Pfarreiblatt März 2016

3/2016 1. bis 31. März Katholische Pfarrei Geuensee
Tauferneuerung der Erstkommunikanten am 24. Januar 2016.
«Zäme mit Jesus
unterwägs!»
Gottesdienste
2
«Zäme mit Jesus …»
4
Pfarreinachrichten
5
Dänk dra
11
2 Pfarrei Geuensee
Gottesdienste
Gedächtnisse
Sonntag, 6. März
Jzt. für Hans Müller-Odermatt
Dienstag, 1. März
17.30
Rosenkranz in der Pfarrkirche
18.00
Eucharistiefeier mit Vierherr Thomas Müller
Mittwoch, 2. März
08.00
Schulgottesdienst der 4.–6. Klasse mit Schosi Stadelmann
und Marcel Bregenzer
Freitag, 4. März
19.00
Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag mit Vierherr Th. Müller
Sonntag, 6. März – Krankensonntag – Kirchenkaffee
08.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Krumbach
09.15
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Opfer: Brücke – Le pont, faire Arbeit in Lateinamerika
Anschliessend Kirchenkaffee im Begegnungszentrum
Dienstag, 8. März – Krankensalbung
17.30
Rosenkranz in der Pfarrkirche
18.00
Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Samstag, 12. März
09.00
Besinnung der Erstkommunikanten in der Pfarrkirche
Anschliessend erstellen der Dekoration
Sonntag, 13. März – Erstkommunion
10.30
Eucharistiefeier mit Vierherr Walter Bühlmann
Predigt: Marcel Bregenzer
Opfer: Don Bosco, Strassenkinder
Dienstag, 15. März
08.00
Dankgottesdienst Erstkommunion
Anschliessend Morgenessen im Begegnungszentrum
17.30
Rosenkranz in der Pfarrkirche
18.00
Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Samstag, 19. März
Jzt. für Elisabeth und Edwin GrüterMarbach; Nina Häfliger-Steiner,
Gottfried Odermatt, Stans; Louise
Kaufmann-Marti; Josef und Sofie
Wyss-Roth, Ferdinand Wyss, Marie
Ursula Wyss; Käthy Wüest-Frei,
Bruno Wüest; Hildegard Frank-Arnold; Anton und Anna Bucher-Meier;
Marie und Vinzenz Schnyder-Tanner,
Vinzenz Schnyder-Hüsler
Dienstagsgottesdienste
Jeden Dienstag in der Pfarrkirche
17.30 Uhr Rosenkranz
18.00 Uhr Eucharistiefeier
Am 8. März mit Krankensalbung
Taufsonntage
Sonntag, 27. März im Gottesdienst
Sonntag, 17. April
10.30
Sonntag, 1. Mai
11.45
Sonntag, 15. Mai 11.45
Wenn Sie Ihr Kind taufen wollen, setzen Sie sich bitte mit dem Pfarramt in
Verbindung.
Pfarrei Geuensee 3 Donnerstag, 17. März
19.00
Frauengottesdienst mit dem Frauenbund und M. Bregenzer
Samstag, 19. März
16.30
Chliichenderfiir in der Pfarrkirche
19.00
Abendgottesdienst, Eucharistiefeier mit Domherr Kurt Grüter
Predigt: Marcel Bregenzer
Opfer: Interteam, medizinische Versorgung in Tansania
Sonntag, 20. März – Palmsonntag – Fastensuppe
10.30
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Der Chor St. Niklaus singt aus dem Repertoire.
Wir beginnen die Liturgie mit der Palmsegnung vor der
Nikolauskapelle; anschliessend Einzug in die Pfarrkirche.
Predigt: Marcel Bregenzer
Opfer: Fastenopfer der Schweizer Katholiken
Anschliessend an den Gottesdienst Fastensuppe
im Gemeindesaal
Dienstag, 22. März
19.30
Versöhnungsfeier mit Vierherr Walter Bühlmann
Predigt: Marcel Bregenzer
Rosenkranz und Eucharistiefeier fallen aus
Pfarramt
Pfarreiblatt-Redaktion
Melden Sie bitte Jahrzeiten sowie
­Beiträge fürs April-Pfarreiblatt bis am
10. März dem Pfarramt.
Pfarramt St. Nikolaus
Kirchenstrasse 1
6232 Geuensee
Tel. 041 921 22 18
[email protected]
Öffnungszeiten Sekretariat
Mittwoch und Freitag
von 08.45–11.00 Uhr.
Übrige Zeiten telefonisch erreichbar
unter 041 921 22 18.
22. März – Versöhnungsfeier
Donnerstag, 24. März – Hoher Donnerstag
20.00
Liturgie zum Hohen Donnerstag mit Erstkommunikanten
Predigt: Marcel Bregenzer
Opfer: Für die Christen im Heiligen Land
Freitag, 25. März – Karfreitag
10.00
Betrachten des Leidens Jesu für Familien im Freien
Besammlung vor der Pfarrkirche
15.00
Karfreitagsliturgie mit Marcel Bregenzer
Opfer: Für die Christen im Heiligen Land
Samstag, 26. März – Osternacht
21.00
Eucharistiefeier mit Vierherr Walter Bühlmann
Predigt: Vierherr Walter Bühlmann
Opfer: CSI – für verfolgte Christen
Der Chor führt die «Missa in C» von Johann Ernst Eberlin auf.
Im Anschluss an den Gottesdienst ist «Eiertütschen»
Sonntag, 27. März – Ostern
10.30
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Predigt: Marcel Bregenzer
Opfer: Insieme – für Menschen mit einer Behinderung
Der Chor führt die «Missa in C» von Johann Ernst Eberlin auf.
Im Anschluss an den Gottesdienst ist «Eiertütschen»
Dienstag, 29. März
17.30
Rosenkranz in der Pfarrkirche
18.00
Eucharistiefeier mit Pater Thomas Plappallil
Bild: Wikimedia: Chapiteau de SaintNectaire (Puy-de-Dôme)
Dieses Bild zeigt Christus in der Begegnung mit Zachäus. Es ist das Titelbild der Vorbereitungskarte mit den
Fragen für die Versöhnungsfeier am
22. März. Die Karte liegt im Schrif­
tenstand auf. Nehmen Sie die Karte
zur Versöhnungsfeier in den Gottesdienst wieder mit.
4 Pfarrei Geuensee
Ein Erstkommunion-Thema, das zum Lebensmotto werden könnte:
«Zäme mit Jesus unterwägs!»
Der bevorstehende Monat März ist
reich an christlichen Festen, die uns
Grundwahrheiten des Glaubens mit
allen Sinnen erfahren lassen. Wer
sich in den kommenden Wochen
darauf einlässt, für den könnte das
Thema der nächsten Erstkommu­
nion – «Zäme mit Jesus unterwägs»
– neue Bedeutung erlangen.
Welche Perle in diesem Thema verborgen liegt, erfahren Sie in den
nachfolgenden Zeilen.
Durchbruch zum Leben
Es ist ein Geschenk, dass Ostern weniger vermarktet wird als Weihnachten. So bleibt mehr Raum für den
wahren Inhalt.
