Aus dem Landtag und dem Wahlkreis Dezember 2016 / Januar 2017 Editha Lorberg, MdL Dezember 2016 Aus dem Landtag und dem Wahlkreis Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde, um Ihnen monatlich eine Auswahl aus den interessanten Themen der CDU-Landtagsfraktion und meinen Aktivitäten im Wahlkreis zu präsentieren, finden Sie meine Online-Broschüre „Aus dem Landtag und dem Wahlkreis“ auf meiner Homepage. Umfassende Informationen und Presseberichte zur Arbeit der CDU-Landtagsfraktion finden Sie unter www.cdu-fraktion-niedersachsen.de. Ich hoffe sehr, dass Ihnen meine Online-Broschüre gefällt und Sie regelmäßig zu Beginn eines Monats die Zusammenfassung des vorangegangenen Monats auf meiner Homepage anklicken. Natürlich stehe ich Ihnen für Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung! Herzlichst Ihre Editha Lorberg Zum Jahreswechsel: Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91, 11-12 Editha Lorberg, MdL Dezember 2016 Aus dem Landtag Folgende Anträge der CDU-Landtagsfraktion wurden im Rahmen des 42. Tagungsabschnittes des Niedersächsischen Landtages vom 12. Dezember 2016 bis 15. Dezember 2016 behandelt: • Anklage des Landtages gegen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt vor dem Staatsgerichtshof wegen der vorsätzlichen Verletzung der Verfassung und Gesetz gemäß Artikel 40 Abs. 1 der Niedersächsischen Verfassung Drs. 17/6993 • Landesregierung muss für Deponiekapazitäten sorgen – Nichtstun ist keine Lösung Drs. 17/4363 • Förderprogramm kleine Museen wieder auflegen – Barrierefreiheit in den Mittelpunkt stellen! Drs. 17/5825 • • Leistungsfähige, bürgernahe und humane Krankenhäuser in Trägervielfalt in Niedersachsen erhalten und fortentwickeln Drs. 17/4402 Niedersachsen muss jetzt in seine Krankenhäuser investieren! Drs. 17/5274 Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag • Jetzt bezahlbaren Wohnraum für alle schaffen – den Bau familiengerechter Wohnungen fördern! Drs. 17/6902 • Aktuelle Stunde: Erst schließt die Post, dann stirbt das Dorf. Drs. 17/7086 • Dringliche Anfrage: Was tut die Landesregierung gegen Asylmissbrauch? Drs. 17/7087 Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 01. Dezember 2016 Nacke: Nikab-Fall in Belm: CDU fordert Anklage gegen Kultusministerin vor Staatsgerichtshof wegen vorsätzlicher Verletzung ihres Amtseids Hannover. Die CDU-Landtagsfraktion fordert den Niedersächsischen Landtag auf, Anklage gegen Kultusministerin Heiligenstadt vor dem Staatsgerichtshof in Bückeburg wegen vorsätzlicher Verletzung ihres Amtseids zu erheben – einen entsprechenden Antrag hat die Fraktion heute eingereicht. „Die Ministerin hatte ausreichend Zeit auf die gegen sie erhobenen Vorwürfe zu reagieren. Passiert ist wie so oft nichts“, sagt der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion, Jens Nacke. Hintergrund ist der Fall einer vollverschleierten Schülerin in Belm. Das Tragen eines Nikabs ist laut Schulgesetz an niedersächsischen Schulen verboten. Die Schule duldet das Verhalten der Schülerin. „Durch ihr Nichtstun billigt die Ministerin einen fortgesetzten Rechtsbruch und verletzt damit ihren Amtseid“, so Nacke. Im Rahmen des November-Plenums hatte die CDU-Fraktion Heiligenstadt deshalb bereits aufgefordert, ein sogenanntes Selbstreinigungsverfahren einzuleiten. Nacke: „Wir haben der Ministerin die Gelegenheit gegeben, den Sachverhalt selbst durch den Staatsgerichtshof prüfen zu lassen. Diese Chance hat sie ungenutzt verstreichen lassen.“ Der Parlamentarische Geschäftsführer weiter: „Es geht nicht nur um den Einzelfall. Wir brauchen eine Regelung, wie wir grundsätzlich mit vollverschleierten Mädchen in unseren Schulen umgehen wollen. Zumal die nach und nach bekannt werdenden Hintergründe zu dem Fall in Belm äußerst besorgniserregend sind.“ Wie die Neue Osnabrücker Zeitung in ihrer heutigen (Donnerstag) Ausgabe berichtet, erwägen die niedersächsischen Sicherheitsbehörden, mehreren Personen aus dem Umfeld der Schülerin den Pass zu entziehen. Zudem sollen Familienmitglieder des Mädchens an den Koran-Verteilaktionen des inzwischen verbotenen salafistischen Vereins „Die wahre Religion“ teilgenommen haben. Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 02. Dezember 2016 Weihnachtsfeier in Friedland In diesem Jahr konnte in der Erstaufnahmeeinrichtung in Friedland wieder die beliebte Weihnachtsfeier begangen werden. Im vergangenen Jahr musste sie leider entfallen, da die Einrichtung so stark überbelegt war, dass selbst in dem Speisesaal Notbetten aufgestellt werden mussten. Die Ansprach hielt der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius. Die CDU-Fraktion des Landtages war durch Editha Lorberg und Rudi Götz vertreten. Es hatten sich in dem vollbesetzten und weihnachtlich geschmückten Saal Kinder und Eltern aus verschiedenen Herkunftsländern eingefunden, um gespannt auf die Ankunft des Nikolauses zu warteten. Höhepunkt der Feier war der Auftritt des "Kinderchores". Mit ihrem Lied "Ich bin wie Du..." warben die Kinder um mehr Verständnis für die Flüchtlinge in der Gesellschaft, denn, so im Lied weiter "...möchten wir doch nur ein Zuhause haben..." Am Ende der Feier verteilte der Nikolaus an alle Kinder Geschenke. Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 06. Dezember 2016 Thiele: Noch immer keine Aufklärung – CDU-Fraktion macht SPD-Sponsoring-Affäre zum Thema im Landtag Hannover. Nach Ansicht der CDU-Fraktion hat Wirtschaftsminister Lies noch immer nicht den Verdacht ausgeräumt, wissentlich an einer Sponsoring-Veranstaltung für die SPD teilgenommen zu haben. Auch das am 6. Dezember übermittelte Schreiben der Network Media GmbH lässt wichtige Fragen unbeantwortet. Aus diesem Grund macht die CDU-Fraktion die SPD-Sponsoring-Affäre zum Thema im Landtag. Der CDU-Landtagsabgeordnete Ulf Thiele hatte den Ministerpräsidenten bereits am 25. November aufgefordert, die Umstände der Teilnahme von Wirtschaftsminister Lies an dem von der E.On-Tochter Hansewerk AG gesponserten Vorwärts-Gespräch restlos aufzuklären. „Es steht noch immer der Verdacht im Raum, dass Minister Lies bereits im Vorfeld über den Charakter der Veranstaltung Bescheid wusste“, so Thiele. Minister Lies habe zwar im November-Plenum eine vorbehaltlose Aufklärung der Sponsoring-Affäre versprochen, viel sei von diesem Vorsatz aber nicht übrig geblieben. „Offensichtlich ist Herr Lies nicht einmal willens oder in der Lage, die SPD-Vermittlungsagentur dazu zu bewegen, vollumfänglich über diese Veranstaltung zu berichten“, sagt Thiele. „Das Schreiben der Network Media GmbH lässt immer noch die Frage offen, wann das Ministerium erstmals über mögliche Unterstützer informiert wurde und wie häufig das Ministerbüro versäumte, diese Informationen weiterzugeben. Außerdem fehlen in den bisher durch Minister Lies veröffentlichten Unterlagen alle Vermerke und Notizen, die außerhalb des Email-Verkehrs zwischen Vermittlungsagentur, Vorwärts-Verlag und Ministerbüro erstellt worden sein müssten. Der Minister gaukelt Transparenz vor, hält aber Akten und Informationen zurück. Das macht uns misstrauisch. Wir wollen wissen, wie die Landesregierung die SPD-Sponsoring-Affäre bewertet und ob Minister Lies umfassend und vollständig über seinen Auftritt bei dem Vorwärts-Gespräch informiert hat.“ Die CDU-Fraktion hat eine entsprechende Anfrage auf den Weg gebracht. Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 06. Dezember 2016 Dr. Siemer: Zukunft der digitalen Lehre in Niedersachsen in Gefahr – Ministerin Heinen-Kljajic muss sich bei KMK für Neuverhandlung der Urheberrechtsregelung für Hochschulen einsetzen Hannover. Der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Stephan Siemer hat Wissenschaftsministerin Heinen-Kljajic aufgefordert, sich bei der Kultusministerkonferenz (KMK) in dieser Woche für eine Neuverhandlung des Rahmenvertrags in Bezug auf Urheberrechtsansprüche für digitale Lerninhalte an Hochschulen einzusetzen. Zum 1. Januar 2017 tritt eine Neuregelung in Kraft, die eine Einzelabrechnung der Hochschulen mit der Verwertungsgesellschaft (VG) Wort über bereitgestellte Lehrmaterialien erforderlich macht. Die bisher übliche Pauschalabrechnung entfällt dann. „Die Neuregelung gefährdet den Erfolg der digitalen Lehre an unseren Hochschulen. Die Wissenschaftsministerin muss sich bei der KMK für die weiterhin einfache und rechtssichere Nutzung von digital bereitgestelltem Lehrmaterial in niedersächsischen Hochschulen stark machen. Es kann nicht sein, dass unsere Universitäten und Fachhochschulen 2017 zwangsweise ins Zeitalter der Papierkopie zurückfallen, nur weil