5/2016 1. bis 31. Mai Katholische Pfarrei Geuensee (Romy2004/pixelio.de) Pfingsten – ein fast vergessenes Fest Seite 4 Gottesdienste 2 Pfarreinachrichten 5 Dänk dra 8 2 Pfarrei Geuensee Gottesdienste Gottesdienste in der Kapelle St. Nikolaus Sonntag, 1. Mai 09.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Predigt: Marcel Bregenzer Opfer: Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien (Mediensonntag) Dienstag, 3. Mai 19.30 Maiandacht des Frauenbundes, Heilig-Blut-Kapelle in Willisau Rosenkranz und Eucharistiefeier fallen aus. Donnerstag, 5. Mai – Christi Himmelfahrt 09.15 Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Predigt: Marcel Bregenzer Opfer: Inter-Team – Medizinische Versorgung in Tansania 10.30 Töffsegnung bei der Kapelle in Mauensee Freitag, 6. Mai 19.00 Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag mit Vierherr Walter Bühlmann Sonntag, 8. Mai – Muttertag 08.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Krumbach 09.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Predigt: Marcel Bregenzer Opfer: Seevogtey – Haus Mutter und Kind Musik: Ein Ensemble der Musikschule wird unter der Leitung von Manuela Amrein den Gottesdienst feierlich umrahmen. Dienstag, 10. Mai 17.30 Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus 18.00 Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Mittwoch, 11. Mai 08.00 Schulgottesdienst der 1.–3. Klasse mit Trix Schneeberger und Marcel Bregenzer Sonntag, 15. Mai – Pfingsten 10.30 Eucharistiefeier mit Vierherr Thomas Müller Predigt: Marcel Bregenzer Der Chor singt die «Missa Diligam te Domine» von A. Zwyssig. Opfer: Kollekte für das diözesane Priesterseminar St. Beat in Luzern Dienstag, 17. Mai 17.30 Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus 18.00 Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Mittwoch, 18. Mai 08.00 Schulgottesdienst der 4.–6. Klasse mit Trix Schneeberger und Marcel Bregenzer Kapelle St. Nikolaus, Geuensee Jeden Dienstag 17.30 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil ausser am 3. Mai Gedächtnisse Samstag, 21. Mai Jzt. für Hans Holzmann-Stalder, Anton und Jakobea Holzmann-Häfliger; Magdalena Schaller-von Holzen; Lina Albisser, Margrit und Theodor Lütolf-Albisser, Albert und Lina Albisser-Brun; Alois Felber-Zurkirch; Anna Felber; Fritz und Maria FischerBürli; Toni und Hedy Bara-Huber; Anton Kneubühler-Bachmann und Eltern, Franz Wyss-Zwimpfer; Josef Meyer-Jost, Franz Erlmoser Sonntag, 29. Mai Jzt. für Erich Nick-Birrer Pfarrei Geuensee 3 Samstag, 21. Mai 16.30 Chliichenderfiir in der Pfarrkirche 19.00 Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Opfer: Zeitschrift «tut» – für Ministranten und Primarschulkinder Sonntag, 22. Mai – Dreifaltigkeitssonntag 09.15 Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Salzsegnung im Gottesdienst Opfer: Zeitschrift «tut» – für Ministranten und Primarschulkinder Dienstag, 24. Mai 17.30 Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus 18.00 Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil Donnerstag, 26. Mai – Fronleichnam – beim alten Schulhaus – Apéro 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier beim alten Schulhaus. Abschluss und Segen bei der Kirche. Bei Regenwetter feiern wir in der Kirche. Es spielt die Musikgesellschaft Geuensee. Anschliessend Apéro. Predigt: Marcel Bregenzer Opfer: Unicef – für Kinder bewegen wir Welten – Nothilfe in Syrien Sonntag, 29. Mai 09.