Online-Broschüre - von Editha Lorberg

Aus dem Landtag und dem Wahlkreis
April 2015
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Aus dem Landtag
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Parteifreunde,
um Ihnen monatlich eine Auswahl aus den interessanten Themen der CDU-Landtagsfraktion und meinen Aktivitäten
im Wahlkreis zu präsentieren, finden Sie meine Online-Broschüre „Aus dem Landtag und dem Wahlkreis“ auf meiner
Homepage.
Umfassende Informationen und Presseberichte zur Arbeit der CDU-Landtagsfraktion finden Sie unter
www.cdu-fraktion-niedersachsen.de.
Ich hoffe sehr, dass Ihnen meine Online-Broschüre gefällt und Sie regelmäßig zu Beginn eines Monats die
Zusammenfassung des vorangegangenen Monats auf meiner Homepage anklicken.
Natürlich stehe ich Ihnen für Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung!
Herzlichst
Ihre Editha Lorberg
Mai-Spruch:
Leicht zu leben ohne Leichtsinn,
heiter zu sein ohne Ausgelassenheit,
Mut zu haben ohne Übermut – das ist
die Kunst des Lebens.“
(Theodor Fontane)
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Aus dem Landtag
Im April fand aufgrund der Osterferien keine
Plenarsitzung statt.
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Aus dem Landtag
01. April 2015
Jahns: CDU beantragt Unterrichtungen zu nicht verhinderten Ausreisen von Dschihadisten –
Rot-Grün nimmt islamistische Bedrohung noch immer nicht ernst
Hannover. Die innenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Angelika Jahns, zeigt sich entsetzt angesichts der aktuellen
Medienberichte, denen zufolge Islamisten aus Niedersachsen in den vergangenen Jahren offenbar nahezu ungehindert nach Syrien und
Irak ausreisen konnten. „Das ist schlichtweg inakzeptabel. Auf Bundesebene wird bereits über eine Gesetzesregelung zur Ausweitung des
Passentzugs beraten, während in Niedersachsen offensichtlich noch nicht einmal die bestehenden Regelungen umgesetzt werden, um
die Ausreise von Dschihadisten zu verhindern", kritisiert Jahns. Sie kündigt an, die CDU-Fraktion werde umgehend Unterrichtungen durch
das Innenministerium in den zuständigen Fachausschüssen des Landtags beantragen. „Warum hat man nicht eingegriffen? Warum hat
man auch auf eindringliche Warnungen von Angehörigen nicht entsprechend reagiert? Das sind die Fragen, denen sich Innenminister
Pistorius stellen muss", so Jahns.
Die jetzt bekannt gewordene Inkonsequenz, die offenbar bei der Verhinderung von Ausreisen islamistischer Kämpfer in die Krisengebiete
an den Tag gelegt werde, sei ein weiterer Beleg dafür, dass die rot-grünen Landesregierung die Gefahr durch islamistischen Terror noch
immer nicht ernst nehme. Im Gegenteil: Rot-Grün plane sogar hunderte Datensätze von Islamisten/Salafisten beim Verfassungsschutz zu
löschen. „Bis heute gibt es in Niedersachsen weder eine Beratungsstelle gegen Salafismus noch Aussteigerprogramme für Syrien- bzw. ISHeimkehrer", sagt Jahns. „In anderen Bundesländern, zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen und Bremen, kümmert sich der
Verfassungsschutz darum." Dieser werde in Niedersachsen von Rot-Grün seit der Regierungsübernahme jedoch sukzessiv geschwächt.
Aus der Antwort auf eine CDU-Anfrage zur personellen Ausstattung des Verfassungsschutzes geht hervor, dass die Zahl der Überstunden
in den Extremismusreferaten innerhalb eines Jahres von 2.404 auf 3.240 Stunden angestiegen ist. Jahns: „Im Ausschuss hat das Personal
über Überlastung geklagt. Trotzdem hat die Landesregierung im vergangenen Jahr sogar Stellen beim Verfassungsschutz abgebaut." Mit
den geplanten Dokumentationspflichten und der damit verbundenen Bürokratie kämen zudem weitere Belastungen auf den
Verfassungsschutz zu. „Wenn wir erwarten, dass die Sicherheitsbehörden angemessen auf die wachsende Terrorgefahr reagieren
können, müssen sie materiell und vor allem personell dementsprechend ausgestattet werden", fordert die CDU-Innenexpertin. „Aktuell
tut der Innenminister nichts dafür."
