Erscheinungsweise: wöchentlich Gegründet 1875 Herausgeber: Stadt Adelsheim – Verantwortlich für den amtl. Inhalt: Bürgermeister Klaus Gramlich Telefon 062 91/6200-0 – für den übrigen Teil: Martin Haag, Adelsheim, Telefon 0 62 91 /12 18 Druck und Verlag: Buchdruckerei u. Zeitungsverlag Wilhelm Haag GmbH & Co., Adelsheim, Rietstr. 12 Anzeigen: 90 mm-Spalte 0.66 €, 185 mm-Spalte 1.32 € + MWSt. http://www.adelsheim.de · E-Mail: [email protected] 4. November 2016 Titelseite Bauländer Bote KW4444 Titelseite Bauländer Botevom vom04.11.2016, 04.11.2016, KW Nummer 44 KULTUR in ADELSHEIM KULTUR KULTURininADELSHEIM ADELSHEIM Konzertgemeinde Konzertgemeinde Herbstkonzert Herbstkonzert mit dem mit dem Landesjugendorchester Baden-Württemberg Landesjugendorchester Baden-Württemberg Freitag, 4. November 2016, 19.00 Uhr Freitag, 4. November 2016, Große Aula des 19.00 Uhr Eckenberg-Gymnasiums Große Aula des Die Abendkasse wird um Eckenberg-Gymnasiums 18.15 Uhr geöffnet. Die Abendkasse wird um 18.15 Uhr geöffnet. Lesekiste - Kindertheater im Kulturzentrum Adelsheim Mittwoch, 09.11.2016 15 Uhr Eintritt: Kinder 3,- € Erwachsene 4,50 € Kartenvorverkauf und Reservierung in der Stadtbücherei Adelsheim 06291 - 6200 39 oder [email protected] 2 Aula des Eckenberg-Gymnasiums wieder so weit. Über 80 junge Ausnahmemusiker/-innen werden in diesem großen, sinfonischen Klangkörper vereint und verleihen mit ihrer spielerischen Leidenschaft den Kompositionen eine außergewöhnliche Wertschätzung. Unter der künstlerischen Leitung von Peter Tilling bietet das diesjährige Herbstprogramm wieder eine vielfältige Bandbreite an Meisterwerken. Auf dem Programm stehen Werke von Claude Debussy, Wolfgang Rihm und P. Tschaikowsky. Die solistischen Partien in Wolfgang Rihms Duo Concerto für Violine, Violoncello und Orchester übernehmen Franziska Hölscher und Benedict Kloeckner. „Prélude à l‘après-midi d‘un faune “ (Vorspiel zum Nachmittag eines Faunes) ist - frei nach Stéphane Mallarmés Gedicht - eine sinfonische Dichtung des französischen Komponisten Claude Debussy (1862 - 1918). Das Prélude wurde am 22. Dezember 1894 in Paris uraufgeführt und gilt als ein Hauptwerk des musikalischen Impressionismus. Debussy schaffte mit „Prélude à l’après-midi d’un faune“ seinen künstlerischen Durchbruch. Pierre Boulez hat in der Rückschau das Stück zum Ausgangspunkt der modernen Musik ernannt; mit Bezug auf das Faunmotiv (ein Ganzton- und vier Halbtonschritte hinab zum Tritonus und die Rückkehr zum Ausgangston über zwei Ganzton- und zwei Halbtonschritte), eine der berühmtesten musikalischen Passagen, bemerkte er: „Mit der Flöte des Faunes hat die Musik neuen Atem zu schöpfen begonnen. Man kann sagen, dass die moderne Musik mit l’après-midi d’un faune beginnt.“ Der 1952 in Karlsruhe geborene Komponist Wolfgang Rihm vertritt in der Tradition von Hans Werner Henze, Karlheinz Stockhausen und Luigi Nono eine musikalische Ästhetik, die das subjektive Ausdrucksbedürfnis in den Mittelpunkt stellt. In seinen Kompositionen - ein besonderer Schwerpunkt seines Schaffens liegt im Bereich des Musiktheaters - widmet sich Rihm beinahe allen Gattungen der Instrumental- und Vokalmusik. Das Duo Concerto für Violine, Violoncello und Orchester wurde am 15. Oktober 2015 in der Carnegie Hall New York / USA mit dem Orpheus Chamber Orchestra und den Solisten Mira Wang, Violine und Jan Vogler, Violoncello, uraufgeführt. Wolfgang Rihm schreibt zu seinem Werk: „Die Soli sind eigentlich ein einziges, in sich dialogisch geführtes „Instrument”. Ihre Verschlingung ist wiederum Auslöser der um diese Soli sich bewegenden Linienzüge des Orchesters. Alles ist gesanglich geformt und ich wünsche mir, dass das Stück eine Art organisches Fließen spürbar werden lässt, von dem ich glaube, dass es all unsere musikalischen Bemühungen begründet.“ Die Sinfonie Nr. 6 „Pathétique“ in h-Moll op. 74 ist das letzte Werk des russischen Komponisten Peter Iljitsch Tschaikowski (1840 - 1893). Es wurde am 16. Oktober 1893 unter seiner eigenen Leitung in St. Petersburg uraufgeführt, neun Tage vor seinem Tod. Charakteristisch ist der für Sinfonien ungewöhnliche, langsame Schlusssatz, dessen Ende an ein Requiem erinnert. Tschaikowski betrachtete die Sinfonie als seine persönlichste und wichtigste Komposition. Die Uraufführung fand eine verhaltene Resonanz. Später nahm das Publikum das Werk mit Begeisterung auf. Es begann der Siegeslauf des Werkes durch Russland, Europa und die ganze Welt. Dieses Jahr findet die einwöchige Probephase des Landesjugendorchesters auf Schloss Kapfenburg statt. Erfahrene Dozenten aus renommierten Orchestern wie dem Staatstheater Stuttgart (dem LJO-Patenorchester), dem RSO Stuttgart, den Stuttgarter Philharmonikern sowie dem Nationaltheater Mannheim werden die Musiker/-innen in getrennten Stimmproben vorbereiten, was dann anschließend in mehrtägigen Proben zusammengeführt wird. Die jungen Künstler gehören zur TopElite der deutschen Nachwuchsmusiker und überzeugen in ihren Auftritten durch Lebendigkeit, Spielfreude und Enthusiasmus. Der Funke springt förmlich von der Bühne und ist wohltuend und ansteckend. Diese musikalische Meisterleistung erntet stets größte Wertschätzung und wird zu Recht mit der von professionellen Orchestern auf eine Ebene gehoben. Der SV Germania Adelsheim lädt ein: Sonntag, 6. Nov. 16, 11.00 Uhr Der SV Germania Adelsheim lädt am Sonntag, 6. 11. zur traditionellen Kerwe ins Sportheim ein. Die Veranstaltung beginnt mit einem Frühschoppen um 11.00 Uhr. Ab 11.30 Uhr (durchgehend bis 18 Uhr) werden Ihnen Martini-Gänsekeule, Rumpsteak, Wild, Jägerschnitzel und Cordon Bleu mit Beilagen serviert. Dazu empfehlen wir frisches Pils und Hefeweizen vom Fass sowie Weine und alkoholfreie Getränke. Am Nachmittag gibt es wie immer Kaffee und Kuchen und ab 17.00 Uhr Wurstsalat mit Brot. 12.45 Uhr SV Adelsheim II - SV Rippberg I 14.30 Uhr SV Adelsheim I - VfR Gommersdorf II Auf Ihren Besuch freut sich der SV Germania Adelsheim Gäässwärmerzunft Alleze Kultur in Adelsheim Herbstkonzert mit dem Landesjugendorchester Baden-Württemberg Fast schon traditionell findet das Herbstkonzert des Landesjugendorchesters Baden-Württemberg hier in Adelsheim statt. Am Freitag, 4. November 2016, 19.00 Uhr ist es in der großen 3 Das Landesjugendorchester Baden-Württemberg bietet wieder ein Konzert der Extraklasse. Die Arbeitsphase steht unter der künstlerischen Leitung von Peter Tilling. Der Kartenvorverkauf für das Herbstkonzert hat bereits begonnen. Karten zum Preis von 18 € und 12 € - Ermäßigung für SchülerInnen und StudentenInnen - können bei der Stadtverwaltung Adelsheim erworben bzw. unter der Tel. 06291/6200-0 oder per E-Mail: [email protected] reserviert werden. Die Abendkasse öffnet um 18.15 Uhr. der der Geschichte und erfuhren so, warum das Traumfresserchen die bösen Träume so gerne essen mag und wie man es zu sich einlädt. Gewappnet mit dem „Traumfresserchen-Spruch“ durften sich die kleinen Zuhörer nach der Geschichte noch ihren ganz eigenen Traumfänger aus Wolle, Perlen und Federn weben und mit nach Hause nehmen. 9. November 2016, 15.00 Uhr Kindertheater im Kulturzentrum Hörbe mit dem großen Hut, nach Otfried Preußler Kindertheater der Württembergischen Landesbühne Esslingen für Kinder ab 4 Jahren Hörbe, der Hutzelmann, hat Spaß am Leben, und wenn die Sonne durch den Reisighaufen bis in die Stube dringt, dann denkt er sich: „Was für ein schöner Tag! Viel zu schön, um Preiselbeermarmelade einzukochen ...