Adelsheim - lokalmatador.de

Erscheinungsweise: wöchentlich
Herausgeber: Stadt Adelsheim – Verantwortlich für den amtl. Inhalt: Bürgermeister Klaus Gramlich
Telefon 062 91/6200-0 – für den übrigen Teil: Martin Haag, Adelsheim, Telefon 062 91 /1218
Druck und Verlag: Buchdruckerei u. Zeitungsverlag Wilhelm Haag GmbH & Co., Adelsheim, Rietstr. 12
Anzeigen: 90 mm-Spalte 0.62 €, 185 mm-Spalte 1.24 € + MWSt.
http://www.adelsheim.de · E-Mail: [email protected]
23. Oktober 2015
Gegründet 1875
Nummer 43
Adelsheim
Kulturzentrum
Dienstag, 27. Oktober 2015
Das Kinomobil zeigt
14.30 Uhr
3 Euro
Der kleine Rabe Socke 2 – Das große Rennen
Socke hat's mal wieder vermasselt. Er ist schuld daran, dass die
Ernte der Waldtiere im Fluss davon schwimmt. Damit Frau Dachs
nichts davon merkt, wollen der kleine Rabe und seine Freunde
neue Vorräte kaufen. Das Geld dafür wollen sie bei einem
Wettrennen durch den Wald gewinnen. Dabei erweist sich der
ehrgeizige Rennfahrer-Papagei Rinaldo aus Südamerika nicht als
einziger Stolperstein auf dem Weg zum Erfolg. Rabe, Eddie-Bär
und das kesse Biber-Girl Fritzi kommen ganz schön ins Schwitzen,
mehr als ihnen lieb ist. Das neue Abenteuer des kleinen Raben
Socke wird nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene erfreuen!
Fortsetzung des erfolgreichen
Kinderfilms um den hinreißenden
Titelheld „Socke“
Dtl. 2015, Länge 73 Min. FSK: ab o. A.
Prädikat: Besonders Wertvoll
Unsere Altersempfehlung: ab 6 Jahre
17.00 Uhr
3 Euro
Rico, Oskar und das Herzgebreche
Zweite Verfilmung der wunderbaren
Jugendkrimis von Andreas Steinhöfel
Dtl. 2015 Länge: 95 Min. FSK: o.A.
Prädikat: Besonders wertvoll.
Unsere Altersempfehlung: ab 8 Jahre
20.00 Uhr
Der tiefbegabte, furchtlose Rico und der clevere, aber etwas
übervorsichtige Oskar sind inzwischen dicke Freunde. Auf ihren
Streifzügen durch Berlin sind sie immer wieder für neue
Abenteuer zu haben. Diesmal ist leider Ricos Mutter betroffen.
Die hat sich beim Bingo in illegale Machenschaften verstricken
lassen. Jetzt ist nicht nur die Polizei, sondern auch der fiese
Boris hinter ihr her. Als die beiden Jungen versuchen zu helfen,
machen sie die Sache noch schlimmer. Und Hilfe von ihrem
Nachbarn, dem Polizisten Westbühl, können sie auch nicht
erwarten, weil der anscheinend eine neue Freundin hat. Ein
spannender Fall für die beiden Inkognito-Ermittler und jede
Menge Herzgebreche.
4 Euro
Der Sommer mit Mamã
Seit vielen Jahren lebt und arbeitet Val als Haushälterin bei einer
spannender Fall für die beiden Inkognito-Ermittler und jede
Menge Herzgebreche.
Unsere Altersempfehlung: ab 8 Jahre
20.00 Uhr
4 Euro
Der Sommer mit Mamã
Seit vielen Jahren lebt und arbeitet Val als Haushälterin bei einer
wohlhabenden Familie in São Paulo. Eines Tages kommt ihre
eigene Tochter Jéssica, die sie als kleines Mädchen bei einer
Freundin zurückgelassen hat, zu ihr, um die Aufnahmeprüfung an
der Universität zu machen. Und damit gerät nicht nur Vals Weltbild,
sondern auch das strenge Machtgefüge im Haus ins Wanken. Vor
dem Hintergrund eines spürbaren sozialen Wandels in Brasilien
entwickelt sich eine angenehm lässige Story ohne jeden
Holzhammer um eine konservative Hausangestellte, die selbst am
lautesten die Regeln vom Oben und vom Unten vertritt. Absoluter
Mittelpunkt des Films und ein echtes Kinoereignis ist Regina Casé
als Val. Sie sprudelt, brodelt und schäumt vor Energie, und ihre
Komik ist ebenso ansteckend wie ihre Herzlichkeit.
KULTUR in ADELSHEIM
Treffsichere und immer unterhaltsame
Sozialsatire – gute Laune garantiert!
Publikumspreis auf der Berlinale 2015
Brasilien 2015 Länge: 111 Min.
Regie: Anna Muyaert
FSK.: o.A.
durch seine 1. Symphonie, die gleichzeitig seine Abschlussarbeit war. Nachdem Schostakowitsch unter der Herrschaft
Stalins nur mit großer Zurückhaltung und unter strenger Zensur
arbeitete, stellte die Sinfonie Nr. 10 seinen Befreiungsschlag
dar. Es war Schostakowitschs erste sinfonische Arbeit seit 1945
und seit seiner Demütigung infolge der „antiformalistischen“
Säuberungen von 1948, bei der er seiner Lehrämter in Moskau
und Leningrad enthoben wurde.
Am 29. Oktober 2015 beginnt die diesjährige Herbstarbeitsphase des Landesjugendorchesters mit der Probenwoche an der
Landesakademie für die musizierende Jugend Baden-Württembergs in Ochsenhausen. Erfahrene Dozenten aus renommierten
Orchestern wie dem Staatstheater Stuttgart (dem LJO-Patenorchester), dem RSO Stuttgart, den Stuttgarter Philharmonikern
sowie dem Nationaltheater Mannheim werden die MusikerInnen in getrennten Stimmproben vorbereiten, was dann anschließend in mehrtägigen Tutti-Proben zusammengeführt wird. Die
jungen Künstler gehören zur Top-Elite der deutschen Nachwuchsmusiker und überzeugen in ihren Auftritten durch Lebendigkeit, Spielfreude und Enthusiasmus. Der Funke springt förmlich von der Bühne und ist wohltuend und ansteckend. Diese
musikalische Meisterleistung erntet stets größte Wertschätzung
und wird zu Recht mit der von professionellen Orchestern auf
eine Ebene gehoben.
Herbstkonzert mit dem
Landesjugendorchester Baden-Württemberg
Fast schon traditionell ist das Herbstkonzert des Landesjugendorchesters Baden-Württemberg hier in Adelsheim. Am Freitag,
6. November 2015, 19.00 Uhr ist es in der großen Aula des
Eckenberg-Gymnasiums wieder so weit. Über 80 junge AusnahmemusikerInnen werden in diesem großen, sinfonischen Klangkörper vereint und verleihen mit ihrer spielerischen Leidenschaft den klassischen Kompositionen eine außergewöhnliche
Wertschätzung. Unter der künstlerischen Leitung von Johannes
Klumpp verspricht das diesjährige Herbstprogramm mit dem
Motto „Im Wechsel zwischen Leichtigkeit und Sehnsucht“ eine
vielfältige Bandbreite an Meisterwerken. Auf dem Programm
stehen Werke von Alfred Schnittke, Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
und Dimitri Schostakowitsch.
Der Tango aus der Suite zur Filmmusik „Agonie“ von Alfred
Schnittke verspricht einen dramatisch-temperamentvollen Auftakt. Alfred Schnittke (1934-1998) war Komponist und Pianist
deutsch-jüdischer Abstammung und wurde als Sohn des jüdischen Journalisten Harry Schnittke geboren. Auf der Suche nach
seiner kompositorischen Identität schrieb Schnittke anfänglich
viel szenische Musik und Filmmusik. „Agonie“ ist ein Spielfilm
des sowjetischen Regisseurs Elem Klimow und handelt vom
Leben des sibirischen Bauern Rasputin, der Anfang des 20.
Jahrhunderts zu großem Einfluss im Zarenhaus kam.