Doch was feiern wir eigentlich an Ostern? Es ist nichts Geringeres als dass
das Leben den Tod überwunden und
ein für alle Mal besiegt hat! Dass wir
an diesem einmaligen Ereignis teilhaben dürfen, macht Ostern für glaubende Christen zu einem enormen
Ereignis. Oder was gibt es Grösseres
oder Nachhaltigeres als das Überwinden des Todes?
legenheit, uns über das ausgewählte
Fastenopferprojekt in Madagaskar
orientieren zu lassen. Wie unsere
Glaubensgeschwister ihre existenziellen Lebensfragen lösen müssen,
kann unseren Horizont weiten und
die Dankbarkeit vertiefen.
Erstkommunion
Es ist seit Jahren eine Besonderheit
von Geuensee, dass die Erstkommunion in die Fastenzeit fällt. Wir bereiten Kinder vor, am «Tisch» von Jesus
teilzunehmen und begehen dieses
Fest am Passionssonntag – zwei Wochen vor Ostern.
Jesus hat in seinem irdischen Leben
oft mit Menschen aus allen Volksschichten gegessen und so Gemeinschaft gelebt und Wertschätzung geschenkt. Auch dass er mit seinen
Freunden vor dem Leidensweg noch
einmal gegessen hatte, zeigt wie
Nahe Freude und Leid verbunden
sind.
Um die ganze Fülle von Ostern wenigstens erahnen zu können, bietet
die Kirche in den vorausgehenden
Wochen Möglichkeiten der Vorbereitung an. Je mehr wir uns auf diesen
Weg einlassen, desto intensiver wird
das wahre Geschenk von Ostern aufleuchten.
Palmsonntag
Viele Frauen und Männer, die damals
ausgegrenzt und wenig angesehen
waren, haben in Jesus den erhofften
Erlöser erkannt. Hingegen erlebten
viele religiöse Führer Jesus als Konkurrent und gingen auf Distanz. Diese
Diskrepanz wird am Palmsonntag
eindrücklich erfahren, wenn wir zuerst lobend von der Nikolauskapelle in
die Kirche einziehen und dann bereits
einen Teil des Leidens Jesu hören.
Fastenzeit
Die Fastenzeit lädt uns ein, auf einige
Aktivitäten oder Vorlieben zu verzichten mit dem Ziel, dass wesentliche Fragen des Lebens wieder vermehrt wahrgenommen werden. Am
9. März bieten wir beispielsweise Ge-
Karwoche
In der Karwoche bietet die Kirche geradezu noch einmal ein «Vorbereitungs-Konzentrat» auf Ostern an. Am
Dienstag haben Sie die Möglichkeit, an
der Versöhnungsfeier teilzunehmen.
Am Donnerstag feiern wir zusammen
Weg der Ostervorbereitung
mit den Erstkommunikanten das letzte Abendmahl und betrachten am
Karfreitag das Leiden Jesu.
Osterfest
In der frühen Christenheit war die
Osternacht jene Nacht, in der Erwachsene durch die Taufe in die Gemeinschaft aufgenommen wurden.
Im Taufritus wird sichtbar, dass Gott
sein unwiderrufliches Ja über unserem Leben ausgesprochen hat, denn
im Taufbund «bindet» sich Gott als
Urheber und Erhalter des Lebens an
uns.
Eltern übergeben den Erstkommunionkindern die Taufkerze.
So erneuern wir auch in der Osternacht diesen Bund mit Gott. Das wahre Leben hat den Tod überwunden.
Wenn das nicht Grund zur Freude ist!
Das Osterfest erinnert uns jedes Jahr
daran, dass wir als österliche Menschen leben dürfen.
Was würde sich in unserem Alltag
wohl verändern, wenn dieser Osterglaube in unserm Denken präsent
wäre und Jesus als Auferstandener
mit uns unterwegs sein dürfte? Ich
wünsche uns Mut, Jesus diesen
Wunsch auszusprechen.
In herzlicher Verbundenheit
Marcel Bregenzer-Rutishauser,
Diakon
Pfarrei Geuensee 5 Pfarreinachrichten
Pfarreichronik
Taufe
Benedikt Morina, 7. Februar
Alexander Morina, 7. Februar
Erstkommunion 2016
Rückblick – Taufversprechen
Erneuerung des Taufversprechens.
Am 24. Januar haben unsere neuen
Erstkommunionkinder ihr Taufversprechen erneuert. Die Eltern übergaben den Kindern ihre Taufkerze
mit der Bitte, nun selber die Verantwortung für dieses Taufsymbol zu
übernehmen.
13. März – Erstkommunion
Am Ende der Feier erhielten alle eine
Flasche mit Weihwasser. Eltern und
Kinder durften einander segnen. Zu
Hause möchte das Weihwasser die
Kinder bei jedem Benutzen an die
Freundschaft mit Jesus erinnern.
5. März – Vorbereitung für
die Erstkommunion
Am 5. März bereiten sich die Kinder
mit ihren Eltern auf die Erstkommunion vor. Wir starten um 14 Uhr im
Gemeindesaal.
Ab 17 Uhr sind die übrigen Familien
ebenfalls eingeladen. Mit einer «Teilete» schliessen wir diesen Vorbereitungstag ab.
Erstkommunion 2015.
Am 13. März feiern wir mit 17 Kindern das Fest der Heiligen Kommunion. Der Gottesdienst beginnt um
10.30 Uhr. Für jede Familie ist eine
Bank reserviert.
Der Ablauf ist wie folgt vorgesehen:
20 Minuten Impuls zur Vorstellung
des Fastenopferprojektes durch Blanca Steinmann. Dann werden wir an
Stehtischen bei einem kleinen Apéro
über den gehörten Impuls ins Gespräch kommen, um in den letzten
zwanzig Minuten Rückfragen zu stellen und den Anlass abzuschliessen.
Entschuldung durch
Spargruppen
Lassen Sie sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen, sich aus erster Hand von dieser nachhaltigen
Form der Entschuldung in Madagaskar zu informieren.
Wir freuen uns, wenn auch viele Pfarreiangehörige an dieser Feier teilnehmen. Im Kirchenschiff und auf der
Empore gibt es genügend Platz.
Ostervorbereitung
Es bereiten sich folgende Kinder auf
die Erstkommunion vor:
9. März – «Feierabend-Palaver»
zum Fastenopferprojekt
Jana Albisser, Jonas Domann, Noah
Dubach, Livia Egli, Michelle Egli, Silvan Fischer, Nicolas Grossenbacher,
Sandro Koch, Justin Lekaj, Oliwia
Lyszczarz, Lea Meyer, Riki Nikollprenkaj, Elvana Pepaj, Chiara Petteruti, Leandro Pose Saraiva, Marco
Stäuble, Diego Wildhaber.
Am 9. März lädt der Pfarreirat alle
ganz herzlich zu einer neuen Form
der Begegnung ein. Der Anlass findet
von 18.30 bis 19.30 Uhr statt mit der
Absicht, dass der Abend für Vereins­
tätigkeiten frei bleibt. Dieser neuen
Form haben wir den Titel «Feierabend-Palaver» gegeben.
