Pfarreiblatt Juli/August 2016

7–8/2016 1. Juli bis 31. August Katholische Pfarrei Geuensee
Ferien – Zeit für ein
«Beziehungs-Hoch»?
Seite 4
Gottesdienste
2
Pfarreinachrichten
5
Dänk dra
7
2 Pfarrei Geuensee
Gottesdienste Juli
Freitag, 1. Juli
19.00
Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag
mit Pfarrer Josef Mahnig
Gedächtnisse
Samstag, 16. Juli
Jzt. für Erwin Keist, Gustav und Gertrud Keist-Müller; Jakob TschoppMeyer; Josefine Zemp geb. Hüsler
Sonntag, 3. Juli
09.15
Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Predigt: Pater Thomas Plappallil
Opfer: Papstopfer/Peterspfennig
Dienstag, 5. Juli
17.30
Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus
18.00
Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Sonntag, 10. Juli – Familiengottesdienst mit Reisesegen für Jubla
09.15
Eucharistiefeier mit Vierherr Walter Bühlmann
Predigt: Vierherr Walter Bühlmann
Musik: Der Chor St. Niklaus singt und es erklingen Lieder mit Panflöte.
Opfer: Jubla Geuensee
Anschliessend an den Gottesdienst findet das Kirchenkaffee statt.
Dienstag, 12. Juli
17.30
Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus
18.00
Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Samstag, 16. Juli
19.00
Abendgottesdienst – Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Opfer:Kovive
Sonntag, 17. Juli
09.15
Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Predigt: Pater Thomas Plappallil
Opfer: Jungwacht-Blauring Schweiz
Ufer an der Sure
Ferienvertretung
Dienstag, 19. Juli
17.30
Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus
18.00
Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Während der Ferienabwesenheit
übernehmen der Seelsorger aus
Knutwil, Pater Thomas Plappallil,
oder Seelsorger aus Sursee die Vertretung.
Sonntag, 24. Juli
09.15
Eucharistiefeier mit Vierherr Thomas Müller
Predigt: Vierherr Thomas Müller
Opfer: Pater Paulus Wey
Ich danke an dieser Stelle für Ihr
Verständnis und Pater Thomas für
seinen zusätzlichen Dienst in unserer Pfarrei.
Dienstag, 26. Juli
17.30
Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus
18.00
Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Das Büro unseres Pfarramtes ist während der Schulferien unregelmässig
besetzt. Telefonisch sind wir jederzeit
erreichbar unter der Nummer 041
921 22 18.
Sonntag, 31. Juli
09.15
Wortgottesdienst mit Marcel Bregenzer
Predigt: Marcel Bregenzer
Opfer: Bethlehem Mission – Pater Toni Wey
Wir wünschen allen schöne und erholsame Ferien!
Pfarrei Geuensee 3 Gottesdienste August
Gedächtnisse
Sonntag, 14. August
Jzt. für Anna Albisser-Arnold
Dienstag, 2. August
Rosenkranz und Eucharistiefeier fallen aus.
Freitag, 5. August
19.00
Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag
mit Vierherr Walter Bühlmann
Sonntag, 7. August
08.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Krumbach
09.15
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Predigt: Marcel Bregenzer
Opfer: Die Dargebotene Hand
Dienstag, 9. August
17.30
Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus
18.00
Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Sonntag, 14. August
09.15
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Predigt: Marcel Bregenzer/Opfer: Terres des hommes
Musikalische Gestaltung durch Familie Albisser
Montag, 15. August – Fest Mariä Himmelfahrt und Kräutersegnung
09.15
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Predigt: Marcel Bregenzer
Opfer: Gesamtrenovation der Pfarrkirche in Ufhusen
Dienstag, 16. August
17.30
Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus
18.00
Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Samstag, 20. August
19.00
Abendgottesdienst – Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Predigt: Marcel Bregenzer
Opfer: Lassalle-Haus, Bad Schönbrunn
Samstag, 20. August
Jzt. für Annemarie Peter-Burkart;
Elisabeth Fischer-Meyer
Sonntag, 28. August
Jzt. für Lisbeth Roth-Felber
Taufsonntage
Sonntag, 31. Juli
Sonntag, 7. August
Sonntag, 21. August
Wenn Sie Ihr Kind taufen wollen, setzen Sie sich bitte mit dem Pfarramt in
Verbindung.
Pfarramt
Pfarreiblattredaktion
Melden Sie bitte Jahrzeiten sowie
Beiträge fürs September-Pfarreiblatt
bis am 10. August dem Pfarramt.