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Aus dem Landtag
10. April 2015
Bäumer: Weil muss energiepolitische Kakophonie in der Landesregierung beenden
Hannover. Anlässlich des heutigen HAZ-Berichts über die Suedlink-Planungen hat der umweltpolitische
Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Martin Bäumer, die Landesregierung für ihre Haltung in der Debatte um
den Stromtrassenbau kritisiert: „Die Energiewende ist eines der bedeutenden landespolitischen Themen für
Niedersachsen. Trotzdem geht die Regierung Weil in dieser Frage in Deckung und weigert sich seit über einem
Jahr, einen eigenen Trassenvorschlag für den Verlauf der SuedLink-Leitung vorzulegen. Statt konkrete Vorschläge
zu entwickeln, hat die Landesregierung bisher gebetsmühlenartig jegliche Zuständigkeit von sich gewiesen. Es
ist völlig unklar, welcher Minister in energiepolitischen Fragen eigentlich den Hut aufhat: Lies, Wenzel oder
Meyer?"
Dass sich der Ministerpräsident selbst medienwirksam für den Offshore-Ausbau einsetzt, passe nicht
zusammen, so Bäumer. „Weil muss die Kakophonie in der Landesregierung in der Suedlink-Debatte endlich
beenden und Meyer notfalls zurückpfeifen. Niedersachsen hat den Wind und muss ihn verkaufen, das geht nur
mit SuedLink. Die Forderung des Landwirtschaftsministers nach einer 100-prozentigen Erdverkabelung erscheint
in diesem Zusammenhang jedenfalls mehr als befremdlich."
Bäumer fordert die Landesregierung auf, sich konstruktiv und transparent für den bestmöglichen und
konfliktärmsten Trassen-Korridor einzusetzen. Dazu gehöre natürlich auch Erdverkabelung an bestimmten
Abschnitten, für die sich die Landesregierung mit konstruktiven Vorschlägen einbringen könnte. „Voraussetzung
dafür ist jedoch, dass die Landesregierung in einem transparenten Verfahren endlich etwas konkret Fassbares
jenseits unverbindlicher Absichtserklärungen von geheim tagenden Runden Tischen vorlegt."
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Aus dem Landtag
10. April 2015
Oesterhelweg: Rot-Grün ignoriert Landtagsbeschluss und lässt Landwirte in Grünlandfrage alleine
Hannover. Als „Beleg rot-grüner Tatenlosigkeit" bezeichnet der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Frank
Oesterhelweg, den Umstand, dass die Landesregierung knapp ein Jahr nach einem Landtagsbeschluss zu Grünlandflächen immer
noch keine praktikable Lösung vorgelegt hat. „Minister Meyer hat es bislang nicht geschafft, einen Ansatz zu erarbeiten, der die
Landwirte vor einem massiven Wertverlust ihrer Grünlandflächen schützt", sagt Oesterhelweg.
Hintergrund für die Kritik ist der sogenannte Dauergrünlandstatus, in den landwirtschaftliche Flächen automatisch übergehen, wenn
sie fünf Jahre in Folge als Grünland bewirtschaftet wurden. Dies kann beispielsweise im Rahmen freiwilliger Vereinbarungen zum
Grundwasserschutz geschehen. Für den konventionellen und oft ertragreicheren Ackerbau mit Getreide sind diese Felder dann nicht
mehr nutzbar. „Will ein Landwirt den dauerhaften Verlust wertvoller Ackerflächen verhindern, ist er bisher gezwungen, das Grünland
vor Ablauf der Fünf-Jahres-Frist umzubrechen und etwas anderes als Gras einzusäen", betont Oesterhelweg. „Dies hat zur Folge, dass
Nitrate ausgewaschen werden und das entstandene ökologische Gefüge auf der Fläche zerstört wird." Bereits im Mai 2014 habe der
Landtag die Landesregierung aufgefordert, sich auf europäischer Ebene für eine neue Definition des Dauergrünlands einzusetzen.
„Scheinbar ist die Landesregierung nicht bereit, sich für die heimischen Landwirte einzusetzen. Sie verweist lieber auf den Bund und
die EU", so Oesterhelweg. Damit verschärfe Rot-Grün das Problem weiter. „Die EU-Kommission kann nun auch Flächen in die FünfJahres-Regeln einbeziehen, die für Agrarumweltprogramme oder den Vertragsnaturschutz zur Verfügung gestellt worden sind."
Deshalb sei zu befürchten, dass diese Flächen aus rein bürokratischen Gründen umgebrochen werden müssen - mit verheerenden
ökologischen Folgen. Oesterhelweg kündigt daher eine CDU-Anfrage an. Geklärt werden soll, welche Maßnahmen getroffen werden,
um den Umbruch von Grünland zu verhindern und was bisher getan wurde, um den Landtagsbeschluss von 2014 umzusetzen.
