Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.M., Hamburg, Köln, München und Berlin KW 38 / 16 vom 28.09.2016 für den Zeitraum 19.09. – 23.09.2016 Tafeltrauben Italien beherrschte mit einer breiten Produktpalette die Geschäfte: allen voran mit Italia, Michele Palieri und Sugraone. Türkische Sultana und griechische Thompson Seedless ergänzten sie. Zudem spielten Crimson Seedless und Red Globe eine Rolle. Aus Frankreich kamen vorwiegend Alphonse Lavallée. Das inzwischen eher herbstlich anmutende Wetter verbesserte die Nachfrage zwar ein wenig, doch daraus konnten keine Verteuerungen resultieren, da die bereitgestellten Mengen einfach sehr groß waren. In der Regel verharrten die Notierungen daher auf einem kaum veränderten Niveau. Bloß verschiedentlich verbuchte man ein zu schwaches Interesse, sodass Verbilligungen Kaufimpulse setzen sollten. Generell ließ sich eine hervorragende Qualität der Erzeugnisse verzeichnen. Farbe und Geschmack begeisterten die Kunden. Punktuell tauchten blaue Varietäten aus Deutschland auf. Die Kondition der spanischen Zugänge fiel oftmals ab, was die Order verminderte. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 Kontakt: Anschrift: E-Mail: Tel.: Fax: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn [email protected] 0228 99 6845 3943 oder – 3957 0228 6845 3474 Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen. Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln 350 Durchschnittspreise griechischer Thompson Seedless in € / 100 kg 325 300 275 250 225 200 175 150 KW 30 KW 31 2012 KW 32 KW 33 KW 34 KW 35 KW 36 KW 37 KW 38 258 270 221 212 217 208 161 2013 330 332 290 241 221 201 268 255 243 2014 339 323 317 314 181 215 213 204 199 330 298 275 257 231 227 224 295 304 246 195 187 179 181 2015 2016 281 240 283 Durchschnittspreise türkischer Thompson Seedless in € / 100 kg 220 200 180 160 140 KW 30 KW 31 2012 230 206 2013 240 233 2014 192 209 KW 32 KW 33 KW 34 KW 35 KW 36 KW 37 KW 38 177 185 185 159 154 157 204 194 185 178 180 185 196 210 202 177 157 153 157 150 191 207 188 176 166 169 180 170 166 168 169 166 2015 2016 Marktanteile in der 38. KW 2016 200 193 Griechenland 16,3% Türkei 15,9% Spanien 4,9% Frankreich 4,2% Italien 58,5% Ehemal. Rep. Mazed. 0,2% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB3816Tafeltrauben.xlsx/KWVerlaufAnteile/tin 3 Äpfel Der Markt war fest in der Hand der inländischen Früchte. Elstar und Boskoop hatten die Führung übernommen. Delbarestivale und Co verloren, Cox Orange und Holsteiner Cox gewannen an Präsenz. Rubens trafen in loser Aufmachung ein. Der Umfang an italienischer Ware verstärkte sich. Die drei Klassiker Royal Gala, Golden Delicious und Granny Smith prägten diesen Sektor. Braeburn startete in die Saison. Die Importe von Red Chief wuchsen an. Bei vereinzelten Chargen wurde Stippigkeit bemängelt. Frankreich schickte neben den etablierten Sorten wie Granny Smith und Royal Gala erstmals Honnycrunch mit Kaliber 80/85 mm in 7-kg-Kartons. Abladungen aus Übersee hatten nur noch marginale Bedeutung. Die Unterbringung insgesamt verlief für gewöhnlich in ruhigen Bahnen. Bei hinlänglicher Beachtung konnten sich die Kurse manchmal auf einem konstanten Level halten. Ihr Trend zeigte aber unmissverständlich nach unten, da sich die Versorgung erkennbar ausgeweitet hatte und den Bedarf augenscheinlich überstieg. Birnen Die italienischen Anlieferungen bestimmten den Vertrieb. Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ überwogen. Die deutschen Angebote an Williams Christ, Conference und Alexander Lucas expandierten, die von Clapps Liebling verringerten sich. Die Kampagne von Boscs Flaschenbirne begann mit italienischen und einheimischen Partien. Die Niederlande beteiligten sich mit Conference, Gute Luise und Gellert am Geschehen. Santa Maria aus der Türkei hatten sich örtlich aus dem Geschäft verabschiedet. Williams Christ und Rosemarie aus Spanien interessierten kaum. Das Maß der Zuflüsse harmonierte meistens mit dem der unaufgeregten Order. Die Forderungen unterlagen somit normalerweise keinen wesentlichen Modifikationen. Erdbeeren Der Handel mit den einheimischen Offerten ermüdete allmählich. Der Konkurrenz, überschaubar aus den Niederlanden und spärlich aus Belgien, erging es ebenso. Selbst zum Wochenende hin intensivierte sich die Aufnahme bloß ein wenig. Manche sahen sich gezwungen, die Bewertungen zu reduzieren, zumal ab und an Überhänge eine glatte Räumung verhinderten. Aufgrund der sich begrenzenden Verfügbarkeit tendierten die Kurse in der Regel zunächst nach oben. Sie schwächten sich in der Folge zum Freitag hin häufig wieder ab wegen eines ungenügenden Zugriffs. Inländische Standarderzeugnisse kosteten bei schnellerem Absatz bis zu 2,- €, hervorragende Qualität bis zu 2,60 € je 500-gSchälchen. Aufrufe von bis zu 3,- € je 500 g verzögerten den Umschlag niederländischer Chargen. Kleine belgische Importe verbilligten sich. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 38 / 16 vom 28. September 2016 4 Pfirsiche und Nektarinen Mit schnellen Schritten näherte sich der Abschluss der Kampagne. Die Abladungen aus Spanien und Italien sowie aus Frankreich verringerten sich. Für gewöhnlich resultieren daraus ansteigende Notierungen. Doch parallel zu der eingeschränkten Versorgung hatte sich auch das Interesse vermindert. Also mussten die Vertreiber ihre Forderungen auf bisherigem Niveau belassen. Pflaumen Hauszwetschge und Presenta stellten den Hauptteil des Angebotes deutschen Ursprungs. Diverse Formen von Top sowie Elena verloren ähnlich wie President an Bedeutung. Die Zuflüsse aus Tschechien und Polen reduzierten sich. Italienische Stanley ergänzten. Die überschaubar verfügbaren Produkte begegneten einer flotten Nachfrage. Die Bewertungen verharrten fortlaufend auf einem hohen Level. Sie strebten erkennbar nach oben bei Kultivaren mit offensichtlich begrenzten Mengen. Bei abschwächender Güte zeigten sich die Händler kompromissfähig. Osteuropäischen Früchte punkteten, da sie recht günstig verkauft wurden. Italienische und spanische Susinen gab man meistens zu unveränderten Kursen ab. Kiwis Nach wie vor beherrschten die neuseeländischen Abladungen den Markt. Die Importe von italienischen Greenlight wuchsen unterdessen spürbar an. Obwohl sich ihre organoleptischen Merkmale verbessert hatten, vermochten sie immer noch nicht sämtliche Kunden zu überzeugen. In verringertem Umfang trafen chilenische Partien ein. Generell orientierten sich die Zufuhren am Bedarf. Die Notierungen bewegten sich ohne große Varianz in den bisherigen Spannen. Selbst die verstärkt zugehenden italienischen Chargen waren kaum billiger als in der Vorwoche. Zitronen Mit nahezu unveränderter Präsenz dominierten überseeische Offerten den Handel. Tonangebende argentinische und südafrikanische Früchte wurden durch chilenische und uruguayische ergänzt. Die Zuflüsse an Verna und vor allem an Primofiori aus Spanien verdichteten sich. Aus der Türkei kamen neben den etablierten Meyer-Zitronen inzwischen Enterdonato. Wenngleich man häufig versuchte, die Bereitstellung an die Unterbringungsmöglichkeiten anzupassen, die Bewertungen sackten trotzdem überwiegend ab, da sich die Versorgung am Platz derart ausgedehnt hatte, dass Überhänge drohten. Zudem zwangen Qualitätsunsicherheiten bei der Überseeware zu divergierenden Preislinien. Bananen Die Anlieferungen fielen wohldosiert aus. Bei einem hinlänglichen Absatz variierten die Kurse kaum. Bloß bei den Zweit- und Drittmarken kam es in Hamburg zu etwas mehr Bewegung: Sie vergünstigten sich wegen eines zu schleppenden Verkaufs. In Köln hingegen verteuerten sich Erst- und Zweitmarken dank kontinuierlich befriedigender Order. Blumenkohl Die Verfügbarkeit inländischer Offerten hatte sich merklich vergrößert. Daneben intensivierten sich die belgischen Zuflüsse. Punktuell konnte auf spanische Abladungen zugegriffen werden. Aufgrund der expandierten Mengen sanken die Preise unisono ab, was zuweilen sogar in richtiggehenden Abstürzen mündete. Zudem wurden niedrigere Einstände am Markt mittels Verbilligungen an die Kunden weitergegeben. In der Folge verbesserte sich ab Mittwoch oftmals das Interesse. Bunte Aufmachungen aus Frankreich mit den Farben Gelb, Grün und Violett in einer Steige kosteten das Doppelte regulärer Ware. Salat Eissalat bekam, mit Ausnahme von Hamburg und München, Unterstützung aus den Niederlanden. Bei hinlänglichem Zuspruch schwankten die Kurse in Anbindung an die Versorgung. Meistens brachen sie jedoch ein. Daraufhin erhöhte sich ab und an, insbesondere zum Wochenende hin, die Order. KopfsaMarktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 38 / 16 vom 28. September 2016 5 lat stammte hauptsächlich aus dem Inland, nachrangig aus Belgien. Zum einen blieben die Bewertungen stabil, zum anderen stiegen sie wegen ungenügender oder fielen angesichts drängender Bereitstellung. Bunte Salate aus dem Inland, obwohl auf manchen Plätzen monopolartig vertreten, wurden zusehends von belgischen Anlieferungen komplettiert. Ausreichende Vertriebsmöglichkeiten garantierten für gewöhnlich unveränderte Forderungen, die bloß bei den belgischen Chargen nach oben tendierten. Ungeachtet eines schnelleren Umschlags mussten bei Endivien und Feldsalat die bisherigen Aufrufe reduziert werden. Gurken Deutschland, die Niederlande und Belgien prägten das Geschäft mit deutlich rückläufigen Zufuhren von Schlangengurken. Die Importe aus Spanien wuchsen nicht wesentlich an, deren organoleptischen Merkmale ließen Wünsche offen. Frankreich rundete nur örtlich das Sortiment