Aus dem Landtag und dem Wahlkreis Mai 2015 Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag und dem Wahlkreis Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde, um Ihnen monatlich eine Auswahl aus den interessanten Themen der CDU-Landtagsfraktion und meinen Aktivitäten im Wahlkreis zu präsentieren, finden Sie meine Online-Broschüre „Aus dem Landtag und dem Wahlkreis“ auf meiner Homepage. Umfassende Informationen und Presseberichte zur Arbeit der CDU-Landtagsfraktion finden Sie unter www.cdu-fraktion-niedersachsen.de. Ich hoffe sehr, dass Ihnen meine Online-Broschüre gefällt und Sie regelmäßig zu Beginn eines Monats die Zusammenfassung des vorangegangenen Monats auf meiner Homepage anklicken. Natürlich stehe ich Ihnen für Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung! Herzlichst Ihre Editha Lorberg Juni -Spruch: Hoffnung ist eine Art Glück, vielleicht das größte Glück, das diese Welt bereit hat.“ (Samuel Johnson) Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag Folgende Anträge der CDU-Landtagsfraktion wurden im Rahmen des 23. Tagungsabschnittes des Niedersächsischen Landtages vom 12. Mai 2015 bis zum 13. Mai 2015 behandelt: • Einsetzung eines 22. Parlamentarischen Untersuchungsausschusses „Vorgänge in der Dienstzeit des Staatssekretärs a.D. Udo Paschedag“ Drs.17/515 • Ministerpräsident Weil muss Landwirtschaftsminister Meyer entlassen Drs. 17/3434 • Technische Universitäten stärken – Exzellenzinitiative nicht aufgeben – Kürzungen zurücknehmen Drs. 17/2891 • Landesbüro Niedersachsen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit erhalten Drs. 17/3444 • Niedersachsen muss die Speicherpflicht für Verkehrsdaten unterstützen! • Sinnvolle Nachbesserungen bei der Umsetzung des Mindestlohnes jetzt in die Wege leiten Drs. 17/3432 Drs. 17/3429 Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag • Handwerk und Mittelstand in Niedersachsen fördern • Aktuelle Stunde: Maulkorb, Zensur und Denkverbote? – Regierung Weil zeigt in der Schulpolitik ihr wahres Gesicht! • • Drs. 17/3430 Drs. 17/3459 Dringliche Anfrage: Was tut die Landesregierung zur Aufklärung der Kinderpornografie-Affäre des SPD-Mitglieds Sebastian Edathy? Drs. 17/3460 Große Anfrage: Energie in Niedersachsen Drs. 17/2446 Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag 04. Mai 2015 Hillmer: Sprachkurse: Rot-Grün zeigt Flüchtlingen die kalte Schulter Hannover. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und wissenschaftspolitische Sprecher der CDULandtagsfraktion, Jörg Hillmer, hat SPD und Grünen vorgeworfen, die Interessen der Flüchtlinge beim Thema Sprachkurse zu ignorieren. „Seit mehr als einem halben Jahr fordern wir, dass die Landesregierung ein flächendeckendes Programm zur Vermittlung grundlegender Deutschkenntnisse auflegt und dabei die Träger der Erwachsenenbildung einbezieht. Doch statt unsere Forderung zu unterstützen, eiern SPD und Grüne herum und haben sich noch immer keine Meinung gebildet", so Hillmer. „Die für heute vereinbarte abschließende Beratung im Wissenschaftsausschuss ließen sie platzen. Das Votum der Kommission zu Fragen der Migration und Teilhabe, die unseren Antrag uneingeschränkt unterstützt, ignorieren sie. Die Meinung des Flüchtlingsrats interessiert sie nicht, denn eine Anhörung haben sie abgelehnt." Der CDU-Fraktionsvize verweist darauf, dass die Einrichtungen der Erwachsenenbildung sich bei einer von der CDU-Fraktion selbst organisierten Anhörung im März 2015 bereit erklärt hatten, weitere Sprachkurse für Flüchtlinge anzubieten, wenn das Land die erforderlichen Mittel zur Verfügung stellt. „Auch dieses Angebot ignorieren SPD und Grüne. Statt Willkommenskultur zeigt Rot-Grün den Flüchtlingen die kalte Schulter", sagt Hillmer. Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag 05. Mai 2015 Bäumer: Windenergieerlass als laues Lüftchen - Papier der Landesregierung völlig überflüssig Hannover. Der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Martin Bäumer, hat den heute von der rotgrünen Landesregierung vorgestellten Entwurf eines Windenergieerlasses als „zutiefst enttäuschend" kritisiert. „Die Landesregierung gibt vor, dass 1,4 Prozent der Landesfläche für Windenergie genutzt werden sollen. Wie sie auf diese Fläche gekommen ist oder welche Rolle die Kommunen bei den Planungen spielen sollen, bleibt das Geheimnis der Landesregierung", sagt Bäumer. Der Erlass gehe nicht über eine Sammlung bestehender Vorschriften hinaus. „Im Ergebnis ist das Papier der Landesregierung völlig überflüssig. Mit dem wichtigen Thema Repowering wird sich gar nicht erst ernsthaft auseinandergesetzt. Die Landesregierung hat es verpasst, politisch deutlich zu machen, dass mehrere alte und ineffiziente Anlagen durch neue ersetzt werden sollen, auch wenn dazu Ausnahmeregelungen nötig sind", kritisiert der CDU-Umweltpolitiker. Für den Energiestandort Niedersachsen sei der inhaltsleere Erlass von RotGrün zu wenig. „Durch ein laues Lüftchen lässt sich in der Energiewende nichts bewegen. Um Niedersachsens herausgehobene Stellung als Energieland zu sichern, braucht es deutlich mehr als diesen dünnen Erlass." Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag 05. Mai 2015 Editha Lorberg besuchte den Bund der Vertriebenen in Berlin Editha Lorberg nahm am Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen in Berlin teil und kam unter anderem mit dem BdVPräsidenten Dr. Bernd Fabritius MdB (Bild rechts neben Frau Lorberg) ins Gespräch. Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag 06. Mai 2015 Nacke: Innenminister Pistorius muss in der Edathy-Affäre endlich reinen Tisch machen Hannover. Anlässlich der für heute angesetzten Zeugenbefragung von Niedersachsens Innenminister Pistorius im Edathy-Untersuchungsausschuss des Bundestages fordert der Parlamentarische Geschäftsführer der CDULandtagsfraktion, Jens Nacke: „Minister Pistorius muss endlich reinen Tisch machen und glaubhaft klarstellen, wann er über Ermittlungen gegen seinen Parteifreund Edathy informiert worden ist und mit wem er darüber gesprochen hat." Es sei nach wie vor völlig lebensfremd, dass Pistorius zwar als erster SPD-Spitzenpolitiker vom Fall Edathy erfahren habe, aber nicht mehr wissen wolle, wann genau er diese Informationen im Oktober 2013 erhalten habe. Die Pressemitteilung des damaligen Göttinger Polizeipräsidenten Kruse vom 14. Februar 2014 könnte dem Erinnerungsvermögen des Innenministers vielleicht auf die Sprünge helfen: Kruse hatte seinerzeit erklärt, den Innenminister „zeitnah" über den Verdacht gegen Edathy informiert zu haben. „Vor diesem Hintergrund erscheinen anderslautende Einlassungen des Innenministers, in denen von Ende Oktober 2013 die Rede war, äußerst unglaubwürdig", sagt Nacke. Ebenso unwahrscheinlich sei die von der Landesregierung vertretene Version, dass Pistorius als erstes und Ministerpräsident Weil als letztes niedersächsisches Regierungsmitglied von der EdathyAffäre wussten. „Sollten sich die vielfach geäußerten Vermutungen bewahrheiten, dass Pistorius noch vor dem ehemaligen Bundesinnenminister Friedrich über den Kinderporno-Verdacht gegen Edathy im Bilde war, würde das den bisherigen Ablauf der Affäre auf den Kopf stellen", sagt Nacke. „Das könnte heißen, die SPD-Spitze wäre aus den eigenen, niedersächsischen Reihen über den Fall informiert worden." Die Schwere der Vorwürfe gegen Edathy war laut Nacke von Anfang an erkennbar: „Angesichts dieses schwerwiegenden Verdachts ist es äußerst unglaubwürdig, wenn Pistorius behauptet, bis in den Februar 2014 hinein über seine Erkenntnisse in der Angelegenheit geschwiegen zu haben." Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag 11. Mai 2015 Hilbers: Finanzminister Schneider schwimmt in Geld – Rot-Grün muss endlich über Schuldenbremse verhandeln Hannover. Zu den Ergebnissen der aktuellen Steuerschätzung, die für Niedersachsen Steuermehreinnahmen von etwa 200 Millionen Euro für 2015 voraussagt, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDULandtagsfraktion, Reinhold Hilbers: „Finanzminister Schneider schwimmt in Geld. Jahr für Jahr kann Niedersachsen Rekordsteuereinnahmen vermelden. Dazu kommt das historisch niedrige Zinsniveau. Rot-Grün muss endlich Verantwortung übernehmen und die Mehreinnahmen nutzen, um weniger Schulden zu machen." Hilbers weiter: „Als oberster Kassenwart wird Minister Schneider seiner Aufgabe nicht gerecht. Schneider rechnet sich ab 2016 künstlich arm, um den Anstieg der Schulden weiterhin zu rechtfertigen und Geld für Wahlgeschenke in den kommenden Jahren zu bunkern." So senke Schneider das Einnahmeniveau durch pauschale Rechtsänderungen und eine drastische Korrektur der Förderabgab nach unten. Hilbers warf Finanzminister Schneider vor, sich hartnäckig zu weigern, die günstigen Rahmenbedingungen zum Sparen zu nutzen. „Bei diesen Einnahmen muss das Schuldenmachen in Niedersachsen endlich ein Ende haben. 2015 nimmt Niedersachsen nach den neuesten Zahlen über eine Milliarde Euro mehr Steuern ein, als im Vorjahr. Dennoch will Rot-Grün in diesem Jahr 600 Millionen Euro neue Schulden machen. Die Schuldenbremse in Niedersachsen ist 2017 möglich, das bestätigen die Zahlen schwarz auf weiß", sagte Hilbers. Der CDU-Fraktionsvize forderte Rot-Grün auf, endlich über die Schuldenbremse in Niedersachsen verhandeln. „Seit zwei Jahren blockieren SPD und Grüne Verhandlungen über unseren Gesetzentwurf. Es gibt schon lange keine Ausreden mehr für die Blockadehaltung: Die Einnahmeerwartungen sind stabil und das Zinsniveau ist historisch niedrig." Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag 11. Mai 2015 CDU-Landtagsfraktion bestätigt ihren Vorstand Hannover. Anlässlich der turnusmäßigen Vorstandswahlen hat die niedersächsische CDU-Landtagsfraktion heute ihre Fraktionsspitze im Amt bestätigt. Björn Thümler bleibt CDU-Fraktionschef - der 44-Jährige wurde mit 92,1 Prozent der Stimmen wiedergewählt, einen Gegenkandidaten gab es nicht. „Ich freue mich über die erneute Bestätigung und das damit verbundene Vertrauen meiner Fraktion", sagte Thümler und stellte klar: „Wir können auf zwei Jahre erfolgreiche Oppositionsarbeit zurückblicken. In der vor uns liegenden Zeit müssen wir konzentriert arbeiten und die Menschen weiterhin überzeugen, dass es mit der CDU eine bessere Alternative zu Rot-Grün in Niedersachsen gibt." Während der heutigen Wahlgänge waren 52 von 54 Abgeordneten anwesend. Der Vorstand ist für die Dauer von zwei Jahren gewählt. Editha Lorberg, MdL April 2015 Aus dem Landtag 13. Mai 2015 Seefried: 33.000 Unterschriften gegen rot-grünes Schulgesetz – Niedersachsens Bürger wollen das „Chancenvernichtungsgesetz“ nicht Hannover. Die CDU-Landtagsfraktion unterstützt die Petition „Für schulische Vielfalt und Elternrecht auf freie Schulwahl", die die Initiatoren heute mit fast 33.000 Unterschriften an den Landtagspräsidenten Bernd Busemann übergeben haben. „Wir werden uns in der Landtagsberatung für die Berücksichtigung dieser Petition einsetzen", sagte Kai Seefried, schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Die Petition war als Online-Petition gestartet. Sie wendet sich gegen die von der rot-grünen Landesregierung geplante Änderung des Schulgesetzes, mit der Gesamtschulen alle anderen Schulformen ersetzen können sollen und die Förderschule Lernen vollständig abgeschafft werden soll. „Der Erfolg dieser Petition zeigt, wie groß die Unruhe überall im Land ist. 33.000 Bürgerinnen und Bürger haben durch ihre Unterschrift deutlich gemacht, dass sie mit der Schulpolitik der Regierung Weil nicht