“ Also setzt er sich seinen großen Hut auf und geht auf Wanderschaft. Auf in die große, weite Welt. Da gibt es viel zu erleben. Und manchmal findet man auch einen Freund. Kartenvorverkauf und Anmeldung in der Stadtbücherei. Eintritt: Kinder 3 €, Erwachsene 4,50 €, Tel. 06291/6200-39 oder [email protected] 16. November 2016, 18.00 Uhr Orimoto-Kursabend Kreative Faltkunst aus alten Büchern und Papier An diesem Abend können die Teilnehmer nach der Methode von Dominik Meissner Bücher und Papier unter der Anleitung von Bärbel Bernlöhr zu Kunst verfalten. Wahlweise kann man Schmuck, Notizzettelhalter, Vasen, Kerzenhalter oder DekoObjekte falten. Der Kursbeitrag beläuft sich auf 5 €, zusätzlich benötigtes Material kann im Kurs direkt abgerechnet werden. Um Anmeldung wird gebeten. 06291/6200-39 oder [email protected] Projekt Besucherumfrage 2016 Die Meinung der Besucherinnen und Besucher ist gefragt Die Stadtbücherei Adelsheim führt seit dieser Woche bis Freitag, 23. Dezember 2016 eine Besucherumfrage durch. Sowohl vor Ort am PC-Arbeitsplatz in der Stadtbücherei als auch von zu Hause über die Internetpräsenz der Stadtbücherei (stadtbuecherei.adelsheim.de) haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, ihre Meinung zu äußern. Gerne können Sie Ihren Fragebogen auch von Hand ausfüllen, ausgedruckte Formulare erhalten Sie in der Stadtbücherei. Durch die Rückmeldungen erhofft sich die Stadtbücherei ein differenziertes Meinungsbild der Bevölkerung zur Wahrnehmung der Bibliothek und ihrer Dienstleistungen sowie Anregungen und Vorschläge. Aufgrund der zunehmenden Medienvielfalt und der veränderten Mediennutzung sind zudem digitale Angebote wie E-Books, E-Paper oder Online-Nachschlagewerke und die Bedeutung eines (freien) WLAN-Zugangs für die Besucherinnen und Besucher Teil der Umfrage. Die Stadtbücherei Adelsheim beteiligt sich mit der Besucherbefragung an einer Aktion der Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen am Regierungspräsidium Karlsruhe. Insgesamt nehmen 34 Bibliotheken im Regierungsbezirk an dem Umfrageprojekt teil. Gut besuchter Vorlesemittag in der Stadtbücherei Adelsheim Die Stadtbücherei zeigte beim letzten Vorlesemittag das Bilderbuchkino „Das Traumfresserchen“ von Michael Ende. Tanja Berger erzählte den Kinderbuchklassiker über die Prinzessin Schlafittchen. Das Töchterchen des Königs von Schlummerland hat Angst vor dem Schlafengehen, weil sie von bösen Träumen geplagt wird. Niemand weiß ein Mittel dagegen - bis ihr Vater dem Traumfresserchen begegnet. Gespannt lauschten die Kin- Öffentliche Einrichtungen Stadtverwaltung Adelsheim Sprechzeiten Bürgerbüro: Montag bis Mittwoch und Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr Donnerstag: 7.30 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.30 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel. 06291/6200-11) Allgemeine Verwaltung: Montag bis Mittwoch und Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr Donnerstag: 8.30 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.30 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel. 06291/6200-0) Verwaltungsstelle Sennfeld: Montag: 8.30 - 12.00 Uhr Mittwoch: 8.30 - 12.00 Uhr Donnerstag: 16.00 - 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel. 06291/1209) Verwaltungsstelle Leibenstadt: Donnerstag: 18.00 - 19.00 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel. 06291/7272) Stadtbücherei Adelsheim Altes Rathaus - Marktstraße 7 - Tel. 06291/6200-39 [email protected] Öffnungszeiten Dienstag: 10.00 - 14.00 Uhr Donnerstag: 15.00 - 19.00 Uhr Freitag: 15.00 - 17.00 Uhr Samstag: 10.00 - 12.00 Uhr Bauländer Heimatmuseum Schlossgasse 14a Nach Absprache mit der Stadtverwaltung, Tel.-Nr. 6200-0, sind jederzeit Sonderführungen für Gruppen möglich. 4 Immer einen Besuch wert: das Bauländer Heimatmuseum Heimatmuseum und Gedenkstätte „Ehemalige Synagoge Sennfeld“ Sanierung der Unteren Eckenbergstraße in Adelsheim Hauptstraße 43 Öffnungszeiten Nach Absprache mit dem Leiter R. Lochmann, Tel. 1408 Jahresausstellung: Dokumentation ehemaliger Wohnungen und Häuser jüdischer Familien in Sennfeld Einladung zur Bürger-Informationsversammlung Die sehr schlechten Straßenverhältnisse in der Unteren Eckenbergstraße in Adelsheim sollen verbessert werden. Die Stadt Adelsheim plant die Asphaltdecke der Fahrbahn und die Straßeneinläufe zu sanieren. Außerdem sind in verschiedenen Bereichen der Abwasserkanal und die Gebäudeanschlüsse in geschlossener Bauweise zu sanieren oder in offener Bauweise zu erneuern. Weitere Arbeiten an der Wasserversorgungsleitung und an Hausanschlüssen werden erforderlich sein. Der Gemeinderat der Stadt Adelsheim hat in seiner Sitzung am 11.4.2016 die Durchführung der Baumaßnahme beschlossen und das Ingenieurbüro Walter & Partner GbR, Adelsheim mit der Planung und Bauleitung der Straßenbaumaßnahme beauftragt. Die Stadt Adelsheim lädt alle interessierten Einwohner/-innen zu der Bürger-Infoversammlung am Donnerstag, 10. November 2016, um 19.00 Uhr in das Kulturzentrum Adelsheim (Kreuzgasse 13) ein. Das beauftragte Ingenieurbüro Walter & Partner GbR wird über die Abwicklung der Baumaßnahme informieren und für Ihre Fragen zur Verfügung stehen. Klaus Gramlich, Bürgermeister Erdaushubdeponie „Straßenäcker“ Geöffnet nach tel. Absprache 0174/335-3037 mit dem Deponiewärter. Sprechzeiten der Deutschen Rentenversicherung im Rathaus Adelsheim jeden Montag und Mittwoch 8.30 - 12.00 Uhr 13.30 - 16.00 Uhr Adelsheimer Rathaus, Marktstr. 7, 74740 Adelsheim Altes Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer Nr. 10 Ansprechpartner zur Vereinbarung von Terminen ist das Bürgerbüro, Tel. 06291/6200-11 oder 6200-12. Beratungsstelle der Energieagentur NeckarOdenwald-Kreis GmbH in Adelsheim Marktplatzgruppe Die Marktplatzgruppe trifft sich am Montag, 21.11.2016 zu einem Rückblick auf das 69. Adelsheimer Volksfest und zur Vorbereitung auf das 70. Adelsheimer Volksfest um 19.00 Uhr im Schützenhaus Adelsheim. Um Teilnahme wird gebeten. Nächster Beratungstermin: Donnerstag, 17.11.2016, 13.30 17.30 Uhr Stadtverwaltung Adelsheim, Marktstraße 7, 74740 Adelsheim Altes Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer-Nr. 11 Ansprechpartner zur Vereinbarung von Terminen im Adelsheimer Rathaus: Frau Muth, Tel. 06291/6200-16 oder Frau Schlegl, Tel. 6200-27 Fundsachen Im Rathaus Adelsheim wurden 1 Halskette und 1 Schlüsselbund abgegeben. Nähere Auskünfte erhalten Sie in unserem Bürgerbüro. Amtliche Bekanntmachungen Schornsteinreinigung Öffentliche Gemeinderatssitzung Ab Donnerstag, 10. November 2016, wird in Adelsheim die Schornsteinreinigung durchgeführt. Bei Notwendigkeit werden die Schornsteine ausgebrannt. Im Verhinderungsfall achten Sie bitte auf die Anmeldezettel und vereinbaren einen Ersatztermin. Bezirksschornsteinfegermeister Bernd Schweer Eicholzheimer Straße 22, 74743 Seckach Tel. und Anrufbeantworter: 06292/9277202 im Sitzungssaal des Rathauses Adelsheim Am Montag, 14. November 2016, 19.30 Uhr, findet im Rathaus Adelsheim eine öffentliche Gemeinderatssitzung statt, zu der die Bürgerinnen und Bürger hiermit herzlich eingeladen werden. Tagesordnung 1. Bürgerfragestunde 2. Bekanntgaben - Allgemeines - n. ö. Beschlüsse 3. Wasserversorgung Bauland GmbH hier: Weisungsbeschluss für Gesellschafterversammlung 4. Anwendung der tariflichen Regelungen des TVöD im Bereich des Leistungsentgelts für die städtischen Beschäftigten 5. Umsatzsteuer bei öffentlich-rechtlichen Einrichtungen hier: Beschluss zur Anwendung des alten Umsatzsteuerrechts bis zum 31.12.2020 6. Beschluss über die Änderung der Geschäftsordnung des Gemeinderats 7. Progymnasium am Eckenberg-Gymnasium hier: Genehmigung von Freigebigkeitsleistungen 8. Anträge, Anfragen, Anregungen Gramlich Bürgermeister Die Sitzungsunterlagen können bis Montag, 14.11.2016 im Rathaus, Zimmer 209, zu den bekannten Sprechzeiten eingesehen werden. Stadt Adelsheim Einladung zur Jagdgenossenschaftsversammlung des gemeinschaftlichen Jagdbezirks der Jagdgenossenschaft Adelsheim Der Gemeinderat der Stadt Adelsheim als Verwalter der Jagdgenossenschaft Adelsheim hat in seiner Sitzung vom 24. Oktober 2016 beschlossen, eine Versammlung der Jagdgenossen des gemeinschaftlichen Jagdbezirks der Jagdgenossenschaft Adelsheim einzuberufen. Die Versammlung findet am Mittwoch, 23. November 2016, um 19.