Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14,6 Januar / März 2015 Gottes Lebensgabe: „Das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist – Jesus Christus“. Liebe Missionsfreunde! 1.Johannes 1,2 In dem neu begonnenen Jahr haben wir es mit dem alten Gott und der alten Botschaft vom wahren Leben in Christus zu tun, was zugleich dem neuen Gott und der neuen Botschaft entspricht. Wir sind als Kinder Gottes froh, dass wir in Jesus Christus das einzig Beständige empfangen haben, nämlich das Geschenk des ewigen Lebens. Unser Dasein hat einen Sinn und ein Ziel durch den Glauben an den unwandelbaren Gott erhalten. Wir haben nicht nur von dem unwandelbaren Leben in Christus gehört, sondern es durch den heiligen Geist im Herzen erfahren. Wir kennen unser Ziel! Der Apostel Johannes, wie auch die anderen Verkündiger des neuen Lebens aus Gott, waren zutiefst davon überzeugt, dass noch nicht alle Menschen die Erfahrung mit dem neuen Leben, das Jesus durch sein Kreuz für uns erworben hat, gemacht haben. Sie verkündigten die Frohe Botschaft, wo sie nur konnten. In unserer Stadt und unserem Land sollen auch wir die Berufung aller Menschen zum ewigen Heil verkündigen, damit kostbare Seelen nicht der religiösen Verführung zu einem fremden Gott der Finsternis anheimfallen, sondern die wahre Erleuchtung über Gottes Gabe erhalten. Das neue Jahr ist eine neue Chance, Gottes Liebe in seinem Sohn allen, die nach Lebenssinn und Geborgenheit suchen, aufzuzeigen. Wir sind gewiss, dass viele Menschen sich fragen, was nach dem Ablegen der irdischen Hülle, dem Tod, sein wird. An dieser Stelle sind wir aufgefordert, die christliche Botschaft mitzuteilen. Vielleicht wartet schon längst der Nachbar, der Arbeitskollege, der Freund oder Bekannte auf eine gültige Antwort. Es ist nur ein Weg, der zum himm lischen Vater und seinem ewigen Reich führt. Dieser Weg heißt JESUS CHRISTUS. Niemand kann Schuld vergeben, um dann vor Gott gerecht und rein dazustehen, als der Sohn Gottes. Sein unschuldiges am Kreuz vergossenes Blut machte den Weg zum Leben aus Gott frei, wie es der Heidenapostel Paulus an die Gemeinden schrieb (Kol.1,19-20): „Denn es hat Gott wohl gefallen, dass in Jesus Christus alle Fülle wohnen sollte und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz“. Der Apostel Johannes lud deshalb die Hörer des Evangeliums zur Gemeinschaft mit Gott und den Seinen ein. Er schrieb (1.Joh.1,3): „Was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus“. Wir sind gewiss, dass die viertel Million verteilter Schriften im vergangenen Jahr, die Bibelfolien in den Uhrenwürfeln unserer Stadt, die persönlichen Gespräche über den Glauben an Gott und die sonntäglichen Versammlungen im Hören auf Gottes Heilsplan, vielen Menschen zum Segen wurden mit der Erkenntnis über ihr Dasein auf der Erde und die Berufung zum Himmelreich. Dennoch soll auch das Jahr 2015 weiter und überschwänglich mit der Ausbreitung des Evangeliums von der einzigen Seligkeit des Menschen in Jesus Christus durchzogen sein. Die Notwendigkeit, solchen missionarischen Dienst am Nächsten zu tun, hat Eleonore Fürstin Reuß in einem Lied so beschrieben: Ich bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und groß, und doch ziehet mein Verlangen mich weit von der Erde los. Ich habe die Menschen gesehen, und sie suchen spät und früh, sie schaffen, sie kommen und gehen, und ihr Leben ist Arbeit und Müh. Sie suchen, was sie nicht finden in Liebe und Ehre und Glück, und sie kommen belastet mit Sünden und unbefriedigt zurück. Es ist eine Ruh vorhanden für das arme, müde Herz; Sagt es laut in allen Landen: Hier ist gestillet der Schmerz Es ist ein Ruh gefunden für alle, fern und nah: In des Gotteslammes Wunden, am Kreuze auf Golgatha. Jesus Christus ist der Weg zur wahren Glückseligkeit und zum ewigen Frieden. Über die Bibelfolien in unserer Stadt in den Uhren-Reklamewürfeln des öffentlichen Straßenlandes wollen wir auch in diesem Jahr Gottes Heilsangebot für alle Menschen verkündigen. Sie können mithelfen, die frohe Botschaft Gottes durch die Weitergabe evangelistischer Schriften bekanntzumachen. Gerne senden wir Ihnen kostenlos unser TraktatSortiment zu, um daraus geeignete Schriften für Ihre Umgebung zu finden und nachzubestellen. Zum Beispiel: ele“, darum Wenn