Marktbericht Obst und Gemüse 2016

Marktbericht
- OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.M., Hamburg, Köln, München und Berlin
KW 38 / 16
vom 28.09.2016 für den Zeitraum 19.09. – 23.09.2016
Tafeltrauben
Italien beherrschte mit einer breiten Produktpalette die Geschäfte: allen voran mit Italia, Michele
Palieri und Sugraone. Türkische Sultana und griechische Thompson Seedless ergänzten sie. Zudem spielten Crimson Seedless und Red Globe eine Rolle. Aus Frankreich kamen vorwiegend
Alphonse Lavallée. Das inzwischen eher herbstlich anmutende Wetter verbesserte die Nachfrage
zwar ein wenig, doch daraus konnten keine Verteuerungen resultieren, da die bereitgestellten
Mengen einfach sehr groß waren. In der Regel verharrten die Notierungen daher auf einem kaum
veränderten Niveau. Bloß verschiedentlich verbuchte man ein zu schwaches Interesse, sodass
Verbilligungen Kaufimpulse setzen sollten. Generell ließ sich eine hervorragende Qualität der
Erzeugnisse verzeichnen. Farbe und Geschmack begeisterten die Kunden. Punktuell tauchten
blaue Varietäten aus Deutschland auf. Die Kondition der spanischen Zugänge fiel oftmals ab,
was die Order verminderte.
HERAUSGEBER:
BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 Kontakt:
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Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet.
Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.
Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln
350
Durchschnittspreise griechischer Thompson Seedless
in € / 100 kg
325
300
275
250
225
200
175
150
KW 30
KW 31
2012
KW 32
KW 33
KW 34
KW 35
KW 36
KW 37
KW 38
258
270
221
212
217
208
161
2013
330
332
290
241
221
201
268
255
243
2014
339
323
317
314
181
215
213
204
199
330
298
275
257
231
227
224
295
304
246
195
187
179
181
2015
2016
281
240
283
Durchschnittspreise türkischer Thompson Seedless
in € / 100 kg
220
200
180
160
140
KW 30
KW 31
2012
230
206
2013
240
233
2014
192
209
KW 32
KW 33
KW 34
KW 35
KW 36
KW 37
KW 38
177
185
185
159
154
157
204
194
185
178
180
185
196
210
202
177
157
153
157
150
191
207
188
176
166
169
180
170
166
168
169
166
2015
2016
Marktanteile
in der 38. KW 2016
200
193
Griechenland
16,3%
Türkei
15,9%
Spanien
4,9%
Frankreich
4,2%
Italien
58,5%
Ehemal. Rep.
Mazed.
0,2%
Quelle: BLE, Marktbeobachtung
MB3816Tafeltrauben.xlsx/KWVerlaufAnteile/tin
3
Äpfel
Der Markt war fest in der Hand der inländischen Früchte. Elstar und Boskoop hatten die Führung
übernommen. Delbarestivale und Co verloren, Cox Orange und Holsteiner Cox gewannen an Präsenz.
Rubens trafen in loser Aufmachung ein. Der Umfang an italienischer Ware verstärkte sich. Die drei
Klassiker Royal Gala, Golden Delicious und Granny Smith prägten diesen Sektor. Braeburn startete in
die Saison. Die Importe von Red Chief wuchsen an. Bei vereinzelten Chargen wurde Stippigkeit bemängelt. Frankreich schickte neben den etablierten Sorten wie Granny Smith und Royal Gala erstmals
Honnycrunch mit Kaliber 80/85 mm in 7-kg-Kartons. Abladungen aus Übersee hatten nur noch marginale Bedeutung. Die Unterbringung insgesamt verlief für gewöhnlich in ruhigen Bahnen. Bei hinlänglicher Beachtung konnten sich die Kurse manchmal auf einem konstanten Level halten. Ihr Trend
zeigte aber unmissverständlich nach unten, da sich die Versorgung erkennbar ausgeweitet hatte und
den Bedarf augenscheinlich überstieg.
Birnen
Die italienischen Anlieferungen bestimmten den Vertrieb. Abate Fetel, Santa Maria und Williams
Christ überwogen. Die deutschen Angebote an Williams Christ, Conference und Alexander Lucas
expandierten, die von Clapps Liebling verringerten sich. Die Kampagne von Boscs Flaschenbirne
begann mit italienischen und einheimischen Partien. Die Niederlande beteiligten sich mit Conference,
Gute Luise und Gellert am Geschehen. Santa Maria aus der Türkei hatten sich örtlich aus dem Geschäft verabschiedet. Williams Christ und Rosemarie aus Spanien interessierten kaum. Das Maß der
Zuflüsse harmonierte meistens mit dem der unaufgeregten Order. Die Forderungen unterlagen somit
normalerweise keinen wesentlichen Modifikationen.
Erdbeeren
Der Handel mit den einheimischen Offerten ermüdete allmählich. Der Konkurrenz, überschaubar aus
den Niederlanden und spärlich aus Belgien, erging es ebenso. Selbst zum Wochenende hin intensivierte sich die Aufnahme bloß ein wenig. Manche sahen sich gezwungen, die Bewertungen zu reduzieren,
zumal ab und an Überhänge eine glatte Räumung verhinderten. Aufgrund der sich begrenzenden Verfügbarkeit tendierten die Kurse in der Regel zunächst nach oben. Sie schwächten sich in der Folge
zum Freitag hin häufig wieder ab wegen eines ungenügenden Zugriffs. Inländische Standarderzeugnisse kosteten bei schnellerem Absatz bis zu 2,- €, hervorragende Qualität bis zu 2,60 € je 500-gSchälchen. Aufrufe von bis zu 3,- € je 500 g verzögerten den Umschlag niederländischer Chargen.
Kleine belgische Importe verbilligten sich.
Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 38 / 16 vom 28. September 2016
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Pfirsiche und Nektarinen
Mit schnellen Schritten näherte sich der Abschluss der Kampagne. Die Abladungen aus Spanien und
Italien sowie aus Frankreich verringerten sich. Für gewöhnlich resultieren daraus ansteigende Notierungen. Doch parallel zu der eingeschränkten Versorgung hatte sich auch das Interesse vermindert.