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Adelsheim, Marktstraße 7 statt. Die Einberufung der Jagdgenossen ist aufgrund der Einführung des neuen Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes (JWMG), das am 1.4.2015 in Kraft getreten ist, erforderlich. Alle Grundstückseigentümer im gemeinschaftlichen Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Adelsheim (Gemarkungen Adelsheim, Leibenstadt und Sennfeld) werden zu dieser Versammlung ein- 5 geladen. Eigentümer von Grundflächen, auf denen die Jagd ruht (befriedete Bezirke), gehören der Jagdgenossenschaft nicht an und sind somit nicht teilnahmeberechtigt. Die Versammlung ist nicht öffentlich. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Begrüßung 2. Feststellung der form- und fristgerechten Einladung 3. Feststellung der Anzahl anwesender und vertretener Jagdgenossen und der durch sie gehaltenen Flächen 4. Beschluss über die eventuelle Zulassung von Nicht-Jagdgenossen 5. Allgemeine und rechtliche Erläuterungen 6. Beschluss über die weitere Übertragung der Verwaltung der Jagdgenossenschaft auf den Gemeinderat 7. Beratung und Beschlussfassung über die geänderte Satzung der Jagdgenossenschaft 8. Zustimmung zum Abschluss von Pachtverträgen mit neuen Pächtern 9. Sonstiges Der Sitzungssaal des Rathauses ist ab 18.30 Uhr zum Zwecke der Versammlung geöffnet. Da die Anwesenheit der Jagdgenossen registriert werden muss, wird um rechtzeitiges Erscheinen gebeten. Jedes an der Versammlung teilnehmende Mitglied der Jagdgenossenschaft muss sich gegebenenfalls durch Personalausweis oder Reisepass ausweisen können. Miteigentümer eines Grundstückes, auch Eheleute, können ihr Stimmrecht als Jagdgenosse nur einheitlich und mit schriftlicher Bevollmächtigung aller anderen Miteigentümer ausüben. Jedes nicht anwesende Mitglied der Jagdgenossenschaft kann sein Stimmrecht durch einen mit schriftlicher Vollmacht versehenen Vertreter ausüben lassen. Vollmachtvordrucke erhalten Sie - im Rathaus Adelsheim, Zimmer 209, - in der Verwaltungsstelle Sennfeld und - bei der Ortschaftsverwaltung Leibenstadt, jeweils zu den bekannten Sprechzeiten. Jeder Jagdgenosse erhält am Saaleingang eine Stimmkarte mit Angabe seiner bejagbaren Grundflächen, entnommen aus dem aktuell aufgestellten Jagdkataster der Jagdgenossenschaft Adelsheim. Zwischenzeitlich eingetretene Änderungen von Eigentumsverhältnissen können bei der Stimmkartenausgabe nur berücksichtigt werden, wenn entsprechende Grundbuchauszüge, Eintragungsbekanntmachungen oder Erbscheine vorgelegt werden. Beschlüsse der Jagdgenossenschaft bedürfen sowohl der Mehrheit der anwesenden und vertretenen Jagdgenossen als auch der Mehrheit der bei der Beschlussfassung vertretenen Grundfläche. Eigentümer von Grundstücken, die zu gesetzlichen Eigenjagdbezirken gehören oder diesen angegliedert sind, sind mit diesen Grundflächen nicht stimmberechtigt. Der Entwurf der zu ändernden Satzung der Jagdgenossenschaft Adelsheim liegt in der Zeit vom 2. November 2016 bis 23. November 2016 während der üblichen Sprechstunden im Rathaus in Adelsheim, im Flurbereich des II. Obergeschosses und im Zimmer 209, zur Einsichtnahme durch die Jagdgenossen aus. Adelsheim, 25. Oktober 2016 Für den Gemeinderat: Gramlich Bürgermeister Bestellformulare sind im Bürgerbüro der Stadtverwaltung Adelsheim sowie den Außenstellen Sennfeld und Leibenstadt erhältlich und können auch digital von der Homepage der Stadt Adelsheim heruntergeladen werden. Die Bestellung kann im Bürgerbüro abgegeben, unter der Fax-Nr. 06291/6200-37 gefaxt, oder per E-Mail an [email protected] (Tel. 06291-620021) gesendet werden. Mit der Unterschrift verpflichtet sich der Kunde, sowohl alle geforderten Unfallverhütungsvorschriften, als auch die Aufarbeitungs- und Zahlungsbedingungenbedingungen einzuhalten. Diese werden mit dem Bestellformular ausgehändigt, werden einmalig im Baul. Boten zu Saisonbeginn veröffentlicht und sind auf der städtischen Homepage einsehbar. Es gelten folgende Preise Brennholz lang/Polterholz (Hinweis: 1 Festmeter = 1,4 Ster) Laub-Hartholz (Buche, Eiche, Bergahorn, Esche etc.) 58,- €/ Festmeter Es wird überwiegend gemischtes Hartholz zum Verkauf angeboten. Preise sind inklusive Mehrwertsteuer für Privatleute. Für Brennholzhändler wird die MwSt. von 5,5 % in Rechnung gestellt. Es gibt keine Mengenrabatte. Mindestbestellmenge 5 Fm. Preisnachlass nur bei starkem, astigem Gipfelholz oder minderwertigeren Sortimenten. stehendes Durchforstungsholz (Selbstwerberholz) Vergabe durch den Revierleiter nach Jahresplanung nur an erfahrene, gut ausgerüstete Personen. Mengenabgabe ist begrenzt. Regelung für MwSt. siehe oben. 20,- bis 30,- €/Festmeter je nach Gelände, Stärke des Holzes und Nadelholzanteil 16,- bis 21,- €/Ster Flächenlose/Schlagraum (Hiebsreste, Kronenholz) 8,- bis 14,- €/Ster je nach Gelände, Beschaffenheit und Art des Holzes Allgemeines -- Bei der Aufarbeitung von Brennholz dürfen Schlepper und sonstige Fahrzeuge nur auf den gekennzeichneten Rückegassen und Wegen fahren. -- Flächige Befahrung und Holzabdeckungen sind untersagt. -- Nadelholz muss mit aufgearbeitet werden. -- Sägeführer müssen Schnittschutzausrüstung tragen und Biokettenöl verwenden. -- Alle geltenden Unfallverhütungsvorschriften sind einzuhalten. Alleinarbeit ist verboten! -- Forstwege und Rückegassen müssen sauber und frei gehalten werden. -- Die Aufarbeitungszeit beträgt nach der Vergabe maximal 3 Monate. -- Aufarbeitungsende ist spätestens der 15. Mai 2017 -- Danach verfällt das Recht zur Aufarbeitung ohne Anspruch auf Ersatz Die Revierleitung ist bestrebt, Brennholzkunden orts- und zeitnah zu bedienen, sobald die Holzeinschläge im jeweiligen Waldgebiet abgeschlossen sind. Da bis in den März Laubholz eingeschlagen wird, ist es verständlich, das manche Holzbestellungen erst zu Beginn des neuen Jahres bzw. manchmal auch erst im März befriedigt werden können. In diesen Fällen kann eine Aufarbeitungsfrist-Verlängerung gewährt bzw. dem Kunden, soweit möglich, Holz in weiter entfernt liegenden Waldorten angeboten werden. Brennholzbestellung für den Winter 2016/2017 Brennholz in jeglicher Form wird nur an MotorsägenscheinInhaber abgegeben. Dieser ist in Kopie im Bürgerbüro der Stadt Adelsheim bzw. den Außenstellen Sennfeld und Leibenstadt mit der schriftlichen Holzbestellung abzugeben (sofern nicht schon geschehen). Die Motorsägen-Nutzung ohne Sägeschein ist im Gemeindewald Adelsheim untersagt. Brennholzbestellungen sind bis 15. Januar 2017 schriftlich mit Bestellformular über die Stadtverwaltung Adelsheim anzumelden. Sperrmaßnahmen im Wald Hiebsbedingte Sperrmaßnahmen an Wald- und Wanderwegen müssen aus sicherheits- und unfallverhütungstechnischen Gründen von den Waldbesuchern schon im eigenen Interesse unbedingt eingehalten werden. Revierleitung Forstrevier Adelsheim - Ralph Melzer, KFAm 6 Das war‘s leider. Ohne ein Abonnement verpassen Sie: Amtliche Bekanntmachungen, Vereinsberichte, Schulen, Kindergärten, örtliche Einrichtungen, Veranstaltungen, Angebote und vieles mehr ... Müssen Sie aber nicht. Sichern Sie sich ein Abonnement Ihres örtlichen Mitteilungsblattes und erfahren Sie jede Woche alles Wissenswerte rund um das kulturelle, gesellschaftliche, sportliche und kirchliche Leben Ihrer Kommune. Testen Sie Ihr Mitteilungsblatt 8 Wochen kostenlos und unverbindlich! Alle Informationen rund um Ihr Abonnement erhalten Sie auf www.nussbaum-lesen.de Zusätzlich zu Ihrem Abonnement erhalten Sie die NussbaumCard. Mit ihr profitieren Sie bei zahlreichen