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Predigt: Marcel Bregenzer Opfer: Cattolica Unio – Solidarität mit Christen im Nahen Osten D er Geist weht, wo er will. Taufsonntage Sonntag, 15. Mai Sonntag, 29. Mai Sonntag, 31. Juli 11.45 11.45 11.45 Pfarramt Pfarreiblatt-Redaktion Melden Sie bitte Jahrzeiten sowie Beiträge fürs Juni-Pfarreiblatt bis am 10. Mai dem Pfarramt. Kath. Pfarramt Kirchenstrasse 1 6232 Geuensee Tel. 041 921 22 18 [email protected] www.pfarrei-geuensee.ch Öffnungszeiten Sekretariat Mittwoch und Freitag von 08.45–11.00 Uhr. Übrige Zeiten telefonisch erreichbar unter 041 921 22 18. (Jakob Ehrhardt/pixelio.de) 4 Pfarrei Geuensee Pfingsten – ein fast vergessenes Fest Weihnachten, Ostern und Pfingsten sind jene drei kirchlichen Feste, deren Bedeutung mit einem «Nachheiligtag» besonders hervorgehoben wird. Wie tief sind diese Feste in der Volksfrömmigkeit verankert? Was bedeuten sie mir persönlich? stimmung. Das Thema Tod und Auferstehung berührt zudem Fragen, die alle Menschen betreffen – auch wenn sie im Alltag eher verdrängt werden. Was Ostern für uns zusätzlich angenehm erscheinen lässt, ist die Tatsache, dass anschliessend Schulferien sind. Drei Feste im Vergleich Was der Oster-Umsatz der Geschäfte betrifft, lässt sich damit immerhin noch Geld verdienen, wenn auch weniger als an Weihnachten. Die Wahrnehmung unserer drei grossen kirchlichen Feste – Weihnachten, Ostern, Pfingsten – fällt sowohl in der Gesellschaft wie auch beim Kirchenvolk sehr unterschiedlich aus. Eine Mehrheit der Bevölkerung würde die Bedeutung in der oben erwähnten Reihenfolge vornehmen. Auch wenn wir die Feste nach dem wirtschaftlichen Nutzen beurteilen müssten, würde die Rangordnung kaum anders ausfallen. Wo könnten die Gründe für diese Wahrnehmung sein? Liegt es an der Jahreszeit, dass wir uns im Winter eher auf ein religiöses Fest einlassen? Locken uns die anderen Jahreszeiten eher in die freie Natur? Oder liegt es vielleicht daran, dass die Bedeutung von Pfingsten für ein Leben als Christ zu wenig erkannt wird? Tatsache ist, dass an den drei grossen Festen folgendes auffällt: Weihnachten Stubenwetter, Winter, Beisammensein in der warmen Stube, Kerzenschein in der dunklen Jahreszeit, ausgeprägtes Brauchtum und obendrein feiern wir noch die Geburt eines Kindes. Weihnachten ist ein willkommenes Fest in einer sonst eher düsteren Jahreszeit. Auch die freien Tage zwischen Weihnacht und Neujahr tragen zur Attraktivität bei. Ostern Die Osterzeit ist geprägt vom Frühlingserwachen und von Aufbruchs- Pfingsten Was in der Öffentlichkeit an Pfingsten noch wahrgenommen wird, ist einzig der freie Tag. In den Geschäften lässt sich der «Heilige Geist» kaum vermarkten und das verlängerte Wochenende lädt ohnehin eher zur Aktivität im Freien ein als zu einem Gottesdienstbesuch. Und übrigens ... braucht es diesen Heiligen Geist überhaupt? Kirche ohne Heiligen Geist? Bei all diesen Überlegungen bleibt die Frage im Raum stehen, wie sich die Kirche wohl ohne das Wirken des Heiligen Geistes präsentieren würde. Ja, was wäre, wenn der Geist Gottes tatsächlich ausbleiben würde? Es würde jener inspirierende Geist fehlen, der uns Hoffnung schenkt, der uns ermutigt, lehrt, aufrichtet, Weisheit verleiht sowie zur Demut, Barmherzigkeit und Versöhnung einlädt. Die Kirche und deren Mitarbeiter würden sich kühl, distanziert, auf sich bezogen, gesetzlich und eigennützig präsentieren. Leider kennen wir aus der Kirchengeschichte genügend Zeit epochen, in denen dem Wirken des Heiligen Geistes wenig Raum gelassen wurde. Es sind jene Zeiten in unserer Vergangenheit, in denen Menschen im Namen der Kirche und im Namen Gottes nicht in ihrer Würde als getaufte Töchter und Söhne Gottes wahrgenommen und wertgeschätzt wurden. Aufbrüche des Heiligen Geistes Gott sei Dank kennt die Kirche auch Zeiten, in denen der Heilige Geist Einzelpersonen, ganze Gruppierungen, ja sogar ganze Nationen neu berührt und mit seiner Weisheit und dynamischen Kraft erfüllt hat. Beispiele aus der jüngeren Zeit sind sicher die Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils und deren Wirkgeschichte. Auch die Berufung des heutigen Papstes Franziskus in sein Hirtenamt ist ein Geschenk des Heiligen Geistes. Ich denke aber auch an die vielen «unscheinbaren» Frauen und Männer, die sich von Gott berufen lassen und in ihrem Umfeld durch kleine Liebesdienste mithelfen, dass sich das Reich Gottes immer mehr ausbreiten kann. Bitte