ist, dass dies nicht in einer konstruktiven Art und Weise geschieht. • REMO WIEGAND MEDIENSONNTAG 2015 Mit der Aussage: «Familie ist ein Ort, wo Kommunikation gelernt wird», hat Papst Franziskus in Anlehnung an die Bischofssynode 2014 über Ehe und Familie den Fokus für den diesjährigen Mediensonntag am 17. Mai 2015 vorgegeben: die Familie. Auf diese Weise schlägt der Mediensonntag 2015 quasi die Brücke für die nächste Bischofssynode im Oktober dieses Jahres, welche erneut das Thema Ehe und Familie behandeln wird. Der traditionelle Good-News-Preis zum Mediensonntag geht dieses Jahr entsprechend an ein Projekt, das sich für die Familie engagiert hat. Unter drei nominierten Vorschlägen kann noch bis am 31. Mai 2015 online abgestimmt werden. Mit dabei: der Aargauer Theologe Kurt Adler-Sacher mit seinen 24 Aufstellern für die Familie. www.mediensonntag.ch www.24aufsteller.ch 6 Horizonte | Medien | 17. Mai 2015 Fernsehen Samstag, 16. Mai Wort zum Sonntag. Meinrad Furrer, katholischer Theologe. SRF 1, 20 Uhr Der Verdingbub.Ein berührender Film von Markus Imboden über das Schicksal von Verdingkindern. SRF 1, 20.05 Uhr Samstag, 23. Mai Montag, 25. Mai Fenster zum Sonntag. Kirche einmal anders. Seit Jahren kämpfen die etablierten Kirchen gegen Mitgliederschwund. Die Zahl der Konfessionslosen nimmt da zu, aber auch derjenigen, die ihre Spiritualität nach eigenem Gusto und ohne kirchlichen Überbau leben wollen. SRF 2, 17.30 Uhr Sternstunde Religion. Religion, abgrundtief humorvoll. Hans Conrad Zander war Dominikaner-Mönch und Reporter beim «Stern». Bekannt wurde der Zürcher als Schriftsteller. Im Gespräch mit Norbert Bischofberger verrät der katholische Querdenker, warum er zuerst unterhalten und dann belehren will. SRF 1, 10 Uhr Sonntag, 24. Mai Katholischer Pfingstgottesdienstaus der Pfarrkirche St. Johannes Bosco in Wien-Neuerdberg. ZDF, 9.30 Uhr vador ermordet. Die Reportage folgt den Spuren von Monseñor Romero, der als unbequemer Mahner für Gerechtigkeit und Menschenrechte kämpfte. SRF 1, 10.30 Uhr Donnerstag, 28. Mai scobel. C harakter statt Intelligenz? Über diese Fragen diskutiert Gert Scobel mit der Psychologin Elsbeth Stern von der ETHZ sowie den Psychologen Willibald Ruch und Heiner Hastedt. 3sat, 21 Uhr Weitere Informationen Sternstunde Religion. Romero – Spurensuche in El Salvador. Vor 35 Jahren wurde Erzbischof Oscar A. Romero während einer Messe in San Sal- www.horizonte-aargau.ch/medien Radio Samstag, 16. Mai Zwischenhalt. M it Themen aus Kirche und Religion und den Glocken des ev.-ref. Münsters Schaff hausen. Radio SRF 1, 18.30 Uhr Sonntag, 17. Mai Röm.-kath. Predigt. P farrer Jean-Pierre Brunner, Naters. Radio SRF 2 Kultur, 9.30 Uhr Ev.-ref. Predigt. Pfarrerin Caroline Schröder Field, Basel. Radio SRF 2 Kultur. 9.45 Uhr Zeitgenossen. Eberhard Stilz, Präsident der Welt ethos-Stiftung. Eberhard Stilz, Jahrgang 1949, engagiert sich als Schüler politisch, tritt aus der Evangelischen Kirche aus und später wieder ein. Im März 2013 folgt er dem Schweizer Theologen Hans Küng im Amt des Präsidenten der Stiftung Weltethos. SWR 2, 17.05 Uhr Zwischenhalt. M it Themen aus Kirche und Religion und den Glocken der röm.