2015.01-03 - Rundbrief - ebs

Jesus Christus spricht:
Ich bin der Weg und die Wahrheit
und das Leben;
niemand kommt zum Vater
denn durch mich.
Johannes 14,6
Januar / März 2015
Gottes Lebensgabe:
„Das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und
verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war
und uns erschienen ist – Jesus Christus“.
Liebe Missionsfreunde!
1.Johannes 1,2
In dem neu begonnenen Jahr haben wir es mit dem alten Gott und der alten Botschaft
vom wahren Leben in Christus zu tun, was zugleich dem neuen Gott und der neuen
Botschaft entspricht. Wir sind als Kinder Gottes froh, dass wir in Jesus Christus das
einzig Beständige empfangen haben, nämlich das Geschenk des ewigen Lebens. Unser
Dasein hat einen Sinn und ein Ziel durch den Glauben an den unwandelbaren Gott erhalten. Wir haben nicht nur von dem unwandelbaren Leben in Christus gehört, sondern
es durch den heiligen Geist im Herzen erfahren. Wir kennen unser Ziel!
Der Apostel Johannes, wie auch die anderen Verkündiger des neuen Lebens aus Gott,
waren zutiefst davon überzeugt, dass noch nicht alle Menschen die Erfahrung mit dem
neuen Leben, das Jesus durch sein Kreuz für uns erworben hat, gemacht haben. Sie
verkündigten die Frohe Botschaft, wo sie nur konnten. In unserer Stadt und unserem
Land sollen auch wir die Berufung aller Menschen zum ewigen Heil verkündigen, damit
kostbare Seelen nicht der religiösen Verführung zu einem fremden Gott der Finsternis
anheimfallen, sondern die wahre Erleuchtung über Gottes Gabe erhalten. Das neue
Jahr ist eine neue Chance, Gottes Liebe in seinem Sohn allen, die nach Lebenssinn und
Geborgenheit suchen, aufzuzeigen.
Wir sind gewiss, dass viele Menschen sich fragen, was nach dem Ablegen der irdischen
Hülle, dem Tod, sein wird. An dieser Stelle sind wir aufgefordert, die christliche Botschaft mitzuteilen. Vielleicht wartet schon längst der Nachbar, der Arbeitskollege, der
Freund oder Bekannte auf eine gültige Antwort. Es ist nur ein Weg, der zum himm­
lischen Vater und seinem ewigen Reich führt. Dieser Weg heißt JESUS CHRISTUS.
­Niemand kann Schuld vergeben, um dann vor Gott gerecht und rein dazustehen, als der
Sohn Gottes. Sein unschuldiges am Kreuz vergossenes Blut machte den Weg zum
­Leben aus Gott frei, wie es der Heidenapostel Paulus an die Gemeinden schrieb
(Kol.1,19-20): „Denn es hat Gott wohl gefallen, dass in Jesus Christus alle Fülle wohnen
sollte und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel, indem
er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz“. Der Apostel Johannes lud deshalb die
Hörer des Evangeliums zur Gemeinschaft mit Gott und den Seinen ein. Er schrieb
(1.Joh.1,3): „Was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit
auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit
seinem Sohn Jesus Christus“.
Wir sind gewiss, dass die viertel Million verteilter Schriften im vergangenen Jahr, die
Bibelfolien in den Uhrenwürfeln unserer Stadt, die persönlichen Gespräche über den
Glauben an Gott und die sonntäglichen Versammlungen im Hören auf Gottes Heilsplan,
vielen Menschen zum Segen wurden mit der Erkenntnis über ihr Dasein auf der Erde
und die Berufung zum Himmelreich. Dennoch soll auch das Jahr 2015 weiter und überschwänglich mit der Ausbreitung des Evangeliums von der einzigen Seligkeit des Menschen in Jesus Christus durchzogen sein. Die Notwendigkeit, solchen missionarischen
Dienst am Nächsten zu tun, hat Eleonore Fürstin Reuß in einem Lied so beschrieben:
Ich bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und groß,
und doch ziehet mein Verlangen mich weit von der Erde los.
Ich habe die Menschen gesehen, und sie suchen spät und früh,
sie schaffen, sie kommen und gehen, und ihr Leben ist Arbeit und Müh.
Sie suchen, was sie nicht finden in Liebe und Ehre und Glück,
und sie kommen belastet mit Sünden und unbefriedigt zurück.
Es ist eine Ruh vorhanden für das arme, müde Herz;
Sagt es laut in allen Landen: Hier ist gestillet der Schmerz
Es ist ein Ruh gefunden für alle, fern und nah:
In des Gotteslammes Wunden, am Kreuze auf Golgatha.
Jesus Christus ist der Weg zur wahren Glückseligkeit und zum ewigen Frieden. Über
die Bibelfolien in unserer Stadt in den Uhren-Reklamewürfeln des öffentlichen Straßenlandes wollen wir auch in diesem Jahr Gottes Heilsangebot für alle Menschen verkündigen.