um den Heiligen Geist? Als Vorbereitung auf das Pfingstfest lade ich Sie ein, über einige Fragen nachzudenken. Trauen Sie Gottes Geist zu, dass er Sie persönlich anspricht, durch Menschen, durch Eindrücke, durch Ereignisse im Alltag? Glauben Sie, dass er Sie und unsere Pfarrei Schritt für Schritt zu einem Leben in Fülle führen will? Haben Sie ihn schon um seine Führung gebeten? Ich wünsche Ihnen Gottes reichen Segen und dass Gottes Heiliger Geist jedes von uns und unsere Pfarrei mit neuer Kraft und mit Weisheit erfüllen möge. Marcel Bregenzer-Rutishauser, Diakon Pfarrei Geuensee 5 Pfarreinachrichten Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 2. Mai, 19.30 Uhr im Begegnungszentrum St. Nikolaus Pfingstfest für Familien Traktanden: 1. Begrüssung und Bürobestellung 2. Jahresrechnung 2015 2.1 Präsentation Jahresrechnung 2.2 Bericht der Controlling-/Rechnungskommission 2.3 Antrag des Kirchenrates zur Rechnung 2015 Verwendung des Ertragsüberschusses von Fr. 56 986.90 Der Synodalverwalter der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern hat gemäss Bericht vom 11. Juni 2015 bei den Unterlagen des Vorjahres keine Mängel festgestellt (§75 Kirchgemeindegesetz). (Simone Hainz/pixelio.de) 3. Verschiedenes Als Pfarreirat ist es uns ein grosses Anliegen, die freudige Botschaft von Pfingsten für Primarschulkinder erfahrbar zu machen. Wir haben uns entschlossen, ähnlich wie an Ostern, den Familien eine einfache Haus liturgie mit der Pfingstbotschaft anzubieten. Im Anschluss an die Kirchgemeindeversammlung orientiert der Pfarreirat über aktuelle Themen aus seiner Arbeit. Ab dem 6. Mai liegen entsprechende Couverts im Schriftenstand auf. Den Kindern der 1. bis 3. Klasse werden die Couverts im Schulgottesdienst vom 11. Mai abgegeben. Natürlich hoffen wir, dass viele Familien von diesem Angebot Gebrauch machen. Aktenauflage/Stimmregister Die Botschaft kann auf der Internetseite www.pfarrei-geuensee.ch heruntergeladen werden. Gedruckte Exemplare liegen im Schriftenstand der Kirche auf. Weitere Auskunft über die Rechnung 2015 kann bis vor der Versammlung bei der Kirchmeierin Eveline Dahinden, Geuensee, eingeholt werden. Bitte um telefonische Voranmeldung unter 041 535 55 61. Stimmberechtigung Stimmberechtigt sind alle römisch-katholischen Einwohnerinnen und Einwohner der Kirchgemeinde Geuensee ab 18. Altersjahr sowie Ausländer mit C-Ausweis. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass der politische Wohnsitz fünf Tage vor der Kirchgemeindeversammlung geregelt sein muss. Der Kirchenrat Gottesdienste am Dienstag Ab dem Monat Mai werden der Rosenkranz und die Eucharistiefeier wieder in der Kapelle St. Nikolaus stattfinden. Rosenkranz ist um 17.30 Uhr und Eucharistiefeier um 18 Uhr. Die Daten finden Sie auf Seite 2 und 3. Kirchenopfer 1. Quartal 2016 1.1. Blaues Kreuz 3.1. Epiphanieopfer 10.1. Fonds Mutter und Kind 14.1. Beerdigung/Spitex 16.1. Kirche in Not 17.1. Bistum 24.1. Taufpatenschaft 31.1. Caritas 147.80 238.65 204.80 98.— 158.70 83.95 324.40 225.80 7.2. Theodorastiftung 250.65 20.2. Kollegium Pruntrut 202.45 21.2. SolidarMed 187.60 28.2. Fonds für Strafg. 255.20 6.3. Brücke – Le pont 262.35 13.3. Don Bosco 760.05 24./25.3. Christen im Hl. Land334.25 26.3. CSI für verf. Christen 562.30 27.3. Insieme 459.95 5. Mai – Töffsegnung Töffsegnung im Jahr 2015 Am Fest Christi Himmelfahrt findet bei der Kapelle Mauensee um 10.30 Uhr zum 8. Mal eine Töffsegnung statt. Nach der liturgischen Feier wird jeder Fahrer bzw. jede Fahrerin per- sönlich gesegnet. Eine Festwirtschaft ist ebenfalls vor Ort. Der Erlös geht wie jedes Jahr an die Stiftung für hirnverletzte Menschen. Herzlich willkommen! 