einverstanden sind", sagte Seefried. „Die Niedersachsen wollen dieses Schulgesetz nicht, denn es ist ein leistungsfeindliches ‚Chancenvernichtungsgesetz'. Damit steuern wir auf ein Einheitsschulsystem zu. Die Vielfalt im Schulsystem ist ebenso in Gefahr wie die Wahlfreiheit der Eltern." Seefried wies darauf hin, dass der Landtag sich auch noch mit 42 weiteren Eingaben zum Schulgesetzentwurf beschäftigen werde, in denen Bürgerinnen und Bürger beispielsweise den Erhalt der Förderschulen Lernen oder der Sprachheilklassen fordern oder die neue Stundentafel an Gymnasien kritisieren. Alle Eingaben stehen am 22. Mai 2015 auf der Tagesordnung des Kultusausschusses. Die Sitzung ist öffentlich. Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag 16. Mai 2015 Editha Lorberg nimmt am Kulturfestival der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland teil "Kultur verbindet - Vielfalt auch." Unter diesem Motto feierte die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland am Samstag in Rotenburg ihr traditionelles deutsch-russisches Kulturfestival im "Haus Niedersachsen". 160 Künstler aus allen Teilen Niedersachsens zündeten fünf Stunden lang ein buntes Kulturfeuerwerk, das alle Besucher restlos begeisterte. Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag 17. Mai 2015 50 Jahre MHH Editha Lorberg war zu Gast bei der Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre Medizinische Hochschule Hannover. Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag 19. Mai 2015 Vockert: Qualität in Kitas weiter verbessern – CDU fordert Stufenplan Hannover. Die CDU-Landtagsabgeordnete Astrid Vockert fordert die rot-grüne Landesregierung auf, unverzüglich einen Stufenplan zur weiteren Verbesserung der Bildungs- und Betreuungsqualität in niedersächsischen Kindertageseinrichtungen vorzulegen. Mit Blick auf den heute von Verdi vorgestellten Entwurf zum Kita-Gesetz sagt Vockert: „Wir brauchen weitere Verbesserungen bei der Qualität der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Das Konzept muss umsetzbar und finanzierbar sein - deshalb benötigen wir den Stufenplan." Einen Entschließungsantrag mit entsprechenden Forderungen hatte die CDU bereits im Juni 2014 vorgelegt - Rot-Grün lehnte jedoch ab. Vockert fordert weiter, für die Qualitätsverbesserung ausschließlich Landesmittel einzusetzen. Weil das Land die BAföG-Mittel aus Berlin nicht wie vereinbart für Schulen und Hochschulen, sondern für die Finanzierung der dritten Kraft in Krippen einsetzt, stehe Niedersachsen bereits in der Kritik. „Bislang haben erst wenige Kommunen Mittel aus dem neuen Landesprogramm zur Finanzierung dritter Betreuungskräfte in Krippen angefordert. Das musste die Landesregierung jetzt auf unsere Anfrage hin einräumen", so Vockert. „Rot-Grün sollte jetzt nicht auf die Idee kommen, erneut Mittel umzuschichten. Der erste Schritt muss sein, das Programm für Dritte Kräfte so nachzubessern, dass der zusätzliche Betreuungsbedarf in den Krippen auch gedeckt werden kann." Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag 21. Mai 2015 Besuch in Friedland Editha Lorberg besucht das Grenzdurchgangslager Friedland und tauscht sich mit dem Standortleiter, Herrn Hörnschmeyer, über die Situation in Friedland aus und kommt mit 3 Familien aus Syrien, bei denen die Folgen von Flucht und Vertreibung deutlich erkennbar waren, ins Gespräch. Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag 21. Mai 2015 Dr. Matthiesen: „Legal“ oder „illegal“ darf bei der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen nicht egal sein Hannover. Der sozialpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Max Matthiesen, spricht sich dafür aus, dass die medizinische Behandlung von Menschen, die sich illegal in Deutschland aufhalten, weiterhin die absolute Ausnahme bleiben muss. „Wer ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung in der Bundesrepublik lebt, darf bei der medizinischen Versorgung nicht mit den Menschen gleichgestellt werden, die sich legal hier aufhalten", so Matthiesen nach der heutigen Sitzung des Sozialausschusses. Hintergrund ist die abschließende Beratung des CDU-Antrags zur Beachtung des Rechtsstaatsprinzips bei der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen. Der Antrag bezieht sich auf einen von SPD und Grünen geplanten Modellversuch zur angstfreien Krankenbehandlung von Menschen „ohne definierten Aufenthaltsstatus". Matthiesen: „Diese Menschen haben weder einen Aufenthaltstitel noch eine Duldung und sind auch nicht aus sonstigen Gründen zum Aufenthalt in Deutschland berechtigt. In der Regel sind es abgelehnte Asylbewerber, die nachvollziehbar ausreisepflichtig sind oder bereits abgeschobene Asylbewerber, die illegal wieder eingereist sind." Matthiesen weiter: „Es wäre ein verheerendes Signal, wenn künftig auch Menschen, die sich illegal in Deutschland aufhalten, medizinische Leistungen in Anspruch nehmen könnten, ohne eine Strafverfolgung fürchten zu müssen." Zudem würden sich Ärzte, die wissentlich sich illegal in Deutschland aufhaltende Ausländer behandeln, ohne die Ausländerbehörde zu informieren, unter Umständen strafbar machen. Einen Antrag von Niedersachsen, das Aufenthaltsgesetz entsprechend zu ändern, habe der Bundesrat völlig zu Recht abgelehnt. Matthiesen fordert Rot-Grün deshalb auf, von dem „unausgegorenen Modellversuch" Abstand zu nehmen - zumal auch die Finanzierung nicht ansatzweise geklärt sei. „Wir dürfen strafbares Verhalten nicht auch noch belohnen. Ein solcher Modellversuch würde dem Missbrauch Tür und Tor öffnen", betont der CDU-Sozialpolitiker. Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Landtag 27. Mai 2015 Oesterhelweg: Weg von der Verschwendung, hin zur Wertschätzung – CDU will Lebensmittel-Müll eindämmen Hannover. Im Rahmen der heutigen Anhörung zum Thema Lebensmittelverschwendung im Unterausschuss Verbraucherschutz hat sich der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Frank Oesterhelweg, für ein Umdenken im Umgang mit Lebensmitteln ausgesprochen. Durchschnittlich mehr als 80 Kilogramm Lebensmittel pro Kopf landen in Deutschland jährlich in der Tonne, obwohl sie noch zum Verzehr geeignet wären. Oesterhelweg: „Wir müssen weg von der Verschwendung und hin zur Wertschätzung. Bessere Verbraucherinformation und -bildung von Kindheit an können dafür sorgen, dass wir weniger Nahrungsmittel-Müll produzieren. Dieser Prozess muss in den Köpfen stattfinden und sollte nicht durch staatliche Reglementierungen und Auflagen erzwungen werden, die am Ende die Steuerzahler und Verbraucher belasten." Die CDU-Fraktion hatte aus diesem Grund einen entsprechenden Entschließungsantrag („Taten statt Worte Lebensmittelverschwendung wirksam eindämmen") auf den Weg gebracht und diesen im vergangenen Oktober mit einer Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung begleitet. „Das Interesse an unserer Initiative ist groß", sagt Oesterhelweg. So hätte beispielsweise bereits die evangelische Landeskirche ihr Interesse an der Mitarbeit in einer geplanten Arbeitsgruppe signalisiert. Eine weitere Forderung, das Thema auch im Rahmen der Verbraucherschutzministerkonferenz zu thematisieren, habe der zuständige Landwirtschaftsminister im vorauseilenden Gehorsam bereits umgesetzt, so Oesterhelweg. „Die heutige Anhörung hat sehr deutlich gemacht, wie facettenreich das Thema ist. Klar ist, dass es einer gemeinsamen gesellschaftlichen Anstrengung bedarf, um die Lebensmittelverschwendung einzudämmen. Insofern freue ich mich, wenn auch SPD und Grüne unseren Antrag unterstützen", sagt der CDU-Fraktionsvize. Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Wahlkreis 02. Mai 2015 Eröffnung des Spaßbades Wedemark Anfang Mai hat Editha Lorberg gemeinsam mit dem Betreiber Ingo Haselbacher und zahlreichen Besuchern die Badesaison 2015 im Spaßbad Wedemark eröffnet. Ihr Sohn Tassilo sprang zum Auftakt der Badesaison ins Wasser. Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Wahlkreis 07. Mai 2015 Mitgliederversammlung der Senioren-Union Wedemark Zahlreiche Mitglieder der Senioren-Union waren ins Gasthaus Bludau gekommen, um einen neuen Vorstand zu wählen. Bei der Begrüßung durch die Vorsitzende wurden Editha Lorberg, MdL, zunächst die besten Glückwünsche zur Hochzeit ausgesprochen und eine Blume überreicht. Danach folgten die üblichen Formalien, die Berichte sowie Entlastung des Vorstandes. Im Anschluss daran übernahm Editha Lorberg als Wahlleiterin die Wahl des Vorstandes. Als Vorsitzende wurde gewählt: Heidemarie Achilles, Stellvertreter wurden Horst Edler und Helmut Lohmann, Schatzmeisterin wurde Renate Lahr und Schriftführerin Erika Ebeling. Als Beisitzer wurden gewählt: Heidemarie Leide, Manfred Homann, Dr. Helfrid Lahr und Rudolf Ringe. Mit kleiner Veränderung bei den Beisitzern ist der alte Vorstand auch der neue. Zum Abschluss berichtete Frau Editha Lorberg über die aktuelle Flüchtlingspolitik. Editha Lorberg, MdL Mai 2015 v.l.n.r.: Editha Lorberg, MdL, Horst Edler, Heidemarie Achilles, Manfred Homann,Erika Ebeling, Heidemarie Leide, Renate Lahr, Rudolf Ringe, Helmut Lohmann, Dr. Helfrid Lahr Aus dem Wahlkreis 08. Mai 2015 EU-Projekttag an Schulen Auch in diesem Jahr ist Editha Lorberg wieder in einigen Schulen ihres Wahlkreises unterwegs gewesen, um mit den Schülerinnen und Schülern über die EU zu diskutieren. Sie besuchte unter anderem Klassen in der IGS-Wedemark und der Konrad-Adenauer-Schule und nahm an einer Podiumsdiskussion des Geschwister-SchollGymnasiums zum Thema Europa teil. Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Wahlkreis 16. Mai 2015 Gala der Tänzer, Träumer und Artisten in Garbsen Editha Lorberg besuchte die Gala des Vereins Träumer, Tänzer und Artisten e.V.. TTA ist ein Verein aus Garbsen, der es sich seit 2002 zur Aufgabe gemacht hat, Kinder- und Jugendliche in ihrer Freizeit für das Thema Zirkus und Varieté zu begeistern. Bei der Gala werden jährlich Disziplinen wie Einradfahren, Akrobatik, Kugelbalance, Seiltanz, Jonglage und vieles mehr vorgeführt. Ca. 80 Kinder ab acht Jahren sind mit viel Spaß und enormer Energie dabei. Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Wahlkreis 19. Mai 2015 Dialogforum Schiene Nord Editha Lorberg traf sich zum gemeinsamen Gedankenaustausch mit Vertretern des AK Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und mit dem Vorstand des Bürgerforums „Schiene Nord“ aus Burgwedel in Altwarmbüchen. v.l. André Bock MdL, Thomas Chlouba, Prof. Dr. Ernst-Otto Thiesing, HansWerner Mohrmann, Editha Lorberg MdL, Karl-Heinz Bley MdL, Karsten Heineking MdL, Rainer Fredermann MdL Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Wahlkreis 20. Mai 2015 Besuch der Konrad-Adenauer-Schule Editha Lorberg besucht gemeinsam mit dem bildungspolitischen Sprecher der CDULandtagsfraktion, Kai Seefried, die KAS, um mit dem Schulleiter Herrn Osing und den Elternvertretern unter anderem über die Raumsituation zu sprechen. Editha Lorberg, MdL Mai 2015 Aus dem Wahlkreis 28. Mai 2015 72-Stunden-Aktion 72-Stunden-Aktion der Landjugend Wedemark In nur 72 Stunden verwandelte die Landjugend Wedemark einen (fast) vergessenen Platz in Elze in einen hübschen Ort zum Verweilen. Editha Lorberg besuchte die Landjugend vor Ort, überbrachte einen Obstkorb und half dabei, das Gestrüpp auf einen Anhänger zu laden. "Die jungen Leute haben gezeigt, was möglich ist, wenn Teamgeist und Fleiß aufeinander treffen. Eine tolle Aktion“, lobte die Abgeordnete Editha Lorberg, MdL Mai 2015
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