PRESSEMITTEIUNG 24. April 2016: Internationales Kinderfest mit

DITIB – Türkisch Islamische Gemeinde zu Wiesbaden e.V.
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PRESSEMITTEIUNG
24. April 2016: Internationales Kinderfest mit Flüchtlingskindern in der DITIB
Gemeinde Wiesbaden
Feste sind immer eine gute Gelegenheit sich auszutauschen, in Kontakt zu
kommen und Menschen zu treffen, die in derselben Stadt leben. Genau das ist am
24. April 2016 ab 14 Uhr in der DITIB Gemeinde Wiesbaden geplant.
„Als DITIB Gemeinde Wiesbaden sehen wir es als Teil unserer gesellschaftlichen
und gemeinnützigen Verantwortung an, die Integrationsarbeit intensiv
voranzutreiben. Neben vielen anderen Aktivitäten wie z.B. die gestarteten
Deutschkurse für Flüchtlinge, möchten wir auch Flüchtlingskinder herzlich
begrüßen, damit sie sich in Wiesbaden wohlfühlen. Spiele haben keine Sprachen
und können Barrieren schnell abbauen.
Daher haben wir uns für das gemeinsame Kinderfest entschieden“ erklärt der
Vorsitzende der DITIB Gemeinde Wiesbaden Mehmet Sürmeli einen Teil der
Gemeindearbeit.
In Kooperation mit dem Integrationsamt der Stadt Wiesbaden, findet daher am
Sonntag den 24.04.2016 ab 14:00 Uhr ein internationales Frühlingsfest für Kinder
statt, bei der Gemeindekinder mit Flüchtlingskindern zum gemeinsamen Fest
zusammenkommen.
Die Flüchtlingskinder werden herzlich empfangen: mit Liedern, Tänzen, Spielen,
gemeinsamem Essen und Trinken und kleinen Geschenken.
Zudem wird es eine Kleiderspenden-Aktion geben.
Anlage:
Flyer
Die DITIB – Türkische Islamische Gemeinde zu Wiesbaden e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der
neben der Förderung der Religion, der Erziehung-, Volks und Berufsausbildung, der Jugend- und
Altenhilfe auch die Förderung mildtätiger Zwecke umfasst.
Ein weiteres Aufgabengebiet umfasst die Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe aller Muslime
durch interkulturelle Arbeit mittels Veranstaltungen, die ein gegenseitiges Verständnis zwischen den
Völkern, Kulturen und Religionen gezielt fördern.
Wichtige Bestandteile der Gemeindearbeit sind eine gute Kooperation mit Behörden und Institutionen,
Dialog-Veranstaltungen mit Vertretern aller Religionen, Aufbau und Weiterentwicklung von guten
nachbarschaftlichen Beziehungen und die kontinuierliche Integrationsarbeit.
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