Pfarramt St. Niklaus
Diakon Marcel Bregenzer
Kirchenstrasse 1
6232 Geuensee
Tel. 041 921 22 18
[email protected]
Sonntag, 21. August
09.15
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Predigt: Marcel Bregenzer/Opfer: Kinder-Spitex
Montag, 22. August
Die Schuleröffnungsfeier findet in diesem Jahr am Vormittag im Rahmen
der Einweihung der neuen Schulräumlichkeiten statt.
Dienstag, 23. August
17.30
Rosenkranz in der Kapelle St. Nikolaus
18.00
Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Sonntag, 28. August – Kirchenkaffee
09.15
Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Opfer: Caritas Schweiz
11.45
10.30
10.30
Klostergarten in Italien
4 Pfarrei Geuensee
Gedanken, dass der Wunsch nicht zum Albtraum wird
«Beziehungs-Hoch» in den Ferien?
Ferien! Endlich einmal aufatmen!
Weder Termine noch Zeitdruck,
sondern Erholung, Zeit für die Kinder und die Partnerschaft, feines Essen, Sommer und Sonne geniessen,
es sich gut gehen lassen usw.
Wer kennt sie nicht, all die Hoffnungen, Sehnsüchte und Erwartungen,
die mit der wohlverdienten Sommerpause verbunden sind? Doch anstatt
ein «Beziehungs-Hoch» geniessen zu
dürfen, enden für viele Paare und Familien die ersehnten Ferien in Ernüchterung und Streit. Warum wohl?
meinschaft ganz unterschiedlich. Sie
werden kaum ausgesprochen und
schlummern im Verborgenen.
Und meine Erwartungen?
Kenne ich meine Erwartungen an die
bevorstehenden Urlaubstage? Im
besten Fall werden meine Wünsche
erfüllt. Wie lange wird mein erfahrenes Glück anhalten? Und wie reagiere ich, wenn meine Erwartungen an
die Familie, an das Essen, das Wetter,
den Strand, das Hotel, das Servicepersonal, die Aussicht ... nicht erfüllt
werden?
Habe ich mir schon einmal überlegt,
dass meine bewussten und unbewussten Erwartungen die Offenheit
für neue Erfahrungen einschränken?
Denn je genauer ich zu wissen meine, wie alles «ablaufen» sollte, desto
fixierter ist mein Denken und desto
grösser ist die Chance für eine Enttäuschung. Und eine Enttäuschung
ist letztlich nichts anderes als das
Ende einer selbstgemachten Täuschung.
Welche Erwartungen verbergen sich?
Woher kommen für viele Personen
die hohen Erwartungen an bevorstehende Sommerferien? Meistens entstehen sie fast unbemerkt im gewöhnlichen Alltag, in dem wir uns oft
wenig Zeit gönnen für Musse, Erholung und Zeit für unsere eigenen Familienangehörigen. Es gibt ja stets
etwas scheinbar Wichtigeres zu tun
und so bleibt vieles auf der Strecke,
was man in den Ferien ja nachholen
kann.
Doch für jedes der Familienangehörigen sind die Bedürfnisse an die Ge-
Beispiel aus unserer Familie
Um nicht zu theoretisch zu bleiben,
erzähle ich in Stichworten gerne eine
kurze Begebenheit aus unserer Familie, die einige Jahre zurückliegt.
Sommerferien, Familienausflug mit
unseren drei kleineren Kindern in die
Aareschlucht, knappes Budget ... so
weit die Ausgangslage. Als wir mit der
Bahn in Meiringen ankommen, steht
ein Oldtimer-Car für den Transfer
zur Schlucht bereit. Ohne nach dem
Preis zu fragen, steigen wir ein. Nach
der Ernüchterung über den hohen
Fahrpreis stehen wir am Eingang der
Aareschlucht und werden wieder zur
Kasse gebeten. Ich staune, warum
wir für eine von der Natur geschaffene Schönheit bezahlen sollten. Inzwischen bereits etwas genervt beginnt unsere Entdeckungstour. Doch
nun beginnen die Kinder zu quengeln und erklären uns, dass sie nicht
mehr laufen wollen. Die Stimmung
sackt nun definitiv ab und verleitet
mich zum pädagogisch fragwürdigen
Ausspruch: Für einen so hohen Preis
wird nun anständig marschiert!
So weit ein kleines Beispiel einer Anhäufung von unerfüllten Fixierungen, die letztlich für alle sehr unbefriedigend endeten.
Mein Ferientipp
Eine ähnliche Dynamik – wie im erwähnten Beispiel aus unserer Familie – spielt sich in vielen Beziehungen
ab. Oft geht es dabei nicht nur um
Bagatellfragen.