mit kleinen Kalibern ab. Bei einer überwiegend freundlichen Nachfrage sicherte ein überschaubares Angebot vielfach konstante Notierungen, deren Spannengrenzen gütebedingt divergierten. Aufgrund von Engpässen etablierten sich immer häufiger sukzessive, verschiedentlich auch erst zum Freitag hin leichte Verteuerungen. Minigurken flossen aus inländischem Anbau und von niederländischen Kulturflächen zu. Je nach Kondition der Produkte bewegten sich die Preise auf- oder abwärts. Für türkische Partien musste in der Regel etwas mehr bezahlt werden als in der vorigen KW. Tomaten Der Markt war hinlänglich mit Erzeugnissen aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland versorgt. Polnische Abladungen komplettierten das Ganze. Ohne große Höhepunkte blieb der Verkauf in seinen bisherigen ruhigen Bahnen. Die Kurse schwankten in enger Anbindung an Bereitstellung und Abnahme. Bei belgischen Rispentomaten und Fleischtomaten sackten sie zusehends ab, bei polnischen Alternativen zogen sie unterdessen vereinzelt an. Kirschtomaten veräußerten die Händler meist zu unveränderten Aufrufen. Generell bremsten angehobene Forderungen den Absatz, also mussten sie bald darauf wieder reduziert werden, um den unfreiwillig verzögerten Zugriff zu beschleunigen. Der allgemeine Trend zeigte dabei trotz dieser zwischenzeitlichen Abweichung nach oben offensichtlich abwärts. Gemüsepaprika Die Anlieferungen aus den Niederlanden hatten sich begrenzt. Türkische und polnische Früchte vermochten die Lücke nicht zu schließen. Mit ansteigenden Mengen aus Spanien versuchte man in die Bresche zu springen, was nicht völlig gelang. Ungarische und belgische Chargen halfen aber dabei. Die Verfügbarkeit fiel insgesamt somit überschaubar aus. Der Bedarf konnte daher bei Weitem nicht befriedigt werden. Die Preise bewegten sich steil nach oben, schossen örtlich geradezu durch die Decke. Infolge divergierende Kaliber dehnten sich die Spannen der Notierungen bei spanischen Partien aus. Polnischen Angeboten mangelte es zuweilen an optimaler Qualität. Da sie günstig waren, hatte sie dennoch beachtliche Chancen. Türkische Importe wurden vielfach zu kaum modifizierten Bewertungen vertrieben. Lediglich in Frankfurt eingetroffene spärliche Offerten aus dem Kosovo initiierten bloß wenig Interesse. Zwiebeln Alleinig aus Spanien zugeflossene Gemüsezwiebeln beachtete die Kundschaft meist genügend, um stabile Kurse zu sichern. Manchmal tendierten diese sogar nach oben. Inländische Haushaltsware gelangte in fast unverändertem Maß auf den Markt. Da die Bereitstellung mit der Nachfrage harmonierte, brauchten die Händler ihre Forderungen selten wesentlich zu variieren. Äußerst spärliche Abladungen aus den Niederlanden vernachlässigte man wegen ihrer Güteschwächen. Die Zufuhren aus Österreich hatten sich marginal, die aus Italien merklich verringert. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 38 / 16 vom 28. September 2016 6 Weitere Informationen Frankfurt Einstandsbedingt konnten die spanischen Satsumas wie Okitsu oder Iwasaki mit dem Gößencode 1x zu günstigeren Konditionen angeboten werden. Blutorangen, Tarocco aus Südafrika, räumten flott. Spanien startetet am Mittwoch in die Kampagne von Kakis mit Rojo Brillante und Early Sharon im 2,3-kg-Karton zu 20/24 Stück. Erste Artischocken aus Italien sollten 0,60 € je Stück einer 25erAufmachung kosten. Dosierte Mengen deutscher Zucchini konnten sich preislich verbessern. Zudem schickte Spanien neben Belgien ein größeres Kontingent. Die niedrigeren Temperaturen brachten den Absatz bei Kürbissen wie Butternuss- Hokkaido- und Muskatkürbissen richtig in Schwung. Steinpilze litten unter den Auswirkungen der Hitzeperiode der vergangenen Wochen und trafen nur in kleinem Umfang ein. Französische Walnüsse in 5-kg-Kisten waren ab Mittwoch vorrätig. Hamburg Erste Kakis, Sharon aus Spanien, erzielten 7,- € je 2,3-kg-Steige mit 16 Stück und 6,50 € mit 18 Stück. Geputzter Rosenkohl aus Norddeutschland verkaufte man zu 2,70 € je kg. Köln Granatäpfel aus Spanien wurden zwar genügend bereitgestellt, fanden jedoch nur spärlich Abnehmer. Eine noch schwächere Nachfrage verzeichnete niederländischer Rosenkohl. München Erste spanische Satsumas wie Okitsu präsentierten sich nach ihrer Entgrünung recht blass, was den Verkauf vielfach blockierte. Auch nicht entgrünte italienische Miyagawa waren schwer unterzubringen. Bei Orangen war Valencia Late weiterhin die Hauptsorte, vorwiegend aus Südafrika und tageweise ergänzt aus Brasilien und Argentinien. Ihre Preise variierten kaum. Die Saison von Frischfeigen aus der Türkei hatte ihren Höhepunkt überschritten. Für die langsam rückläufigen Mengen wurden die Forderungen angehoben. Die attraktive Schalenfarbe von Granatäpfeln konnte nicht über den meist