Unternehmen und Ausflugszielen Ihrer Region und sparen schnell die Hälfte Ihrer Abo-Gebühr oder mehr. INFOS REGIONAL Volksbank Sulmtal in Willsbach - Weltspartag Günstige Konditionen für kleine Sparer Sparen hat nach wie vor noch einen hohen Stellenwert bei den Kindern. Und so stehen am Weltspartag in der Volksbank in Willsbach die Kleinen mit ihren Sparschweinchen Schlange. Kiloweise rattern die Münzen durch die Münzzählmaschine. Lisa Wolf zählt die Scheine und die Zählmaschine liefert das Münzergebnis. „Das hat sich gelohnt bei euch“, lobt Lisa Wolf. Die beiden Brüder Felix und Max Mann haben jeweils über 200 Euro gespart. Als kleines Dankeschön gibts von der Volksbank tolle und nützliche Sachen. Felix und Max haben sich auf dem großen Tisch schon umgesehen und suchen sich ein Wickie-Hörspiel und farbige Fineliner aus. Außerdem nehmen die jugendlichen Sparer noch an einer Sonderverlosung, Eintrittskarten für die Experimenta, teil. Schon seit Jahren dabei, sind die Modellbaufreunde Sulmtal mit ihrer Eisenbahnmodellanlage. Auch dieses Jahr haben sie wieder etliche interessante Überraschungen parat. Auf ihrer Zwölf-Modul-Anlage rattern die Züge durch filigran und detailgetreu gestaltete Landschaften. So fährt eben ein Sonderzug in den Bahnhof von Schwarzberg in Thüringen ein. Das kleine Modell entspricht in allen Einzelheiten dem Original. Eine weitere Besonderheit: Die E-Lok Typ Taurus, ist eine Sonderanferti- Die Modellbaufreunde Sulmtal gung für die Sulmtaler Modellbaufreunde, mit dem Sonderaufdruck „Evangelische Stiftung Lichtenstern“ und dem Bild von Daniel Dian, einem Bewohner der Lichtenstern-Außenstelle Bretzfeld. Daniel Dian ist begeistertes Mitglied der Modellbaufreunde. Am Weltspartag steht er an der Schaltzentrale der Modellbauanlage und dirigiert die Züge. Viel Liebe zum Detail steckt in der Anlage. Auf einem Hügel eine mittelalterliche Stadt mit Fachwerkhäusern, Türmen und Kirchen. Vor dem brennenden Finanzamt steht die Feuerwehr. Und von außen können Die kleinen Sparer schlachten ihre Sparschweine die Besucher per Knopfdruck das Tatütata ertönen lassen. Da leuchten nicht nur die Augen der Kinder, sondern auch der Väter und Opas. „Wir haben dieses Jahr eine Anlage mit zwölf Modulen und rund 50 Meter Schienenlänge hier in der Volksbank aufgebaut“, sagen die beiden Vorstände der Modellbaufreunde, Rainer Nothdurft und Peter Wieland. „Der im Sommer verstorbene Michael Ellwanger war der Gründer der Modellbaufreunde Sulmtal. Michael Ellwanger hat zudem viele Jahre bei der Volksbank Sulmtal in maßgeblicher Funktion als Leiter der Organisationsabteilung und als Immobilienleiter gearbeitet. Zuvor war er bis zur Fusion der genossenschaft- lichen Banken hauptamtlicher Vorstand der Volksbank Löwenstein. Ihm ist es auch zu verdanken, dass eine so gute Beziehung zwischen der Volksbank Sulmtal und Modellbaufreunden entstanden ist“, hebt Marketingleiter Hans-Jürgen Zänker hervor. „Sparen ist nach wie vor noch interessant“, betont der Leiter der Privatkundenabteilung Günther Stumpp. Außerdem bietet die Volksbank Sonderkonditionen für die kleinen Sparer, 1,5 % Zinsen mit dem „VR-Maxx“ und darüber hinaus die Möglichkeit einer Volksbank-Mitgliedschaft mit der Aktion „TeilhaBär“. Auf jeden Fall also hochinteressant für die Kinder, die Volksbankkunden von Morgen. Text und Bilder (hlö) Da leuchten nicht nur die Augen der Kinder INFOS REGIONAL Sonniger Saisonabschluss auf der Burg in Löwenstein Handgemachte Musik, Kinderspiele und herrliche Fernsicht Einen schöneren und perfekteren Saisonabschluss hätte es sicher nicht geben können. Orangerot leuchtet das Laub des großen Ahornbaumes neben dem Bergfried der Löwensteiner Burg. Hunderte von Besuchern aus nah und fern nutzen den Tag zu einem Besuch, zum Endspurt rund um die Löwensteiner Burg. Für die Kinder gibts verschiedene Spiele, vom Softball, Frisbee, über Mandala Malen, Steckenpferd Reiten bis zum Fechten mit Holzschwertern. Die Naturparkführer sind gleich in dreifacher Ausfertigung im Einsatz. So basteln die Kinder bei Gisela Weigle dekorative Bilder aus Herbstlaub. Damit das Bild auch hält und man es daheim aufhängen kann, wird es gleich an Ort und Stelle laminiert. Hinter dem Bergfried prasselt ein Feuer. Naturparkführerin Sabine Rücker hat sich eine neue Attraktion ausgedacht, Glutbrennen. Ein Stück Glut wird auf ein etwa 25 Zentimeter langes Holz gelegt und brennt dabei eine Vertiefung hinein. Das Holz wird dann mit dem Messer zurechtgeschnitzt und fertig ist der dekorative Holzlöffel. Die Besucher tummeln sich auf dem Burgareal, sitzen auf Bänken und genießen im Liegestuhl die Sonne. Hochbetrieb herrscht auch am Kiosk von Eva-Maria Drescher und Sabine Rothfuß. Außer Kaffee und einem Glas Wein wird heute auch Eis am Stiel verlangt. Auch Bürgermeister Klaus Schifferer genießt den Tag auf der Burg. Um Naturparkführer Walter Hieber hat sich eine Gruppe geschart. Hieber informiert über die Historie der Burg, vom Burgverlies im Bergfried, dem „Angstloch“, bis hinauf zur Spitze. Dort oben lohnt ein Blick nach Westen, über den Breitenauer See und das Weinsberger Tal und im milchigen Dunst der Ferne ist der Odenwald mit dem Katzenbuckel zu erkennen. „Die ersten Besucher waren schon gestern Nachmittag da und haben nachgefragt und heute waren unsere neun Kilo Teig für das Stock- Handgemachte Musik von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher brot Backen schon um 14 Uhr weg“, sagt Hieber. Applaus gibts für die handgemachte Musik von Nicole Gessler und Rouven Eschenbacher (Gesang und Gitarre). „Die Frauen dürfen mit Nicole mitsingen und die Männer mit mir“ fordert Rouven Eschenbacher die Besucher auf. Familie Stippa aus Waiblingen ist zusammen mit ihren beiden Huskies da. Sie sind in voller mittelalterlicher Montur gekommen, mit Schwert und anderen Glutbrennen bei Naturparkführerin Sabine Rücker Mittelalterlicher Besuch aus Waiblingen Waffen. „Wir kommen öfters hierher zur Burg nach Löwenstein. Hier treffen wir manchmal andere Gruppen, mit denen wir uns zusammen in der „europäischen Fechtkunst“ üben. Von der Löwensteiner Burg haben sie über Facebook erfahren. „Es ist einfach fantastisch hier, die Lage, die Aussicht und das ganze Flair“, schwärmen die Waiblinger. Text und Bilder (hlö) INFOS REGIONAL Chorverband Heilbronn - 48. Chorstimmenseminar in der Gemeindehalle Eschenau Viel mehr als eine ausgedehnte Singstunde Seit fast einem halben Jahrhundert wird jetzt schon das Chorstimmenseminar vom Chorverband Heilbronn durchgeführt, ein Workshop mit dem Schwerpunkt Stimmbildung. Dieses Jahr steht das Seminar wieder unter der Leitung von Bundeschorleiter Professor Alfons Scheirle, der sich am Sonntag hauptsächlich dem klassischen Liedgut und der Stimmbildung widmet. Eine gute Körperhaltung ist für gutes Singen Voraussetzung macht Physiotherapeutin Birgit Stellwag deutlich und trainiert mit den rund 90 Teilnehmern. Auch dieses Jahr liegt die Bewirtung wieder in den bewährten Händen vom Chorvision unter der Leitung von Susi Frech. Die 20 jugendlichen Sängerinnen und Sänger im Alter von 13 bis 35 Jahren nehmen außerdem am Abschlusskonzert teil. Das Chorstimmenseminar ist Der Chorvision ist für die Bewirtung zuständig - Vorsitzende Susi Frech (vorne Bildmitte) viel mehr, als eine ausgedehnte Singstunde. Dozent Joachim Brenn aus Tuttlingen versteht es, die Sängerinnen und Sänger zu begeistern, sodass der zweitägige Workshop in Eschenau zu einem Erlebnis wird. Immer wieder löst er sich vom Keyboard, geht umher und Chorstimmenseminar in der Eschenauer Gemeindehalle vermittelt mit seinen Bewegungen und seiner Gestik das nötige Feeling für den Chorgesang. Da wird nicht nur an den Stellen gefeilt, bis sie perfekt sitzen, da wird auch Freude am Singen und die