Je mehr es uns gelingt, möglichst keine Erwartungen an unsere Familienangehörigen und an unsere Ferien
zu haben, desto freier sind wir füreinander und für das, was auf uns zukommt. Positive Überraschungen
werden uns umso mehr freuen und
unliebsame Situationen werden wir
gelassener angehen. Und falls ich
trotzdem konkrete Wünsche an die
bevorstehenden Ferien habe, sollten
sie vor Ferienantritt mit der Familie
abgesprochen sein.
In diesem Sinn wünsche ich allen erholsame Sommertage und viele freudige Überraschungen auch im Alltag.
In herzlicher Verbundenheit grüsst Sie
Marcel Bregenzer-Rutishauser,
Diakon
Pfarrei Geuensee 5 Pfarreinachrichten
angesprochenen Themen nicht länger vor sich her und benutzen Sie dieses spannende Angebot.
Pfarreichronik
Es sind folgende Themen und Referenten geplant:
Taufe
Riedener Elia, 29. Mai
Horat Aron Leandro, 19. Juni
1. Sept. Patientenverfügung
mit Dr. Premy Hub, Facharzt FMH
Goldene Hochzeit 2016
(Michael Dinner/pixelio.de)
In dieser Feier wird ebenfalls unser
Chor St. Niklaus mitwirken. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle
ganz herzlich zum Kirchenkaffee eingeladen.
Fyrobig Palaver
Impulse zwischen Nachtessen
und Abendprogramm
(Bärbel Jobst/pixelio.de)
Jedes Jahr organisiert das Bistum Basel einen Jubiläumsgottesdienst für
all jene Ehepaare, die ihr goldenes
Hochzeitsjubiläum feiern.
Der Pfarreirat lädt Sie zu drei Kurzimpulsen in das Begegnungszentrum
ein. Wir treffen uns von 18.30 bis
19.30, also zwischen dem Nachtessen
und Ihrem Abendprogramm.
Dieses Jahr findet der Gottesdienst
am 3. September um 15.00 Uhr in der
Kirche St. Martin in Olten statt.
Der gehörte Impuls wird bei einem
Steh-Apéro diskutiert. Danach besteht
die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
29. Sept. Abschiedsrituale
mit Rolf Reinert, Egli Bestattungen,
und Marcel Bregenzer, Diakon
Jubla
Wechsel beim Jubla-Präses
Rückblick
Vor drei Jahren haben Jeannine und
Markus Bienz das Amt des Präses bei
der Jubla übernommen. Seither hat
sich vieles erfreulich entwickelt. Die
Schar der Kinder ist enorm angewachsen und auch das Leiterteam
konnte erweitert und gut ausgebildet
werden. Als verantwortlicher Seelsorger kann ich mich darüber einfach
nur von Herzen freuen.
Anstehende Veränderung
Ursprünglich hatten Markus und
Jeannine Bienz die Absicht, diese
neue Aufgabe während fünf Jahren
auszuüben. Nun hat sich überraschenderweise bei beiden eine berufliche Veränderung ergeben, sodass sie die Aufgabe als Präses nur
noch bis Ende des Jahres 2016 ausüben können.
Für nähere Informationen melden
Sie sich bitte beim Pfarramt. Es würde uns freuen, wenn auch Paare aus
Geuensee an diesem Festgottesdienst teilnehmen.
10. Juli – Lagersegen mit Chor
und Panflöte
Vierherr Walter Bühlmann wird im
Gottesdienst um 09.15 Uhr den Lagersegen erteilen. Dieser Familiengottesdienst wird musikalisch von
Valentina Mahler und Andrea Wüst
an der Panflöte mitgestaltet. Es freut
mich sehr, dass sich junge Musikantinnen mit ihren Instrumenten in der
Liturgie einbringen. Ihnen gilt unser
Dankeschön.
15. Sept. Vorsorgeverfügung
mit Hannes Steiger, KESB Hochdorf
«Palaver» vom März 2016
Diese Treffen verfolgen zwei Ziele.
Zum einen greifen sie aktuelle Fragen
auf, die Sie vertiefen können. Zum
andern wollen sie zur konkreten Umsetzung anregen. Schieben Sie die
Nun suchen wir auf Anfang des Jahres 2017 eine Nachfolge.
Nächste Schritte
Anfang Juni bin ich mit der Scharleitung, dem Präses und den Jubla-Leiterinnen und -Leitern zusammengesessen. Wir haben miteinander beraten,
6 Pfarrei Geuensee
wie die Begleitung der Jubla künftig
aussehen könnte. Entsprechend wurde ein «Wunschprofil» erstellt. Ebenfalls sind konkrete Namen von möglichen Personen genannt worden.
In den nächsten Wochen werden wir
als Pfarreileitung mit einzelnen Personen Kontakt aufnehmen und mit
ihnen das Gespräch suchen. Auf diesem Weg hoffen und glauben wir,
eine gute Lösung zu finden.
