Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.M., Hamburg, Köln, München und Berlin KW 33 / 16 vom 24.08.2016 für den Zeitraum 15.08. – 19.08.2016 Pflaumen Deutschland beherrschte das Geschehen und lud insbesondere Cacaks Schöne, Hanita und Bühler Frühzwetschge ab. Die Präsenz von Auerbacher wuchs kräftig an, auch Top wurden verstärkt angeliefert. In Frankfurt tauchten Topgigant Plus® auf: Die mit ca. 100 g recht schweren Früchte mit hellgelbem und festem Fleisch waren saftig und schmeckten ausgezeichnet. Aus Frankreich kamen inzwischen President, die 16,- € je 10-kg-Karton mit 50 bis 55 Stück kosteten. Serbische Stanley wurden vermehrt zugeführt: Anfangs überzeugten sie noch hinsichtlich ihrer Qualität, im Wochenverlauf häuften sich jedoch konditionelle Probleme. Italienische, spanische und polnische Partien komplettierten die Warenpalette. Cacaks Schöne und Stanley aus Bosnien verabschiedeten sich langsam aus dem Geschäft. Summa summarum hatte sich die Verfügbarkeit ausgeweitet. Die Unterbringungsmöglichkeiten verbesserten sich derweil nicht wirklich, sodass die Händler ihre Forderungen sukzessive senken mussten, wenn sie Bestände vermeiden wollten. Nur für Offerten an Susinen aus dem Mittelmeerraum konnten die bisherigen Bewertungen ab und an gehalten oder marginal erhöht werden. In Berlin vergünstigten sich einheimische Mirabellen angebotsinduziert. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 Kontakt: Anschrift: E-Mail: Tel.: Fax: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn [email protected] 0228 99 6845 3943 oder – 3957 0228 6845 3474 Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen. Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln Durchschnittspreise ausländischer Offerten in der 33. KW in € / 100 kg 225 200 175 150 125 100 75 50 25 - Bosnien/H. Polen Frankreich Frankreich Italien Spanien Bosnien/H. Serbien Cacaks Schöne Cacaks Schöne Golden Japan President Sonstige Sorten Sonstige Sorten Stanley Stanley 208 177 64 146 133 160 154 60 167 172 63 175 180 73 2013 2014 73 2015 72 102 2016 85 84 158 160 225 79 Durchschnittspreise im Jahr 2016 in € / 100 kg 200 175 150 125 100 75 50 Bosnien u. Herz. Deutschland Frankreich Polen Serbien KW 26 271 KW 27 119 225 KW 28 102 164 KW 29 90 154 KW 30 86 137 KW 31 78 115 KW 32 78 107 KW 33 78 111 167 156 170 140 150 160 95 71 160 93 91 158 84 79 83 Marktanteile in der 33. KW 2016 Serbien 8,8% Spanien 8,3% Italien, 8,0% Deutschland 68,5% Andere 14,5% Bosnien u. Herzegowina, 3,3% Polen, 2,5% Frankreich, 0,8% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB3316Pflaumen.xlsx/KWVerlaufAnteile/tin 240 90% 220 80% 200 70% 180 60% 160 50% 140 40% 120 30% 100 20% 80 10% 60 0% 40 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 Cacaks Schöne Hanita Bühler Früh. Top Auerbacher Sonstige Sorten Katinka Cacaks Fruchtbare Herman Ruth Gerstetter Ersinger Früh. Cacaks Frühe Cacaks Schöne Bühler Früh. Top Katinka Herman Sonstige Sorten Quelle: BLE, Marktbeobachtung KW 31 KW 32 € je 100 kg Marktanteile in % 100% KW 33 Sortimentsentwicklung inländischer Pflaumen im Jahr 2016 Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) Preisverlauf wichtigster Sorten (€ je 100 kg in Linien) MB3316PflaumenPreiseMengen11.xlsx/Jahr2016/tin Pflaumen und Mirabellen im Marktobstbau Anbauflächen und Ertrag im Jahr 2014 und 2015 (endgültig) und 2016 (erste vorläufige Schätzung) Land Jahr Pflaumen/Zwetschgen Fläche* in ha Deutschland Baden-Württemberg Bayern Brandenburg** Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen** Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen** Sachsen-Anhalt** Schleswig-Holstein Thüringen** Ertrag in dt je ha Mirabellen/Reneclauden Erntemenge in dt Fläche* in ha Ertrag in dt je ha 2014 3.853 146,2 563.433 493 2015 3.849 121,9 469.196 2016 3.854 96,1 370.457 2014 1.508 131,0 2015 1.508 2016 1.508 2014 Erntemenge in dt 136,3 67.114 491 91,9 45.103 491 100,8 49.534 197.557 190 139,4 26.531 108,0 162.872 190 59,9 11.400 78,5 118.383 190 106,1 20.193 437 100,8 44.061 41 91,3 3.755 2015 437 87,9 38.417 41 58,1 2.388 2016 437 73,3 32.040 41 58,7 2.412 2014 117 104,0 12.196 12 81,0 966 2015 115 114,3 13.187 12 20,4 243 2016 113 70,2 7.913 10 . . 2014 16 165,8 2.636 . . . 2015 16 110,6 1.759 . . . 2016 16 116,1 1.846 . . 15 2014 60 191,0 11.426 10 . . 2015 60 188,9 11.297 10 . . 2016 60 103,6 6.196 10 . . 2014 . . 4.461 . . . 2015 . . 3.172 . . . 2016 . . 3.769 . . . 2014 241 186,7 45.053 2 72,5 113 2015 241 208,4 50.239 1 27,1 37 2016 245 98,1 24.073 2 73,7 117 2014 228 142,5 32.446 11 94,3 1.064 2015 228 148,6 33.847 11 89,0 1.004 2016 228 137,2 31.248 11 82,4 930 2014 836 174,1 145.493 185 159,1 29.380 2015 836 129,1 107.866 185 130,3 24.067 2016 228 137,2 31.248 11 82,4 930 2014 . . . 5 . . 2015 . . . 5 . . 2016 . . . 5 . . 2014 81 196,5 15.901 ‒ ‒ ‒ 2015 99 124,1 12.313 – – – 2016 102 110,4 11.298 – – – 2014 92 240,4 22.015 5 . . 2015 90 140,2 12.607 5 . . 2016 90 155,3 13.971 5 . . 2014 23 121,4 2.809 1 . . 2015 23 110,6 2.559 1 . . 2016 23 142,8 3.304 1 . . 