Treffen einer Spargruppe.
Frau Blanca Steinmann vom Fastenopfer begleitet dieses Projekt seit einigen Jahren und wird mit uns nicht
nur über Madagaskar ins Gespräch
kommen, sondern auch über Entwicklungshilfe und das Fastenopfer
Auskunft geben können.
6 Pfarrei Geuensee
22. März – Versöhnungsfeier
14. März – Heimosterkerzen
selber gestalten
Unter der Leitung von Doris Tschopp
können wir unsere Heimosterkerzen
mit dem neuen Sujet verzieren. Wir
treffen uns am Montag, 14. März um
13.30–16 Uhr im Begegnungszentrum St. Nikolaus. Unkosten: Fr. 12.–.
Bitte Papiermesser mitbringen.
19. März – Palmen binden
Ostergeheimnis für Familien.
meinsam den Sinn des Osterfestes zu
entdecken. Eine spannende Geschichte lädt zum Familiengespräch
ein. Ab dem Palmsonntag kann pro
Familie ein Kuvert in den Gottesdiensten oder im Schriftenstand mitgenommen werden. Wir wünschen
spannende Gespräche.
20. März – Palmsonntag
Wir beginnen die Liturgie zum Palmsonntag um 10.30 Uhr bei der Kapelle
St. Nikolaus. Dann ziehen wir gemeinsam in die Pfarrkirche ein.
Palmeinzug 2015.
Das Palmbinden für die 4. Klasse sowie das öffentliche Palmbinden findet am Samstag, 19. März ab 8.30 Uhr
beim Alten Schulhaus statt. Als spätester Zeitpunkt sollte mit dem Binden der Palme um 9.15 Uhr begonnen werden.
Falls das Wetter ein Basteln im Freien
nicht zulässt, werden wir in den Durbrönner beim Alten Schulhaus ausweichen. Für die Kinder der 4. Klasse
liegen alle Materialien bereit.
Wer mit seinen Kindern ebenfalls
gerne einen Palmbaum binden
möchte, ist herzlich eingeladen.
Die Jubla wird wiederum Palmbüschel anbieten. Ebenfalls haben Sie
Gelegenheit, gesegnete Zweige mit
nach Hause zu nehmen.
Um 19.30 Uhr feiern wir das Fest der
Versöhnung. Die Gedanken dieser
Feier werden uns mit der eigenen Gebrochenheit in Berührung bringen.
Die Versöhnung mit sich selber, mit
unseren Nächsten und mit Gott bildet die Basis für ein befreiendes
Christsein.
25. März – Familien-Kreuzweg
Die Liturgie wird vom Chor St. Niklaus mitgestaltet.
Anschliessend Fastensuppe
Verpassen Sie im Anschluss an den
Gottesdienst die Fastensuppe im Gemeindesaal nicht. Der Erlös geht an
das Fastenopfer. Für Familien ist es
eine gute Gelegenheit, miteinander
über den Sinn des Fastens und des
Teilens ins Gespräch zu kommen.
Kreuz auf dem Friedhof Geuensee.
«Ostergeheimnis» für Familien
Wie im vergangenen Jahr haben wir
für Familien mit kleineren Kindern
wiederum ein Ostergeheimnis vorbereitet. So haben Sie die Möglichkeit, im vertrauten Familienkreis ge-
Zachäus und Jesus begegnen sich.
Fastensuppe am Palmsonntag.
Am Karfreitagmorgen bieten wir den
Familien um 10 Uhr wiederum eine
Kreuzwegandacht an. Wir besammeln uns bei der Kirche und besuchen verschiedene Stationen im
Dorf. Die Andacht findet bei jedem
Wetter statt und ist «kinderwagentauglich». Herzlich willkommen!
Pfarrei Geuensee 7 Chliichenderfiir
23. März – Osternestli suchen
19. März – Chliichenderfiir
Am Samstag, 19. März findet um
16.30 Uhr in der Pfarrkirche die Chliichenderfiir statt. Während der halbstündigen Feier wird im Kreise der
Kinder und Eltern die Geschichte
«Jesus geht nach Jerusalem» erzählt.
Wir singen gemeinsam Lieder, beten
und basteln. Zum Abschluss wird ein
feines Zobig mit Zopf und Sirup offeriert. Die Chliichenderfiir fördert und
pflegt die religiöse und soziale Entwicklung der Kinder und bietet den
Eltern die Möglichkeit, miteinander
in Kontakt zu kommen. Wir freuen
uns, wenn viele Eltern mit ihren Kindern teilnehmen.
Sonnenwirbel
12. März – Kinderkleiderund Spielwarenbörse
Die Mädchen der 4./5. Klasse versuchen mit lustigen Improvisationstheaterstücken herauszufinden, wer
das grösste Schauspieltalent besitzt.
Die Mädchen der 6. Klasse/Oberstufe
veranstalten ein grosses Baseballturnier mit lustigen Spielregeln.
Wo hat der Osterhase wohl die vielen
Osternestli versteckt? Wir treffen uns
am Mittwoch, 23. März um 14 Uhr auf
dem Pausenplatz beim Schulhaus
Kornmatte.
Bitte meldet euch bis am Sonntag,
20. März an:
Janine Najer, Tel. 041 535 41 38,
[email protected] oder
Claudia Kaufmann, Tel. 041 937 20 17,
[email protected]
23. März – Krabbel- und
Kleinkindertreff
Kurz bevor der Osterhase kommt,
wollen wir uns zum Plaudern, Lachen und Spielen treffen. Wir freuen
uns, dich und dein Mami oder Papi
von 9 bis 11 Uhr im Begegnungszentrum St. Nikolaus zu begrüssen.
Jubla
Am Samstag, 12. März findet im Gemeindesaal beim Schulhaus Kornmatte die Frühlingsbörse statt. Sie finden für Ihre Kids gut erhaltene, sau­
bere Frühlings- und Sommerkleider
(ab Grösse 80), Kleinkinderzubehör,
Spielsachen, Bücher, Velos, Kickboards usw. Neu dürfen Sie auch gut
erhaltende Schuhe bringen. Wir bitten um telefonische Voranmeldung
bei Janine Najer, Telefon 077 403 08 98.
12. März – Gruppenstunde
Annahme
Freitag, 11. März, 17.30–19.00 Uhr
Verkauf
Samstag, 12. März, 09.00–10.30 Uhr
Die Mädchen der 2./3. Klasse werden ihre Spurenleser-Fähigkeiten bei
einer spannenden Jagd durchs ganze
Dorf unter Beweis stellen müssen.
Die nächste reguläre Gruppenstunde
findet am Samstag, 12. März statt. Die
Mädchen treffen sich von 9.30–11.30
Uhr, die Jungen von 14–16 Uhr im
Durbrönner.
Die Mädchen der 1. Klasse gehen in
den Wald und werden dort gemeinsam lustige Spiele machen und eine
Tasse Tee am Lagerfeuer geniessen
Was wird hier wohl entdeckt?