Falls sich jemand durch diesen Artikel angesprochen fühlt, bitte ich diese Personen, sich bei mir zu melden.
Gerne orientiere ich Sie über den Inhalt einer solchen Aufgabe.
Marcel Bregenzer, Diakon
2. Juli – Gruppenstunde
Die Sommerferien stehen vor der Tür
und das bedeutet, der Höhepunkt unseres Jubla-Jahres ist nicht mehr fern.
Wir treffen uns am Samstag, 2. Juli für
eine letzte Gruppenstunde und freuen
uns dann auf 10 unvergessliche Tage
im Sommerlager in Grächen.
Für all diejenigen, die leider zu Hause
bleiben müssen, werden wir regelmäs­
sig den Lagerdraht in der Neuen Luzerner Zeitung verfassen und Fotos
auf unsere Homepage www.jublageuensee.ch stellen. Wir wünschen allen
einen erholsamen Sommer und melden uns nach den Ferien am Freitag,
9. September um 19 Uhr mit dem DiaAbend wieder zurück!
Anna Steinhoff
Frauenbund
26. Aug. – Abendplausch
Esther Schuler wird wiederum einen
interessanten Abendplausch vorbereiten. Wir treffen uns um 18.15 Uhr
beim Parkplatz der Kirche. Wir fahren nach Mauensee zum Restaurant
Rössli und starten um 18.30 Uhr.
Auf dem gemütlichen Weg mit einer
tollen Aussicht auf den Mauensee
und das Schloss werden wir den See
umrunden. Die Marschzeit auf dem
bequemen Weg beträgt ca. 1 Stunde.
Um ca. 19.45 Uhr werden wir am Ausgangspunkt eintreffen. Im Restaurant
Rössli werden wir uns dann kulinarisch verwöhnen lassen und das Beisammensein geniessen.
Anmeldung bis Freitag, 9. September
an Thürig Virginia, Tel. 041 921 21 24
oder [email protected].
Der Frauenbund wünscht allen schöne Ferien!
Aktive Senioren
6. Juli – Picknick
Wir empfehlen gutes Schuhwerk und
angemessene Bekleidung. Es besteht
auch die Möglichkeit, direkt ins Restaurant Rössli zu kommen.
Anmeldungen an Marianne Güntensperger, 041 921 86 33, und an Esther
Schuler, 041 920 29 51 (abends). Anmeldung bis 23. August. Wir freuen
uns auf einen gemütlichen Abend.
16. Sept. – Besichtigung
Schnapsbrennerei im Kidli
(Bildquelle: pixelio.de/G. Havlena)
«Ein Schnäpschen in Ehren wird wohl
keiner verwehren!»
Getreu nach diesem Motto werden wir
die Schnapsbrennerei Kidli in Kottwil
besuchen. Patrick Gut wird uns durch
seine Obstanlage führen und uns Interessantes über die Produktion ihrer
Schnäpse erzählen. Natürlich dürfen
wir nach Herzenslust degustieren. Anschliessend besteht die Möglichkeit,
im eigenen «Schnapslädeli» einen
«Lieblingstropfen» zu kaufen.
Wir treffen uns am Freitag, 16. September um 18 Uhr beim Parkplatz
Kirche, um Fahrgemeinschaften zu
bilden. Die Kosten betragen Fr. 20.–
pro Person.
En Guete!
Am Mittwoch, 6. Juli findet bei jeder
Witterung um 12 Uhr das traditio­
nelle Picknick auf der GschweichHütte statt. Für Wanderfreudige ist
Abmarsch um 10 Uhr bei der Kapelle
St. Nikolaus unter der Führung von
Sepp Schürmann. Autofahrer und
Mitfahrende treffen sich um 11.30
Uhr beim alten Schulhaus.
Anmeldungen bis 4. Juli an: Josef
Theiler, Tel. 041 921 46 38, oder Helen
Zurkirchen, Tel. 041 921 10 33.
29. Aug. – GV Aktive Senioren
Generalversammlung 2015
Am Montag 29. August findet die 24.
Generalversammlung der Aktiven Senioren im Begegnungszentrum St. Nikolaus statt. Wir starten um 14 Uhr.
Der Vorstand würde sich freuen, wenn
möglichst viele Seniorinnen und Senioren diesen Anlass besuchen.
Josef Theiler
Pfarrei Geuensee 7 Chor St. Niklaus
Frauenbund
10. Juli – Familiengottesdienst
Abendplausch
Freitag, 26. August
Der Chor St. Niklaus wird den Gottesdienst mit Gesängen aus dem «Rise
up» und Werken von John Rutter umrahmen. Valentina Mahler und Andrea
Wüest werden die Feier mit ihren Panflöten mitgestalten. Sie werden von
Peter Manz an der Orgel begleitet. Der
Chor wird geleitet von Irene Räber.