2014 163 164,5 26.856 31 96,5 2.960 2015 145 128,9 18.673 29 124,2 3.601 2016 144 134,0 19.322 31 155,9 4.863 *) Flächenergebnisse auf Basis der Baumobstanbauerhebung 2012 (vgl. Fußnote 2). **) Die ertragsfähigen Anbauflächen werden jährlich aktualisiert. . = unbekannt oder geheimzuhalten; - = nichts vorhanden; / = keine Angabe, da Wert nicht sicher Statistisches Bundesamt: Fachserie 3, Reihe 3.2.1, Wachstum und Ernte - Baumobst; 2015, 19.08.2015; 2016, 18.08.2016 MB3316AnbauflaechenErntePflaumenDE2016.xlsx/14_16/tin 7 Äpfel Von der Menge her dominierte zwar Neuseeland mit Braeburn und Royal Gala, der Fokus der Kunden lag aber ganz klar auf den europäischen Produkten: Deutsche Delbarestivale und Jonagold befanden sich hier an der Spitze. Neu hinzu stießen inländische Royal Gala, Boskoop, Alkmene, James Grieve und Summerred. Elstar und Gravensteiner gewannen an Bedeutung. Frankreich schickte speziell Royal Gala, Elstar und Early Gold, Italien hauptsächlich Royal Gala und nachrangig Granny Smith. Da sich die Versorgung ausdehnte und die Nachfrage zu schwach ausfiel, bröckelten die Notierungen generell oftmals ab. Selbst die gewährten Verbilligungen belebten die Vermarktung nicht immer. Importe aus Übersee hatten es bei der üppigen europäischen Konkurrenz nicht leicht, Beachtung zu generieren. So gaben die Kurse der neuseeländischen und chilenischen Chargen meist nach. Lediglich in München zogen sie hin und wieder etwas an. Birnen Spanische und französische Dr. Jules Guyot sowie Santa Maria aus Italien und der Türkei prägten die Szenerie. Williams Christ aus Frankreich, Deutschland und Italien rundeten das Sortiment ab. Einheimische Clapps Liebling verstärkten ihre Präsenz enorm und waren mittlerweile fast überall verfügbar. Die Preise entwickelten sich unterschiedlich: Einerseits kletterten sie infolge verbesserter Unterbringungsmöglichkeiten aufwärts, andererseits tendierten sie wegen eines eingeschränkten Bedarfs auch nach unten. In Berlin und München passte man die Bereitstellung dem Interesse an, sodass die Bewertungen häufig konstant blieben. Zufuhren aus der südlichen Hemisphäre, also Chile, Argentinien und Südafrika, traten kaum noch in Erscheinung und überzeugten hinsichtlich ihrer Qualität nicht komplett. In Hamburg vergünstigten sich chilenische Forelle aufgrund ihrer schlechten Kondition. Tafeltrauben Italien bestimmte mit vielen Varietäten, vorrangig Victoria, Sugraone und Michele Palieri den Handel. Italienische Red Globe eröffneten in Hamburg zu 2,- € je kg ihre Kampagne. Sultana aus der Türkei sowie Thompson Seedless aus Griechenland befanden sich auf dem zweiten Platz. Spanien beteiligte sich insbesondere mit Crimson Seedless und Sugraone an der Vermarktung. Aus Frankreich kamen Cardinal und Alphonse Lavallée. Ferienbedingt war die Nachfrage in Köln und München zu schwach, sodass die Aufrufe gesenkt werden mussten. In Berlin bewegten sich die Kurse nicht, da die Versorgung mit dem Zugriff der Kunden harmonierte. In Hamburg verbilligten sich speziell Offerten mit Haltbarkeitsproblemen. In der Hansestadt zeigten sich türkische Sultana bezüglich ihrer Ausfärbung sehr uneinheitlich, sodass sie nur schwer abgesetzt werden konnten. Erdbeeren Beim eher unaufgeregten Geschäft verzeichnete man erste Ermüdungserscheinungen. Wenige Abladungen aus den Niederlanden, Polen und Belgien rundeten das von einheimischen Chargen dominierte Sortiment ab. Die Zufuhren begrenzten sich offenbar, was sich in Frankfurt und Hamburg direkt in ansteigenden Forderungen bemerkbar machte. In München etablierte sich eine weite Preisspanne, da die angebotenen Qualitäten recht unterschiedlich waren: Am teuersten präsentierten sich exklusive Partien vom Bodensee. In Berlin veränderten sich die Bewertungen nicht, da man die Bereitstellung den Unterbringungsmöglichkeiten anpasste. In Köln, wo der Verkauf selbst zum Wochenschluss hinter den Erwartungen blieb, verfestigten sich dessen ungeachtet leicht die Notierungen. Aprikosen Die Kampagne endete unspektakulär: Spärliche Anlieferungen aus Frankreich und der Türkei waren auf sämtlichen Plätzen, spanische und italienische Produkte nur in Frankfurt und Berlin zu haben. Die Verfügbarkeit schränkte sich erkennbar ein, was aber mit dem verringerten Interesse korrespondierte. Die Kurse zogen in Frankfurt und München mengeninduziert an, ansonsten verharrten sie auf bisherigem Niveau, zumindest, wenn die Kondition der Früchte überzeugte. Kirschen Zum bevorstehenden Saisonabschluss konnte lediglich auf einheimische Offerten zugegriffen werden, deren Präsenz jedoch merklich schrumpfte. Im Wochenverlauf versiegten die Abladungen in Frankfurt und Köln und auch auf den anderen Märkten trafen bloß noch minimale Zufuhren ein. Die letzten Partien brachte man indes zu kaum veränderten, ab und an aufwärts tendierenden Notierungen problemlos unter. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 33 / 16 vom 24. August 2016 8 Pfirsiche und Nektarinen Spanien und Italien dominierten vor Frankreich und der Türkei. Inländische Erzeugnisse waren rar und zumindest die Pfirsiche wurden in Frankfurt gerne gekauft. Eine nachfrageorientiere Bereitstellung sicherte für gewöhnlich konstante Bewertungen. Trotzdem gerieten die Kurse oftmals in Bewegung: In Frankfurt und Hamburg senkte man die Forderungen für wohlschmeckende, aber konditionsschwache türkische Chargen, um diese schneller absetzen zu können. In München ereilten italienische Früchte dasselbe Schicksal. In Berlin verbilligte sich infolge eines unbefriedigenden Interesses das gesamte Sortiment. In München wurden derweil hinsichtlich ihrer Qualität exklusive französische Produkte teurer. Kiwis Neuseeländische Importe waren praktisch allein auf weiter Flur; chilenische Abladungen fielen kaum ins Gewicht. Da sich die Versorgung in der Regel hinreichend dem Bedarf