Die Wechselwirkung zwischen Leichtigkeit und Sehnsucht wird
im Programm durch die Rokoko-Variationen A-Dur op. 33 für
Violoncello und Orchester von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky fortgeführt. Solist am Violoncello ist Jakob Spahn - Solo-Cellist
beim bayerischen Staatsorchester. Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
(1840 - 1893) wurde das Leben als Komponist nicht leicht
gemacht. Trotz bemerkenswerter Fähigkeiten am Klavier, wurde
seine musikalische Begabung in der Jugend kaum gefördert.
Die Rokoko-Variationen sind der Versuch in eine heile Welt
zu flüchten, die in seinem realen Leben eher schwer zu finden
war. Die Leichtigkeit und Unbeschwertheit kommt ebenso zum
Ausdruck, wie die Sehnsucht nach eben diesen Lebenswerten.
Den Höhepunkt des Abends verspricht Dimitri Schostakowitschs Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93 zu werden. Dimitri
Schostakowitsch (1906-1975) wurde bereits mit 13 Jahren am
Konservatorium Petrograd in Petersburg aufgenommen. Schon
1925 schaffte er den Sprung vom Student zur Berühmtheit,
Das Landesjugendorchester Baden-Württemberg bietet wieder
ein Konzert der Extraklasse. Die Arbeitsphase steht unter der
künstlerischen Leitung von Johannes Klumpp. Der Kartenvor-
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verkauf für das Herbstkonzert hat bereits begonnen. Karten zum
Preis von 18 € und 12 € - Ermäßigung für SchülerInnen und
StudentenInnen - können bei der Stadtverwaltung Adelsheim
erworben bzw. unter der Tel. 06291/6200-29 oder per E-Mail:
[email protected] reserviert werden.
Äskulapstab mit freundlicher Schlange, an den Metzgereien
hingen gestrickte Würste, beim Bäcker hingen gestrickte Brezeln in den Bäumen; die Fahrschule wartete mit einer gestrickten Ampel und einem bestrickten Bobbycar auf, das Schreibwarengeschäft zierten gestrickte Buntstifte und beim Optiker gab
es eine Brillenschlange zu sehen, um nur einige zu nennen.
Ein besonderer Hingucker war eine gestrickte Arche Noah an
der Stadtkirche, ebenso wie die bestrickten Geländer an der
Lindenkreuzung und nicht zuletzt die Sitzbänke am Kirnauwasserfall, die in den buntesten Farben schimmern.
Auf allen Kunstwerken gibt es viele Kleinigkeiten zu entdecken. So finden sich Smileys, Enten, Blumen, Trauben, Kühe,
Schweine und vieles mehr auf den bestrickten Objekten. Man
muss wirklich zweimal hinschauen, um alles zu entdecken.
Viele Monate lang haben Bürger, Schulen, Kindergärten, Organisationen und die Jugendvollzugsanstalt auf diesen Tag hingearbeitet oder besser gesagt „handgearbeitet“.
Besonders zu erwähnen seien hier Asylbewerber, die in die
große Gemeinschaftsaktion integriert wurden und sich hier
einbringen sowie auch Kontakte zu der Bevölkerung knüpfen
konnten.
Sichtlich stolz war nicht nur der Vorsitzende des Gewerbevereins Hansjörg Besser, der mit seinem Team die Kunstaktion
vorbereitet hatte.
Auch die vielen Handarbeiterinnen bekamen in den letzten
Tagen sehr viel Lob aus der Bevölkerung zu hören. Hektisches
Treiben herrschte bereits am Samstag und am Sonntag in den
frühen Morgenstunden, um die letzten Objekte endgültig zu
bestricken. Viel Vorarbeit war nötig, viel Maß musste zuvor
genommen werden, um die Kunstwerke schließlich zum Finaltag bestens anzupassen und zu präsentieren.
Insgesamt verschönern fortan über 80 Objekte das Stadtbild.
Das Angebot reicht von bestrickten Bäumen, Laternenmasten
und Geländern über Schlangen, die sich in Bäumen winden,
Spinnen, kleine Monster aber auch Blumen die den grauen
Herbst in wollig-warmes Licht tauchen.
Und für alle, die es nicht geschafft haben, am Samstag oder
Sonntag nach Adelsheim zu kommen, gibt es einen Trost: Noch
bis Januar sollen die Kunstwerke zu sehen sein und laden die
Besucher der Stadt ein, von ihnen entdeckt zu werden.
Abgerundet wurde der „Adelsheimer Herbst“ passend zum
Thema Wolle durch eine Wollolympiade, bei der es viele wertvolle Preise zu gewinnen gab, eine Schafschur, eine Spinnstube,
musikalische Darbietungen, verschiedene Showeinlagen und
Autoausstellungen sowie einen Flohmarkt und natürlich kam
auch das Kulinarische nicht zu kurz.
(eve)
Stadtbücherei
„Fünf freche Mäuse machen
Musik“ ein witziges Diabilderbuch konnten die Kinder
vergangenen Dienstag sehen
und hören.
Danach war singen und musizieren mit gebastelten Instrumenten angesagt und zum
Abschluss wurden Froschund Mausmasken gebastelt.
Der Eintritt ist frei!
Am 3. November liest Astrid Copony für Kinder ab 8
wieder ein Buch vor: „Anton“
- eine Abenteuerheldengeschichte um 15.00 Uhr in der
Stadtbücherei.
Die Stadtbücherei ist am 23. und 24. Oktober geschlossen!
„Adelsheimer Herbst“ war Besuchermagnet
Beste Stimmung herrschte am Sonntag beim „Adelsheimer
Herbst“, der unter dem Motto „Wollig warm und erfrischend
bunt“ stand. Es gab nahezu kein Fleckchen in der Stadt, das
nicht bestrickt oder behäkelt war. Aus einer Idee entstand
eine Massenbewegung mit dem Ziel, das gesamte Stadtbild
zu bestricken und zu behäkeln. Und das ist bestens gelungen,
sodass sogar überregionale Medien auf dieses Kunstereignis
aufmerksam wurden.
Wollig warm wurde es einem beim Anblick der unzähligen
Kunstwerke bei nasskaltem und unfreundlichem Herbstwetter.
Dieses jedoch tat der guten Stimmung keinen Abbruch.
Ganz im Gegenteil: die unzähligen Strickerinnen und Häklerinnen feierten zusammen mit den Adelsheimern und vielen
Gästen, die eigens für dieses Kunstprojekt aus dem Umland
angereist sind, das „Finale“. Selbst ein Fernsehteam des SWR
war da, um über dieses einmalige Kunstprojekt zu berichten.
Über ein halbes Jahr fanden regelmäßige Treffen statt, bei denen
die Vorbereitungen für das Bestricken und Behäkeln von Geländern, Bänken, Bäumen. aber auch von Fahrrädern, Schirmen
usw. getroffen wurden.
Höhepunkt der Strickaktion waren ein bestrickter VW Käfer,
den der Gewerbeverein eigens für das Einkaufsfest kommen ließ
sowie eine bestrickte „Grüne Minna“ von der Jugendvollzugsanstalt. Doch nicht nur das Fahrzeug wurde von den Insassen
bestrickt, auch viele bunt verzierte „Sitzgelegenheiten“ waren
Ergebnis der Arbeit von Freizeitgruppen und Bediensteten.
Weitere echte Hingucker waren die bestrickte Allezer Gääss im
Stadtgarten, ein Rapunzelzopf am Stadtturm, aber auch viele
kleine Stricktiere, die überall im Stadtgebiet zu finden waren.
Selbst bei mehrmaligem Vorbeigehen an den bestrickten Objekten fanden sich immer wieder neue, nette gestrickte Accessoires, die man beim ersten Mal gar nicht entdeckte.
Auch die Geschäftswelt hat sich nicht nur mit einem verkaufsoffenen Sonntag mit zahlreichen Aktionen und Sonderangeboten
beteiligt.
Es wurden auch, passend zum Thema „Wollig warm“, die
Geschäfte bestrickt.
So verwandelte sich etwa ein Baum an der Apotheke in einen
„Klavier in a-Woll“ lautete der Titel des bestrickten Klaviers
beim „Adelsheimer Herbst“
3
Viele „Sitzgelegenheiten“ wurden unter anderem von Insassen
und Bediensteten der Jugendvollzugsanstalt verschönert
Rund ums Thema Wolle gings beim „Adelsheimer Herbst“.