Sie können mithelfen, die frohe Botschaft Gottes durch die Weitergabe evangelistischer Schriften bekanntzumachen. Gerne senden wir Ihnen kostenlos unser TraktatSortiment zu, um daraus geeignete Schriften für Ihre Umgebung zu finden und nachzubestellen. Zum Beispiel:
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nicht die Befreiung zum
ewigen Leben. Auch dazu
Leben in Ewigkeit
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der Bibel darum
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Wenn wir sagen, wir haben
nicht gesündigt, so machen wir
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ihn zum Lügner, und sein Wort
ist nicht in uns“.
W.S.
en wir dir kostenlos ein
Wir müssen uns also als verlorene Sünder erkennen, die ohne
Neues Testament) zu.
Vergebung keine Zukunft bei Gott haben, danach aber die
echte Vergebung der Schuld in Anspruch nehmen. Einen anderen Weg zum ewigen Heil der Seele gibt es nicht.
„Heiliger Gott und himmlischer Vater, ich danke dir für die Einladung,
Willst auch du gesund werden?
mit aller Schuld zu dir kommen zu dürfen. Ich habe verstanden, dass
du allein Sünde echt vergibst. Ich habe auch vielGesundheit
Schuld auf mich
gela-der größte irdische Reichtum, doch nicht
ist zwar
den. Nun komme ich zu dir und bereue meine Sünden, die ich in Genur für den Leib. Körper, Geist und Seele sollen in völliger
danken, Worten und Taten begangen habe. Ich glaube an das Opfer
Harmonie stehen, frei und erlöst vom sündigen Denken, Woldeines Sohnes Jesus Christus, dass darin auch für mich alle Schuld
len und
Tun. Es aufgibt tausende Krankheiten, die einen Menbezahlt ist. Nun bitte ich, dass du mich in deine
Gemeinschaft
schen sehr
belasten
nimmst. Ich will dein Wort (Bibel) lesen und beherzigen
und
im tägli-können, aber die Krankheit unvergebener
Sünde
in jedem
chen Gebet dir für die Erlösung danken und die
Wegeist
durch
die ZeitFalle tödlich.
mit dir besprechen. – Danke für deine Liebe! – Amen“.
WER IST
JESUS
Gott will allen helfen. Er ist LIEBE und will jeden zu sich
ziehen und durch den heiligen Geist auf seinen guten
Wegen zu guten Werken führen. Und nach der Erdenzeit
eMail: [email protected]
will Erwerden
alle in
en können gerichtet
an: sein herrliches himmlisches Reich aufneh-
Vergebung ist Versöhnung!
Info-Hilfe in Seelennot
“ 0 30 / 3 32 42 52
K-H.G.
u. W.S.
Es gibt
nur eine
einzige wahre Gesundheit. Es ist die von
Gott geschenkte Tilgung der Sünde durch das Opfer seines
Sohnes Jesus Christus am Kreuz. Wer die Vergebung seiner
Sünden
Gerne senden wir dir kostenlos
ein erfahren hat, ist wirklich gesund und hat dazu das
Versprechen
des ewigen Lebens in Gottes himmlischem
Bibelteil (Neues Testament)
zu.
Reich. Das Leben auf der Erde wird dann ein sinnvolles und
zufriedenes, weil Gott versprochen hat, für alle zu sorgen, die
Ihm vertrauen. JESUS sagte zu denen, die sich von ihm helfen ließen und ein neues Leben in der Zeit begannen, dass er
immer im heiligen Geist bei ihnen sein und ihnen helfen
werde (Matthäus 28,18.20): „Mir ist gegeben alle Gewalt im HimPostanschrift oder eMail: [email protected]
mel und auf Erden. … Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an
Seelsorgerliche Fragen können gerichtet werden an:
der Welt Ende“.
Evangelische Berliner Schriften-Mission
Ruhlebener Straße 9, 13597 Berlin
Deshalb fragt Jesus Christus auch dich heute freundlich:
Jeden Sonntag 11 Uhr Gottesdienst
SAG JA ZUM
LEBEN
Gott schenkt wahre Gesundheit!
K-H.G. u. W.S.
Wenn du keine Bibel hast, senden wir dir gerne
kostenlos ein Bibelteil (Neues Testament) zu.
ECHTE
VERGEBUNG
CHRISTUS?
erliner Schriften-Mission
men.
Straße 9, 13597 Berlin
ag 11 Uhr Gottesdienst
Willst du das?
d Bus M 45 bis
Heidereuterstraße
Um
in diese Gemeinschaft mit Gott zu kommen, kannst du
aktat Nr. 118mit aufrichtigem Herzen so beten:
Deine Antwort könntest du mit folgendem Gebet geben:
„Himmlischer Vater, ich danke dir, dass du meinen wahren Seelenzustand kennst. Ich danke dir, dass du mich nicht verurteilt und verdammt hast wegen meiner Sündhaftigkeit. Danke, dass ich dir meine
Sündenlasten bekennen und mit deiner Vergebung rechnen darf. Danke, dass du in Jesus Christus für mich den Loslösungspreis am Kreuz
auf Golgatha bezahlt hast. – Nun will ich dir meine Lasten abgeben
und dich bitten, dass du meine Seele gesund machst. Dein Wort, die
BIBEL, will ich betend lesen und mit deiner Hilfe befolgen. Schenke mir
deinen heiligen Geist und die Freude des Lebens in Ewigkeit mit dir.