Also mussten die Vertreiber ihre Forderungen auf bisherigem Niveau belassen.
Pflaumen
Hauszwetschge und Presenta stellten den Hauptteil des Angebotes deutschen Ursprungs. Diverse Formen von Top sowie Elena verloren ähnlich wie President an Bedeutung. Die Zuflüsse aus Tschechien
und Polen reduzierten sich. Italienische Stanley ergänzten. Die überschaubar verfügbaren Produkte
begegneten einer flotten Nachfrage. Die Bewertungen verharrten fortlaufend auf einem hohen Level.
Sie strebten erkennbar nach oben bei Kultivaren mit offensichtlich begrenzten Mengen. Bei abschwächender Güte zeigten sich die Händler kompromissfähig. Osteuropäischen Früchte punkteten, da sie
recht günstig verkauft wurden. Italienische und spanische Susinen gab man meistens zu unveränderten
Kursen ab.
Kiwis
Nach wie vor beherrschten die neuseeländischen Abladungen den Markt. Die Importe von italienischen Greenlight wuchsen unterdessen spürbar an. Obwohl sich ihre organoleptischen Merkmale verbessert hatten, vermochten sie immer noch nicht sämtliche Kunden zu überzeugen. In verringertem
Umfang trafen chilenische Partien ein. Generell orientierten sich die Zufuhren am Bedarf. Die Notierungen bewegten sich ohne große Varianz in den bisherigen Spannen. Selbst die verstärkt zugehenden
italienischen Chargen waren kaum billiger als in der Vorwoche.
Zitronen
Mit nahezu unveränderter Präsenz dominierten überseeische Offerten den Handel. Tonangebende argentinische und südafrikanische Früchte wurden durch chilenische und uruguayische ergänzt. Die
Zuflüsse an Verna und vor allem an Primofiori aus Spanien verdichteten sich. Aus der Türkei kamen
neben den etablierten Meyer-Zitronen inzwischen Enterdonato. Wenngleich man häufig versuchte, die
Bereitstellung an die Unterbringungsmöglichkeiten anzupassen, die Bewertungen sackten trotzdem
überwiegend ab, da sich die Versorgung am Platz derart ausgedehnt hatte, dass Überhänge drohten.
Zudem zwangen Qualitätsunsicherheiten bei der Überseeware zu divergierenden Preislinien.
Bananen
Die Anlieferungen fielen wohldosiert aus. Bei einem hinlänglichen Absatz variierten die Kurse kaum.
Bloß bei den Zweit- und Drittmarken kam es in Hamburg zu etwas mehr Bewegung: Sie vergünstigten
sich wegen eines zu schleppenden Verkaufs. In Köln hingegen verteuerten sich Erst- und Zweitmarken
dank kontinuierlich befriedigender Order.
Blumenkohl
Die Verfügbarkeit inländischer Offerten hatte sich merklich vergrößert. Daneben intensivierten sich
die belgischen Zuflüsse. Punktuell konnte auf spanische Abladungen zugegriffen werden. Aufgrund
der expandierten Mengen sanken die Preise unisono ab, was zuweilen sogar in richtiggehenden Abstürzen mündete. Zudem wurden niedrigere Einstände am Markt mittels Verbilligungen an die Kunden
weitergegeben. In der Folge verbesserte sich ab Mittwoch oftmals das Interesse. Bunte Aufmachungen
aus Frankreich mit den Farben Gelb, Grün und Violett in einer Steige kosteten das Doppelte regulärer
Ware.
Salat
Eissalat bekam, mit Ausnahme von Hamburg und München, Unterstützung aus den Niederlanden. Bei
hinlänglichem Zuspruch schwankten die Kurse in Anbindung an die Versorgung. Meistens brachen sie
jedoch ein. Daraufhin erhöhte sich ab und an, insbesondere zum Wochenende hin, die Order. KopfsaMarktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 38 / 16 vom 28. September 2016
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lat stammte hauptsächlich aus dem Inland, nachrangig aus Belgien. Zum einen blieben die Bewertungen stabil, zum anderen stiegen sie wegen ungenügender oder fielen angesichts drängender Bereitstellung. Bunte Salate aus dem Inland, obwohl auf manchen Plätzen monopolartig vertreten, wurden zusehends von belgischen Anlieferungen komplettiert. Ausreichende Vertriebsmöglichkeiten garantierten für gewöhnlich unveränderte Forderungen, die bloß bei den belgischen Chargen nach oben tendierten. Ungeachtet eines schnelleren Umschlags mussten bei Endivien und Feldsalat die bisherigen Aufrufe reduziert werden.
Gurken
Deutschland, die Niederlande und Belgien prägten das Geschäft mit deutlich rückläufigen Zufuhren
von Schlangengurken. Die Importe aus Spanien wuchsen nicht wesentlich an, deren organoleptischen
Merkmale ließen Wünsche offen. Frankreich rundete nur örtlich das Sortiment mit kleinen Kalibern
ab. Bei einer überwiegend freundlichen Nachfrage sicherte ein überschaubares Angebot vielfach konstante Notierungen, deren Spannengrenzen gütebedingt divergierten. Aufgrund von Engpässen etablierten sich immer häufiger sukzessive, verschiedentlich auch erst zum Freitag hin leichte Verteuerungen. Minigurken flossen aus inländischem Anbau und von niederländischen Kulturflächen zu. Je nach
Kondition der Produkte bewegten sich die Preise auf- oder abwärts. Für türkische Partien musste in
der Regel etwas mehr bezahlt werden als in der vorigen KW.
Tomaten
Der Markt war hinlänglich mit Erzeugnissen aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland versorgt.
Polnische Abladungen komplettierten das Ganze. Ohne große Höhepunkte blieb der Verkauf in seinen
bisherigen ruhigen Bahnen. Die Kurse schwankten in enger Anbindung an Bereitstellung und Abnahme. Bei belgischen Rispentomaten und Fleischtomaten sackten sie zusehends ab, bei polnischen Alternativen zogen sie unterdessen vereinzelt an. Kirschtomaten veräußerten die Händler meist zu unveränderten Aufrufen. Generell bremsten angehobene Forderungen den Absatz, also mussten sie bald
darauf wieder reduziert werden, um den unfreiwillig verzögerten Zugriff zu beschleunigen. Der allgemeine Trend zeigte dabei trotz dieser zwischenzeitlichen Abweichung nach oben offensichtlich abwärts.