20. August – Kirchenchorreise
Der Chor St. Niklaus geht auf Reisen
ins Solothurnische. Es stehen ein
Museumsbesuch und ein Workshop
ganz besonderer Art auf dem Programm. Mehr sei hier nicht verraten.
Alles Weitere ist namens des Vorstandes und der Organisatorin Rosa Betschart noch streng geheim – also,
lasst euch überraschen!
Aktive Senioren Juli
Mittagstisch
Montag, 4. Juli, 12 Uhr
im China Restaurant
Jassen
Donnerstag, 18. August,
13.30 Uhr im Seniorentreff
Seniorenreise
Montag, 22. August, 8.15 Uhr
Kirchenparkplatz,
nur für Angemeldete
Picknick Gschweich
Mittwoch, 6. Juli, 12 Uhr
Details im Bericht Seite 6
Velofahren
Donnerstag, 25. August, 13.30 Uhr
Treffpunkt altes Gemeindehaus
Bei heissem Wetter evtl. um 8.30 Uhr
Jassen
Donnerstag, 21. Juli, 13.30 Uhr
im Seniorentreff
Generalversammlung
Montag, 29. August, 14 Uhr
im Begegnungszentrum St. Nikolaus
Velofahren
Donnerstag, 28. Juli, 13.30 Uhr
Treffpunkt: altes Gemeindehaus
Bei heissem Wetter evtl. um 8.30 Uhr
Nordic Walking
Jeden Montag um 8.30 Uhr
Treffpunkt auf dem Sternenplatz
Dänk dra
Nordic Walking
Jeden Montag um 8.30 Uhr
Treffpunkt auf dem Sternenplatz
Senioren-Turnen
Jeden Mittwoch, 14 Uhr
Schulhaus Kornmatte
(ausser während der Schulferien)
Jubla
Aktive Senioren August
Mütter- und Väterberatung
Gruppenstunde
Samstag, 2. Juli
SOLA vom 13.–23. Juli
Mittagstisch
Montag, 8. August, 11.30 Uhr
im Restaurant St. Niklaus
Dienstag, 26. Juli, 23. August
im Begegnungszentrum
(Max Müller/pixelio.de)
8 Luzern – Schweiz – Welt
Aus der Kirche
International
Elisabeth Moltmann-Wendel
Schweiz
«Via Cordis»-Haus St. Dorothea
Bild: aw
in Flüeli-Ranft.
Neue Nutzung für «Via Cordis»-Haus
Pionierin der feministischen
Theologie verstorben
Elisabeth Moltmann-Wendel ist am
7. Juni im Alter von 89 Jahren verstorben, wie die Evangelische Kirche
in Deutschland mitteilte. Sie galt als
eine der bahnbrechenden Persönlichkeiten der feministischen Theologie. Schwerpunkte ihrer Arbeit lagen
auf den Frauen um Jesus in der Bibel
und auf Gottesbildern, die Männern
und Frauen gerecht werden. Die Tübinger Theologin erhielt 1997 den Luzerner Herbert-Haag-Preis.
Stiftung plant ein Friedenshaus
Das «Via Cordis»-Haus St. Dorothea
wurde Ende Juni dieses Jahres für den
bisherigen Kursbetrieb geschlossen.
Die Stiftung der Weggemeinschaft
«Via Cordis», welche die christliche
Tradition des Herzensgebets pflegt
(Via Cordis, Weg des Herzens), plant
nun im Gebäude ein Seminarzentrum, das sich der Suche nach innerem und äusserem Frieden widmet.
Wie kath.ch mitteilt, möchte die Stiftung, die 2008 die Liegenschaft von
den Dorothea-Schwestern erworben
hatte, mit dieser Neuausrichtung ein
breites Publikum aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft erreichen.
Schweizer Bischofskonferenz
In Wittenberg 2017 dabei
Die Schweizer Bischofskonferenz trat
Anfang Juni zu ihrer 312. ordentlichen Versammlung in Einsiedeln zusammen, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Dabei beschloss sie
auch, sich an der Mitwirkung des
Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds an der Weltausstellung in
Wittenberg zum Gedenkjahr der Reformation zu beteiligen. Die Weltausstellung «Tore der Freiheit» findet
vom 20. Mai bis zum 10. September
2017 statt.