Die Jungen der 1.–3. Klasse werden
PET-Schiffli bauen und diese an der
kleinen Brücke im Unterdorf fahren
lassen. Natürlich an Schnüren, damit der Bach nicht verdreckt und wir
unsere Boote wiederbekommen.
Die Jungen der 4.–6. Klasse beenden
ihre Arbeiten an der Kulisse für ihren
Star-Wars-Film und werden danach
noch einige lustige Spiele machen.
26. März – Scharanlass
Zudem veranstalten wir am Ostersamstag, 26. März von 13.30–16.00
Uhr einen Oster-Scharanlass für Jungen und Mädchen zusammen. Bitte
meldet euch bis zum 19. März auf unserer Website an (www.jublageuensee.ch).
5. März – Altpapiersammlung
Am Samstag, 5. März sammelt die
Jubla wieder Altpapier und Karton.
Bitte stellen Sie beides bis 8 Uhr
handlich gebündelt an die Strasse.
Für die Altpapier- und Kartonsammlung werden wir von der Gemeinde
mit einem ansehnlichen Betrag unterstützt. Herzlichen Dank!
8 Pfarrei Geuensee
17.–19. März – Palmenbinden
Vom 17.–18. März, jeweils von 18.30–
20 Uhr, und am 19. März von 9.30–
11.30 Uhr treffen wir uns zum Palmenbinden im Durbrönner beim
Alten Schulhaus. Damit wir immer
genug viele fleissige Helfer haben,
bitten wir euch, die folgende Einteilung einzuhalten:
Donnerstag, 17. März: Jungen 1.–3.;
Mädchen 2./3. Primar
Freitag, 18. März: Jungen 4.–6.;
Mädchen 4./5. Primar
Samstag 19. März: Mädchen
1. Primar; Mädchen 6./Oberstufe
Palmbüschel am Palmsonntag
Champignon-Zucht.
Anmeldungen bis am 4. März:
Marianne Güntensperger,
Tel. 041 921 86 33,
[email protected] oder
Beatrice Theiler, Tel. 041 921 46 38,
[email protected]
17. März – Frauengottesdienst
Am Donnerstag, 17. März werden wir
um 19 Uhr im Chorraum der Pfarrkirche einen Frauengottesdienst feiern.
Frauen und Männer sind herzlich
eingeladen! Anschliessend Kaffee im
Begegnungszentrum.
Aktive Senioren
(Foto: Günter Havlena/pixelio.de)
Die gebundenen Palmbüschel werden am Palmsonntag nach dem Gottesdienst gegen eine kleine Spende
abgegeben. Sie unterstützen damit
die Jugendarbeit im eigenen Dorf.
Herzlichen Dank!
Frohe Stimmung in Geuensee! Die
Guggenmusik Geugguseer hat alle
Senioren zum traditionellen Fasnachtshöck eingeladen.
Frauenbund
10. März – Besuch Wauwiler
Champignons
Wir erinnern euch, dass wir am Donnerstag, 10. März die ChampignonsProduktion in Wauwil besuchen werden. Wir treffen uns um 13.30 Uhr
beim Parkplatz Kirche. Wir bilden
Fahrgemeinschaften.
Fasnacht der Aktiven Senioren.
Der Geuenseer Gemeindesaal war
am Freitag, 5. Februar nach dem
Motto «Schneewiss Priis» fasnächtlich geschmückt. Rund 86 Personen
folgten der Einladung der Geugguseer und genossen zusammen mit
den Guuggern einen fröhlichen und
unterhaltsamen Fasnachtstag.
Nach dem feinen Apéro und der
Begrüssung durch Denise Schnider
wurden die Senioren mit einem feinen Mittagessen verwöhnt. Auch das
vielfältige Dessert mit Kaffee liess keinen Wunsch offen.
Tanz und heitere Stimmung
Stimmungsvolle Musik, dargeboten
von Albert Cattani aus Emmenbrücke, begleitete uns durch den Anlass
und liess manches eifrige Tanzbein
schwingen.
Für heitere Stimmung und Unterhaltung sorgten vier Frauen mit ihrer
Darstellung «Quartett Miesch am
Rögge» die Oldies Girls mit dem Hit
«Marmorstein und Eisen bricht» und
ihrer turnerischen Showeinlage auch
der ehemalige Geugguseer Albert
mit dem Wiss-Priis-Laden und die
«G’schmorigen» mit dem Kilbi-Lebkuchen drehen.
Kurz vor dem Ende dieses schönen
närrischen Tages sprach der Präsident der aktiven Senioren, Josef Theiler, den Geugguseern einen grossen
Pfarrei Geuensee 9 herzlichen Dank aus. Alle Gäste wissen, wie viel Zeit, Arbeit und Unkosten hinter diesem Anlass stecken,
welcher mit viel Freundlichkeit geboten wurde. Herbert Sommerhalder
und Josef Theiler überreichten den
Geugguseern einen Hut mit einem
Scherflein honoriert von allen Senioren, welches die Guugger sicher gut
gebrauchen können.
Dankbar für den tollen Tag verabschiedeten sich die Senioren mit
bleibenden Erinnerungen von diesem wunderschönen Anlass.
Chor St. Niklaus
Musik an Ostern
Kennen Sie Johann Ernst Eberlin?
Johann Ernst Eberlin besuchte das
Gymnasium der Jesuiten St. Salvator
in Augsburg. Hier erhielt er eine solide
Ausbildung in Musik und Orgel. In
den Jahren 1721–1723 studierte er in
Salzburg Rechtswissenschaft. Doch
bevor er das Studium abgeschlossen
hatte, widmete er sich der Musik und
trat 1726 als Organist 4. Klasse in den
Dienst des Erzbischofs von Salzburg.
Den Höhepunkt seiner Laufbahn erreichte er, als er zum Hoforganisten
1. Klasse und Hofkapellmeister ernannt wurde. Nun war er zuständig
für die Liturgie im Dom und verantwortete zudem die Tafelmusik.
Ein bekannter Zeitgenosse war Leopold Mozart, dessen Sohn Wolfgang
Amadeus zeitweise sein Schüler war.
Durch sein enormes kompositorisches Werk beeinflusste Eberlin viele
Musiker. Er verband geschickt die
Traditionen des Spätbarocks mit
neuen Stilelementen. Neben Messen
und Offertorien komponierte Eberlin
auch Instrumentalmusik und Opern.
81. Generalversammlung
des Chores St. Niklaus
Johann Ernst Eberlin.
In der Osternacht und an Ostern wird
der Chor, unter der Leitung von Irene
Räber, die «Missa in C» von Johann
Ernst Eberlin (1702–1762) aufführen.
Es ist eine lateinische Messe für gemischten Chor, zwei Trompeten und
Orgelbegleitung. Peter Manz wird
den Orgelpart übernehmen. Vielen
dürfte dieser Komponist nicht sehr
vertraut sein. Lesen Sie dazu die
nachstehenden Zeilen.
Mit einem kleinen Liederprogramm
durfte der Chor vor Beginn der GV
Robert Müller zum 80. Geburtstag
gratulieren. Danach offerierte uns
Robert einen reichhaltigen Apéro.