-kath. Kirche Oberehrendingen, AG. Radio SRF 1, 18.30 Uhr Samstag, 23. Mai Sonntag, 24. Mai Wissen. Der Preis des Lebens. Ein Menschenleben ist unbezahlbar – so heisst es oft. De facto stellt sich in vielen Kontexten die Frage nach dem Preis eines Lebens. Mit der schwierigen Frage nach dem Wert eines Menschenlebens befassen sich Ethiker und Ökonomen. SWR 2, 8.30 Uhr Röm.-kath. Predigt. Barbara Kückelmann, Theologin, Bern. Radio SRF 2 Kultur, 9.30 Uhr Ev.-ref. Predigt. Pfarrer Christoph Herrmann, Oberwil. Radio SRF 2 Kultur, 9.45 Uhr Dienstag, 26. Mai Tandem. Z wischen hier und jetzt. Karla und Janine sind als Asylsuchende nach Deutschland gekommen. Sie sprechen über Freiheit und Einschränkung, Selbst- und Fremdbestimmung, Wünsche und Träume, berufliche Perspektiven und diesen Moment des «Dazwischen». SWR 2, 19.20 Uhr Freitag, 29. Mai Passage. Medikamentenversuche an Kindern. In der psychiatrischen Klinik Münsterlingen finden sich Protokolle, aus denen hervorgeht, dass in den 60erund 70er-Jahren an Kindern Psychopharmaka getestet wurden. Die Kinder lebten in Heimen wie dem des katholischen Klosters Fischingen oder in Pflegefamilien. Die Betroffenen leiden bis heute an den Folgen der Versuche. Welche ethischen Standards haben Pharmakonzerne heute, wenn sie im Ausland Arzneimittel testen? Radio SRF 2 Kultur, 20 Uhr Liturgie Sonntag, 17. Mai 7. Sonntag der Osterzeit(Farbe Weiss – Lesejahr B). Erste Lesung: Apg 1,15-17.20a.c-26; Zweite Lesung: 1 Joh 4,11-16; Ev: Joh 17,6a.11b-19 Sonntag, 24. Mai Pfingsten(Farbe Rot – Lesejahr B). Erste Lesung: Apg 2,1-11; Zweite Lesung: 1 Kor 12,3b-7.12-13; Ev: Joh 20,19-23 Das dunkle Gen. Eine schwere Depression blockierte den Arzt Frank Schauder. Depression tritt in seiner Familie seit Generationen auf. Der Mediziner beschliesst, den Wurzeln seiner Krankheit auf den Grund zu gehen und einen Blick in seine Gene zu wagen. Die Fortschritte bei der Genom-Entschlüsselung werfen Fragen auf, die über seine Krankheitsgeschichte hinausgehen: Wo liegen Vorteile, wo Gefahren? Wie werden unsere Lebenspläne beeinflusst? Der Dokumentarfilm (Kino start 28. Mai) ist so unterhaltsam wie aufschlussreich. Frank Schauder setzt sich mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen auseinander und begegnet dem Quellcode des Lebens auch spielerisch und künstlerisch. Der Film zeigt auf, dass dieses Thema uns alle betrifft. ts Foto: www.outnow.ch FILMTIPP Fjalor liturgjik Foto: kna-bild.ch Liturgisches Lexikon Der Brauch, in Richtung der aufgehenden Sonne zu beten, ist in allen christlichen Liturgiefamilien früh bezeugt. Das erläutert der Autor in seinem liturgischen Lexikon unter dem Begriff «ad orientem». ABBA Aram. ἀββα, «o Atë». Shprehje e veçantë në Besëlidhjen e Re, me të cilën Jezusi i drejtohet Atit para se të sprovonte mundimet (Mk 14,36); brohori e Ngjalljes e shqiptuar në sajë të Shpirtit të birësimit që kemi marrë për të mos u trembur më (Rom 