„Anstatt sich um solche drängenden Probleme zu kümmern, versteigt sich Minister Meyer bisher lieber in grüne Wunschträume einer
idealen Landwirtschaft. Mit der Umsetzung von Landtagsbeschlüssen zeigt er sich nach wie vor überfordert.„
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Aus dem Landtag
14. April 2015
Angermann: Landesregierung muss Umgang mit Problemwölfen schnell regeln
Hannover. Die CDU-Landtagsfraktion fordert von der rot-grünen Landesregierung ein konsequenteres
Handeln im Umgang mit Wölfen. Neben der Überarbeitung des Managementplans Wolf, der die zu
erwartende Populationsentwicklung berücksichtigen soll, fordert ein CDU-Antrag die Streichung des Wolfs
aus dem Anhang IV der FFH-Richtlinie, um eine Regulierung des Wolfsbestandes künftig möglich zu machen.
Dazu erklärt der Celler CDU-Landtagsabgeordnete Ernst-Ingolf Angermann: „Die zunehmenden Wolfsrisse
und Begegnungen mit Menschen zeigen, dass das Nebeneinander von Mensch und Wolf in einem so dicht
besiedelten Land wie Niedersachsen nicht dauerhaft konfliktfrei ist. Der Schutz von Menschen und
Nutztieren muss oberste Priorität haben, andernfalls nimmt die Akzeptanz in der Bevölkerung für den Wolf
rapide ab.“ Dass in den vergangenen Wochen vermehrt Wölfe in niedersächsischen Ortschaften gesehen
wurden, die offenbar keine Scheu vor Menschen hatten, sieht Angermann als dringenden Hinweis dafür, die
bisherigen Vorgaben zum Umgang mit dem Tier anzupassen: „Die Landesregierung muss einen Leitfaden
erarbeiten, in dem artfremdes Verhalten von Wölfen und die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen
klar definiert sind. Verhaltensauffällige Wölfe müssen umgehend entnommen werden, um Gefahren für
Menschen auszuschließen.“ Kritik übte Angermann an den Plänen von Rot-Grün, Problemwölfe etwa durch
Kreisveterinäre, Polizisten oder Wolfsberater betäuben zu lassen. „Die Vorstellung ist völlig unausgegoren
und zeigt, dass die Landesregierung mit dieser Herausforderung überfordert ist. Die Aufgabe ist unnötig
riskant und kann nicht einfach an Wolfsberater wegdelegiert werden. Die Landesregierung muss handeln und
eigene Experten für diesen Zweck einstellen, die im Umgang mit dem Wolf und den verwendeten Waffen
geschult sind.“
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Aus dem Landtag
15. April 2015
Thümler: 70. Jahrestag der Befreiung Bergen-Belsens: Die Erinnerung darf niemals enden
Hannover. Anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen, hat CDUFraktionschef Björn Thümler auf die besondere Bedeutung der heutigen Gedenkstätte für die Erinnerungskultur
in Niedersachsen hingewiesen. „Die furchtbaren Bilder und Augenzeugenberichte von der Befreiung des Lagers
lassen uns heute mit den Opfern und Hinterbliebenen trauern. Sie erinnern uns aber auch daran, welche große
Verantwortung wir in der Gegenwart haben", sagte Thümler. „Wir müssen weiter alles dafür tun, dass die
Geschichte sich nicht wiederholt." Gedenkstätten wie Bergen-Belsen müssten jetzt und in Zukunft die
Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen. Thümler: „Unser Engagement für ihren Erhalt und ihre zeitgemäße
Weiterentwicklung muss immer weitergehen, die Erinnerung darf niemals enden."
Auch im Rahmen ihrer am 23. April beginnenden Israel-Reise wird die CDU-Landtagsfraktion mit einer
Kranzniederlegung in der Gedenkstätte Yad Vashem den Opfern des Holocausts gedenken. „Gerade angesichts
der aktuellen weltpolitischen Entwicklung ist es uns ein besonderes Anliegen, ein deutliches Zeichen zu setzen,
dass Antisemitismus und Fremdenhass in unserer Gesellschaft keinen Platz haben", betonte Thümler.