nehmewir ichMenschen dankbar die aber Tod an mit sagen, dem Ziel ewigen zu Le-haniedes gesündigt em Reich. Oder: „Ich brauche keinender ben, machen wir Gott, ug bin“, darum göttliche alle nehme Dinge das besser weiß, mit dem Ziel, ewigeund Leben im zumdas Lügner erlangen nicht zu erlangen. nicht die Befreiung zum ewigen Leben. Auch dazu Leben in Ewigkeit steht inschenken, der Bibel darum (1.Johanischer Vater, nes ich danke dir, „Wenn dass duwir auch 1,9-10): aber und sein Opfer vom Sündenbann erlöst unsre Sünden bekennen, so ist ng meiner Schuld. an will icherinuns er treuVon undnun gerecht, dass n. Ich übergebe dir meinvergibt Leben und reinigt will die Sünden (Bibel) sagst.uns Erfülle mit deivon auch aller mich Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir tt ist Liebe! ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns“. W.S. en wir dir kostenlos ein Wir müssen uns also als verlorene Sünder erkennen, die ohne Neues Testament) zu. Vergebung keine Zukunft bei Gott haben, danach aber die echte Vergebung der Schuld in Anspruch nehmen. Einen anderen Weg zum ewigen Heil der Seele gibt es nicht. „Heiliger Gott und himmlischer Vater, ich danke dir für die Einladung, Willst auch du gesund werden? mit aller Schuld zu dir kommen zu dürfen. Ich habe verstanden, dass du allein Sünde echt vergibst. Ich habe auch vielGesundheit Schuld auf mich gela-der größte irdische Reichtum, doch nicht ist zwar den. Nun komme ich zu dir und bereue meine Sünden, die ich in Genur für den Leib. Körper, Geist und Seele sollen in völliger danken, Worten und Taten begangen habe. Ich glaube an das Opfer Harmonie stehen, frei und erlöst vom sündigen Denken, Woldeines Sohnes Jesus Christus, dass darin auch für mich alle Schuld len und Tun. Es aufgibt tausende Krankheiten, die einen Menbezahlt ist. Nun bitte ich, dass du mich in deine Gemeinschaft schen sehr belasten nimmst. Ich will dein Wort (Bibel) lesen und beherzigen und im tägli-können, aber die Krankheit unvergebener Sünde in jedem chen Gebet dir für die Erlösung danken und die Wegeist durch die ZeitFalle tödlich. mit dir besprechen. – Danke für deine Liebe! – Amen“. WER IST JESUS Gott will allen helfen. Er ist LIEBE und will jeden zu sich ziehen und durch den heiligen Geist auf seinen guten Wegen zu guten Werken führen. Und nach der Erdenzeit eMail: [email protected] will Erwerden alle in en können gerichtet an: sein herrliches himmlisches Reich aufneh- Vergebung ist Versöhnung! Info-Hilfe in Seelennot “ 0 30 / 3 32 42 52 K-H.G. u. W.S. Es gibt nur eine einzige wahre Gesundheit. Es ist die von Gott geschenkte Tilgung der Sünde durch das Opfer seines Sohnes Jesus Christus am Kreuz. Wer die Vergebung seiner Sünden Gerne senden wir dir kostenlos ein erfahren hat, ist wirklich gesund und hat dazu das Versprechen des ewigen Lebens in Gottes himmlischem Bibelteil (Neues Testament) zu. Reich. Das Leben auf der Erde wird dann ein sinnvolles und zufriedenes, weil Gott versprochen hat, für alle zu sorgen, die Ihm vertrauen. JESUS sagte zu denen, die sich von ihm helfen ließen und ein neues Leben in der Zeit begannen, dass er immer im heiligen Geist bei ihnen sein und ihnen helfen werde (Matthäus 28,18.20): „Mir ist gegeben alle Gewalt im HimPostanschrift oder eMail: [email protected] mel und auf Erden. … Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an Seelsorgerliche Fragen können gerichtet werden an: der Welt Ende“. Evangelische Berliner Schriften-Mission Ruhlebener Straße 9, 13597 Berlin Deshalb fragt Jesus Christus auch dich heute freundlich: Jeden Sonntag 11 Uhr Gottesdienst SAG JA ZUM LEBEN Gott schenkt wahre Gesundheit! K-H.G. u. W.S. Wenn du keine Bibel hast, senden wir dir gerne kostenlos ein Bibelteil (Neues Testament) zu. ECHTE VERGEBUNG CHRISTUS? erliner Schriften-Mission men. Straße 9, 13597 Berlin ag 11 Uhr Gottesdienst Willst du das? d Bus M 45 bis Heidereuterstraße Um in diese Gemeinschaft mit Gott zu kommen, kannst du aktat Nr. 118mit aufrichtigem Herzen so beten: Deine Antwort könntest du mit folgendem Gebet geben: „Himmlischer Vater, ich danke dir, dass du meinen wahren Seelenzustand kennst. Ich danke dir, dass du mich nicht verurteilt und verdammt hast wegen meiner Sündhaftigkeit. Danke, dass ich dir meine Sündenlasten bekennen und mit deiner Vergebung rechnen darf. Danke, dass du in Jesus Christus für mich den Loslösungspreis am Kreuz auf Golgatha bezahlt hast. – Nun will ich dir meine Lasten abgeben und dich bitten, dass du meine Seele gesund machst. Dein Wort, die BIBEL, will ich betend lesen und mit deiner Hilfe befolgen. Schenke mir deinen heiligen Geist und die Freude des Lebens in Ewigkeit mit dir. Danke, dass mein Leben durch dich Wert bekommen hat. – Amen!