Glockenexperten zu Muezzinruf
Kirchliches Läuten ist anders
Experten vom Deutschen Glockenmuseum im nordrhein-westfälischen
Gescher machen auf einen Unterschied zwischen dem kirchlichen
Glockenläuten und dem Ruf des islamischen Muezzins aufmerksam. In
der öffentlichen Diskussion würden
beide akustischen Signale mitunter
gleichgesetzt, heisst es in einem vom
Glockenmuseum im Mai veröffentlichten Beitrag von Beiratsmitglied
Klaus Hammer. Das sei jedoch nicht
korrekt. Das «nonverbale Glockengeläut» treffe «keinerlei explizite weltliche oder religiöse Aussage». Dagegen
bedeute der verbale Muezzinruf eine
Aussage mit religiösem Absolutheitsanspruch auch gegenüber Dritten.
Glockenspiel am Zentrum Chilematt
Bild: aw
in Steinhausen.
So ein Witz!
Eine Frau hat auf dem Operationstisch liegend plötzlich eine
Nahtoderfahrung. Sie erschrickt
und betet: «Muss ich jetzt schon
sterben?» – Eine beruhigende
Himmelsstimme antwortet: «Keine Sorge, du hast noch mindestens 40 Jahre zu leben.»
«Wenn ich noch 40 Jahre zu leben
habe», denkt die Frau, «dann lasse ich mir jetzt das Gesicht liften,
Fett absaugen und Botox spritzen.» Gesagt, getan, wenige Wochen später verlässt die Frau das
Spital, wird von einem Auto überfahren und ist tot. Von der Unfallstelle gelangt sie direkt in den
Himmel, wo sie sich beschwert:
«Du hast doch gesagt, ich hätte
noch mindestens 40 Jahre zu leben!» Darauf Gott: «Tut mir leid,
du hast dich so verändert, ich
habe dich nicht mehr erkannt.»
Maria von Magdala begegnet dem
Bild: aw
auferstandenen Christus.
Papst betont Apostelrang
Ein Fest für Maria Magdalena
Der Vatikan stuft den Gedenktag der
heiligen Maria Magdalena am 22. Juli
künftig als Fest ein und veröffentlichte
am 3. Juni ein entsprechendes Dekret
der Gottesdienstkongregation.
Dabei betonte Papst Franziskus ausdrücklich den Apostelrang von Maria
Magdalena. «Sie ist Zeugin des auferstandenen Christus und verkündet
die Botschaft von der Auferstehung
des Herrn, wie die übrigen Apostel.»
Luzern – Schweiz – Welt 9 Aus der Kirche
Luzern
Mit Blick auf die Sommerferien
Kanton Luzern verteilt
Broschüre zu Zwangsheirat
Der Kanton Luzern verteilt Flyer zur
Zwangsheirat an Berufsschulen, Jugendtreffs und Beratungsstellen. Die
Sommerferien seien eine heikle Zeit,
da viele Familien mit Migrationshintergrund in ihre Herkunftsländer reisen, schreibt er in einer Medienmitteilung. In der Schweiz ist seit dem
1. Juli 2013 das Bundesgesetz über
Massnahmen gegen Zwangsheirat in
Kraft. Demnach werden unter Zwang
geschlossene Ehen unter Strafe gestellt. Eheschliessungen mit Minderjährigen werden auch bei Ausländerinnen und Ausländern nicht mehr
toleriert, selbst wenn sie den Gesetzen des Heimatstaates entsprechen.
Der Flyer informiert über Beratungsangebote und gibt Tipps zum Verhalten.
Neuer Rütlibund
«Kultur, Tradition und Werte»: Petition «Kreuz bleibt» lanciert
Der «Neue Rütlibund» (NRB), die
«schweizerische Vereinigung für
christliche Moral, Menschenwürde
und Familienschutz» (aus dem
Zweckartikel der Statuten) hat die
Petition «Kreuz bleibt» lanciert, mit
der er ein «Zeichen setzen [will], dass
christliche Symbole im öffentlichen
Raum ihren Platz haben», wie es in
einer Medienmitteilung heisst.
Es würden immer häufiger Forderungen laut, dass christliche Symbole
aus dem öffentlichen Raum entfernt
werden sollen, schreibt der NRB. So
etwa aus Abdankungshallen, von
Berggipfeln oder aus Schulräumen.
Meist seien diese Forderungen mit
einem Appell an den Staat oder Gerichte verbunden, die religiöse Neutralität zu wahren. Der NRB hält
dagegen, der Staat müsse zwar religiös neutral sein, aber der öffentliche
Raum sei nicht der Staat. Dieser
«darf und soll ein Spiegelbild unserer
christlich geprägten Geschichte, Identität, Kultur, Tradition und Werte sein
und bleiben».
www.neuer-ruetlibund.ch
www.gewaltpraevention.lu.ch
Schweiz
Angebot aus dem Wallis
Kontemplative Senioren-WG
In Ergisch, zwischen Visp und Siders auf einer Sonnenterrasse gelegen, hat Alfred Bärtsch eine kontemplative Senioren-Wohngemeinschaft
gegründet, in der er zwei Plätze anbietet. Wer jünger als 70 Jahre alt und
gesund sei, seinen Glauben vertiefen
wolle und sich darauf freue, «ausserhalb des Welttheaters die Botschaft
Jesu immer besser zu verinnerlichen», finde hier ideale Bedingungen
und sei zu unverbindlichen Schnupperwochen eingeladen, schreibt Alfred Bärtsch in einem Fax ans «Pfarreiblatt».