Zur GV fuhren wir zu Bauer Fritz im
Diegenstal. Im Anschluss an das feine Essen eröffnete unsere Vizepräsidentin Evelyn Kaufmann die 81. GV.
Einen besonderen Willkommensgruss richtete sie an unsere Chorleiterin Irene Räber, den Organisten Peter Manz und unseren Präses Marcel
Bregenzer.
In einer Gedenkminute dachten wir
an die ehemaligen Mitglieder und
Gönner, die im vergangenen Jahr verstorben sind, besonders an Josef Muff.
Das Protokoll der letzten GV wurde
einstimmig genehmigt und Patricia
Lischer verdankt. Der spannende
Jahresrückblick liess in uns nochmals
die Höhepunkte des vergangenen
Jahres aufleben.
Jahresrechnung
Der Kassier präsentierte die Jahresrechnung. Die beiden Rechnungsrevisoren Pia Najer und Ruedi Bucheli
empfahlen die Jahresrechnung zur
Annahme. Mit einem Dank an den
Kassier Walter Schaller wurde die
Rechnung unisono gutgeheissen.
Mutationen
Erfreulicherweise gab es keine Austritte. Neu durften wir Sandra Murer
in den Verein aufnehmen.
Teilnahmestatistik
Der Chor hatte im vergangenen Jahr
37 Proben und 15 Auftritte. Die
durchschnittliche Teilnahme betrug
87 %. Pia Najer und Gerry Bammert
erhielten ein besonderes Dankeschön, da sie im vergangenen Jahr an
keinem Anlass fehlten.
Wahlen
Zur Freude aller Anwesenden gab
Evelyn Kaufmann ihre Bereitschaft
bekannt, das Amt der Präsidentin zu
übernehmen. Die Vorstandsmitglieder Patricia Lischer (Protokoll), Walter Schaller (Kassier und neu Vizepräsident), Rosa Betschart (Festwirtin), Gerry Bammert (Medienarbeit)
und die neue Präsidentin Evelyn
Kaufmann wurden einstimmig und
mit Applaus gewählt.
Jahresprogramm
Irene Räber hielt einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr und einen Ausblick ins neue Jahr. Der Chor
darf sich schon jetzt auf einige Highlights freuen und dankte Irene Räber
mit grossem Applaus für ihren Einsatz.
Ehrungen
Nebst den beiden «Bene Merenti»Auszeichnungen für Annemarie
Wyss und Moritz Felder wurden drei
10 Pfarrei Geuensee
Evelyn Kaufmann, Walter Schaller, Cécile Petermann.
weitere Chormitglieder für ihre Mitgliedschaft geehrt: Cécile Petermann
und Evelyn Kaufmann für 25 Jahre
und Walter Schaller für 20 Jahre.
Walter Schaller wurde somit Ehrenmitglied. Alle drei durften dafür eine
gravierte Vase entgegennehmen. Ines
Muri und Gerry Bammert durften für
10 Jahre Vereinstreue ebenfalls ein
Präsent entgegennehmen.
Ausschnitt der Heilig-Grab-Kulisse.
Mit Dessert, Kaffee und Tanzmusik
vom Örgeli-Duett Muff genossen wir
den gemütlichen Teil. Maria Wyss,
die gemeinsam mit den Kolleginnen
der Sopranstimme diesen Anlass organisiert hat, sorgte mit Witzen und
lustigen Spielen für Stimmung. Allen
Sopransängerinnen gebührt ein
herzliches Dankeschön.
Weitere Hinweise
Rückmeldung zum Artikel über
die Heilig-Grab-Kulisse
Der Artikel über die Restaurierung
der Heilig-Grab-Kulisse ist auf reges
Interesse gestossen. Es ist sehr erfreulich, dass wir die Möglichkeit haben werden, ein altes Kulturgut zu
neuem Leben zu erwecken.
Von einer Person, die nicht genannt
werden möchte, ist eine vierstellige
Spende eingegangen. Wir sind weiterhin sehr froh um jede kleine und
grössere Gabe. Sie beteiligen sich damit an einer einmaligen Restaurierung. Einzahlungsscheine liegen im
Schriftenstand der Kirche auf.
«Auto-Seelsorge» im künftigen
Pastoralraum Sursee
Seit einigen Jahren wird die «AutoSeelsorge» vor allem in den Agglomerationen von deutschen Grossstädten praktiziert. Dabei geht es um eine
zusätzliche neue Form der Seelsorge,
welche sich an den stets neuen Lebensbedingungen der Menschen orientiert und sie dort «abholt, wo sie
leben».
Wie die Auto-Seelsorge entstand
Die Auto-Seelsorge hat sich dabei aus
der Tatsache entwickelt, dass sich
Menschen nicht nur mit dem Auto
bewegen, sondern sich zunehmend
im Auto aufhalten, letzteres bedingt
durch die vielen, alltäglichen Verkehrsbehinderungen. Besonders der
zunehmende Stau auf den Strassen
zwingt immer mehr Menschen dazu,
im Auto viel Zeit zu verbringen, respektive zu warten. In Deutschland,
wo diese neue Form der Seelsorge
entwickelt wurde, verbringen die
Bürger sagenhafte 2 Jahre und 6 Monate ihrer gesamten Lebenszeit im
Auto. Dieses «Zeitpotenzial» hat die
pastoraltheologischen Wissenschaftler der Universität Bonn angeregt, im
Hinblick auf die Seelsorgearbeit ein
neues Modell zu entwickeln. Seelsorgerliche Gespräche können hier
in einer vertrauten Umgebung stattfinden, ebenso findet diese Seelsorge
in emotionsvollen, sprich stressigen
Zeitphasen statt, welche ihrerseits
begleitet und unterstützt werden
können.
Eine Vision wird Realität
Im Zusammenhang mit der Realisierung des Pastoralraumes Sursee und
Umgebung haben die verantwortlichen Seelsorgenden die Lebenssituation im zukünftigen Pastoralraum
eingehend analysiert und neue Strategien einer lebensnahen Seelsorge
festgelegt. Die Verkehrssituation im
Grossraum Sursee ist dabei, wohl
nicht ganz überraschend, zu einem
wichtigen Thema geworden. Der Entscheid, die «Auto-Seelsorge» auch im
Grossraum Sursee anbieten zu wollen, konnte auch deshalb positiv gefällt werden, weil der Pastoralraum
noch nicht vollständig eingerichtet
ist und die dafür von den beteiligten
Kirchgemeinden vorgesehenen Fi­
nan­
zen zur Verfügung stehen. Dadurch entstehen den Kirchgemeinden des Pastoralraumes keine weiteren Kosten.
Pfarrei Geuensee 11 Scharanlass
Samstag, 26. März
Details findet ihr auf Seite 7.
Frauenbund
Besuch Wauwiler Champignons
Donnerstag, 10. März, 13.30 Uhr
Besammlung Kirchenparkplatz
Frauengottesdienst
Donnerstag, 17. März um 19 Uhr
im Chorraum der Pfarrkirche
Aktive Senioren
Claudio Tomassini, Sursee, Marcel Bregenzer, Margrit und Bruno Peter,
Andreas Stalder.