unzureichenden Reifegrad hinwegtäuschen, wodurch sich die Abgabe verzögerte. Die Kampagne von Kakis startete mit Lieferungen aus Spanien und Italien. Weißkohl und Rotkohl wurden mit anwachsenden Zufuhren oftmals günstiger vermarktet. Trotz des Oktoberfestes war bei Rettichen und Radieschen kein zügiger Absatz zu spüren. Das Angebot an einheimischen Zucchini verringert sich. Die Abladungen von Pfifferlingen fielen nicht sehr groß aus. Besonders knapp waren Steinpilze mit Herkunft Rumänien und Finnland. Sie verteuerten sich deutlich. Berlin Erste Kakis, Sharon aus Spanien und Italien, wurden standweise offeriert. Die Bewertungen von italienischen Produkten lagen bei 2,30 bis 2,40 €, die der spanischen bei 3,10 bis 3,20 € je kg. Die Nachfrage hielt sich aber in Grenzen, da die Früchte weder vom Aussehen noch vom Geschmack her überzeugen konnten. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 38 / 16 vom 28. September 2016 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen KW, die der KW vor einem Monat (4 Wochen) und der KW des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in € je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in € je 100 Stück, - Großhandelspreise. KW 38 / 2016 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 19.09.16 bis 23.09.16 38. KW 2015 34. KW 2016 37. KW 2016 38. KW 2016 Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Land Größe Erzeugnis Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* lose lose lose 75/80 70/75 75/80 75/80 lose 75/80 80/85 lose lose lose 70/75 75/80 lose lose lose lose lose 75/80 lose 75/80 70/75 75/80 lose 70/75 75/80 lose lose 80/85 lose 70/75 lose lose 75/80 80/85 lose 75/80 102 130 151 110 158 90 126 147 90 119 122 86 128 125 112 135 147 152 173 160 162 163 161 165 100 90 116 125 120 158 158 165 100 95 165 94 88 100 130 90 106 110 85 82 119 165 90 117 124 161 100 132 111 69 65 80 102 92 110 121 165 165 100 145 Äpfel Akane/Primerouge Boskoop Braeburn Braeburn Braeburn Braeburn Camspur/Red Chief Camspur/Red Chief Camspur/Red Chief Camspur/Red Chief Cox Orange Delcorf/Delbarestivale Elstar Elstar Elstar Elstar Elstar Elstar Gala Golden Delicious Golden Delicious Golden Delicious Golden Delicious Granny Smith Granny Smith Granny Smith Granny Smith Granny Smith Gravensteiner Holsteiner Cox Holsteiner Cox Jonagold Jonagold Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Tenroy/Royal Gala Deutschland Deutschland Deutschland Italien Neuseeland Neuseeland Frankreich Italien Italien Italien Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Frankreich Italien Niederlande Deutschland Deutschland Frankreich Italien Italien Frankreich Frankreich Italien Italien Italien Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich Frankreich Italien Italien * außer Blumenkohl und Salat 126 103 115 116 125 142 180 143 153 117 108 116 115 111 156 149 100 102 97 133 128 97 80 146 107 106 90 180 153 148 178 178 116 116 130 148 148 102 131 165 124 91 106 90 115 117 90 124 165 90 95 123 160 100 138 124 75 65 80 108 94 122 126 165 165 102 143 120 158 158 165 100 95 165 107 92 101 65 88 75 115 95 117 108 85 110 130 109 85 97 105 110 108 90 85 82 119 165 90 125 131 165 100 135 110 118 104 154 100 132 95 69 65 80 76 92 106 165 165 80 145 90 132 120 94 123 132 140 100 115 98 110 110 105 125 105 101 Seite 1 von 5 KW 38 / 2016 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 19.09.16 bis 23.09.16 219 150 246 278 253 221 226 243 168 125 152 130 221 152 181 230 166 151 223 Berlin 150 175 190 212 222 215 232 91 München 150 172 188 205 208 215 232 89 135 163 186 68 92 95 97 163 100 98 120 111 163 186 156 177 196 161 173 99 102 147 171 193 90 125 Köln Frankfurt 150 172 190 208 224 220 238 107 Hamburg 38. KW 2016 160 151 175 198 208 37. KW 2016 lose 65/70 70/75 75/80 80/85 75/80 80/85 lose lose 70/75 75/80 lose lose lose lose 70/75 lose lose lose 70/75 65/70 70/75 65/70 70/75 75/80 65/70 70/75 lose lose 65/70 70/75 75/80 lose 70/75 34. KW 2016 38. KW 2015 Land Größe Erzeugnis Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* 165 176 192 200 178 198 210 174 192 209 170 188 205 Birnen Abate Fetel Abate Fetel Abate Fetel Abate Fetel Abate Fetel Abate Fetel Abate Fetel Alexander Lucas Boscs Flaschenbirne Boscs Flaschenbirne Boscs Flaschenbirne Clapps Liebling Conference Conference Conference Forelle Gellert Gellert Gute Luise Rosemarie Rote Williams Christ Rote Williams Christ Santa Maria Santa Maria Santa Maria Santa Maria Santa Maria Williams Christ Williams Christ Williams Christ Williams Christ Williams Christ Williams Christ Williams Christ Italien Italien Italien Italien Italien Spanien Spanien Deutschland Deutschland Italien Italien Deutschland Belgien Deutschland Niederlande Chile Deutschland Niederlande Deutschland Spanien