Alfred Bärtsch, Ergisch, 027 932 33 50
Wegkreuz oberhalb Küssnacht.
Bild: Roberto Conciatori
Neue TBI-Website aufgeschaltet
Die theologischen Bildungsangebote neu gebündelt online
Das neu gegründete Theologisch-pastorale Bildungsinstitut der deutschschweizerischen Bistümer (TBI) ist
das neue sprachregionale Kompetenzzentrum für theologische Bildung Erwachsener und berufsbezogene Weiterbildung kirchlicher Mitarbeitender. Einblick darin gibt seine
neue Website.
Das TBI bündelt die Bildungsangebote, die bisher von theologiekurse.ch,
vom IFOK (Institut für kirchliche Wei-
terbildung) sowie den interdiözesanen Lenkungsausschüssen «Vierwochenkurse» und «Gemeinde leiten» verantwortet wurden. Zudem
hat das TBI die Geschäftsführung für
den Bildungsgang kirchliche Jugendarbeit mit Fachausweis nach ForModula. Die Luzerner Landeskirche
ist durch Synodalrätin Maria Graf
(Oberkirch) in der Trägerschaft vertreten.
www.tbi-zh.ch
10 Thema
Menschen unter uns: Karin Reinmüller und ihr Weg in die Seelsorge
Die Physikerin findet Theologie cool
Sie hat Physik studiert, fürs englische Wetteramt und Schweizer Banken Software entwickelt – und wird
jetzt, mit 48, Seelsorgerin. Diesen
Sommer schliesst Karin Reinmüller
das Theologiestudium in Luzern ab.
Ihr Lachen steckt an und ihre Überzeugung ist fest: «Ich kann Menschen
helfen.» Im ersten Semester arbeitete
die quirlige Frau aus Schwaben noch
nebenher als Software-Ingenieurin,
setzte dann aber ganz auf die Theologie. «Ein cooles Fach. Hab’ ich nie bereut», meint sie. Es sei ihr dann bald
klar geworden, dass sie auch in der
Kirche arbeiten wolle. Karin Reinmüller lockt die Spezialseelsorge; vorerst
macht sie in einer Pfarrei in Winterthur das Pastoraljahr.
Der Wendepunkt im Leben
Dieser Weg war keineswegs vorgezeichnet. Reinmüllers Vater war Chemielehrer, in dessen Bibliothek fand
sie die Bücher über Relativitätstheorie am spannendsten. In einem nicht
praktizierenden, lutherischen Elternhaus aufgewachsen, fand die junge
Frau über eine charismatische Gruppe zum katholischen Glauben und
konvertierte mit 23. Heute bezeichnet sie sich als «viel progressiver», sie
sei aber «froh darum, diesen Wendepunkt in meinem Leben zu haben».
Weil sie die damals aufkommenden
grossen Rechner faszinierten, doktorierte Karin Reinmüller in Computerphysik, fing an, fürs englische Wetteramt Programme zu schreiben, wurde
IT-Consulterin in Deutschland und
landete schliesslich als Software-Entwicklerin für Banken in der Schweiz.
Bis die innere Unruhe wuchs. «Es
hat mir nicht ausgehängt. Aber ich
brannte nicht mehr für mein Fach.
Sie doktorierte in Computerphysik und schliesst jetzt das Zweitstudium
Bild: Sibylle Peter
in Theologie ab: Karin Reinmüller.
Fernstudium boomt
An der Universität Luzern studierten im Frühlingssemester 2016
 Personen Theologie. Dank des
vor drei Jahren eingeführten Fernstudiums steigt das Interesse. 71
Personen waren im Fern- und 75
im Präsenzstudium eingeschrieben, hinzu kamen 23 Doktorierende. Insgesamt zählte die Fakultät 264 Studierende; dazu gehören
beispielsweise auch jene des Religionspädagogischen Instituts.