die Länderminister nicht entschieden genug verhandelt haben“, sagt Siemer. Die CDU-Landtagsfraktion hat zu der Problematik einen Antrag in den Landtag eingebracht, der am Montag erstmals im Wissenschaft-Ausschuss beraten wurde. Darin fordert die CDU-Fraktion weiterhin, auf eine Reform des Urheberrechts dahingehend zu drängen, dass Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen in Zukunft rechtssicher im digitalen Raum lehren und forschen können. „Die Wissenschaftsministerin muss die Hochschulen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft unterstützen. Es reicht nicht aus, damit verbundene Probleme wie jetzt beim Urheberrecht einfach auszusitzen. Stattdessen sollte das Land Hochschulen und anderen Bildungseinrichtungen zusätzliche Anreize anbieten, damit sie den offenen Zugang (Open Access) zu Forschung und Lehre weiter ausbauen sowie die Nutzung von frei und offen lizensierten Materialien (Open Educational Resources) in der Lehre weiter fördern und befürworten“, sagt Siemer. Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 08. Dezember 2016 Thümler: Landesregierung muss beim Breitbandausbau endlich aktiver werden Hannover. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Björn Thümler begrüßt die Ankündigung des Energiekonzerns EWE, in den kommenden zehn Jahren über eine Milliarde Euro für den Glasfaserausbau im Nordwesten Niedersachsens bereitzustellen. Gleichsam kritisierte er die „immer noch unzureichenden Bemühungen“ der rot-grünen Landesregierung bei der flächendeckenden Breitbandversorgung. „Niedersachsen darf sich beim Aufbau der digitalen Infrastruktur nicht allein auf privatwirtschaftliche Initiativen verlassen, sondern muss endlich selbst aktiver werden. Noch immer nimmt Niedersachsen im Vergleich zu anderen Bundesländern kaum eigenes Geld in die Hand, um die Bevölkerung mit ausreichenden Netzkapazitäten zu versorgen.“ Auch die einzelnen Förder-Bandbreiten mit zum Teil nur 6 Mbit wirken nach Thümlers Ansicht geradezu nostalgisch im Zeitalter von Hochgeschwindigkeitsnetzen: „Die Mindestgeschwindigkeit muss heute schneller als 30 bis 50 Mbit sein – Experten halten 100 Mbit im Moment für die mindestens relevante Größe. Tatsächlich sollten wir aber den Einstieg in das Gigabit-Zeitalter vorantreiben.“ „Schnelles Internet muss auch in Niedersachsen so selbstverständlich sein wie Gas, Wasser und Strom. Für Unternehmen ist moderne Breitband-Infrastruktur eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit. Für die Menschen gerade in ländlichen Gebieten ist der Zugang zum hochbitratigen Internet gleichbedeutend mit der Teilhabe an der Informationsgesellschaft und schlichtweg ein Stück Lebensqualität“, sagt der CDU-Fraktionschef, der für Niedersachsen schnelles Internet „bis zur letzten Milchkanne“ will. Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 08. Dezember 2016 Jens Nacke und Stefan Birkner: Zwischenbericht zum Safia-Komplex belegt: Safia-Attentat hätte verhindert werden können Hannover. Das Messerattentat von Safia S. auf einen Bundespolizisten vom 26. Februar 2016 hätte von den niedersächsischen Sicherheitsbehörden verhindert werden können und müssen. So lautet das Fazit des Zwischenberichts von CDU und FDP zum Safia-Komplex im Rahmen des Islamismus-Untersuchungsausschusses. CDU-Obmann Jens Nacke erklärt dazu: „Der Untersuchungsausschuss hat eine besorgniserregende Kette an Fehlern und Versäumnissen bei der Terrorabwehr aufgedeckt, die bei Verfassungsschutz und Polizei sowie auf der politischen Leitungsebene begangen wurden. Der Umgang mit islamistischen Gefährdern war absolut unzureichend, wie die unterbliebene Umfeldabklärung bei Ahmed A. und Mohamad K. zeigt. Dieser schwere Fehler wiederholte sich nach der Rückkehr von Safia S. aus der Türkei, wo sie den Attentatsauftrag von ISVertretern erhielt. Hätten die Sicherheitsbehörden in nur einem dieser drei Fälle eine Umfeldaufklärung durchgeführt, wäre die Verbindung zwischen den drei Personen aufgefallen. Angesichts der Hinweise aus dem familiären und schulischen Umfeld auf eine Radikalisierung von Safia S., hätten die Sicherheitsbehörden operativ tätig werden müssen. Dann hätten sie die Ankündigung einer ,Märtyrer-Tat‘ und das vor der Tat versandte Bekennervideo entdeckt. Innenminister und Verfassungsschutzpräsidentin müssen endlich einsehen, dass auch minderjährige Extremisten Terrorakte begehen können und deshalb bei entsprechenden Hinweisen wie etwa im Fall Safia vom Verfassungsschutz aufgeklärt werden müssen.