Perspektiven_Pneumologie_3-34.pdf; s32; (200.00 x 275.00 mm); 19. Feb 2015 16:32:22; PDF-CMYK für Prinergy; L. N. Schaffrath DruckMedien Aus der Industrie HEXAL BAYER Atemwegstherapie weitergedacht Größere Überlebenschance bei PH Airflusal Forspiro ist seit Februar 2014 auf dem Markt. Damit steht Ärzten und Patienten ein innovativer Pulverinhalator mit Einzelverblisterung der bewährten Wirkstoffkombination aus Fluticason und Salmeterol zur Verfügung. Airflusal ist zunächst in der Wirkstärke 50 Mikrogramm/500 Mikrogramm/Dosis verfügbar. Der Forspiro Pulverinhalator ist einfach und intuitiv anzuwenden, denn er bietet zahlreiche akustische und visuelle Rückmeldungen zur Kontrolle der richtigen Handhabung. Zudem kann der Patient dank zusätzlicher Tagesdosiskontrolle ganz leicht erkennen, wie viele Dosen inhaliert wurden – am Ende des Tages können die verbrauchten Blisterstreifen, die nach 5 Anwendungen im transparenten Seitenfach erscheinen, einfach abgetrennt werden. Mit Airflusal Forspiro haben Patienten mehr Einblick in die Funktionsweise ihres Inhalators und somit mehr Kontrolle über ihre Therapie. Nähere Informationen gibt es unter www.airflusal.de. Quelle: Hexal AG, www.hexal.de ● Abschließende Differenzialdiagnostik und Therapieein- stellung sollten in spezialisierten Zentren erfolgen anhaltender Dysnpnoe nach Lungenembolie an CTEPH denken ● Bei Die pulmonale Hypertonie (PH) ist eine fortschreitende und lebensbedrohliche Erkrankung, bei der Druck und Widerstand in der pulmonalen Strombahn erhöht sind. Zu den fünf PH-Formen gehören die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) und die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH), die häufig einen schweren Verlauf nehmen. „Die CTEPH entsteht meist als Folge von rezidivierenden Lungenembolien“, berichtet Prof. Dr. Ardeschir Ghofrani, Gießen/Bad Nauheim. „Ärzte sollten daher bei anhaltender Dyspnoe nach Lungenembolie an eine CTEPH denken und Patienten zur ultimativen, differentialdiagnostischen Klärung an ein PH-Zentrum überweisen.“ Unbehandelt beträgt die Lebenserwartung sowohl bei CTEPH als auch bei PAH nur wenige Jahre. Quelle: Bayer Vital GmbH, www.gesundheit.bayer.de OXYCARE Stets flexibel mit OxyHaler POHL BOSKAMP Richtig beraten bei Halsbeschwerden Der OxyHaler ist ein kleines, leichtes und dennoch stabiles Inhalationsgerät. Es ist äußerst hochwertig gefertigt und mit einem langlebigen Akku ausgestattet. Durch die spezielle Membran-Technologie wird das Aerosol mit dem Inspirationsfluss bis in die unteren Atemwege transportiert, was eine effektive und schnelle Inhalationstherapie ermöglicht. Das Gerät ist geräuschlos und somit auch für geräuschempfindliche, ängstliche Patienten geeignet. Eine Verneblung ist von Kochsalz bis zu Antibiotika möglich. Wegen dem möglichen Neigungswinkel von 75° ist er auch bei bettlägerigen Patienten nutzbar. Aufgrund der geringen Größe und einem Gewicht von nur 88 Gramm kann man ihn überall hin mitnehmen. Geliefert wird der OxyHaler sowohl mit je einer Silikonmaske für Erwachsene und Kinder, als auch mit einem Silikonmundstück. Sehr fortschrittlich sind die Akku-Lademöglichkeiten mit einem USB-Kabel über den PC oder über die normale Netzsteckdose. Alle Bestandteile können desinfiziert bzw. ausgekocht werden, ausgenommen das Gerät. Halsbeschwerden sind eines der Top-Beratungsthemen in der Arztpraxis. Hier kommt es auf eine nachhaltige Befeuchtung der Rachenschleimhaut an. Einen besonders prolongierten Effekt entfalten Halstabletten, in denen Hyaluronsäure, Carbomer und Xanthan kombiniert sind (GeloRevoice Halstabletten). Die physiologisch vorkommende Hyaluronsäure hat die Fähigkeit, relativ zu ihrer Masse ein Vielfaches an Wasser zu binden. Zusammen mit den Hydrogelbildnern Carbomer und Xanthan bildet sich beim Lutschen ein viskoelastischer Hydrogel-Komplex, der die trockene oder entzündete Schleimhaut mit einem Schutzfilm überzieht. Mineralstoffe und ein leichter Brauseeffekt stimulieren zusätzlich die Speichelbildung. Im Ergebnis werden Missempfindungen und Irritationen gelindert, gereizte Schleimhautbereiche werden geschützt und können sich regenerieren. Quelle: OxyCare GmbH, [email protected], www.oxycare.eu Quelle: Podiumsdiskussion „Heiserkeit: Differentialdiagnose und Therapieoptionen“ am 25. Juni 2014 in Hamburg. Pohl Boskamp GmbH & Co. KG, www.pohl-boskamp.de 34 Perspektiven | Deutsches Ärzteblatt | 27. Februar 2015
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