notwendige Lebendigkeit vermittelt. Summend und singend gehen die Teilnehmer am Samstagnachmittag in die Kaffeepause. Für viele ist das Seminar wieder eine Möglichkeit, Singbegeisterte von anderen Chören kennenzulernen und sich auszutauschen, wie für Thomas Lämmle vom Liederkranz Gochsen. Moderne Chorliteratur steht am Samstagnachmittag auf dem Programm von Joachim Brenn, mit den Liedern „Right Here Waiting for You“ und „Take me to the water“. Für Burkhardt Luth vom Urbanus Wimmental ist es beeindruckend, wie viele an diesem Seminar teilnehmen. Für ihn ist die Stimm- bildung durch Alfons Scheirle besonders wertvoll. Claudia Bender vom Lassalia Neckarsulm „kann wieder viele wertvolle Anregungen nach Hause mitnehmen“. Vom Gesangverein Harmonie Lehrensteinsfeld sind fünf Sängerinnen und Sänger gekommen. Chorleiterin Doris Seebach und Vorstand HansGeorg Richter sind begeistert. „Wir nehmen wichtige Impulse für unsere Chorarbeit nach Hause mit“, freuen sich beide. Beim großen Finale am Sonntagnachmittag ertönen die Lieder, die an diesem Wochenende eingeübt wurden. Ein voller Sound in der Eschenauer Gemeindehalle, darunter auch Titel vom Chorvision, wie „ Isn’t she lovely“. Rund 90 Stimmen vom großen Chor, eine einzige Harmonie, Freude und Begeisterung gesanglich umgesetzt. Text und Bilder (hlö) Musikverein Ellhofen Tag der Bläserjugend Dozent Michael Brenn Der Tag der Bläserjugend findet am Sonntag, den 13.11.2016, ab 14.30 Uhr, in der Gemeindehalle Ellhofen statt. Die Jugendlichen vom Musikverein Ellhofen freuen sich, ihre musikalischen Darbietungen und Fortschritte, die sie im vergangenen Jahr gemacht haben, einem breiten Publikum präsentieren zu dürfen. Alle Eltern, Verwandte, Musikfreunde und natürlich alle interessierten Jugend- lichen sind sehr herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. Der Eintritt ist frei. Der Musikverein Ellhofen lädt Sie auch schon heute recht herzlich ein, das Jahreskonzert am 27.11.2016 zu besuchen. Es wird ein abwechslungsreiches und spannendes Programm geben. Sie lieben klassische Musik aber auch moderne Saxophonstücke? Klasse, dann merken Sie sich auf jeden fall bereits jetzt den Termin vor. INFOS REGIONAL Joachim Scholz als Oberbürgermeister der Stadt Neckarsulm verabschiedet Stadt und Gemeinderat danken für acht Jahre erfolgreiche Arbeit Dem Willen der Wählerinnen und Wähler folgend ist der Oberbürgermeister der Stadt Neckarsulm, Joachim Scholz, aus dem Amt ausgeschieden. Die offizielle Verabschiedung fand im Rahmen der jüngsten Gemeinderatssitzung statt, die zu diesem Anlass in das Foyer des Rathauses verlegt wurde. Dort würdigten Stadt und Gemeinderat die Verdienste des scheidenden Oberbürgermeisters, der nach übereinstimmendem Urteil die Stadt in den acht Jahren seiner Amtszeit erfolgreich vorangebracht hat. „Sie sind mit großer Ausdauer und Disziplin für Ihre Ziele eingetreten und haben diese zum Wohle der Stadt umgesetzt“, zog Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel Bilanz. „Das Ergebnis ist heute eine hohe Lebensqualität in Neckarsulm, welche keineswegs selbstverständlich ist.“ Obwohl sie nur ein Jahr mit Joachim Scholz erfolgreich zusammengearbeitet habe, seien in dieser Zeit eine Reihe von neuen Konzepten und Vorhaben auf den Weg gebracht worden. Dazu zählte Suzanne Mösel den Beschluss zum Neubau der Kita Pichterich und die Weichenstellung für ein privates Bauvorhaben auf demselben Grundstück, die Pläne für den Neubau des Seniorenzentrums St. Vinzenz, die Entwicklung der Quartiere Binswanger Straße und Brunnengasse im Rahmen der Konzeption „Innenentwicklung Wohnen“, die Nachverdichtung der Gewerbegebiete Trendpark, Trendpark Süd und Rötel sowie die Abgabe des RE-Entwurfs für den Neubau des B 27-Anschlusses „Binswanger Straße“ beim Regierungspräsidium Stuttgart. Für die Betreuung und Unterbringung von Asylbewerbern sei das Handlungskonzept zum kommunalen Flüchtlingsmanagement richtungsweisend. Dr. Suzanne Mösel: „Danke, dass Sie unser Oberbürgermeister waren“ Im Namen der Stadt dankte die Bürgermeisterin Joachim Scholz für sein hohes Engagement und die mit unermüdlichem Einsatz geleistete Arbeit. Suzanne Mösel richtete auch einen per- Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel (li.) überreichte Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit als Abschiedsgeschenk einen Gutschein der VHS Neckarsulm sönlichen Dank an den scheidenden Stadtchef. Joachim Scholz habe sie als „Verwaltungs-Greenhorn aus der Wirtschaft“ früh an die Hand genommen und ihr die Aufgaben, Vorgänge und Zusammenhänge der Verwaltung erklärt. Er habe ihr auch den Weg zu den zentralen Ansprechpartnern in den Unternehmen geebnet und stets ein offenes Ohr für neue Ideen gezeigt. „Ich habe vor Joachim Scholz als Politiker, als Chef und als Mensch sehr großen Respekt“, bekannte Dr. Mösel. „Danke, dass Sie unser Oberbürgermeister waren.“ Im Namen des Gemeinderates würdigte der neue Fraktionsvorsitzende der CDU, Stadtrat Eberhard Jochim, die Amtserfolge von Joachim Scholz. Die gute Zusammenarbeit zwischen dem Oberbürgermeister und der Bürgermeisterin habe „gute, schnelle und richtungsweisende Entscheidungen“ herbeigeführt, bestätigte der Fraktionsvorsitzende. Er blickte ausführlich auf die achtjährige Amtszeit zurück und zählte die wichtigsten Errungenschaften auf, darunter neue Standards in der Bürgerbeteiligung, den Ausbau des Bildungs- und Betreuungswesens und der schulischen Infrastruktur, die kooperative Sportentwicklungsplanung, die Neufassung der Sport- und Kulturförderrichtlinien, die Einführung Nach acht Jahren im Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Neckarsulm wurde Joachim Scholz mit Ehefrau Birgit offiziell verabschiedet des Ehrenamtspreises und die Haushaltssicherungsrücklage. „Nur durch das von Dir geleitete Rathausteam waren diese Leistungen möglich“, urteilte Eberhard Jochim. Er danke Joachim Scholz im Namen des Gemeinderates und auch im Namen der Stadtteile für alles in der Amtszeit Geleistete. „Du hast für diese Stadt gelebt.“ Besonders dankte er auch Ehefrau Birgit: „Hinter einem starken Mann steht immer eine starke Frau.“ Dr. Bernhard Lasotta: „Joachim Scholz kann mit erhobenem Haupt aus dem Amt gehen“ „Wenn man diese Bilanz hört, wird das Wahlergebnis noch unverständlicher“, kommentierte der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta. Joa- chim Scholz habe sich „unheimlich engagiert, fleißig und über alle Maßen“ für die Stadt Neckarsulm eingesetzt. Die Bürgerschaft könne stolz darauf sein, was in den „wirklich guten acht Jahren“ in Gemeinschaftsleistung erarbeitet worden sei. „Motor dieser Entwicklung war Joachim Scholz“, erklärte Bernhard Lasotta und fügte hinzu: „Du kannst mit erhobenem Haupt aus dem Amt gehen.“ Mit der Übergabe des Rathausschlüssels an Bürgermeisterin Dr. Mösel gab Joachim Scholz die Amtsgewalt aus den Händen. „Diese Stadt hat eine gewaltige Dynamik und wird sich gut weiterentwickeln“, zeigte sich Joachim Scholz überzeugt. „Dafür haben wir die Grundlagen gelegt.“ (snp) INFOS REGIONAL Scheidender Stadtrat Herbert Emerich zum Ehrenbürger der Stadt Neckarsulm ernannt OB Joachim Scholz dankt für 38 Jahre kommunalpolitisches Engagement Mit Stadtrat Herbert Emerich ist das dienstälteste Mitglied aus dem Gemeinderat der Stadt Neckarsulm ausgeschieden. Oberbürgermeister Joachim Scholz verabschiedete den langjährigen Vorsitzenden der CDU-Fraktion und verlieh ihm in Anerkennung seiner jahrzehntelangen Verdienste das Ehrenbürgerrecht. Die feierliche Zeremonie fand im Rahmen der jüngsten Gemeinderatssitzung im Foyer das Rathauses statt. Nach 38 Jahren ehrenamtlicher kommunalpolitischer Tätigkeit hatte Herbert Emerich sein Ausscheiden aus dem Gemeinderat beantragt. „Einen wie ihn lässt man nur ungern ziehen“, bemerkte Joachim Scholz. „Seine Erfahrung, sein Weitblick, Gemeinsinn und Verantwortungsbewusstsein werden im Gremium fehlen.