Hierzu gehört natürlich auch eine Schafschur, bei der es auch
viel Wissenswertes über Schafe zu erfahren gab
Die „Grüne Minna“ der Vollzugsanstalt war neben einem
bestrickten VW Käfer der Publikumsliebling
Alle Fotos: E. Klotz
Öffentliche Einrichtungen
Stadtverwaltung Adelsheim
Sprechzeiten
Bürgerbüro
Montag bis Mittwoch und Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr
Donnerstag: 7.30 - 13.00 Uhr
und 14.00 - 18.00 Uhr
oder nach Vereinbarung (Tel. 06291/6200-11)
Allgemeine Verwaltung
Montag bis Mittwoch und Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr
Donnerstag:
8.30 - 12.00 Uhr
und 13.30 - 17.30 Uhr
oder nach Vereinbarung (Tel. 06291/6200-0)
Die städtischen Mülleimer sind ab sofort in Wolle gehüllt und
bergen das Stadtwappen
4
Verwaltungsstelle Sennfeld
Montag: Mittwoch:
Donnerstag:
oder nach Vereinbarung (Tel. 06291/1209)
8.30 - 12.00 Uhr
8.30 - 12.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
Verwaltungsstelle Leibenstadt
Donnerstag: oder nach Vereinbarung (Tel. 06291/7272)
18.00 - 19.00 Uhr
Stadtbücherei Adelsheim
Nachruf
Altes Rathaus - Marktstraße 7
Tel. 06291/6200-39
[email protected]
Öffnungszeiten
Dienstag: 10.00 - 14.00 Uhr
Donnerstag: 15.00 - 19.00 Uhr
Freitag: 15.00 - 17.00 Uhr
Samstag: 10.00 - 12.00 Uhr
Nachruf
Die Stadt Adelsheim trauert um Herrn
Die Martin-von-Adelsheim-Schule
trauert um
Heinz A u e r
ihre Lehrerinder
i.R.im Alter von 84 Jahren verstorben ist.
Frau Brigitte Carrara
Der Verstorbene gehörte von 1984 bis 2004 dem Gemeinderat der Stadt Adelsh
an die
undim
bekleidete
das77
Amt
des stellvertretenden
Alter von
Jahren
verstorben ist. Bürgermeisters der Stadt Adel
von 1994 bis 1999.
Frau Carrara war seit 1986 bis zu ihrer Pensionierung im
Als staatlicher Revierförster betreute Heinz Auer den Adelsheimer Stadtwald se
Jahre
an unserer
Schuleim
alsJahre
Lehrerin
Jahre hat wurde 1972
1960
bis 2001
zu seiner
Pensionierung
1993.tätig.
Sein 39
Dienstbezirk
als Pädagogin
mit großem
Engagement,
diesie
städtischen
Waldflächen
in Sennfeld
erweitert. unermüdlichem
Nach 33 Jahren konnte er de
Einsatzwillen,
LiebeZustand
und hohem
VerantwortungsbewusstWald
in hervorragendem
an seinen
Nachfolger übergeben.
Bauländer Heimatmuseum
sein ihren Beruf zum Wohle der ihr anvertrauten Kinder
Schlossgasse 14a
Nach Absprache mit der Stadtverwaltung, Tel.-Nr. 6200-0, sind
jederzeit Sonderführungen für Gruppen möglich.
Während
seiner Tätigkeit im Ehrenamt als Stadtrat sowie als stellvertretender
ausgeübt.
Bürgermeister und als Forstrevierleiter setzte er sich stets engagiert, hilfsbereit
Durch ihr
engagiertes
und hilfsbereites
Wesen
weitsichtig
für freundliches,
die Belange seiner
Heimatstadt
ein und hat sich
hier große Verdi
war sie InimAnerkennung
Kollegium sehr
geschätzt.
erworben.
seines
Wirkens wurde ihm anlässlich seines
Ausscheidens
aus dem Gemeinderat
Jahreihren
2004 das
Verdienstabzeichen
de
Unsere aufrichtige
Anteilnahmeim gilt
Kindern
und
Städtetags
Baden-Württemberg verliehen.
Angehörigen.
Heimatmuseum und Gedenkstätte
„Ehemalige Synagoge Sennfeld“
Die Schulgemeinschaft ist ihr zu Dank und Anerkennung
Die Stadt Adelsheim dankt Herrn Auer für seine langjährige ehrenamtliche Tätig
verpflichtet.
und wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Hauptstraße 43
Öffnungszeiten
Nach Absprache mit dem
Leiter R. Lochmann, Tel. 1408
Jahresausstellung: Dokumentation ehemaliger Wohnungen und
Häuser jüdischer Familien in Sennfeld
Wir werden Frau Carrara und ihr Wirken stets in dankbarer
FürErinnerung
den Gemeinderat
und die Stadtverwaltung
Für den Ortschaftsrat Leiben
behalten.
Klaus Gramlich
Für die Schulgemeinschaft
Für die Stadt Dieter Stahl
Bürgermeister
Ortsvorsteher
der Martin-von-Adelsheim- Adelsheim als
SchuleSchulträger
Adelsheim, im März 2013
Veronika Köpfle
Klaus Gramlich
RektorinBürgermeister
Erdaushubdeponie „Straßenäcker“
Arbeiten am Abwasserkanal
Zimmern-Adelsheim
Geöffnet nach tel. Absprache 0174/335-3037 mit dem Deponiewärter.
Sprechzeiten der Deutschen Rentenversicherung im Rathaus Adelsheim
Der Zweckverband Gruppenkläranlage Seckachtal plant den
Sammelkanal Zimmern-Adelsheim zu sanieren. Hierfür ist es
notwendig die Trasse vom RÜ Zimmern bis nach dem Hochwasserdamm Adelsheim frei zu räumen (Aufwuchs abmähen,
mulchen, Bewuchs zurückschneiden, einragende Bäume entfernen) damit die Trasse auf der gesamten Kanallänge befahren
werden kann und jeder Kanalschacht zugänglich ist. Anschließend werden die Kanäle gereinigt und in unterirdischer Bauweise saniert. Ausführende Firma des Gesamtauftrags ist die Fa.
Erles Umweltservice GmbH in 74909 Meckesheim. Die Arbeiten bezüglich der Freiräumung der Trasse wird voraussichtlich
deren Nachunternehmer MR-Agrarservice GmbH, Höpfingen,
ausführen. Die Arbeiten sollen in Kürze beginnen.
jeden Montag und Mittwoch
8.30 - 12.00 Uhr
13.30 - 16.00 Uhr
Adelsheimer Rathaus, Marktstr. 7, 74740 Adelsheim
Altes Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer Nr. 10
Ansprechpartner zur Vereinbarung von Terminen ist das Bürgerbüro, Tel. 06291/6200-11 oder 6200-12.
Beratungsstelle der Energieagentur NeckarOdenwald-Kreis GmbH in Adelsheim
Nächster Beratungstermin: Donnerstag, 12.11., 13.30 - 17.30
Uhr
Stadtverwaltung Adelsheim, Marktstraße 7, 74740 Adelsheim
Altes Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer-Nr. 11
Ansprechpartner zur Vereinbarung von Terminen im Adelsheimer Rathaus: Frau Muth, Tel. 06291/6200-16 oder Frau Schlegl,
Tel. 6200-27
Brennholzbestellung für den Winter
2015/2016
Brennholz in jeglicher Form wird nur an MotorsägenscheinInhaber abgegeben. Dieser ist in Kopie im Bürgerbüro der Stadt
Adelsheim bzw. den Außenstellen Sennfeld und Leibenstadt mit
der schriftlichen Holzbestellung abzugeben (sofern nicht schon
geschehen). Die Motorsägen-Nutzung ohne Sägeschein ist im
Gemeindewald Adelsheim untersagt.
Brennholzbestellungen sind bis 15. Januar 2016 schriftlich mit
Bestellformular über die Stadtverwaltung Adelsheim anzumelden.
Bestellformulare sind im Bürgerbüro der Stadtverwaltung
Adelsheim sowie den Außenstellen Sennfeld und Leibenstadt
erhältlich und können auch digital von der Homepage der Stadt
Adelsheim heruntergeladen werden.
Die Bestellung kann im Bürgerbüro abgegeben, unter der FaxNr. 06291/6200-37 gefaxt oder per E-Mail an
[email protected] gesendet werden.
Mit der Unterschrift verpflichtet sich der Kunde, sowohl alle
geforderten Unfallverhütungsvorschriften, als auch die Aufarbeitungs- und Zahlungsbedingungen einzuhalten.