Gemüsepaprika
Die Anlieferungen aus den Niederlanden hatten sich begrenzt. Türkische und polnische Früchte vermochten die Lücke nicht zu schließen. Mit ansteigenden Mengen aus Spanien versuchte man in die
Bresche zu springen, was nicht völlig gelang. Ungarische und belgische Chargen halfen aber dabei.
Die Verfügbarkeit fiel insgesamt somit überschaubar aus. Der Bedarf konnte daher bei Weitem nicht
befriedigt werden. Die Preise bewegten sich steil nach oben, schossen örtlich geradezu durch die Decke. Infolge divergierende Kaliber dehnten sich die Spannen der Notierungen bei spanischen Partien
aus. Polnischen Angeboten mangelte es zuweilen an optimaler Qualität. Da sie günstig waren, hatte sie
dennoch beachtliche Chancen. Türkische Importe wurden vielfach zu kaum modifizierten Bewertungen vertrieben. Lediglich in Frankfurt eingetroffene spärliche Offerten aus dem Kosovo initiierten
bloß wenig Interesse.
Zwiebeln
Alleinig aus Spanien zugeflossene Gemüsezwiebeln beachtete die Kundschaft meist genügend, um
stabile Kurse zu sichern. Manchmal tendierten diese sogar nach oben. Inländische Haushaltsware gelangte in fast unverändertem Maß auf den Markt. Da die Bereitstellung mit der Nachfrage harmonierte, brauchten die Händler ihre Forderungen selten wesentlich zu variieren. Äußerst spärliche Abladungen aus den Niederlanden vernachlässigte man wegen ihrer Güteschwächen. Die Zufuhren aus Österreich hatten sich marginal, die aus Italien merklich verringert.
Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 38 / 16 vom 28. September 2016
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Weitere Informationen
Frankfurt
Einstandsbedingt konnten die spanischen Satsumas wie Okitsu oder Iwasaki mit dem Gößencode 1x
zu günstigeren Konditionen angeboten werden. Blutorangen, Tarocco aus Südafrika, räumten flott.
Spanien startetet am Mittwoch in die Kampagne von Kakis mit Rojo Brillante und Early Sharon im
2,3-kg-Karton zu 20/24 Stück. Erste Artischocken aus Italien sollten 0,60 € je Stück einer 25erAufmachung kosten. Dosierte Mengen deutscher Zucchini konnten sich preislich verbessern. Zudem
schickte Spanien neben Belgien ein größeres Kontingent. Die niedrigeren Temperaturen brachten den
Absatz bei Kürbissen wie Butternuss- Hokkaido- und Muskatkürbissen richtig in Schwung. Steinpilze
litten unter den Auswirkungen der Hitzeperiode der vergangenen Wochen und trafen nur in kleinem
Umfang ein. Französische Walnüsse in 5-kg-Kisten waren ab Mittwoch vorrätig.
Hamburg
Erste Kakis, Sharon aus Spanien, erzielten 7,- € je 2,3-kg-Steige mit 16 Stück und 6,50 € mit 18 Stück.
Geputzter Rosenkohl aus Norddeutschland verkaufte man zu 2,70 € je kg.
Köln
Granatäpfel aus Spanien wurden zwar genügend bereitgestellt, fanden jedoch nur spärlich Abnehmer.
Eine noch schwächere Nachfrage verzeichnete niederländischer Rosenkohl.
München
Erste spanische Satsumas wie Okitsu präsentierten sich nach ihrer Entgrünung recht blass, was den
Verkauf vielfach blockierte. Auch nicht entgrünte italienische Miyagawa waren schwer unterzubringen. Bei Orangen war Valencia Late weiterhin die Hauptsorte, vorwiegend aus Südafrika und tageweise ergänzt aus Brasilien und Argentinien. Ihre Preise variierten kaum. Die Saison von Frischfeigen aus
der Türkei hatte ihren Höhepunkt überschritten. Für die langsam rückläufigen Mengen wurden die
Forderungen angehoben. Die attraktive Schalenfarbe von Granatäpfeln konnte nicht über den meist
unzureichenden Reifegrad hinwegtäuschen, wodurch sich die Abgabe verzögerte. Die Kampagne von
Kakis startete mit Lieferungen aus Spanien und Italien. Weißkohl und Rotkohl wurden mit anwachsenden Zufuhren oftmals günstiger vermarktet. Trotz des Oktoberfestes war bei Rettichen und Radieschen kein zügiger Absatz zu spüren. Das Angebot an einheimischen Zucchini verringert sich. Die Abladungen von Pfifferlingen fielen nicht sehr groß aus. Besonders knapp waren Steinpilze mit Herkunft
Rumänien und Finnland. Sie verteuerten sich deutlich.
Berlin
Erste Kakis, Sharon aus Spanien und Italien, wurden standweise offeriert. Die Bewertungen von italienischen Produkten lagen bei 2,30 bis 2,40 €, die der spanischen bei 3,10 bis 3,20 € je kg. Die Nachfrage hielt sich aber in Grenzen, da die Früchte weder vom Aussehen noch vom Geschmack her überzeugen konnten.
Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte ◊ Nr. 38 / 16 vom 28. September 2016
Preisbericht
für Obst, Gemüse und
Südfrüchte
Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf
den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der
vorangegangenen KW, die der KW vor einem Monat (4 Wochen) und der KW des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend
folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen.
Angegeben sind:
- die häufigsten Notierungen in € je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte,
- Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in € je 100 Stück,
- Großhandelspreise.