Italien Italien Italien Italien Italien Türkei Türkei Deutschland Frankreich Italien Italien Italien Spanien Spanien 201 229 212 240 105 169 154 89 96 102 101 141 110 100 109 79 94 109 100 132 100 95 122 110 163 186 159 180 202 161 177 102 105 147 170 182 90 125 168 186 161 173 186 156 153 99 100 156 167 180 105 135 163 186 166 184 199 172 180 121 106 146 167 176 249 145 283 305 255 240 270 223 203 248 180 356 306 277 151 150 222 140 224 184 168 154 134 178 246 169 143 170 166 179 240 169 148 150 80 102 135 163 186 65 92 97 94 68 78 110 100 120 102 163 100 98 120 111 190 163 185 195 160 96 178 198 166 176 196 171 90 90 140 162 182 90 165 185 105 163 186 151 174 155 176 188 100 100 151 174 198 161 172 104 109 135 159 177 125 Tafeltrauben Alphonse Lavallée Frankreich Black Magic Italien Crimson Seedless Griechenland Crimson Seedless Italien Crimson Seedless Spanien Crimson Seedless Türkei Festival/Superior Seedl. / Sugraone Italien Festival/Superior Seedl. / Sugraone Spanien Italia Italien Michele Palieri Ehemal. Rep. Mazed. Michele Palieri Italien Red Globe Italien Regal Seedless Italien Regina/Waltham Cross Italien Thompson Seedless Griechenland Thompson Seedless Italien Thompson Seedless Türkei Victoria Italien * außer Blumenkohl und Salat / / / / / / / / / / / / / / / / / / 259 263 212 225 153 319 289 262 229 227 261 168 267 268 270 221 248 133 193 125 162 141 221 152 281 158 155 220 236 210 330 295 200 284 272 220 252 164 235 207 222 165 161 181 148 148 160 144 121 170 143 222 230 145 165 298 128 244 169 160 178 132 160 149 269 249 Seite 2 von 5 225 150 KW 38 / 2016 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 19.09.16 bis 23.09.16 Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* 38. KW 2015 34. KW 2016 37. KW 2016 38. KW 2016 Frankfurt Hamburg Köln München / / / 441 394 357 445 362 343 408 349 443 420 359 476 400 383 513 348 515 351 387 359 Frankreich / 260 293 305 305 Frankreich Frankreich Italien Italien Italien Spanien Spanien Spanien Spanien Türkei Frankreich Frankreich Spanien Spanien AA A AA A B >AA AA A B AA AA A AA A 271 217 129 115 278 249 146 131 115 178 151 141 133 171 266 256 174 221 275 252 146 134 115 161 155 143 120 156 273 261 181 223 275 250 147 134 115 168 158 144 128 165 272 262 185 219 273 Frankreich Frankreich Italien Italien Italien Spanien Spanien Spanien Spanien Frankreich Frankreich Spanien Spanien AA A AA A B >AA AA A B AA A AA A 260 209 127 115 265 236 144 131 110 172 152 140 133 248 257 168 150 265 238 145 132 122 178 158 147 128 262 259 172 150 266 237 145 134 110 178 160 149 133 263 259 178 155 269 115 120 131 154 130 142 119 150 121 96 132 154 134 145 116 150 123 306 279 190 150 140 306 278 201 174 151 127 305 276 194 Land Berlin Größe Belgien Deutschland Niederlande Erzeugnis Erdbeeren / / / 430 371 478 Aprikosen / 305 Nektarinen gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig weißfleischig weißfleischig weißfleischig weißfleischig 155 148 123 257 250 158 140 133 264 242 150 128 183 161 150 160 152 137 270 140 130 289 278 150 139 270 234 146 131 115 160 135 161 150 155 142 128 165 274 194 270 268 176 164 258 244 Pfirsiche gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig gelbfleischig weißfleischig weißfleischig weißfleischig weißfleischig 153 137 115 249 231 144 130 265 139 129 252 228 143 130 140 130 278 256 150 139 260 230 142 131 110 178 161 150 152 144 155 135 167 156 153 143 133 267 248 155 145 165 138 143 144 155 149 145 123 120 133 158 125 304 268 190 149 271 255 183 258 164 155 127 160 150 130 96 110 137 128 114 104 Pflaumen Cacaks Fruchtbare Elena Hauszwetschge Hauszwetschge Presenta President Stanley Top Polen Deutschland Deutschland Polen Deutschland Deutschland Italien Deutschland / / / / / / / / Italien Italien Italien Neuseeland Neuseeland Neuseeland 25/27 30/33 36/39 25/27 30/33 36/39 119 149 140 132 121 120 119 110 150 Kiwis / / / / / / * außer Blumenkohl und Salat 160 292 270 237 200 148 140 308 223 164 310 295 295 Seite 3 von 5 301 208 KW 38 / 2016 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 19.09.16 bis 23.09.16 Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* 130 115 150 130 123 118 130 123 252 253 259 222 263 247 169 230 212 200 195 183 154 211 192 162 170 149 165 212 212 137 200 176 152 230 167 100 146 187 182 162 177 154 137 102 139 109 139 108 139 107 142 104 138 109 152 104 / 246 288 246 234 275 200 Niederlande Spanien / / 260 260 177 130 199 145 210 152 217 160 191 160 Deutschland Deutschland 6er 8er 98 70 131 99 138 108 100 99 98 Belgien Deutschland / / 69 66 64 63 62 62 62 61 Deutschland Deutschland / / 184 244 170 279 164 298 Deutschland Niederlande / / 66 76 57 62 Deutschland / 76 Belgien Deutschland / / 66 47 Berlin München Köln Hamburg 38. KW 2016 Frankfurt 