Diese werden mit dem Bestellformular ausgehändigt, werden
Amtliche Bekanntmachungen
Jagdverpachtung ab 2017
Sämtliche Jagdpachtverträge der gemeinschaftlichen Teiljagdbögen von Adelsheim, Sennfeld und Leibenstadt laufen zum
31. März 2017 ab. Im Hinblick auf die bevorstehende Jagdverpachtung findet am
Donnerstag, 29. Oktober 2015, um 19.00 Uhr
im Sitzungssaal des Rathauses Adelsheim, Marktstraße 7
eine Zusammenkunft mit den bisherigen Jagdpächtern und den
neuen Pachtinteressenten statt. Es sind alle potenziellen Jagdpächter herzlich eingeladen.
5
einmalig im Baul. Boten zu Saisonbeginn veröffentlicht und
sind auf der städtischen Homepage einsehbar.
Es gelten folgende Preise
Brennholz lang/Polterholz (Hinweis: 1 Festmeter = 1,4 Ster)
Laub-Hartholz (Buche, Eiche, Bergahorn, Esche etc. ) 58,- €/
Festmeter
Es wird überwiegend gemischtes Hartholz zum Verkauf angeboten.
Preise sind inklusive Mehrwertsteuer für Privatleute.
Für Brennholzhändler wird die MwSt. von 5.5 % in Rechnung
gestellt. Es gibt keine Mengenrabatte. Mindestbestellmenge
5 Fm. Preisnachlass nur bei starkem, astigem Gipfelholz oder
minderwertigeren Sortimenten.
Stehendes Durchforstungsholz (Selbstwerberholz)
Vergabe durch den Revierleiter nach Jahresplanung nur an erfahrene, gut ausgerüstete Personen. Mengenabgabe ist begrenzt.
Regelung für MwSt. s. oben.
20,- bis 30,- €/Festmeter je nach Gelände, Stärke des Holzes
und Nadelholzanteil
16,- bis 21,- €/Ster Flächenlose/Schlagraum (Hiebsreste, Kronenholz)
8,- bis 14,- €/Ster je nach Gelände, Beschaffenheit und Art des
Holzes
Allgemeines
-- Bei der Aufarbeitung von Brennholz dürfen Schlepper und
sonstige Fahrzeuge nur auf den gekennzeichneten Rückegassen und Wegen fahren.
-- Flächige Befahrung und Holzabdeckungen sind untersagt.
-- Nadelholz muss mit aufgearbeitet werden.
-- Sägeführer müssen Schnittschutzausrüstung tragen und Biokettenöl verwenden.
-- Alle geltenden Unfallverhütungsvorschriften sind einzuhalten. Alleinarbeit ist verboten!
-- Forstwege und Rückegassen müssen sauber- und freigehalten werden.
-- Die Aufarbeitungszeit beträgt nach der Vergabe maximal 3
Monate.
-- Aufarbeitungsende ist spätestens der 15. Mai 2016.
-- Danach verfällt das Recht zur Aufarbeitung ohne Anspruch
auf Ersatz.
Die Revierleitung ist bestrebt, Brennholzkunden orts- und zeitnah zu bedienen, sobald die Holzeinschläge im jeweiligen
Waldgebiet abgeschlossen sind.
Da bis in den März Laubholz eingeschlagen wird, ist es verständlich, das manche Holzbestellungen erst zu Beginn des
neuen Jahres bzw. manchmal auch erst im März befriedigt
werden können. In diesen Fällen kann eine AufarbeitungsfristVerlängerung gewährt bzw. dem Kunden, soweit möglich, Holz
in weiter entfernt liegenden Waldorten angeboten werden.
Sperrmaßnahmen im Wald
Hiebsbedingte Sperrmaßnahmen an Wald- und Wanderwegen
müssen aus sicherheits- und unfallverhütungstechnischen Gründen von den Waldbesuchern schon im eigenen Interesse unbedingt eingehalten werden.
Revierleitung Forstrevier Adelsheim - Ralph Melzer , KFAm
Gehör- und Gesichtsschutz, Handschuhe, Schnittschutzhose,
Sicherheitsschuhe) zu tragen. Als Nachweis eines sicheren
Umgangs mit der Motorsäge wird grundsätzlich die erfolgreiche
Teilnahme an einem Motorsägenlehrgang verlangt. Personen
unter 18 Jahren ist die Arbeit mit der Motorsäge untersagt.
Alleinarbeit ist verboten. Die mitarbeitende zweite Person
muss in der Lage sein, die im Ernstfall notwendigen ErsteHilfe-Maßnahmen zu leisten und weitere Rettungsmaßnahmen
durchführen zu können. Stellen Sie sicher, dass Sie im Notfall
von den Rettungskräften schnell gefunden werden, z.B. zuvor
markanten Treffpunkt überlegen.
Rufnummer für den Notfall ist die 112.
Wege, für die während der Aufarbeitung der Flächenlose (z.B.
bei stehenden oder liegenden Flächenlosen am Hang) eine
Gefährdung besteht, sind mit rot-weißem Flatterband und
soweit erforderlich mit Warnposten abzusperren, um Waldbesucher rechtzeitig zu warnen. Diese Absperrung ist täglich nach
Beendigung der Arbeit wieder zu öffnen. Bei der Fällung stehenden Holzes hat sich der Motorsägenführer zu vergewissern,
dass sich innerhalb des Fallbereichs (mind. doppelte Baumlänge) nur die mit dem Fällvorgang beschäftigten Personen aufhalten und diese die erforderlichen Sicherheitsbestimmungen
beachten (z.B. Benutzung der Rückweiche). Hängen gebliebene
Bäume sind unverzüglich und fachgerecht zu Boden zu bringen.
Die Unfallvorhütungsvorschriften sind einzuhalten.
Maschinen- und Geräteeinsatz
Für die Motorsäge darf nur biologisches Kettenöl (blauer Engel)
und Sonderkraftstoff verwendet werden. Der Einsatz von Seilwinden ist nur mit Zustimmung des Revierleiters erlaubt. Bei
Einsatz eines Schleppers ist ein Ölvlies mitzuführen und im
Schadensfall auch zu verwenden.
Fahren im Wald
Das Fahren ist nur auf den Fahrwegen (max. 30 km/h), befestigten Maschinenwegen und Rückegassen gestattet. Verkehrsbehinderndes Abstellen von Fahrzeugen ist nicht erlaubt. Ein
Befahren der Bestandsflächen ist verboten (Ordnungswidrigkeit nach § 84 Abs. 2 LWaldG). Bei nasser Witterung muss auch
das Befahren der Rückegassen unterbleiben.
Holzaufarbeitung
Wege, Gräben und Böschungen sind frei zu räumen. Bei stehenden Flächenlose dürfen nur die vom Revierleiter markierten
Bäume gefällt werden. Nicht markierte Bäume (auch Dürrständer) dürfen nicht entnommen oder beschädigt werden. Nichtderbholz verbleibt im Wald. Der Anspruch für die Aufarbeitung
des Flächenloses erlischt am 1.5.2014.
Holzlagerung
Das Holz darf über den Aufarbeitungszeitpunkt hinaus im Wald
nur mit Zustimmung des Revierleiters gelagert werden. Um die
Holzabfuhr und die Wegeunterhaltung nicht zu beeinträchtigen,
ist ein Mindestabstand von 1 Meter gegenüber Wegen einzuhalten. Gräben sind freizuhalten. An stehenden Bäumen darf kein
Holz aufgeschichtet werden. Abdeckungen auf dem Holz sind
nicht zulässig.
Haftung
Für Schäden gegenüber Dritten haftet der Flächenlos-/Brennholzkäufer. Für Eigenschäden besteht kein Versicherungsschutz
durch den Forstbetrieb. Für fahrlässig am Waldbestand oder am
Waldboden verursachte Schäden behält sich der Waldeigentümer weitergehende Schadensersatzansprüche vor.
Verkaufsbestimmungen
Es gelten die allgemeinen Verkaufs- und Zahlungsbedingungen
für Holzverkäufe aus dem Staatswald des Landes. Darüber hinaus ist dieses Merkblatt Bestandteil der Verkaufsbedingungen.
Mit dem Erwerb des Flächenloses bzw. Brennholzes wird das
Recht zur Aufarbeitung erworben. Verstöße führen zum Verlust
des Flächenloses/Brennholzes ohne Anspruch auf Rückvergütung des Kaufpreises.