KW 38 / 2016
Durchschnittspreis in
€ / 100 kg*
vom 19.09.16 bis 23.09.16
38. KW
2015
34. KW
2016
37. KW
2016
38. KW
2016
Frankfurt
Hamburg
Köln
München
Berlin
Land
Größe
Erzeugnis
Durchschnittspreis einzelner Märkte
in € / 100 kg*
lose
lose
lose
75/80
70/75
75/80
75/80
lose
75/80
80/85
lose
lose
lose
70/75
75/80
lose
lose
lose
lose
lose
75/80
lose
75/80
70/75
75/80
lose
70/75
75/80
lose
lose
80/85
lose
70/75
lose
lose
75/80
80/85
lose
75/80
102
130
151
110
158
90
126
147
90
119
122
86
128
125
112
135
147
152
173
160
162
163
161
165
100
90
116
125
120
158
158
165
100
95
165
94
88
100
130
90
106
110
85
82
119
165
90
117
124
161
100
132
111
69
65
80
102
92
110
121
165
165
100
145
Äpfel
Akane/Primerouge
Boskoop
Braeburn
Braeburn
Braeburn
Braeburn
Camspur/Red Chief
Camspur/Red Chief
Camspur/Red Chief
Camspur/Red Chief
Cox Orange
Delcorf/Delbarestivale
Elstar
Elstar
Elstar
Elstar
Elstar
Elstar
Gala
Golden Delicious
Golden Delicious
Golden Delicious
Golden Delicious
Granny Smith
Granny Smith
Granny Smith
Granny Smith
Granny Smith
Gravensteiner
Holsteiner Cox
Holsteiner Cox
Jonagold
Jonagold
Tenroy/Royal Gala
Tenroy/Royal Gala
Tenroy/Royal Gala
Tenroy/Royal Gala
Tenroy/Royal Gala
Tenroy/Royal Gala
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Italien
Neuseeland
Neuseeland
Frankreich
Italien
Italien
Italien
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Frankreich
Italien
Niederlande
Deutschland
Deutschland
Frankreich
Italien
Italien
Frankreich
Frankreich
Italien
Italien
Italien
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Frankreich
Frankreich
Frankreich
Italien
Italien
* außer Blumenkohl und Salat
126
103
115
116
125
142
180
143
153
117
108
116
115
111
156
149
100
102
97
133
128
97
80
146
107
106
90
180
153
148
178
178
116
116
130
148
148
102
131
165
124
91
106
90
115
117
90
124
165
90
95
123
160
100
138
124
75
65
80
108
94
122
126
165
165
102
143
120
158
158
165
100
95
165
107
92
101
65
88
75
115
95
117
108
85
110
130
109
85
97
105
110
108
90
85
82
119
165
90
125
131
165
100
135
110
118
104
154
100
132
95
69
65
80
76
92
106
165
165
80
145
90
132
120
94
123
132
140
100
115
98
110
110
105
125
105
101
Seite 1 von 5
KW 38 / 2016
Durchschnittspreis in
€ / 100 kg*
vom 19.09.16 bis 23.09.16
219
150
246
278
253
221
226
243
168
125
152
130
221
152
181
230
166
151
223
Berlin
150
175
190
212
222
215
232
91
München
150
172
188
205
208
215
232
89
135
163
186
68
92
95
97
163
100
98
120
111
163
186
156
177
196
161
173
99
102
147
171
193
90
125
Köln
Frankfurt
150
172
190
208
224
220
238
107
Hamburg
38. KW
2016
160
151
175
198
208
37. KW
2016
lose
65/70
70/75
75/80
80/85
75/80
80/85
lose
lose
70/75
75/80
lose
lose
lose
lose
70/75
lose
lose
lose
70/75
65/70
70/75
65/70
70/75
75/80
65/70
70/75
lose
lose
65/70
70/75
75/80
lose
70/75
34. KW
2016
38. KW
2015
Land
Größe
Erzeugnis
Durchschnittspreis einzelner Märkte
in € / 100 kg*
165
176
192
200
178
198
210
174
192
209
170
188
205
Birnen
Abate Fetel
Abate Fetel
Abate Fetel
Abate Fetel
Abate Fetel
Abate Fetel
Abate Fetel
Alexander Lucas
Boscs Flaschenbirne
Boscs Flaschenbirne
Boscs Flaschenbirne
Clapps Liebling
Conference
Conference
Conference
Forelle
Gellert
Gellert
Gute Luise
Rosemarie
Rote Williams Christ
Rote Williams Christ
Santa Maria
Santa Maria
Santa Maria
Santa Maria
Santa Maria
Williams Christ
Williams Christ
Williams Christ
Williams Christ
Williams Christ
Williams Christ
Williams Christ
Italien
Italien
Italien
Italien
Italien
Spanien
Spanien
Deutschland
Deutschland
Italien
Italien
Deutschland
Belgien
Deutschland
Niederlande
Chile
Deutschland
Niederlande
Deutschland
Spanien
Italien
Italien
Italien
Italien
Italien
Türkei
Türkei
Deutschland
Frankreich
Italien
Italien
Italien
Spanien
Spanien
201
229
212
240
105
169
154
89
96
102
101
141
110
100
109
79
94
109
100
132
100
95
122
110
163
186
159
180
202
161
177
102
105
147
170
182
90
125
168
186
161
173
186
156
153
99
100
156
167
180
105
135
163
186
166
184
199
172
180
121
106
146
167
176
249
145
283
305
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240
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356
306
277
151
150
222
140
224
184
168
154
134
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166
179
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148
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80
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135
163
186
65
92
97
94
68
78
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100
120
102
163
100
98
120
111
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163
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195
160
96
178
198
166
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90
90
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182
90
165
185
105
163
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155
176
188
100
100
151
174
198
161
172
104
109
135
159
177
125
Tafeltrauben
Alphonse Lavallée
Frankreich
Black Magic
Italien
Crimson Seedless
Griechenland
Crimson Seedless
Italien
Crimson Seedless
Spanien
Crimson Seedless
Türkei
Festival/Superior Seedl. / Sugraone
Italien
Festival/Superior Seedl. / Sugraone
Spanien
Italia
Italien
Michele Palieri
Ehemal. Rep. Mazed.