Das neue Auto, welches im Konzept
der Autoseelsorge ein wichtiges Element darstellt, darf von der Garage
Peter in Geuensee ausgeliefert werden. Es ist dies ein Allradfahrzeug der
Marke Suzuki, welches optimal allen
verkehrstechnischen und gesprächsfördernden Bedürfnissen einer AutoSeelsorge entspricht. Besonders danken wir auch der grosszügigen Unterstützung der Carrosserie Stalder AG
in Geuensee, welche die Beschriftung
des Fahrzeuges gratis übernommen
hat.
Feiern Sie mit uns
Der Kirchenrat von Geuensee ist sehr
erfreut, dass das Autohaus Geuensee
diesen Auftrag bekommen hat. Er
hat sich deshalb entschieden, für die
Vorstellung des Seelsorge-Autos und
der neuen Auto-Seelsorge im Rahmen einer Informationsveranstaltung den Saal im Begegnungszentrum St. Nikolaus in Geuensee zur
Verfügung zu stellen.
Zur Besichtigung des Fahrzeuges sowie der Information über die AutoSeelsorge sind alle Pfarreiangehörigen ganz herzlich eingeladen. Als
Datum haben wir den ersten Freitag
nach Ostern bzw. den ersten Freitag
im April um 19.30 Uhr gewählt. Der
Anlass findet im Begegnungszentrum in Geuensee statt, anschliessend
lädt der Kirchenrat zu einem Apéro.
Kirchenrat
Dänk dra
Sonnenwirbel
Kinderkleider-/Spielwarenbörse
Samstag, 12. März, Gemeindesaal
beim Schulhaus Kornmatte
Krabbel- und Kleinkindertreff
Mittwoch, 23. März, 9–11 Uhr
im Begegnungszentrum
Osternestli suchen
Mittwoch, 23. März, 14 Uhr
Schulhaus Kornmatte
Jubla
Altpapiersammlung
Samstag, 5. März
Bitte Papier und Karton bereitstellen.
Gruppenstunden
Samstag, 12. März
Wer zu welcher Zeit die Gruppe
besuchen darf, findest du auf Seite 7.
Palmenbinden
17.–19. März
Bitte Details im Artikel auf Seite 7
beachten.
Tanznachmittag
Donnerstag, 3. März, 14 Uhr
Begegnungszentrum St. Nikolaus
Mittagstisch
Montag, 7. März, 11.30 Uhr
im Restaurant St. Niklaus
Fotonachmittag
Montag, 7. März, 14 Uhr
Begegnungszentrum St. Nikolaus
Wanderung
Donnerstag, 10. März, 13.00 Uhr
Treffpunkt Kirchenplatz
Impulsnachmittag
Montag, 14. März, 14 Uhr
Pfarreiheim Sursee
Thema: Soziale Kontakte beim Älterwerden, Unterwegssein und -bleiben
(Referentin: Christina Meyer)
Jassen
Donnerstag, 17. März, 13.30 Uhr
wie gewohnt im Seniorentreff
Nordic Walking
Jeden Montag um 8.30 Uhr
Treffpunkt auf dem Sternenplatz
Senioren-Turnen
Jeden Mittwoch, 14 Uhr
Schulhaus Kornmatte
12 Thema
Luzerner Herbert-Haag-Preis 2016 geht an das Haus der Religionen in Bern
«Dialog geht nicht ohne Konflikte»
Die Verleihung des Herbert-HaagPreises an das Haus der Religionen
in Bern kommt nicht überraschend.
Das Gebäude, in dem acht Religionsgemeinschaften zu Hause sind, zieht
eine riesige Zahl Besucher an und
strahlt viel Hoffnung auf Verständigung unter Kulturen aus.
Das Haus der Religionen in Bern
ist eine Erfolgsgeschichte. Kurz vor
Weihnachten 2014 eröffnet, gab es im
ersten Jahr über 300 Führungen für
Gruppen und 150 öffentliche Veranstaltungen. «Das Interesse der Öffentlichkeit an Informationen, Führungen und Begegnungen ist anhaltend sehr hoch», sagt Gerda Hauck,
Präsidentin des Trägervereins «Haus
der Religionen». Es übersteigt die Kapazitäten der Mitarbeitenden und der
beteiligten Religionsgemeinschaften.
Bis Sommer 2016 sind alle Führungen ausgebucht. Was zeichnet dieses
europaweit einzigartige Haus aus, was
macht seinen Erfolg aus, den nun auch
die Herbert-Haag-Stiftung mit ihrer
diesjährigen Preisverleihung würdigt?
Fünf Kultusräume
Die Religionen selbst tragen zum Erfolg bei, ihre Begegnung auf Augenhöhe, die gegenseitige Wertschätzung und die alltägliche Zusammenarbeit. Acht Glaubensgemeinschaften (Christen, Buddhisten, Juden,
Muslime, Hindus, Bahai, Aleviten
und Sikh) gehören zum Verein und
Vorstand «Haus der Religionen» und
beteiligen sich am Veranstaltungsprogramm. Fünf von ihnen (Christen
und Aleviten im Obergeschoss; Muslime, Hindus und Buddhisten im
Erdgeschoss) unterhalten ihren eigenen Kultusraum unter dem gemeinsamen Dach. In der Mitte des Gebäudes findet sich die gemeinsame Dialog- und Begegnungshalle.
Schockierende Begegnung
Der interreligiöse Dialog prägt das Haus der Religionen.
Bild: aw
Die räumliche Struktur spiegelt sich
auch im inhaltlichen Konzept des
Gebäudes: Der Dialog steht im Zentrum. Gerda Hauck betrachtet diesen
sehr realistisch: «Es gibt keinen Dialog ohne Konflikte.» Aber sie hätten,
so die Präsidentin, bisher alle Konflikte lösen können. Die Tücke stecke
im Detail, so Hauck. Da schien die
Beleuchtung des Hindutempeleingangs zu hell in die darüberliegenden
Wohnungen, da zeigten sich die Muslime schockiert vom rituell bedingt
nackten Oberkörper des HinduPriesters. Über das Wohl und Wehe
des Zusammenlebens entscheidet, ob
jede Religion ihre eigene Identität leben kann, im gleichzeitigen Respekt
vor der Andersheit der anderen Religion. Gerda Hauck betont: «Inter-
Thema 13 Gemeinsames Zuhause in Bern für Hindus, Muslime, Christen und fünf weitere Religionen.
religiöser Dialog heisst nicht in erster
Linie Gemeinsamkeiten zu finden,
sondern sich von den Differenzen
inspirieren zu lassen, notfalls einfach
auch Unterschiede auszuhalten.» Für
das Raumkonzept hiess das, dass alle
Kultusräume zwei Zugänge haben –
je einen eigenen von aussen und einen vom Dialogbereich her.