Danke, dass mein Leben durch dich Wert bekommen hat. – Amen!“.
U-Bahn/Ruhleben und Bus M 45 bis Heidereuterstraße
Traktat Nr. 119
Willst du gesund werden?
Wer ist Jesus Christus
Nr. 118
Postanschrift oder eMail: [email protected]
Seelsorgerliche Fragen können gerichtet werden an:
Evangelische Berliner Schriften-Mission
Ruhlebener Straße 9, 13597 Berlin
Jeden Sonntag 11 Uhr Gottesdienst
U-Bahn/Ruhleben und Bus M 45 bis Heidereuterstraße
Traktat Nr. 114
Echte Vergebung
Nr. 119
Sag Ja zum Leben
Nr. 114
Auch unser Seelsorgetelefon „Info-Hilfe in Seelennot“ (030-3324252) wird in diesem Jahr
für nach Seelenheil suchende Menschen zur Verfügung stehen. Über das Kindertelefon
(030-3329292) wollen wir weiterhin Kindern die biblischen Geschichten von Jesus Christus
lieb und wert machen.
Für alle GEBETE und unterstützenden GABEN im vergangenen und für dieses Jahr danken
wir allen herzlich und freuen uns auf die dadurch entstandene und entstehende Ewigkeitsfrucht, denn Gott in Jesus ruft uns Mut machend zu (Lk.15,7):
„Es wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut,
mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen“.
In christlicher Verbundenheit
grüßt mit allen Mitarbeitern der EBS
Ihr
Wolfgang Schmidt
GOTT SEI UNS GNÄDIG UND SEGNE UNS! - Psalm 67,2a
Was ist das Evangelium?
von Martin Luther
Evangelium ist ein griechisches Wort und heißt auf Deutsch gute Botschaft, gute
neue Kunde wovon man singt, redet und fröhlich ist. – Als David den großen Goliath
überwand (1.Samuel 17), kam eine tröstliche neue Kunde unter das jüdische Volk,
dass ihr gräulicher Feind erschlagen und sie erlöst seien zur Freude und zum Frieden,
davon sie sangen und sprangen und fröhlich waren. – So ist auch das Evangelium
Gottes vom Heil in Jesus Christus eine gute neue Kunde, die durch die Apostel in
aller Welt getragen wurde, von einem rechten „David“, der mit Sünde, Tod und Teufel
gestritten und diese überwunden hat, damit alle die, so in Sünden gefangen, mit dem
Tod geplagt, und vom Teufel überwältigt sind, ohne ihr Verdienst erlöst, gerecht, lebendig und selig werden können. So zum Frieden gekommen und zu Gott wieder
heimgebracht, können sie singen, danken, Gott loben und ewig fröhlich sein, wenn
sie fest daran glauben und im Glauben beständig bleiben. – Solch evangelische und
göttliche Kunde wird auch neues Testament genannt. Denn wie ein Testament eines
sterbenden Mannes nach seinem Tode eröffnet und sein Gut an die benannten Erben
ausgeteilt wird, hat auch Christus vor seinem Sterben befohlen, solches Evangelium
nach seinem Tode in alle Welt auszurufen. Er hat damit allen, die an Ihn glauben, all
sein Gut zu eigen gegeben: Sein Leben, damit Er den Tod verschlungen, seine Gerechtigkeit, damit Er die Sünden vertilget, seine Seligkeit, damit Er die ewige Verdammnis überwunden hat. Nun kann der arme Mensch, der in Sünden, Tod und zur
Hölle verstrickt ist, nichts Tröstlicheres hören, als solch teure liebliche Botschaft von
Jesus Christus, wodurch sein Herz von Grund lachen und fröhlich darüber sein wird,
so er’s glaubt, dass es wahr ist.
Einladung zu Tagen guter Botschaft!
Fr.-Sa. 13. und 14. Februar 2015 jeweils 19.30 Uhr
und So. 15. Februar 2015 um 11.00 und 14.30 Uhr
spricht der Leiter vom Missionswerk Mitternachtsruf
Norbert Lieth
über das Thema: „Stationen biblischer Prophetie“
Sonntag, den 22. Februar 2015 um 11.00 Uhr
spricht Missionar Stefan Beitze
vom Missionswerk Mitternachtsruf in Argentinien
über das Thema: „Alle Menschen brauchen Jesus“
Sonntag, den 15. März 2015 um 11.00 Uhr
berichtet der Missionsleiter der Karmel-Mission
Martin Landmesser
über den Missionsdienst in arabischen Ländern.
Kommen Sie zum Gottesdienst, jeden Sonntag, 11.00 Uhr
Evangelische Berliner Schriften-Mission · E-Mail: [email protected]
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