Die Weitergabe eines Flächenloses/Brennholzpolters an Dritte
bedarf der vorherigen Absprache mit dem Revierleiter.
Merkblatt für Flächenlos-/Brennholz-Selbstwerber
Regeln für die pflegliche und sichere Aufarbeitung von
Flächenlosen/Brennholz
Allgemeine Information
Der Kommunalwald im Bereich der Forstbetriebsleitung Adelsheim ist zertifiziert. Das Zertifikat steht für eine nachhaltige und
umweltgerechte Waldwirtschaft. Die Einhaltung der festgelegten Standards muss auch bei Forstarbeiten gewährleistet sein,
die durch Selbstwerber durchgeführt werden. Die nachfolgend
aufgeführten Regeln sind deshalb für Sie verpflichtend.
Arbeitssicherheit, Unfallverhütung
Zu Ihrer eigenen Sicherheit und Gesundheit ist bei der Arbeit
mit der Motorsäge die persönliche Schutzausrüstung (Helm mit
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Die gedruckten Mitteilungsblätter von NUSSBAUM MEDIEN...
• sind die wöchentliche Planungshilfe für das kulturelle, gesellschaftliche, sportliche und
kirchliche Leben in den Städten und Gemeinden.
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INFOS REGIONAL
Märchenhaft
Musikalische Matinee mit Disney-Melodien beim MV Obereisesheim
Das Publikum ging richtig mit,
die Melodien waren märchenhaft wie das ganze Programm
und die Musiker des MV
Obereisesheim lieferten wieder
eine Spitzenleistung ab. Kurzum,
die Matinee am späten Sonntagvormittag war ein voller Erfolg.
Dafür mussten die Damen und
Herren um Stephan Schlichter,
den Chef im Ring, aber nicht
nur fleißig proben, sie mussten
kurz vor dem Konzert noch viele Stühle schleppen, denn der
Andrang in der Festhalle war
weitaus größer als angenommen.
Als Thema hatte sich der Dirigent das umfangreiche Filmwerk
von Walt Disney ausgewählt,
sicher passend, da das nicht nur
sehr bekannte Lieder sind, sie
harmonieren perfekt mit dem
Familienpublikum, das bei dieser Uhrzeit kommt. Obereisesheim nimmt die Nachwuchsförderung ohnehin ernst, da haben
die Kleinen auch im Konzertsaal
genügend Freiheit.
Den Anfang machte Mary Poppins. Die Melodien sind schon
auf dem Weg zum Klassiker und
zeigen die Welt aus den Augen
der Kinder. Das Thema zu den
Hits Chim Chim Cheree und
Supercalifragilisticexpialidocious schwebte sanft ein und
wurde dann in den verschiedenen Registern energisch ausge-
baut, mit Rhythmuswechseln,
den feinen Klängen der Triangel
und etlichen schrägen Tönen.
Schluchter lenkte den Blick der
Zuhörer dann auf die große
Zahl an Prinzessinnen im Saal,
liebenswert, schön und selbstbewusst, die für Märchen unerlässlich sind. „Der ewige Kreis“
aus dem „König der Löwen“,
dem erfolgreichsten Zeichentrickfilm Disneys, der auch
noch ganz ohne Menschen auskommt, war der nächste Höhepunkt des Konzerts.
Dann übernahm eine Querflöte
das Moderationsmikro und der
Orchesterchef ging sich umziehen. Nicht dass er die neue
schicke Uniform des MVO in
Schwarz-Grau nicht mag und
auch nicht um mehr Aufmerksamkeit auf seine Person zu lenken – vielmehr hatte er beim
letzten Konzert eine Wette verloren (er erkannte nur vier statt
fünf seiner Musiker an der Tonleiter) und dirigierte fortan mit
dem Kleid und der Perücke von
Rapunzel. – Große Resonanz
beim Publikum, das sich aber
schnell wieder auf die musikalischen Darbietungen konzentrierte.
Zugabe folgte auf Zugabe und
nach den Standing Ovations
spielte das Orchester noch eine
Wiederholung als „wirklich
allerletztes“ Stück. Dann wur-
Bis auf den letzten Platz besetzt war das sonntägliche Konzert
Eine konzentrierte Leistung und ein tolles Programm hörten die Besucher der
Matinee des MVO
den die Gäste an den Wunderbrunnen geschickt, mit dem es
eine „sehr gute Zusammenarbeit
gibt“. Es spricht für die Konzep-
tion aus einem Guss, dass auch
die freiwilligen Spenden in das
Konzertthema integriert wurden. Text und Bilder pek
touren ausgesprochen zu haben.
Bereits jetzt freuen sich alle auf
ein Wiedersehen und eine erleb-
nisreiche, wieder unfallfreie und
hoffentlich auch vom Wetter
begünstigte Saison 2016! RS
Bürgertreff Neckarsulm
Traumwetter für Abschlussfahrt der Radler
Mit einer Fahrt ins Blaue haben
27 Bürgertreff-Radler die RadSaison 2015 beendet. Treffpunkt
war wie immer vor dem SE-Zentrum. Bei wunderbarem Herbstwetter ging es den Neckar entlang vorbei an herbstlich gefärbten Bäumen, vorbildlich wie
immer alle mit Helm, Richtung
Gundelsheim. Vor der malerischen Kulisse von Bad Wimpfen wurde dann die erste Rast
gemacht. Das den Neckar aufwärts fahrende Schiff "Jakob
Krieger" wurde noch bewundert, bevor es über Offenau
hinauf auf die Hochebene vor
Gundelsheim ging. Hier genossen die Radler die herrliche
Fernsicht in das bunt gefärbte
Neckar­tal und auf Gundelsheim
bevor es hinab ins Tal zur Einkehr ging. Leider fand dort eine
völlig überforderte Bedienung
nicht immer den richtigen Ton
und ein kalt angeliefertes Essen
blieb sogar ganz aus. Trotzdem trat die lustige BürgertreffGruppe dankbar und zufrieden
mit den ehrenamtlichen Touren-Begleitern Klaus Böhringer,
Helmut Flohr, Hans Göbl, Reiner Fahrbach und Roland Traub
die Heimfahrt nach Neckarsulm
an. Nicht ohne dem tollen Touren-Team vom Bürgertreff ihren
herzlichen Dank für die immer
perfekte Organisation der Rad-
INFOS REGIONAL
Ein Leben voller Musik
Die Concordia ist auch mit 160 Jahren noch sehr lebendig
Das Wichtigste vorneweg: Am
kommenden Sonntag, dem 25.
Oktober um 18.30 Uhr gibt die
Concordia ein großes Konzert in
der Ballei. Anlässe dazu gibt es
gleich mehrere:
Der Chor ist zwar etwas kleiner geworden, aber die Qualität
hat darunter nicht gelitten, das
Repertoire von Kunstliedern,
Volksliedern und Klassik ist
beachtlich und in der Vorbereitung auf das Konzert sind noch
einige flotte Melodien dazugekommen
Dirigent Uwe Horwath ist inzwischen ein Siebziger und war jetzt
15 Jahre lang der Mann am Pult.
Er gibt die Leitung des Chors in
neue Hände. Das schlägt sich im
Programm nieder. Im ersten Teil
werden die bekannten Lieder zu
hören sein, darunter die Hymne,
die in den 70er-Jahren von Felix
und Rudolf Werner für die Concordia komponiert und getextet
wurde.
Der neue Chorleiter Spiros
Mouchagier eröffnet den zweiten Teil. Die veränderte Singstunde und die neuen Impulse
im Liedgut haben bereits Spuren
hinterlassen. Man darf gespannt
sein, wie sich ein traditioneller
Chor neu positioniert. Die Concordia feiert heuer ja ihren 160.
Geburtstag - kein großes Jubiläum, aber Grund genug, einmal
in den eindrucksvollen Protokollbüchern zu blättern und die
bemerkenswerten Geschichten
aufzugreifen.
Gestartet ist die Concordia 1855
als reiner Männerchor mit dem
Beinamen „Wengerter Gesangverein“. Im gleichen Jahr wurde
auch die Neckarsulmer Weingärtner Genossenschaft gegründet. Gregor Sosic (93) ist schon
seit 1945 dabei. Er kann sich
erinnern, dass in den 60er-Jahren noch 120 Mann auf der Bühne standen. Bei seiner Hochzeit
im Jahre 1948 waren 80 Sängerkollegen dabei und die waren
froh, dass er das im Tausch
gegen seine Arbeitskraft verdiente Weinfass vor dem Zugriff
der allgegenwärtigen Gesetzeshüter schützen konnte.