“ Von seinem politischen Ziehvater, dem CDU-Stadtrat und 2012 verstorbenen Ehrenbürger Karl Volk, wurde Herbert Emerich schon früh in das Ehrenamt eingeführt. Mit 29 Jahren zog er erstmals in den Gemeinderat ein. 1992 wurde Herbert Emerich zum Vorsitzenden der CDU-Fraktion berufen. Zusätzliche repräsentative Aufgaben übernahm der Fraktionsvorsitzende 2004, als er zum ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters gewählt wurde. Zuvor hatte er seit 1996 die Funktion des zweiten ehrenamtlichen Stellvertreters ausgefüllt. Dem Kreistag Heilbronn gehörte der CDUPolitiker von 1999 bis 2014 an. Auch über die Kommunalpolitik hinaus war Herbert Emerich ehrenamtlich aktiv, so 20 Jahre lang als Vorsitzender der Sportfreunde Neckarsulm. Den Bürgertreff leitet er seit 2008 als erster Vorsitzender. „Ein politisches Schwergewicht, Realist und Mann des Ausgleichs“ Herbert Emerich habe das Ehrenamt immer sehr ernst genommen und stets vollen Einsatz gezeigt, betonte OB Scholz. „Du gehörst zu den Menschen, die wirklich herausragende Leistungen erbracht haben.“ Als „politisches Schwergewicht“ habe Herbert Emerich die maßgeblichen Entwicklungen in der Stadt mit gesteuert und wichtige Entscheidungen mit beeinflusst. In der Bevölkerung gelte der neue Ehrenbürger als „Realist mit scharfer Zunge, offen, geradlinig und ehrlich“, so Scholz, aber auch „als Mann des Ausgleichs“. Für die „wahrhaft stolze Zahl“ von 38 Jahren ehrenamtlicher kommunalpolitischer Arbeit dankte Joachim Scholz dem Geehrten im Namen der Stadt und der Bürgerschaft. Einen besonderen Dank richtete der OB auch an Ehefrau Maria: „Ein Teil der Ehrenbürgerwürde gehört auch Dir.“ Für seine herausragenden Verdienste wurde Herbert Emerich mehrfach ausgezeichnet. 2003 erhielt er die Ehrenmedaille der Stadt. Zu seinem 60. Geburtstag bekam Herbert Emerich 2008 die Ehrennadel des Städtetags in Gold für 30 Jahre Engagement im Gemeinderat verliehen. Mit dem Ehrenbürgerrecht wurde dem verdienten Stadtrat jetzt die höchste Auszeichnung zuteil, die die Stadt zu vergeben hat. Auch die CDU würdigte das kommunalpolitische Wirken von Herbert Emerich. Der Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta überreichte dem scheidenden Stadtrat die Kanzlermedaille. Ihre Anerkennung und ihren Respekt bekundeten auch die weiteren politischen Fraktionen und Gruppen im Gemeinderat. Persönliche Worte des Dankes sprachen die Stadträte Roland Stammler (SPD), Eberhard Jochim (CDU), Joachim Eble (FWV) und Gerald Friebe (FDP). Für Herbert Emerich rückt Dr. Ruth Hilbig in den Gemeinderat nach. Zum neuen ersten ehrenamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters wählte das Gremium Eberhard Jochim, der auch die Funktion des CDU-Fraktionsvorsitzenden übernimmt. Ehrenbürger Herbert Emerich bedankte sich für die hohe Auszeichnung und blickte auf seine Amtszeit im Gemeinderat zurück: „Es waren spannende, tolle Jahre mit Höhen und Tiefen, aber letztlich mit einer beeindruckenden Entwicklung unserer Stadt.“ Seinen ehema- OB Joachim Scholz (re.) überreicht dem scheidenden Stadtrat und CDU-Fraktionsvorsitzenden Herbert Emerich den Ehrenbürgerbrief. ligen Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat gab er für die weitere Arbeit drei Grundsätze mit auf den Weg: „Krisen werden gemeinsam gelöst. Das All- gemeininteresse geht über das Einzelinteresse. Und Kommunalpolitik steht über Parteipolitik.“ (snp) Strohhalm e.V. Herzliche Einladung zum „BACKHAUSZAUBER IM ADVENT“ mit Weihnachtsbazar im romantisch geschmückten Innenhof des Hauses Ganzhorn am Samstag, dem 19. November 2016, von 14°° bis 19°° Uhr Besuchen Sie uns und genießen Sie bei Glühwein Spezialitäten aus unserem Backhaus. Haus Ganzhorn, Wilhelmstraße 42,Neckarsulm Veranstalter: Strohhalm e.V. Verein zur Unterstützung von hilfsbedürftigen Menschen Wilhelmstr. 42, 74172 Neckarsulm INFOS REGIONAL Herbert Emerich und Wolfgang Ihle ausgeschieden, Beate Lehleiter und Dr. Ruth Hilbig neu verpflichtet Wechsel in der CDU-Gemeinderatsfraktion Neckarsulm In der Sitzung des Neckarsulmer Gemeinderates vom 27. Oktober 2016 wurden Herbert Emerich (68) und Wolfgang Ihle (58) verabschiedet, die aus privaten Gründen aus dem Gremium ausscheiden. Gleichzeitig wurden mit Beate Lehleiter (50) sowie Dr. Ruth Hilbig (51) zwei kompetente und langjährig engagierte Frauen für die größte Fraktion im Neckarsulmer Rathaus verpflichtet. Seit 1978 gehörte der gelernte Bankkaufmann Herbert Emerich dem Gemeinderat an. Herbert Emerich war die treibende Kraft in der CDU-Fraktion und hat maßgeblich das kommunalpolitische Gesicht und die erfolgreiche und außergewöhnliche Entwicklung Neckarsulms mitgeprägt. Seit 1992 hat Herbert Emerich als Fraktionsvorsitzen- der die Arbeit im Gemeinderat vorangetrieben, die Entwicklung der Stadt bei zahllosen Themen fraktionsübergreifend mitgestaltet, Ideen eingebracht, kritisch beäugt, aber auch ermahnt - immer das Wohl der Stadt Neckarsulm und ihrer Bürger im Auge behaltend. In seiner 38-jährigen Zeit als Gemeinderat galten für ihn drei Grundsätze kommunalpolitischen Handelns. Zum einen, dass Krisen gemeinsam gelöst und nicht nach vermeintlich Schuldigen gesucht wird, dass Allgemeininteressen über Einzelinteressen stehen und dass Kommunalpolitik über Parteipolitik steht. Seit 2004 war Herbert Emerich erster ehrenamtlicher Stellvertreter des Oberbürgermeisters. Dass seine Arbeit als Gemeinderat nicht nur innerhalb des Gremiums hoch geschätzt wur- de, sondern auch bei den Bürgern, hat sich in den vielfältigen Wiederwahlen widergespiegelt. Insgesamt war Herbert Emerich rund 50 Jahre ehrenamtlich tätig, als Vors. der Sportfreunde Neckarsulm, als Kreisund Gemeinderat und als Vors. des Bürgertreffs Neckarsulm. Zum Dank wurde er in der Sitzung zum Ehrenbürger der Stadt Neckarsulm ernannt. In Zukunft wollen Herbert Emerich und seine Frau Maria mehr Zeit für die Familie und vor allem für ihre beiden Enkel haben. Sein Nachfolger als Fraktionsvorsitzender wird Gemeinderat Eberhard Jochim (58). Ebenfalls auf eigenen Wunsch ausgeschieden ist Wolfgang Ihle (58), der dem Gemeinderat seit 2012 angehörte. Als kritischer Begleiter der Entwicklung der Stadt Neckarsulm legte der Schreinermeister und erfolgreiche Unternehmer immer großen Wert auf die Finanzen und die damit verbundene Einnahmen- und Ausgabenpolitik. Dabei ging es auch ihm stets um die Sache und eine nachhaltige Entwicklung von Neckarsulm. Seine Kompetenz und Erfahrung hat er als langjähriges Mitglied im Bauausschuss eingebracht. Für die restliche Amtszeit dieser Wahlperiode rücken Beate Lehleiter sowie Dr. Ruth Hilbig nach. Sie sind die nächs- ten Personen auf der CDU-Liste nach dem Ergebnis der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014. Die Gymnasiallehrerin Beate Lehleiter sieht ihre Schwerpunkte in den Bereichen kommunale Infrastruktur und Bauplanung. Die niedergelassene Fachärztin für HNO-Heilkunde Dr. Ruth Hilbig will ihren Schwerpunkt auf den Erhalt des hohen Niveaus in Kinderbetreuungs- und Bildungsstätten sowie Senioreneinrichtungen legen. Der Stadtverband der CDU Neckarsulm sowie die CDU-Gemeinderatsfraktion danken den ausgeschiedenen Kollegen für ihr außergewöhnliches Engagement für die Entwicklung unserer Stadt und wünschen ihnen persönlich alles erdenklich Gute für die Zukunft. Ina Maria Berthold, Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Neckarsulm: „Ich bedaure das Ausscheiden von Herbert Emerich und Wolfgang Ihle sehr, kann es aber persönlich nachvollziehen. Ich freue mich auf alle Fälle auf eine weiterhin enge und gute Zusammenarbeit mit unserer Gemeinderatsfraktion, um die anstehenden Aufgaben konstruktiv und nachhaltig zu meistern.