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Aus dem Landtag
15. April 2015
Lorberg: CDU-Fraktion startet neues Forum für Aussiedler und Heimatvertriebene –
Unterstützung und Dialog intensivieren
Hannover. Die CDU-Landtagsfraktion hat eine neue Gesprächsplattform für den Austausch mit Spätaussiedlern
und Heimatvertriebenen initiiert. Dazu kamen gestern (Dienstag) Abgeordnete der CDU-Fraktion mit Vertretern
verschiedener Verbände zum „Forum für Aussiedler- und Heimatvertriebenenfragen" zusammen. Ein zentrales
Thema des Treffens war die Lage der deutschen Minderheit in den Kriegsgebieten der Ost-Ukraine. „Diese
Menschen brauchen unsere Hilfe - wir brauchen kurzfristige Entscheidungen auf Bundesebene, damit die
Betroffenen schnell nach Deutschland aussiedeln können", sagte die stellvertretende Vorsitzende der CDUFraktion, Editha Lorberg.
Ein weiteres Thema des Forums war die Intensivierung bestehender Partnerschaften, wie beispielsweise mit
Schlesien. „Die Schlesier haben Niedersachsen nach dem Zweiten Weltkrieg wie kein anderes Bundesland geprägt.
Gerade deswegen müssen die Kontakte erhalten und gepflegt werden", sagte Lorberg. Besonders wichtig seien
dazu Besuche vor Ort sowie die Förderung deutschsprachigen Unterrichts in schlesischen Schulen.
In Niedersachsen selbst müsse mehr für die Unterstützung der zahlreichen Heimatmuseen und Sammlungen
getan werden, die von den verschiedenen Vertriebenengruppen unterhalten werden. „Die CDU-geführte
Landesregierung hatte ein Investitionsprogramm für kleine Museen ausgeschrieben, das durch Rot-Grün
eingestellt wurde", so Lorberg. „Heute stehen ungefähr 30 Prozent dieser Einrichtungen vor der Schließung. Hier
ist die Landesregierung gefordert endlich eine dauerhafte Lösung für diesen kulturellen und historischen Schatz
Niedersachsens zu finden.“
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Aus dem Landtag
24. April 2015
CDU-Landtagsfraktion reist nach Israel und Palästina
Hannover. Die Bundesrepublik Deutschland und Israel feiern in diesem Jahr das 50-jährige Bestehen ihrer diplomatischen
Beziehungen. Anlässlich dieses Jubiläums ist heute eine Reisegruppe der CDU-Landtagsfraktion zu einem siebentägigen Besuch nach
Israel aufgebrochen: „Die CDU-Fraktion stellt mit 41 Abgeordneten eine der größten parlamentarischen Reisegruppen, die je in Israel
zu Gast waren", betont der Fraktionsvorsitzende Björn Thümler. Mit ihrem Besuch will die Fraktion in diesem speziellen Jubiläumsjahr
der einzigartigen Beziehung zwischen Deutschland und Israel Rechnung tragen.
Thümler: „Angesichts des unendlichen Leids, das das nationalsozialistische Deutschland über die jüdische Bevölkerung Europas
gebracht hat, trägt die Bundesrepublik eine besondere historische Verantwortung für die legitimen Sicherheitsinteressen Israels. In
meinen Augen ist es deshalb die Pflicht jedes deutschen Parlamentariers, sich intensiv mit diesem Land auseinanderzusetzen." Zu
dieser Auseinandersetzung gehöre auch das Verhältnis zwischen Israel und Palästina. „Das Existenzrecht Israels wird sich auf Dauer
nur sichern lassen, wenn auch das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat anerkannt wird", so Thümler. „Wir wollen uns ein
umfassendes Bild der Situation vor Ort machen - deshalb wird die Fraktion im Rahmen der Reise auch verschiedene Orte in den
Palästinensischen Autonomiegebieten besuchen."
Zu dem eng getakteten Programm der Fraktion zählt natürlich der Besuch in der nationalen Gedenkstätte Yad Vashem, bei dem die
niedersächsischen Parlamentarier mit einer Kranzniederlegung der Opfer des Holocaust gedenken werden. Darüber hinaus werden
sich die Abgeordneten zu Gesprächen mit Knesset-Abgeordneten und Vertretern der palästinensischen Bevölkerung in Israel treffen. In
Ramallah wird der Fraktionsvorsitzende Björn Thümler mit dem Außenminister der Palästinensischen Gebiete, Riad Al Malki,
zusammentreffen, zudem sind Gespräche mit Ministerpräsident Rami Hamdallah und Tourismusministerin Rula Ma'ayah in Planung.
Weitere Stationen des Besuchs sind unter anderem die israelischen Metropolen Jerusalem und Tel Aviv sowie die Städte Jericho und
Bethlehem im Palästinensischen Autonomiegebiet.
