56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. 18. – 21. März 2015 / CityCube Berlin Fotos ©Berlin Partner/FTB-Werbefotografie Gemeinsam für den Patienten www.dgp-kongress.de VORPROGRAMM Der Partner in der Pulmonalen Hypertonie NEU: ULTIBRO BREEZHALER ® ® Einfach stark1–3: Ein neues Kapitel in der COPD-Therapie Für Ihre symptomatischen COPD-Patienten. 1. Bateman ED et al. European Respiratory Journal. 2013; 42: 1484–1494 2. Wedzicha JA et al. The Lancet Respiratory Medicine. 2013; 1: 199–209 3. Vogelmeier CF et al. The Lancet Respiratory Medicine. 2013; 1: 51–60 Ultibro® Breezhaler® 85 Mikrogramm/43 Mikrogramm, Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Wirkstoffe: Indacaterolmaleat, Glycopyrroniumbromid. Zus.: 1 Kapsel enthält 143 Mikrogramm Indacaterolmaleat und 63 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid, entsprechend über das Mundstück abgegebenen 85 Mikrogramm Indacaterol und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenw.: Das Sicherheitsprofil basiert auf den Erfahrungen mit Ultibro Breezhaler und d. einzelnen Bestandteilen. Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege. Häufig: Nasopharyngitis, Harnwegsinfektion, Sinusitis, Rhinitis. Schwindel, Kopfschmerzen. Husten (gewöhnlich von leichter Intensität), oropharyngealer Schmerz einschließlich Irritation im Rachen. Dyspepsie, Zahnkaries, Gastroenteritis. Schmerzen des Bewegungsapparats. Fieber, Brustschmerzen. Gelegentl.: Überempfindlichkeit. Diabetes mellitus, Hyperglykämie. Insomnie. Parästhesie. Glaukom. Ischämische Herzerkrankung, Vorhofflimmern, Tachykardie, Palpitationen. Paradoxer Bronchospasmus, Epistaxis. Mundtrockenheit. Pruritus/Hautausschlag. Muskelspasmus, Myalgie, Gliederschmerzen. Blasenobstruktion, Harnverhalt. Peripheres Ödem, Fatigue. Warnhinw.: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weit. Angaben: Siehe Fachinformation. Stand: Januar 2014 (MS 06/14.5). Novartis Pharma GmbH Roonstr. 25, 90429 Nürnberg Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653 www.novartis.de 56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. 18. – 21. März 2015 / CityCube Berlin Gemeinsam für den Patienten www.dgp-kongress.de VORPROGRAMM Inhaltsverzeichnis Grußwort.............................................................................................................................................. 6 Lokale Organisation......................................................................................................................... 10 Organisatorische Hinweise............................................................................................................ 11 Anmeldung Abstracts�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 12 Vorstand der DGP 2014 / 2015...................................................................................................... 14 Wissenschaftlicher Beirat der DGP 2014 / 2015....................................................................... 16 Wissenschaftliche Sektionen der DGP 2014 / 2015................................................................. 18 Arbeitsgruppen der DGP 2014 / 2015.........................................................................................20 Mittwoch, 18. März 2015...............................................................................................................22 Donnerstag, 19. März 2015...........................................................................................................24 Freitag, 20. März 2015....................................................................................................................26 Samstag, 21. März 2015.................................................................................................................27 Impressum Verantwortlich für die wissenschaftlichen Inhalte Prof. Dr. med. Torsten T. Bauer Klinik für Pneumologie Lungenklinik Heckeshorn HELIOS Klinikum Emil von Behring Walterhöferstraße 11 14165 Berlin Tel.: +49 (0) 30 8102 2776 E-Mail: [email protected] Verlag, Satz und Herstellung Wecom Gesellschaft für Kommunikation mbH & Co. KG Lerchenkamp 11 31137 Hildesheim Tel.: +49 (0) 51 21 / 20 666-0 Fax: +49 (0) 51 21 / 20 666-12 E-Mail: [email protected] Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. 4 Herausgeber und Gesamtkoordination Agentur KONSENS GmbH Stockumer Straße 30 59368 Werne Tel.: +49 (0) 23 89 / 52 75-0 Fax: +49 (0) 23 89 / 52 75-55 E-Mail: [email protected] Fotonachweise © Fotos Titelseite: Berlin Partner/FTB-Werbefotografie Budesonid + Formoterol: Effektiv wird die Kombination mit NEU Für Ihre Asthma- und COPD-Patienten1* • In einem Schritt einsatzbereit 2 • Konstante und akkurate Dosierung 3 • Dreifach-Feedback: Klick + Geschmack + präziser Dosiszähler 2,4 * DuoResp® Spiromax® ist zugelassen für erwachsene Patienten ab 18 Jahren. DuoResp Spiromax 160 Mikrogramm/4,5 Mikrogramm Pulver zur Inhalation, DuoResp Spiromax 320 Mikrogramm/9 Mikrogramm Pulver zur Inhalation, Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis enth. 160/320 Mikrogramm Budesonid und 4,5/9 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspr. einer abgemessenen Dosis von 200 /400 Mikrogramm Budesonid und 6 /12 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Erw. ab 18 J.: Asthma: Regelm. Behandl. von Asthma, wenn die Anw. eines inhalat. Kortikosteroids und eines lang wirksamen β2-Adrenozeptor-Agonisten in Komb. angezeigt ist: bei Pat., die mit inhalat. Kortikosteroiden und kurz wirksamen β2-Adrenozeptor-Agonisten zur bedarfsw. Inhalation nicht ausr. eingestellt sind od. bei Pat., die bereits mit inhalat. Kortikosteroiden und lang wirksamen β2-Adrenozeptor-Agonisten in Komb. ausr. eingestellt sind. COPD: Symptomat. Behandl. von Pat. mit schwerer COPD und wiederholten Exazerbationen, die trotz einer regelm. Therapie mit lang wirksamen Bronchodilatatoren erhebl. Symptome aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: enth. Lactose! Schwangerschaft/Stillzeit: Nutzen-Risiko-Abwägung. Nebenwirkungen: Candida-Infektionen des Oropharynx. Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Exanthem, Urtikaria, Pruritus, Dermatitis, Angioödem und anaphyl. Rkt. Cushing-Syndrom, Nebennierensuppression, Wachstumsverzögerung, Verring. der Knochendichte. Hypokaliämie, Hyperglykämie. Aggression, psychomotorische Hyperaktivität, Angst, Schlafstör., Depression, Verhaltensänd. (vorrangig bei Kdrn). Kopfschmerzen, Tremor, Schwindel, Geschmacksstör. Katarakt und Glaukom. Palpitationen, Tachykardie, Herzrhythmusstör., z. B. Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, Extrasystolen, Angina pectoris, QTc-Intervall-Verläng., Blutdruckschwankungen. Reizung im Rachen, Husten, Heiserkeit, Bronchospasmus, Übelkeit, Blutergüsse, Muskelkrämpfe. Beschreibung ausgewählter NW: Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Beeinträchtigung der Anpassung an Stresssituationen. Erhöhte Konz. von Insulin, freien Fettsäuren, Glycerol und Ketonkörpern. Verschreibungspflichtig. Stand: April 2014, Zulassungsinhaber: Teva Pharma B.V., Computerweg 10, 3542 DR Utrecht, Niederlande, [email protected], www.teva.de 1: Anwendungseinschränkungen gemäß Fachinformation beachten, 2: Gebrauchsinformation DuoResp® Spiromax® Stand April 2014, 3: Arp J, Goller M, Keegstra H. Uniformity of delivered dose from the first to last dose of the BF Spiromax inhaler in the laboratory and under ‚real-world’ conditions. Abstract presented at the Drug Delivery to the Lung annual congress, (DDL24) 2013, 4: Fachinformation DuoResp® Spiromax®, Stand April 2014 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit lade ich Sie herzlich nach Berlin zum 56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) ein. Berlin steht für multikulturelles Leben und Erleben sowie für Innovation und „Trendsetting“. Nun hatten wir in letzter Zeit etwas Schwierigkeiten mit Großbaustellen, aber seit Mai 2014 steht Berlin nun auch ein neues Kongresszentrum zur Verfügung, das mittelgroßen Kongressen ein adäquates Ambiente bietet. Der CityCube (www.citycube-berlin.de), in dem wir tagen werden, soll langfristig das ICC (besser bekannt als „Raumschiff Orion“) ersetzen. Der Cube hat zwar noch keinen Spitznamen, aber wie ich die Berliner kennengelernt habe, wird das nicht mehr lange auf sich warten lassen. Wenn man die Landschaft der Pneumologie im Querschnitt betrachtet, so gewinnt man häufiger den Eindruck, dass die individuellen Spannungsfelder hier Barrieren zwischen den Menschen aufbauen. Der Leistungsdruck der Universitätskliniken umgesetzt durch Budgetierung, LOM und IMPACT, ist den Versorgerkrankenhäusern ferner als Nachwuchsprobleme, Personalabbau und die individuelle Leistungskonzentration. Im niedergelassenen