Michele Palieri
Italien
Red Globe
Italien
Regal Seedless
Italien
Regina/Waltham Cross
Italien
Thompson Seedless
Griechenland
Thompson Seedless
Italien
Thompson Seedless
Türkei
Victoria
Italien
* außer Blumenkohl und Salat
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
259
263
212
225
153
319
289
262
229
227
261
168
267
268
270
221
248
133
193
125
162
141
221
152
281
158
155
220
236
210
330
295
200
284
272
220
252
164
235
207
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165
161
181
148
148
160
144
121
170
143
222
230
145
165
298
128
244
169
160
178
132
160
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150
KW 38 / 2016
Durchschnittspreis in
€ / 100 kg*
vom 19.09.16 bis 23.09.16
Durchschnittspreis einzelner Märkte
in € / 100 kg*
38. KW
2015
34. KW
2016
37. KW
2016
38. KW
2016
Frankfurt
Hamburg
Köln
München
/
/
/
441
394
357
445
362
343
408
349
443
420
359
476
400
383
513
348
515
351
387
359
Frankreich
/
260
293
305
305
Frankreich
Frankreich
Italien
Italien
Italien
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Türkei
Frankreich
Frankreich
Spanien
Spanien
AA
A
AA
A
B
>AA
AA
A
B
AA
AA
A
AA
A
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217
129
115
278
249
146
131
115
178
151
141
133
171
266
256
174
221
275
252
146
134
115
161
155
143
120
156
273
261
181
223
275
250
147
134
115
168
158
144
128
165
272
262
185
219
273
Frankreich
Frankreich
Italien
Italien
Italien
Spanien
Spanien
Spanien
Spanien
Frankreich
Frankreich
Spanien
Spanien
AA
A
AA
A
B
>AA
AA
A
B
AA
A
AA
A
260
209
127
115
265
236
144
131
110
172
152
140
133
248
257
168
150
265
238
145
132
122
178
158
147
128
262
259
172
150
266
237
145
134
110
178
160
149
133
263
259
178
155
269
115
120
131
154
130
142
119
150
121
96
132
154
134
145
116
150
123
306
279
190
150
140
306
278
201
174
151
127
305
276
194
Land
Berlin
Größe
Belgien
Deutschland
Niederlande
Erzeugnis
Erdbeeren
/
/
/
430
371
478
Aprikosen
/
305
Nektarinen
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
weißfleischig
weißfleischig
weißfleischig
weißfleischig
155
148
123
257
250
158
140
133
264
242
150
128
183
161
150
160
152
137
270
140
130
289
278
150
139
270
234
146
131
115
160
135
161
150
155
142
128
165
274
194
270
268
176
164
258
244
Pfirsiche
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
gelbfleischig
weißfleischig
weißfleischig
weißfleischig
weißfleischig
153
137
115
249
231
144
130
265
139
129
252
228
143
130
140
130
278
256
150
139
260
230
142
131
110
178
161
150
152
144
155
135
167
156
153
143
133
267
248
155
145
165
138
143
144
155
149
145
123
120
133
158
125
304
268
190
149
271
255
183
258
164
155
127
160
150
130
96
110
137
128
114
104
Pflaumen
Cacaks Fruchtbare
Elena
Hauszwetschge
Hauszwetschge
Presenta
President
Stanley
Top
Polen
Deutschland
Deutschland
Polen
Deutschland
Deutschland
Italien
Deutschland
/
/
/
/
/
/
/
/
Italien
Italien
Italien
Neuseeland
Neuseeland
Neuseeland
25/27
30/33
36/39
25/27
30/33
36/39
119
149
140
132
121
120
119
110
150
Kiwis
/
/
/
/
/
/
* außer Blumenkohl und Salat
160
292
270
237
200
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295
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KW 38 / 2016
Durchschnittspreis in
€ / 100 kg*
vom 19.09.16 bis 23.09.16
Durchschnittspreis einzelner Märkte
in € / 100 kg*
130
115
150
130
123
118
130
123
252
253
259
222
263
247
169
230
212
200
195
183
154
211
192
162
170
149
165
212
212
137
200
176
152
230
167
100
146
187
182
162
177
154
137
102
139
109
139
108
139
107
142
104
138
109
152
104
/
246
288
246
234
275
200
Niederlande
Spanien
/
/
260
260
177
130
199
145
210
152
217
160
191
160
Deutschland
Deutschland
6er
8er
98
70
131
99
138
108
100
99
98
Belgien
Deutschland
/
/
69
66
64
63
62
62
62
61
Deutschland
Deutschland
/
/
184
244
170
279
164
298
Deutschland
Niederlande
/
/
66
76
57
62
Deutschland
/
76
Belgien
Deutschland
/
/
66
47
Berlin
München
Köln
Hamburg
38. KW
2016
Frankfurt
37. KW
2016
34. KW
2016
38. KW
2015
100
113
100
107
107
108
104
108
Land
Größe
98
100
100
107
107
107
102
107
Erzeugnis
Orangen
Delta Seedless
Delta Seedless
Valencia Late
Valencia Late
Valencia Late
Valencia Late
Valencia Late
Valencia Late
Südafrika
Südafrika
Brasilien
Simbabwe
Simbabwe
Südafrika
Südafrika
Südafrika
3/4
5/6
5/6
5/6
7/8
3/4
5/6
7/8
Spanien
Spanien
Spanien
1xx
1x
1/2
160
Argentinien
Spanien
Spanien
Spanien
Südafrika
Südafrika
3/4
1/2
3/4
5/6
3/4
5/6
184
207
202
187
206
/
/
/
/
Frankreich
103
106
100
105
101
103
105
105
105
100
113
100
107
107
110
110
110
102
110
101
108
Satsumas
/
/
/
150
118
Zitronen
/
/
/
/
/
/
158
210
207
172
Bananen
Erstmarke
Sonstige Marken
135
99
143
105
238
235
221