Sein Sangeskollege Karl Kappes
ist seit 1948 dabei. Er erzählt
von den Festdamen, die bei früheren Jubiläen anwesend waren,
um die exakt arrangierten Fotos
Gewaltige Präsenz zeigte die Concordia bei diesem Konzert aus dem Jahre 2006
und den Festbetrieb zu schmücken. Zur damaligen Zeit sang
man Volkslieder und traf sich
zur wöchentlichen Singstunde „beim Hitzfelder“, was für
Sosic sehr günstig war, denn er
brauchte nur mit Hausschuhen
schnell über die Straße zu gehen.
Einmal im Monat war dann
Gesellschaftsabend, da besuchte man nach der Probe eine heimische Wirtschaft. Die Wirte
waren alle Mitglied im Verein,
denn der Durst der Sänger versprach gute Umsätze.
Mit dem Wirtschaftswunder
weiteten sich die Konzertreisen.
Noch sehr präsent ist Vorstand
Norbert Pfitsch die Amerikatour im Jahr 1994. Zusammen
mit der Blaskapelle Unterheinriet flog man da zum deutschamerikanischen Sängerfest nach
Long Island bei New York. 200
Personen waren dabei, als man
vor deutschen Auswanderern
sang. Die konnten zwar kaum
noch Deutsch, die Lieder hatten
ihre Vorväter aber überliefert.
Dreimal war Rom, zweimal Siebenbürgen und einmal Frankreich Ziel der Ausfahrten. Die
nächste Reise ist schon geplant:
Am 3. November fahren die
Concordianer ins Piemont und
geben in der Kathedrale von
Alba ein Konzert.
Von 1972 bis 1987 gab es einen
Jugendchor, von dem aber
nur der zweite Vorstand Rainer Herold noch dabei ist.
2001 wurde der gemischte
Auch vor 110 Jahren war die Concordia schon reif für den „höheren Volksgesang"
Chor „Sing‘n Fun“ gegründet,
der mit ganz anderen Liedern
und Markus Ortelt als dynamischem Dirigenten die jüngeren
Sängerinnen und Sänger anzog.
Und mit den Kindern der Neubergschule existiert seit 10 Jah-
ren eine fruchtbare Kooperation.
Aktuell singen 41 Mann aktiv
im Männergesangverein und
die werden den Zuhörern am
25. Oktober einiges bieten.
Text und Bilder pek
INFOS REGIONAL
Jahrgangsausflug 1946/47 vom 20.9.bis zum 25.9.2015
Moselromantik
Ich hab das „Bett vom Vater
Rhein“ gesehen, können all die
sagen, die beim diesjährigen
Ausflug des Jahrgangs 1946/47
dabei waren. Los gings mit dem
Bus von Neckarsulm nach Köln.
Unterwegs wartete überraschend ein Sektempfang mit frischen Brezeln, Gebäck und Kaffee auf uns. So wurden gleich
alle richtig eingestimmt auf
unsere Flusskreuzfahrt „ Moselromantik“. In Köln angekommen, nach einer informativen
Busfahrt zu den vorbeifliegenden Gegenden, verpackt mir viel
Witz und Charme (unserer Busfahrerin), ging es zum Check in
auf unser Kreuzfahrtschiff, die
MS Bellriva.
Nach der offiziellen Begrüßung
an Bord gings auch schon los auf
dem Rhein, vorbei an Bonn und
dem Drachenfels. Am nächsten Morgen erwartete uns das
malerische Cochem mit seiner überragenden Reichsburg,
den mittelalterlichen Gassen,
Fachwerkhäusern und Arkadengängen. Die Geschichten
rund um den „Schromme Karl“,
dem Juwel im Cochemer Ortskern, den Schmetterlingsfenstern, dem größten Eisenkreuz
Deutschlands in der Pfarrkirche St. Martin sowie Geschichten zu den Menschen dieses
Winzerstädtchens erfuhren wir
bei einer Stadtrundfahrt mit der
„Gelben Bahn“, wie auch bei der
darauffolgenden Wein- Sektprobe des Weingutes Haxel.
Danach erwarteten uns an Deck
leckere Speisen und Getränke
und beste Unterhaltung. Bis spät
am Abend wurde getanzt und
gesungen. Eine amerikanische
Reisegruppe war sehr begeistert von unserem gemeinsamen
Auftreten. Sie meinten: Wir könne zwar nicht verstehn, was ihr
sprecht noch was ihr singt, aber
das ihr sehr viel Spaß habt, das
sieht man und das ist so schön.
Nächstes Ziel war tags drauf
Trier. Wir kreuzten auf einem
der schönsten Flüsse Deutschlands durch das romantische
Moseltal. „Landausflug“ nach
Luxemburg und Trier war angesagt.
Erste Station war „Klein Arlington“, der amerikanische Militärfriedhof in Luxemburg.
Wer den gesehen hat, muss nicht
mehr das Original an Amerika
besuchen! Was aus einem keltischen „Oppidum“ und einer
römischen Siedlung entstanden ist, heißt Stadt Luxemburg.
Zu sehen gab es Denkmäler wie
die „Gehle Frau“ (die Frau aus
Gold), die Adolphe-Brücke mit
ihrem Petrusgarten, die Kathedrale „Unserer lieben Frau“, der
Corniche (der schönste Balkon
Europas).
Beim Stadtrundgang erfuhren
wir viele Geschichten um diese
schöne Stadt mit ihrer Altstadt,
Festungsanlagen und größten
Bankhäusern.
Danach ging es zur ältesten Stadt
Deutschlands – Trier mit der
Porta Nigra, dem Dom und der
Liebfrauenkirche, einer romanischen und einer gotischen Kirche direkt nebeneinander. Der
Trierer Dom beherbergt zudem
seit einigen Jahren die einzige
Tunika des Jesus Christus, die
damals feierlich mit großem
Geleit ihren letzten Stammplatz
erhalten hat, ausgestrahlt über
Funk und Fernsehen.
Wir waren auf der Simeonstraße, der Hauptstraße der Fußgängerzone, die direkt auf die Porta
Nigra (Schwarzes Tor) zuführt.
Auch hier gab es vieles zu erfahren zu den Zeugen der Vergangenheit wie dem Dreikönigen-
haus, der Judengasse mit dem
schönsten Fachwerkhaus, dem
Petrusbrunnen, den Trierer Stolpersteinen, dem kurfürstlichen
Schloss und der KonstantinBasilika. Wieder auf dem Schiff,
gab es „lecker Essen“ und das
Wunschkonzert der Passagiere.
Wieder einmal hat unsere Gruppe den Salon „leer gesungen und
leer getanzt“.
Am nächsten Morgen waren
wir bereits vor Bernkastel-Kues.
Auch dieser Ort ist geprägt von
Fachwerk und Wein. Herauszuheben sind das RenaissanceRathaus von 1608, der Marktplatz mit seinem St.-Michaels
Brunnen (1606), dem Graacher
Tor, der Burg Landshut und vielem mehr. Der Wettergott meinte es gut mit uns, und so konnten wir das herrliche Wetter auf
dem Sonnendeck verbringen,
bis abends die Piraten kamen.
Im Restaurant war der Piratenschmaus angesagt. Das gesamte Abendprogramm wurde von
ihnen gestaltet mit viel Tollem
für jeden Geschmack. In Koblenz, am Deutschen Eck, legten
wir am nächsten Morgen an. Wir
hatten somit die letzte der 18
Schleusen passiert. Dort besuchten wir das Maarfelder Maar,
das heiße Herz der Vulkan­eifel
rund um Daun, bestaunten die
Burgen von Manderscheid und
lauschten den Anekdoten rund
um die Vulkaneifel, erfuhren,
dass Mario Adorf ein Sohn der
Stadt Mayen und dieser Gegend
ist.
Letzter Halt war Maria Laach,
ein Kloster, das heute noch 60
Benediktiner Mönche beherbergt. Das Kloster wird als „Garten Gottes“ bezeichnet, nicht
nur weil es am größten Vulkansee der Eifel, dem Laacher
See liegt, sondern auch, weil
das Kloster eine wunderschöne
eigene Klostergärtnerei besitzt.
