Die Diadynamischen Ströme - DDS Inhalt Diadynamische Ströme MF – monophasé fixe DF – diphasé fixe CP – modulé en courtes périodes (kurze Periode) LP - modulé en longues périodes (lange Periode) Diadynamische Ströme Technisch gesehen handelt es sich um gleichgerichtete Wechselströme. Es entstehen pulsierende Gleichströme mit einer polaren Wirkung (Anode u. Kathode). Alle Diadynamischen Ströme bestehen aus zwei Komponenten: der Galvanischen Basis, max. 3 mA, sensibel unterschwellig dem eigentlichen Dosisstrom Die galvanische Basis macht die Ströme erträglicher, der Dosisstrom erbringt die eigentliche Wirkung. MF – monophasé fixe Technisch gesehen entsteht dieser Strom durch eine Einweggleichrichtung. Eine Halbwelle des Wechselstromes wird abgeschnitten. Die Stromflusszeit T beträgt 10 ms. Die Pausenzeit R beträgt 10 ms. Die Dauer einer Periode (t= T+R) beträgt 20 ms. Es entsteht ein Pulsierender Gleichstrom mit einer Frequenz F von 50 Hz zurück zum Inhalt DF – diphasé fixe Technisch gesehen entsteht dieser Strom durch eine Zweiweggleichrichtung. Beide Halbwellen werden verwendet. Die Stromflusszeit T beträgt 10 ms. Die Pausenzeit R beträgt 0 ms. Die Dauer einer Periode (t= T+R) beträgt 10 ms. Es entsteht ein Pulsierender Gleichstrom mit einer Frequenz F von 100 Hz. zurück zum Inhalt CP – modulé en courtes périodes (kurze Periode) Dieser Strom entsteht durch die Kombination von MF und DF. Es wird zwischen beiden Strömen im Sekundentakt umgeschaltet. zurück zum Inhalt LP - modulé en longues périodes (lange Periode) Technisch gesehen, wird ein zweiter Strom phasenverschoben eingeschwellt. zurück zum Inhalt ©Harald Freiholz
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