“. U-Bahn/Ruhleben und Bus M 45 bis Heidereuterstraße Traktat Nr. 119 Willst du gesund werden? Wer ist Jesus Christus Nr. 118 Postanschrift oder eMail: [email protected] Seelsorgerliche Fragen können gerichtet werden an: Evangelische Berliner Schriften-Mission Ruhlebener Straße 9, 13597 Berlin Jeden Sonntag 11 Uhr Gottesdienst U-Bahn/Ruhleben und Bus M 45 bis Heidereuterstraße Traktat Nr. 114 Echte Vergebung Nr. 119 Sag Ja zum Leben Nr. 114 Auch unser Seelsorgetelefon „Info-Hilfe in Seelennot“ (030-3324252) wird in diesem Jahr für nach Seelenheil suchende Menschen zur Verfügung stehen. Über das Kindertelefon (030-3329292) wollen wir weiterhin Kindern die biblischen Geschichten von Jesus Christus lieb und wert machen. Für alle GEBETE und unterstützenden GABEN im vergangenen und für dieses Jahr danken wir allen herzlich und freuen uns auf die dadurch entstandene und entstehende Ewigkeitsfrucht, denn Gott in Jesus ruft uns Mut machend zu (Lk.15,7): „Es wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen“. In christlicher Verbundenheit grüßt mit allen Mitarbeitern der EBS Ihr Wolfgang Schmidt GOTT SEI UNS GNÄDIG UND SEGNE UNS! - Psalm 67,2a Was ist das Evangelium? von Martin Luther Evangelium ist ein griechisches Wort und heißt auf Deutsch gute Botschaft, gute neue Kunde wovon man singt, redet und fröhlich ist. – Als David den großen Goliath überwand (1.Samuel 17), kam eine tröstliche neue Kunde unter das jüdische Volk, dass ihr gräulicher Feind erschlagen und sie erlöst seien zur Freude und zum Frieden, davon sie sangen und sprangen und fröhlich waren. – So ist auch das Evangelium Gottes vom Heil in Jesus Christus eine gute neue Kunde, die durch die Apostel in aller Welt getragen wurde, von einem rechten „David“, der mit Sünde, Tod und Teufel gestritten und diese überwunden hat, damit alle die, so in Sünden gefangen, mit dem Tod geplagt, und vom Teufel überwältigt sind, ohne ihr Verdienst erlöst, gerecht, lebendig und selig werden können. So zum Frieden gekommen und zu Gott wieder heimgebracht, können sie singen, danken, Gott loben und ewig fröhlich sein, wenn sie fest daran glauben und im Glauben beständig bleiben. – Solch evangelische und göttliche Kunde wird auch neues Testament genannt. Denn wie ein Testament eines sterbenden Mannes nach seinem Tode eröffnet und sein Gut an die benannten Erben ausgeteilt wird, hat auch Christus vor seinem Sterben befohlen, solches Evangelium nach seinem Tode in alle Welt auszurufen. Er hat damit allen, die an Ihn glauben, all sein Gut zu eigen gegeben: Sein Leben, damit Er den Tod verschlungen, seine Gerechtigkeit, damit Er die Sünden vertilget, seine Seligkeit, damit Er die ewige Verdammnis überwunden hat. Nun kann der arme Mensch, der in Sünden, Tod und zur Hölle verstrickt ist, nichts Tröstlicheres hören, als solch teure liebliche Botschaft von Jesus Christus, wodurch sein Herz von Grund lachen und fröhlich darüber sein wird, so er’s glaubt, dass es wahr ist. Einladung zu Tagen guter Botschaft! Fr.-Sa. 13. und 14. Februar 2015 jeweils 19.30 Uhr und So. 15. Februar 2015 um 11.00 und 14.30 Uhr spricht der Leiter vom Missionswerk Mitternachtsruf Norbert Lieth über das Thema: „Stationen biblischer Prophetie“ Sonntag, den 22. Februar 2015 um 11.00 Uhr spricht Missionar Stefan Beitze vom Missionswerk Mitternachtsruf in Argentinien über das Thema: „Alle Menschen brauchen Jesus“ Sonntag, den 15. März 2015 um 11.00 Uhr berichtet der Missionsleiter der Karmel-Mission Martin Landmesser über den Missionsdienst in arabischen Ländern. Kommen Sie zum Gottesdienst, jeden Sonntag, 11.00 Uhr Evangelische Berliner Schriften-Mission · E-Mail: [email protected] Ruhlebener Straße 9 · 13597 Berlin · Telefon (0 30) 3 22 65 14 / 3 32 42 52 Postbank Berlin · IBAN: DE76 1001 0010 0463 2641 03 · BIC: PBNKDEFF
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