“ Den neuen Gemeinderätinnen der CDU-Fraktion wünscht sie eine gute Hand bei ihren Entscheidungen zum Wohle unserer Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Kath. Kirchenchor St. Dionysius Nachruf Beate Lehleiter Dr. Ruth Hilbig In der Nacht zum Freitag verstarb der langjährige Vorsitzende und Ehrenausschussmitglied des Kkath. Kirchenchores St. Dionysius, Neckarsulm, Herbert Seitz, im Alter von 79 Jahren. Viele Jahre prägte er durch sein gewinnendes und ausgleichendes Wesen die Chorgemeinschaft. Herbert Seitz war 60 Jahre Sänger im Kirchenchor und hier stets eine verlässliche Stütze im Tenor und der Schola. Er brachte sich in vielen Dingen aktiv in das Chorleben ein und war durch seine humorvolle und herzliche Art bei allen Sängerinnen und Sängern sehr beliebt. Der Chor wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Sudoku Nr. 44 | 2016 | mittel 1 3 8 3 4 5 1 8 8 5 9 6 1 7 4 8 1 3 5 4 7 6 9 4 8 5 3 7 6 1 4 8 2 6 5 3 7 9 1 6 1 5 9 3 2 8 4 1 8 4 2 5 7 9 3 2 4 8 7 9 1 5 6 5 7 9 1 3 6 4 2 8 1 5 6 9 8 7 3 4 2 4 9 2 3 5 1 8 6 7 8 3 7 2 6 4 9 Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________ 3 Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ... Lösung: 8 6 Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 5 7 6 2 9 2 9 2 5 1 5 NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90 Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr wirtschaft regional Bauländer Bote • 4. November 2016 • Nr. 44 Wirtschaft im IHK-Bezirk: Geschäftserwartungen trotz Risiken positiv (pm/red). Die Wirtschaft aus dem Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar zeigt im Herbst 2016 eine stabile Tendenz. Das Lageurteil der Unternehmen liegt weiterhin über dem langfristigen Durchschnitt, die Geschäftserwartungen sind trotz aller sichtbaren Risiken nach wie vor erfreulich positiv. Leichten Abschwächungen bei den Exporterwartungen steht eine spürbar starke Binnenkonjunktur gegenüber. Der ausgewogene Branchenmix der Unternehmen aus dem IHK-Bezirk wirkt als wichtige Stütze für die Gesamtwirtschaft. Die internationalen Risiken stellen Unwägbarkeiten dar, die am aktuellen Rand nur wenig Niederschlag in den Konjunkturergebnissen gefunden haben. Dazu zählen die kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten und die anstehende Präsidentschaftswahl in den USA, die wegen befürchteter protektionistischer Maßnahmen und den weiteren politischen Auswirkungen für Verunsicherung sorgt. Auch die ungelöste europäische Finanz- und Staatsschuldenkrise und die daraus resultierenden Unsicherheiten im europäischen Bankensektor schweben weiterhin als Unsicherheitsfaktoren in der Luft. So fasst IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Nitschke die zentralen Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage zusammen, an der sich rund 530 Unternehmen der Region beteiligt haben. Geschäftslage Die Geschäftslage wird von der Wirtschaft als gut bezeichnet. Der Saldo liegt unverändert zu den beiden Vorumfragen bei +38 Punkten und damit über dem langfristigen Durchschnitt von +29 Punkten. Bezogen auf die Gesamtwirtschaft bezeichnen 47 Prozent der Unternehmen die wirtschaftliche Situation als gut. 44 Prozent der Betriebe melden eine zufriedenstellende und 9 Prozent eine schlechte Geschäftslage. Allen konjunkturellen und politischen Risiken zum Trotz ist die Industrie im tor im Vergleich zu Umfragen aus den Vorjahren kurzfristig weniger häufig genannt. Die Ende September von der OPEC angekündigte Begrenzung der Ölfördermenge könnte den Ölpreis jedoch wieder steigen lassen. Die Geschäftserwartungen der Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk haben im Herbst zwar im Vergleich zur Vorumfrage etwas nachgegeben, sie bleiben in der Tendenz aber erfreulich positiv. Foto: Archiv Herbst im Aufwind, die Lage hat sich deutlich verbessert. „Nach einer ersten Verunsicherung hat das Brexit-Votum Großbritanniens vom Juni dieses Jahres bislang zu keiner spürbaren Stimmungseintrübung bei den Industriebetrieben geführt“, berichtet Nitschke. Bei den Bauunternehmen der Region laufen die Geschäfte rund. Im Dienstleistungsgewerbe und im Einzelhandel ist bei der aktuellen Umfrage eine leichte Abschwächung zu beobachten, die wirtschaftliche Situation bleibt insgesamt in beiden Wirtschaftszweigen aber gut. „Die Binnennachfrage ist derzeit eine wichtige Stütze für die konjunkturelle Entwicklung der Unternehmen aus unserem IHK-Bezirk. Die Rahmenbedingungen sind durch die stabile Arbeitsmarktentwicklung, das niedrige Zinsniveau und die geringe Inflation nach wie vor günstig“, erklärt Nitschke. Aus diesem Grund rechnen die Unternehmen auch für die nächsten Monate mit einer insgesamt guten wirtschaftlichen Entwicklung. Gesamtwirtschaft Die Geschäftserwartungen der Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk haben im Herbst zwar im Vergleich zur Vorumfrage etwas nachgegeben, sie bleiben in der Tendenz aber erfreulich positiv. Bezogen auf die Gesamtwirtschaft gehen 27 Prozent der Unternehmen von einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation aus. 63 Prozent der Betriebe erwarten eine gleichbleibende und 10 Prozent eine schlechtere Entwicklung. Der Saldo der Geschäftserwartungen liegt mit +17 Punkten knapp über dem langfristigen Durchschnitt von +16 Punkten. In der Industrie und im Dienstleistungsgewerbe sind die Geschäftserwartungen stabil, im Handel haben sie sich zuletzt etwas abgeschwächt. Konjunkturumfrage Bei der aktuellen Konjunkturumfrage wurden die Unternehmen auch nach den Risiken für ihre wirtschaftliche Entwicklung befragt. Die Inlandsnachfrage ist der nach wie vor am häufigsten genannte Risikofaktor. Dass der Fachkräftemangel ein echtes Konjunktur- und Wachstumsrisiko darstellt, wird im Zeitablauf deutlich. Vor drei Jahren nannten ihn 32 Prozent der Unternehmen als Risiko, drei Jahre später ist er mit 45 Prozent der am zweithäufigsten genannte Risikofaktor. Rund jeder Dritte sieht bei der aktuellen Umfrage in den Arbeitskosten eine Gefahr. Der Anteil derer, die in der Wirtschaftspolitik eine Schwierigkeit für die Konjunktur sehen, hat im Vergleich zur Frühsommer-Umfrage etwas zugenommen. Diese Zunahme ist insbesondere vor dem Hintergrund der Geschehnisse im internationalen Umfeld zu sehen. Mehr als jeder Vierte nennt die Energieund Rohstoffpreise als Hemmnis für seine wirtschaftliche Entwicklung. Aufgrund des niedrigen Ölpreises wurde dieser Risikofak- Beschäftigungspläne Ähnlich wie die Investitionsabsichten haben sich auch die Beschäftigungspläne der Wirtschaft aus dem IHK-Bezirk im Herbst etwas abgeschwächt. Derzeit berichten 21 Prozent der Unternehmen, dass sie ihre Mitarbeiterzahl in den nächsten Monaten erhöhen möchten. 64 Prozent der Betriebe erwarten eine gleichbleibende und 15 Prozent eine rückläufige Beschäftigtenzahl. Die meisten neuen Stellen dürften auch in den nächsten Monaten im Dienstleistungsgewerbe entstehen. „Die Beschäftigungspläne einiger Industrieunternehmen bereiten uns hingegen weiterhin Sorgen“, so Nitschke mit Blick auf die Ankündigungen einiger Betriebe aus der Region, ihre Mitarbeiterzahl am Standort Rhein-Neckar zu verringern. Fachkräftesicherung Im Rahmen einer ergänzenden Sonderumfrage wurden die IHK-Mitgliedsbetriebe zu den Themen „Fachkräftesicherung“ und „Beschäftigung von Flüchtlingen“ befragt. 