Bereich ist die Sorge um die eigene Existenz bedingt durch die starke Abhängigkeit von Budgetzuteilung und Punktwert nicht ignorierbar; ein Umstand, der wiederum dem angestellten Arzt in der derzeitigen Arbeitsmarktsituation egal sein kann. Der Kongress 2015 soll Brücken schlagen und die Gemeinsamkeit aller Berufsgruppen, die sich der Pneumologie verschrieben haben, herausstellen. Dies erreicht man am ehesten über die inhaltliche Diskussion von Sachthemen. Dafür bietet der Jahreskongress der DGP als wissenschaftliche Gesellschaft die richtige Plattform. Ich halte die Pneumologen für klug und flexibel genug, um erstens den jeweils anderen Berufgruppen den notwendigen Respekt entgegenzubringen und hoffe zweitens, dass wir den Druck positiv nutzen können und noch enger zusammenarbeiten. Deshalb steht dieser Kongress unter der Überschrift: Gemeinsam für den Patienten Gemeinsam wollen wir die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse erfahren und diskutieren, gemeinsam wollen wir aber auch überlegen, wie man die zur Verfügung stehenden Ressourcen besser nutzen kann. Denn nur so wird die Pneumologie langfristig in Deutschland in der Forschung, der stationären und ambulanten Versorgung an der Spitze bleiben. Der Kongress 2015 wird der erste sein, dessen Programm von einer Kommission langfristig gesteuert wurde und auch hier werden wir versuchen auf einander zuzugehen. So wird es erstmals eine Schwerpunktbildung zum Thema Thoraxchirurgie geben, das zeitlich und räumlich so gestaltet ist, dass der interessiert Zuhörer optimale Voraussetzungen findet. Das Programm wird mit Dr. Gundula Leschber, der Tagungspräsidentin 2015 der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie e.V. (DGT) abgestimmt. 6 COP DRU NG RU HR OM MPT -LIN SY UM DIE DE U ND Eklira macht den Tag! Starten Sie bei Ihren COPD-Patienten mit Eklira® Genuair® * www.almirall.de Lösungen wie für Sie gemacht * LAMAs sind die Basis der COPD-Therapie ab Stadium B. www.goldcopd.org Eklira® Genuair ® 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 µg Aclidinium (als 375 µg Aclidiniumbromid). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Eklira® Genuair ® wird als bronchodilatatorische Dauertherapie zur Befreiung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Aclidiniumbromid, Atropin oder eines seiner Derivate, einschließlich Ipratropium, Oxitropium,Tiotropium oder Lactose-Monohydrat. Warnhinweise: Patienten mit der seltenen hereditären Galactoseintoleranz, Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Wechselwirkungen: Gleichzeitige Anwendung von Aclidiniumbromid mit anderen Anticholinergika enthaltenden Arzneimitteln wird nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen mit Eklira® Genuair ® waren Kopfschmerzen (6,6 %) und Nasopharyngitis (5,5 %). Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Häufig: Sinusitis, Nasopharyngitis. Erkrankungen des Immunsystems: Selten: Überempfindlichkeit. Nicht bekannt: Angioödem. Erkrankungen des Nervensystems: Häufig: Kopfschmerzen. Augenerkrankungen: Gelegentlich: Verschwommene Sicht. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Tachykardie. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufig: Husten. Gelegentlich: Dysphonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Durchfall. Gelegentlich: Trockener Mund. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich: Ausschlag, Pruritus. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Gelegentlich: Harnverhalt. Stand der Information: Mai 2014 Almirall, S. A., Spanien; Örtlicher Vertreter: Almirall Hermal GmbH • D-21462 Reinbek, www.almirall.de – e-mail: [email protected] Grußwort zum DGP-Kongress 2015 in Berlin Es startet auf dem Jahreskongress der DGP im März und wird im Herbst 2015, erneut in Berlin, auf der Jahrestagung der DGT fortgesetzt oder wiederholt. So erlangen die Informationen eine bessere Reichweite und es ergibt sich eine homogenere Grundlage für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit diesem wichtigen Kooperationspartner. Die Zusammenarbeit kann und darf aber an den Grenzen Deutschlands nicht beendet sein und die Grundlage für eine europäische Zusammenarbeit liegt in der gemeinsamen Ausbildung. Andere Disziplinen haben es vorgemacht und es freut mich, alle Kollegen einzuladen sich in Berlin im Rahmen des HERMES Programms der Europäischen Pneumologenprüfung zu unterziehen. Das Programm wird von der DGP unterstützt und wir hoffen, dass sich möglichst viele dieser Herausforderung stellen werden. Ich möchte mich bereits jetzt beim Vorstand der DGP, Gunda Leschber (DGT), Ortrud Karg (Akademie der DGP, HERMES), Anja Flender (DGP), Andreas Hellmann (BdP), Thomas Voshaar (VPK), Michael Pfeifer (DGP Programmkommission), der Agentur KONSENS, dem Kongresssekretär Herrn Christian Boch und den Pneumologen Berlins für die Unterstützung und Umsetzung des Konzeptes bedanken. Mit freundlichen Grüßen Torsten Bauer 8 ANORO® – Mehr Luft für Ihre COPD-Patienten* dank 2-facher Bronchodilatation (LAMA/LABA)1 Umeclidinium/Vilanterol Mehr Luft1 ANORO 55 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: 55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Umeclidinium und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: abgegebene Dosis enthält etwa 25 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: ANORO ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronischobstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Umeclidinium, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Häufig: schmerzhaftes und häufiges Wasserlassen, Kombination aus Halsschmerzen und laufender Nase, Mundtrockenheit, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Husten, Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen, Infektion der oberen Atemwege, Sinusitis, Verstopfung. Gelegentlich: unregelmäßiger Herzschlag, beschleunigter Herzschlag, Hautausschlag. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2014. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von Anoro® wurde in Zusammenarbeit mit COPD ist eine Inhalation (55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Umeclidinium/ Vilanterol sollte nicht zur Behandlung von Asthma bronchiale oder eines akuten Bronchospasmus angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei COPD nicht ohne ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Kardiovaskuläre Wirkungen wie Herzrhythmusstörungen (z. B. Vorhofflimmern und Tachykardie) können bei Anwendung von Muscarinrezeptor-Antagonisten und Sympathomimetika, einschließlich Umeclidinium/Vilanterol, auftreten. Patienten mit klinisch bedeutsamer unkontrollierter kardiovaskulärer Erkrankung wurden von den klinischen Studien ausgeschlossen. Deshalb sollte Umeclidinium/Vilanterol bei Patienten mit schwerer kardiovaskulärer Erkrankung mit Vorsicht angewendet werden. Aufgrund seiner antimuscarinergen Aktivität sollte Umeclidinium/Vilanterol bei Patienten mit Harnverhalt oder Engwinkelglaukom mit Vorsicht angewendet werden. Beta2-adrenerge Agonisten können bei manchen Patienten eine signifikante Hypokaliämie verursachen, die möglicherweise unerwünschte kardiovaskuläre Wirkungen verursachen kann. Der Abfall des Serumkaliums ist üblicherweise vorübergehend und erfordert keine Supplementierung. Umeclidinium/Vilanterol soll bei Patienten mit entwickelt. Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation. konvulsiven Erkrankungen oder Thyreotoxikose und bei Patienten, die ungewöhnlich stark auf beta2-adrenerge Agonisten ansprechen, ebenfalls mit Vorsicht angewendet werden. Bei einer Verschlechterung der COPD während der Behandlung mit Umeclidinium/Vilanterol sollte der/die Patient/in erneut untersucht und die COPD-Behandlung überdacht werden. Vorsicht ist bei gleichzeitiger Anwendung von Umeclidinium/ Vilanterol mit Ketoconazol und anderen starken CYP3A4-Inhibitoren geboten, da die Möglichkeit einer verstärkten systemischen Exposition gegenüber Vilanterol besteht. Enthält Lactose; Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder GlucoseGalactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden. 493024PD003A DE/UCV/0004/14 06.2014 Referenzen: 1. Donohue JF et al. Respir Med. 2013; 107:1538–1546. 