Wieder zurück, wurde zum
Käptensdinner gebeten. Der
letzte Tag auf der MS Bellriva
ging zu Ende. Morgens waren
wir wieder in Köln angekommen und es hieß Abschiednehmen. Ganz unspektakulär gings
per Bus wieder von Köln nach
Neckarsulm. Die wunderschöne Reise war leider zu Ende. Wir
alle bedanken uns bei unserem
Reiseleiter Volker sowie unserer Reiseleiterin Ulrike für das
gelungene „Paket“. Dank auch
an alle Jahrgangsmitglieder für
die Organisation (vor allem der
Gudrun). Doris Bader
Kultfilmtage im Scala-Kino Neckarsulm
Klassiker „Cinema Paradiso“ erzählt Geschichte des Kinos
Im Rahmen der Kultfilmtage
zeigt das Scala-Kino Neckarsulm den italienischen Klassiker „Cinema Paradiso“ am Mittwoch, 28. Oktober, um 20.30
Uhr. Der Eintritt kostet fünf
Euro. Karten gibt es im Vorverkauf im Scala-Kino, Bene-
fizgasse 5. Die Kultfilmtage finden im Rahmen der städtischen
Filmkunstreihe „Hier spielt die
Musik“ statt.
Der Film „Cinema Paradiso“
mit Philippe Noiret und Jacques Perrin ist eine Liebeserklärung an das Kino und ein wah-
rer Leckerbissen für alle Cineasten. Regisseur Giuseppe Tornatore, der auch das Drehbuch
schrieb, und Ennio Morricone
mit seiner bewegenden Filmmusik verstehen es auf meisterliche Weise, die Geschichte
des Kinos mit der eines kleinen
sizilianischen Dorfes zu verquicken. Mit seinem erst zweiten
Spielfilm gewann der noch junge Regisseur vor 25 Jahren den
Oscar für den besten nicht englischsprachigen Film.
(snp)
INFOS REGIONAL
Ein Italiener kommt selten allein - Comedian Roberto Capitoni im Obersulmer Kulturhaus
Wortwitziges 100-Minuten-Vollgas-Kabarett
Er ist mit seinen 1,73 Metern
Körpergröße ein relativ großer Italiener: Roberto Emilio
Francesco Paolo Sergio Capitoni. Wegen des langen Namens
hat er schon bei der Taufe seine
Schwierigkeiten und wäre fast im
Taufbecken ersoffen.
Doch Gott sei Dank hat er das
überlebt und treibt im Obersulmer Kulturhaus dem Publikum vor Lachen die Tränen in
die Augen. Seine Kindheit fand
er toll. Er kam sieben Monate zu
spät auf die Welt. Er wollte partout nicht „raus“. Es war immer
alles so schön warm.
Wie der Name Roberto Capitoni schon sagt, kommt er aus
dem wunderschönen schwäbischen Allgäu, wo er 1962 in Isny
geboren wurde. Heute lebt er in
Lahnstein bei Koblenz. Seit 1982
steht der Vollblut-Comedian auf
der Bühne und gibt mit seinem
Amore-Programm an diesem
Abend so richtig Vollgas.
Er benötigt keine Requisiten und
kein Bühnenbild. Zwei Flaschen
Mineralwasser reichen aus, um
dann mit Gestik und Mimik
Beste Unterhaltung erlebten die Kabarettfreunde im Obersulmer Kulturhaus
dem Publikum eine kurzweilige
Stand-up-Comedy in 4D zu präsentieren: Sehen, Hören, Fühlen,
Lachen.
Im Schlepptau hat der HalbItaliener Capitoni immer seine
Familie mit dabei – vor allem
seinen sizilianischen Patenon-
kel Luigi. Er zeigt facettenreich
die Lebensart des Schwaben und
des Italieners auf.
Stolz zeigt er seinen Ehering, er
ist die Nummer 1 in der Familie – nach seiner Frau. Amore
ist für ihn das Wichtigste. Seiner heiß geliebten Frau teilt er
täglich mit, wie sehr er sie liebt,
auch wenn das nicht immer so
gemeint ist.
Filme sieht er gerne rückwärts
an. Darunter auch die mit Louis
de Funès. Da rollt der DeutschItaliener die Augen und gibt ausdrucksstark den französischen
Komiker wieder.
Die Rotweindosis hat er mit
dem Alter erhöht und eigentlich hat man mit 70 Jahren das
beste Alter um Papa zu sein. „Da
muss man nachts eh des Öfteren
raus und kann beides auf einmal
erledigen“.
Schweißperlen zeigen sich auf
der Stirn des temperamentvollen Energiebündels. Was der
wortgewandte Deutsch-Italiener
in 100 Minuten im Obersulmer
Kulturtempel abgeliefert hat,
reicht manch anderem Comedy-Kollegen aus, um daraus drei
Veranstaltungen zu machen.
„Wer eine Minute arbeitet hat
60 Sekunden verschenkt“, sagt
Roberto Capitoni, der 120 bis
150 Auftritte pro Jahr in seinem Terminkalender stehen
hat. Vom Obersulmer Publikum
wird er mit einem lang anhaltenden Applaus verabschiedet.
Text und Bilder (kre)
Schützenverein Gellmersbach - Sportpistole Kleinkaliber
Zweiter Rundenwettkampf
Roberto Capitoni: Der wortgewandte deutsch-italienische Comedian gab im
Obersulmer Kulturtempel alles
Im Oktober musste die erste
Mannschaft des SV Gellmersbach in Lehrensteinsfeld bei der
dortigen Schützengilde antreten. Leider konnten die Gellmersbacher terminbedingt nur
zu dritt (5 Schützen sind zulässig) starten, sodass sich die Frage, welche Einzelergebnisse zum
Mannschaftsergebnis beitragen,
erübrigte. Der SV Gellmersbach konnte die SGi Lehrensteinsfeld mit 826 zu 797 Ringen klar schlagen. Tagesbester
Schütze war Timo Lazina mit
sehr guten 284 Ringen, dicht
gefolgt von seinem Bruder Ralf,
welcher mit 282 Ringen überzeugen konnte. Der dritte Gellmersbacher war dann Thomas
Unterkoffler, welcher 260 Ringe
erzielte. In der (nicht offiziellen)
Einzelwertung steht Timo Lazina immerhin schon auf dem 2.
Platz. Bei der Mannschaftswertung rutschte Gellmersbach, da
der SV Hößlinsülz ein Spitzenergebnis schoss und auch der SV
Bönnigheim besser war, auf den
3. Platz ab.
INFOS REGIONAL
Sonnenapotheke in Ellhofen unterstützt Johann-Dietz-Grundschule
400 Euro für die Schule mit dem guten Schulgeist
„Das ist natürlich eine tolle
Sache“, freut sich Schulrektor
Siegfried Waitschies. Soeben
hat ihm Sonnenapotheken-Filialleiterin Margarete Dryja im
Lehrerzimmer der Grundschule
einen Spendenscheck in Höhe
von 400 Euro überreicht.
„Man kann auch im Ort Gutes
tun, um zu helfen. Diesmal sollen die Schüler der Grundschule Ellhofen unterstützt werden“,
erklärt Margarete Dryja das
finanzielle Engagement der Sonnenapotheke.
Jede „DorpMark“ zählt, heißt
die Aktion der Sonnenapotheke,
wo bei jedem Einkauf „DorpMark-Münzen“ gesammelt und
gespart werden können.
Je nach Belieben kann sich der
Kunde dafür aus einer großen Auswahl an Sachprämien etwas aussuchen oder - wer
etwas Gutes tun möchte - die
„DorpMark“ in eine bereitgestellte Spendenbox werfen. Der
Inhalt an „DorpMarks“ wurde jetzt von der Sonnenapotheke in Euros umgetauscht und
der aufgestockte Geldbetrag an
Rektor Siegfried Waitschies mit Sonnenapotheken-Filialleiterin Margarete Dryja, den Lehrerinnen Anke Forker und
Bärbel Henle sowie die Schüler Jakub und Denis
die Grundschule übergeben.