8,15); klithje hyjnore në njeriun, frymë e Krishtit, ofshamë e Shpirtit të tij, që gërthet tek ne dhe na lidh me Hyjin (krhs. Gal 4,6). Abba është e ngjashme me fjalën hebraike ab, por në kohën e Krishtit, sipas gjuhës popullore arameike, shqiptohej abba; fjalë që në Besëlidhjen e Re merret porsi tekst themelor dhe nuk përkthehet, sepse, po të përkthehej, atëhetë dotë thotë: «O Atë, O Atë». Në gjuhën greke thuhet: αββαοπατηρ, në gjuhën shqipe: «Abba! O Atë!». AD ORIENTEM Drejtim lutjeje e priftit me fytyrë nga Lindja, përkatësisht i kthyer në drejtim të lindjes së diellit (ad solem orientem) gjëtë kremtimit të Meshës në kohën kur altarët ndërtoheshin të mbështetur për mur në Kishën ka- tolike; qëndrim lutjeje i njohur te të gjitha kishat e krishtera dhe familjet liturgjike: qëndrim liturgjik gjatë Euakristisë kthyer në drejtim të diellit në ritin tridentin, qoftë i priftit, qoftë i popullit, që simbolizonte Zotërinë – Jezu Krishtin, dhe thirrej edhe «drejtim nga Zotëria» (ad Deum); qëndrim lutjeje i priftit në të njëjtin kah me popullin edhe sot e kësaj dite në Ritin e jashtëzakonshëm romak. Në disa religjione, siç është judaizmi dhe islami, lutja bëhet gjithmonë vetëm në një drejtim, kthyer nga vendi qendror, nga vatra kryesore e ngjarjes, ku mendohet të jetë bërë Shpallja ose Lajmërimi, ndërsa në Kishën katolike, që tashmë, përmes një vargu ndryshimesh e zhvillimesh, ka evoluar në një gjithanshmëri të të menduarit, por edhe vetë pikëpamja e tërë krishterimit ndaj Zotit është në përgjigjësi e gjithësishme, të krishterët mund të luten kudo dhe nga çdo anë sepse Hyji është këtej dhe gjithandej. 17. Mai 2015 | Per shqiptarë | Horizonte 7 ADHURIMI EUKARISTIK Lat. Adoratio Eucharistica. Lutje liturgjike në Kishën katolike dhe anglikane, gjatë së cilës paraqitet I Shenjtërueshmi në ostensor për t’u adhuruar nga populli; mënyrë lutjeje liturgjiike e porositur veçanërisht nga Kisha katolike për t’u ushtruar në famullia dhe kuvende, përmes së cilës nderohet prania e reale e Krishtit, Korpi i tij – i quajtur I Gjtihëshenjtërueshmi (Sanctisimum), në formën e një ostjeje të shuguruar, me të cilën, në fund, si përfundim kulmor, jepet bekimi sakramentor; lutje me përulje dhe falje duke e njohur Krishtin në ostjen e shuguruar porsi Hyjni pranë vetes, gjatë së cilës këndohen himnet Pange linqua, Lauda Sion dhe Tantum ergo. Foto: Marie-Christine Andres ANË-T. Ndarje në të majtë dhe në të djathtë të një vendi përbrenda kishës me kuptim dhe domethënie edhe në Besëlidhjen e Vjetër, edhe në Besëlidhjene e Re («Krishti rri në të Djathtën e Atit»), por edhe me kuptime besëtytnore te shumë popuj, sikurse në vetë popullin shqiptar; hapësira që krijojnë vende liturgjike në shërbim të zbatimit të kremtimeve të riteve sakramentore në një drejtim të caktuar në Kishën katolike, majtas ose djathtas që gjatë tërë shekujve paten rolin e vet në zakonet e thjeshta njerëzore dhe në tiparet e tyre të mirësjelljeve; vende liturgjike për të bërë të ditur ku duhet të lexohet Letra (epistula) dhe ku vyen të lexohet Ungjilli; pjesë të