Personengesellschaft - Steuer

Steuer-Training
Steuer-Rechtsprechung
2016/1
Inhalt
Inhaltsverzeichnis StR 2016/1
Teilentgeltliche Übertragung
Fall 1 / 2
Einbringung von Privatvermögen
in die Personengesellschaft
Fall 1
Betriebsaufspaltung
Fall 1 / 9 / 10
Realteilung
Fall 2
Ausscheiden von Mitunternehmern
Fall 2
Vermögensverwaltende Personengesellschaft
Fall 5
Entschädigung
Fall 7
Mitunternehmerschaft
Fall 9
Grenzpendler
Fall 13
Inhalt
Teilentgeltliche Übertragung
Inhalt
Teilentgeltliche Übertragung

Teilentgeltliche Übertragung
von Betriebsgrundstücken

mit den Grundstücksschulden oder

gegen Darlehensforderung
Inhalt
Strenge Trennungstheorie

Anteilige Gewinnrealisierung
in % der entgeltlichen Übertragung

=
Stille Reserven
in % von Teilentgelt/Verkehrswert
laufender Gewinn
Inhalt
Milde/modifizierte Trennungstheorie

Gewinnrealisierung
wenn das Teilentgelt den Buchwert
übersteigt

Teilentgelt
./. Buchwert
= laufender Gewinn
Inhalt
Keine Gewinnrealisierung

Gutschrift auf dem Kapitalkonto

Grundstück ins Gesamthandsvermögen
Schulden bleiben Sonderbetriebsvermögen

§ 6b-Modell
Das anteilige Grundstück ist
Veräußerungsobjekt und Reinvestitionsgut
Inhalt
Einbringung von Privatvermögen
in die Personengesellschaft
Inhalt
Einbringung von Privatvermögen

Einbringung von Privatvermögen
in die Personengesellschaft
ist ein Tausch mit dem gemeinen Wert

Veräußerungsgewinn nach § 23 EStG
Inhalt
Kein Veräußerungsgewinn

Privatgrundstück ins
Sonderbetriebsvermögen

Verdeckte Einlage
mit Gutschrift auf dem Rücklagenkonto
für die Gesamthand
Inhalt
Betriebsaufspaltung
Inhalt
Betriebsaufspaltung

Der beherrschende Gesellschafter (51 %)
überläßt der GmbH
1 wesentliche Betriebsgrundlage
Inhalt
Betriebsaufspaltung setzt voraus

Einheitlicher Betätigungswille
in Betriebs-GmbH und Besitzunternehmen

Der Gesellschafter überlässt der GmbH
1 wesentliche Betriebsgrundlage
Inhalt
Einheitlicher Betätigungswille

Der Doppelgesellschafter beherrscht
ŸBetriebs-GmbH und
ŸBesitzunternehmen

Der Doppelgesellschafter ist beteiligt
an Betriebs-GmbH und Besitzunternehmen
Inhalt
Doppelgesellschafter beherrscht

Betriebs-GmbH mit 51 %

Bruchteilsgemeinschaft mit 51 %

GbR mit 100 %
Inhalt
Besitzunternehmen

Bruchteilsgemeinschaft
ohne Sogwirkung

Personengesellschaft
mit Sogwirkung

Gesamthandsvermögen der GbR oder KG
ist notwendiges Betriebsvermögen
Inhalt
Betriebsaufspaltung endet

Betriebsaufgabe des Besitzunternehmens
mit Entnahme von Grundstück und GmbH-Anteil

Besitz-GmbH & Co KG
vermeidet die Gewinnrealisierung

Organschaft endet
Inhalt
Einlage und Entnahme der Beteiligung

Einlage der wesentlichen Beteiligung
mit den Anschaffungskosten

Entnahme mit dem gemeinen Wert

Hinein mit den Anschaffungskosten

Heraus mit dem gemeinen Wert
Inhalt
Realteilung
Inhalt
Realteilung

Die Personengesellschaft wird liquidiert

Die Gesellschafter teilen
das Gesamthandsvermögen

Das zugeteilte Wirtschaftsgut
bleibt Betriebsvermögen beim Realteiler

Der Realteiler
führt die Buchwerte fort
Inhalt
Behaltefrist bei der Realteilung

Zuteilung von Teilbetrieben
ohne Behaltefrist

Zuteilung von Einzel-Wirtschaftsgütern
mit 3 Jahren Behaltefrist
Inhalt
Realteilung oder Sachabfindung