2. Anoro® Fachinformation. GlaxoSmithKline; Stand Mai 2014. *ANORO ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt.2 Lokale Organisation Kongressort CityCube Berlin Messe Berlin GmbH Messedamm 26, D-14055 Berlin www.citycube-berlin.de Kongresspräsident Prof. Dr. med. Torsten T. Bauer Klinik für Pneumologie Lungenklinik Heckeshorn HELIOS Klinikum Emil von Behring Walterhöferstraße 11, D-14165 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 8102 2776 E-Mail: [email protected] Kongresssekretär Christian Boch Tel.: +49 (0) 30 / 8102 2776 E-Mail: [email protected] Programmkommission Prof. Dr. med. Michael Pfeifer, Donaustauf/Regensburg der DGP(Vorsitzender) Prof. Dr. med. Torsten T. Bauer/Berlin (Kongresspräsident) Prof. Dr. med. Marek Lommatzsch/Rostock Prof. Dr. med. Stefan Krüger/Düsseldorf (für die Sektionen 1, 4, 14) Prof. Dr. med. Rainer W. Hauck/Bad Reichenhall, Prof. Dr. med. Jürgen Behr/München (für die Sektionen 7, 12, 15) Prof. Dr. med. Hans Hoffmann/Heidelberg (für die Sektionen 2, 11, 13) Dr. med. Jens Geiseler/Gauting Prof. Dr. med. Stefan Andreas/Immenhausen (für die Sektionen 5, 6, 10) Prof. Dr. med. Winfried Randerath/Solingen Prof. Dr. med. Volker Harth/Hamburg (für die Sektionen 3, 8, 9) Anja Flender/Berlin (Geschäftsführerin der DGP) Agentur KONSENS GmbH (Beisitzer) Geschäftsstelle der DGP Robert-Koch-Platz 9, D-10115 Berlin Anja Flender M.A. Geschäftsführerin Tel: +49 (0) 30 / 29 36 40 94 Fax: +49 (0) 30 / 29 36-27 02 E-Mail: [email protected] Schira Kaiser Assistentin/Referentin Tel: +49 (0) 30 / 29 36-27 01 Fax: +49 (0) 30 / 29 36-27 02 E-Mail: [email protected] 10 Organisatorische Hinweise Kongressorganisation Agentur KONSENS GmbH Stockumer Straße 30 D-59368 Werne Tel.:+49 (0) 23 89 / 52 75-0 Fax:+49 (0) 23 89 / 52 75-55 E-Mail: [email protected] Referenten/Vorsitzende Constanze Sürken Tel.:+49 (0) 23 89 / 52 75-13 E-Mail: [email protected] Industrie / Registrierung Heidrun Lunemann Tel.:+49 (0) 23 89 / 52 75-0 E-Mail: [email protected] Autoren Poster / Freie Vorträge Sandra Bußkamp Tel.:+49 (0) 23 89 / 52 75-14 E-Mail: [email protected] Aktuelle Informationen und Hinweise zur Organisation finden Sie im Internet unter www.dgp-kongress.de. Anforderung des Hauptprogramms unter www.dgp-kongress.de oder über die Agentur KONSENS GmbH. Mitglieder der DGP, des BdP, alle Referenten (soweit sie bei Drucklegung des Hauptprogramms feststehen) und alle Einreichenden eines Abstracts erhalten das Hauptprogramm automatisch zugesandt. Offenlegung des Sponsorings der FSA-Mitglieder (soweit Sie uns bekannt sind oder sich als solche bei uns gemeldet haben) nach § 20 Abs. 5 Satz 3 des FSA-Kodex erfolgt auf der Website und im Hauptprogramm, da noch Ergänzungen/Änderungen erfolgen können. 11 Anmeldung Abstracts bis zum 1. September 2014 Die Einreichung der Abstracts erfolgt ausschließlich über das Internet über www.dgp-kongress.de. Einsendeschluss ist der 01. September 2014. Vorgaben: 1) Bitte nutzen Sie unbedingt das bei der Einreichung hinterlegte Template „Abstracts_ Template.docx“. 2) Maximale Zeichenanzahl pro Abstract: 2.000 Zeichen inklusive Leerzeichen. Der Titel und die Autoren des Abstracts werden separat abgefragt, d.h. diese sind nicht Bestandteil des eigentlichen Abstracts und werden somit nicht mitgezählt. 3) Jedes Abstract muss einer wissenschaftlichen Sektion der DGP zugeordnet werden. 4) Wählen Sie den von Ihnen bevorzugten Präsentationstyp „Posterbegehung“ oder „Freier Vortrag“. Sie erhalten eine Bestätigung, wenn die Daten korrekt eingegangen sind. Eine Mitteilung über die Annahme oder Ablehnung erfolgt im Dezember 2014. Bitte beachten Sie dabei, dass alle Mitteilungen und Informationen zu den eingereichten Abstracts ausschließlich per Mail an die im System hinterlegte Mailadresse des Einreichenden gesendet werden. Die Entscheidung über die Zuordnung als Poster zur Posterbegehung oder als freier Vortrag obliegt bei der DGP den Sprechern der jeweiligen wissenschaftlichen Sektion. Weitere wichtige Informationen zur Einreichung entnehmen Sie bitte dem Informationstext im Internet. Bei Fragen zur Einreichung wenden Sie sich bitte an: Agentur KONSENS GmbH Stockumer Straße 30 D-59368 Werne Sandra Bußkamp Tel.: +49 (0) 23 89 / 52 75-14 E-Mail: [email protected] 12 Genau was ich brauche! Alle ößen r g s g n Packu tungsfähig! erstat • Formatris® und Novopulmon® frei kombinierbar • Umweltfreundliches Refillsystem • Einfache Handhabung mit 4-facher Inhalationskontrolle Formatris® 6/12 Mikrogramm Novolizer®. Wirkstoff: Formoterol. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandt.: 1 Einzeldosis mit 5,75 mg / 11,50 mg Pulver enth. 6 µg / 12 µg Formoterolfumaratdihydrat (entspr. einer aus dem Mundstück abgegebenen Dosis von 5,1 µg / 10,2 µg Formoterolfumarat-Dihydrat entspr. 4,18 µg / 8,36 µg Formoterol). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat enth. geringe Mengen Milchprotein. Anwendungsgebiete: Dauerbehandl. der Symptome des persistierenden, mittelschweren bis schweren Asthmas b. Pat., die eine regelmäßige Therapie mit langwirksamen Beta-2-Agonisten in Kombination mit einer inhalierbaren antiinflammatorischen Therapie (mit od. ohne orale Glukokortikoide) benötigen. Die Glukokortikoidtherapie sollte regelmäßig fortgesetzt werden. Zur Erleichterung von bronchialobstruktiven Symptomen b. Pat. mit chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD), die eine Behandl. mit langwirksamen Bronchodilatatoren benötigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Formoterol od. inhalierter Lactose. Warnhinweise: Nicht als Initialbehandl. zur Asthmatherapie. Formatris 6 µg / 12 µg Novolizer enth. 5,744 mg / 11,488 mg Lactose per Einzeldosis. Diese Menge verursacht normalerweise b. Pat. mit Lactose-Intoleranz keine Probleme. Lactose kann geringe Mengen Milcheiweiß enthalten. Kinder bis zu 5 J. sollten mit Formatris nicht behandelt werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen, Tremor, Palpitationen. Gelegentlich: Agitation, Unruhe, Schlafstörungen, Tachykardie, Muskelkrämpfe, oropharyngeale Irritation. Selten: kardiale Arrhythmie, Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, Extrasystolen, Übelkeit, Hypokaliämie, Hyperkaliämie, Hypersensitivitätsreaktion, paradoxer Bronchospasmus, Exantheme, Urtikaria, Pruritus, Angioödem, Nervosität. Sehr selten: Geschmacksstörungen, Angina pectoris, Verlängerung QT c-Intervall, Veränderung des Blutdrucks, Schwindel, Hyperglykämie, Erhöhung der Blutspiegel von Insulin, freien Fettsäuren, Glycerin und Ketonkörpern, Überempfindlichkeitsreaktionen. Weitere Einzelheiten u. Hinweise: s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2012, MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg, www.medapharma.de Novopulmon® 200/400 Mikrogramm Novolizer® Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Budesonid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandt.: Ein Hub enth. 200/400 µg Budesonid. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat (enth. geringe Mengen an Milchprotein). Anwendungsgebiete: Zur Behandl. persistierender Atemwegserkrankungen, wenn die Anwend. v. Glukokortikoiden erforderlich ist, wie z.B. bei Asthma bronchiale u. chr. obstr. Bronchitis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Budesonid, Milchprotein od. einem der sonst. Bestandteile. Bei Galaktoseintoleranz, Lapp-Laktasemangel od. Glukose-Galaktose-Malabsorption. Schwangerschaft u. Stillzeit: Nutzen-Risiko-Abwägung in der Schwangerschaft. Während der Stillzeit kann Novopulmon 200/400 Mikrogramm Novolizer Pulver zur Inhalation angewendet werden. Nebenwirkungen: Häufig: Oropharyngeale Candidiasis, Heiserkeit, Husten, Rachenreizung u. Reizung der Mundschleimhaut. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließl. Angioödem u. des anaphylaktischen Schocks. sowie Anzeichen u. Symptome systemischer Kortikosteroideffekte, einschließl. adrenale Suppression u. Wachstumsverzögerung, Bronchospasmen, Urtikaria, Ausschlag, Dermatitis, Pruritus, Erythem, Blutergüsse., Depression, Ruhelosigkeit, Nervosität, Verhaltensauffälligkeit (vorwiegend bei Kindern). Sehr selten: Abnahme der Knochendichte. Nicht bekannt: Schlafstörungen, Ängstlichkeit, Psychomotorische Hyperaktivität, Aggression, Katarakt, Glaukom. Weitere Einzelheiten u. Hinweise: s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: April 2013, MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg, www.medapharma.de Vorstand der DGP 2014 / 2015 Präsident Prof. Dr. med. Tobias Welte* Klinik für Pneumologie an der Med. Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Straße 1, 30623 Hannover Vizepräsident Prof. Dr. med. Berthold Jany* Missionsärztliche Klinik gGmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Salvatorstraße 7, 97067 Würzburg Generalsekretär Prof. Dr. med. Felix J.F. Herth* Thoraxklinik, Universitätsklinik Heidelberg Amalienstraße 5, 69126 Heidelberg Schatzmeister Prof. Dr. med. F. Joachim Meyer* Klinikum Harlaching Klinik für Pneumologie und Gastroenterologie, Internistische Intensiv- und Beatmungsmedizin Sanatoriumsplatz 2, 81545 München Pastpräsident Prof. Dr. med. Heinrich Worth* Klinikum Fürth Medizinische Klinik I Jakob-Henle-Straße 1, 90766 Fürth Vertreter der DGP in der FERS Prof. Dr. med. J. Christian Virchow Universitätsklinikum Rostock Medizinische Fakultät Abteilung für Pneumologie / Internistische Intensivmedizin Klinik I / Zentrum für Innere Medizin Ernst-Heydemann-Straße 6, 18057 Rostock Kongresspräsident 2015 Prof. Dr. med. Torsten T. Bauer Klinik für Pneumologie Lungenklinik Heckeshorn HELIOS Klinikum Emil von Behring Walterhöferstraße 11, 14165 Berlin Kongresspräsident 2016 Prof. Dr. med. Hubert Wirtz Universitätsklinikum Leipzig Med. Klinik und Poliklinik I Abteilung für Pneumologie Johannisallee 32, 04103 Leipzig *Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes 14 COPD: KLEINE ATEMWEGE IN FLAMMEN Erreichen.1 Therapieren. Profitieren.2 Indikation COPD: nur FOSTER® Dosieraerosol FOSTER® 100/6 Mikrogramm Druckgasinhalation, Lösung Zus.: Jede im Inhalator abgemessene Dosis enthält 100 Mikrogramm Beclometasondipropionat u. 6 Mikrogramm Formoterolfumaratdihydrat. Sonst. Best.: Norfluran (HFA134a), Ethanol, Salzsäure. Hinweis: Das Produkt enthält eine geringe Menge Ethanol. Anwend.: Asthma: regelmäßige Behandlung von erwachsenen Asthmapatienten, bei denen das Asthma mit inhalativen Kortikosteroiden und kurzwirksamen Bronchodilatatoren zur bedarfsweisen Inhalation nicht ausreichend beherrscht werden kann oder das Asthma gut auf die Behandlung mit Kortikosteroiden und langwirksamen Bronchodilatatoren anspricht. COPD: Behandlung der Symptome einer schweren chronisch obstruktiven Lungenerkrankung bei Erwachsenen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile von FOSTER ®. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten FOSTER® nicht anwenden. Nebenw.: Häufig: Kopfschmerzen, Heiserkeit, Rachenentzündung, Pilzinfektionen (Mund, Rachen, Speiseröhre) Gelegentlich: Herzklopfen, ungewöhnlich schneller Herzschlag u. Herzrhythmusstörungen, unregelmäßiger Herzschlag, EKG-Veränderungen. Grippesymptome, vaginale Pilzinfektionen, Lungenentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Schnupfen, Ohrenentzündung, Rachenreizung, (produktiver) Husten, Asthmaanfall. Übelkeit, Veränderungen oder Beeinträchtigung Geschmackssinn, Lippenbrennen, Mundtrockenheit, Schluckbeschwerden, Verdauungsstörungen, Magenverstimmung, Durchfall, Muskelschmerzen u. -krämpfe, Gesichtsrötung, vermehrte Durchblutung bestimmter Körpergewebe, Nesselausschlag (Urtikaria), übermäßiges Schwitzen, Zittern, Ruhelosigkeit, Schwindel. Veränderungen einiger Blutbestandteile: Verringerung weißer Blutkörperchen, Anstieg Blutplättchenzahl, erniedrigte Kaliumwerte und Cortisolwerte, erhöhte Zuckerwerte, Insulinwerte, freie Fettsäuren u. Ketonkörper im Blut. Selten: Engegefühl in d. Brust, Aussetzen Herzschlag, Blutdruckanstieg oder -senkung, Nierenentzündung, Schwellung der Haut u. Schleimhaut über mehrere Tage. Sehr selten: Atembeschwerden, Asthmaverschlimmerung, Verringerung Blutplättchenzahl, Anschwellen Hände u. Füße. Systemische Effekte längerer Anwendung inhalativer Kortikosteroide in hohen Dosen: Nebennierenrindensuppression, Abnahme Knochenmineraldichte, Wachstumsverzögerungen Kinder u. Jugendliche, Glaukom, Katarakt; eher bei Kindern: Schlafprobleme, Depression oder Gefühl von Besorgtheit, Ruhelosigkeit, Nervosität, Übererregung oder Reizbarkeit. Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautallergien, Hautjucken, Hautausschlag, Hautrötungen, Schwellung der Haut oder der Schleimhaut, insbes. im Augen-, Gesichts-, Lippen- u. Rachenbereich. Wie bei der Behandlung mit anderen Inhalatoren: Risiko eines paradoxen Bronchospasmus. Verschreibungspflichtig. Stand: März 2014. Chiesi GmbH, Hamburg 1. De Backer et al, J Aerosol Med Pulm Drug Deliv 2010; 23(3): 137-148. 2. Calverley et al, Respir Med 2010; 104(12): 1858-1868 Wissenschaftlicher Beirat der DGP 2014 / 2015 • Prof. Dr. med. Claus Vogelmeier, Marburg Pastpräsident • Prof. Dr. med. Helmut Teschler, Essen Pastpräsident • Prof. Dr. med. Gert Höffken, Dresden Mitteldeutsche Gesellschaft für Pneumologie und Thoraxchirurgie e.V. • Prof. Dr. med. Tom Schaberg, Rotenburg (Wümme) Norddeutsche Gesellschaft für Pneumologie e.V. Herausgeber der Zeitschrift „Pneumologie“ • Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker, Nürnberg Süddeutsche Gesellschaft für Pneumologie e.V. • Dr. med. Thomas Voshaar, Moers Westdeutsche Gesellschaft für Pneumologie e.V. Verband Pneumologischer Kliniken e.V. • Prof. Dr. med. Harald Morr, Greifenstein Deutsche Lungenstiftung e.V. • Prof. Dr. med. Carl-Peter Criée, Bovenden-Lenglern Deutsche Atemwegsliga e.V. • Dr. med. Karsten Siemon, Schmallenberg Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung e.V. • Prof. Dr. med. Hubert Wirtz, Leipzig Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für die Therapie von Lungenkrankheiten e.V. • Dr. med. Harald Hoffmann, Gauting Kuratorium Tuberkulose in der Welt e.V. • Prof. Dr. med. Torsten Bauer, Berlin Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose e.V. • Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg Bundesverband der Pneumologen (BdP) Sektion „Pneumologie“ des Berufsverbands Deutscher Internisten e.V. • Prof. Dr. med. Santiago Ewig, Herne Herausgeber der Zeitschrift „Pneumologie“ • PD Dr. med. Andrea Koch European Respiratory Society und der Vorstand der DGP (s. Seite 14) sowie die Sprecher der wissenschaftlichen Sektionen (s. Seite 18) 16 Gezielte VEGF-Hemmung Avastin® first-line beim fortgeschrittenen NSCLC 18 Monate – längstes Gesamtüberleben*1 Verlängerung des Gesamtüberlebens beim fortgeschrittenen Lungenkarzinom in Kombination mit Carboplatin/Paclitaxel Avastin® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige Bestandteile: a, a-Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel oder Capecitabin zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom. In Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von Patienten mit fortgeschrittenem epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den FIGO-Stadien IIIB, IIIC und IV. In Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin zur Behandlung von Patienten mit einem ersten Platin-sensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderen VEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, einen der sonstigen Bestandteile, CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Sehr häufig, schwer: Hypertonie, Wundheilungsstörungen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, Leukopenie, Thrombozytopenie, Fatigue, Diarrhö, Übelkeit und Erbrechen. Häufig, schwer: Magen-Darm-Perforationen, Blutungen, arterielle Thromboembolien, Lungenembolien, Herzinsuffizienz, ösophagotracheale und andere Fisteln, allergische Reaktionen, Anämie, tumorassoziierte Blutungen, Asthenie, Bauchschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, trockener Mund zusammen mit Durstgefühl, verringerter oder dunkel gefärbter Urin, Stomatitis, Schmerzen, Venenthrombosen, verlängerte Prothrombinzeit, Sepsis, Abszess, Harnwegsinfektion, zerebrale Ischämie oder Schlaganfall, Schlafattacken oder Ohnmacht, Nasenbluten, dekompensierte Herzinsuffizienz, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie. Selten, schwer: posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES) mit epileptischen Anfällen, Infekt. der Haut od. unter der Haut liegender tieferer Schichten, Kopfschmerzen, Verwirrtheit und Änderungen des Sehvermögens. Sehr häufig, nicht schwerwiegend: Hypertonie, Schmerzen (einschließlich Gelenkschmerzen), Asthenie, Verstopfung, Rektalblutungen, Stomatitis, Anorexie, Proteinurie, Nasenbluten, Fieber, Kopfschmerzen, Augenbeschwerden (einschließlich erhöhter Tränenbildung), Sprechstörungen, Diarrhö. Häufig, nicht schwerwiegend: Dyspnoe, Nasenbluten, Rhinitis, trockene Haut, exfoliative Dermatitis, Hautverfärbung, verändertes Geschmacksempfinden, Veränderungen der Stimme, Heiserkeit. Dosierung: Metastasiertes Kolon- oder Rektumkarzinom: 5 mg/kg oder 10 mg/kg KG einmal alle 2 Wochen oder 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Metastasiertes Mammakarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom: 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress. Metastasiertes Nierenzellkarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage als intravenöse Infusion bis zum Progress. Fortgeschrittenes epitheliales Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primäres Peritonealkarzinom: Primärbehandlung: 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu Carboplatin und Paclitaxel und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress oder bis zu maximal 15 Monaten. Behandlung des Rezidivs: 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6–10 Zyklen zusätzlich zu Carboplatin und Gemcitabin und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress. Hinweise der Fachinformation beachten. Verschreibungspflichtig. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Mai 2013. * Patientenkollektiv ohne EGFR-Mutation, 93 % der Patienten wiesen eine Adenokarzinom-Histologie auf. Referenz: 1. Thomas M, et al. [abstract 7504] J Clin Oncol 2011; 29 (suppl 15). Wissenschaftliche Sektionen der DGP 2014 / 2015 Sektion 1: Allergologie und Immunologie PD Dr. med. Andrea Koch, Bochum Dr. med. Ute Lepp, Stade Sektion 2: Endoskopie Dr. med. Franz Stanzel, Hemer PD Dr. med. Ralf Eberhardt, Heidelberg Sektion 3: Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin Dr. med. Nicola Kotschy-Lang, Falkenstein PD Dr. med. Astrid Rita Heutelbeck, Göttingen Sektion 4: Infektiologie und Tuberkulose Prof. Dr. med. Stefan Krüger, Düsseldorf PD Dr. med. Daniel Drömann, Lübeck Sektion 5: Intensiv- und Beatmungsmedizin Dr. med. Jens Geiseler, Gauting Dr. med. Michael Westhoff, Hemer Sektion 6: Kardiorespiratorische Interaktion Prof. Dr. med. Stefan Andreas, Immenhausen Dr. med. Katrin Pilz, Berlin Sektion 7: Klinische Pneumologie Prof. Dr. med. Jürgen Behr, München Prof. Dr. med Jens Schreiber, Magdeburg Sektion 8: Schlafmedizin PD Dr. med. Georg Nilius, Hagen Prof. Dr. med. Kurt Rasche, Wuppertal Sektion 9: Pädiatrische Pneumologie Prof. Dr. med. Markus Rose, Offenbach Dr. med. Marcus Dahlheim, Mannheim Sektion 10: Pathophysiologie und Aerosolmedizin PD Dr. med. Hans-Joachim Kabitz, Konstanz PD Dr. med. Andreas Rembert Koczulla, Marburg Sektion 11: Pneumologische Onkologie Dr. med. Andreas Gröschel, Aachen PD Dr. med. Christian Schumann, Immenstadt 18 Wissenschaftliche Sektionen der DGP 2014 / 2015 Sektion 12: Prävention und Rehabilitation Dr. med. Heike Buhr-Schinner, Schönberg-Holstein Dr. med. Marc Spielmanns, Leverkusen Sektion 13: Thoraxchirurgie Dr. med. Stephan Eggeling, Berlin Dr. med. Dipl.-Oec. Erich Hecker, Herne Sektion 14: Zellbiologie Prof. Dr. med. Martin Witzenrath, Berlin Prof. Dr. med. Bernd Schmeck, Marburg Sektion 15: Medizinische Assistenzberufe Janine Wagner, Berlin Petra Will, Münnerstadt 19 Arbeitsgruppen der DGP 2014 / 2015 AG Atmungstherapeuten Dorit Schimandl, Bad Berka Ron Fantl, Heidelberg AG Nachwuchsförderung Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Robert Bals, Homburg (Saar) Prof. Dr. med. Oliver Eickelberg, München AG Palliativmedizin Dr. med. David Heigener, Großhansdorf Dr. med. Simone Rosseau, Berlin AG Pneumologinnen Dr. med. Iris Koper, Oldenburg Dr. med Sigrun Ellermann, Bochum AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung Prof. Dr. med. Stefan Krüger, Düsseldorf Beatrice Esche, Gauting AG Qualitätssicherung und DRG Dr. med. Helge Bischoff, Heidelberg AG Spiroergometrie Prof. Dr. med Karl-Heinz Rühle, Hagen Dr. med. Michael Westhoff; Hemer Prof. Dr. F. Joachim Meyer, München AG Tabakprävention und -entwöhnung Dr. med. Tobias Raupach, Göttingen Dr. med. Thomas Hering, Berlin AG Telemedizin in der Pneumologie Prof. Dr. med. Martin Kohlhäufl, Stuttgart-Gerlingen Prof. Dr. med. Christian Witt, Berlin AG WeanNet Prof. Dr. med. Bernd Schönhofer, Hannover Dr. med. Jens Geiseler, Gauting 20 flutiform® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm, 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm, 250 Mikrogramm/10 Mikrogramm pro Sprühstoß Druckgasinhalation, Suspension. Wirkstoffe: Fluticason-17-propionat, Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Jeder Sprühstoß flutiform® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 50 µg Fluticason-17-propionat und 5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 46 µg Fluticason-17-propionat/4,5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß flutiform® 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 125 µg Fluticason-17-propionat und 5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 115 µg Fluticason-17-propionat/4,5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß flutiform® 250 Mikrogramm/10 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 250 µg Fluticason-17-propionat und 10 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph. Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 230 µg Fluticason-17-propionat/9 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonstige Bestandteile: Apafluran, Natriumcromoglicat (Ph.Eur.), Ethanol. Anwendungsgebiete: Die Fixkombination aus Fluticason-17-propionat und Formoterolfumarat-Dihydrat (flutiform®) wird angewendet zur regelmäßigen Behandlung von Asthma bronchiale in Fällen, in denen ein Kombinationspräparat (ein inhalatives Kortikosteroid und ein langwirksamer Beta-2-Agonist) angezeigt ist: • Bei Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und bedarfsweise angewendeten, kurzwirksamen inhalativen Beta-2-Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind. oder • Bei Patienten, die bereits mit einem inhalativen Kortikosteroid und einem langwirksamen Beta-2- Agonisten adäquat eingestellt sind. flutiform® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm und flutiform® 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro Sprühstoß werden angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. flutiform® 250 Mikrogramm/10 Mikrogramm pro Sprühstoß darf nur bei Erwachsenen angewendet werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: flutiform® sollte nicht zur Behandlung von akuten Asthmasymptomen angewendet werden, bei denen ein schnell und kurz wirksamer Bronchodilatator erforderlich ist. Die Patienten müssen darauf hingewiesen werden, ihre flutiform®-Erhaltungsdosis auch dann weiter anzuwenden, wenn sie beschwerdefrei sind. Die Behandlung mit flutiform® sollte nicht während einer Exazerbation oder während einer deutlichen Verschlechterung oder akuten Verstärkung des Asthmas begonnen werden. flutiform® sollte nicht zur Initialtherapie eines Asthmas angewendet werden. Die Behandlung mit flutiform® sollte bei Patienten mit Asthma nicht plötzlich beendet werden, da es zu Exazerbationen kommen kann. Die Behandlung sollte unter Aufsicht des verordnenden Arztes schrittweise ausgeschlichen werden. Die Anwendung von flutiform® während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Selten: Orale Kandidose, akute Sinusitis. Stoffwechselund Ernährungsstörungen: Gelegentlich: Hyperglykämie. Psychiatrische Erkrankungen: Selten: Ungewöhnliche Träume, Agitation, Insomnie. Nicht bekannt: Psychomotorische Hyperaktivität, Angstgefühle, Depression, Reizbarkeit und Verhaltensänderungen, (überwiegend bei Kindern). Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Tremor, Benommenheit, Dysgeusie. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Selten: Vertigo. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Palpitationen, ventrikuläre Extrasystolen. Selten: Angina pectoris, Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Selten: Hypertonie. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Asthmaexazerbation, Dysphonie, Rachenreizung. Selten: Dyspnoe, Husten. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Gelegentlich: Mundtrockenheit. Selten: Diarrhö, Dyspepsie. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Selten: Hautausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Selten: Muskelspasmen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Gelegentlich: Periphere Ödeme. Selten: Asthenie. Unmittelbar nach der Anwendung inhalativer Therapien kann paradoxer Bronchospasmus mit raschem Anstieg von Keuchen und Kurzatmigkeit auftreten. Paradoxer Bronchospasmus spricht auf Behandlung mit rasch wirksamen Bronchodilatoren an und sollte umgehend behandelt werden. flutiform® sollte sofort abgesetzt werden. Nach einer Begutachtung des Patienten sollte gegebenenfalls mit einer alternativen Therapie begonnen werden. Da flutiform® sowohl Fluticasonpropionat als auch Formoterolfumarat enthält, kann das bei den einzelnen Wirkstoffen zu beobachtende Nebenwirkungsmuster auftreten. Die folgenden Nebenwirkungen können unter Fluticasonpropionat bzw. Formoterolfumarat auftreten, wurden aber während der klinischen Prüfung von flutiform® nicht beobachtet: Fluticasonpropionat: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Urtikaria, Pruritus, Angioödem (vorwiegend fazial und oropharyngeal), anaphylaktische Reaktionen. Insbesondere bei längerfristiger Anwendung hoher Dosen können systemische Wirkungen inhalativer Kortikosteroide auftreten. Dazu gehören Cushing-Syndrom, cushingoide Merkmale, Nebennierensuppression, Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen, Abnahme der Knochenmineraldichte, Katarakt und Glaukom, Schlafstörungen, Blutergüsse, Hautatrophie und Infektionsneigung. Die Anpassungsfähigkeit an erhöhte Belastung kann beeinträchtigt sein. Allerdings sind die oben beschriebenen Nebenwirkungen unter inhalativen Kortikosteroiden