«Es gibt eine ganze Reihe von Studierenden mit interessanten Werdegängen», stellt Fakultätsmanager Stephan Müller fest. «Nicht
selten packt heute jemand Theologie als Zweitstudium an, dies
nach einem ersten Studium und
Berufspraxis. Auch für die Kirche
ein interessantes neues Feld.» do
Und wollte nochmals etwas Neues
machen.» Reinmüller war schon an
der Hochschulgemeinde aktiv gewesen, machte in Bibelkreisen mit oder
begleitete Online-Exerzitien. Weil sie
dann «mal sehen [wollte], was Theologie so ist», schrieb sie sich für den
Studiengang Theologie ein und wechselte später an die Universität Luzern,
wo sie das Studium jetzt abschliesst.
Die ungelöste Frage
Die Verbindung ihrer Fächer gefällt
Karin Reinmüller. «Wo die Naturwissenschaft aufhört zu fragen, fängt die
Theologie erst an und kommt Gott ins
Spiel.» Eine «grosse Frage» ist für sie
freilich ungelöst: «Den Urknall und
die Schöpfung bringt die Theologie
wunderbar zusammen.» Reinmüller
schmunzelt: «Sie geht aber auch davon aus, dass die Welt mal ein Ende
hat. Das lässt sich mit der Physik
do
kaum vereinbaren.»
Thema 11 Luzerner Studierende erteilen Flüchtlingen Deutschunterricht
In Lebensgeschichten eintauchen
Ein Student in einem Deutschkurs für Männer in Kriens.
Studierende der Universität Luzern
engagieren sich in einem Deutschkurs für Flüchtlinge: Ein Projekt der
Hochschulseelsorge Luzern («horizonte»), das zur Auseinandersetzung mit der Angst gegenüber dem
Fremden beitragen will.
Seit dem Frühjahrssemester helfen
sechs Studierende im Zusammenspiel mit dem Verein «Migration –
Kriens integriert» beim Projekt
«Kommunikation von Studierenden
mit Flüchtlingen» aktiv mit. Es geht
darum, die Integration von Flüchtlingen und deren Spracherwerb zu
verbessern.
«Horizonte», die für die Universität,
die Pädagogische Hochschule und
die Hochschule Luzern zuständige
Seelsorge, stellt die Semester jeweils
unter ein Thema; im Herbst 2015 lautete dieses «ver | achten». Die Studie-
renden gingen der Frage nach, wer
in unserer Gesellschaft geachtet oder
verachtet wird. Sowohl eine Podiumsdiskussion wie das Projekt der
«Kommunikation von Studierenden
mit Flüchtlingen» waren ein Versuch,
sich diesen brennenden Fragen zu
stellen.
Partner vor Ort
Von Beginn weg war klar, dass das
Vorhaben in Zusammenarbeit mit
Partnern sinnvoller ist. Bernhard
Lange, Studienberater der Kulturund Sozialwissenschaftlichen Fakultät, unterstützte es von Beginn weg.
Das «horizonte»-Team kam zum
Schluss, dass es mit dem Verein «Migration – Kriens integriert» zusammenarbeiten möchte. Diese lokale
Organisation in Kriens mit mehrjähriger Erfahrung in praktischer Integrationsarbeit stellte sich als zuverläs-
Bild: Andreas Schalbetter SJ
siger Partner heraus. Die ausgewählten Unterrichtsstunden finden einerseits in einem Männerdeutschkurs
statt, in dem 16 Flüchtlinge von einem Lehrer und zwei Studierenden
unterrichtet werden, und andererseits in einem Frauendeutschkurs, in
dem etwa zehn Migrantinnen von einer Lehrerin und zwei Studentinnen
unterrichtet werden.
Die Studierenden verbessern den
Kontakt zwischen Einheimischen
und Ausländern, die sich vielfach isoliert fühlen. Dabei lernen sie die Lebensgeschichte der Flüchtlinge kennen. Diese wiederum vertiefen ihre
Deutschkenntnisse und begegnen
jungen Einheimischen.
Das Projekt bereitet den Studierenden Freude, unterstützt lokale Integrationsarbeit und stärkt den interkulturellen Austausch.
Andreas Schalbetter SJ, Simon Grimm
AZB 6232 Geuensee
Post CH AG
Zuschriften/Adressänderungen an:
Kath. Pfarramt, 6232 Geuensee
[email protected], 041 921 22 18
Herausgeber: Kirchgemeinde Geuensee
Redaktion: Kath. Pfarramt Geuensee
Erscheint monatlich
Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath.
Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected]
Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch
Worte auf den Weg
Bild: Dominik Thali (über dem Thunersee, 2011)
«W
er Aussicht geniessen will, muss auch
die Mühen des Aufstiegs auf sich nehmen»,
sagt der deutsche Lyriker Hermann Lahm.
Die Königin vom Thunersee weiss es besser: Sie lässt
sich auf die Alp karren und geniesst die Höhepunkte,
die ihr das Leben schenkt. In diesem Sinne:
Schöne Ferien!
Redaktion Pfarreiblatt