209
148
206
156
93
102
110
100
110
94
70
68
47
55
65
63
58
61
65
60
160
283
139
252
115
278
217
292
170
296
178
282
50
56
49
55
58
55
43
60
54
50
51
56
96
86
78
76
71
90
82
69
67
49
76
48
72
48
69
44
54
50
72
59
75
47
74
50
Artischocken
/
Auberginen
/
/
Blumenkohl
/
/
Möhren
lose
lose
Bohnen
Buschbohnen
Stangenbohnen
Eissalat
/
/
Endivien
/
Kopfsalat
/
/
* außer Blumenkohl und Salat
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KW 38 / 2016
Durchschnittspreis in
€ / 100 kg*
vom 19.09.16 bis 23.09.16
38. KW
2016
Frankfurt
Hamburg
Belgien
Niederlande
Deutschland
Italien
Niederlande
Belgien
Deutschland
Italien
Niederlande
Belgien
Deutschland
Niederlande
Berlin
37. KW
2016
216
241
164
168
93
110
126
96
83
124
125
115
113
120
106
101
190
186
92
111
115
117
110
131
129
115
115
117
106
100
186
164
257
217
92
101
142
146
158
144
139
152
149
143
171
185
185
213
189
202
146
208
202
174
208
203
170
154
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
174
179
347
328
360
172
190
143
178
361
241
314
136
167
140
146
334
255
275
115
183
128
130
317
132
122
130
123
124
140
362
230
293
122
159
125
117
105
118
104
140
171
428
275
353
110
182
165
146
159
155
114
128
349
239
285
120
145
110
113
100
121
99
121
114
126
130
113
100
117
105
109
99
125
96
Belgien
Niederlande
Polen
Spanien
Niederlande
Spanien
Türkei
Niederlande
Polen
Spanien
Ungarn
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
295
312
179
188
217
178
170
292
171
199
240
258
272
152
143
239
130
173
246
168
142
186
247
241
148
145
231
140
151
165
136
132
194
307
306
161
173
215
138
166
230
144
157
188
312
321
180
215
206
120
187
207
151
174
322
308
177
190
186
145
164
227
160
157
162
292
291
Belgien
Deutschland
/
/
104
92
120
102
99
98
96
95
100
100
70
85
107
98
100
95
100
96
Spanien
Deutschland
/
/
63
45
34
48
33
44
34
42
32
45
35
35
36
42
33
44
34
44
Deutschland
Spanien
/
/
117
107
90
76
91
76
89
83
85
70
98
85
96
90
Land
München
34. KW
2016
/
/
300/350
350/400
400/500
500/600
600/750
350/400
400/500
500/600
350/400
400/500
500/600
600/750
Erzeugnis
Köln
38. KW
2015
Größe
Deutschland
Niederlande
Belgien
Belgien
Belgien
Belgien
Belgien
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Niederlande
Niederlande
Niederlande
Niederlande
Durchschnittspreis einzelner Märkte
in € / 100 kg*
194
186
150
176
184
116
114
111
114
90
144
134
123
115
116
130
126
109
111
119
102
117
129
142
Gurken
mini
mini
Schlangengurken
Schlangengurken
Schlangengurken
Schlangengurken
Schlangengurken
Schlangengurken
Schlangengurken
Schlangengurken
Schlangengurken
Schlangengurken
Schlangengurken
Schlangengurken
146
149
108
117
128
110
98
124
116
117
119
107
100
104
122
126
110
115
111
134
112
126
108
Tomaten
Fleisch
Fleisch
Kirsch
Kirsch
Kirsch
Rispen
Rispen
Rispen
Rispen
runde
runde
runde
269
114
120
367
217
283
129
160
125
124
103
115
103
249
304
116
161
121
108
137
106
Gemüsepaprika
gelber
gelber
gelber
gelber
grüner
grüner
grüner
roter
roter
roter
roter
203
232
316
144
156
242
137
160
248
136
148
200
295
301
163
210
215
160
204
148
170
Lauch
/
/
Speisezwiebeln
Gemüsezwiebeln
Haushaltsware
Zucchini
/
/
BLE; Referat 511; Now; [email protected]
* außer Blumenkohl und Salat
Seite 5 von 5
Kommentar:
Der Markt war mit einheimischer Lagerware bestens versorgt. Dank des trockenen Wetters
kamen die Rodungen im Norden des Landes gut voran. Die Sortenpalette hatte sich mit Afra und
Ditta ein wenig ausgeweitet. Die niedrigeren Temperaturen bewirkten eine leichte Belebung des
Interesses, sodass man von einer ruhigen bis freundlichen Nachfrage sprechen konnte. Bei
genügendem Abverkauf verharrten die Notierungen somit auf einem recht stabilen Niveau. Die
Kursspannen brachen bloß selten an den oberen oder unteren Grenzen minimal ein. In München
gelang es, mittels Vergünstigungen dem Vertrieb etwas mehr Schwung zu verleihen. Offerten aus
dunklen Moorböden gingen in überschaubarem Umfang zu, was ihre Bewertungen auf einem
hohen Level fixierte, vereinzelt sogar nach oben schob.
Herkunft
Sorte
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Frankreich
Adretta
Afra
Alegria
Annabelle
Belana
Christa
Cilena
Ditta
Inova
Laura
Leyla
Linda
Marabel
Nicola
Sieglinde
Sunita
Agata
70,00
Berlin
€ / 100 kg
von / bis
34
38 / 40
32 / 40
32 / 38
Frankfurt
€ / 100 kg
von / bis
Hamburg
€ / 100 kg
von / bis
Köln
€ / 100 kg
von / bis
München
€ / 100 kg
von / bis
36
34 / 44
40 / 44
27 / 34
27 / 34
32 / 40
34 / 38
27 / 34
36 / 40
32 / 36
32 / 40
34 / 38
32 / 36
32
68
28
28
/ 38
/ 72
/ 36
/ 36
74 / 82
40 / 44
40 / 44
32 / 36
36 / 40
27 / 44
27 / 34
32 / 40
80
32 / 36
62 / 64
32 / 36
34 / 38
68
32 / 36
100
Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffeln in der 38. KW
in € / 100 kg
60,00
50,00
40,00
30,00
20,00
10,00
-
2013
2014
2015
2016
Annabelle
46,75
25,00
40,60
35,50
Quelle: BLE, Marktbeobachtung
Belana
42,00
27,50
35,67
35,83
Christa
46,00
19,00
37,00
34,00
Cilena
43,67
25,33
39,67
34,83
Laura
21,50
37,00
37,00
Leyla
43,67
30,00
36,50
46,38
Marabel
48,67
24,67
39,25
34,00
Sieglinde
64,00
49,25
72,00
72,25
MBK3816KartoffelnB.xlsx/Herkünfte KW/tin
Marktbeobachtung von Aprikosen
Wöchentliche Durchschnittspreise in € / 100 kg
Ursprung
Jahr
Deutschland
2012
2013
2014
2015
2016
2012
2013
2014
2015
2016
2012
2013
2014
2015
2016
2012
2013
2014
2015
2016
2012
2013
2014
2015
2016
2012
2013
2014
2015
2016
2012
2013
2014
2015
2016
2012
2013
2014
2015
2016
Frankreich
Griechenland
Italien
Österreich
Spanien
Türkei
Ungarn
KW
16
Quelle: BLE; Marktbeobachtung
KW
17
KW
18
KW
19
KW
20
KW
21
KW
22
KW
23
KW
24
KW
25
240
410
320
528
547
436
439
258
417
390
451
550
396
251
413
371
332
368
348
438
383
372
364
395
377
169
222
209
272
252
240
260
250
392
312
277
316
321
239
340
283
273
308
282
351
438
327
342
329
161
215
152
271
204
287
266
250
296
273
312
375
283
338
307
162
213
137
257
203
275
270
230
263
252
237
348
241
320
282
167
213
125
227
156
234
286
214
243
234
KW
26
KW
27
269
325
278
368
220
312
225
272
277
125
220
117
220
291
218
250
270
142
211
278
196
226
206
152
181
273
193
208
205
425
188
115
KW
28
364
296
346
339
210
268
203
240
258
150
162
170
137
176
252
185
196
198
275
KW
29
423
254
328
321
219
277
200
244
255
145
136
170
139
195
234
162
196
205
KW
30
391
291
309
328
218
265
193
240
261
KW
31
KW
32
388
281
341
329
213
275
198
237
269
365
292
216
262
208
237
272
175
230
150
199
223
169
262
154
189
235
215
161
195
238
236
244
229
199
194
134
198
218
212
238
296
290
246
140
160
135
146
200
204
165
202
227
199
238
317
284
247
195
220
200
225
196
235
323
275
249
KW
33
390
KW
34
KW
35
KW
36
KW
37
425
425
381
380
390
229
262
211
247
291
224
273
217
259
293
233
284
220
269
291
228
281
247
285
307
223
296
270
284
305
150
150
200
200
295
320
300
240
240
300
195
257
200
253
223
235
332
276
247
255
213
300
215
237
320
275
243
245
258
308
209
245
313
273
226
280
247
320
206
258
310
213
288
285
223
314
228
223
238
KW
38
237
313
260
305
130
210
279
400
410
366
450
390
398
380
404
393
398
344
371
547
386
450
403
385
345
419
328
389
330
597
340
334
556
360
393
355
299
336
291
279
285
230
433
327
296
293
304
239
286
263
226
397
314
259
323
272
274
220
289
242
277
338
332
231
307
245
254
229
274
258
332
309
327
187
298
218
236
219
268
286
309
308
299
225
176
257
197
220
206
243
263
278
327
281
199
163
231
190
205
200
231
262
299
306
263
180
230
221
212
211
169
173
173
195
325
169
213
174
202
191
230
246
298
296
243
161
214
143
159
148
215
325
188
198
149
199
192
213
241
288
307
249
138
187
139
149
145
155
130
138
280
223
268
326
170
131
125
MB3816AprikosenSaison2016.xlsx/TabHerkuenfte2016/tin
450
Durchschnittspreise von Aprikosen im Jahr 2016
in € / 100 kg
400
350
300
250
200
150
100
KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
Spanien
Frankreich
Quelle: BLE, Marktbeobachtung
Italien
Türkei
Griechenland
Ungarn
Deutschland
MB3816AprikosenSaison2016.xlsx/DiaVerlaufHerkuenfte2016/tin
Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln
Durchschnittspreise von Aprikosen im Saisonverlauf
in € / 100 kg
600
550
Spanien 2014
Spanien 2015
Spanien 2016
Frankreich 2014
Frankreich 2015
Frankreich 2016
500
450
400
350
300
250
200
150
100
KW
16
KW
17
KW
18
KW
19
KW
20
KW
21
KW
22
KW
23
KW
24
KW
25
KW
26
KW
27
KW
28
KW
29
KW
30
KW
31
KW
32
KW
33
KW
34
KW
35
KW
36
KW
37
KW
38
KW
35
KW
36
KW
37
KW
38
600
550
500
Italien 2014
Italien 2015
Italien 2016
Türkei 2014
Türkei 2015
Türkei 2016
450
400
350
300
250
200
150
100
KW
16
KW
17
KW
18
Quelle: BLE, Marktbeobachtung
KW
19
KW
20
KW
21
KW
22
KW
23
KW
24
KW
25
KW
26
KW
27
KW
28
KW
29
KW
30
KW
31
KW
32
KW
33
KW
34
MB3816AprikosenSaison2016.xlsx/FR+ES_TR+IT/tin
Marktbeobachtung von Aprikosen
Wöchentliche Durchschnittspreise im Jahr 2016 in € / 100 kg
Ursprung
Markt
Deutschland
Frankfurt
KW
16
KW
17
KW
18
KW
19
KW
20
KW
21
KW
22
KW
23
KW
24
KW
25
KW
26
KW
27
KW
28
339
308
KW
34
KW
35
KW
36
KW
37
425
357
350
Berlin
263
246
256
251
259
261
271
272
273
290
305
Frankfurt
392
370
352
295
290
263
249
246
261
279
302
320
327
320
340
340
Hamburg
268
260
250
265
271
250
249
258
254
245
248
267
269
260
260
260
Köln
372
318
303
289
274
268
258
270
262
261
265
285
302
296
300
300
253
279
295
288
300
300
300
300
300
200
185
330
200
280
330
200
200
300
300
240
300
220
220
Berlin
400
335
304
282
279
288
278
265
250
248
217