37. KW 2016 34. KW 2016 38. KW 2015 100 113 100 107 107 108 104 108 Land Größe 98 100 100 107 107 107 102 107 Erzeugnis Orangen Delta Seedless Delta Seedless Valencia Late Valencia Late Valencia Late Valencia Late Valencia Late Valencia Late Südafrika Südafrika Brasilien Simbabwe Simbabwe Südafrika Südafrika Südafrika 3/4 5/6 5/6 5/6 7/8 3/4 5/6 7/8 Spanien Spanien Spanien 1xx 1x 1/2 160 Argentinien Spanien Spanien Spanien Südafrika Südafrika 3/4 1/2 3/4 5/6 3/4 5/6 184 207 202 187 206 / / / / Frankreich 103 106 100 105 101 103 105 105 105 100 113 100 107 107 110 110 110 102 110 101 108 Satsumas / / / 150 118 Zitronen / / / / / / 158 210 207 172 Bananen Erstmarke Sonstige Marken 135 99 143 105 238 235 221 209 148 206 156 93 102 110 100 110 94 70 68 47 55 65 63 58 61 65 60 160 283 139 252 115 278 217 292 170 296 178 282 50 56 49 55 58 55 43 60 54 50 51 56 96 86 78 76 71 90 82 69 67 49 76 48 72 48 69 44 54 50 72 59 75 47 74 50 Artischocken / Auberginen / / Blumenkohl / / Möhren lose lose Bohnen Buschbohnen Stangenbohnen Eissalat / / Endivien / Kopfsalat / / * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5 KW 38 / 2016 Durchschnittspreis in € / 100 kg* vom 19.09.16 bis 23.09.16 38. KW 2016 Frankfurt Hamburg Belgien Niederlande Deutschland Italien Niederlande Belgien Deutschland Italien Niederlande Belgien Deutschland Niederlande Berlin 37. KW 2016 216 241 164 168 93 110 126 96 83 124 125 115 113 120 106 101 190 186 92 111 115 117 110 131 129 115 115 117 106 100 186 164 257 217 92 101 142 146 158 144 139 152 149 143 171 185 185 213 189 202 146 208 202 174 208 203 170 154 / / / / / / / / / / / / 174 179 347 328 360 172 190 143 178 361 241 314 136 167 140 146 334 255 275 115 183 128 130 317 132 122 130 123 124 140 362 230 293 122 159 125 117 105 118 104 140 171 428 275 353 110 182 165 146 159 155 114 128 349 239 285 120 145 110 113 100 121 99 121 114 126 130 113 100 117 105 109 99 125 96 Belgien Niederlande Polen Spanien Niederlande Spanien Türkei Niederlande Polen Spanien Ungarn / / / / / / / / / / / 295 312 179 188 217 178 170 292 171 199 240 258 272 152 143 239 130 173 246 168 142 186 247 241 148 145 231 140 151 165 136 132 194 307 306 161 173 215 138 166 230 144 157 188 312 321 180 215 206 120 187 207 151 174 322 308 177 190 186 145 164 227 160 157 162 292 291 Belgien Deutschland / / 104 92 120 102 99 98 96 95 100 100 70 85 107 98 100 95 100 96 Spanien Deutschland / / 63 45 34 48 33 44 34 42 32 45 35 35 36 42 33 44 34 44 Deutschland Spanien / / 117 107 90 76 91 76 89 83 85 70 98 85 96 90 Land München 34. KW 2016 / / 300/350 350/400 400/500 500/600 600/750 350/400 400/500 500/600 350/400 400/500 500/600 600/750 Erzeugnis Köln 38. KW 2015 Größe Deutschland Niederlande Belgien Belgien Belgien Belgien Belgien Deutschland Deutschland Deutschland Niederlande Niederlande Niederlande Niederlande Durchschnittspreis einzelner Märkte in € / 100 kg* 194 186 150 176 184 116 114 111 114 90 144 134 123 115 116 130 126 109 111 119 102 117 129 142 Gurken mini mini Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken Schlangengurken 146 149 108 117 128 110 98 124 116 117 119 107 100 104 122 126 110 115 111 134 112 126 108 Tomaten Fleisch Fleisch Kirsch Kirsch Kirsch Rispen Rispen Rispen Rispen runde runde runde 269 114 120 367 217 283 129 160 125 124 103 115 103 249 304 116 161 121 108 137 106 Gemüsepaprika gelber gelber gelber gelber grüner grüner grüner roter roter roter roter 203 232 316 144 156 242 137 160 248 136 148 200 295 301 163 210 215 160 204 148 170 Lauch / / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Haushaltsware Zucchini / / BLE; Referat 511; Now; [email protected] * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5 Kommentar: Der Markt war mit einheimischer Lagerware bestens versorgt. Dank des trockenen Wetters kamen die Rodungen im Norden des Landes gut voran. Die Sortenpalette hatte sich mit Afra und Ditta ein wenig ausgeweitet. Die niedrigeren Temperaturen bewirkten eine leichte Belebung des Interesses, sodass man von einer ruhigen bis freundlichen Nachfrage sprechen konnte. Bei genügendem Abverkauf verharrten die Notierungen somit auf einem recht stabilen Niveau. Die Kursspannen brachen bloß selten an den oberen oder unteren Grenzen minimal ein. In München gelang es, mittels Vergünstigungen dem Vertrieb etwas mehr Schwung zu verleihen. Offerten aus dunklen Moorböden gingen in überschaubarem Umfang zu, was ihre Bewertungen auf einem hohen Level fixierte, vereinzelt sogar nach oben schob. Herkunft Sorte Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Frankreich Adretta Afra Alegria Annabelle Belana Christa Cilena Ditta Inova Laura Leyla Linda Marabel Nicola Sieglinde Sunita Agata 70,00 Berlin € / 100 kg von / bis 34 38 / 40 32 / 40 32 / 38 Frankfurt € / 100 kg von / bis Hamburg € / 100 kg von / bis Köln € / 100 kg von / bis München € / 100 kg von / bis 36 34 / 44 40 / 44 27 / 34 27 / 34 32 / 40 34 / 38 27 / 34 36 / 40 32 / 36 32 / 40 34 / 38 32 / 36 32 68 28 28 / 38 / 72 / 36 / 36 74 / 82 40 / 44 40 / 44 32 / 36 36 / 40 27 / 44 27 / 34 32 / 40 80 32 / 36 62 / 64 32 / 36 34 / 38 68 32 / 36 100 Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffeln in der 38. KW in € / 100 kg 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 - 2013 2014 2015 2016 Annabelle 46,75 25,00 40,60 35,50 Quelle: BLE, Marktbeobachtung Belana 42,00 27,50 35,67 35,83 Christa 46,00 19,00 37,00 34,00 Cilena 43,67 25,33 39,67 34,83 Laura 21,50 37,00 37,00 Leyla 43,67 30,00 36,50 46,38 Marabel 48,67 24,67 39,25 34,00 Sieglinde 64,00 49,25 72,00 72,25 MBK3816KartoffelnB.xlsx/Herkünfte KW/tin Marktbeobachtung von Aprikosen Wöchentliche Durchschnittspreise in € / 100 kg Ursprung Jahr Deutschland 2012 2013 2014 2015 2016 2012 2013 2014 2015 2016 2012 2013 2014 2015 2016 2012 2013 2014 2015 2016 2012 2013 2014 2015 2016 2012 2013 2014 2015 2016 2012 2013 2014 2015 2016 2012 2013 2014 2015 2016 Frankreich Griechenland Italien Österreich Spanien Türkei Ungarn KW 16 Quelle: BLE; Marktbeobachtung KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 240 410 320 528 547 436 439 258 417 390 451 550 396 251 413 371 332 368 348 438 383 372 364 395 377 169 222 209 272 252 240 260 250 392 312 277 316 321 239 340 283 273 308 282 351 438 327 342 329 161 215 152 271 204 287 266 250 296 273 312 375 283 338 307 162 213 137 257 203 275 270 230 263 252 237 348 241 320 282 167 213 125 227 156 234 286 214 243 234 KW 26 KW 27 269 325 278 368 220 312 225 272 277 125 220 117 220 291 218 250 270 142 211 278 196 226 206 152 181 273 193 208 205 425 188 115 KW 28 364 296 346 339 210 268 203 240 258 150 162 170 137 176 252 185 196 198 275 KW 29 423 254 328 321 219 277 200 244 255 145 136 170 139 195 234 162 196 205 KW 30 391 291 309 328 218 265 193 240 261 KW 31 KW 32 388 281 341 329 213 275 198 237 269 365 292 216 262 208 237 272 175 230 150 199 223 169 262 154 189 235 215 161 195 238 236 244 229 199 194 134 198 218 212 238 296 290 246 140 160 135 146 200 204 165 202 227 199 238 317 284 247 195 220 200 225 196 235 323 275 249 KW 33 390 KW 34 KW 35 KW 36 KW 37 425 425 381 380 390 229 262 211 247 291 224 273 217 259 293 233 284 220 269 291 228 281 247 285 307 223 296 270 284 305 150 150 200 200 295 320 300 240 240 300 195 257 200 253 223 235 332 276 247 255 213 300 215 237 320 275 243 245 258 308 209 245 313 273 226 280 247 320 206 258 310 213 288 285 223 314 228 223 238 KW 38 237 313 260 305 130 210 279 400 410 366 450 390 398 380 404 393 398 344 371 547 386 450 403 385 345 419 328 389 330 597 340 334 556 360 393 355 299 336 291 279 285 230 433 327 296 293 304 239 286 263 226 397 314 259 323 272 274 220 289 242 277 338 332 231 307 245 254 229 274 258 332 309 327 187 298 218 236 219 268 286 309 308 299 225 176 257 197 220 206 243 263 278 327 281 199 163 231 190 205 200 231 262 299 306 263 180 230 221 212 211 169 173 173 195 325 169 213 174 202 191 230 246 298 296 243 161 214 143 159 148 215 325 188 198 149 199 192 213 241 288 307 249 138 187 139 149 145 155 130 138 280 223 268 326 170 131 125 MB3816AprikosenSaison2016.xlsx/TabHerkuenfte2016/tin 450 Durchschnittspreise von Aprikosen im Jahr 2016 in € / 100 kg 400 350 300 250 200 150 100 KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 Spanien Frankreich Quelle: BLE, Marktbeobachtung Italien Türkei Griechenland Ungarn Deutschland MB3816AprikosenSaison2016.xlsx/DiaVerlaufHerkuenfte2016/tin Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln Durchschnittspreise von Aprikosen im Saisonverlauf in € / 100 kg 600 550 Spanien 2014 Spanien 2015 Spanien 2016 Frankreich 2014 Frankreich 2015 Frankreich 2016 500 450 400 350 300 250 200 150 100 KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 32 KW 33 KW 34 KW 35 KW 36 KW 37 KW 38 KW 35 KW 36 KW 37 KW 38 600 550 500 Italien 2014 Italien 2015 Italien 2016 Türkei 2014 Türkei 2015 Türkei 2016 450 400 350 300 250 200 150 100 KW 16 KW 17 KW 18 Quelle: BLE, Marktbeobachtung KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 32 KW 33 KW 34 MB3816AprikosenSaison2016.xlsx/FR+ES_TR+IT/tin Marktbeobachtung von Aprikosen Wöchentliche Durchschnittspreise im Jahr 2016 in € / 100 kg Ursprung Markt Deutschland Frankfurt KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 339 308 KW 34 KW 35 KW 36 KW 37 425 357 350 Berlin 263 246 256 251 259 261 271 272 273 290 305 Frankfurt 392 370 352 295 290 263 249 246 261 279 302 320 327 320 340 340 Hamburg 268 260 250 265 271 250 249 258 254 245 248 267 269 260 260 260 Köln 372 318 303 289 274 268 258 270 262 261 265 285 302 296 300 300 253 279 295 