Realteilung
Die Personengesellschaft wird liquidiert

Sachabfindung
Die Personengesellschaft wird fortgeführt
Inhalt
Ausscheiden von Mitunternehmern
Inhalt
Ausscheiden von Mitunternehmern

Der ausscheidende Mitunternehmer
versteuert den Veräußerungsgewinn

Abfindung / Kaufpreis
./. Buchkapital
= Veräußerungsgewinn

Der Erwerber stockt die Buchwerte auf
auf die Abfindung / Kaufpreis
Inhalt
Sachabfindung ins Betriebsvermögen

mit dem Buchwert
gegen Rückgabe der Gesellschaftsrechte
Inhalt
Sachabfindung ins Privatvermögen

Die stillen Reserven werden aufgedeckt

Veräußerungsgewinn
beim ausscheidenden Mitunternehmer

Laufender Gewinn
bei den anderen Gesellschaftern
Inhalt
Vermögensverwaltende
Personengesellschaft
Inhalt
Vermögensverwaltende
Personengesellschaft

Die vermögensverwaltende
Personengesellschaft
ist nicht gewerblich tätig

Gesamthandsvermögen im Privatvermögen

Der Gesellschafter erzielt Mieteinkünfte
Inhalt
Beispiel

Grundstücks-GbR oder KG

Nicht gewerblich geprägte GmbH & Co KG

Immobilien-Fonds
Inhalt
Bruchteilsbetrachtung

als ob die vermögensverwaltende
Personengesellschaft nicht existiert
 Durchgriff

Das Grundstück im Gesamthandsvermögen
wird dem Gesellschafter zugerechnet
mit seiner Kapitalquote /Eigentumsquote
Inhalt
Grundstück wird übertragen

Das Grundstück wird übertragen
durch Änderung der Kapitalquote

Grundstücksübertragung ist
Ÿentgeltlich
Ÿunentgeltlich oder
Ÿteilentgeltlich

Grundstücksübertragung mit den Schulden
ist teilentgeltlich
Inhalt
Zebragesellschaft

Vermögensverwaltende Personengesellschaft
mit gewerblichen und nichtgewerblichen
Gesellschaftern
ist eine Zebragesellschaft

Der gewerbliche Gesellschafter erzielt
Einkünfte aus Gewerbebetrieb
mit Grundstücksanteil im Betriebsvermögen

Der nichtgewerbliche Gesellschafter
erzielt Mieteinkünfte
mit Grundstücksanteil im Privatvermögen
Inhalt
Nichtgewerblich geprägte GmbH & Co KG

Natürliche Person
ist zweiter Komplementär oder

Mitgeschäftsführung für den Kommanditist
Inhalt
Entschädigung
Inhalt
Entschädigung mit Fünftel-Regel



Zwangslage
unter rechtlichem, tatsächlichem oder
wirtschaftlichem Druck
Zusammenballung
Entlassung aus dem Pachtvertrag
ist eine sonstige Leistung
 unechter Schadensersatz
Inhalt
Mitunternehmerschaft
Inhalt
Mitunternehmer

Der Mitunternehmer ist ein Gesellschafter
mit Mitunternehmerinitiative und
Mitunternehmerrisiko
Inhalt
2 Mitunternehmerschaften

Personengesellschaft
mit Gesellschaftsvertrag
mit Sogwirkung

Gesellschaftsähnliche Mitunternehmerschaft
ohne Gesellschaftsvertrag
ohne Sogwirkung
Inhalt
3 gesellschaftsähnliche Mitunternehmerschaften

Erbengemeinschaft

Gütergemeinschaft

Bruchteilsgemeinschaft
z. B. Besitzunternehmen
mit Grundstück im Miteigentum
Inhalt
Wer kann willküren?

Personengesellschaft kann nicht willküren
im Gesamthandsvermögen

Gesellschafter kann willküren
im Sonderbetriebsvermögen

Gesellschaftsähnliche Mitunternehmerschaft
kann willküren
Inhalt
Grenzpendler
Inhalt
Grenzpendler

Der Grenzpendler ist beschränkt
steuerpflichtig

Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag

Der Grenzpendler versteuert
90 % der Welteinkünfte in Deutschland oder
ausländische Einkünfte bis 8.652/17.304 €
 Grundfreibetrag
Inhalt
Grenzpendler wird zusammenveranlagt

mit dem Ehegatten in der EU

Ehegatte in der EU gilt als
unbeschränkt steuerpflichtig
Inhalt