6 Pfarrei Geuensee 15. Mai – Pfingsten gen wird die Wohnung durch die kantonale Behörde für eine Wohngemeinschaft von Asylsuchenden eingerichtet. Vorgesehen sind Einzelpersonen. Es bleibt weiterhin offen, welche Rolle auf die Pfarrei in der Begleitung zukommen wird. Es wird sich zeigen müssen, was letztlich Sinn macht. Ebenfalls konnte die zur Wohnung gehörende Garage inzwischen vermietet werden. Festgottesdienst mit unserem Chor Chliichenderfiir An Pfingsten wird der Chor St. Niklaus die lateinische Messe «Missa Diligam te Domine» (Ich will dich lieben, Herr) von Alberik Zwyssig singen. Der Komponist war Stiftskapellmeister des Klosters Wettingen, komponierte die Schweizer Nationalhymne und lebte von 1808–1854. Leitung Irene Räber und Orgelbegleitung von Manuela Amrein. 21. Mai – Feier in der Kirche Wir treffen uns am Samstag, 7. Mai, um 9 Uhr im Handarbeitszimmer im Schulhaus Kornmatte. Anmeldungen bis spätestens Sonntag, 1. Mai, an [email protected]. Tel. 041 920 49 48. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Mitnehmen: Papi, Götti oder Grosspapi (1 Begleitperson), alte Kleider oder Malschürze. Kosten: Fr. 5.– pro Kind. Ein Znüni wird offeriert. Team Sonnewirbel Franziska Fischer und Jasmin Koch 25. Mai – Krabbeltreff Wir freuen uns auch im Mai auf viele interessierte Mamis und Papis mit ihren Kindern. Das Treffen findet am 25. Mai von 9 bis 11 Uhr im Begegnungszentrum St. Nikolaus statt. Schaut doch vorbei. Es wäre schön, viele neue wie auch bekannte Gesichter zu sehen. 26. Mai – Fronleichnam Team Krabbeltreff (Harald Schottner/pixelio.de) Musikgesellschaft Geuensee An Fronleichnam feiern wir den Gottesdienst beim Alten Schulhaus. Die Feier wird von der Musikgesellschaft Geuensee begleitet. Am Ende der Feier begeben wir uns in einer kleinen Prozession zur Pfarrkirche. Bei nassem Wetter feiern wir in der Pfarrkirche. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen. Neue Bewohner im Pfarrhaus Was im Artikel vom letzten Pfarreiblatt noch offen war, hat sich nun geklärt. Inzwischen hat der Kanton den Mietvertrag unterschrieben. In diesen Ta- Am Samstag, 21. Mai, findet um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche die Chliichenderfiir statt. Wir erzählen die Geschichte von Swimmy, dem Fisch, singen, basteln und beten. Zum Abschluss offerieren wir ein Zobig mit Zopf und Sirup. Die Chliichenderfiir fördert die religiöse und soziale Entwicklung der Kinder und bietet den Eltern die Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu kommen. Wir freuen uns, wenn viele Eltern mit ihren Kindern erscheinen. Team Sonnewirbel 7. Mai – mit Papi ein Muttertagsgeschenk basteln Wollt ihr euer Mami am Muttertag mit einem selber gebastelten Geschenk überraschen? Jubla 21. Mai – Gruppenstunde Die nächste reguläre Gruppenstunde findet am Samstag, 21. Mai, statt. Die Mädchen treffen sich von 9.30–11.30 Uhr, die Jungen von 14–16 Uhr im Durbrönner. Die Mädchen der 1. Klasse werden zusammen eine Flaschenpost machen und diese nach ihrem Spaziergang in die Sure werfen. Die Mädchen der 2./3. Klasse werden ihr gelerntes Wissen vom Pfingstweekend mit vielen Spielen rund um die Plachen auf die Probe stellen. Die Mädchen der 4./5./6. Klasse und Oberstufe werden gemeinsam die Nacht von Freitag auf Samstag in der Turnhalle verbringen. Genauere Infos erfahrt ihr von euren Gruppenleiterinnen. Pfarrei Geuensee 7 Die Jungen der 1.–3. Klasse werden gegeneinander in verschiedenen Gruppenspielen antreten, um herauszufinden, welche Gruppe die stärkste ist. Die Jungen der 4.–6. Klasse werden ihren Star-Wars-Film weiterdrehen. Danach spielen sie noch ein paar lustige Spiele. Pfingstwochenende Vom 14.–15. Mai findet wieder unser Pfingstweekend statt. Alle Informationen findet ihr auf unserer Website. www.jublageuensee.ch 22. Mai – Info SOLA 2016 Die Jubla-Leitung lädt alle interessierten Eltern zu einem Informationstreffen für das bevorstehende Lager in Grächen ein. Das Treffen findet am 22. Mai um 17 Uhr im Durbrönner statt. Wegen der grossen Nachfrage stehen bereits jetzt folgende Eckdaten fest: Neu werden Kinder erst ab dem zweiten Schuljahr teilnehmen können. Ebenfalls werden jene Kinder zuerst berücksichtigt, die Mitglied der Jubla sind. Eine Anmeldung ist erst nach dem Informationstreffen vom 22. Mai möglich. Ich hoffe, dass Sie die Entscheidungen des Leitungsteams verstehen. Wir müssen uns auf die vorhandenen Möglichkeiten einlassen. Frauenbund 3. Mai – Maiandacht Am Dienstag, 3. Mai, feiern wir gemeinsam in der Heilig-Blut-Kapelle in Willisau um 19 Uhr die Maiandacht. Wir treffen uns um 18.20 Uhr beim Parkplatz der Kirche und bilden Fahrgemeinschaften. Den anschliessenden Kaffee geniessen wir vor Ort in Willisau. Herzlich willkommen zu diesem besinnlichen Anlass. 