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Aus dem Wahlkreis
01. April 2015
Editha Lorberg, MdL, besucht Landesbetrieb MPA in Garbsen
In Niedersachsen gibt es drei Materialprüfanstalten, die
sich als Landesbetriebe selbst finanzieren. So auch die
MPA in Garbsen, die im PZH angesiedelt ist und über einen
Kooperationsvertrag mit der Uni Hannover eine echte
Win-Win-Situation für beide Seiten ermöglicht. Die 30
Mitarbeiter der MPA befassen sich unter anderem mit der
Überprüfung von KFZ-Schildern, Sägeblättern und
Schleifscheiben. Darüber hinaus erfolgt die technische
Abnahme in der Gasversorgung über die MPA.
Editha Lorberg zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der
Materialien, durch die MPA geprüft werden. Dazu gehören
auch technische Ausrüstungsgegenstände der
Niedersächsischen Polizei.
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Aus dem Wahlkreis
01. April 2015
Editha Lorberg, MdL, besucht den Hof von Cord-Peter von der Wroge
Editha Lorberg spricht gemeinsam mit Hans-Joachim Denecke-Jöhrens, Vertretern des
Landvolkkreisverbandes und dem Landwirt Cord-Peter von der Wroge über die
Düngeverordnung.
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Aus dem Wahlkreis
16. April 2015
Klaus Peter wird erneut zum Vorsitzenden des CDU-Stadtverbandes gewählt
Auf der Mitgliederversammlung des CDU-Stadtverbandes
Garbsen gab es eine breite Zustimmung für die Kandidaten der
zu vergebenden Vorstandsposten.
Als Vorsitzender wurde Klaus Peter wiedergewählt, der 100%
der Stimmen der Mitglieder erhielt. Dies war ein sichtbares
Zeichen von Zufriedenheit der Mitglieder mit der Arbeit des
Vorstandes, was sich auch in allen anderen Wahlergebnissen wie
ein roter Faden durchzog, wo alle Kandidaten 90% und mehr der
Stimmen erhielten. Bürgermeister Dr. Christian Grahl, der
Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik Hoppenstedt, die
Landtagsabgeordnete Editha Lorberg und der
Fraktionsvorsitzende der CDU im Rat der Stadt Garbsen Heinrich
Dannenbrink gingen in ihren Redebeiträgen auf die aktuell
anstehenden Themen aus ihren Bereichen ein.
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Aus dem Wahlkreis
20. April 2015
Der CDU-Ortsverband Hellendorf wählt neuen Vorstand
Bei der Mitgliederversammlung des Ortsverbandes der CDU in
Hellendorf wurde der Vorstand neu gewählt. Vorsitzender wurde der
50-jährige Carsten Wandke; als zweiter Vorsitzender wurde Martin
Schönhoff wiedergewählt. Als Schatzmeister wurde Thorsten Koch
und als Schriftführerin Gerlind Bötel in ihrem Amt bestätigt.
Neben den bisherigen Beisitzern Hartmut Pflüger, Gert Butenhoff
und Stephan Lange wurden Dr. Feliy Adamczuk und Günther Maaß
neu in den Vorstand gewählt.
Mit der Landtagsabgeordneten Editha Lorberg wurden ausführlich
die Themen: Veränderungen im Wahlrecht bei den Ortsräten, die
Problematik Wölfe aber auch Schule und Landwirtschaft diskutiert.
Editha Lorberg, MdL
April 2015
Carsten Wandke bedankte sich mit einem Präsentkorb
bei dem bisherigen Vorsitzenden Klaus Kreutzer für die
geleistete Arbeit.
Aus dem Wahlkreis
23. April 2015
Susanne Kopp im Amt bestätigt –
Editha Lorberg nimmt die Vorstandsarbeit im OV-Bissendorf auf
Bei der Mitgliederversammlung des Ortsverbandes
Bissendorf wurden Susanne Kopp als Vorsitzende sowie
Susanne Brakelmann und Hans-Joachim von Einem als
stellv. Vorsitzende, Inge Wilkes als Schriftführerin und
Marina Klauke als Schatzmeisterin in ihrem Amt bestätigt.
Als Beisitzer wurden Lydia Bock, Benjamin Bock, Marion
Brüggemann-Behnke, Mike Kochan-Rönisch, Helmut
Lohmann, Horst Mennega, Marion Müller-Huth, Dieter
Schnehage und Editha Lorberg gewählt. Editha Lorberg
gehört aufgrund ihres Umzuges nach Bissendorf-Wietze
nun dem Ortsverband Bissendorf an.
Editha Lorberg, MdL
April 2015