“ FDP-Obmann Stefan Birkner sagt: „Auch, wenn der Untersuchungsausschuss noch lange nicht abgeschlossen ist, sind zwei Dinge jetzt schon klar: Im Fall Safia S. ist es zu zahlreichen Pannen gekommen, denen strukturelle Defizite zugrunde liegen und es herrschte wegen des Alters des Mädchens eine tiefe Verunsicherung bei den Sicherheitsbehörden, wie mit ihr umzugehen sei. Diese Verunsicherung hatte ihren Ursprung darin, dass die Speicherung und enge Überwachung Minderjähriger politisch nicht gewollt war. Beide Umstände haben am Ende dazu geführt, dass Safia S. das Attentat auf den Bundespolitzisten verüben konnte.“ Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 08. Dezember 2016 Eröffnung der Pferd und Jagd Die Landesjägerschaft war auch in diesem Jahr im Rahmen einer großen Sonderpräsentation auf der Pferd & Jagd vertreten. Der Vorsitzende Helmut Dammann-Tamke eröffnete die Pferd und Jagd. In seiner Rede ging es unter anderem um Themen wie legaler Waffenbesitz und bevorstehende Änderungen des Niedersächsischen Jagdgesetzes. Peter-Harry Carstensen, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein a.D., bedauerte in seiner Rede mit Blick auf das Motto „Lernort Natur in Wald, Feld und Flur“, dass kein Vertreter der regierenden Parteien anwesend waren. „Die hätten hier noch was lernen können.“ Ob Hundeliebhaber, Bewunderer von Greifvögeln oder Freund von kulinarischen oder musikalischen Genüssen das abwechslungsreiche Bühnenprogram der Landesjägerschaft Niedersachsen auf ihrer Aktionsbühne in Halle19/20 bot für jeden die passende Unterhaltung. Das tägliche Bühnenprogramm bot während der gesamten Öffnungszeit der Messe ein buntes und vielfältiges Programm aus allen Bereichen der Jagd: Jagdhundevorführungen mit Präsentationen der unterschiedlichen Rassen, Greifvogelpräsentationen mit atemberaubender Flugshow, musikalische Darbietungen von Jagdhornbläsergruppen aus ganz Niedersachsen oder Kochshows bei denen Wild nicht nur zubereitet wird, sondern die Besucher im Anschluss auch probieren konnten wechselten sich auf der LJN-Aktionsbühne ab. Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 09. Dezember 2016 Nacke: Ignorant und unvorbereitet – Innenminister Pistorius mit Islamismus-Bekämpfung nicht vertraut Hannover. Angesichts der heutigen Befragung von Innenminister Pistorius vor dem IslamismusUntersuchungsausschuss sagt CDU-Obmann Jens Nacke: „Der Innenminister gibt ein ausgesprochen schwaches Bild ab. Anstatt sich konkret zum Untersuchungsgegenstand einzulassen, hat er ein ausschweifendes Referat gehalten, unter der Überschrift: ,Was ich schon immer mal zum Islamismus sagen wollte.‘ Mit Details zum Fall Safia S. und der hannoverschen Terrorzelle ist er offensichtlich nicht vertraut. Der Innenminister hat sich augenscheinlich weder eingehend mit dem ersten islamistischen Attentat in Deutschland mit IS-Bezug – dem Messerangriff von Safia S. – noch mit der Vorbereitung auf diese Ausschusssitzung befasst. Nicht nur hinsichtlich des Sicherheitsempfindens der Bürger ist diese Ignoranz eines Innenministers unglaublich.“ Nacke weiter: „Der Innenminister hat konkrete Fragen nach behördlichen Zuständigkeiten in der Terrorabwehr und getroffene Maßnahmen im Zuge der Islamismusbekämpfung mehrfach als Kleinkram abgetan, um den er sich offenbar nicht kümmern wolle. Mit dieser Haltung verunsichert er ein ganzes Ministerium und stellt ein Sicherheitsrisiko für das Land dar.“ Dass es eine politische Einflussnahme auf den Umgang der Sicherheitsbehörden mit potentiellen terroristischen Gefährdern gegeben habe, legten die dem Landtag vorliegenden Akten nahe. „Es gab vor dem Safia-Attentat offenbar im Verfassungsschutz die Anweisung, jugendliche Extremisten unter 16 Jahren nicht mehr vom Verfassungsschutz speichern zu lassen, obwohl die Gesetzeslage die Möglichkeit einer Erfassung ausdrücklich vorsah. Wenn der Innenminister die Existenz einer entsprechenden Direktive verneint, heißt das wiederum, dass er nicht weiß, was in seiner Behörde vor sich geht. Beides ist schlimm.“ Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 09. Dezember 2016 Adventsfeier der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland Das erlebnis- und abwechlungsreiche Jahr 2016 neigt sich dem Ende. Für die Deutschen aus Russland stand dieses Jahr unter dem Thema „Zukunft braucht Vergangenheit. 75 Jahre Deportation der Deutschen in der Sowjetunion. Um unter anderem an dieses denkwürdige Datum zu erinnern lud die Landmannschaft der Deutschen aus Russland e.V. zum Adventsempfang in das St. Clemens Tagungshaus in Hannover ein. Die Vorsitzende Lilli Bischoff begrüßte die Gäste. Die Grußworte wurden von Editha Lorberg, MdL und Aussiedlerbeautragte der CDULandtagsfraktion, Klaus-Peter Bachmann, Vizepräsident des Nds. Landtages, Frau Doris Schröder-Köpf, Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe Niedersachsen, Boris Pistorius, Innenminister Niedersachsen, Michaela Michalowitz, stellv. Regionspräsidentin und Thomas Hermann, Bürgermeister Hannover, gesprochen. Den weihnachtlichen musikalischen Rahmen bildeten der Kinderchor „Heimatmelodie“ und der Chor „Klingende Runde“ beide aus Hannover unter der musikalischen Leitung von Tamara Schevchenko. Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 12. Dezember 2016 Dammann-Tamke: Neuer Streit bereits programmiert – CDU enthält sich bei Änderung des Landwirtschaftskammergesetzes Hannover. Zum heute ohne die Stimmen der CDU im Landtag verabschiedeten Entwurf zur Änderung des Landwirtschaftskammergesetzes erklärt der agrarpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Helmut DammannTamke: „Obwohl der Gesetzentwurf für sich genommen eine solide Grundlage über die Aufgaben der Landwirtschaftskammer darstellt, ist er für die CDU nicht zustimmungsfähig. Die Kammer verliert durch die rot-grüne Gesetzesänderung ihre Planungssicherheit. Außerdem ist ihr durch den vom Landwirtschaftsminister vom Zaun gebrochenen Streit über die seit Jahren bewährte Haushaltspraxis ein schwerer Imageschaden zugefügt worden.“ Dass der Katalog der sogenannten Vereinbarungsaufgaben nicht mit der Gesetzesänderung festgelegt sei, bezeichnet Dammann-Tamke als „schweren Konstruktionsfehler“: „Der Streit über die Aufgaben und deren Finanzierung ist damit schon im Ansatz programmiert. Schon heute nimmt die Hausspitze des Ministeriums permanent politischen Einfluss auf die zwischen Arbeitsebene des Landwirtschaftsministeriums und der Kammer vereinbarten Aufgabenzuschnitte und die damit verbundenen Finanzmittel. Die Landwirtschaftskammer droht in Teilen ihre Selbstverwaltung zu verlieren.“ Erschwerend hinzu kommt aus Sicht des CDU-Agrarexperten, dass die Landwirtschaftskammer im Zuge der Debatte um angeblich zu hohe Haushaltsbudgets ihren Ruf als sicherer Arbeitgeber verloren hat. „Die Landwirtschaftskammer ist ein Garant für die Leistungsfähigkeit des Agrarlandes Niedersachsen. Ihre sachgerechte und faire finanzielle Ausstattung sollte daher auch im Interesse von Rot-Grün liegen.“ Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 15. Dezember 2016 Toepffer: Streit um Festanstellung von Leiharbeitern bei Böseler Goldschmaus: Wirtschaftsminister lässt Arbeitnehmer und Unternehmen im Stich Hannover. Mit Unverständnis reagiert der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Dirk Toepffer, auf das mangelnde Engagement von Wirtschaftsminister Lies für die Leih- und Werkvertragsarbeiter von Böseler Goldschmaus. „Man kann nicht jahrelang medienwirksam gegen Leiharbeit wettern und wenn es dann um konkrete Unterstützung für Arbeiter und Unternehmen geht, einfach abtauchen“, sagt Toepffer. Der Garreler Schlachthof will als erstes großes Unternehmen seiner Branche künftig ausschließlich auf festangestellte Mitarbeiter setzen – auch die aktuell 400 Leiharbeiter sollen Festverträge erhalten. Der ungarische Subunternehmer, bei dem sie derzeit angestellt sind, stellt sich jedoch quer und droht die Arbeitnehmer aus ihrer Unterkunft zu werfen. Toepffer: „Es ist mir absolut unerklärlich, warum der Wirtschaftsminister hier nicht längst tätig geworden ist. Es darf nicht sein, dass ein Subunternehmer Arbeitnehmer und Unternehmen derartig erpresst.