In den Schuhen der anderen
Alle beteiligten Glaubensgemeinschaften benötigen eine sehr reflektierte Haltung. Sie müssten fähig
sein, legt die Präsidentin dar, sich in
die Schuhe der anderen zu stellen,
das Prinzip von Gegenseitigkeit und
Augenhöhe einzuhalten und eigene
Absichten und Handlungen transparent zu machen. Hauck fasst die
Erfahrungen nach gut einem Jahr zusammen: «Das Konzept hat die Feuerprobe bestanden. Intern hat sich das
Beziehungsnetz verdichtet und ist
sehr vielfältig geworden. Unsere Erwartung an die Wirkung des ‹einen
Dachs›, unter dem wir leben, hat sich
voll erfüllt.» Daran knüpft nun die
Herbert-Haag-Stiftung an. In ihrer
Begründung für die Preisverleihung
an das Haus der Religionen hob der
Stiftungsrat hervor, dass es darum
Bilder: aw
gehe, den anderen verstehen zu wollen. Die Voraussetzung für einen
freien Dialog mit den andern sei die
Freiheit der eigenen und in der eigenen Religionsgemeinschaft.»
Weitere Entwicklung
Den Herbert-Haag-Preis versteht
Gerda Hauck als Bestätigung und
Anstoss zur Weiterentwicklung des
Erreichten: «Getreu dem Motto ‹gegenwärtig, noch nicht fertig› sind wir
täglich in spannende Lernprozesse
verwickelt, die hoffentlich noch lange
weitergehen.»
Andreas Wissmiller
Herbert-Haag-Preis 2016
Veranstaltungen im März
Die Luzerner Herbert-Haag-Stiftung für Freiheit in der Kirche
zeichnet jährlich Menschen oder
Institutionen aus, die sich für
Freiheit und Menschlichkeit innerhalb der Kirche einsetzen. In
diesem Jahr erhalten das Ende
2014 eröffnete Haus der Religionen in Bern sowie Heinrich Bedford-Strohm aus München, der
Evangelisch-Lutherische Landesbischof von Bayern, den Preis.
Zum Konzept des Hauses der Religionen gehört ein umfangreiches
Veranstaltungsprogramm, das die
am Haus beteiligten acht Glaubensgemeinschaften bestreiten.
Auszüge für den März:
Preisverleihung So, 13.3., 15.30 Uhr
im Haus der Religionen, Europaplatz, Bern
www.herberthaag-stiftung.ch
www.haus-der-religionen.ch
Gerda Hauck, Präsidentin des Vereins
«Haus der Religionen»: «Differenzen
Bild: aw
muss man aushalten.»
Mo, 7.3., 18 Uhr, Shivarathri, «Nacht des
Shiva», Gebete und Gesänge.
Do, 17.3., 19 Uhr, Vortrag von Pater
Niklaus Brantschen SJ: «Das Fasten ist
tot! Es lebe das Fasten. Vom verborgenen
Schatz im Garten der Kirche».
Fr, 18.3., 12.12 Uhr, «12nach12 – Reflexe
am Mittag», ein buddhistischer Text in
Reflexion aus jüdischer Sicht.
Bis Sommer dieses Jahres sind sämtliche
Führungen ausgebucht, neue Termine
können ab 1. Juni angefragt werden.
14 Veranstaltungen
Treffpunkte
Der Klimawandel bedroht die Erde:
Welche Rolle spielt der Mensch? Bild: zvg
Hochschulseelsorge Luzern
Der Mensch und seine Rolle
im Klimawandel
Welche Rolle spielt der Mensch im
Klimawandel? Die Hochschulseelsorge «horizonte», die Universität Luzern
und die Pädagogische Hochschule
Luzern laden am 9. März zu einem
Öko-Disput mit einem Klimaforscher,
einem Juristen und einem Philosophen ein. Naturwissenschaftliche Fakten werden durch philosophischtheologische Perspektiven ergänzt
und mit juristischen Vorgaben konkretisiert, um die Verantwortlichkeit
des Menschen zu beleuchten.
Es nehmen teil: Reto Knutti, ETH Zürich; Klaus Mathis, Jurist, Universität
Luzern; Hans-Dieter Mutschler, Naturphilosoph.
Mi, 9.3, 17.15, Universität Luzern,
Frohburgstrasse 3, Hörsaal 8, Eintritt frei
Witwentagung 2016
Über den Trost und das Trösten
Sylvia Villiger-Müller,
Pflegefachfrau und
Trauerbegleiterin aus
Langnau, spricht an
der diesjährigen Witwentagung zum Thema
«Troschtpfläschterli,
Vertröschte und wahre Troscht».
Di, 15.3., Begegnungszentrum Schenkon,
Anmeldung bis 1.3. bei BBZ Natur
und Ernährung, Sennweidstrasse 35,
6276 Hohenrain, 041 228 30 70,
[email protected]
Universität Luzern
Sich über das Theologie- und
RPI-Studium informieren
Sich wissenschaftlich mit einer zeitgemässen Theologie auseinandersetzen und damit seinen Horizont erweitern? Den grossen Lebensfragen
auf den Grund gehen? Die Kirche von
morgen mitgestalten? Dies ist mit einem Theologiestudium möglich. Die
Universität Luzern lädt zu einem Informationsabend dazu ein.
Do, 17.3., 18.15, Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Raum 4.B47 (4. Stock), Anmeldung
bis 15.3. an [email protected]
Zu einer Informationsveranstaltung
lädt auch das Religionspädagogische
Institut (RPI) ein, an dem im Vollzeitstudium oder berufsbegleitend eine
modularisierte Ausbildung zur Religionspädagogin RPI / zum Religionspädagogen RPI möglich ist.
Sa, 19.3., Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Raum 3.B52, weitere Infos und
Online-Anmeldung bis 14.3.: www.unilu.ch/rpi
Ostergarten und Kunstausstellung
Mit allen Sinnen aufbrechen
Unter dem Titel «Das Leben ist das
Ziel, den Aufbruch wagen» laden die
Luzerner Pfarreien St. Anton und
St. Michael zum Ostergarten 2016 ein.
Mit allen Sinnen kann der Stationenweg zu aktuellen Bezügen der biblischen Passions- und Ostergeschichte
in St. Anton begangen werden. Daneben gibt es kleine Ostergarten-Szenen in St. Michael. Ausserdem stellen
Künstlerinnen und Künstler aus dem
Quartier zum Anlass aus.
Sa–So, 5.–27.3., täglich 12–18 Uhr,
www.kathluzern.ch/st-anton-st-michael
Lebensfrohes im Ostergarten.
Bild: aw
So ein Witz!
In der Religionsstunde sollen die
Kinder aufschreiben, was ihnen
in der Fastenzeit in der Kirche
aufgefallen ist. Einige Antworten
zeigen, dass sie der Aschermittwoch besonders beeindruckt haben muss: «Am Aschermittwoch
wurden wir in der Kirche alle eingeäschert» und «beim Einäschern
spricht der Seelsorger: Bedenke,
Mensch, dass du staubig bist und
den Staub zurückkehren wirst».
Weltgebetstag 2016
Kubanische Frauen beten vor
Jeden ersten Freitag im März wird
weltweit der Weltgebetstag (WGT)
nach derselben
Liturgie gefeiert.
2016 kommen die
liturgischen Vorlagen aus Kuba.