anijatës, majtas dhe djathtas që njëherë tregonin në cilin drejtim duhet të uleshin burrat dhe në cilin gratë (ana e burrave dhe ana e grave). ASHTU QOFTË! Pasthirrmë a brohoritje e njëzëshme që rëndom përmbyll lutjet e krishtera, por përdoret rrallë në këtë kuptim të përkthyer, sepse rregullisht përdoret sipas hebraishtes amen, por që në shqipe del të jetë e përkthyer dhe përdorur në këtë mënyrë që nga viti 1704 dhe ka vazhduar dhe më tej deri në ditët tonë. Në kodikun e Antonio Babit, dorëshkrim në Arkivin Qendror Shtetror në Tiranë, që mendohet të jetë shkruar në vitin 1744, ruhen rreth 19 mallkime shqip dhe italisht, të vlerësuara «të vitit 1704», ku brohoria përmbyllëse amen përkthehet me «ashtu kljoftë!». • DON PREN KOLA 16 Horizonte | Agenda | 17. Mai 2015 Bildung Paarbeziehung und Patchworkfamilie.Sa 30. 5., 10 bis 17 Uhr. Kirche Peter und Paul, Gartenzimmer, Laurenzenvorstadt 80, Aarau. Paare, die in einer Patchworkfamilie leben, sind mit besonderen Fragen und Herausforderungen konfrontiert. Diesen gehen wir auf den Grund. Leitung: Walli Jaberg, Kurt Adler-Sacher. Anmeldung bis Mi 20. 5.: T 056 438 09 40 Diesseits und jenseits:Film und Spiritualität. Mo 1. 6./ 8. 6./ 15. 6., jeweils 19.30 bis 22 Uhr. Röm.-Kath. Pfarreizentrum «Treffpunkt», Rheinfelden. Filme rund um Tod und Leben und der Grenze, die alles verändert. An jedem Abend steht ein Film im Mittelpunkt, der uns zum Nachdenken anregt. Organisation: Linda Gaeta, Bernhard Lindner. Ohne Anmeldung. «Die Arbeit mit der Bibelbox finde ich...». Di 2. 6., 9.30 bis 11 Uhr. Fachstelle Katechese-Medien, Hohlgasse 30, Aarau. Erfahrungsaustausch. Bibelbox, ein Medium für die 6. Klasse. Leitung: Christiane Burger, Toni Schmid. Anmeldung bis Di 19. 5.: T 062 838 09 60 Männergeschichten: Spielerisch meine Geschichten schreiben. Mi 10. 6., 19.30 bis 22 Uhr. Ref. Kirchenzentrum, Zuzgen. Dem Mann seinen Raum und Zeit geben – dazu Brot, Käse, Wein. Leitung: Holger Frehoff, Kurt Adler-Sacher. Anmeldung: T 056 438 09 45 Kirchenmusik Geistliche Chormusik der Wiener Klassik. Sa 16. 5., 17 Uhr. Stadtkirche Brugg. Der Kirchenchor St. Peter & Paul, Frick, sowie der Kirchenchor Mumpf, singen Werke von W. A. Mozart und M. Haydn. Orchester ad hoc. Leitung: Simon Moesch. Weitere Informationen: www.cantars.org Konzert Siggenthaler Jugendorchester. Sa 16. 5., 19.30 Uhr. Ref. Kirche Windisch und So 17. 5., 17.15 Uhr. Kath. Kirche Lengnau. Aufführende: SJO, Chammerart-Ensemble. Leitung: Marc Urech. Foto: zvg Agenda KURZ NOTIERT Werke von M. Flückiger, M. Oetiker, D. Häusler, R. Blum sowie Tänze aus dem ungarischen Barock. Vorverkauf: NAB Brugg, T 045 462 72 92; Papeterie Falz, Endingen, T 056 242 17 44 Felix Mendelssohn: P aulus, Oratorium in zwei Teilen, op. 36. Fr 29. 5., 19.30 Uhr, Stadtkirche Baden; So 31. 