anpasste, veränderten sich die Notierungen nicht wesentlich. Zitronen Obwohl sich mit Argentinien, Uruguay, Südafrika, Spanien und Chile einige Länder am Geschäft beteiligten, konnte das Interesse nicht vollends gestillt werden. Daher stiegen die Preise an, insbesondere für die argentinischen und südafrikanischen Offerten. Die Produkte aus Argentinien wurden in Frankfurt vermehrt in 88er- und 100er-Kartons mit jeweils 15 kg angeboten. In München präsentierten sich spanische Verna hinsichtlich ihrer Güte wenig ansprechend, sodass sie nur schwerlich absetzbar waren. Bananen Bei einer Bereitstellung, die sich an den steten Unterbringungsmöglichkeiten orientierte, veränderten sich die Notierungen bloß selten. In München verteuerte sich das gesamte Sortiment leicht. In Berlin kletterten die Kurse für die Zweit- und Drittmarken etwas aufwärts, da die Nachfrage nicht komplett befriedigt werden konnte. Blumenkohl Die Verfügbarkeit hatte sich weiter begrenzt. Dominierende einheimische Offerten wurden in kleinem Umfang durch belgische und marginal durch polnische und niederländische ergänzt. Da das Interesse ferienbedingt nicht besonders stark ausgeprägt war, erwuchsen daraus vorerst keine Probleme. Vielmehr garantierte dies stabile Preise. Bald darauf zogen diese jedoch erkennbar an, da die Mengen letztendlich nicht ausreichten, um den Bedarf völlig zu decken. 8er-Steigen gingen in Hamburg nicht so gut. Sie verbilligten sich entgegen den favorisierten 6er-Abpackungen. Für exklusive Ware, z. B. aus Belgien, musste punktuell über 12,- € je 6 Stück bezahlt werden. Salat Die Zufuhren von Eissalat, der hauptsächlich aus dem Inland und nachrangig aus den Niederlanden stammte, harmonisierten in etwa mit den befriedigenden Verkaufsmöglichkeiten. Die Kurse, zunächst konstant, machten früher oder später aufgrund einer flotten Räumung einen Sprung nach oben, um anschließend wieder unbeweglich zu bleiben. Natürlich war die Nachfrage nach Kopfsalat wegen der Urlaubszeit eingeschränkt, dennoch verzeichnete man ein relativ flüssiges Geschäft mit den deutschen und belgischen Erzeugnissen. Die Bewertungen verharrten überwiegend auf einem kaum veränderten Niveau. Da die inländische Konkurrenz zu vorteilhafteren Konditionen umgeschlagen wurde, gerieten die belgischen Importe unter Druck. Sie vergünstigten sich zunehmend. Einheimische Bunte Salate generierten fortlaufend genügend Absatz. Bei ruhigem bis freundlichem Zuspruch brauchten die Händler ihre Forderungen bloß selten zu modifizieren. Deutsche und belgische Endivien waren nicht der Renner, wurden zum Wochenende hin aber besser geordert. Knapper Feldsalat erzielte bis zu 10,- € je kg. Gurken Die Vermarktung von Schlangengurken prägten die einheimischen Abladungen. Daneben gab es niederländische und untergeordnet belgische Chargen. Französische Früchte waren mittlerweile in Frankfurt und Köln vorrätig. Kurzfristig standen in München Offerten aus Bosnien und Herzegowina zur Verfügung, worunter sich auch Krumme Gurken befanden. Die bis dato eher limitierten Mengen verminderten sich weiter, konnten den Bedarf nicht mehr vollends decken. Schwere Ware gelangte nur in kleinem Umfang auf den Platz. In der Folge stiegen die Notierungen für sämtliche Kaliber sukzessive an. Die merklichen Verteuerungen dämpften partiell das Interesse in einem erkennbaren Rahmen. Verschiedentlich Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 33 / 16 vom 24. August 2016 9 stockte hingegen dank ungebremsten Zugriffs die Unterbringung keinesfalls. Von den wenig bedeutenden türkischen Anlieferungen abgesehen herrschten bei Minigurken einheimische zu zwei Drittel und niederländische zu einem Drittel vor. Für gewöhnlich reagierte man in diesem Sektor ebenso mit erhöhten Aufrufen wie bei ihren großen Schwestern, obwohl diese freilich begrenzter eintrafen. Einzig im Hamburg verbilligten sich alle Herkünfte. Tomaten Rispentomaten und Runde Tomaten stammten vorwiegend aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland. Italien ergänzte in sich verringerndem, Polen in angewachsenem Maß. Spanien trat wiederholt auf den Plan. Die Qualität einheimischer Produkte hatte sich örtlich verbessert. Trotz des reichlichen Zuflusses konnte die flotte Nachfrage nicht immer genügend bedient werden. Die Preise bewegten sich fast unisono nach oben. Das galt im Wesentlichen für die niederländischen und belgischen, etwas abgemildert zudem für die einheimischen Erzeugnisse. Die Differenz zwischen beiden Fraktionen setzte sich dabei kontinuierlich fort. Ein ähnlicher Trend zeichnete sich bei Kirschtomaten ab. Die Bewertungen wurden meist stufenweise nach oben getrieben, bröckelten sehr selten vielleicht einmal ab. Das Gros des Geschäftes tätigte man hier mit niederländischen, italienischen und deutschen Angeboten. Die Bereitstellung belgischer Fleischtomaten begleiteten punktuell in überschaubarer Quantität niederländische Zugänge. Ihre Kurslinien zeigten offensichtlich nach oben. Gemüsepaprika Nach wie vor beherrschten die niederländischen Zufuhren den Markt, türkische komplettierten ihn neben belgischen. Polnische Abladungen weiteten ihre Präsenz minimal aus. Spanien startete in den drei hauptsächlichen Farbgruppen in die neue Kampagne. Das breitgefächerte Sortiment wurde für gewöhnlich freundlich geordert. Je nach Verfügbarkeit und Abnahme kam es zu starken Schwankungen bei den Forderungen in zweierlei Richtungen: Zum einen konnten sie bei roten und grünen Kultivaren