sehr viel weniger wahrscheinlich als unter oralen Kortikosteroiden. Anhaltende Therapie mit hohen Dosen inhalativer Kortikosteroide kann zu klinisch relevanter Nebennierensuppression und akuter Nebennierenkrise führen. In Situationen von besonderem Stress (Trauma, chirurgische Eingriffe, Infektion) kann eine zusätzliche Einnahme systemischer Kortikosteroide notwendig werden. Formoterolfumarat: Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Hypotonie, Urtikaria, angioneurotisches Ödem, Pruritus, Exanthem), Verlängerung des QTc-Intervalls, Hypokaliämie, Übelkeit, Myalgie, Anstieg der Laktatkonzentration im Blut. Die Behandlung mit Beta-2-Agonisten wie Formoterol kann zu einem Anstieg der Blutspiegel von Insulin, freien Fettsäuren, Glyzerin und Ketonkörpern führen. Bei Patienten, die inhalatives Natriumcromoglicat als Wirkstoff anwendeten, wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet. Auch wenn flutiform® nur eine geringe Konzentration an Natriumcromoglicat als Hilfsstoff enthält, ist nicht bekannt, ob Überempfindlichkeitsreaktionen dosisabhängig sind. Im unwahrscheinlichen Fall einer Überempfindlichkeitsreaktion gegenüber der Behandlung mit flutiform® sollte eine Behandlung gemäß allgemeinem Standard erfolgen. Diese kann den Gebrauch von Antihistaminika sowie andere Behandlungen beinhalten. Es kann erforderlich sein, flutiform® unverzüglich abzusetzen und eine alternative Asthmatherapie einzuleiten. Dysphonie und Kandidose können durch Gurgeln oder Mundspülungen mit Wasser oder auch durch Zähneputzen nach der Gabe des Produktes entgegengewirkt werden. Während der Behandlung mit flutiform® kann die symptomatische Behandlung von Kandidosen mit lokalen Antimykotika erfolgen. Mundipharma GmbH, 65549 Limburg (Lahn). 01-13 Weitere Informationen unter: www.flutiform.de Asthmatherapie E Das flutiform® ektivaerosol1,2 Einfach. Besser ankommen. Fragen? Ihr flutiform® Außendienst berät Sie gerne. Fluticason + Formoterol 1 Gute Wirksamkeit: Mansur AH, Kaiser K, J Aerosol Med Pulm Drug Deliv 2012; 25: 1–10 2 Sehr gutes Partikelspektrum: Johal et al. Comb Prod Ther 2013: DOI 10.1007/s13556-013-0003-9, in-vitro Untersuchung Mittwoch, 18. März 2015 Postgraduiertenkurse (s. Seite 28) 18. Workshop des Arbeitskreises „Respiratorisches System“ der DVG Industriesymposien Kongresseröffnung Änderungen vorbehalten 22 zeit HDUoch BRUDER l TOCHTER TOCH TER e Ich k n O WIR ZEIT Chancen jetzt Spaß ONK G ub STA UF E WIR Spaß sa Zu mm lt DU ERFAHRUNGEN BABY DU Erinnerungen NÄHE Spaß WIR SOHN DU Unterstützung COUSIN ha en ICH DU FREUND Freundinnen EINSCHULUNG GROSS ELTERN Zusammenhalt Spaß REISEN CHANCEN Miteinander JETZT ENKEL TAUFE TOCHTER Spaß NÄHE ICH TOCHTER Miteinander CHANCEN Unterstützung L SOHN Freude TAUFE Urlaub Gebur t s t ag VATER Cousin Familie GROSSELTERN Nä KINDER Urlaub n TOCHTER Urlaub TAUFE TA L KE ON REISEN ge UFE ZEIT BRUDER rinICH ne r un jetzt E te ERINNERUNGEN NE DU Kinder Zusammenhalt GEBURT GEMEINSAM BRUDER ND WIR EU TANTE ICH GE Einschulung HOCHZEIT MÖGLICHKEITEN Enkel KIND Spaß jetzt FR Fe s WIR Schwester lau b ICH MUTTER ER W TA Miteinander ICH Freude Ur Spaß ICH GE VATER DU SCHWESTER GEBURTSTAG Freunde CH T WIR ER a UrlBURT KIND Feste Familie Urlaub EHEFRAU Partner TO E TAUFE REISEN Erinnerungen GEBURTSTAG he Spaß DE BRUDER GROSSELTERN FA IR HR UN EU b FR Urlaub Urlau N FREUDE AN EHEM ICH Million Lebensqualität Mehr als eine Million Patienten behandelt. Und noch mehr Schicksale berührt. Tarceva® 25 mg/100 mg/150 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Erlotinib. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 25 mg/100 mg/150 mg Erlotinib (als Erlotinibhydrochlorid). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Hyprolose, Titandioxid, Macrogol, Hypromellose. Anwendungsgebiete: Tarceva® ist als First-Line-Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden EGFR-Mutationen angezeigt, als Monotherapie zur Erhaltungsbehandlung bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC, deren Krankheitszustand nach 4 Behandlungszyklen einer platinbasierten First-Line-Standardchemotherapie unverändert ist sowie zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC angezeigt, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat. Beim Verschreiben von Tarceva® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit EGFR-IHC-negativen Tumoren konnten weder ein Überlebensvorteil noch andere klinisch relevante Wirkungen durch die Behandlung gezeigt werden. Tarceva® in Kombination mit Gemcitabin ist zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Pankreaskarzinom angezeigt. Beim Verschreiben von Tarceva® sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Pankreaskarzinom konnte ein Überlebensvorteil nicht gezeigt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Erlotinib oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hautausschlag, Durchfall sowie Juckreiz, trockene Haut, Haarausfall, gereizte Augen aufgrund einer Entzündung der Horn- und/oder Bindehaut, Appetitverlust, Gewichtsverlust, Übelkeit, Erbrechen, Reizung der Mundschleimhaut, Magenschmerzen, Verdauungsstörung, Blähungen, Müdigkeit, Fieber, erhöhter Muskeltonus, Atembeschwerden, Husten, Infek tionen, Kopfschmerzen, geänderte Sinnesempfindung auf der Haut oder Taubheit der Gliedmaßen, Depression sowie veränderte Blutwerte für die Leberfunktion. Anhaltende und schwere Formen von Durchfall können zu Hypokaliämie im Blut und zu Nierenfunktionsstör. führen, insbesondere in Kombination mit ChemotherapieBehandlungen. Verschlecht. e. Hautausschlags durch Sonneneinwirk. mgl. Häufig: Inter stitielle Lungenerkrankung verbunden mit plötzlichen Atemschwierigkeiten, rissige Haut, entzündliche Reaktionen um den Fingernagel, Infektionen des Haarfollikels, Akne, Hornhautentzündung, verringerte Nierenfkt., Magen- oder Darmblutungen sowie Nasenbluten. Gelegentlich: Husten oder Fieber; in einigen Fällen mit tödlichem Verlauf. Hirsutismus, Veränderungen der Wimpern und Augenbrauen und brüchige und sich ablösende Fingernägel, Magen-Darm-Perforationen. Selten: Leberversagen, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom (Hand-Fuß-Syndrom). Sehr selten: Hornhautgeschwüre od. -perforationen des Auges, bullöse, blasenbild. u. schuppende Hauterkrankung, einschl. Fälle, die auf ein Stevens-Johnson-Syndrom/eine toxische epidermale Nekrolyse hinwiesen, Uveitis. Verschreibungspfl ichtig. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Dezember 2013. Donnerstag, 19. März 2015 Frühseminare (s. Seite 32) Symposien (s. Seite 34) Freie Vorträge Posterbegehungen Industriesymposien Inspiration Night Die Wissenschaftsparty der nächsten Generation Die PanAm Lounge im Eden-Hochhaus. Eine legendäre Location in luftiger Höhe. Hier steht man über den Dingen und hat ganz Berlin im Blick. Gibt es einen besseren Ort, um mit anderen jungen PneumologInnen Netzwerke zu knüpfen und zu feiern? © PanAm Lounge Änderungen vorbehalten 24 Mit Unterstützung durch den Landesverband Berlin/ Brandenburg der Pneumologen e.V. und die DGP e.V. Abgestempelt? Oder doch Alpha-1? Der Schnelltest AlphaKit® QuickScreen: Jetzt einfach testen und Gewissheit haben.* • Bei COPD-Diagnose Ausschluss von Alpha-1-Antitrypsin-Mangel nicht vergessen! • Durchführung einfach und schnell – Ergebnis nach 15 Minuten • Kostenlos • www.alpha-1-info.de ** * Der Schnelltest basiert auf immunologischem Nachweis des Z-AAT Proteins. Bei positivem Testergebnis sollte zur Diagnosesicherung eine Phäno-/Genotypisierung z.B. mittels AlphaKit® erfolgen. ** ATS/ERS-Leitlinie, Pneumologie 2005(59); Vogelmeier C et al. COPD-Leitlinie, Pneumologie 2007(61). Weitere Informationen: Grifols Deutschland GmbH Tel. +49 (0) 69/ 660 593 100 [email protected] www.grifols.com Freitag, 20. März 2015 Sektionstreffen DGP Mitgliederversammlung DGP Symposien (s. Seite 34) Freie Vorträge Posterbegehungen Industriesymposien Gesellschaftsabend Änderungen vorbehalten 26 Samstag, 21. März 2015 Symposien (s. Seite 34) Freie Vorträge Posterbegehungen ERS HERMES Self-Assessment Änderungen vorbehalten 27 Mittwoch, 18. März 2015 Postgraduiertenkurse • Allergiediagnostik • Bronchoskopie Basics mit Hands-On • Bronchoskopische Interventionen • Thoraxsonographie • Grundkurs: Pneumologische Radiologie – Grundlagen der Begutachtung pulmonaler Berufserkrankungen • Spezialkurs: Bildgebung von arbeitsbedingten Lungenerkrankungen – Arbeits medizin und Radiologie in Diskussion • Seltene pulmonale Infektionen und Pneumoniekomplikationen – Fälle und aktuelles Management • Beatmung für Fortgeschrittene • ECMO • Tracheale Komplikationen des invasiven Beatmungszugangs • Spiroergometrie für Fortgeschrittene • Echokardiographie in der Hand des Pneumologen – Grundkurs • Hämodynamisches Monitoring und Beatmung • Pneumologische Diagnostik: Grundlagen, Fälle, Fehler: Lungenfunktionsdiagnostik für Fortgeschrittene • Lungenfibrosen – eine komplexe Herausforderung in Diagnostik und Therapie • Aktuelles zum Thema COPD und Sport • Histologiesicherung bei interstitiellen Lungenerkrankungen • Einführung in die Schlafmedizin • Grundlagen der Lungenfunktionsdiagnostik • Atemmuskeltraining: Von der Theorie in die Praxis • Praktische Inhalationstherapie bei Asthma und COPD • Grundlagen der Thoraxonkologie • Pleuraerguss • Thoraxdrainage – Indikation, Technik und Management • Experimentelle Lungenforschung – State of the Art Änderungen vorbehalten 28 „COPD nahm mir den Atem ... Das Anticholinergikum von Novartis Seebri ® breezhaler ® 1 x täglich – Aktiver durch den tAg 1, 2 SEIT über eiNem Jahr AKTIV – für SIE und IhrE PATIEnTEn ... jetzt habe ich mehr Atem für den ganzen Tag.