Aktuell besuchen 110 Schüler
die Johann-Dietz-Grundschule. 41 Kinder nehmen das seit
September bestehende Angebot einer Ganztagesbetreuung
wahr. „Das Geld kommt ausschließlich der Ganztagesschule
zugute. Wir sind noch in richtiger Aufbruchsstimmung und
gespannt, was noch alles auf uns
zukommt“, schmunzelt Rektor
Siegfried Waitschies, der Margarete Dryja einen Einblick in den
Schulalltag gibt. „Ich bin beeindruckt was hier alles angebo-
ten wird. Da kommt die Unterstützung für die Schule mit dem
guten Schulgeist gerade richtig“,
lobt die Filialleiterin die Vielfältigkeit und gebotene Abwechslung an der Schule.
Text und Bild (kre)
Ehemaliger IG Metall Vorsitzender Klaus Zwickel bei der SPD
Zwickel: Merkel hält Kurs, und das ist gut
Ist Europa noch zu retten? Um
diese provokante Frage zu beantworten, lud die SPD AG 60 plus
von Heilbronn Land und Stadt
den ehemaligen IG-Metall-Chef
Klaus Zwickel ein. Ein klares Ja
durchzog seine bestens vorbereitete und wie gewohnt kämpferisch vorgetragene Rede.
Europa wird durch Geld und
die Brüsseler Bürokratie zusammengehalten. Das klingt banal,
Viele interessierte Zuhörer
ist aber wirksam. Problem hat
Zwickel mit den oft angesprochenen Werten. Diese werden,
so Zwickel, nie klar diskutiert.
Nicht diskutiert werde auch,
welche Zukunft die Europäer
mit Europa ansteuern. Störend,
aber in der Politik nicht ungewöhnlich, seien die nationalen
Egoismen, die vor allem in der
Krise zu spüren seien. Dabei
nimmt Zwickel die Bundesrepublik nicht aus, die wiederholt
Klaus Zwickel engagiert wie immer
ihre eigenen Interessen in Brüssel durchsetzt.
Seine klare Unterstützung
erfährt Angela Merkel, die wie
Zwickel betonte, Kurs hält. Die
stärkste Wirtschaftsmacht in
Europa muss führen. Das Getöse aus Bayern sah Zwickel mit
darin begründet, dass Horst Seehofer parteiintern sich behaupten müsse. Zu der Krise um die
Volkswagenwerke weigerte sich
der ehemalige, stellvertreten-
de VW-Aufsichtsvorsitzende
irgendetwas zu sagen.
Die
intensive
Diskussion
erstreckte sich von der Außensicherung der Europäischen Union, über den – nicht spürbaren –
politischen Einfluss Europas auf
die Weltpolitik bis zu dem russischen, militärischen Eingreifen
in Nahost.
Text (Hartmut Wilhelm)
Bilder (Richard Mall)
INFOS REGIONAL
Michael-Beheim-Schule Sülzbach beim AOK-Startraining dabei
Trainieren mit dem Handballweltmeister Christian Schwarzer
Großen Anlass zur Freude gibt
es bei der Michael-BeheimSchule Sülzbach. Sie ist eine von
22 Schulen in Deutschland, die
unter 1082 Schulen aus ganz
Deutschland im Rahmen der
Aktion „Star-Training“ vom
Deutschen Handballbund und
der AOK-Gesundheitskasse ausgewählt wurden.
Rund 40 Schüler, Dritt- bis
Sechstklässler trainieren zusammen mit Handball-Weltmeister Christian „Blacky“ Schwarzer im Sport-Centrum in Affaltrach. Schulleiter Eric Sohnle
bezeichnet es als das Highlight
im Schuljahr. Das VIP-Training
beginnt mit dem Einkleiden
der Schüler und Schülerinnen
mit den AOK-Star-Trainings
T-Shirts. Die Kinder trainieren
in Gruppen.
Die Dreiergruppe stürmt mit
dem Ball vor, geben einander ab.
Stolz nimmt Philipp seine Teilnehmerurkunde aus der Hand des Weltmeisters entgegen
Philipp ist kurz vor dem Tor und
Schuss. Der Ball ist drin. Pech
für den Torhüter, Sportlehrer
Martin Rall. Hat er sich soeben
drei Liegestütze eingehandelt.
Das hat Blacky zuvor verkündet: „Für jedes Tor, das euer Lehrer kassiert, drei Liegestütze“.
Ein Parcours nach dem anderen wird durchlaufen. Schwarzer weiß, wie man die Kinder
begeistern kann. „Hopp, hopp,
hopp und abgeben – jawohl
super“. Von der AOK-Gesundheitskasse ist Dr. René Schilling
zum Training ins Sportcentrum
nach Affaltrach gekommen. Mit
dabei sind auch Lehrkräfte und
Mitglieder des TSV Willsbach.
Gesponsert wird das Event von
den Winzern vom Weinsberger
Tal und vom TSV Willsbach.
Nach dem Training die Autogrammstunde.
Dabei lassen sich manche das
Autogramm nicht nur auf ihre
Teilnehmerurkunde
schrei-
ben, sondern auch gleich noch
auf ihre T-Shirts. Blacky blickt
in die Runde. Noch Fragen?
Natürlich, ganz klar. Wie er
zum Handball gekommen sei.
Und natürlich wollen die Kinder auch wissen, wie erfolgreich er schon war und welche
Pokale er nach Hause gebracht
hat. „Alles was man so gewinnen kann“, meint der Ex-Weltmeister und zählt die einzelnen
Erfolge auf, wie die Weltmeisterschaft 2007. Seit 2009 arbeitet er
als Handball-Bundestrainer mit
dem Nachwuchs. Und wie hat
ihm das Training in Affaltrach
gefallen? „Es hat mir mega viel
Spaß gemacht mit euch“, lobt der
sympathische 45-Jährige. Und er
hebt das Engagement in Sachen
Sport an der Michael-BeheimSchule besonders hervor, an der
sogar eine eigene Handball-AG
bestehe. „Das ist nicht an allen
Schulen so“.
Text und Bilder (hlö)
Sudoku Nr. 43 | 2015 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
Lösung:
3
3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
7
1
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
4
7
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SPORTLICH MIT ARTHROSE
(djd/red). Bei der Entstehung
einer Arthrose können Übergewicht oder angeborene Fehlstellungen eine Rolle spielen. Auch
Leistungssportarten mit Körperkontakt können die Abnutzung des Gelenkknorpels beschleunigen. So sind vor allem
Knie-, Hüft-, Schulter-, Ellenbogen- und auch die Handgelenke anfällig für den Knorpelverschleiß. Arthrose-Patienten
neigen aufgrund der Schmerzen nicht selten dazu, sich in
Foto: djd/www.orthomol.de
eine Schonhaltung zurückzuziehen und sportliche Aktivitäten zu meiden. Auch im Falle
einer Arthrose ist Bewegung
ausgesprochen wichtig: Denn
ohne Bewegung können essentielle Nährstoffe nicht in den
Knorpel „eingewalkt“ werden.
Gezielt unterstützen kann man
Knorpel und Knochen durch
eine gesunde Ernährungsweise
mit frischem Obst und Gemüse
und einer ausgewogen dosierten Nährstoff-Kombination.
Foto: djd/Traumeel/thx
Fit ab fünfzig
(djd/red). Eine schlankere Linie, ein gesünderer Körper und
Spaß mit Gleichgesinnten - es
gibt viele Gründe für Frauen,
sportlich aktiv zu werden.
Gerade im Alter 50plus legen
viele noch einmal richtig los,
um länger jugendlich und fit
zu bleiben. Fitnesstraining,
Aerobic, Gymnastik, Schwimmen, Aquafitness und Wandern sind bei Frauen laut einer
Forsa-Umfrage im Auftrag der
Techniker Krankenkasse (TK)
deutlich mehr gefragt, als bei
Männern, beim Vereinssport
hat das Turnen die meisten
weiblichen Mitglieder. Und
weil die Zielgruppe wächst,
gibt es immer mehr Angebote:
So gehören Yoga und Pilates
heute fast überall zum Standard, Core-Training formt die
Taille und beim „Spinning“
schwitzt man in der Gruppe
auf dem Indoorbike. Beliebt
ist auch Fitness-Tanz wie Bollydance oder Latin-Dance.
Wer jetzt Lust bekommen
hat, findet sicher das Richtige
für einen aktiven Start in den
Herbst. Doch gerade Ungeübte
und Ältere sollten anfangs
nicht übertreiben, aufwärmen
und dehnen sind Pflicht, auch
die Entspannung hinterher
sollte nicht zu kurz kommen etwa in der Sauna.
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Bauländer Bote • 23. Oktober 2015 • Nr. 43
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