angehoben und mussten aber bei gelben gesenkt werden. Zum anderen verteuerten sich rote und gelbe Offerten, währende sich gleichzeitig grüne verbilligten. Das traf besonders auf die niederländischen Chargen zu; belgische und polnische wurden teils mitgerissen. Türkische Partien blieben entgegen der Vorwochen bloß verschiedentlich von dieser wechselhaften Entwicklung unberührt. Die spanischen Früchte riefen die Händler über die Tage unverändert auf. Zwiebeln Gemüsezwiebeln flossen ausschließlich aus Spanien zu. Bei kontinuierlichen Geschäften stimmten Zuund Abgänge harmonisch überein. In der Folge konnten die Preise ohne große Modifikationen nahezu auf bisherigem Niveau fixiert werden. Lediglich in Frankfurt musste man sie schrittweise reduzieren. Inländische Haushaltsware wurde in der Regel genügend nachgefragt. Ihre Kurse zeigten daher oftmals eine gewisse Konstanz. Allerdings sackten sie zuweilen auch aufgrund eines unbefriedigenden Absatzes marginal ab. Einzig in München vorrätige italienische Importe initiierten bei kleinfallendem Kaliber höhere, österreichische Ergänzungen schwächere Bewertungen. Weitere Informationen Frankfurt Bei den roten Stachelbeeren wurde von 500-g- auf 250-g-Schalen umgestellt, wobei man die Aufrufe von jeweils 2,50 € keineswegs änderte. Himbeeren blieben mit 2,- bis 2,50 € je 250 g fest bezahlt. Brombeeren in ansprechender Qualität fanden zu maximal 2,50 € eine flotte Aufnahme. Deutsche Stangenbohnen waren knapper verfügbar. Das lockte Angebote aus Belgien zu 9,- € je 4 kg und aus Spanien zu niedrigen 15,- bis 16,- € je 10 kg auf den Platz. Türkische Kelek, unreife Melonen, und Acur, Armenische Gurken, sollten 10,- € je 4-kg-Karton bringen. Die Notierungen für belgische Zucchini explodierten geradezu auf 14,- € je 4-kg-Gebinde, sanken ab Mittwoch wieder, lagen dann mit 7,- bis 10,- € immer noch deutlich über denen der deutschen Erzeugnisse, die zu 3,50 bis 6,75 € je 5 kg gehandelt wurden. Geringere Ernten in Belgien und den Niederlanden ließen Auberginen teurer werden. Mengen aus Polen ab 6,50 je 5 kg und aus dem Inland ab 8,- € je 5 kg waren günstige Alternativen. Maronen und Trompetenpilze wurden zu 10,- € je 1-kg-Korb freundlich beachtet. Der Abverkauf bei Pfifferlingen verlief generell unproblematisch; Steinpilzen taten sich an den beiden letzten Markttagen etwas schwerer. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 33 / 16 vom 24. August 2016 10 Hamburg Die Kurse für spärlichere einheimische Blaubeeren und rote Johannisbeeren kletterten aufwärts. Himbeeren gleicher Herkunft litten unter dem Einfluss billigerer polnischer Chargen. Melonen aus dem Mittelmeerraum wurden infolge des sommerlichen Wetters zwar schneller umgeschlagen, aufgrund zu üppiger Anlieferungen konnten die Forderungen jedoch nicht heraufgesetzt werden. Die immensen Abladungen von inländischen Zucchini führten zu abschwächenden Preisen. Köln Ab Donnerstag verteuerten sich Himbeeren spürbar, was sich postwendend negativ auf den Verkauf auswirkte. Erste südafrikanische Mandarinen, Nadorcott, trafen ein: Zu 26,- € je 10-kg-Kiste hielt sich der Bedarf sehr in Grenzen. Standweise im Angebot und vor allem zum Wochenende hin interessant waren italienische Feigen. Recht lustlos verlief die Vermarktung von Spitzkohl und Kohlrabi; die Notierungen bröckelten ab. München Weil aus Süddeutschland nur noch spärliche Anlieferungen von Brombeeren und Johannisbeeren kamen, zogen die Kurse erneut an. Ähnliches war bei inländischen Kulturheidelbeeren und Himbeeren zu beobachten, da sich auch hier die Mengen einschränkten. Während reichliche Charentaismelonen und Cantaloupemelonen günstiger wurden, stiegen die Preise für knappere Honigmelonen an. Bei südafrikanischen Orangen gab es neben Navel erste Valencia Late. Trotz üppiger Versorgung blieben die Bewertungen von Buschbohnen und Stangenbohnen überwiegend stabil. Süddeutsche Hokkaido-Kürbisse wurden verstärkt abgeladen. Hitzebedingt zeigten sich Radieschen hinsichtlich ihrer Qualität uneinheitlich. Für genügend vorhandene kleine und fein sortierte Pfifferlinge konnten die Aufrufe erhöht werden. Berlin Die Forderung für Cantaloupemelonen aus Spanien wurde im Wochenverlauf leicht nach unten korrigiert, um den Absatz anzuregen. Dasselbe war bei italienischen Wassermelonen aus Italien zu erkennen. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 33 / 16 vom 24. August 2016 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen KW, die der KW vor einem Monat (4 Wochen) und der KW des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in € je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in € je 100 Stück, - Großhandelspreise. KW 33 / 2016 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 15.08.16 bis 19.08.16 München Berlin Köln 132 145 175 166 162 133 102 111 122 118 140 149 154 129 148 161 198 155 76 98 108 135 125 137 127 134 144 78 110 204 220 76 69 262 190 194 213 204 210 Hamburg 158 Frankfurt 33. KW 2016 120 32. KW 2016 lose lose lose 70/75 75/80 70/75 75/80 75/80 70/75 75/80 lose 70/75 lose lose lose lose 75/80 lose lose 75/80 75/80 70/75 75/80 75/80 75/80 lose lose lose lose 70/75 75/80 lose lose 75/80 70/75 75/80 70/75 75/80 75/80 29. KW 2016 33. KW 2015 Land Größe Erzeugnis Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* 132 130 165 165 141 151 128 133 144 Äpfel Akane/Primerouge Alkmene Boskoop Braeburn Braeburn Camspur/Red Chief Cripps Pink Cripps Pink Cripps Pink