“ Es müssten deshalb umgehend rechtliche Schritte geprüft werden. „Vor allem aber gilt es, den betroffenen Arbeitnehmern mit konkreten Maßnahmen zur Wohnraumbeschaffung zu helfen“, so der CDU-Fraktionsvize weiter. Die Tatenlosigkeit des Wirtschaftsministers entlarve seine bisherigen Beteuerungen zum Thema Leiharbeit als reine Lippenbekenntnisse. „Im Fall Böseler Goldschmaus hätte der Minister die Gelegenheit gehabt, seinen Worten tatsächlich Taten folgen zu lassen – diese Chance hat er vergeben“, so Toepffer. Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 19. Dezember 2016 Toepffer: Unaufrichtige Kritik des Wirtschaftsministers an neuer Bundesautobahngesellschaft – Weil hat Ausverkauf der Landesinteressen selbst mit beschlossen Hannover. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Dirk Toepffer, wirft Wirtschaftsminister Lies im Zusammenhang mit der Gründung der neuen Bundesautobahngesellschaft Unaufrichtigkeit vor. „Seine öffentlichen Krokodilstränen über den Verlust zentraler Landeskompetenzen beim Autobahnbau kann sich Minister Lies getrost sparen“, sagt Toepffer mit Blick auf das Interview des Wirtschaftsministers in der heutigen Ausgabe der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. „Ministerpräsident Weil hätte in der Runde mit der Bundeskanzlerin nur ‚Nein‘ sagen müssen. Stattdessen hat er sich absichtlich auf eine wirkungslose Protokollnotiz beschränkt und so den Ausverkauf der niedersächsischen Landesinteressen mit besiegelt.“ Dass Gespräche über die Zuständigkeitsverteilung zwischen Bund und Ländern auch ganz anders ausgehen könnten, hätten die Verhandlungsergebnisse der Föderalismuskommissionen I und II gezeigt. Toepffer: „Damals ging es – wie heute – um die Bund-Länder-Finanzbeziehungen und die Aufgabenverteilung. Der Unterschied zur heutigen Debatte: Damals hatten starke Ministerpräsidenten, darunter Christian Wulff für Niedersachsen, gleichzeitig das Wohl des Bundes und die Interessen ihrer Länder im Blick.“ Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 19. Dezember 2016 Thümler: Bundesgesetzliche Spielräume für Rückführung abgelehnter Asylbewerber nutzen: CDU fordert grundsätzliche Überarbeitung des Landesrückführungserlasses Hannover. CDU-Fraktionschef Björn Thümler fordert die rot-grüne Landesregierung auf, die bundesgesetzlichen Spielräume für die Rückführung abgelehnter Asylbewerber auszunutzen. „Was muss eigentlich noch alles passieren, bevor Innenminister Pistorius endlich in der Realität ankommt und konsequent durchgreift?“, fragt Thümler mit Blick auf den Fall des Asylbewerbers aus Holzminden, der nach seinem Ablehnungsbescheid untergetaucht war und im Verdacht steht, vor einer Woche in Hamburg eine Frau vergewaltigt zu haben. Statt immer nur die Schuld bei anderen – in diesem Fall beim Landkreis Holzminden – zu suchen, müsse Pistorius die ihm vom Bund zur Verfügung gestellten Möglichkeiten nutzen, um den Rückführungserlass des Landes grundsätzlich zu überarbeiten und praktikabler zu gestalten. Thümler: „Den kommunalen Ausländerbehörden muss der komplette Instrumentenkasten zur Verfügung stehen. Mit der Fokussierung auf freiwillige Ausreisen allein wird sich das Problem nicht lösen lassen. Wer nicht ausreisen will, muss zurückgeführt werden können. Das gilt insbesondere für Asylbewerber, die straffällig geworden sind.“So solle das Anrufen der Härtefallkommission zwar weiterhin möglich sein, die dafür zur Verfügung stehende Frist müsse aber seitens der Ausländerbehörden für die Vorbereitung der Rückführung genutzt werden können. „Laufende Fristen dürfen nicht länger als Ruhe-, sondern müssen als Arbeitsfristen, beispielsweise für die Beschaffung von Passersatzpapieren, betrachtet werden“, fordert Thümler. Darüber hinaus müsse die Passersatzbeschaffung beim LKA personell aufgestockt werden. „Es darf nicht sein, dass in Niedersachsen auch nur eine einzige Rückführung daran scheitert, dass das Personal für die Beschaffung der nötigen Passdokumente fehlt“, so der CDU-Fraktionschef weiter. Wenn die rot-grüne Landesregierung weiterhin an ihrer grundsätzlich ablehnenden Haltung gegenüber so genannten Nachtabschiebungen festhalten wolle, müsse zudem für Alternativen gesorgt werden – beispielsweise mit eigenen Charterflügen ab Hannover-Langenhagen. Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 20. Dezember 2016 Thümler: Zweifel an effektiver Rückführungspraxis der rot-grünen Landesregierung bleiben – CDU reicht Anfragen-Paket ein Hannover. CDU-Fraktionschef Björn Thümler fordert Ministerpräsident Weil auf, eine belastbare aktualisierte Rückführungsstatistik abgelehnter Asylbewerber für Niedersachsen im Bundesländervergleich vorzulegen. „Der Ministerpräsident behauptet, Niedersachsen habe inzwischen die höchste Rückführungsquote aller Bundesländer – was die konkreten Zahlen angeht, hüllt er sich aber in Schweigen“, sagt Thümler. „Im Sommer lag Niedersachsen nach Recherchen von FOCUS online im Ländervergleich noch im Mittelfeld – deutlich hinter Bayern, Hessen und Sachsen. Eine so rasante Steigerung innerhalb weniger Monate wäre schon bemerkenswert.“ Zumal die letzten vom Innenministerium kommunizierten Zahlen eine andere Sprache sprechen würden: So gehe aus der Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage der CDU hervor, dass die Zahl der Abschiebungen und freiwilligen Ausreisen bis Ende September rückläufig sei. Thümler: „Fakt ist: Noch immer sind in Niedersachsen zahlreiche Fragen in der Rückführungspolitik ungeklärt. Die rotgrüne Landesregierung drückt sich seit Monaten davor, das Thema konsequent anzupacken. Mit vermeintlichen ‚Wohlfühlmeldungen‘, die er zahlenmäßig offenbar nicht belegen kann, müht sich der Ministerpräsident verzweifelt diese Tatenlosigkeit zu verbergen.“ Die CDU-Landtagsfraktion hat deshalb gleich ein ganzes Anfragen-Paket auf den Weg gebracht. Darin geht es unter anderem um den Fall Holzminden und die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass sich ein vorbestrafter abgelehnter Asylbewerber gleich mehrfach der Rückführung entziehen konnte. „Außerdem wollen wir wissen, wie die Landesregierung künftig sicherstellen will, das nur tatsächlich minderjährige unbegleitete Flüchtlinge im Rahmen der Jugendhilfe durch das Land betreut werden“, so Thümler. „Rot-Grün muss sich diesen Fragen endlich stellen und entsprechend handeln.“ Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 20. Dezember 2016 Bley: Einigung zwischen Böseler Goldschmaus, Subunternehmer, Gemeinde und Landkreis hat Vorbildcharakter für die ganze Branche Garrel. Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Karl-Heinz Bley, begrüßt, die heutige Einigung des Garreler Schlachthofs Böseler Goldschmaus und seines Subunternehmers über die Übernahme von 400 Leiharbeitern. Bley: „Das ist ein gutes Signal für die ganze Branche.“ Als erstes Unternehmen der Fleischbranche will Böseler Goldschmaus in Zukunft ausschließlich auf festangestellte Mitarbeiter setzen. Die bislang im Unternehmen über den Subunternehmer angestellten 400 Leiharbeiter sollen nach und nach Festverträge erhalten. Bley: „Es ist erfreulich, dass eine für alle Seiten praktikable Lösung für die Übernahme der Mitarbeiter gefunden werden konnte.“ In dem heutigen Gespräch zwischen den beteiligten Parteien sowie Landkreis und Gemeinde hatte der Subunternehmer zugesagt, seinen Verpflichtungen auch weiterhin nachkommen und die Wohnquartiere für die Arbeiter weiterhin zur Verfügung stellen zu wollen. Die Gemeinde und der Landkreis kündigten gleichzeitig an, die Rahmenbedingungen für weiteren Wohnraum zu schaffen. „Die Einigung zwischen den Beteiligten und die Einbindung von Landkreis und Gemeinde hat Vorbildcharakter für die Reduzierung der Werkvertragsarbeit in der gesamten Fleischbranche. Ich spreche ausdrücklich allen Beteiligten meinen Dank für die konstruktiven Gespräche aus“, so Bley. Editha Lorberg, MdL Aus dem Landtag 21. Dezember 2016 Nacke: Anklageerhebung gegen Saleh S. wegen Molotowcocktail-Wurf: Wann erkennt Pistorius endlich, dass es eine „hannoversche Terrorzelle“ gibt? Hannover. Zu der offenbar bevorstehenden Anklageerhebung der Staatsanwaltschaft Hannover gegen Saleh S. wegen des Wurfs von Molotowcocktails vom Dach der Ernst-August-Galerie sagt Jens Nacke, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion: „Damit bestätigt sich die Befürchtung, dass Saleh S. offenbar noch vor seiner Schwester Safia zum Attentäter geworden ist. Was muss eigentlich noch alles passieren, bis auch Innenminister Pistorius endlich einsieht, dass in Hannover eine untereinander gut vernetzte Terrorzelle unterwegs war? Das permanente Runterspielen der beiden Fälle durch den Minister ist unerträglich.