220
210
135
150
125
München
258
250
250
238
202
199
154
143
153
139
139
Berlin
433
408
374
336
288
258
237
224
206
204
196
196
482
389
324
314
300
284
249
240
226
210
210
220
383
352
297
259
240
240
235
235
230
225
225
220
220
432
393
375
375
343
260
260
234
205
204
200
200
200
431
420
361
322
278
278
257
236
202
203
191
208
236
325
325
387
415
388
351
269
228
253
229
208
203
189
184
204
228
248
235
300
398
496
441
384
325
280
268
289
250
235
220
220
220
254
250
216
270
300
308
320
310
350
330
338
295
240
220
252
237
235
222
216
213
206
220
210
200
418
330
325
308
243
280
228
207
205
205
205
213
229
250
368
317
275
225
203
202
195
184
183
153
177
210
310
298
325
301
281
277
262
249
253
250
252
256
256
244
245
238
Köln
444
München
München
Spanien
Berlin
Frankfurt
Hamburg
410
Köln
München
350
388
Berlin
Frankfurt
380
Hamburg
300
360
240
310
296
270
280
272
240
237
249
255
255
238
247
320
305
289
289
290
295
284
265
261
249
256
228
229
200
175
350
350
312
281
284
285
285
261
265
275
265
367
343
308
277
241
215
239
225
215
218
251
236
225
220
230
211
173
148
145
Köln
München
München
Quelle: BLE; Marktbeobachtung
305
280
320
Österreich
KW
38
292
266
Hamburg
Ungarn
302
KW
33
279
Frankfurt
Türkei
294
KW
32
313
Frankfurt
Italien
KW
31
338
München
Griechenland
KW
30
370
Hamburg
Frankreich
KW
29
375
220
MB3816AprikosenSaison2016.xlsx/TabMaerkteHerkuenfte2016/tin
375
350
Durchschnittspreise spanischer Aprikosen
325
in € / 100 kg
300
275
250
225
200
175
150
KW
21
KW
22
KW
23
KW
24
KW
25
KW
26
KW
27
KW
28
KW
29
KW
30
KW
31
KW
32
KW
33
KW
34
KW
35
KW
36
KW
37
KW
38
2015 Berlin
2015 Frankfurt
2015 Hamburg
2015 Köln
2015 München
2016 Berlin
2016 Frankfurt
2016 Hamburg
2016 Köln
2016 München
Quelle: BLE, Marktbeobachtung
MB3816AprikosenSaison2016.xlsx/DiaVerlaufMaerkte2015+16/tin
Ausfuhr von Aprikosen aus Deutschland in den Jahren 2011 bis 2015
Referat 422
Gesamteinfuhr
Bestimmungsland
EU-Länder (EU28)
Drittländer
Gesamtausfuhr
Tonnen 2015
3.747
61
3.809
T€ 2015
6.397
98
6.495
Tonnen 2014
3.259
18
3.277
T€ 2014
5.440
31
5.471
Tonnen 2013
3.435
93
3.528
T€ 2013
6.024
141
6.165
Tonnen 2012
3.041
106
3.147
T€ 2012
4.348
148
4.496
Tonnen 2011
1.517
149
1.666
T€ 2011
2.381
233
2.614
T€ 2015
242
183
148
755
Tonnen 2014
92
120
99
309
T€ 2014
240
178
228
445
Tonnen 2013
67
170
66
185
T€ 2013
180
253
130
360
T€ 2011
217
51
73
128
610
2
2
5
987
5
3
14
T€ 2012
329
74
126
177
0
465
0
4
10
Tonnen 2011
130
31
44
79
479
7
4
12
0
258
2.295
345
Tonnen 2012
236
48
94
106
0
291
0
3
4
187
1.192
276
331
2.297
389
123
1.475
199
203
2.155
252
Europäische Union (EU-28)
Bestimmungsland
Belgien
Dänemark
Finnland
Frankreich
Griechenland
Italien
Lettland
Litauen
Luxemburg
Kroatien
Niederlande
Österreich
Polen
Portugal
Rumänien
Schweden
Slowakei
Slowenien
Spanien
Tschech. Rep.
Ungarn
Verein. Königreich
Tonnen 2015
90
87
73
454
605
1
962
3
17
37
44
1.868
175
93
3.236
201
285
3
4
4
0
142
1.277
276
65
0
128
0
8
21
64
537
182
0
4
30
109
846
233
0
6
49
1
47
3
7
199
3
93
7
6
333
0
32
17
2
402
0
63
28
4
586
0
44
4
0
439
0
99
8
0
742
48
1
0
93
63
2
0
138
177
260
76
0
2
94
0
1
197
0
1
245
1
1
82
0
104
122
0
104
284
17
20
304
18
28
159
1
7
246
1
13
Drittländer
Bestimmungsland
Schweiz
Schiffs-, Luftfahrz.-Bedarf
Rep. Moldau
Norwegen
Aserbaidschan
Hongkong
Nigeria
Georgien
übrige Drittländer
Tonnen 2015
60
0
0
0
0
0
Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL 123
Werte kleiner als 0,5 = 0, bis 2014 endgültige Werte; bis 2011 EU-27
T€ 2015
98
0
0
0
0
0
Tonnen 2014
12
5
0
0
0
T€ 2014
22
9
0
0
0
Tonnen 2013
88
3
0
2
0
T€ 2013
129
8
0
4
0
Tonnen 2012
99
1
0
5
1
0
0
0
T€ 2012
133
2
0
12
1
0
0
0
Tonnen 2011
148
T€ 2011
233
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
MB3816AusfuhrAprikosen15.xlsx/Tabelle79/tin
Ausfuhr von Aprikosen aus Deutschland nach den wichtigsten Empfängerländern
2.000
6.000
2012
5.000
4.348
141
3.747
150
100
93
98
2.000
750
50
61
18
1.000
31
2015
0
0
2012
Frankreich
Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL 123,
bis 2014 endgültige Werte, bis 2011 EU-27
T€ EU-28
2015
Tonnen Drittländer
T€ Drittländer
Spanien
Polen
Belgien
Dänemark
Tschech.
Rep.
Finnland
Schweiz
Schweden
44
142
123
187
47
32
44
48
60
88
12
99
73
99
94
66
76
197
82
284
87
120
48
90
67
92
236
175
276
276
199
170
402
199
93
309
439
454
Italien
185
106
0
Österreich
2014
605
285
291
250
2013
Tonnen EU-28
610
500
Tausend €
2014
3.259
3.435
1.277
3.000
106
1.000
1.192
Tonnen
1.250
250
200
148
Tonnen
4.000
3.041
1.475
1.500
2013
300
5.440
6.024
1.750
6.397
1.868
Gesamtausfuhren von Aprikosen aus Deutschland
Niederlande
MB3816AusfuhrAprikosen15Dia.xlsx/Wicht.+Gesamt/tin