Im marxistischleninistisch geprägten Kuba gilt erst
seit 1992 wieder Religionsfreiheit.
Mehr als eine ganze Generation
wuchs ohne religiöse Bildung auf.
Nun geben Grossmütter, die sich trotz
Repressionen zu Gottesdiensten versammelten, den Glauben an ihre Enkelinnen weiter.
Weltgebetstag am 4.3., www.wgt.ch
Bach-Ensemble-Konzert
Vivaldi, Bach und Dodds
Das Bach-Ensemble Luzern lädt am
13. März zu einem Konzert mit festlicher Musik von Johann Sebastian
Bach und Antonio Vivaldi in die Franziskanerkirche Luzern ein. Mitwirkende Solistinnen und Solisten: Barbara Böhi, Susanne Puchegger und
Jonas Iten (Gesang), Daniel Dodds
(Violine). Leitung: Franz Schaffner.
So, 13.3., 17 Uhr, Franziskanerkirche Luzern,
www.bachensembleluzern.ch
Luzern – Schweiz – Welt 15 Aus der Kirche
Luzern
Die Pfarrei Rain entsandte am
9. Januar 47 Sternsingkinder.
Bild: zvg
Hilfswerk Missio
Sternsinger sammelten
für benachteiligte Kinder
Tausende von Kindern waren um die
Jahreswende wieder als Könige und
Königinnen und als Sternträger und
Sternträgerinnen bei der Aktion
Sternsingen unterwegs. Sie haben
sich für Kinder in Bolivien und weltweit eingesetzt. Bis Ende Januar seien
bereits über 760 000 Franken eingegangen, teilt Missio, das internationale katholische Missionswerk, mit.
Die Aktion Sternsingen 2016 wurde
unter dem Thema «Respekt für dich,
für mich, für andere – in Bolivien und
weltweit» durchgeführt. Die unterstützten Projekte haben zum Ziel,
Kindern zu ihren Rechten zu verhelfen und ihnen eine bessere Zukunft
zu ermöglichen.
Schweiz
Jungwacht Blauring Schweiz
10 000 Kinder und Jugendliche
reisen ins «Jublaversum»
Jungwacht Blauring
(Jubla) Schweiz lädt
am Wochenende
vom 23. bis 25. September zu einem
Grossanlass in Bern
und zeigt dabei, wie
hochwertige und
sinnvolle Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche aussieht. Unter
dem Motto «Jublaversum und das Leben wird farbig» feiern über 10 000
Jubla-Mitglieder ihre Jubla-Welt. Im
Mittelpunkt steht ein Film, den ein
Team von jungen Filmstudierenden
realisiert hat. Vor der Kamera steht
neben Kindern der Jubla Winznau
und Stüsslingen-Rohr auch die zehnjährige Anuk Steffen, die als «Heidi»
im neusten Heidi-Film mitwirkt.
Der nationale Grossanlass findet auf
der Berner Allmend statt. Er wird von
62 Ehrenamtlichen auf die Beine gestellt, die in einer Zeitspanne von
über vier Jahren mit der Planung beschäftigt sind. Vor, während und nach
dem Anlass werden rund 500 Personen als Helfende eingesetzt, die das
Organisationskomitee unterstützen.
Gemeinsam setzen sie sich über
33 000 Stunden ehrenamtlich ein.
International
Jordanien
Taufstelle Jesu ist neu auf
der Weltkulturerbe-Liste
Mit einem Festakt in Paris haben Regierungsvertreter und Kirchenführer
aus Jordanien die Anerkennung der
Taufstelle Jesu als Weltkulturerbe gefeiert. Der katholische Patriarchalvikar Maroun Lahham nannte die Stätte
Al-Maghtas am Jordan, die Christen
seit dem Altertum als Ort der Taufe
Jesu ansehen, einen «ruhigen und sicheren» Ort «mitten in einem Nahen
Osten in Flammen».
Die Taufstelle ist eine von zwei Stätten am Jordan, die als Ort von Jesu
Taufe durch Johannes den Täufer bezeichnet werden. Die andere liegt am
Westufer des Jordan in Israel. Unter
Bibelwissenschaftlern ist die genaue
Lokalisierung strittig. Jordanien versucht seit Jahren mit der Errichtung
mehrerer Kirchen und dem Ausbau
der Infrastruktur die Taufstelle attraktiver für den Tourismus zu machen.
Kleines Kirchenjahr
Krankensonntag
Pflegende in Spitälern nannte man
früher «Krankenschwestern». Man
nannte sie Schwestern, weil ihr
Beruf ursprünglich ein Ordensberuf war. Ordensschwestern (Spitalschwestern und Baldegger Schwestern) standen am Ursprung der
Luzerner Spitäler und stellten bis
vor wenigen Jahrzehnten den
grössten Teil des Pflegepersonals.
Spitäler haben einen klösterlichen
Ursprung. Im Mittelalter war ein
Spital ähnlich wie ein Kloster organisiert. Hinter der Idee eines Spitals standen das christliche Ideal
der Krankenfürsorge und das Gebet für die Sterbenden.
Heute ist vieles anders. Doch vieles
ist gleich geblieben. So ist ein Spital heute noch ein Ort, wo Menschen sterben. Andere sind mit einer schweren Diagnose konfrontiert, hadern und kämpfen um ihre
Gesundheit. Und selbst jene Patienten, die wegen eines Routineeingriffs im Spitalbett liegen, erfahren hier, wie verletzlich unser Leben ist.
Den ersten Märzsonntag widmen
wir den Kranken. Der Blick auf sie
kann uns guttun. Er macht uns
bewusst: Letztlich liegen unser
Leben und unsere Gesundheit –
trotz einer gesunden Lebensweise
– nicht allein in unseren Händen.
Als Spitalseelsorger merke ich immer wieder, mit wie viel Empathie
das Personal die Patienten betreut
und mit ihnen ihr Schicksal trägt.
Hier lebt für mich die Tradition der
früheren Ordensschwestern fort.
Am Krankensonntag scheint es mir
wichtig, auch an diese Menschen
zu denken.
Guido Gassmann, Spitalseelsorger
Wolhusen/Sursee
AZB 6232 Geuensee
Post CH AG
Zuschriften/Adressänderungen an:
Kath. Pfarramt, 6232 Geuensee
[email protected], 041 921 22 18
Herausgeber: Kirchgemeinde Geuensee
Redaktion: Kath. Pfarramt Geuensee
Erscheint monatlich
Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath.
Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected]
Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, 6011 Kriens, www.bag.ch
Worte auf den Weg
Kommt alle zu mir
Überall zu Hause?
Oder nirgendwo?
Wo bin ich verwurzelt?
Wem kann ich
vertrauen?
Wer gibt mir Heimat,
Geborgenheit?
Wo kann ich aufatmen,
durchatmen?
Bei wem?
«Kommt alle zu mir»,
sagst du.
«Bei mir werdet ihr
Ruhe finden.»
Gisela Baltes, nach Mt 11,28
Aus: Magnificat. Das Stundenbuch,
Verlag Butzon und Bercker
(Foto: Margrit Völtz/pixelio.de)