25. Mai – Töpferkurs Kosten Fr. 30.– pro Person (inkl. Material). Anmeldung bis Freitag, 27. Mai, bei Lisa Achermann, 041 921 06 61, [email protected]. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Wir freuen uns auf deine Anmeldung. Senioren (T. Hahn/pixelio.de) Möchtest du wissen, wie aus einem Klumpen Ton etwas Schönes entsteht? Oder möchtest du mit anderen Frauen kreativ sein? Dann nichts wie los. Melde dich gleich heute für den Töpferworkshop an. Dieser findet am Mittwoch, 25. Mai, von 18.30–21.30 Uhr bei Andrea Koller, Bleumattstr. 25, 6233 Büron statt. Die Kurskosten betragen Fr. 10.–, zusätzlich Materialkosten (pro kg gebrannter Ton Fr. 10.–). Mitbringen: kreative Ideen und eine Schürze. Anmeldung: bis Dienstag, 17. Mai, an [email protected] oder Tel. 079 520 60 05 Die Teilnahme ist beschränkt. Bei vielen Anmeldungen wird evtl. ein zweiter Abend durchgeführt. Ich freue mich auf deine Teilnahme! 7. Juni – Kräuterparadies Führung mit Workshop Wir lassen uns beim Kloster in Sursee durch den Kräutergarten führen. Dabei erhalten wir viele spannende Informationen zu Geschichte, Volksglaube und Anwendung der Pflanzen. Anschliessend befassen wir uns in einem Workshop mit der Ringelblume. Wir lernen, wie eine Ringelblumensalbe hergestellt wird und wie man selber Ringelblumenöl ansetzen kann. Die Führung findet am Dienstag, 7. Juni, statt. Wir treffen uns um 18.40 Uhr beim Parkplatz der Kirche und bilden Fahrgemeinschaften oder um 19 Uhr direkt beim Kräutergarten im Kloster in Sursee. Die Führung dauert ca. 2,5 Stunden. 12. Mai – Tageswanderung Aktive Senioren von Geuensee Am Donnerstag 12. Mai, um 9 Uhr geht es wieder auf eine schöne Tageswanderung mit unseren Wanderleitern. Sie freuen sich auf eine Schar Seniorinnen und Senioren. Sind Sie auch gespannt zu erfahren, wohin der Weg führen wird? Kommen Sie mit. Diverses 21. Mai – Kinderspielfest Am Samstag 21. Mai, von 11–17 Uhr findet das bereits traditionelle Kinderfest beim alten Schulhaus statt. Kommt vorbei und testet eure Geschicklichkeit bei einem Postenlauf. Dieser kann von Klein und Gross absolviert werden. Selbstverständlich kann auch gespielt werden und gegen Hunger und Durst haben wir wiederum eine kleine, schmucke Festwirtschaft. Wir freuen uns, mit euch einen tollen Tag zu verbringen. KinderSpielTreff 8 Pfarrei Geuensee Voranzeige Frauenbund 3. Sept. – Goldene Hochzeit Maiandacht Dienstag, 3. Mai, 19.30 Uhr Heilig-Blut-Kapelle, Willisau Töpferkurs Mittwoch, 25. Mai, 18.30 Uhr Bei Andrea Koller in Büron nur für angemeldete Personen Der Bischof von Basel lädt alle Ehepaare, welche in diesem Jahr ihre Goldene Hochzeit feiern, zu einem Festgottesdienst in die Kirche St. Martin nach Olten ein. Der Gottesdienst ist um 15 Uhr. Merken Sie sich dieses Datum bereits vor. Die for melle Einladung folgt später. Velofahren Mittwoch, 25. Mai, 13.30 Uhr Altes Gemeindehaus Achtung! Wurde vorverlegt! Aktive Senioren Nordic Walking Jeden Montag um 8.30 Uhr Treffpunkt auf dem Sternenplatz Mittagstisch Montag, 2. Mai, 11.30 Uhr China Restaurant Senioren-Turnen Jeden Mittwoch, 14 Uhr Schulhaus Kornmatte Tanznachmittag Freitag, 6. Mai, 14–17 Uhr im Begegnungszentrum Mütter- und Väterberatung Tageswanderung Donnerstag, 12. Mai, 9 Uhr beim Kirchenplatz Dänk dra Team Sonnewirbel Muttertagsbasteln Samstag, 7. Mai, 9 Uhr Handarbeitszimmer, Schulhaus Kornmatte Krabbel- und Kleinkindertreff