Unsere Antwort auf die von der Vereinigung kritischer Syngenta-Aktionäre publizierte Umfrage In den letzten Wochen hat sich Syngenta mit Aktionären getroffen, die über 45 Prozent des Aktienkapitals des Unternehmens halten. Dabei hat Syngenta eine klare Vorstellung von den Ansichten der Aktionäre bekommen und berücksichtigt diese in dem andauernden Prozess, die langfristigen strategischen Möglichkeiten für Syngenta eingehend zu prüfen. In gutem Glauben hat sich Syngenta auch mit Vertretern der Vereinigung kritischer Syngenta-Aktionäre getroffen, um deren Ansichten zu diskutieren und konstruktives Feedback zu geben. Obwohl der Vereinigung die Möglichkeit gegeben worden war, ihre Ansichten dem Verwaltungsrat und dem Management von Syngenta darzulegen, hat die Vereinigung ihre anonyme Umfrage fortgesetzt. Eine solche Initiative ist nicht im Sinne eines konstruktiven Dialogs, der zwischen einem Unternehmen und seinen Aktionären gepflegt werden sollte. Darüber hinaus wurde die Umfrage unter der falschen Annahme durchgeführt, dass der Präsident des Verwaltungsrates und der Verwaltungsrat nicht darum bemüht seien, den Erwartungen und Ansprüchen seiner Aktionäre gerecht zu werden. Damit riskiert die Umfrage bereits eingeleitete Massnahmen zu unterminieren. Diese Massnahmen zielen auf die Wertschöpfung für die Aktionäre ab – ein Ziel, zu dem sich der Präsident und der Verwaltungsrat voll und ganz verpflichten.
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