288 300 300 300 300 300 200 185 330 200 280 330 200 200 300 300 240 300 220 220 Berlin 400 335 304 282 279 288 278 265 250 248 217 220 210 135 150 125 München 258 250 250 238 202 199 154 143 153 139 139 Berlin 433 408 374 336 288 258 237 224 206 204 196 196 482 389 324 314 300 284 249 240 226 210 210 220 383 352 297 259 240 240 235 235 230 225 225 220 220 432 393 375 375 343 260 260 234 205 204 200 200 200 431 420 361 322 278 278 257 236 202 203 191 208 236 325 325 387 415 388 351 269 228 253 229 208 203 189 184 204 228 248 235 300 398 496 441 384 325 280 268 289 250 235 220 220 220 254 250 216 270 300 308 320 310 350 330 338 295 240 220 252 237 235 222 216 213 206 220 210 200 418 330 325 308 243 280 228 207 205 205 205 213 229 250 368 317 275 225 203 202 195 184 183 153 177 210 310 298 325 301 281 277 262 249 253 250 252 256 256 244 245 238 Köln 444 München München Spanien Berlin Frankfurt Hamburg 410 Köln München 350 388 Berlin Frankfurt 380 Hamburg 300 360 240 310 296 270 280 272 240 237 249 255 255 238 247 320 305 289 289 290 295 284 265 261 249 256 228 229 200 175 350 350 312 281 284 285 285 261 265 275 265 367 343 308 277 241 215 239 225 215 218 251 236 225 220 230 211 173 148 145 Köln München München Quelle: BLE; Marktbeobachtung 305 280 320 Österreich KW 38 292 266 Hamburg Ungarn 302 KW 33 279 Frankfurt Türkei 294 KW 32 313 Frankfurt Italien KW 31 338 München Griechenland KW 30 370 Hamburg Frankreich KW 29 375 220 MB3816AprikosenSaison2016.xlsx/TabMaerkteHerkuenfte2016/tin 375 350 Durchschnittspreise spanischer Aprikosen 325 in € / 100 kg 300 275 250 225 200 175 150 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 32 KW 33 KW 34 KW 35 KW 36 KW 37 KW 38 2015 Berlin 2015 Frankfurt 2015 Hamburg 2015 Köln 2015 München 2016 Berlin 2016 Frankfurt 2016 Hamburg 2016 Köln 2016 München Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB3816AprikosenSaison2016.xlsx/DiaVerlaufMaerkte2015+16/tin Ausfuhr von Aprikosen aus Deutschland in den Jahren 2011 bis 2015 Referat 422 Gesamteinfuhr Bestimmungsland EU-Länder (EU28) Drittländer Gesamtausfuhr Tonnen 2015 3.747 61 3.809 T€ 2015 6.397 98 6.495 Tonnen 2014 3.259 18 3.277 T€ 2014 5.440 31 5.471 Tonnen 2013 3.435 93 3.528 T€ 2013 6.024 141 6.165 Tonnen 2012 3.041 106 3.147 T€ 2012 4.348 148 4.496 Tonnen 2011 1.517 149 1.666 T€ 2011 2.381 233 2.614 T€ 2015 242 183 148 755 Tonnen 2014 92 120 99 309 T€ 2014 240 178 228 445 Tonnen 2013 67 170 66 185 T€ 2013 180 253 130 360 T€ 2011 217 51 73 128 610 2 2 5 987 5 3 14 T€ 2012 329 74 126 177 0 465 0 4 10 Tonnen 2011 130 31 44 79 479 7 4 12 0 258 2.295 345 Tonnen 2012 236 48 94 106 0 291 0 3 4 187 1.192 276 331 2.297 389 123 1.475 199 203 2.155 252 Europäische Union (EU-28) Bestimmungsland Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Italien Lettland Litauen Luxemburg Kroatien Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschech. Rep. Ungarn Verein. Königreich Tonnen 2015 90 87 73 454 605 1 962 3 17 37 44 1.868 175 93 3.236 201 285 3 4 4 0 142 1.277 276 65 0 128 0 8 21 64 537 182 0 4 30 109 846 233 0 6 49 1 47 3 7 199 3 93 7 6 333 0 32 17 2 402 0 63 28 4 586 0 44 4 0 439 0 99 8 0 742 48 1 0 93 63 2 0 138 177 260 76 0 2 94 0 1 197 0 1 245 1 1 82 0 104 122 0 104 284 17 20 304 18 28 159 1 7 246 1 13 Drittländer Bestimmungsland Schweiz Schiffs-, Luftfahrz.-Bedarf Rep. Moldau Norwegen Aserbaidschan Hongkong Nigeria Georgien übrige Drittländer Tonnen 2015 60 0 0 0 0 0 Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL 123 Werte kleiner als 0,5 = 0, bis 2014 endgültige Werte; bis 2011 EU-27 T€ 2015 98 0 0 0 0 0 Tonnen 2014 12 5 0 0 0 T€ 2014 22 9 0 0 0 Tonnen 2013 88 3 0 2 0 T€ 2013 129 8 0 4 0 Tonnen 2012 99 1 0 5 1 0 0 0 T€ 2012 133 2 0 12 1 0 0 0 Tonnen 2011 148 T€ 2011 233 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 MB3816AusfuhrAprikosen15.xlsx/Tabelle79/tin Ausfuhr von Aprikosen aus Deutschland nach den wichtigsten Empfängerländern 2.000 6.000 2012 5.000 4.348 141 3.747 150 100 93 98 2.000 750 50 61 18 1.000 31 2015 0 0 2012 Frankreich Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL 123, bis 2014 endgültige Werte, bis 2011 EU-27 T€ EU-28 2015 Tonnen Drittländer T€ Drittländer Spanien Polen Belgien Dänemark Tschech. Rep. Finnland Schweiz Schweden 44 142 123 187 47 32 44 48 60 88 12 99 73 99 94 66 76 197 82 284 87 120 48 90 67 92 236 175 276 276 199 170 402 199 93 309 439 454 Italien 185 106 0 Österreich 2014 605 285 291 250 2013 Tonnen EU-28 610 500 Tausend € 2014 3.259 3.435 1.277 3.000 106 1.000 1.192 Tonnen 1.250 250 200 148 Tonnen 4.000 3.041 1.475 1.500 2013 300 5.440 6.024 1.750 6.397 1.868 Gesamtausfuhren von Aprikosen aus Deutschland Niederlande MB3816AusfuhrAprikosen15Dia.xlsx/Wicht.+Gesamt/tin
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