Cripps Pink Delcorf/Delbarestivale Delcorf/Delbarestivale Delcorf/Delbarestivale Early Gold Elstar Elstar Elstar Elstar Golden Delicious Golden Delicious Golden Delicious Granny Smith Granny Smith Granny Smith Granny Smith Gravensteiner Gravensteiner Jamba James Grieve Jazz Jazz Jonagold Jonagored Kanzi Pink Lady Pink Lady Pink Lady Pink Lady Pink Lady Frankreich Deutschland Deutschland Neuseeland Neuseeland Südafrika Chile Neuseeland Südafrika Südafrika Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Deutschland Frankreich Frankreich Italien Deutschland Italien Südafrika Chile Chile Italien Südafrika Deutschland Italien Deutschland Deutschland Neuseeland Neuseeland Deutschland Deutschland Neuseeland Chile Chile Neuseeland Neuseeland Südafrika * außer Blumenkohl und Salat 68 139 151 165 162 150 128 159 164 133 119 150 132 148 159 127 154 151 193 81 108 124 115 124 110 100 100 182 190 85 73 199 210 201 190 90 118 174 165 162 150 162 198 77 113 117 164 123 116 133 171 196 206 73 69 244 191 193 202 211 210 72 102 114 141 129 109 126 120 144 85 200 218 74 72 262 189 196 206 205 210 145 175 167 167 133 136 160 174 100 111 122 136 118 142 149 154 162 124 155 161 198 111 122 136 200 133 125 155 73 103 100 108 139 120 110 122 116 83 90 136 100 145 144 78 110 206 219 83 75 215 53 53 262 224 75 200 207 74 76 75 206 220 190 194 218 212 200 210 Seite 1 von 6 KW 33 / 2016 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 15.08.16 bis 19.08.16 100 122 75 100 113 Berlin 175 162 130 140 135 175 170 München 160 161 150 185 Köln 148 190 185 122 135 157 144 164 157 178 175 132 143 115 178 172 Hamburg 152 145 Frankfurt 75/80 lose lose lose lose 65/70 70/75 65/70 70/75 65/70 70/75 lose 65/70 70/75 75/80 65/70 70/75 65/70 70/75 lose lose 65/70 65/70 70/75 75/80 159 146 90 33. KW 2016 Argentinien Deutschland Niederlande Frankreich Spanien Spanien Spanien Chile Chile Südafrika Südafrika Italien Italien Italien Italien Spanien Spanien Türkei Türkei Deutschland Frankreich Frankreich Italien Italien Italien 32. KW 2016 lose 70/75 75/80 lose lose 75/80 80/85 lose 65/70 70/75 70/75 75/80 29. KW 2016 Deutschland Chile Chile Deutschland Frankreich Frankreich Frankreich Italien Italien Italien Neuseeland Neuseeland 33. KW 2015 Summerred Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Land Größe Erzeugnis Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* 135 157 144 164 155 178 175 125 143 159 130 132 135 167 180 107 99 103 106 115 181 178 168 Birnen Abate Fetel Clapps Liebling Conference Dr. Jules Guyot Dr. Jules Guyot Dr. Jules Guyot Dr. Jules Guyot Forelle Forelle Forelle Forelle Santa Maria Santa Maria Santa Maria Santa Maria Santa Maria Santa Maria Santa Maria Santa Maria Williams Christ Williams Christ Williams Christ Williams Christ Williams Christ Williams Christ 136 90 125 136 192 155 168 155 168 166 180 182 192 160 173 180 202 213 180 133 111 240 146 158 160 105 152 177 155 167 99 100 105 110 115 142 164 158 164 170 150 166 186 204 125 130 172 183 125 113 107 151 166 151 253 179 317 334 279 281 273 289 206 259 218 263 295 193 187 253 179 310 314 308 289 271 288 200 239 201 272 304 180 175 132 114 166 172 164 175 150 162 177 195 125 135 172 190 130 167 122 75 100 110 105 110 115 147 164 158 164 170 150 165 185 196 125 130 180 126 120 110 178 193 211 166 185 163 186 162 181 172 126 183 188 130 105 172 188 110 114 157 174 137 155 107 140 150 145 151 Tafeltrauben Alphonse Lavallée Frankreich Black Magic Italien Cardinal Frankreich Crimson Seedless Italien Crimson Seedless Spanien Festival/Superior Seedl. / Sugraone Griechenland Festival/Superior Seedl. / Sugraone Italien Festival/Superior Seedl. / Sugraone Spanien Festival/Superior Seedl. / Sugraone Türkei Italia Italien Michele Palieri Italien Sunred Seedless Griechenland Thompson Seedless Griechenland Thompson Seedless Türkei Victoria Italien * außer Blumenkohl und Salat / / / / / / / / / / / / / / / 234 173 300 291 277 278 241 194 268 180 298 191 157 213 448 211 245 345 302 317 264 265 300 213 179 255 165 283 295 338 322 310 282 290 200 231 218 267 315 289 269 273 169 223 210 319 175 199 322 173 165 303 188 170 250 183 310 316 267 292 281 244 259 255 244 186 272 269 183 170 237 230 Seite 2 von 6 288 186 171 KW 33 / 2016 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 15.08.16 bis 19.08.16 / / / / 247 200 200 276 Deutschland Deutschland / / Deutschland Frankreich Frankreich Italien Italien Italien Italien Spanien Spanien Spanien Spanien Frankreich Frankreich Italien Italien Spanien Spanien A AA A >AA AA A B >AA AA A B AA A AA A AA A Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Italien Italien Italien Italien Spanien Spanien Spanien Spanien Türkei Türkei Frankreich Frankreich Italien Italien Spanien Spanien A B AA A >AA AA A B >AA AA A B >AA AA AA A AA A AA A Berlin Frankreich Italien Spanien Türkei München 369 Köln 32. KW 2016 378 495 380 Hamburg 29. KW 2016 553 435 417 416 Frankfurt 33. KW 2015 / / / / Land 33. KW 2016 Größe Belgien Deutschland Niederlande Polen Erzeugnis Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* 397 364 401 407 320 200 270 238 267 285 300 228 265 251 271 200 235 256 526 450 585 450 510 525 550 497 240 275 252 160 148 133 115 183 153 143 135 258 262 150 129 177 212 240 256 276 262 273 235 313 282 265 234 149 128 115 148 135 156 144 147 134 115 133 125 158 148 178 167 155 145 135 240 150 262 238 155 146 131 110 183 156 143 130 175 162 255 254 140 170 178 150 