Mittwoch, 25. Mai, 9–11 Uhr Verein KinderSpielTreff Kinderspielfest Samstag, 21. Mai, 11–17 Uhr beim alten Schulhaus Jubla Pfingstweekend Samstag, 14. Mai – Sonntag, 15. Mai Details im Bericht Gruppenstunde Samstag, 21. Mai Details im Bericht Informationsabend zum Lager Sonntag, 22. Mai, 17 Uhr im Durbrönner Jassen Donnerstag, 19. Mai, 13.30 Uhr im Seniorentreff Erstkommunion vom 13. März 2016 Dienstag, 24. Mai, im Begegnungszentrum Luzern – Schweiz – Welt 9 Aus der Kirche Luzern Dargebotene Hand Zentralschweiz Preis macht Ausbau möglich Nach einem Bericht der «Neuen Zuger Zeitung» hat die Dargebotene Hand Zentralschweiz 10 000 Franken von der Raiffeisenbank Horw erhalten, die gemeinnützige Institutionen seit vielen Jahren unterstützt. Die Regionalstelle Zentralschweiz der Dargebotenen Hand mit Sitz in Luzern bedient alle Zentralschweizer Kantone. Die Organisation ist unter Telefon 143 rund um die Uhr erreichbar. Allein 2015 wurden die ehrenamtlichen Mitarbeiter von Hilfesuchenden knapp 14 000 Mal kontaktiert. Mit dem Preisgeld kann die Dargebotene Hand ihre Online-Beratung via E-Mail und Chat ausbauen. International Playmobil-Figur Martin Luther Schon 400 000 Mal verkauft Zum 500. Jahrestag der Reformation 2017 hat die Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg zusammen mit der Deutschen Zentrale für Tourismus und dem Spielzeughersteller Playmobil den «kleinen Martin Luther» entwickelt. Die Figur samt Bibel, Kappe und Schreibfeder ist laut Tourismuszentrale mit 400 000 Stück die mit Abstand meistverkaufte Playmobil-Einzelfigur. Was mich bewegt Amoris Laetitia – Liebe, Integration, Gewissen Bischof Felix Gmür kommentierte «Amoris Laetitia», das nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus zur Familiensynode, unmittelbar nach dessen Erscheinen am 8. April. Hier wesentliche Auszüge: Das nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus fordert heraus und macht Freude. Diese Freude teile ich gerne mit Ihnen. In fünf Stichworten zeige ich auf, was mich bewegt. • Liebe: Das Wichtigste in der Familie, Beziehung, Partnerschaft, ja im ganzen Leben ist die Liebe. Man spürt förmlich, dass der Papst aus Gottes Liebe lebt und die Menschen gern hat. Die Liebe ist der Schlüssel zu einem glücklichen Leben. • Realismus: Die Liebe ist ein Ideal. Oftmals ist sie Wirklichkeit, häufig auch nicht. Der Papst weiss um die Brüchigkeit der Liebe. Gerade deshalb ist er einfühlsam gegenüber konkreten Situationen. Wenn das Ideal losgelöst von der Realität ist, verliert es seine Kraft. Das Ideal der Ehe in verlässlicher und treuer Partnerschaft bleibt. Es ist gut und inspiriert. Es ist keine abstrakte Idee. • Integration: Die Kirche hat nicht den Auftrag auszuschliessen, sondern einzuschliessen. Der Papst plädiert für eine neue Sicht. Niemand ist perfekt, also völlig «regulär», und niemand ist völlig «irregulär» und aus der Kirche ausgeschlossen. Die Logik der Integration ist der Schlüssel zu einer Seelsorge für alle. • Gewissen: Angesichts der komplexen Situationen sind neue Regelungen, zum Beispiel für den Empfang der Sakramente, nicht möglich. Man könnte sowieso nie allen Situationen gerecht werden. Das Gewissen spielt hier eine entscheidende Rolle. Die Kirche kann das Gewissen der Einzelnen nicht ersetzen. Ihre Aufgabe ist es, die Gewissen zu bilden. Die Menschen sind dann in der Lage, selbst zu entscheiden. • Unterscheidung der Geister: Gewissensentscheide fallen nicht vom Himmel. Sie verlangen, dass eine Situation, ein Wunsch, immer wieder neu bedacht wird. Was will ich? Verletze ich jemanden? Verhilft es mir zum Glück? Richtschnur ist auch hier die Logik der Liebe und der Integration. Das päpstliche Schreiben ist in einer wohltuenden Sprache verfasst. Es schliesst ein, nicht aus. Es redet nicht über erlaubt und verboten, sondern ist viel umfassender. Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre! Felix Gmür, Bischof von Basel Der vollständige Kommentar von Bischof Felix Gmür findet sich auf der Website des Bistums: http://www.bistum-basel.ch/ de/Bistum/News/Amoris-Laetitia-LiebeIntegration-Gewissen.html Auf derselben Seite kann auch das nachsynodale Schreiben «Amoris Laetitia» von Papst Franziskus als PDF auf Deutsch heruntergeladen werden. 10 Thema kath.ch – gut ein Jahr nach dem Start Medienarbeit für einen weiten Kreis Der Jahresbeginn 2015 bedeutete für die Medienlandschaft der katholischen Kirche einen Neuanfang. Verschiedene Organisationen und Agenturen bündelten ihre bisherige Tätigkeit in drei sprachregionalen Medienzentren. Eine Zwischenbilanz zum Mediensonntag am 1. Mai. Seit mehr als einem Jahr berichten aus Zürich, Lausanne und Lugano Redaktionsteams täglich für ein breites Publikum über Themen aus Kirchen, Religion, Politik, Gesellschaft und Kultur. Das ist neu: Die katholische Kirche Schweiz tritt in den Medien einheitlich auf – unter dem Logo cath.ch, kath.ch und catt.ch. Bewusst wurde die Trägerschaft der Medienzentren einer Vereinsstruktur unterstellt. Die Redaktionen arbeiten wohl im Auftrag kirchlicher Gremien, werden auch durch diese finanziert. Aber sie sollen in der für alle Medien grundlegend wichtigen journalistischen Freiheit arbeiten dürfen. Kritisch-loyal Das heisst konkret: Die Medienzentren sind kein Sprachrohr; weder der Bischöfe, Bistümer oder katholischen Organisationen noch der kirchlichen Körperschaften. Ja, es gehört zum Auftrag, das Handeln der Verantwortlichen für die Seelsorge und die Die Macherinnen und Macher im Katholischen Medienzentrum in Zürich (von oben): Direktor Charles Martig und Barbara Fleischmann, Sylvia Stam und Martin Spilker, Leitender Redaktor. Bilder: Christian Murer Kirchenorganisation kritisch-loyal zu beobachten. Medienfreiheit ist umgekehrt aber auch kein Freipass, mit dem Thema Religion leichtfertig umzuspringen. Ein wichtiges Ziel der Medienzentren war und ist, Themen aus Kirche und Religion in der Gesellschaft zur Sprache zu bringen und deren Bedeutung für die Gesellschaft zu zeigen. Über neue soziale Medien wie Facebook, Twitter oder Instagram wird deshalb bewusst ein neues Feld aufgetan, um auch Menschen anzusprechen, die der Kirche fernstehen und Religion aus Distanz und eher kritisch betrachten. Daraus ergeben sich interessante Diskussionen, die umgekehrt von den Redaktionen wieder für das Gespräch mit «Kirchenprofis» aufgenommen werden können. Medienarbeit im 21. Jahrhundert ist immer Dialog. Lob, Fragen, Kritik, Anregungen erreichen Redaktionen heute in Sekundenschnelle. Das ermöglicht es, näher am Alltag der Mediennutzer und -nutzerinnen zu sein. In unserem Fall heisst das, näher am alltäglichen Leben und in der Auseinandersetzung mit Glaube und Kirche. Charles Martig (Direktor), Martin Spilker (Leitender Redaktor), Katholisches Medienzentrum Zürich Die Medienkollekte vom 1. Mai kommt der kirchlichen Medienarbeit zugute In den drei katholischen Medienzentren in Lausanne, Lugano und Zürich sind insgesamt 30 Personen beschäftigt. Beim Katholischen Medienzentrum in Zürich sind es 14 Medienprofis. Sie sind in den Bereichen Online-Journalismus, Radio, Fernsehen, Video, Social Media, Marketing, Schulung und technischer Support tätig. Die Zentren finanzieren sich aus Beiträgen der Römisch-katholischen Zentralkonferenz, Abonnementen der News-Dienste, Dienst- leistungen und der von den Bischöfen empfohlenen Medienkollekte, die am 1. Mai durchgeführt wird. Die Kollekte wird für die drei Medienzentren und weitere katholische Medienprojekte aufgenommen. Online spenden: www.kath.ch Thema 11 Neueröffnung des Lassalle-Hauses – Interview mit P. Bruno Brantschen Vier bewährte spirituelle Wege Über ein Jahr fanden die Kurse des Lassalle-Hauses infolge umfassender Sanierungsarbeiten im Kloster Menzingen statt. Zur Wiedereröffnung beschreibt der Jesuit Bruno Brantschen, Mitglied der Bildungskommission des Hauses, christliche Bildung heute. Was sollen Christen