“ 1. D‘Urzo A et al. 2011. Respir Res 12: 156 2. Beeh KM et al. 2012. Int J Chron Obstruct Pulmon Dis 7: 503 – 513 Seebri® Breezhaler® 44 Mikrogramm, Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation. H Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Wirkstoff: Glycopyrroniumbromid. Zus.: 1 Kapsel enthält 63 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid, entsprechend über das Mundstück abgegebenen 44 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,6 mg Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch- obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenw.: Häufig: Nasopharyngitis, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Gastroenteritis, Harnwegsinfektion. Gelegentlich: Rhinitis, Zystitis, Überempfindlichkeit, Angioödeme, Hyperglykämie, Hypoästhesie, Vorhofflimmern, Palpitationen, Sinus Sekretstauung, Husten mit Auswurf, Rachenreizung, Epistaxis, Dyspepsie, Karies, Ausschlag, Schmerz in einer Extremität, Brustschmerzen die Skelettmuskeln betreffend, Dysurie, Harnretention, Ermüdung, Asthenie. Warnhinw.: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weit. Angaben: siehe Fachinformation. Stand Juni 2014 (MS 07/14.5). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de Mitvertriebe: Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg Novartis Pharma Distributions GmbH, 90327 Nürnberg Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg Mittwoch, 18. März 2015 Postgraduiertenkurse • „Das haben wir schon immer so gemacht“ – therapeutisches Handeln auf dem Prüfstand • Beatmungstherapie für Einsteiger • Trachealkanülenmanagement 2015 • Refresherkurs für Atmungstherapeuten – Modul 2 • Psychische Strukturen und Therapiecompliance bei obstruktiven Atemwegserkrankungen • Palliative Care für Pneumologen anhand von Fallbeispielen • Entwöhnst du schon oder schimpfst du noch? Fakten und Mythen der Tabakentwöhnung in der Praxis • Bildgebende Diagnostik in der Pneumologie – eine Einführung Änderungen vorbehalten 30 Weil Lebensqualität zählt. Linde. Der Partner für Sie. Linde: Living healthcare Linde Healthcare bietet qualitativ hochwertige und zugleich kostengünstige Therapiekonzepte an. Unser Ziel ist, einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten in der häuslichen Umgebung, im Alltag und sogar auf Reisen zu leisten. Durch geschultes Fachpersonal garantieren wir einen marktführenden Service und umfassende Hilfestellung bei allen Fragen zur Therapiedurchführung. Linde Gas Therapeutics GmbH Linde Healthcare, Landshuter Straße 19, 85716 Unterschleißheim Telefon 089.37000-0, Fax 089.37000-37100, www.linde-healthcare.de Donnerstag, 19. März 2015 Frühseminare • Fehler in der Allergiediagnostik und -therapie • Allergenkunde: Milben und Pollen • Bronchoskopische Biopsieentnahme und Molekularpathologie • Atemwegs-Stents • Thoraxübersichtsaufnahme – der diagnostische Fall • Der Rechtsherzkatheter in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie • Nichtinvasive Beatmung bei kardiorespiratorischen Erkrankungen • Thoraxchirurgie für Pneumologen • Übungen zur TNM-Klassifikation und zum Restaging nach RECIST • Umgang mit kleinen pulmonalen Herden beim CT-Screening: Wie würden Sie entscheiden? • Inhalation in Theorie und Praxis • MDK-Management: Grundlagen und praktische Erfahrungen Änderungen vorbehalten 32 NEU! 24h Wirkung1,2 • Neue ICS/LABA-Fixkombination bei Asthma* und COPD** • Konstante 24h-Wirkung1,2, nur 1x täglich3 • Einfache Handhabung3,4 Relvar® Ellipta® 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Relvar® Ellipta® 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Fluticasonfuroat und Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Fluticasonfuroat und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat und Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Zur regelmäßigen Behandlung von Asthma bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren (92/22 Mikrogramm oder 184/22 Mikrogramm) und der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bei Erwachsenen (92/22 Mikrogramm). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Fluticasonfuroat, Vilanteroltrifenatat, LactoseMonohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Erkältung. Häufig: Flecken in Mund oder Rachen infolge einer Pilzinfektion (Candidiasis), Entzündung in der Lunge (Bronchitis), Lungenentzündung, Infektion von Nasennebenhöhlen oder Rachen, Grippe (Influenza), Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen, Entzündung der Nasennebenhöhlen, juckende, laufende oder verstopfte Nase, Husten, Beeinträchtigung der Stimme, Schwächung der Knochen, die zu Knochenbrüchen führt, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, erhöhte Temperatur (Fieber), Gelenkschmerzen. Gelegentlich: unregelmäßiger Herzschlag. Verschreibungspflichtig. Stand: November 2013. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von Asthma ist eine Inhalation (92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Die empfohlene Dosis zur Behandlung der COPD ist eine Inhalation (92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Für die Behandlung der COPD ist die höhere Wirkstärke von Relvar® Ellipta® nicht geeignet. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Fluticasonfuroat/Vilanterol sollte nicht Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation. zur Behandlung akuter Asthmasymptome oder einer akuten Exazerbation der COPD angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei Asthma oder COPD nicht ohne ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Vorsichtige Anwendung bei Patienten mit: schweren kardiovaskulären Erkrankungen, mit mäßiger bis schwerer Einschränkung der Leberfunktion, mit Lungentuberkulose oder mit chronischen oder unbehandelten Infektionen und mit Diabetes mellitus in der Vorgeschichte. Systemische Wirkungen können bei jedem inhalativen Kortikosteroid auftreten, insbesondere unter hohen Dosierungen, die über einen langen Zeitraum verschrieben werden. Bei mit Fluticasonfuroat/Vilanterol behandelten COPD-Patienten wurde eine Zunahme von Pneumonien beobachtet. Die Behandlung sollte bei Auftreten einer Pneumonie neu bewertet werden. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden. * Relvar® Ellipta® ist zugelassen für Patienten (≥12 Jahre), die eine Asthma-Erhaltungstherapie benötigen: Patienten, die mit ICS und einer Bedarfsmedikation nicht ausreichend eingestellt sind3 ** Relvar® Ellipta® ist zugelassen für die symptomatische Therapie von COPD-Patienten mit einem FEV1 < 70 % des Normwerts (post-bronchodilatatorisch), die trotz regelmäßiger bronchodilatatorischer Therapie Exazerbationen in der Vorgeschichte aufweisen3 Referenzen: 1. Bleecker ER et al. Efficacy of FF and FF/VIL over 12 weeks in patients with persistent Asthma, Poster 2091, ERS 2012. 2. Boscia JA et al. Effect of once-daily fluticasone furoate/vilanterol on 24-hour pulmonary function in patients with chronic obstructive pulmonary disease: a randomized, threeway, incomplete block, crossover study. Clin Ther. 2012; 34(8): 1655-66. 3. Relvar® Ellipta® Fachinformation. GlaxoSmithKline; Stand November 2013. 4. Woepse M, Qualitative assessment of a twin-strip dry powder inhaler (DPI) for asthma and COPD. Am J Respir Crit Care Med 187; 2013: A2608. Derzeitige oder vorherige Inhalatoren: HandiHaler/DISKUS/Dosieraerosol (COPD); DISKUS/Dosieraerosol (Asthma). 