5., 17 Uhr, Kirche St. Sebastian Wettingen. Aufführende: Schola Cantorum Wettingensis mit Solistinnen und Solisten, Orchester Collegium Cantorum. Leitung: Roland Fitzlaff. Vorverkauf: Musik Egloff, T 056 426 72 09, www.schola.ch Kantonaler ökumenischer Pfingstgottesdienst für Menschen mit und ohne Behinderung Sonntag, 24. Mai, um 14.30 Uhr in der Klosterkirche Königsfelden. Thema: Gottes Liebi isch... Mitwirkende: Mannen und Frauen der Stiftung Schürmatt, Zetzwil. Musikalische Begleitung: Insieme-Chor – more than Voices, Oswaldo de Souza. Anschliessend gemeinsames Zvieri. Festival der Stille. So 14. 6., 17 Uhr. Propstei Wislikofen. Vorklang mit dem Trio Zappa «Stille und Ekstase». Die Propstei bietet im Anschluss zum Vorklang einen kulinarischen Nachklang in Form eines 3-Gänge-Menüs. Anmeldung bis Mo 8. 6.: T 056 201 40 40 Stellen Leitung Hotel 80 – 100 % Propstei Wislikofen. Da uns die jetzige Stelleninhaberin nach sieben erfolgreichen Jahren verlässt, suchen wir eine Leitung Hotel, welche die Propstei mit hohem persönlichem Engagement weiterentwickelt. Das ausführliche Stelleninserat finden Sie auf: www.horizonte-aargau.ch Katechetin. Im Pastoralraum Region Aarau wird in der Pfarrei St. Martin, Oberentfelden, die Stelle der Katechetin frei (30 – 40 %). Aufgaben: Religionsunterricht in der 3./4. und/oder der 5. Klasse. Auskunft: Hedy Bugmann, Gemeindeleiterin, T 062 723 446 53. Das ausführliche Stelleninserat finden Sie auf: www. horizonte-aargau.ch oder www.pfarrei-entfelden.ch Sakristan/-in. Die kath. Pfarrei St. Georg und Anna in Bünzen sucht per 1. 7. oder nach Vereinbarung eine Sakristanin/einen Sakristan (30 – 40 %). Die abgeschlossene Sakristanenausbildung oder die Bereitschaft, diese zu absolvieren, ist erwünscht. Das ausführliche Inserat: www.horizonte-aargau.ch Hauswart/-in. Die Röm.-Kath. Kirchenpflege Berikon-Rudolfstetten-Bergdietikon sucht per 1. 7. für das Pfarreizentrum Bergli in Bergdietikon eine Hauswartin/einen Hauswart (20 %). Das ausführliche Stelleninserat finden Sie auf: www.horizonte-aargau.ch Weitere Informationen www.horizonte-aargau.ch/events Weitere Angebote Erlebniswelt Bibel.Unsere Bibel entdecken. Mit allen Sinnen. Bibelausstellung, ein Angebot des Pastoralraumes Bremgarten-Reusstal. Sa 9. 5. bis Di 2. 6. im Pfarreizentrum St. Clara Bremgarten. Ein vielfältiges Rahmenprogramm bereichert die Ausstellung. Weitere Informationen sowie die Öffnungszeiten dazu finden Sie auf: www.kirche-hermetschwil.ch Berittene Auffahrtsprozession. Do 14. 5., 11.20 Uhr, Einzug der berittenen Auffahrtsprozession in Müswangen; 12.30 Uhr Segnung der Prozessionspferde und all jener Pferde vor der Pfarrkirche, die auch nach Müswangen kommen. Weitere Informationen: www.pfarrei-mueswangen.ch Pfingstbrunch in der Propstei Wislikofen. So 24. 5. ab 10 Uhr. Anmeldung bis Mo 18. 5. unter T 056 201 40 40 Dem Leben Boden geben. Ab Mi 10. 6., jeweils Mi 18 bis 19 Uhr. Propstei Wislikofen. Beckenbodentraining. Leitung: Judith Amsler, Bewegungspädagogin. Anmeldung: T 056 201 40 40 Wanderwallfahrt zu Bilderhimmelvon Hergiswald LU. Do 11 .6., 8.30 bis 17.30 Uhr. Treffpunkt: Bahnhof Baden. Leitung: Jürgen Heinze. Ausführliche Informationen: www.horizonte-aargau.ch. Anmeldung bis Mo 1. 6.: T 056 438 09 41
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