und Christinnen heute lernen und einüben? Bruno Brantschen: Christliche Bildung geht in die Tiefe und in die Weite. Diese beiden Dimensionen bestimmen das Programm unseres Hauses. Tiefe bedeutet: Ich frage nach dem Sinn, ich suche die Verwurzelung. Was ist es, das mich im Letzten trägt? Weite meint ein Glaubensverständnis, das einhergeht mit dem Einsatz für Gerechtigkeit. Das ist nicht zu haben ohne den Dialog mit den Religionen – und der Dialog nicht ohne interkulturelles Lernen. Spiritualität ist kein Selbstzweck. Christlicher Glaube – passen da die Kurse mit fernöstlichem Charakter? Aus dem oft unübersichtlichen spirituellen «Markt» bieten wir vier bewährte Wege an: Zen, Yoga, christliche Kontemplation und Exerzitien. So ist unser Lehrgang «Christliche Spiritualität» auf unsere christlichen Traditionen, insbesondere auf die Neueröffnung an Pfingsten Das Lassalle-Haus lädt an Pfingsten mit einem «Fest des Geistes» zur Wiedereröffnung ein. Sa, 14.5., Tag der offenen Tür Samstagabend, 14.5. bis Mo, 16.5. «Fest des Geistes». Anmeldung erbeten. Lassalle-Haus, Bad Schönbrunn, 6313 Edlibach, www.lassalle-haus.org Bruno Brantschen freut sich über die Rückkehr ins Lassalle-Haus, dessen Architektur gleichsam Programm ist: im Zentrum das Heilige, die Kapelle, von Bild: aw der sich beide Gebäudeflügel zur Welt hin öffnen. Mystik, ausgerichtet. Für das Gesamtprogramm des Lassalle-Hauses sind Zen und Yoga elementare Bausteine für den interreligiösen Dialog auf der Ebene der Erfahrung. Welche Personen sprechen Sie an? Alle Menschen, die sich ernsthaft auf eine spirituelle Suche machen. Insbesondere auch sogenannte Multiplikatoren – Verantwortungsträger in Gesellschaft, Politik, Kirche, Wirtschaft – oft Menschen, die eine Vision für die Gesellschaft entwickeln möchten. Gerade bei Vertretern aus der Wirtschaft spüren wir ein enormes Bedürfnis nach Sinnsuche, auch nach Regeneration. Das Wettbewerbsgetriebene in dieser Welt hat ja oft etwas Hohles, Leeres. Hier setzt das Lassalle-Institut mit Seminaren zu Wertorientierung und Wirtschaftsethik an – auch mit unserem neuen Angebot «Auszeit zur rechten Zeit», das der Gefahr eines Burn-outs vorbeugen möchte. Wie positionieren Sie sich in der kirchlichen Bildungslandschaft gegenüber anderen Häusern? Wir setzen auf ein klares Profil. Wir sind ein Zentrum für Spiritualität, Dialog und Verantwortung, wo unsere Gäste Stille finden. Und wir sind eine Hausgemeinschaft, die diese Anliegen mit einem glaubwürdigen Lebensstil verbindet. Das Gastronomiekonzept fügt sich hier ein. Wir predigen nicht nur Gerechtigkeit und Ökologie. Unsere Küche verwendet möglichst regionale, biologisch produzierte Lebensmittel und kocht an den meisten Tagen vegetarisch. Worauf freuen Sie sich nach dem Wiedereinzug am meisten? Auf die Eröffnungsfeierlichkeiten, hernach im Herbst auf die Lassalle-Fastenwochen «Vom Reichtum des Verzichts». Dann laufen schon die «Motoren» an für 2017 mit den Jubiläen zu Bruder Klaus und Martin Luther. Andreas Wissmiller AZB 6232 Geuensee Post CH AG Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6232 Geuensee [email protected], 041 921 22 18 Herausgeber: Kirchgemeinde Geuensee Redaktion: Kath. Pfarramt Geuensee Erscheint monatlich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, 6011 Kriens, www.bag.ch Geist der Weite G eist Jesu Christi, in wechselseitigem Geben und Nehmen, Empfangen und Verschenken willst du Beziehungen stiften zwischen Menschen unterschiedlichster Nationen, willst du uns verbinden in dem einen Glauben. D u willst uns wegführen von kleinlichem Denken, das egoistisch den eigenen Vorteil sucht. M ach uns bereit; denn du brauchst unsere helfenden Arme, unsere offenen Augen, unsere verstehenden Herzen, um weltweit dein Netzwerk der Liebe zu knüpfen. Maria Andrea Stratmann SMMP Aus: Magnificat. Das Stundenbuch, Verlag Butzon und Bercker (Petra Bork/pixelio.de)
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