“ Gleichzeitig sei nun klar, dass die niedersächsischen Sicherheitsbehörden einen mutmaßlichen Attentäter unbemerkt haben ausreisen lassen – wenige Tage, nachdem seine Schwester, die sich dem IS anschließen wollte, aus der Türkei zurückgekehrt sei. „Wenn die Sicherheitsbehörden im Zuge von Safias Ausreise die normalen Maßnahmen zur Umfeldaufklärung gegriffen hätten, wäre man unweigerlich auf ihren Bruder gestoßen und hätte seine Attentatspläne möglicherweise rechtzeitig durchkreuzt“, so Nacke. Verärgert zeigt sich Nacke zudem über die Informationspolitik des Innenministeriums im Fall Saleh S: „Es ist immer das gleiche Schema bei Rot-Grün: Informationen zu unbequemen Themen werden grundsätzlich zurückgehalten. Nur was ohnehin offensichtlich ist, wird schließlich eingeräumt. “ Das Innenministerium hatte die Beantwortung einer entsprechenden Anfrage der CDU noch im Dezember verweigert und lediglich angeboten, den Abgeordneten die Informationen nur in einer vertraulicher Ausschusssitzung zukommen zu lassen. „Diese Unterrichtung hat bis zum heutigen Tag nicht stattgefunden“, so Nacke. „Transparenz und das Offenlegen von Fehlern sind Grundvoraussetzung dafür, Sicherheitslücken – wie sie der PUA im Fall Safia offengelegt hat – schließen zu können. Indem die Landesregierung diese Einsicht verweigert, sorgt sie selbst dafür, dass man es ihr nicht zutraut, die Sicherheitslage in Niedersachsen im Griff zu haben.“ Editha Lorberg, MdL Aus dem Wahlkreis 06. Dezember 2016 Interkulturelles Frühstück am Nikolaustag Ein besonderes Frauenfrühstück erlebten am Nikolaustag zehn Frauen aus der CDU Wedemark und der CDU Garbsen. Auf Einladung ihrer Landtagsabgeordneten Editha Lorberg, traf man sich in der Begegnungsstätte am Herouville-Saint-Clair-Platz, um mit ca. 20 Frauen aus unterschiedlichen Herkunftsländer im Erzählcafé unter der Leitung des Vereins "Help" bei einem gemütlichen Frühstück, zu dem alle Anwesenden etwas beigetragen hatten, ins Gespräch zu kommen. Schnell waren erste Kontakte zwischen den Frauen geknüpft. Alle Damen waren überrascht, wie aufgeschlossen und freundschaftlich das Miteinander an diesem Morgen verlief. Ein Gegenbesuch im Frühjahr in der Wedemark wurde bereits vereinbart. "Es ist wichtig, dass wir uns persönlich treffen und austauschen. Das baut Hürden und Vorurteile ab und man stellt rasch fest, dass die Frauen aus anderen Kulturen uns viel ähnlicher sind, als wir das vielleicht gedacht haben", erklärte Editha Lorberg Editha Lorberg, MdL Aus dem Wahlkreis 09. Dezember 2016 Alle Jahre wieder... Der CDU-Ortsverband Berenbostel veranstaltet in jedem Jahr eine Weihnachtsfeier für Mitglieder und Ehrengäste. Zu der Traditionsveranstaltung gehört immer ein gutes Essen - in diesem Jahr im Kalimera - und weihnachtliche Geschichten. Zu den Ehrengästen gehörten Editha Lorberg - MdL, Heinrich Dannenbrink -Fraktionsvorsitzender der CDU im Rat der Stadt Garbsen, Walter Häfele - 1. Stadtrat und Klaus Peter - CDU Stadtverbandsvorsitzender. Eine Besonderheit hatte die Weihnachtsfeier in diesem Jahr jedoch. Der 1. Vorsitzende Gunther Koch wurde von Klaus Peter, Stadtverbandsvorsitzender der CDU Garbsen, für 40 Jahre Parteimitgliedschaft geehrt. In seiner Ansprache betonte Klaus Peter das große Engagement von Gunther Koch über die zahlreichen Jahre hinweg in den unterschiedlichsten Funktionen. Editha Lorberg, MdL Aus dem Wahlkreis 31. Dezember 2016 Der CDU-Ortsverband Berenbostel verteilt seit vielen Jahren am Silvestermorgen Kakteen im Ortskern von Berenbostel zur Freude zahlreicher Kakteenfreunde, die sich in jedem Jahr wieder auf die schöne Aktion freuen. „Das macht immer wieder viel Spaß und ist freue mich, dass die Kakteen so gerne angenommen werden“, so die Landtagsabgeordnete Editha Lorberg, die auch in diesem Jahr bei der Aktion dabei war und am Rande gerne mit den Passanten über die Landespolitik plauderte. Neben einigen Mitgliedern des Ortsverbandes war auch Hendrik Hoppenstedt, MdB gekommen, um die stacheligen Pflanzen zu verteilen. Editha Lorberg, MdL Liebe Leserinnen und Leser, Von Herzen wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben ein gesundes und friedvolles Jahr 2017. Die aktuellen Berichte aus Januar 2017 werden Sie, wie gewohnt, Anfang Februar 2017 lesen können. Editha Lorberg, MdL
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