493030PD046E DE/FFT/0064/13a(3) 07.2014 (Fluticasonfuroat und Vilanterol Inhalationspulver) Donnerstag, 19. März bis Samstag, 21. März 2015 Symposien • Haupstadtsymposien • Best of Pneumology • Kasuistikkonferenz: allergologische und immunologische Perlen für Experten • Zehn Highlights aus der aktuellen klinischen Allergieforschung • Der Kampf um den eosinophilen Asthmatiker – wer gewinnt? • Allergie durch Schimmelpilze: Was muss der Pneumologe wissen? • Anaphylaxie: Wo stehen wir heute? • Spezifische Immuntherapie bei Asthma: Was gibt es Neues? • Update Endoskopische Verfahren – Last Years in Review • Lungenvolumenreduktion beim Emphysem: hype or hope? • Hilfst Du mir, so helfe ich Dir? Zusammen sind wir stark! • Der positive CT-Screening-Befund: Welche Konzepte haben wir? • Berufskrankheiten-Forum • Pneumologie und Verkehrsmedizin • Pulmonale Infektionen – Clinical Year 2014 in Review • Spektrum der Atemwegsinfektionen im ambulanten Setting: von trivial bis tödlich • Pneumokokken-Impfung 2015 • Neuigkeiten zur Pneumonie und „Best of Herbsttagung“ • Die CAP seit 2009 – Hot Topics der neuen Leitlinie • Komplizierte pulmonale Infektionen – wann braucht der Pneumologe den Thoraxchirurgen? • Wann sollte die Antibiotikatherapie beendet werden? • Pneumonien durch multiresistente Erreger • Spektrum von Non-CF-Bronchiektasen – Relevantes für Klinik und Praxis • Pneumonie mit Reiseanamnese • Therapie der VAP mit aerosolierten Antibiotika: praktische Anwendung und Zukunftsperspektiven • Hot Topic: Antibiotika in der akuten und chronischen Entzündung der Lunge • Moderne Zoonosen: multiresistente Keime und mehr Änderungen vorbehalten 34 Donnerstag, 19. März bis Samstag, 21. März 2015 Symposien • Individualisierte Beatmung – one size does not fit them all • Aktuelle Konzepte in der Intensivmedizin • Symptom-Assessment in der Intensivstation – bessere Kommunikation mit nonverbalen Patienten • ECMO – spezielle Aspekte • Lungenfibrose auf der Intensivstation: Möglichkeiten und Grenzen • Außerklinische Beatmung von COPD Patienten – jetzt auch mit Evidenz?! • Update Sepsis 2015 • Von der akuten Lungenembolie zur pulmonalen Hypertonie • Clinical Year in Review: Kardiorespiratorische Interakten – Mechanismen und klinische Relevanz • Update Lungentransplantation 2015 • Früherkennung pulmonal vaskulärer Erkrankungen • Pneumologische Kardinalsymptome • Braucht ein lungenkranker Patient eine andere Operationsvorbereitung? • Asthma bronchiale – Fakten und Visionen • Akute Exazerbation der COPD und ihre Folgen • Differentialtherapie der IPF: Pirfenidon, Nintedanib, NAC, Kombinationen – wer, wann, was? • Pneumo meets Gastro • Bedeutung der Glukokortikosteroide bei der COPD • Learning from Failure: Sind wir bereit für den Kulturwandel? • Sarkoidose – Standards in Diagnostik und Therapie • Pulmonale Infektionen bei immunsupprimierten Patienten im Kindes- und Erwachsenenalter • ILD Fallkonferenz • Scientific and Clinical Year in Review – Schlaf- und Beatmungsmedizin 2014/2015 • Update Obesitas Hypoventilations-Syndrom • Schlaf und COPD Änderungen vorbehalten 35 Donnerstag, 19. März bis Samstag, 21. März 2015 Symposien • Neue diagnostische Methoden zum Screening schlafbezogener Atmungsstörungen • Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei Patienten mit metabolischem Syndrom • Schlafbezogene Atmungsstörungen und Screening im Krankenhaus • Mikrobiom und Lunge: Ist Biodiversität des Rätsels Lösung? • Atypische Pneumonie-Erreger: Relevanz, Diagnostik, Therapie? • NON-CF-Bronchiektasen • Inhalative Therapie beim kritisch Kranken • Der Mensch in Extremsituationen: Was können wir von den Tieren lernen? • Die chronische respiratorische Insuffizienz: oft gehört – selten verstanden • Früherkennung und Monitoring von Erkrankungen der kleinen Atemwege – was ist in der Praxis möglich? • Aspekte des metastasierten Lungenkarzinoms • Lungenkarzinom: Zwischen molekularen Strukturen und Tumorimmunologie • Hot Topics Lungenkarzinom • Der interessante onkologische Fall: Interdisziplinäres Tumorboard • Das oligometastasierte Lungenkarzinom • Neue Trainingsmethoden – was ist auch in der pneumologischen Praxis möglich? • Evidenzbasierte Rehabilitation – was ist wirklich gesichert? • Rehabilitation so früh wie möglich • Funktionelle Evaluation und präoperative Optimierung vor lungenchirurgischen Eingriffen bei Risikopatienten • Lokoregionäres Tumorrezidiv • Postoperatives Lungenversagen • Staging beim Lungenkarzinom 2015: Was ist der Stand? • Palliativ Care in der Intensivmedizin • Beatmung und sicheres Reisen – zu Erde, Luft und Wasser • Außerklinisches Weaning – ein (No)Go? Änderungen vorbehalten 36 mkeitsdaten Neue Wirksa nd-Studie Asce icine4 d Journal of Med an gl En w Ne Ein großer Schritt in der IPF-Therapie Die erste Therapie, die nachweislich die Krankheitsprogression verzögert 1 Innovativer antifibrotischer Wirkstoff2 Verlangsamt nachweislich den Rückgang der Lungenfunktion3 Esbriet® 267 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Pirfenidon Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält: Pirfenidon 267 mg. Weitere Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Povidon, Magnesiumstearat, Indigocarmin (E132), Titandioxid (E171), Gelatine, rotes und gelbes Eisenoxid (E172), braune Druckfarbe S-1-16530 oder 03A2 m. Bst.: Schellack, Eisenoxidschwarz, -rot und -gelb (E172), Propylenglycol und Ammoniumhydroxid. Anwendungsgebiete: Behandlung von leichter bis mittelschwerer idiopathischer pulmonaler Fibrose (IPF) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Vorgeschichte eines Angiooedems bei Pirfenidon Einnahme, gleichzeitige Anwendung von Fluvoxamin, schwere Leberfunktionsstörung oder terminale Leberinsuffizienz, schwere Nierenfunktionsstörung (Creatinin-Clearance < 30 ml/min) oder dialysepflichtige terminale Niereninsuffizienz. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Dyspepsie, Übelkeit, Durchfall, Photosensibilitätsreaktion, Hautausschlag, Müdigkeit. Häufig: Infektion der oberen Atemwege, Harnwegsinfektion, Gewichtsabnahme, Anorexie, verminderter Appetit, Insomnie, Schwindel, Kopfschmerzen, Somnolenz, Dysgeusie, Hitzewallung, Dyspnoe, Husten (auch mit Auswurf), gastroösophageale Refluxkrankheit, Erbrechen, Bauchblähung, abdominale Beschwerden, Bauchschmerzen, Oberbauchschmerzen, Magenbeschwerden, Gastritis, Obstipation, Flatulenz, ALT u./o. AST-o. Gammaglutamyltransferase-Anstieg, Juckreiz, Erythem, trockene Haut, Hautausschlag (erythematös, makulär, pruritisch), Myalgie, Arthralgie, Asthenie, nichtkardiale Thoraxschmerzen, Sonnenbrand. Gelegentlich: Angiooedem. Selten: Anstieg des Gesamtbilirubin-Serumspiegels in Verbindung mit einem ALT- und AST-Anstieg, Agranulozytose. Verschreibungspflichtig. Warnhinweis: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere Angaben: siehe Fachinformation. Zulassungsinhaber: InterMune UK Ltd., Grove House, 2nd Floor, 248A Marylebone Road, London, NW1 6JZ, Vereinigtes Königreich. Stand: 06/2014. Verzögert den Rückgang der Leistungsfähigkeit3 Pirfenidon Referenzen: 1. Spagnolo P, Del Giovane C, Luppi F,et al. Non-steroid agents for idiopathic pulmonary fibrosis. Cochrane Database of Systematic Reviews 2010; 9:CD003134. 2. Oku H, Shimizu T, Kawabata T, et al. Antifibrotic action of pirfenidone and prednisolone: different effects on pulmonary cytokines and growth factors in bleomycin-induced murine pulmonary fibrosis. Eur J Pharmacol 2008;590:400 – 408. 3. Noble PW, Albera C, Bradford WZ, et al. Pirfenidone in patients with idiopathic pulmonary fibrosis (CAPACITY): two randomised trials. Lancet 2011;377:1760 – 1769. 4. King TE et al. N Engl J Med 2014;370(22):2083-92 InterMune Deutschland GmbH Karl-Liebknecht-Str. 5 10178 Berlin Tel.: (030) 4672 405 30 E-Mail: [email protected] PRC 3059 Donnerstag, 19. März bis Samstag, 21. März 2015 Symposien • Möglichkeiten und Grenzen der Atmungstherapie bei Patienten mit extrakorporalen Lungenersatzverfahren • Physiotherapie-Seminar: Intensiv und mehr • Da rufen wir doch mal den Atmungstherapeuten – Thoraxchirurgie • Mehr als nur Spontanatmungsversuche – prolongiertes Weaning • Ist Palliativmedizin zu teuer? • Gender Medizin • Qualitätssicherung im pneumologischen Bereich • Elektronische Zigaretten – Segen oder Fluch? • Laufbahnplanung für Ärztinnen und Ärzte • COPD-Monitoring mit Telemedizin: Pro/Contra • Lunge & Psyche • AG Lungensport: Chancen durch und für den Lungensport • DZK-Symposium: Tuberkulose – was gibt es Neues? • Symposium COSYCONET Änderungen vorbehalten 38 Das eingespielte Team macht das Rennen. Programme für Ihren Kongress • Konzeption und Beratung • Layout, Druck, Versand • Anzeigenmanagement und Refinanzierung • Internet, Kongress-App Wecom GmbH & Co. KG · Lerchenkamp 11 · 31137 Hildesheim Telefon (0 51 21) 20 666-0 · Telefax (0 51 21) 20 666-12 [email protected] · www.we-com.de Einfach Kommunikation. Ein klarer Fall? Die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist aufgrund unspezifischer Symptome schwer zu erkennen. Rechtzeitig diagnostiziert haben zwei Drittel der betroffenen Patienten die Chance auf Heilung durch die pulmonale Endarteriektomie.
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