240 150 250 Erdbeeren / / / / 430 525 395 435 408 450 255 205 192 249 272 238 225 249 291 200 253 247 471 242 391 284 521 420 255 234 128 113 88 165 145 128 110 249 235 125 284 262 160 164 142 123 200 175 161 124 277 268 149 159 174 195 210 274 251 160 147 132 120 183 156 147 135 265 264 153 129 176 216 190 225 187 248 211 131 107 86 160 140 120 100 266 243 160 156 139 115 200 171 155 142 172 242 229 122 183 260 264 154 261 236 155 143 130 110 183 153 143 130 196 166 260 251 135 170 178 158 525 390 435 365 Aprikosen / / / / Süßkirschen großfruchtig kleinfruchtig Nektarinen gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig weißfleischig weißfleischig weißfleischig weißfleischig weißfleischig weißfleischig 160 135 130 183 156 148 256 263 275 248 150 189 129 167 155 175 260 240 258 225 290 260 253 228 144 132 110 145 130 151 134 149 130 110 136 127 163 148 167 156 159 144 130 170 255 154 167 270 242 278 Pfirsiche gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig weißfleischig weißfleischig weißfleischig weißfleischig weißfleischig weißfleischig * außer Blumenkohl und Salat 153 139 207 155 140 130 110 183 161 147 182 160 168 250 140 265 170 178 150 Seite 3 von 6 KW 33 / 2016 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 15.08.16 bis 19.08.16 167 139 305 271 185 167 145 304 275 185 105 97 96 93 93 101 94 102 106 103 100 93 98 107 107 100 103 107 107 110 117 110 117 103 103 107 106 93 113 120 120 104 106 110 106 Berlin 126 303 278 185 München 117 115 181 182 78 97 101 118 124 131 85 106 84 158 109 101 160 110 175 180 73 79 106 Köln Frankfurt 125 121 100 79 101 90 160 109 107 Hamburg 33. KW 2016 98 109 92 72 98 102 32. KW 2016 / / / / / / / / / / / / / / / / 29. KW 2016 33. KW 2015 Land Größe Erzeugnis Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* Pflaumen Auerbacher Bühler Frühzwetschge Cacaks Fruchtbare Cacaks Schöne Cacaks Schöne Cacaks Schöne Golden Japan Hanita Katinka President Sonstige Sorten Sonstige Sorten Sonstige Sorten Stanley Stanley Top Deutschland Deutschland Deutschland Bosnien u. Herzegowina Deutschland Polen Frankreich Deutschland Deutschland Frankreich Deutschland Italien Spanien Bosnien u. Herzegowina Serbien Deutschland 90 170 106 89 98 167 172 63 156 151 193 183 97 132 131 96 104 108 162 166 113 84 158 115 99 160 116 169 189 100 103 115 85 104 110 105 101 190 180 90 188 183 73 76 114 Kiwis / / / / / Chile Chile Neuseeland Neuseeland Neuseeland 25/27 30/33 25/27 30/33 36/39 Spanien Spanien Südafrika Südafrika Südafrika Marokko Südafrika Südafrika Südafrika Argentinien Argentinien Uruguay Argentinien Simbabwe Simbabwe Südafrika Südafrika Südafrika 1/2 3/4 3/4 5/6 7/8 3/4 3/4 5/6 7/8 3/4 5/6 3/4 5/6 3/4 5/6 3/4 5/6 7/8 Argentinien Chile Chile Spanien Spanien Spanien Südafrika Südafrika Uruguay 3/4 3/4 5/6 1/2 3/4 5/6 3/4 5/6 3/4 175 167 293 275 238 167 145 308 125 300 268 185 155 310 295 313 304 205 105 100 93 93 101 Orangen Lane Late Lane Late Navel Navel Navel Navelate Navelate Navelate Navelate Salustiana Salustiana Salustiana Valencia Late Valencia Late Valencia Late Valencia Late Valencia Late Valencia Late 97 91 110 115 116 110 117 101 103 107 106 107 106 107 103 107 107 100 103 107 107 110 117 110 117 103 103 107 107 105 93 Zitronen / / / / / / / / / * außer Blumenkohl und Salat 182 206 192 180 207 241 242 244 263 261 237 252 249 254 244 265 265 247 255 188 243 266 252 254 244 259 263 241 263 240 267 254 267 244 267 267 255 249 268 233 260 259 271 187 268 267 241 257 258 267 Seite 4 von 6 240 255 260 258 KW 33 / 2016 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 15.08.16 bis 19.08.16 Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* 32. KW 2016 33. KW 2016 Frankfurt Hamburg Berlin 29. KW 2016 München 33. KW 2015 / / 139 105 140 109 139 106 139 108 142 107 138 110 Frankreich / 261 279 250 275 385 348 Belgien Deutschland Italien Niederlande Türkei / / / / / 169 170 154 178 174 147 159 145 142 180 176 139 132 160 179 193 156 144 178 183 195 158 187 204 188 175 167 Belgien Deutschland Deutschland 6er 6er 8er 150 91 63 167 136 107 171 119 89 196 140 113 183 158 Belgien Deutschland Niederlande / / / 70 69 80 66 66 77 64 63 72 64 63 72 Deutschland Polen Deutschland / / / 246 195 327 242 252 276 173 160 258 168 168 260 Deutschland Niederlande / / 50 56 54 59 52 55 Belgien Deutschland / / 65 93 Belgien Deutschland / / 74 45 Deutschland Niederlande Belgien Belgien Belgien Belgien Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Frankreich Frankreich / / 300/350 350/400 400/500 500/600 350/400 400/500 500/600 600/750 350/400 400/500 500/600 600/750 173 167 170 186 179 163 182 171 145 125 Land Köln Größe / / Erzeugnis 155 107 130 94 143 105 250 288 177 180 156 140 170 190 208 184 180 131 112 137 198 146 73 68 75 55 54 65 68 71 60 61 65 65 75 141 131 176 184 258 309 332 240 177 168 269 56 57 64 56 54 61 59 53 55 56 94 133 95 133 100 92 106 94 86 59 48 64 50 69 52 62 44 53 69 60 73 50 67 52 164 149 89 111 107 115 121 120 105 90 153 176 165 156 149 114 169 153 125 119 173 187 183 209 194 154 221 195 164 143 148 167 166 143 140 165 185 208 197 182 183 174 160 183 196 203 183 197 169 211 194 163 214 195 154 204 187 154 Bananen Erstmarke Sonstige Marken Artischocken / Auberginen / / / / / Blumenkohl / / / 143 114 Möhren lose lose lose Bohnen Buschbohnen Buschbohnen Stangenbohnen Eissalat / / Endivien / / Kopfsalat / / Gurken mini mini Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken * außer Blumenkohl und Salat 139 144 199 168 143 148 167 156 143 197 219 173 226 195 175 Seite 5 von 6 KW 33 / 2016 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 15.08.16 bis 19.08.16 Hamburg 110 106 107 91 181 142 123 127 128 223 187 139 143 128 200 198 234 175 Belgien Niederlande Belgien Deutschland Italien Niederlande Belgien Deutschland Frankreich Italien Niederlande Polen Belgien Deutschland Niederlande Polen / / / / / / / / / / / / / / / / 116 112 285 279 229 282 115 135 120 119 128 301 326 231 267 101 153 180 100 102 118 146 313 351 233 276 98 152 193 95 103 93 117 93 84 85 111 83 101 114 107 87 Belgien Niederlande Polen Spanien Belgien Niederlande Polen Türkei Belgien Deutschland Niederlande Polen Spanien Türkei / / / / / / / / / / / / / / 256 269 193 225 222 207 205 139 224 236 197 171 205 239 206 160 168 161 232 226 155 177 164 200 162 165 227 208 Belgien Deutschland Niederlande / / / 98 88 Spanien Deutschland Italien Österreich / / / / Deutschland Türkei / / Berlin Frankfurt 196 179 164 145 München 33. KW 2016 300/350 350/400 400/500 500/600 600/750 Land Köln 32. KW 2016 33. KW 2015 29. KW 2016 Größe Niederlande Niederlande Niederlande Niederlande Niederlande Erzeugnis Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* 248 208 190 139 139 154 196 143 Tomaten Fleisch Fleisch Kirsch Kirsch Kirsch Kirsch Rispen Rispen Rispen Rispen Rispen Rispen runde runde runde runde 117 130 153 325 363 253 311 108 151 167 98 109 115 115 129 117 87 139 136 145 325 338 302 259 95 164 160 183 122 318 275 286 113 150 367 225 338 107 144 111 106 118 100 104 96 111 136 118 89 112 261 259 165 265 271 187 286 288 194 197 163 172 228 178 191 155 169 231 218 222 325 414 275 334 110 158 167 117 98 107 115 119 121 86 258 315 106 153 107 111 130 115 Gemüsepaprika gelber gelber gelber gelber grüner grüner grüner grüner roter roter roter roter roter roter 224 165 237 183 270 173 220 212 215 270 270 160 190 196 197 153 174 242 173 231 171 230 214 235 192 213 230 215 212 137 127 117 115 110 117 103 109 120 100 100 99 94 119 106 113 120 110 116 105 110 41 44 52 36 39 70 60 51 35 53 44 42 33 50 49 33 33 52 30 46 37 55 32 54 49 33 35 51 92 162 100 176 103 173 111 177 102 181 103 159 148 105 183 112 170 161 198 193 179 272 270 140 190 188 145 175 265 265 195 199 175 210 Lauch / / / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Haushaltsware Haushaltsware Haushaltsware Zucchini / / BLE; Referat 511; Now; [email protected] * außer Blumenkohl und Salat Seite 6 von 6 Kommentar: Die Versorgung mit Speiselagerkartoffeln fiel sehr umfangreich aus. Die Sortenpalette hatte sich minimal aufgefächert. Die Qualität der Offerten verbesserte sich, vermochte fast durchweg zu überzeugen. Partien mit Fäulnisdruck verminderten sich erkennbar. Die Nachfrage war immer noch von der Ferienzeit geprägt, fiel somit kontinuierlich zu niedrig aus. Manchmal war das Angebot hinlänglich auf das ruhige Interesse abgestimmt. Dann konnten die Händler ihre Forderungen auch auf unverändertem Niveau belassen. In der Regel mussten sie aber Vergünstigungen gewähren, da die Absatzzahlen nicht den Erwartungen und erst recht nicht der üppigen Bereitstellung entsprachen. Trotz der Verbilligungen kam man über ein unaufgeregtes Bedarfsgeschäft kaum hinaus. Zuweilen wurden gesunkene Einstände an die Kunden weitergegeben, sodass die Preislinie etwas nach unten sackte. Großfallende Kaliber trafen inzwischen zwar häufiger ein, doch ihr Verkauf stagnierte oftmals. Herkunft Sorte Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Frankreich Adretta Anais Annabelle Berber Christa Cilena Leyla Linda Marabel Melody Nicola Sieglinde Agata Berlin € / 100 kg von / bis 38 40 46 44 40 Frankfurt € / 100 kg von / bis Hamburg € / 100 kg von / bis Köln € / 100 kg von / bis München € / 100 kg von / bis 44 / 52 40 / 50 40 / 48 33 / 50 40 / 52 36 / 40 44 / 48 32 / 34 33 / 52 33 / 50 38 / 44 38 / 44 / 48 / 52 / 52 / 46 36 / 40 48 / 56 42 46 / 50 40 / 48 38 / 44 36 / 40 36 / 42 64 / 72 120 70 60 Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffeln in der 33. KW in € / 100 kg 50 40 30 20 10 - 2013 2014 2015 2016 Annabelle 57 30 45 43 Berber 55 26 43 47 Quelle: BLE, Marktbeobachtung Christa 46 22 42 43 Cilena 56 27 42 39 Leyla 55 29 40 43 Linda 56 27 42 47 Marabel 56 30 44 41 Nicola 56 26 39 Sieglinde 64 46 70 68 MBK3316KartoffelnB.xlsx/Herkünfte KW/tin Marktbeobachtung von Speisefrühkartoffeln in 2016 Wöchentliche Durchschnittspreise nach Sorten in € / 100 kg Sorte KW 5 KW 6 KW 7 KW 8 KW 9 KW 10 KW 11 KW 12 KW 13 KW 14 KW 15 KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 32 Adretta 58,00 Agata 52,00 38,00 87,00 83,00 106,00 120,00 120,00 76,00 76,00 76,00 70,00 70,00 64,00 60,00 52,00 48,00 81,77 81,23 78,76 76,96 76,24 68,10 62,90 54,70 47,00 80,00 80,00 76,00 70,00 64,00 60,00 52,00 48,00 68,00 68,00 58,00 58,00 56,00 78,40 77,20 73,20 67,40 62,60 55,20 51,88 45,75 Christa 64,00 59,00 49,50 48,00 45,00 Cilena 59,00 Anais Annabelle 97,00 95,60 95,20 98,70 104,00 110,10 108,27 106,17 105,50 106,87 103,73 100,65 93,90 89,73 89,53 87,25 85,92 83,82 81,76 Anuschka Arinda 92,00 84,00 88,00 96,00 105,00 93,33 94,67 97,00 Berber Celtiane 72,00 86,00 82,00 83,50 84,40 82,40 80,00 152,00 148,00 144,00 Ditta 66,67 60,00 61,50 48,50 54,00 48,00 46,00 42,00 Leyla 80,00 81,00 78,00 78,00 77,00 74,00 69,00 65,67 56,33 56,00 49,50 Linda 80,00 78,00 74,00 74,00 73,00 70,00 59,00 63,50 55,50 54,75 47,50 83,00 84,00 68,00 