Die Diadynamischen Ströme - Harald Freiholz

Die Diadynamischen Ströme - DDS
Inhalt
Diadynamische Ströme
MF – monophasé fixe
DF – diphasé fixe
CP – modulé en courtes périodes (kurze Periode)
LP - modulé en longues périodes (lange Periode)
Diadynamische Ströme
Technisch gesehen handelt es sich um gleichgerichtete Wechselströme.
Es entstehen pulsierende Gleichströme mit einer polaren Wirkung
(Anode u. Kathode).
Alle Diadynamischen Ströme bestehen aus zwei Komponenten:

der Galvanischen Basis, max. 3 mA, sensibel unterschwellig

dem eigentlichen Dosisstrom
Die galvanische Basis macht die Ströme erträglicher, der
Dosisstrom erbringt die eigentliche Wirkung.
MF – monophasé fixe
Technisch gesehen entsteht
dieser Strom durch eine
Einweggleichrichtung.
Eine Halbwelle des
Wechselstromes wird
abgeschnitten.
Die Stromflusszeit T beträgt 10 ms.
Die Pausenzeit
R beträgt 10 ms.
Die Dauer einer Periode (t= T+R) beträgt 20 ms.
Es entsteht ein Pulsierender Gleichstrom mit einer Frequenz F von 50 Hz
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DF – diphasé fixe
Technisch gesehen entsteht
dieser Strom durch eine
Zweiweggleichrichtung.
Beide Halbwellen werden
verwendet.
Die Stromflusszeit T beträgt 10 ms.
Die Pausenzeit
R beträgt 0 ms.
Die Dauer einer Periode (t= T+R) beträgt 10 ms.
Es entsteht ein Pulsierender Gleichstrom mit einer Frequenz F von 100 Hz.
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CP – modulé en courtes périodes (kurze Periode)
Dieser Strom entsteht durch
die Kombination von MF
und DF.
Es wird zwischen beiden
Strömen im Sekundentakt
umgeschaltet.
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LP - modulé en longues périodes (lange Periode)
Technisch gesehen, wird ein
zweiter Strom phasenverschoben eingeschwellt.
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©Harald Freiholz