43 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie derzeit offene Stellen nicht besetzen können, da sie keine geeigneten Fachkräfte finden. Arbeitsmarkt Der regionale Arbeitsmarkt ist im Herbst in einer sehr guten Verfassung. Im Bezirk der IHK Rhein-Neckar lag die Arbeitslosenquote im September 2016 bei 4,6 Prozent. Zuletzt waren bei den Agenturen für Arbeit rund 27.600 Arbeitslose gemeldet. Damit ist die Zahl der Personen ohne Arbeit gegenüber dem Vorjahresmonat weiter zurückgegangen. Die Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen lag im September 2016 bei etwa 9.800. Dies entspricht einem Anstieg um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft Bauländer Bote • 4. November 2016 • Nr. 44 kultur regional Heilbronn in Weihnachtsstimmung vom 24. November bis 22. Dezember Großes Kulturprogramm mit über 1500 Mitwirkenden (hm). Strahlender Lichterglanz und überall Duft nach Weihnachtsgebäck und Glühwein. In der Adventszeit verwandelt sich die Heilbronner Innenstadt in eine atmosphärische Winterwelt. Vom 24. November bis 22. Dezember findet rings um Marktplatz, Rathaus und Kilianskirche der Weihnachtsmarkt statt. Spätestens mit der Eröffnung des Weihnachtsmarktes am 24. November um 18.00 Uhr kehrt in der Heilbronner Innenstadt besinnliche Stimmung ein. Geschmückte Holzhäuschen und beleuchtete Tannenbäume säumen die Marktgassen. Auf dem Marktplatz dämpfen Holzhackschnitzel den Schritt der Besucher, die mit einer warmen Tasse Punsch oder Glühwein in der Hand die Schätze der Kunsthandwerker bestaunen, nach Geschenken Ausschau halten oder einfach nur entspannt bummeln. Attraktionen sind ein sieben Meter hoher bewirtschafteter Glockenturm und eine Almhütte auf dem Marktplatz sowie Weihnachtsstimmung auf dem Marktplatz eine gemütliche Scheune auf dem Kiliansplatz. Für die Kleinen gibt es ein antikes, mehr als 100 Jahre altes Karussell auf dem Marktplatz. Dort ist auch eine traditionelle Krippe aufgebaut. Ein Flieger am Hafenmarkt und ein kleines Riesenrad in der Flei- Foto: hm ner Straße sorgen auch vor dem heiligen Fest schon für glückliche Kinderaugen. Über 1500 Mitwirkende unterhalten auf dem Marktplatz mit einem weihnachtlichen Programm, regen aber auch zum Nachdenken an. Samstags und sonntags treten dort um 16.30 Uhr und 18.00 Uhr Sing- und Posaunenchöre oder Musikvereine auf. Sonntags findet um 15.00 Uhr ein Kinderprogramm statt. Werktags singen jeweils um 16.30 Uhr Schulchöre unter dem Weihnachtsbaum. Senna Gammour in der Heilbronner Harmonie „Liebeskummer ist ein Arschloch“ (pt). Nummer-1-Alben, millionenfach verkaufte CDs, zahlreiche Preise und über 600.000 treue Facebook-Fans. Auch als Solokünstlerin ist Ex-Monrose-Frontfrau, IT-Girl und Popstars-Gewinnerin Senna nicht zu stoppen. Über ihre Social-Media-Kanäle suchen ihre Fans bei Sister Senna immer wieder Rat rund um alle Lebenslagen, insbesondere zu ihrem Liebesleben. Aus den zahlreichen Tipps, die immer wieder sehr unterhaltsam und witzig aufgearbeitet sind, hat Senna nun ein Live-Programm entwickelt, „Liebeskummer ist ein Arschloch“. Am Freitag, 17. Februar, kommt sie mit ihrem neuen Programm um 20 Uhr auch in die Heilbronner Harmonie. Wer Senna Gammour nur als ehemalige Leadsängerin der Popstars-Gewinnergruppe Senna Gammour Monrose kennt, hat die letzten Social-Media-Jahre komplett verschlafen. Längst ist die 36-jährige Frankfurterin mit der großen Klappe zu einer Art Frauenbeauftragten 2.0 mutiert. Mit klarer Kante beantwortet Miss Gammour ihren „schönen Tulpen“, wie sie ihre Fans lie- Foto: Agentur bevoll nennt, wie man am besten mit Liebeskummer umgeht. Denn wenn es um die verschiedenen Phasen des Herzleidens geht, hat Senna nicht nur persönliche Erfahrungen gemacht, sondern hat auch stets ein offenes Ohr für ihre Freundinnen und Fans. Dabei ist ihr aufge- fallen, dass die Geschichten sich oft ähneln. Sie sind zwar für jeden Betroffenen sehr traurig, aber ebenso oft auch sehr lustig. Somit gibt es eine gute und eine schlechte Erkenntnis. Zuerst die schlechte: Liebeskummer ist eine internationale Krankheit, die vor niemandem Halt macht. Sie nimmt weder Rücksicht auf Geschlecht, Alter noch die Nationalität. Die gute Nachricht jedoch ist, dass jeder geheilt werden kann. Aus der Sammlung dieser schonungslosen Tatsachenberichte ist ihr Debüt-Programm „Liebeskummer ist ein Arschloch“ entstanden. „Liebeskummer ist ein Arschloch“ beleuchtet auf schmerzhaft ehrliche, aber dennoch humorvolle und charmante Art und Weise alle Phasen der lästigen ‚Krankheit’, in der sich jede Frau und jedes Mädchen wiedererkennt. kultur regional Bauländer Bote • 4. November 2016 • Nr. 44 Kreatief-Kulturkeller Neckarsulm Frauengold und freie Sicht Samstag, 12. November 2016: Frauengold - Glanz und Gloria Wie soll das enden? Zu viel Frauengold getrunken, das falsche Öl verwendet, die Noten vergessen, das Kleid zu eng, die Schuhe drücken, die Falten immer noch ungespritzt, im Casting durchgefallen, das Märchen aus! Zwei Frauen, die äußerlich und innerlich nicht unterschiedlicher sein könnten, nehmen Sie mit in die Niederungen und zu den Höhenflügen des Lebens. Es verbindet sie die Liebe zu Theater und Tasten, zu Schubert und Schuhen, zu Lindenbaum und Lindenberg, zu Männertreu und Frauengold, zu Glanz und Gloria. Beginn: 20 Uhr, Eintritt: 15/13 € (VVK: 13 €) Samstag, 19. November 2016: Freie Sicht, Theaterstück von Marius von Mayenburg Ein Kind, das ein dubioses Paket in einen Mülleimer schmeißt, Erziehungsberechtigte, die sich ihren diffusen Ängsten hingeben und eine Gesellschaft, die ihre Befindlichkeiten über die Freiheit des Einzelnen stellt: Absurd bis komisch, skurril und brutal demonstriert dieses Szenario, wie der Wunsch nach Sicherheit geradewegs in den kollektiven Kontrollverlust führt. Eine bitterböse Absage an hysterisches Gutmenschentum. Das in Stuttgart seit 2009 aktive und erfolgreiche Theaterensemble Spiel-Betrieb gas- tiert mit diesem außergewöhnlichen Stück erstmals im Kreatief. Beginn: 20 Uhr, Eintritt: 12/10 € Kartenvorverkauf für alle Veranstaltungen: www.kreatief-neckarsulm.de oder Telefon: 07132/43567. Info Der Kulturkeller des „Kreatief “ befindet sich in der Neckarsulmer Marktstraße 42 (Hintereingang). Wegen barrierefreien Zugangs bitte am Kreatief-Eingang melden. „RegioMail sucht die lustigsten Besucher“ Die Gewinner der Landesgartenschau Fotobox-Aktion Bei strahlendem Sonnenschein, sommerlichen Temperaturen und vielen fotofreudigen Besuchern auf der Landesgartenschau in Öhringen, entstanden am ersten Augustwochenende weit über 500 Bilder über die RegioMail-Fotobox. Die Landesgartenschau hat nun ihre Tore geschlossen und auch unser Voting unter fotobox.regiomail.de ist beendet. Die 5 Gewinner bzw. lustigsten Besucher sind gewählt und wurden nun als Briefmarke verewigt. Ein großer Dank gilt allen Teilnehmern an dieser schönen Aktion und herzlichen Glückwunsch an die Gewinner: Platz 1 (Vermessungsamt – Landratsamt Hohenlohekreis) Platz 2 (Erika Leiblich und Annemarie Flicker-Klein) Platz 3 (Familie Lang und Familie Salazar Velazquez) Platz 4 (Aaron und Jonah Haag) Platz 5 (Familie Fiedler) Alle Gewinner erhalten in den nächsten Tagen Ihren persönlichen Briefmarken-Bogen zugeschickt. Die Briefmarken der „lustigsten Landesgartenschau Besucher“ können Sie ab sofort auch unter www.regiomail. de oder in den Geschäftsstellen der Heilbronner Stimme, Hohenloher Zeitung und Kraichgau Stimme erwerben. Freie Sicht: Theaterabend im stilvollen Ambiente des Kreatief Das Duo Frauengold steht am 12. November im Kreatief-Kulturkeller auf der Bühne Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Kultur Bauländer Bote • 4. November 2016 • Nr. 44 Beilagenhinweis Teilen dieser Ausgabe liegt folgender Prospekt bei: Besser-Optik Anzeigen Jetzt profitieren mit der NUSSBAUMCARD Wir bitten Sie um freundliche Beachtung. Sie möchten etwas Gutes tun? Unterstützen Sie die lokalen Projekte der Nussbaum Stiftung! Die Spenden-Hotline lautet: Tel. 09001 225544-00 Histotainment Park Adventon Sie entscheiden per Knopfdruck, ob Sie 5 € oder 10 € spenden möchten. Der Betrag wird Ihrer nächsten Telefonrechnung belastet. 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