57,00 Marabel 98,00 92,00 92,00 90,00 88,00 88,00 88,00 86,00 83,00 Melody Musica 98,00 Nicola 80,00 73,33 66,67 66,67 81,78 80,67 79,83 78,58 Princess 74,44 79,85 75,83 74,83 75,22 92,00 92,00 92,00 88,00 88,00 Renate Sieglinde Spunta 82,00 82,00 81,00 80,00 86,15 76,96 75,00 92,00 96,33 84,00 72,00 72,00 68,00 56,00 85,00 84,00 68,00 68,00 70,00 61,00 80,00 80,00 96,50 86,60 84,80 85,20 83,25 77,38 80,80 80,50 73,60 68,50 66,00 65,00 70,00 70,00 98,67 101,00 90,67 89,17 80,61 80,33 82,38 79,00 75,17 75,00 72,50 65,00 65,00 65,00 62,00 56,00 56,00 120,00 120,00 126,00 124,00 128,50 127,20 126,20 124,40 120,20 114,00 82,00 80,50 Victoria 54,50 47,00 45,67 60,00 60,00 48,00 50,00 46,00 44,00 70,00 52,00 51,00 Wöchentliche Durchschnittspreise nach Herkunft in € / 100 kg Herkunft KW 5 KW 6 KW 7 KW 8 KW 9 KW 10 KW 11 KW 12 KW 13 KW 14 KW 15 KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 32 Aegypten Deutschland 84,00 85,00 84,91 85,00 85,00 82,73 79,43 77,88 76,24 72,53 Frankreich 62,77 56,04 53,06 47,27 106,00 106,00 106,00 120,00 120,00 Griechenland 80,00 Israel 80,00 68,33 61,67 94,93 92,31 89,08 85,89 84,28 79,50 64,17 58,89 65,56 61,67 61,67 61,67 152,00 148,00 144,00 Italien 120,00 120,00 118,00 119,00 127,67 125,75 119,78 116,67 115,90 112,00 107,67 Marokko 80,00 73,33 66,67 66,67 65,56 68,33 66,67 75,80 77,50 74,00 68,80 Niederlande Tunesien Zypern 67,10 92,71 Quelle: BLE; Marktbeobachtung 91,71 91,43 91,29 90,00 92,31 76,92 90,14 88,57 88,57 89,50 90,40 90,55 90,08 86,77 85,86 87,00 87,08 83,73 83,50 83,11 81,25 83,60 85,33 69,11 70,00 56,00 56,00 83,33 84,00 64,75 57,50 52,67 MB3316KartoffelnAbschlussSpeisefrüh2016.xlsx/SortenUndHerkünfteKW16/tin 150 140 130 Durchschnittspreise von Speisefrühkartoffeln im Jahr 2016 in € / 100 kg 120 110 100 90 80 70 60 50 40 KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Deutschland 84 85 85 83 79 78 76 73 67 63 56 53 47 Frankreich 106 106 106 120 120 Griechenland 80 80 68 62 Israel 152 148 144 Italien 120 120 118 119 128 126 120 117 116 112 108 95 92 89 86 84 80 76 78 74 69 69 70 65 58 53 Marokko 80 73 67 67 66 68 67 64 59 66 62 62 62 Zypern 93 92 91 91 90 90 89 89 90 90 91 90 87 86 87 87 84 84 83 81 84 85 83 84 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB3316KartoffelnAbschlussSpeisefrüh2016.xlsx/DiaLänder16/tin Marktbeobachtung von Speisefrühkartoffeln in 2016 Wöchentliche Durchschnittspreise nach Herkunft und Sorten in € / 100 kg Herkunft Sorte Deutschland Adretta KW 5 KW 6 KW 7 KW 8 KW 9 KW 10 KW 11 KW 12 KW 13 KW 14 KW 15 KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 32 Anais Annabelle 86,00 88,00 88,00 85,40 82,00 83,50 84,40 82,40 38,00 48,00 76,00 76,00 76,00 70,00 70,00 64,00 60,00 52,00 79,20 75,60 72,20 69,40 64,20 57,80 54,70 47,00 80,00 80,00 76,00 70,00 64,00 60,00 52,00 48,00 78,40 77,20 73,20 67,40 62,60 55,20 51,88 45,75 Christa 80,00 64,00 59,00 49,50 48,00 45,00 Cilena 59,00 66,67 60,00 61,50 48,50 54,00 48,00 46,00 42,00 Ditta Leyla 80,00 81,00 78,00 78,00 77,00 74,00 69,00 65,67 56,33 56,00 49,50 Linda 80,00 78,00 74,00 74,00 73,00 70,00 59,00 63,50 55,50 54,75 47,50 68,00 57,00 54,50 47,00 45,67 60,00 60,00 48,00 50,00 46,00 44,00 Marabel Melody Musica 84,00 72,00 72,00 68,00 Nicola 80,00 Sieglinde 82,00 Ägypten Nicola 85,00 Frankreich Agata Israel Celtiane Italien Agata 102,00 114,00 126,00 123,33 118,33 117,00 119,33 112,67 107,50 97,00 90,67 88,67 85,00 83,00 92,00 93,33 94,67 97,00 72,00 86,00 84,00 88,00 96,00 105,00 Musica 84,00 Sieglinde 120,00 120,00 126,00 124,00 128,50 127,20 126,20 124,40 120,20 114,00 103,00 Spunta Zypern Annabelle 86,60 97,00 95,60 95,20 95,40 94,00 80,00 73,33 92,31 76,92 94,20 93,20 66,67 94,00 Marabel 66,67 65,56 68,33 66,67 64,17 74,67 58,89 85,20 83,25 82,00 78,50 75,33 68,00 60,00 75,33 75,33 72,00 68,00 68,00 68,00 58,00 58,00 56,00 52,00 51,00 82,00 81,00 80,00 80,00 77,00 75,00 76,00 84,00 84,00 68,00 68,00 68,00 62,00 79,00 73,60 68,50 66,00 65,00 70,00 70,00 71,00 75,00 71,00 65,00 65,00 65,00 62,00 56,00 56,00 83,33 84,00 94,00 100,00 83,75 79,33 65,56 61,67 61,67 61,67 93,80 90,80 88,80 90,40 90,75 86,75 84,80 85,20 98,00 92,00 92,00 90,00 88,00 88,00 88,00 86,00 83,00 83,00 84,00 98,00 93,00 93,00 93,00 90,00 90,00 90,00 88,00 88,00 92,00 92,00 92,00 88,00 88,00 90,00 82,00 76,00 80,80 94,80 Sieglinde 82,00 84,75 94,40 Princess Quelle: BLE; Marktbeobachtung 78,67 94,00 Nicola Spunta 84,80 110,00 112,00 116,00 120,00 114,00 110,00 Nicola Victoria 85,00 98,00 Nicola Spunta 70,00 152,00 148,00 144,00 Arinda Tunesien 60,00 80,00 106,00 106,00 106,00 120,00 120,00 Annabelle Niederlande 56,00 72,00 Renate Marokko 52,00 80,50 Anuschka Berber 58,00 74,00 80,67 81,33 82,00 82,80 86,00 85,33 86,00 70,00 78,00 1 von 1 77,50 79,50 79,33 81,00 78,67 79,33 75,00 74,00 MB3316KartoffelnAbschlussSpeisefrüh2016.xlsx/HerkünfteSorten16/tin 90 85 Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln im Jahr 2016 in € / 100 kg 80 75 70 65 60 55 50 45 Anais Annabelle Berber Leyla Linda Marabel KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 86 82 88 84 88 84 80 80 85 82 81 78 Quelle: BLE, Marktbeobachtung KW 24 76 81 80 78 74 KW 25 76 79 78 78 74 KW 26 76 76 77 77 73 KW 27 70 72 73 74 70 KW 28 70 69 67 69 59 68 KW 29 64 64 63 66 64 57 KW 30 60 58 55 56 56 55 KW 31 52 55 52 56 55 47 KW 32 48 47 46 50 48 46 MB3316KartoffelnAbschlussSpeisefrüh2016.xlsx/DiaDE16/tin
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